Ich erinnere mich noch gut an die Jahrtausendwende und an die Zeit vor dem 21.12.2012. Hier hätte bereits 2x die Welt untergehen sollen und irgendwelche verrückten "Prepper" hatten sich damals exakt darauf vorbereitet. Diese wurden zurecht belächelt und auch ich hatte dies damals getan. Heute sind wir jedoch in einer GANZ anderen Situation und vor allem sind die Risiken real. Lass dich nicht beirren. Vielleicht kannst du es ja damit argumentieren, dass du durch das auf Vorrat einkaufen Geld sparst angesichts weiter steigender Kosten und Preise.
😂 Du bist nicht alleine. Wir hatten die C Krankheit und 10 Tage ausgangsperre, wir hatten kein Problem 😮, alles zu Hause. Unsere Nachbarn nicht. Nicht mal Bargeld für den Pizza zustellienst.
Moin, wir sind schon länger gut vorbereitet, wobei sich da immer noch mal was findet was Sinn macht und es rolliert auch, so das ständig Angebote geprüft und gekauft werden. Ganz wichtig finde ich auch Vitaminpräparate sowie Magnesium und Calcium in Pulver/Tablettenform. Konserven haben verminderte Vitamingehalte und am frisches Obst und Gemüse ist dann ehr schwer ran zu kommen, wenn man nicht selber anbauen kann. Wir dürften locker für ein halbes Jahr klar kommen. Einzig bei Flüssigkeit wäre wohl nach rund 100 Tagen Schluss, wobei ich davon ausgehe das dann eine Versorgung über Notbrunnen und Frischwasserversorgung über Tankwagen gegeben Falls ermöglicht ist. Aber auch da ist Vorrat ganz wichtig und bei entsprechenden Situationen sofort reagieren und alles was irgendwie befüllt werden kann auch zu befüllen. Das wären bei uns dann nochmal rund 300 Liter Trinkwasser und rund 500l Brauchwasser.
Vitamine und Mineralien zusätzlich in Form von Tabletten finde ich auch nicht falsch. Wenn uns das Trinkwasser ausgehen sollte, haben wir noch einen Wasserfilter. Seen gibt es bei uns einige.
In Hamburg z.b Gibt es für die Notbrunnen nur Treibstoff für die ersten drei Tage 🙈 Der wurde auch erst letztes Jahr im Mai angeschafft. Davor gab es zwar Notbrunnen und Generatoren, aber keinen Treibstoff 🤦 Mach Dich am besten Mal schlau, wie es in deiner Gegend ist. Im Osten z.b. gibt es kaum Notbrunnen... Ein Grund mehr, intensiv vorzusorgen. Das tut ihr aber ja scheinbar sonst auch schon. Und mit 100 Tagen Wasser, seit ihr dem Großteil der Bevölkerung weit voraus 👍
seit ich für meine Familie vorgesorgt habe, kann ich um einiges besser schlafen sehe es dennoch entspannt, weil ich mich eh nicht auf einen 3. WK vorbereiten kann und ob ich nach einem Atombombenangriff noch leben möchte ist so eine Sache daher beschränke ich mich auf einen Blackout und baue auch kein Obst und Gemüse an und halte keine Hühner der Notvorrat hat bereits mehrfach über Lieferengpässe geholfen und Geld gespart, weil ich es noch zum Preis vor der Preissteigerung bekommen habe finde grade bei Conserva gibt es immer wieder Rabattaktionen wo man gut zuschlagen kann, dazu schmeckt es sehr lecker und macht satt
Um einiges besser schlafen und deutlich entspannter sein - auf jeden Fall. An einen nuklearen Schlag, so wir wir ihn uns allgemein vorstellen oder wie beispielsweise in meinem Kanalintro ersichtlich, halte ich für absolut unwahrscheinlich. Alles andere sehe ich jedoch im Bereich des Möglichen und exakt hierfür ist Krisenvorsorge da.
