Ich bin jetzt 11 Monate nüchtern. Soweit so normal und wunderbar, allerdings hatte mein Partner vor 4 Wochen einen schweren Schlaganfall, also Halbseitenlähmung, Sprache weg - das komplette Programm. 53 Jahre jung, Diplom Ing. mit gemeinsamer Firma, der totale Supergau! Ob und wie er wieder gesund wird steht in den Sternen. Diesen Wahnsinn konnte ich nun Dank Dir Nathalie komplett nüchtern händeln! Ich bin stark und fokussiert und stehe das durch - wie die letzten 4 Wochen gewesen wären, würde ich noch trinken will ich mir nicht ausmalen. Du hast mir das Leben gerettet und ich bin so unfassbar dankbar, dass ich jetzt für uns beide stark bin. Das wäre mit Alkohol undenkbar gewesen. Danke
Hey, Dein Kommentar hat mich sehr berührt. Ich wünsche Dir und Deinem Partner weiterhin viel Kraft. Wie wunderbar, dass Du nüchtern und somit im Vollbesitz Deiner Kräfte bist. Alles Gute Jutta | Team OAmN
Ich trinke seit 3 Jahren keinen Alkohol. Mittlerweile kann ich nach 8 Stunden körperlicher Arbeit noch 16 km joggen, und danach habe ich auch noch Kraft.🎉😊 außerdem bin ich super entspannt und komme total leicht durch die Tage. Der Alkohol fehlt mir NULL.🥳
Wenn ich hin und wieder diesen Fading Affect Bias spüre, nutz ich gern die "Split-Screen" Methode. Dass ich mir vorstelle, was passieren würde, wenn ich heute Abend trinken sollte - und wie absolut mies es mir dann morgen gehen würde. Und direkt daneben die Bilder davon, wie mein Abend und vor allen Dingen der nächste Tag laufen werden, wenn ich nüchtern bleibe und weiter mein freies, selbstbestimmtes Leben genießen kann. Das funktioniert zu 90% zuverlässig gut. Und wenn nicht, dann gibt es zum Glück Nathalie und ihre Videos! :)
Mein Warum war das ich mich letztes Jahr am 03.06. mit dem Fahrrad und 1,9 Promille auf die Nase gelegt habe, morgens dann im Krankenhaus wach wurde, ich hatte nur ein paar Schürfwunden und mein Fahrrad ein plattes Vorderrad. Das alles war so ätzend irgendwie, das ich am 29.06. auf einem Campingplatz nochmal ein Bier getrunken habe, aber das war dann auch irgendwie blöd, und habe dann einfach aufgehört.. dann wusste ich zu dem Zeitpunkt noch gar nicht das ich zu einer MPU musste, und dann ging es richtig los, und bin dann Mitte November durch die MPU gefallen, und habe erst dieses Jahr am 18.07. meinen Führerschein wieder bekommen. Das alles in der Zwischenzeit (Abstinenznachweise, MPU-Beratung, erneute MPU und das ganze Geld) hat mich bestärkt nie wieder anzufangen. Vor allem da in der Vergangenheit immer wieder so abstürze kamen, so Blackouts, Sachen reden die man nicht sagen wollte, peinliche Dinge und unnötige Dinge... und immer wenn es doch mal wieder aufkommt das man sich denkt, ach war gar nicht so schlimm, denke ich an das letzte Jahr, und dann vergeht mir das auch schon wieder, ich habe auch neben meinem Schreibtisch einen blauen Ordner stehen wo alles drin ist was mit meinem Unfall und der MPU zu tun hat, dann wird es wieder real und denkt sich nur, meine Güte! Ich wünsche allen hier das sie auch ihre Knöpfe finden die sie drücken können wenn es einem wieder überkommt,
Ich wollte aufhören zu trinken, weil ich nicht mehr nach der Partynacht das ganze Wochenende traurig, depressiv, mit Schuld und Schamgefühlen und Herzrasen im Bett verbringen möchte. Ich wollte aufhören zu trinken, weil ich meine Freizeit nicht nur mit Alkohol sondern mit anderen wunderschönen Dingen verbringen möchte. Ich wollte aufhören zu trinken, weil ich wieder fröhlich sein möchte…und so weiter und so weiter ….
Ich trinke seit 14 Monaten keinen Alkohol mehr. Ich hatte meine Stimme verlohren. Ich arbeite als Telefonistin. Die Diagnose war stiller Reflux. Alkohol ist da das blanke Gift. Gestern war ich bei einer Freundin die Schnaps und Bier kalt gestellt hatte... Sie versucht es immer wieder mich zum saufen zu überreden. Ich bin kurz geblieben und heim gegangen.
Ich bin immernoch Alkoholiker, auch wenn ich den Alkohol inzwischen sehr kritisch sehe und ich möchte mich bei Dir für Deine Arbeit bedanken. Menschen wie mir hilfst Du, uns eine Stimme zu geben. Danke!
Bin seit 29 Jahren trocken/nüchtern. doch noch heute mache ich eine Inventur, das hilft mich an alles zu erinnern an das was war und heute ist. Heute ein wunderschönes Leben ❤ Dir liebe Natalie vielen Dank für Deine Arbeit ❤ Liebe Grüße Micha
Ich vermisse es nicht: Galle erbrechen, elend fühlen, unwiederbringliche Tage im Bett bleiben müssen und das alles mit Scham und Selbstzweifel… nein, die haben nicht gerockt, die Sommerabende der Unsterblichkeit, bin immer schneller am Boden der Realität aufgeschlagen mit den Jahren. Bald sind es dann nur noch Minuten pro Abend, in denen dieses Gefühl anhält, der erste Flash halt, dem jagt man dann nach mit vorprogrammiertem Kopfschmerz und Übelkeit. Brrrr!
Ein sehr sehr wichtiger und super informativer Beitrag! Ich glaube, dass fast jeder Betroffene früher oder später diesen fading effect zu spüren bekommt. Wenn man dann vorbereitet ist und klug reagiert, d.h. nicht wieder anfängt mit dem Trinken, ist man anschließend umso stolzer auf das, was man erreicht hat! 🤗
Ich wollte nicht aufhören zu trinken. Ich habe einen Mann kennen und lieben gelernt, der damals nüchtern lebte und mir einen Spiegel vorgehalten hat. Mir wurde nichts vorgeschrieben oder Ähnliches, ich merkte nur, dass ich auch nüchtern Spaß habe. Ich bin zu seiner Suchtgruppe als Angehörige gegangen und hatte immer mehr Angst vor Alkohol und anderen Drogen. Anfang des Jahres haben wir uns freundschaftlich getrennt und ich hatte solche cravings, ich wusste aber wenn ich in meine alten Strategien zurück gehe mache ich mir alles kaputt, was ich mir nüchtern aufgebaut habe. So bin ich am 28.02. zum ersten NA meetin gegangen und das war die beste Entscheidung meines Lebens. Nathalies Videos haben mir bei diesen Entschluss sehr geholfen. Ironischerweise wollte ich damals nicht aufs erste Date gehen, weil es Ja nur langweilig werden konnte…
Ich wollte aufhören zu trinken, weil mein betrunkenes Ich anzüglich, provokant, verantwortungslos und gefährlich war. Tagelang habe ich oft körperlich und psychisch unter dem Kontrollverlust gelitten, weil es nie bei einem Glas blieb. Jetzt bin ich in mir ruhiger, gesünder und viel ausgeglichener. Es ist eine echte Befreiung und ich bin froh, dass ich mich für diesen Schritt entschieden habe.
