GESUND MUSIZIEREN: Richtiges Üben - Teil 2, Vortrag von Prof. Dr. Eckart Altenmüller

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Комментарии • 14

  • @Klavierlehrer
    @Klavierlehrer 7 лет назад +14

    Interessant, kurzweilig und informativ. Vielen Dank!

  • @Klavierlehrer
    @Klavierlehrer 4 года назад +10

    06:43 Gliederung
    07:51 Ziel setzen
    10:11 Wie viel soll man üben?
    17:43 Tempo steigern
    23:03 Mentales üben
    31:16 Vorteile des mentalen Übens

  • @FionaDrAdler
    @FionaDrAdler 4 года назад +3

    Toll die Infos zum Üben von Schnelligkeit! Das ist wirklich mal sehr hielfreich! Ab Minute 18:14

  • @leonoliber6201
    @leonoliber6201 7 лет назад +8

    Bemerkenswert. Danke fürs Hochladen!

  • @gaborlive9737
    @gaborlive9737 6 лет назад +1

    Genial!

  • @skysister5579
    @skysister5579 Год назад +4

    Ein hilfreicher, hörenswerter Vortrag, keine Frage! Aber warum sind 4 Stunden Üben am Tag bei einem Profi (Anne-Sophie Mutter) eindrucksvoll? Das ist ihr Job und dient sogar noch der Erhaltung ihrer persönlichen Leistung. 8 Stunden lang arbeiten in welchem Job auch immer, oft im Einsatz für andere, sind da mindestens genauso eindrucksvoll!

    • @henryhardt5816
      @henryhardt5816 Год назад +1

      Das ist zum Teil zutreffend.
      Andererseits arbeiten die meisten Informations- bzw. Büroarbeiter bei einer Tagesarbeitszeit von 8 Stunden nominell nur ca. 3 Stunden tatsächlich, also ablenkungsfrei, gezielt und wirklich mit Ergebnis.
      Eindrucksvoll ist hier insbesondere, dass es genügt, ein Weltklasseniveau mit "lediglich" vier Stunden täglichem Training, freilich ohne Ablenkungen, zu halten.

    • @skysister5579
      @skysister5579 Год назад

      @@henryhardt5816 Ich habe meinen Kommentar anders gemeint, ich habe nämlich nicht das ablenkungsfreie, gezielte und ergebnisorientierte Arbeiten (wie lange und in welchem Bereich auch immer) mit eindrucksvoll gemeint, sondern dass andere weitaus mehr als vier Stunden am Tag im Einsatz für andere verbringen und dass das mindestens genauso eindrucksvoll ist (auch wenn viele Tätigkeiten beispielsweise in der Pflege kein hochkonzentriertes Arbeiten verlangen, die Zeit kosten sie dennoch).

    • @henryhardt5816
      @henryhardt5816 Год назад +1

      @@skysister5579 Dem widerspreche ich auch keineswegs (darum die Anmerkung: teilweise zutreffend.)

  • @hansstopfer878
    @hansstopfer878 4 года назад +3

    Übt man schnelle monotone
    Fingerläufe wie in Stücken wie Amorada oder Zirkus Rens immer schneller geschieht es, das das Kleinhirn auf einmal in eine schnellere Hirnfrequenz getaktet wird und es mir so vorkommt als würde die Zeit dabei in Zeitlupe vergehen. Obwohl ein Metronom im gleichen Tempo mitschwingt. Funktioniert aber nur bei voller Konzentration und keiner Verkrampftheit im Spiel. Ciao Hans.

  • @Stern65045
    @Stern65045 6 лет назад +1

    🤗

  • @wolfgangmoller1689
    @wolfgangmoller1689 6 лет назад +2

    Mentales Üben und Durchdringen der Musik, der musikalischen Strukturen, der verschiedenen Interpretationsansätze, die ein Werk zulässt (Was ist alles möglich von rhythmisch-markant bis romantisch-biegsam? Wann sagt das Stück: "Halt! Bis hierhin und nicht weiter!") ist von elementarer Bedeutung für jeden ausübenden Musiker. Am Instrument sitzen und die Noten zusammen lesen......Nein danke! Deshalb lernen Lehrer auch manchmal ein Stück ganz neu kennen, wenn sie es unterrichten statt am Instrument zu üben...