Ich bin mich seit ein paar Wochen am (vorbereiten) hoffe nicht zu spät angefangen. So dass ich meine Familie etwas über Wasser halten kann und in (Ruhe) weiter planen kann. Obwohl man das jetzt schon tun sollte , wenn überhaupt man sich ein Plan machen kann.
Es steckt doch viel Arbeit dahinter, an alles zu denken. Habe eine Liste die abgearbeitet wird. ,was gebraucht wird. Von Windeln für Wochen, obwohl es zur Not auch ohne geht. Bis Utensilien zum kochen , Wasser..viel Wasser. Batterien, solar powerbank lange haltbare Lebensmittel, Hygiene Artikel. Als nächstes kommt ein Grill und ein dutchofen
@@SteveBörni ich kann die Notnahrung von Conserva sehr empfehlen und so ein Petromax Raketenofen zum Kochen kostet auch nicht die Welt oder du nimmst einen Gasgrill
Ich hatte damals auch mit einer einfachen Liste begonnen und diese Stück für Stück abgearbeitet und je nach dem erweitert. Wenn man erst einmal einen für sich soliden Grundstock zusammen hat, dann hat man zwar noch immer einiges im Kopf was man hinzunehmen möchte oder gerne hätte, man ist aber bereits wesentlich entspannter und alles geht leichter von der Hand.
Nicht nur Lebensmittel lagern…… kauft euch Dinge des alltäglichen Lebens. Scheren, Dosenöffner, Besteck, Nähzeug, Batterien, Wärmflaschen , Kosmetika halten ungeöffnet auch lange…… die Liste wäre endlos…… was man eben so braucht und benutzt……. Rasierklingen, Nagelfeile etc….. hört sich jetzt doof an. Aber wenn es das alles evtl mal eben nicht zu kaufen gibt ist es Gold wert, zum tauschen geeignet…….
Wichtig ist es, dass man sich einen möglichst detaillierten Plan erstellt und intensiv Gedanken darüber macht, was man bereits hat und was man noch benötigt. Anfangen würde ich immer mit Wasser und Lebensmitteln. Alles war danach kommt kann sehr umfangreich werden, absolut richtig. Aber keine Panik, Stück für Stück einen Krisenvorrat aufbauen und immer strukturiert und überlegt vorgehen. Danke für den guten Kommentar.
Ich beschäftige mich mit dem Thema "Preppern" seit ca. 12 Jahren. Aber wenn ich mir dein Video vor 14 Jahren angesehen hätte, hätte ich gedacht, dass du verrückt bist, lach. Für jemanden, der sich damit noch nie beschäftigt hat, muss es sich total irre anhören.🤣😂
@@Lagerleben , ich hatte vor 12 Jahren eine einsame Hütte in Finnland gemietet. Für mehrere Wochen. Zum Einkaufen musste man mehrere Stunden durch den Wald laufen und wieder zurück. Dann kam aber neuer Schnee und es war unmöglich, zu laufen. Ich hatte keine Schneeschuhe dabei und versank tief im Schnee. Da bekam ich eine Panik. Und daraus sind alle Gedanken hinsichtlich Preppern entstanden. So fing es bei mir an.
@@zuzanamaar7772Bei mir der Wechsel von 1999 auf 2000. Damals mit Taschenlampe und Lebkuchen 😂 Wahnsinns wo wir jetzt stehen. Jeden Tag wird es bedrückender.
Ich erhoffe mir zumindest auf dem Land ein Stück weit Vorlaufzeit zu haben. Sollte es in den Großstädten eng werden, haben die Menschen auf dem Land vermutlich noch Zeit zu reagieren oder die Strategie anzupassen. Danke für deinen Kommentar.