Ich habe eine generalisierte Angststörung und habe viele Jahre Alkohol benutzt, um einigermaßen damit zu leben. Jetzt bin ich 1,2 Jahre clean und alkoholfrei. Und jetzt habe ich eher Angst, wieder was zu trinken. Was ich ziemlich gut finde. Was Gutes kann ich am Alkohol nicht mehr finden. Das macht die Angst nur noch schlimmer.
Genau die Situation hatte ich in diesem Sommer und das nach über zwei Jahren Abstinenz. Ich habe auch tatsächlich Rotwein probiert und es schmeckte Gott sei Dank beschissen und es blieb bei diesem Versuch. Danke für diesen WertVollen Beitrag ❤
Dieses "Warum" kann ich mir immer noch sehr gut vor Augen führen. Ich bin seit dem 1.1.2023 alkoholfrei und ja, die ersten Wochen waren hart. Sogar die ersten Tage. Super hart. Aber jetzt wo ich seit bald 11 Monaten "clean" bin, fühle ich mich so viel besser. 11 Monate! Ich hätte anfangs nicht mal für möglich gehalten 11 Wochen durchzuhalten. Jetzt habe ich fast 1 Jahr hinter mir und bereue es keine Sekunde. Klar, ab und zu hat man Lust auf ein süffiges Weizen, letztens hab ich nen alkoholfreien Sekt probiert, aber der war einfach nur sauer, bäh. Ich bin jetzt komplett auf Apfelschorle umgestiegen und Tees. Sagen wir so, wenn ich mal versehentlich Alkohol zu mir nehme wie letztens beim Tiramisu, ja gut shit happens. Ich hab nicht mehr dran gedacht, dass das mit Alkohol gemacht wird. Aber lassen wir die Kirche im Dorf, geschmeckt hat es nicht (der alkohol) und hatte auch keinerlei Empfinden mehr zu trinken. Es lohnt sich, abstinent zu bleiben, aber es kann für den einen oder anderen schwer Kranken ein wirklich harter Weg werden, den ma nur unter ärztlicher Aufsicht begehen sollte. Bei mir waren es meist 2-3 Flaschen Sekt am Wochenende plus Bier. Davon bin ich inzwischen komplett geheilt :)
Ein wunderbares Video!🎉 Ich erkenne mich in jedem gesagten Satz wieder. Hatte etliche Versuche, funktioniert hat es erst mit Nathalie und den anderen Menschen, die sie als Literatur, - und Podcast-Empfehlung aufzählte. Ich beschäftige mich noch immer tgl. mit Themen über die Abhängigkeit. Nicht viel, aber jeden Tag ein bisschen und das hilft mir. Nächsten Monat bin ich zwei Jahre nüchtern und rauchfrei.🙏 Danke für deine Arbeit - sie hat mein Leben zu 100 % verbessert!♥️
Danke liebe Nathalie, dass Du meinen Podcast "Tanzen kann man auch auf Brause" nennst. Es ist mir immer wichtig, den Leuten eine Plattform zu bieten, um die eigene Geschichte zu erzählen oder eben die Geschichte anderer hören zu können - mögen sie auch auf den ersten Blick alle 'ähnlich' sein. Am Ende ist jede Geschichte anders und das macht es immer wieder so schön, die Interviews zu führen. Danke auch für dieses Video, denn es zeigt, dass das Problem mit dem "früher war alles besser" wirklich jeder von uns kennt. Denn früher waren die Sommer wärmer, die Freundinnen schöner und die Schulzeit war eigentlich ja doch ganz toll. Naja ;-)
Das war bei mir nicht so. Ich denke da immer, "Gott sei dank ist das Elend vorbei " Endlich klar denken, endlich werde ich wieder respektiert, endlich keine Angst mehr vor Problemen, endlich ,endlich , mir fallen nur negative Dinge ein wenn ich an Alkohol denke. Auch nach inzwischen 31 Jahren Abstinenz, finde ich nichts Gutes an der damaligen Zeit. Ich habe noch nie diesen Schritt in die Freiheit bereut. Ich war Spiegeltrinker
Ich finde deine Beiträge sehr hilfreich. Ich habe jetzt drei Monate nichts getrunken und mir graut es vor dem Sommer. Ich wäre dir sehr dankbar für ein paar Tipps, wie ich den Sommer bewusst und ohne ein Gläschen genießen kann. Mir ist auch extrem aufgefallen, wie viele in meinem Umfeld trinken und mich auch wegen meiner Abstinenz etwas „verurteilen“. Ich bin sehr stolz auf mich, dass ich es sein lasse. Es hat eine tiefer sitzende Begründung warum ich aufgehört habe und ich fühle mich wohl damit, bewusst aufgehört zu haben 💖
Toll dass du Flaschengeist nennst, seine Videos sind einfach so richtig echt und ausm Leben und daher manchmal vielleicht sogar noch niedrigschwelliger und zugänglicher auch für Menschen aus bildungsärmeren Schichten, tolles Video!!! Bin jetzt bald 2 Jahre nüchtern und der Fading Effekt ist immer da, mal mehr mal weniger
Ich liebe Marius, aka Flaschengeist - und der hat es echt beruflich und menschlich richtig drauf, und erreicht va. Männer, ist nicht bildungsärmer. Ich weiß was Du meinst, aber es liest sich schnell so ;-) Viele Grüße
Hallo, ja, ich finde Flaschengeist auch toll! Auch ich bin jetzt seit über 2 Jahren komplett abstinent und er hat mir gerade in der ersten Zeit sehr geholfen! Aber auch ich bin noch nicht fertig mit dem Thema Alkohol und kenne diesen Fading Effekt nur allzu gut! Gerade jetzt, also am Wochenende, muss ich mich immer wieder damit auseinander setzen!
Sehr wichtiges Video. Dankeschön dafür 😊 Auch ich habe gute Erinnerungen mit Alkohol und witzige Situationen oder Urlaube. Aber bis jetzt habe ich zum Glück nicht vergessen, dass diese "schönen" Erlebnisse auch immer mit einem bescheidenen Morgen, Kater, Übelkeit und Unausgeruhtheit endeten. Ich habe aufgehört, weil ich auf dem Weg in eine Alkoholabhängigkeit war, aber es noch nicht zu spät war, unkompliziert den Absprung zu schaffen ohne Entzugserscheinungen. Heute bin ich nüchtern, weil ich es liebe jeden Tag erholt aufzuwachen, ohne Kater. Auch wenn ich mal erst um 3 oder halb 4 ins Bett komme und auch lange ausschlafe wie früher mit alkoholgetränkten Nächten, so kann ich doch erholt aufstehen und den Tag genießen und muss keinen Rausch auskomern. 😊
Ich bin erst 3 Monate nüchtern. Ich habe oft das Gefühl gehabt, dass mein Konsum problematisch war, aber hey- alle trinken mal ein Glas zuviel! Nach einer Sommerparty, als ich morgens um 3 gut betankt nach Hause kam, musste ich mir noch ein Glas Wein zum Runterkommen gönnen. Morgens fand ich heraus, dass die Flasche leer war, die ich für das Absackerglas geöffnet hatte. Ich war wütend auf mich. Das war mein erster nüchterner Tag von vielen. Diesen Kanal habe ich sehr schätzen gelernt ind ich bin soooooo dankbar, dass so viele Menschen uns ihre Stories erzählen. ❤
Hey, das geht mir auch so. Dieses Gefühl, nicht allein zu sein, ist einfach so hilfreich. Vielen Dank für deinen Kommentar und herzlichen Glückwunsch zu 3 Monaten. Yeah! Das ist echt toll! Jutta | Team OAmN
Danke liebe Nathalie für deine super guten Videos.👍❣. Möchte 100 Tage keinen Tropfen Alkohol trinken wegen abnehmen u. Gesundheit. Heute ist mein 65. Tag. Fühle mich topfit. Auch so klar rein u. sauber.
