Beton. Ein Erfolgsrezept.

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  • Опубликовано: 22 авг 2024
  • Nachhaltige Standards, Ressourcenschonung, CO2-Reduzierung - die Baubranche steht vor großen Herausforderungen. Wir gehen sie an.
    Ein wesentlicher Schritt ist der Bau unseres Betonfertigteilwerks für hybride Bauteile. Hier produzieren wir mit modernsten Maschinen, durchdachten Rezepturen und viel Know-how Fertigteile aus ressourcenschonendem Beton sowie hybride Bauteile aus R-Beton und Holz.
    Diese etwas andere Baudoku begleitet uns bei der Entstehung unserer neuen Produktionsstätte und zeigt Einblicke in Hintergründe und Fertigung.

Комментарии • 12

  • @jurijterseglav8500
    @jurijterseglav8500 11 месяцев назад +3

    Sehr professionell presentiert.

  • @Laura-pg6et
    @Laura-pg6et 11 месяцев назад +2

    Absolut beeindruckendes Projekt und sehr spannende Insights die zeigen, was alles möglich ist in der Branche!

  • @dominicalimi6506
    @dominicalimi6506 11 месяцев назад +2

    Sehr spannendes und ansprechendes Video.

  • @matthiasdieke4243
    @matthiasdieke4243 11 месяцев назад +2

    toller Einblick. Viel Erfolg beim Auslasten des Werkes

  • @julianreverse
    @julianreverse 10 месяцев назад +1

    Die Photovoltaikanlage auf dem Dach ist mal wieder ein Witz ..

    • @Brueninghoff
      @Brueninghoff  10 месяцев назад

      Hallo Julian, wie kommst du darauf, dass die Photovoltaikanlage ein "Witz" ist?

    • @julianreverse
      @julianreverse 10 месяцев назад

      @@Brueninghoff Na schaut euch die Fläche im Vergleich zum Dach doch mal an ...

    • @Brueninghoff
      @Brueninghoff  10 месяцев назад +1

      @@julianreverse Die Fläche wird tatsächlich noch erweitert. Gundsätzlich darf man aber auch hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit den Kostenfaktor von zu großen Anlagen nicht außer Acht lassen.

    • @julianreverse
      @julianreverse 10 месяцев назад

      @@Brueninghoff Aha ... darum also ist jeder Solarpark unwirtschaftlich.

    • @six_point_seven1057
      @six_point_seven1057 10 месяцев назад

      @@julianreverse Wenn du schon derart unprofessionell argumentierst, lass mich dich kurz erleuchten.
      Ein Solarpark ist mit einer Dachinstallation nicht zu vergleichen, da dieser andere Dimensionen und Herausforderungen an den Betreiber / Erbauer richtet - ein Vergleich ist daher sinnfrei bzw. nur schwer.
      Bei einer Dachinstallation wird sich hier sicher für die Firma auch die Frage gestellt haben, wie viel Leistung Peak die Anlage maximal abgibt und wie viel man davon selbst nutzen kann. Idealerweise sollte das eine leichte Überschussrechnung sein. Installiert man hier mehr Module können diese nicht durch einen Energiegewinn in der Produktion amortisiert werden, sondern müssen sich durch den Verkauf der überschüssigen Stromes rechnen. Hier liegt der VK / kWh deutlich unter dem EK des Anlagenbetreibers, wodurch sich die Anlage dann erst deutlich später rechnet. Bei einer derartigen Dachfläche sind das dann auch nicht Beträge von 10-20 tausend Euro sondern eher 80 - 100.
      Kurzum: Man installiert als Unternehmen erstmal lieber eine Anlage die nur die Produktionskosten in Höhe von ca. 29ct/kWh senkt bzw einspart anstatt noch mehr Module einzubauen, die sehr viel geld kosten und nur 9-10ct / kWh bringen.
      Sofern überhaupt die nötige Infrastruktur zur Einspeisung durch den örtlichen Netzbetreiber gegeben ist, denn bei großen Anlagen tut es nicht nur ein kleiner Wechselrichter sondern hier müssten extra Starkstromleitungen + große Wechselrichter / Trafos installiert werden, was zusätzlich ins Geld geht.
      Und das möchten manche Unternehmer eben nicht. Vor allem bei den aktuellen Fluktuationen in der Wirtschaft spielt man lieber erstmal auf "Nummer sicher"