@@Lagerleben Wer in der Stadt lebt macht keine Vorsorge -Wenn Penny -Netto-Aldi sich in 200 Meter-3ooM oder 400 Meter sich Befinden- Wer 10 Km .20 Km bis zum Nächsten Aldi-Netto oder Penny Hat bereitet ich schon Jetzt Vor um Benzin zu Sparren ! Da Schau man Auf Angebote und nimmt gleich Mehr mit. (Besonders wenn man schon 2 Tage auf den Land im Dunkel Gesessen wegen Sturmschaden an den Leitungen )
@@birgitkipp7462 Ich denke auch, dass in der Großstadt die Menschen eher verleitet sind, täglich einkaufen zu gehen und eher keine Vorräte anzulegen. Menschen, die sich mit solchen Themen beschäftigen, die legen aber sicherlich auch in der Großstadt entsprechende Vorräte an...hoffe ich jedenfalls
Ich würde sagen, wenn man gefragt wird, sagt jeder NEIN. Aber die Realität zeigt doch, dass wir uns alles gefallen lassen und somit doch freiwillig unseren Wohlstand aufgeben.
Da liegst du wohl leider nicht falsch in deiner Annahme. Allein was die Tage schon wieder in den USA und Mexiko los war bzgl. H5N2. Davon haben wir hier gar nichts mitbekommen.
@@Lagerleben , doch, doch, ich schon, ich verfolge vieles, allerdings nicht mehr so intensiv wie früher, da man sonst kaum noch Freude hat und die will ich mir nicht nehmen lassen.
@@zuzanamaar7772 Ich hatte es auch nur eher zufällig am Rande mitbekommen. Es ist auch gesund, nicht jede Nachricht zu sehr an sich heranzulassen. Insbesondere das Thema H5N kommt und geht. Das geht schon seit mindestens 2005 so...
@@Lagerleben , ich kann mich jetzt gar nicht erinnern, wann es zum ersten Mal so schlimm war. War es 2005? Da wohnte ich noch in einem Bauernhof, ich habe den gepachtet und mir den Traum meiner Kindheit erfüllt (komme aus Prag, aus der ehemaligen Tschechoslowakei, also aus Kommunismus). Zu dem Zeitpunkt hatte ich 40 Hühner und 10 Enten. Es kam das Veterinäramt und ich musste eine Voliere bauen, damit sich meine Hühner nicht anstecken. Ein Wahnsinn war es. Viele Leute hatten Angst, ich nicht. Ich dachte mir, dass sobald das letzte Tamiflu (das damalige Medikament dagegen) ausverkauft wird, dass es um die Vogelgrippe ruhiger werden wird. Und so war es. Als in der Zeitung stand, dass es kein Tamiflu mehr gibt, hat man komischerweise auch von der Vogelgrippe eine lange Zeit nichts mehr gehört. Ich habe noch nie einem Politiker vertraut oder ihm was geglaubt. Das ist das Erste, was man in einem sozialistischen Staat lernt. Und der Pharmamafia habe ich auch noch nie was geglaubt. Und jetzt wird wieder Panik gemacht und zum Schluss natürlich Impfungen, was denn sonst. Bin gespant, ob die Menschen schlauer geworden sind.
Ich habe 2020 auch viel vorbereitet,der Abstellraum war voll. Sehr viel Geld ausgegeben. Meine Kinder haben mich damals ausgelacht. Es sind 4 jahre vergangen,jetzt ist alles abgelaufen (haltbarskeitsdatum..)😢was soll ich nur damit machen... Hätte ich lieber auf die Kinder damals gehört. Noch mal mache ich so was nicht.