Inhaltlich mal wieder super - und ey - Applaus für die "special effect", die Alarmanlage, Nathalie in Science-Outfit und gute Schnitteffekte- cool gemacht 🙂
Tolles Wort für etwas was auch ich kannte. Heute nach fast drei Jahren muss ich sagen , habe ich dank deiner Aufklärung und dank der mittlerweile vorhandenen Literatur zu dem Thema keine „romantische Suchtverklärung „ mehr 😂
2,5 Jahre nüchtern 😊 Hab eine Liste in rot geschriebener Schrift. Übe mich in Dankbarkeit, diese Phase hinter mir gelassen zu haben. Erst Sonntag Morgen kamen mir die letzten Karnevalsreste als Drache und Bär verkleidet entgegen. Man, war ich froh, dieses Elend nicht mehr zu spüren.. Du machst einen Mega Job Nathalie! Mein herzlichstes Dankeschön!
Hey, ich sehe die verkleideten Karnevalsreste quasi vor mir. Danke, dass du mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hast. Humor ist etwas sehr Schönes. Liebe Grüße Jutta | Team OAmN
Das ist besonders hilfreich, über den Fading affect Bias Bescheid zu wissen. Da kommen so Bilder auf, wie besonders gut diese Speise im Sommer mit Rosé geschmeckt hat. Wie unwiderstehlich das Fondue mit dem dazu gehörigen Weisswein im Winter. Das kann man ja ohne gar nicht geniessen. Unser Kopf findet Mittel und Wege, uns zu verführen.
"Eigentlich bin ich ja ein Glückspilz", das war mein erster Satz den ich bei AA äußerte. Wie schön, dass ich dann über viele Jahre erzählen konnte, was es über dem "Eigentlich" hinaus wichtig war. Die Erinnerung an das erste Meeting, zu dem dieser erste Satz gehört, ist bis heute ein Anker, um dem Fading-Affect zu begegnen. Ich war und bin ein Glückspilz, weil ich frei werden durfte.
Für mich persönlich das wohl passendste Video bisher... bin schon einige male im Kreis gelaufen dadurch. Ich sehe da aber nicht nur den Bias im Fokus. Für mich war die Erkenntnis das diese Gedanken auch ein Teil der Sucht sind.
Hallo liebe Nathalie, Dankeschön für dieses Video, ich weiß was du meinst. Deshalb hilft bei mir dieser „Splitscreen „ so sehr. Funktioniert immer. Also ich liebe deinen Newsletter, es kommen im Alltag immer wieder schwierige Phasen und ich bin froh, heilfroh, dass ich mir deine Videos immer ansehe und diese helfen immer um wieder auf die richtige Spur zu kommen. Dankeschön Nathalie 😊🙏🤗
Ach wie cool, dass es dafür sogar einen Begriff gibt! (Fading Affect Bias) Ich bemerke das Phänomen, alles positiv zu sehen bzw. das negative der Sucht zu vergessen schon länger und versuche mich dann immer daran zu erinnern, was alles eben doch schlecht war und vor allem, dass der Rausch an sich selbst auch nicht immer geil war, im Gegenteil, wie viele Momente der Melancholie, der Aggression, wie viele peinliche Situationen gab es durch das betrunken-sein? (Oder auch durch andere Drogen). Und bei fast jedem Rückfall der Vergangenheit wurde ich auch "enttäuscht", weil ich die Droge zu sehr romantisiert habe voher! Danke nochmal für die Erinnerung, und Bestärkung, liebe Nathalie! :)
Hallo, ich bin heute bei Tag 168. Natti sagt im Video das dieser FAB häufig in den ersten 3 Monate kommt. Bei mir ist es anders, der FAB fing vor ca. einer Woche bei mir an. Manch anderer mag nun schmunzeln aber ich habe mir die wichtigsten Dinge (also die "beschissenen") auf einen DIN A4 Zettel geschrieben und jedes mal wenn ich irgendwo hin gehe oder auch vorher , lese ich mir den aufmerksam durch. Und schon überwiegen die positiven Gefühle die negativen. Allen einen schönen Sonntag! VG Wolfgang P.s.: Wieder eine super Video und OAmN hat mir sehr sehr geholfen, vor allem weil ich ganz alleine bin. Das ist manchmal nicht einfach.
Hey, du bist nicht allein. Du kannst dich unserer Community anschließen oder vielen anderen Selbsthilfegruppen. Wenn du mehr wissen möchtest, schreib mir gern an wir@oamn.jetzt Liebe Grüße Jutta | Team OAmN
Hallo liebe natalie , ich habe eigentlich immer nur moderat getrunken , aber seitdem meine Mutter mit 94 Jahren ein 24 / 7 Pflege Fall wurde trinke ich leider mehr als ich möchte , wäre schön wenn du mal ein solches Thema ansprechen könntest dein Programm finde ich absolut super und gibt mir sehr viel Kraft danke natalie ❤
Du bist in der Verantwortung für Dich zu sorgen, nicht Deine Mutter in ihrem armen Zustand. Sieh es mal so rum. Du gibst die Herrschaft über Dich an den Alkohol ab. Dass Du Nathalie um Hilfe bittest zeigt, dass Du auf dem richtigen Weg bist.
Ich bin jetzt seit Anfang des Jahres nüchtern. Ich habe seit Jahren täglich getrunken, nicht sehr viel aber genug um etwas zu ändern! Dein Buch und dein Podcast haben mir sehr dabei geholfen mich selber und was mit mir passiert ist zu verstehen. Ich lese mir öfters „Meine Motivation“ die ich am Anfang in deiner App verewigt habe durch um nicht zu vergessen warum ich das alles mache! Danke für deine Arbeit!
Großartiges Video 🙏🏼 ich habe mir alle meine negativen Erlebnisse als Erinnerungen aufgeschrieben. Lese ich mir immer durch wenn ich Rückfallgedanken habe. Hilft sehr.
"Warum" war bei mir sehr klar: ich habe wirklich über Jahrzehnte viel zu viel getrunken, war aber sicher das, was man als "funktionierende" Alkoholikerin bezeichnen würde! Als berufstätige alleinerziehende Mutter, war ich sehr darauf bedacht, daß niemand meinen Konsum bemerkte! Wie hier sicher eine Menge Leute wissen, klappt das meistens ziemlich gut, zu gut! Aber eines Tages wurde ich mit 2, 4 Promille aufgegriffen...ja, ich wollte da noch fahren! 🙈 Gottseidank hat die Polizei mich schnell einkassiert 🙂. Dann natürlich das volle Programm, MPU usw ...2 Anläufe brauchte ich und das ganze Elend vorher...Ihr kennt das ja! Natürlich will ich nie wieder trinken, aber die Versuchung und die Auseinandersetzung mit dem Thema Alkohol bleibt....
Ich bin schon ein paar Jahre trocken! Und mich haben ein paar der Aussagen an meine Zeit als regelmäßiger Trinker erinnert. Und in zwischen sind mir auch die Aussagen gewisser Unternehmen und anderer Trinker sehr bekannt und ich habe sie auch benutzt und habe mich gefreut, wenn ich meist Abends zum Spätverkauf fahren konnte.
Hi Nathalie! Ich bin seit ca 11 Monate nüchrtern, hatte 1 "Rückfall" als meine Mama im Februar verstrarb, also ziemlich am Anfang. Den zähle ich aber nicht dazu, weil ich den Alkohol da bewusst einsetzte, so wie ich ihn immer einsetzte. Um mich ausklinken, um mich wegzubeamen. Ich wollte aufhören, weil ich frei sein wollte....ich wollte einfach nur FREI SEIN.Und kein Gefangener mehr, von irgendeiner Substanz.
Ich dachte immer, ich leide allgemein unter Schlafstörungen, schon mal 3 Tage und Nächte am Stück nicht geschlafen, und jetzt hab ich ENDLICH kapiert, dass es am Alkohol lag!! Nach 12tägiger Abstinenz pendelt sich mein Körper wieder auf ein halbwegs normales Schlafen ein - aber was in diesem Zusammenhang mich dieses Jahr auch sehr geärgert hat, war, dass ich dadurch meinen 60. Geburtstag vermasselt hatte; alle lieben Freunde sind gekommen, aber ich war nicht da, ebensowenig wie zu unserer 40jährigen Abitursfeier, worauf ich mich eigentlich auch freute...und natürlich gibts noch genug andere Gründe, das Ethanol sein zu lassen!! Danke, dass ich mich hier mal ausschreiben konnte!! Liebe Grüße Heike
Liebe Heike, genau diese vermasselten Augenblicke sind es, an die du dich erinnern solltest, wenn Gedanken wie "War doch nicht so schlimm" aufkommen. Nathalie nennt das Splitscreen: Auf dem einen Screen fällst du - symbolisch für peinliche Momente - in die Hochzeitstorte, auf dem anderen tanzt du nüchtern und locker um sie herum. Weiterhin viel Erfolg Jutta | Team OAmN
Tolles Video, dass auch nach Jahren der Nüchternheit seine heilsame Wirkung nicht verfehlt. Ich bin am 2. Dezember 2 Jahre nüchtern und habe ganz Vieles eins zu eins so erlebt, wie Nathalie es beschreibt und zwar auf allen verklärten, kaputten und selbstzerstörerischen Ebenen. Der Fading Effect Bias kommt nur noch selten, bleibt mir aber bisher ein leider treuer Begleiter. Mein Argument dagegen: die Kater aus der Hölle, die mich zum Schluss 36 Stunden völlig außer Gefecht setzten. Ich konnte absolut nichts bei mir behalten, war ängstlich bis depressiv und nahezu bewegungsunfähig. Mittlerweile bin ich gedanklich recht gefestigt und habe zu meinem Partner gestern erst gesagt, dass ich mit Alkohol zur egoistischen Ignorantin und zur Belastung für andere wurde. Das war absolut aufrichtig und genau so gemeint, wie ich es sagte. Ich brauche keine Relativierung und auch keinen Trost mehr dafür, dass ich so drauf war. Dem ins Gesicht zu sehen und standzuhalten, wird mir die nächsten zwei Jahre der Nüchternheit schenken. Gegen das Verklären gibt es also auch ein sehr wirksames Gegenmittel: die langfristige Klarheit
Eine Shitlist schreiben (was alles sch… mit Alkohol war), ist extrem hilfreich. Z.B.: - Kater - Gesundheitsschädigung - Scham - Verlust der Disziplin - etc pp
Bin erst am Anfang meiner Reise. Ich hoffe habe die Kraft, dass ganze durchzustehen. Habe mir nie eingestanden, dass ich solche Probleme habe. Da ich auch bis vorkurzem unregelmäßig getrunken habe, daher nicht regelmäßig drauf angewiesen war. Doch, wenn ich getrunken führte das zum Desaster. Der Alkohol hat Dinge in mir ausgelöst, die ich mir in meinen schlimmsten Albträume nicht ausgemalt hätte...soweit das ich zu letzt in der Psychiatrie landete und die Menschen verlor, die mir am wichtigsten sind. Ich hasse einfach nur noch dieses Teufelszeug...
Habe da grad gegenteilige Erfahrung gemacht. Negative Dinge bleiben bei mir viel länger hängen. Das dient ja eigentlich dem Selbstschutz. Damit man keine toxischen Beziehungen mehr eingeht, weder mit Menschen noch mit Alkohol.
Liebe Nathalie, ich bin gerade dabei mich vom Alkohol zu verabschieden. Obwohl ich es fühlte und wusste dass es meinem Körper nicht mehr gut ging hat mich erst ein geforderter Bluttest und meine schlechten Werte dazu gebracht tatsächlich etwas zu ändern. Nach 3 Monaten musste ich wieder zur Kontrolle und dem Arzt fiel der Kinnladen nach unten: WAS haben sie gemacht?????? Meine Werte waren sooo viel besser, dass er meinte ich sei das lebende Beispiel dafür dass sich eine Fettleber innerhalb von 3 Monaten sehr gut regenerieren könne..... Es ist jetzt nicht so dass ich gar keinen Alkohohl mehr trinke. Dieses absolute Verbot wäre nichts für mich. Mit dem Rauchen war es ebenso. Da hab ich mich auch "rausgeschlichen" und bin seit 13 Jahren Nichtraucherin. Ich bin aber guten Mutes dass ich das Kapitel Alkohol eines Tages ganz genauso hinter mir lassen kann 👍
Ja, die Abende war meist lustig. Was aber nicht so lustig war: das Nachhausekommen im betrunkenen Zustand (habe schon einmal eine Handtasche verloren und einmal meine Geldbörse im Taxi), der schlechte Schlaf und vor allem der Tag danach. Der nächste Tag war mindestens bis Nachmittag dafür blockiert, mich auszunüchtern und zu regenerieren. Alles, was ich mir dann z.B. für den Sonntag vorgenommen habe, habe ich gecancelt (Yoga, Wohnung aufräumen, mit Freunden treffen). Und das war ein Lifestyle, der es eigentlich nicht wert ist, da man so kostbare Lebenszeit verliert. Es ist auch nicht schlimm, wenn man mal in den Seilen hängt und nichts tut. Aber bei mir war es dann wirklich jeden Sonntag....
cooles video, coole Effekte. Erst gestern hab ich an meine Greuelzeiten und die gruseligen Dinge die ich gesagt und getan habe. Ich bin so dankbar für diesen Kanal und seine Betreiberin und die Inhalte. Feeling Home. Jörg nüchtern und stolz 2 J 2 Mon und 7 Tage🙏
Vielen Dank für diese aufklärerischen Videos! 🙏 Ich habe mich im Rahmen einer Weiterbildung mit dem Thema befassen dürfen und bin völlig angetan von den sich offen äußernden Menschen und den ganzen mir bis dato unbekannten Informationen über Alkoholkonsum und dessen Folgen. Was ich für mich allerdings nicht verstehe ist, wie das geht, dass Menschen morgens nach z.B. ein oder mehr Flaschen Wein am Vorabend ihrem Tagewerk nachgehen können. Tritt irgendwann ein Gewöhnungseffekt des Geistes und des Körpers ein?