Warum kauft man Dinge, die man nicht isst, oder verbraucht 😢 Das ist schon mal der größte Fehler. In den gut durch dachten Vorrat kommen nur Dinge, Lebensmittel, Gebrauchsgüter die man selbst mag, benötigt🎉 mag man Kaffee, als Beispiel, kauft man immer 1-2 Päckchen mehr. Oder die Teetrinker ihre Sorte Tee. Am besten geht man erstmal seinen Tagesablauf durch und seine Vorlieben und Gewohnheiten, danach wird eingekauft🎉 Und nur das was davon lange haltbar ist!!! Wer keine Schokolade mag, kauft keine und wenn die 10 x in diversen Listen stehen Schreibt eure eigenen Listen 🎉 Schaut vor dem Einkauf, was schon vorhanden ist, quasi Inventur zu Hause 🎉 Dann eine realistische Zeit setzen für die ihr vorbereitet sein möchtet 🎉 Klein beginnen, am besten mit Wasser in Flaschen 🎉 Erst wenn ein 2 Wochen Vorrat steht, dann weiter aufstocken, 3 Wochen und so weiter 🎉 Wird etwas aus dem Vorrat verbraucht, nach kaufen, hinten ins Regal stellen 🎉
Der Fehler liegt nicht im vollen Abstellraum, sondern darin, den Vorrat nicht rotiert zu haben. Warum wartet man eigentlich überhaupt, bis alles abgelaufen ist? Wenn Aufbrauchen, warum auch immer, keine Option ist, verschenkt oder spendet man die Sachen kurz vor MHD und stockt wieder auf. Das Aufsocken macht man am besten langsam, schon einige Zeit bevor man etwas verschenkt. So haben die Lebensmittel ein versetztes MHD wodurch man nicht plötzlich mit z. B. 20 Dosen Hering in Tomatensauce kurz vor MHD gleichzeitig dasteht. Übrigens sind die meisten Konserven lange nach MHD noch genießbar.
Das ist einerseits schade, aber schlussendlich ist es jetzt wie es ist. Ein rollierender Vorrat ist hier natürlich die Lösung, aber sei froh, dass die Vorräte abgelaufen sind und du sie nicht wirklich gebraucht hast. Konserven und nicht wenige andere Lebensmittel sind aber bei richtiger Lagerung weit über das MHD hinaus genießbar.
Alleine wegen deiner Auffassung zu dem Thema Krieg bekommst du ein Abo
Freut mich sehr, dass du meine Einstellung zum Thema gesund findest und Danke vielmals für dein Abo :-)
Sehr guter Beitrag! Unaufgeregt und auf den Punkt gebracht.
Vielen Dank, freut mich sehr, wenn dir die Inhalte zusagen!
@@Lagerleben Nicht nur der Inhalt, auch die Art und Weise, vor allem sehr reflektiert. Das schätze ich.
@@dagmarratatosk5997 Vielen Dank, wirklich sehr nett von dir!
Alles sehr realistisch was du erzählst. Danke für deinen Input !
Sehr gerne und besten Dank für das nette Feedback!
Geiler Kanal! Man kann dir sehr gut zuhören, top, informativ und sympathisch. Für mich jetzt keine neuen Infos aber Abo ist raus 🤝🏼
Danke für das positive Feedback und Herzlich Willkommen!
Super Video und du hast recht.
Danke
Sehr gute Analyse der Situation!
Danke fürs Feedback!
Ich bin auch am vorbereiten, habe nur das Problem das meine Erwachsen Kinder mich für paranoid halten.
Ich mache es trotzdem.
Ich erinnere mich noch gut an die Jahrtausendwende und an die Zeit vor dem 21.12.2012. Hier hätte bereits 2x die Welt untergehen sollen und irgendwelche verrückten "Prepper" hatten sich damals exakt darauf vorbereitet. Diese wurden zurecht belächelt und auch ich hatte dies damals getan. Heute sind wir jedoch in einer GANZ anderen Situation und vor allem sind die Risiken real. Lass dich nicht beirren. Vielleicht kannst du es ja damit argumentieren, dass du durch das auf Vorrat einkaufen Geld sparst angesichts weiter steigender Kosten und Preise.
Och, lass dich ruhig belächeln. Deine Kinder werden im Ernstfall zu aller erst an deine Türe kratzen. Und bist du es, die freundlich lächeln wird.