Das geht durchaus sehr gut mit einem gewissen Pegel seinen Alltag nachgehen. In den letzten Monaten meiner Sucht fiel es mir stattdessen viel schwerer bis Nachmittags zum Feierabend durchzuhalten - fallender Pegel im Blut. Also mit Alkohol dann leichter wie ohne. War zum Schluss dankbar für jeden kurzen Arbeitstag um früher nach Hause zu kommen um wieder "nachfüllen zu können". Zum Glück ist dieses Drama seit 20 einhalb Monaten vorbei. Nie nie wieder möchte ich so tief in die Sucht sinken.
Ethanol ist vom Körper leichter verbrennbar, weil er flüssig aufgenommen wird. Nicht nur im Hirn sondern auch in den Muskeln. Die Leute waren früher auf der Arbeit immer besoffen. 8 Flaschen Bier täglich. Im Ahrtal haben sich viele Fluthelfer auch jeden Abend die Kante gegeben und morgens wieder Vollgas am Stemmhammer. Man hat dann einfach Bock und das Hirn rafft es auch. Bloß hinlegen und seinen Kater "auskurieren" sollte man auf jeden Fall vermeiden. das tut am meisten weh und sorgt dafür, dass maximal viel alkohol dort verbrannt wird wo er am meisten schaden anrichtet-im Hirn.
@@manfredkarstensen9057 Dankeschön für Deine Antwort! Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, steigt irgendwann der Druck nach mehr und die morgendlichen "Nebenwirkungen" sind rasch vergessen, bzw. geraten komplett in den Hintergrund. Puh, dass klingt echt anstrengend... Hut ab, ich wünsche Dir weiterhin ganz viel Kraft und positive Energie für Deinen weiteren Weg!
Bei mir ist es 1.5 Jahren nüchtern sein kann ich mir garniert mehr vorstellen zu trinken bestes Beispiel hab heute morgen meinen Vater abgeholt dem geht es vom trinken richtig schlecht als ich heute morgen die ganzen Fastnacht Narren gesehen wie peinlich ich war vorhin im Fitness Frühstück jetzt gemütlich genieße den Tag
Juhu ich war 16 Tage ohne Alkohol 😅 ich habe die Zeit wirklich genossen! Viel besser geschlafen! Ich war total tiefenentspannt😊 meine Familie hat es sofort gemerkt, dass ich viiiel entspannter und weniger aggressiv bin! Ich will einfach nicht mehr trinken und trotzdem habe ich heute einfach wieder im Supermarkt an der Kasse zugegriffen und geschluckt!!! 😢😢😢 Das Gefühl, nie wieder etwas zu trinken, war nicht erträglich bzw unvorstellbar! "Für immer nüchtern?:" 30 Jahre trinke ich. Zum ersten Mal seit dem 17. Lebensjahr habe ich überhaupt mehr als 10 Tage ausgehalten 😢😢.
Bleib dran, ich habe seit meiner Jugend regelmäßig getrunken und hab es jetzt geschafft. Mir haben die vielen Stories auf diesem Kanal die Augen geöffnet, dass wir so ähnlich ticken und dass wir so viel Lebensqualität zu gewinnen haben. Meine Taktik: ich mixe mir Mocktails, wenn ich mich belohnen oder trösten will. Mit Tee und Wasser hätte ich immer das Gefühl von Verzicht, aber mit einem schön angerichteten Drink mit Eiswürfel und Stohhalm freue ich mich über das Nüchternbleiben. Alles Gute! ❤
Mehr als 10 Tage ist doch besser als keiner ☝️👍👏, bevor Du wieder das Bedürfnis hast Alk einzukaufen, stell Dir die Frage :: Macht mich das auf Dauer Glücklich 🤔❓ Diese Frage hilft mir sehr ☝️👍 Und schwups , bin ich OHNE durch die KASSE durch 🙏🤗🙋♀️❣️
Kommt mir bekannt vor! :) Alkohol Hat Mich Belogen - Der intelligente Ausstieg aus der Alkoholabhängigkeit Von: Craig Beck (Hat mir ungemein geholfen, empfehle unbedingt die Audible Version zum anhören) Ist kostenlos.
Habe meine Ärztin um Hilfe gebeten weil sonst nur noch der Tod übrig geblieben wäre !!! Jetz, lebe ich wieder und das gerne !!! Trockenen Gruß, Erwin Zado
Da der Kanal "Die da Oben" ein Video zum Theme Bierpartei in Österreich gemacht hat, würde ich mich über ein Video von Nathalie zu diesem Thema freuen. Ich persönlich finde es sehr problematisch eine solche alkoholverherrlichende Partei eventuell im Nationalrat zu haben.
Hallo Natalie. Mein Name ist Kai Ich habe echt viele Fragen an dich . Hätte Lust mal mit dir zu schreiben . Ich werde bald ein Entzug machen. Der Entzug macht mir keine Angst. Das danach aber riesig . Ich hätte echt viele Fragen an dich. Gibt es eine Möglichkeit wie wir uns Austauschen können. Eins noch ich finde deine Arbeit bemerkenswert und bewundere dich dafür . Danke das es dich gibt.
Hey, du kannst uns gern an wir@oman.jetzt schreiben. Wir sind Nathalies Team und freuen uns sehr, wenn wir dich nach deinem Entzug begleiten dürfen. Alles Gute Jutta | Team OAmN
@@nathalie.stueben Danke schön,. Warte gerade auf ein Platz. Leider dauert es noch ein bisschen. Sie haben mir gesagt vor nächstes Jahr wird es leider nix .
Dir vielleicht 😂😂😂 Oder deine Drogenzeit 😂😂😂 Kannst du wirklich richtig stolz darauf sein, und scheinheilig tun, mit deinem Finger auf den anderen zeigen 😂😂😂
@@tonimacaroni3817echt jetzt. Wenn ich will, verstehe ich es. Und wenn nicht, dann nicht. Das habe ich von Anderen gelernt, die ich in meiner vermutlichen Alkoholzeit getroffen habe. Einfach: man muss manchmal ohne Verständnis für den anderen nur zuschlagen und demonstrieren, dass man etwas halt besser weiß, besser kann, und hierdurch andere klein machen, damit sie böse und kontrollierbar werden, und dann hat man gewonnen und nun darf man triumphieren, und natürlich mit etwas Starkem anstoßen, mit den Gelichgesinnten, die sowas ebenso lustig finden 😂😂😂
Ich bin jetzt 11 Monate nüchtern. Soweit so normal und wunderbar, allerdings hatte mein Partner vor 4 Wochen einen schweren Schlaganfall, also Halbseitenlähmung, Sprache weg - das komplette Programm. 53 Jahre jung, Diplom Ing. mit gemeinsamer Firma, der totale Supergau! Ob und wie er wieder gesund wird steht in den Sternen. Diesen Wahnsinn konnte ich nun Dank Dir Nathalie komplett nüchtern händeln! Ich bin stark und fokussiert und stehe das durch - wie die letzten 4 Wochen gewesen wären, würde ich noch trinken will ich mir nicht ausmalen. Du hast mir das Leben gerettet und ich bin so unfassbar dankbar, dass ich jetzt für uns beide stark bin. Das wäre mit Alkohol undenkbar gewesen. Danke
Hey, Dein Kommentar hat mich sehr berührt. Ich wünsche Dir und Deinem Partner weiterhin viel Kraft. Wie wunderbar, dass Du nüchtern und somit im Vollbesitz Deiner Kräfte bist. Alles Gute Jutta | Team OAmN
Von ♥♥ alles Gute für Euch und Glückwunsch!
Furchtbar. Viel Kraft sende ich euch beiden. Es ist großartig, dass du trotz des Schicksalschlags an der Alkoholfreiheit festhälst. Alles Gute.
Danke für die lieben Worte.
Danke @@SylviaSchodruch
Erst die Zigaretten weg, dann der Alkohol und jetzt hau ich den Zucker in die Tonne - danke Nathalie!! 🍃🌺🍃
❤ sei Stolz auf dich und das aber wie du🎉🎉🎉❤
Ich trinke seit 3 Jahren keinen Alkohol. Mittlerweile kann ich nach 8 Stunden körperlicher Arbeit noch 16 km joggen, und danach habe ich auch noch Kraft.🎉😊 außerdem bin ich super entspannt und komme total leicht durch die Tage. Der Alkohol fehlt mir NULL.🥳
bei mir sind es zwei und kann dir vollkommen zustimmen
Wenn ich hin und wieder diesen Fading Affect Bias spüre, nutz ich gern die "Split-Screen" Methode. Dass ich mir vorstelle, was passieren würde, wenn ich heute Abend trinken sollte - und wie absolut mies es mir dann morgen gehen würde. Und direkt daneben die Bilder davon, wie mein Abend und vor allen Dingen der nächste Tag laufen werden, wenn ich nüchtern bleibe und weiter mein freies, selbstbestimmtes Leben genießen kann. Das funktioniert zu 90% zuverlässig gut. Und wenn nicht, dann gibt es zum Glück Nathalie und ihre Videos! :)
Diese Aufklärung kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Danke 😊
Mein Warum war das ich mich letztes Jahr am 03.06. mit dem Fahrrad und 1,9 Promille auf die Nase gelegt habe, morgens dann im Krankenhaus wach wurde, ich hatte nur ein paar Schürfwunden und mein Fahrrad ein plattes Vorderrad. Das alles war so ätzend irgendwie, das ich am 29.06. auf einem Campingplatz nochmal ein Bier getrunken habe, aber das war dann auch irgendwie blöd, und habe dann einfach aufgehört.. dann wusste ich zu dem Zeitpunkt noch gar nicht das ich zu einer MPU musste, und dann ging es richtig los, und bin dann Mitte November durch die MPU gefallen, und habe erst dieses Jahr am 18.07. meinen Führerschein wieder bekommen. Das alles in der Zwischenzeit (Abstinenznachweise, MPU-Beratung, erneute MPU und das ganze Geld) hat mich bestärkt nie wieder anzufangen. Vor allem da in der Vergangenheit immer wieder so abstürze kamen, so Blackouts, Sachen reden die man nicht sagen wollte, peinliche Dinge und unnötige Dinge... und immer wenn es doch mal wieder aufkommt das man sich denkt, ach war gar nicht so schlimm, denke ich an das letzte Jahr, und dann vergeht mir das auch schon wieder, ich habe auch neben meinem Schreibtisch einen blauen Ordner stehen wo alles drin ist was mit meinem Unfall und der MPU zu tun hat, dann wird es wieder real und denkt sich nur, meine Güte! Ich wünsche allen hier das sie auch ihre Knöpfe finden die sie drücken können wenn es einem wieder überkommt,
ein blauer Ordner... sehr geil! Dir weiterhin alles Gute.
@@lila1599 Danke, wünsche ich Dir auch 😄
Versteh ich das Problem nicht, ,it 2,8 Promille macht Fahrradfahren noch Spaß
Dann hast Du NICHTS verstanden 😱❗@@clementk.2641
Ich wollte aufhören zu trinken, weil ich nicht mehr nach der Partynacht das ganze Wochenende traurig, depressiv, mit Schuld und Schamgefühlen und Herzrasen im Bett verbringen möchte. Ich wollte aufhören zu trinken, weil ich meine Freizeit nicht nur mit Alkohol sondern mit anderen wunderschönen Dingen verbringen möchte. Ich wollte aufhören zu trinken, weil ich wieder fröhlich sein möchte…und so weiter und so weiter ….
Moin Kathi, hast du denn aufgehört zu trinken? wenn ja, dann möchte ich das auch😢😊
@@AakherJa, ich habe es geschafft und ich drücke dir fest die Daumen dass du es auch schaffst.
Super und Dankeschön. Schöne Weihnachten noch
Ich trinke seit 14 Monaten keinen Alkohol mehr. Ich hatte meine Stimme verlohren. Ich arbeite als Telefonistin. Die Diagnose war stiller Reflux. Alkohol ist da das blanke Gift. Gestern war ich bei einer Freundin die Schnaps und Bier kalt gestellt hatte... Sie versucht es immer wieder mich zum saufen zu überreden. Ich bin kurz geblieben und heim gegangen.
Und so eine ist deine Freundin? Nein, deine Feindin ...
!
Geh nicht mehr hin. Das ist keine Freundin. Sie sucht Menschen, mit denen sie trinken kann.
"Denk es fertig" ist mein absoluter Schlüsselsatz. Er holt mich sofort in die geistige "Nüchternheit" und Realität zurück ❗
Ich bin immernoch Alkoholiker, auch wenn ich den Alkohol inzwischen sehr kritisch sehe und ich möchte mich bei Dir für Deine Arbeit bedanken. Menschen wie mir hilfst Du, uns eine Stimme zu geben. Danke!
Bin seit 29 Jahren trocken/nüchtern. doch noch heute mache ich eine Inventur, das hilft mich an alles zu erinnern an das was war und heute ist. Heute ein wunderschönes Leben ❤ Dir liebe Natalie vielen Dank für Deine Arbeit ❤ Liebe Grüße
Micha
Wow....🎉
Inventur. Genau das mache ich heute auch! Gute 24h
Ich vermisse es nicht: Galle erbrechen, elend fühlen, unwiederbringliche Tage im Bett bleiben müssen und das alles mit Scham und Selbstzweifel… nein, die haben nicht gerockt, die Sommerabende der Unsterblichkeit, bin immer schneller am Boden der Realität aufgeschlagen mit den Jahren. Bald sind es dann nur noch Minuten pro Abend, in denen dieses Gefühl anhält, der erste Flash halt, dem jagt man dann nach mit vorprogrammiertem Kopfschmerz und Übelkeit. Brrrr!