Sei vorbereitet jeder ist für sich selbst verantwortlich lg❤
Herrlich, musste jetzt richtig laut lachen. Ihre Kinder halten Sie für paranoid? Mach ja nichts. Irgendwann werden Ihre Kinder dankbar sein.
😂 Du bist nicht alleine. Wir hatten die C Krankheit und 10 Tage ausgangsperre, wir hatten kein Problem 😮, alles zu Hause. Unsere Nachbarn nicht. Nicht mal Bargeld für den Pizza zustellienst.
Moin, wir sind schon länger gut vorbereitet, wobei sich da immer noch mal was findet was Sinn macht und es rolliert auch, so das ständig Angebote geprüft und gekauft werden. Ganz wichtig finde ich auch Vitaminpräparate sowie Magnesium und Calcium in Pulver/Tablettenform. Konserven haben verminderte Vitamingehalte und am frisches Obst und Gemüse ist dann ehr schwer ran zu kommen, wenn man nicht selber anbauen kann.
Wir dürften locker für ein halbes Jahr klar kommen. Einzig bei Flüssigkeit wäre wohl nach rund 100 Tagen Schluss, wobei ich davon ausgehe das dann eine Versorgung über Notbrunnen und Frischwasserversorgung über Tankwagen gegeben Falls ermöglicht ist. Aber auch da ist Vorrat ganz wichtig und bei entsprechenden Situationen sofort reagieren und alles was irgendwie befüllt werden kann auch zu befüllen. Das wären bei uns dann nochmal rund 300 Liter Trinkwasser und rund 500l Brauchwasser.
Vitamine und Mineralien zusätzlich in Form von Tabletten finde ich auch nicht falsch. Wenn uns das Trinkwasser ausgehen sollte, haben wir noch einen Wasserfilter. Seen gibt es bei uns einige.
In Hamburg z.b
Gibt es für die Notbrunnen nur Treibstoff für die ersten drei Tage 🙈
Der wurde auch erst letztes Jahr im Mai angeschafft. Davor gab es zwar Notbrunnen und Generatoren, aber keinen Treibstoff 🤦
Mach Dich am besten Mal schlau, wie es in deiner Gegend ist. Im Osten z.b. gibt es kaum Notbrunnen...
Ein Grund mehr, intensiv vorzusorgen. Das tut ihr aber ja scheinbar sonst auch schon. Und mit 100 Tagen Wasser, seit ihr dem Großteil der Bevölkerung weit voraus 👍
Vielen Dank für die Informationen
Immer gerne!
seit ich für meine Familie vorgesorgt habe, kann ich um einiges besser schlafen
sehe es dennoch entspannt, weil ich mich eh nicht auf einen 3. WK vorbereiten kann und ob ich nach einem Atombombenangriff noch leben möchte ist so eine Sache
daher beschränke ich mich auf einen Blackout und baue auch kein Obst und Gemüse an und halte keine Hühner
der Notvorrat hat bereits mehrfach über Lieferengpässe geholfen und Geld gespart, weil ich es noch zum Preis vor der Preissteigerung bekommen habe
finde grade bei Conserva gibt es immer wieder Rabattaktionen wo man gut zuschlagen kann, dazu schmeckt es sehr lecker und macht satt
Um einiges besser schlafen und deutlich entspannter sein - auf jeden Fall. An einen nuklearen Schlag, so wir wir ihn uns allgemein vorstellen oder wie beispielsweise in meinem Kanalintro ersichtlich, halte ich für absolut unwahrscheinlich. Alles andere sehe ich jedoch im Bereich des Möglichen und exakt hierfür ist Krisenvorsorge da.
Mann kann sich nicht für alles vorbereiten. Die Grundsachen sollte aber jeder haben.
Danke für die Nachricht ❤
Ich bin mich seit ein paar Wochen am (vorbereiten) hoffe nicht zu spät angefangen. So dass ich meine Familie etwas über Wasser halten kann und in (Ruhe) weiter planen kann. Obwohl man das jetzt schon tun sollte , wenn überhaupt man sich ein Plan machen kann.