Ein sehr sehr wichtiger und super informativer Beitrag!
Ich glaube, dass fast jeder Betroffene früher oder später diesen fading effect zu spüren bekommt. Wenn man dann vorbereitet ist und klug reagiert, d.h. nicht wieder anfängt mit dem Trinken, ist man anschließend umso stolzer auf das, was man erreicht hat! 🤗
Genauso ist ist, jeder umkurvte Stolperstein macht uns stolz und glücklich. Stein für Stein, Schritt für Schritt. Jutta | Team OAmN
Ich wollte nicht aufhören zu trinken. Ich habe einen Mann kennen und lieben gelernt, der damals nüchtern lebte und mir einen Spiegel vorgehalten hat. Mir wurde nichts vorgeschrieben oder Ähnliches, ich merkte nur, dass ich auch nüchtern Spaß habe. Ich bin zu seiner Suchtgruppe als Angehörige gegangen und hatte immer mehr Angst vor Alkohol und anderen Drogen.
Anfang des Jahres haben wir uns freundschaftlich getrennt und ich hatte solche cravings, ich wusste aber wenn ich in meine alten Strategien zurück gehe mache ich mir alles kaputt, was ich mir nüchtern aufgebaut habe.
So bin ich am 28.02. zum ersten NA meetin gegangen und das war die beste Entscheidung meines Lebens. Nathalies Videos haben mir bei diesen Entschluss sehr geholfen.
Ironischerweise wollte ich damals nicht aufs erste Date gehen, weil es Ja nur langweilig werden konnte…
Ich wollte aufhören zu trinken, weil mein betrunkenes Ich anzüglich, provokant, verantwortungslos und gefährlich war. Tagelang habe ich oft körperlich und psychisch unter dem Kontrollverlust gelitten, weil es nie bei einem Glas blieb.
Jetzt bin ich in mir ruhiger, gesünder und viel ausgeglichener. Es ist eine echte Befreiung und ich bin froh, dass ich mich für diesen Schritt entschieden habe.
Ich habe eine generalisierte Angststörung und habe viele Jahre Alkohol benutzt, um einigermaßen damit zu leben. Jetzt bin ich 1,2 Jahre clean und alkoholfrei. Und jetzt habe ich eher Angst, wieder was zu trinken. Was ich ziemlich gut finde. Was Gutes kann ich am Alkohol nicht mehr finden. Das macht die Angst nur noch schlimmer.
Genau die Situation hatte ich in diesem Sommer und das nach über zwei Jahren Abstinenz. Ich habe auch tatsächlich Rotwein probiert und es schmeckte Gott sei Dank beschissen und es blieb bei diesem Versuch. Danke für diesen WertVollen Beitrag ❤
Dieses "Warum" kann ich mir immer noch sehr gut vor Augen führen. Ich bin seit dem 1.1.2023 alkoholfrei und ja, die ersten Wochen waren hart. Sogar die ersten Tage. Super hart. Aber jetzt wo ich seit bald 11 Monaten "clean" bin, fühle ich mich so viel besser. 11 Monate! Ich hätte anfangs nicht mal für möglich gehalten 11 Wochen durchzuhalten.
Jetzt habe ich fast 1 Jahr hinter mir und bereue es keine Sekunde. Klar, ab und zu hat man Lust auf ein süffiges Weizen, letztens hab ich nen alkoholfreien Sekt probiert, aber der war einfach nur sauer, bäh. Ich bin jetzt komplett auf Apfelschorle umgestiegen und Tees.
Sagen wir so, wenn ich mal versehentlich Alkohol zu mir nehme wie letztens beim Tiramisu, ja gut shit happens. Ich hab nicht mehr dran gedacht, dass das mit Alkohol gemacht wird. Aber lassen wir die Kirche im Dorf, geschmeckt hat es nicht (der alkohol) und hatte auch keinerlei Empfinden mehr zu trinken.
Es lohnt sich, abstinent zu bleiben, aber es kann für den einen oder anderen schwer Kranken ein wirklich harter Weg werden, den ma nur unter ärztlicher Aufsicht begehen sollte. Bei mir waren es meist 2-3 Flaschen Sekt am Wochenende plus Bier. Davon bin ich inzwischen komplett geheilt :)
Ein wunderbares Video!🎉
Ich erkenne mich in jedem gesagten Satz wieder. Hatte etliche Versuche, funktioniert hat es erst mit Nathalie und den anderen Menschen, die sie als Literatur, - und Podcast-Empfehlung aufzählte.
Ich beschäftige mich noch immer tgl. mit Themen über die Abhängigkeit. Nicht viel, aber jeden Tag ein bisschen und das hilft mir. Nächsten Monat bin ich zwei Jahre nüchtern und rauchfrei.🙏
Danke für deine Arbeit - sie hat mein Leben zu 100 % verbessert!♥️
Wow! Zwei Jahre Freiheit. Ich gratuliere von Herzen. Jutta | Team OAmN
Danke liebe Nathalie, dass Du meinen Podcast "Tanzen kann man auch auf Brause" nennst. Es ist mir immer wichtig, den Leuten eine Plattform zu bieten, um die eigene Geschichte zu erzählen oder eben die Geschichte anderer hören zu können - mögen sie auch auf den ersten Blick alle 'ähnlich' sein. Am Ende ist jede Geschichte anders und das macht es immer wieder so schön, die Interviews zu führen.
Danke auch für dieses Video, denn es zeigt, dass das Problem mit dem "früher war alles besser" wirklich jeder von uns kennt. Denn früher waren die Sommer wärmer, die Freundinnen schöner und die Schulzeit war eigentlich ja doch ganz toll. Naja ;-)
Das war bei mir nicht so. Ich denke da immer, "Gott sei dank ist das Elend vorbei "
Endlich klar denken, endlich werde ich wieder respektiert, endlich keine Angst mehr vor Problemen, endlich ,endlich , mir fallen nur negative Dinge ein wenn ich an Alkohol denke. Auch nach inzwischen 31 Jahren Abstinenz, finde ich nichts Gutes an der damaligen Zeit.
Ich habe noch nie diesen Schritt in die Freiheit bereut.
Ich war Spiegeltrinker
Ich finde deine Beiträge sehr hilfreich. Ich habe jetzt drei Monate nichts getrunken und mir graut es vor dem Sommer. Ich wäre dir sehr dankbar für ein paar Tipps, wie ich den Sommer bewusst und ohne ein Gläschen genießen kann.
Mir ist auch extrem aufgefallen, wie viele in meinem Umfeld trinken und mich auch wegen meiner Abstinenz etwas „verurteilen“.
Ich bin sehr stolz auf mich, dass ich es sein lasse. Es hat eine tiefer sitzende Begründung warum ich aufgehört habe und ich fühle mich wohl damit, bewusst aufgehört zu haben 💖
Es gibt so viele alkoholfreie Cocktails. Mach' mal ne Tour durch diese Angebote und mix Dir selber ein paar Schöne Drinks (ohne Promille).