Es steckt doch viel Arbeit dahinter, an alles zu denken. Habe eine Liste die abgearbeitet wird. ,was gebraucht wird. Von Windeln für Wochen, obwohl es zur Not auch ohne geht. Bis Utensilien zum kochen , Wasser..viel Wasser. Batterien, solar powerbank lange haltbare Lebensmittel, Hygiene Artikel. Als nächstes kommt ein Grill und ein dutchofen
@@SteveBörni ich kann die Notnahrung von Conserva sehr empfehlen und so ein Petromax Raketenofen zum Kochen kostet auch nicht die Welt oder du nimmst einen Gasgrill
Hallo Stefan, da bin ich wirklich ganz deiner Meinung!
Ich hatte damals auch mit einer einfachen Liste begonnen und diese Stück für Stück abgearbeitet und je nach dem erweitert. Wenn man erst einmal einen für sich soliden Grundstock zusammen hat, dann hat man zwar noch immer einiges im Kopf was man hinzunehmen möchte oder gerne hätte, man ist aber bereits wesentlich entspannter und alles geht leichter von der Hand.
Ich finde du hast eine gesunde und gute Einstellung zur Sache.
Leider alles richtig. Beste Grüße! :-)
Top!
Danke!
Nicht nur Lebensmittel lagern…… kauft euch Dinge des alltäglichen Lebens. Scheren, Dosenöffner, Besteck, Nähzeug, Batterien, Wärmflaschen , Kosmetika halten ungeöffnet auch lange…… die Liste wäre endlos…… was man eben so braucht und benutzt……. Rasierklingen, Nagelfeile etc….. hört sich jetzt doof an. Aber wenn es das alles evtl mal eben nicht zu kaufen gibt ist es Gold wert, zum tauschen geeignet…….
Wichtig ist es, dass man sich einen möglichst detaillierten Plan erstellt und intensiv Gedanken darüber macht, was man bereits hat und was man noch benötigt. Anfangen würde ich immer mit Wasser und Lebensmitteln. Alles war danach kommt kann sehr umfangreich werden, absolut richtig. Aber keine Panik, Stück für Stück einen Krisenvorrat aufbauen und immer strukturiert und überlegt vorgehen. Danke für den guten Kommentar.
Montag 3.6. war der Strom schon etwas knapp zwischen 9-11 Uhr lagen die Preise bei 9999€/MWh. Nächste Stufe wären Brownouts gewesen.
Wahnsinn....
Daumen hoch für dein Video. Kannst du auch Video machen überleben draußen wehre auch mal interessant und hilfreich für Andre.
Besten Dank für die positive Rückmeldung und für den Tipp!
Stimmt das wegen mache ich auch weiter mit meiner krisenversorgung ich bin dann wenigstens vorbereitet während andere es nicht sind 😂
So macht das auch absolut Sinn!
Ich beschäftige mich mit dem Thema "Preppern" seit ca. 12 Jahren. Aber wenn ich mir dein Video vor 14 Jahren angesehen hätte, hätte ich gedacht, dass du verrückt bist, lach. Für jemanden, der sich damit noch nie beschäftigt hat, muss es sich total irre anhören.🤣😂
Wenn ich mein Video vor fünf Jahren gesehen hätte, hätte ich mich selbst auch nicht für voll genommen :-)
@@Lagerleben , ich hatte vor 12 Jahren eine einsame Hütte in Finnland gemietet. Für mehrere Wochen. Zum Einkaufen musste man mehrere Stunden durch den Wald laufen und wieder zurück. Dann kam aber neuer Schnee und es war unmöglich, zu laufen. Ich hatte keine Schneeschuhe dabei und versank tief im Schnee. Da bekam ich eine Panik. Und daraus sind alle Gedanken hinsichtlich Preppern entstanden. So fing es bei mir an.
@@zuzanamaar7772 So etwas prägt natürlich aber rückblickend war es sicherlich positiv für dich und deine Entwicklung, das einmal so erlebt zu haben.
@@Lagerleben , ja, definitiv
@@zuzanamaar7772Bei mir der Wechsel von 1999 auf 2000. Damals mit Taschenlampe und Lebkuchen 😂 Wahnsinns wo wir jetzt stehen.
Jeden Tag wird es bedrückender.
Die Beste Vorbereitung ist schon Immer Ziehe aufs Land -Meide die Großstadt- Auf den Land ist die Überleben fast immer Gegeben.
Ich erhoffe mir zumindest auf dem Land ein Stück weit Vorlaufzeit zu haben. Sollte es in den Großstädten eng werden, haben die Menschen auf dem Land vermutlich noch Zeit zu reagieren oder die Strategie anzupassen. Danke für deinen Kommentar.
@@Lagerleben Wer in der Stadt lebt macht keine Vorsorge -Wenn Penny -Netto-Aldi sich in 200 Meter-3ooM oder 400 Meter sich Befinden- Wer 10 Km .20 Km bis zum Nächsten Aldi-Netto oder Penny Hat bereitet ich schon Jetzt Vor um Benzin zu Sparren ! Da Schau man Auf Angebote und nimmt gleich Mehr mit.
(Besonders wenn man schon 2 Tage auf den Land im Dunkel Gesessen wegen Sturmschaden an den Leitungen )
@@birgitkipp7462 Ich denke auch, dass in der Großstadt die Menschen eher verleitet sind, täglich einkaufen zu gehen und eher keine Vorräte anzulegen. Menschen, die sich mit solchen Themen beschäftigen, die legen aber sicherlich auch in der Großstadt entsprechende Vorräte an...hoffe ich jedenfalls
@@Lagerleben Die haben auch noch ein Zweites Ausweichquatier auf den Land oder ein Privaten Bunker in der Stadt- Die Vorräte anlegen als Städter .
Mach das mal, wenn Du pleite bist und kurz davor bist, keine Bleibe mehr zu haben und kein Zugriff aufs Konto. Ist gerade irgendwie alles so witzlos.
Wer ist bereit Wohlstand abzugeben ???
Ich würde sagen, wenn man gefragt wird, sagt jeder NEIN. Aber die Realität zeigt doch, dass wir uns alles gefallen lassen und somit doch freiwillig unseren Wohlstand aufgeben.
Die nächste Plandemie kommt mit Sicherheit.
Da liegst du wohl leider nicht falsch in deiner Annahme. Allein was die Tage schon wieder in den USA und Mexiko los war bzgl. H5N2. Davon haben wir hier gar nichts mitbekommen.
@@Lagerleben , doch, doch, ich schon, ich verfolge vieles, allerdings nicht mehr so intensiv wie früher, da man sonst kaum noch Freude hat und die will ich mir nicht nehmen lassen.
@@zuzanamaar7772 Ich hatte es auch nur eher zufällig am Rande mitbekommen. Es ist auch gesund, nicht jede Nachricht zu sehr an sich heranzulassen. Insbesondere das Thema H5N kommt und geht. Das geht schon seit mindestens 2005 so...
@@Lagerleben , ja, ich weiß, äußere mich später dazu. Bin gerade im Wald unterwegs mit meinen Huskys.
@@Lagerleben , ich kann mich jetzt gar nicht erinnern, wann es zum ersten Mal so schlimm war. War es 2005? Da wohnte ich noch in einem Bauernhof, ich habe den gepachtet und mir den Traum meiner Kindheit erfüllt (komme aus Prag, aus der ehemaligen Tschechoslowakei, also aus Kommunismus). Zu dem Zeitpunkt hatte ich 40 Hühner und 10 Enten. Es kam das Veterinäramt und ich musste eine Voliere bauen, damit sich meine Hühner nicht anstecken. Ein Wahnsinn war es. Viele Leute hatten Angst, ich nicht. Ich dachte mir, dass sobald das letzte Tamiflu (das damalige Medikament dagegen) ausverkauft wird, dass es um die Vogelgrippe ruhiger werden wird. Und so war es. Als in der Zeitung stand, dass es kein Tamiflu mehr gibt, hat man komischerweise auch von der Vogelgrippe eine lange Zeit nichts mehr gehört. Ich habe noch nie einem Politiker vertraut oder ihm was geglaubt. Das ist das Erste, was man in einem sozialistischen Staat lernt. Und der Pharmamafia habe ich auch noch nie was geglaubt. Und jetzt wird wieder Panik gemacht und zum Schluss natürlich Impfungen, was denn sonst. Bin gespant, ob die Menschen schlauer geworden sind.
Ich habe 2020 auch viel vorbereitet,der Abstellraum war voll. Sehr viel Geld ausgegeben. Meine Kinder haben mich damals ausgelacht. Es sind 4 jahre vergangen,jetzt ist alles abgelaufen
(haltbarskeitsdatum..)😢was soll ich nur damit machen... Hätte ich lieber auf die Kinder damals gehört. Noch mal mache ich so was nicht.
Warum kauft man Dinge, die man nicht isst, oder verbraucht 😢
Das ist schon mal der größte Fehler.
In den gut durch dachten Vorrat kommen nur Dinge, Lebensmittel, Gebrauchsgüter die man selbst mag, benötigt🎉
mag man Kaffee, als Beispiel, kauft man immer 1-2 Päckchen mehr.
Oder die Teetrinker ihre Sorte Tee.
Am besten geht man erstmal seinen Tagesablauf durch und seine Vorlieben und Gewohnheiten, danach wird eingekauft🎉
Und nur das was davon lange haltbar ist!!!
Wer keine Schokolade mag, kauft keine und wenn die 10 x in diversen Listen stehen
Schreibt eure eigenen Listen 🎉
Schaut vor dem Einkauf, was schon vorhanden ist, quasi Inventur zu Hause 🎉
Dann eine realistische Zeit setzen für die ihr vorbereitet sein möchtet 🎉
Klein beginnen, am besten mit Wasser in Flaschen 🎉
Erst wenn ein 2 Wochen Vorrat steht, dann weiter aufstocken, 3 Wochen und so weiter 🎉
Wird etwas aus dem Vorrat verbraucht, nach kaufen, hinten ins Regal stellen 🎉
Hättest. Rotierenden Vorrat wär das nicht Passiert erfahrung lehrt❤
Der Fehler liegt nicht im vollen Abstellraum, sondern darin, den Vorrat nicht rotiert zu haben.
Warum wartet man eigentlich überhaupt, bis alles abgelaufen ist?
Wenn Aufbrauchen, warum auch immer, keine Option ist, verschenkt oder spendet man die Sachen kurz vor MHD und stockt wieder auf.
Das Aufsocken macht man am besten langsam, schon einige Zeit bevor man etwas verschenkt. So haben die Lebensmittel ein versetztes MHD wodurch man nicht plötzlich mit z. B. 20 Dosen Hering in Tomatensauce kurz vor MHD gleichzeitig dasteht.
Übrigens sind die meisten Konserven lange nach MHD noch genießbar.
Das ist einerseits schade, aber schlussendlich ist es jetzt wie es ist. Ein rollierender Vorrat ist hier natürlich die Lösung, aber sei froh, dass die Vorräte abgelaufen sind und du sie nicht wirklich gebraucht hast. Konserven und nicht wenige andere Lebensmittel sind aber bei richtiger Lagerung weit über das MHD hinaus genießbar.
Sehr gute Tipps und Hinweise, vielen Dank dafür. Du hast sehr viele sehr wichtige Dinge angesprochen auf die es ankommt.