Toll dass du Flaschengeist nennst, seine Videos sind einfach so richtig echt und ausm Leben und daher manchmal vielleicht sogar noch niedrigschwelliger und zugänglicher auch für Menschen aus bildungsärmeren Schichten, tolles Video!!! Bin jetzt bald 2 Jahre nüchtern und der Fading Effekt ist immer da, mal mehr mal weniger
Ich liebe Marius, aka Flaschengeist - und der hat es echt beruflich und menschlich richtig drauf, und erreicht va. Männer, ist nicht bildungsärmer. Ich weiß was Du meinst, aber es liest sich schnell so ;-) Viele Grüße
Hallo, ja, ich finde Flaschengeist auch toll! Auch ich bin jetzt seit über 2 Jahren komplett abstinent und er hat mir gerade in der ersten Zeit sehr geholfen! Aber auch ich bin noch nicht fertig mit dem Thema Alkohol und kenne diesen Fading Effekt nur allzu gut! Gerade jetzt, also am Wochenende, muss ich mich immer wieder damit auseinander setzen!
Danke Leute, ihr seid Klasse 🙏🏻
Liebe Grüße ✌🏻❤️
@@Flaschengeist_offiziellLiebe Grüße. Hoffe es geht Dir gut😘
Danke für diesen tollen Beitrag. Du hast mich wieder erinnert. Bin jetzt 4Jahre nüchtern. In letzter Zeit habe ich sehr mit mir gehadert.❤
Bleib bitte dran. Es lohnt sich so sehr. Jutta | Team OAmN
Sehr wichtiges Video. Dankeschön dafür 😊
Auch ich habe gute Erinnerungen mit Alkohol und witzige Situationen oder Urlaube. Aber bis jetzt habe ich zum Glück nicht vergessen, dass diese "schönen" Erlebnisse auch immer mit einem bescheidenen Morgen, Kater, Übelkeit und Unausgeruhtheit endeten. Ich habe aufgehört, weil ich auf dem Weg in eine Alkoholabhängigkeit war, aber es noch nicht zu spät war, unkompliziert den Absprung zu schaffen ohne Entzugserscheinungen.
Heute bin ich nüchtern, weil ich es liebe jeden Tag erholt aufzuwachen, ohne Kater. Auch wenn ich mal erst um 3 oder halb 4 ins Bett komme und auch lange ausschlafe wie früher mit alkoholgetränkten Nächten, so kann ich doch erholt aufstehen und den Tag genießen und muss keinen Rausch auskomern. 😊
Ich bin erst 3 Monate nüchtern. Ich habe oft das Gefühl gehabt, dass mein Konsum problematisch war, aber hey- alle trinken mal ein Glas zuviel!
Nach einer Sommerparty, als ich morgens um 3 gut betankt nach Hause kam, musste ich mir noch ein Glas Wein zum Runterkommen gönnen. Morgens fand ich heraus, dass die Flasche leer war, die ich für das Absackerglas geöffnet hatte. Ich war wütend auf mich. Das war mein erster nüchterner Tag von vielen.
Diesen Kanal habe ich sehr schätzen gelernt ind ich bin soooooo dankbar, dass so viele Menschen uns ihre Stories erzählen. ❤
Hey, das geht mir auch so. Dieses Gefühl, nicht allein zu sein, ist einfach so hilfreich. Vielen Dank für deinen Kommentar und herzlichen Glückwunsch zu 3 Monaten. Yeah! Das ist echt toll! Jutta | Team OAmN
Wie stark hier andere Podcast, Insta Accounts und youtuber zu nennen. Ich feier alles. Yeah!! so cool! Danke Nathalie & Team.
Zusammen sind wir stark. Zusammen können wir etwas verändern. Jutta | Team OAmN
Danke liebe Nathalie für deine super guten Videos.👍❣. Möchte 100 Tage keinen Tropfen Alkohol trinken wegen abnehmen u. Gesundheit. Heute ist mein 65. Tag. Fühle mich topfit. Auch so klar rein u. sauber.
Inhaltlich mal wieder super - und ey - Applaus für die "special effect", die Alarmanlage, Nathalie in Science-Outfit und gute Schnitteffekte- cool gemacht 🙂
PS.: ich wünsche mir ein Interview mit Nathalie Stüben und Marius, aka Flaschengeist!
Tolles Wort für etwas was auch ich kannte. Heute nach fast drei Jahren muss ich sagen , habe ich dank deiner Aufklärung und dank der mittlerweile vorhandenen Literatur zu dem Thema keine „romantische Suchtverklärung „ mehr 😂
2,5 Jahre nüchtern 😊
Hab eine Liste in rot geschriebener Schrift. Übe mich in Dankbarkeit, diese Phase hinter mir gelassen zu haben. Erst Sonntag Morgen kamen mir die letzten Karnevalsreste als Drache und Bär verkleidet entgegen. Man, war ich froh, dieses Elend nicht mehr zu spüren..
Du machst einen Mega Job Nathalie! Mein herzlichstes Dankeschön!
Hey, ich sehe die verkleideten Karnevalsreste quasi vor mir. Danke, dass du mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hast. Humor ist etwas sehr Schönes. Liebe Grüße Jutta | Team OAmN
Den Effekt kenne ich tatsächlich auch sehr gut aus zwischenmenschlichen Beziehungen.
danke liebe nathalie, ganz liebe Grüße
Vielen Dank, dieses Video hat mir echt geholfen.
Das ist besonders hilfreich, über den Fading affect Bias Bescheid zu wissen. Da kommen so Bilder auf, wie besonders gut diese Speise im Sommer mit Rosé geschmeckt hat. Wie unwiderstehlich das Fondue mit dem dazu gehörigen Weisswein im Winter. Das kann man ja ohne gar nicht geniessen. Unser Kopf findet Mittel und Wege, uns zu verführen.
Danke für diesen Beitrag, das erkärt wirklich alles.
Danke für dieses Video❤. Ich bin nun 1,5 Jahre nüchtern und genieße jeden Tag den Blick in den Spiegel. 🎉.
Doch, war schlimm. Trotzdem Danke.😊
"Eigentlich bin ich ja ein Glückspilz", das war mein erster Satz den ich bei AA äußerte. Wie schön, dass ich dann über viele Jahre erzählen konnte, was es über dem "Eigentlich" hinaus wichtig war. Die Erinnerung an das erste Meeting, zu dem dieser erste Satz gehört, ist bis heute ein Anker, um dem Fading-Affect zu begegnen. Ich war und bin ein Glückspilz, weil ich frei werden durfte.
Für mich persönlich das wohl passendste Video bisher... bin schon einige male im Kreis gelaufen dadurch. Ich sehe da aber nicht nur den Bias im Fokus. Für mich war die Erkenntnis das diese Gedanken auch ein Teil der Sucht sind.
Danke. Video kam zur richtigen Zeit. Du bist die Beste 😢
Gerne doch 😊Jutta | Team OAmN
Hallo liebe Nathalie, Dankeschön für dieses Video, ich weiß was du meinst. Deshalb hilft bei mir dieser „Splitscreen „ so sehr. Funktioniert immer. Also ich liebe deinen Newsletter, es kommen im Alltag immer wieder schwierige Phasen und ich bin froh, heilfroh, dass ich mir deine Videos immer ansehe und diese helfen immer um wieder auf die richtige Spur zu kommen.
Dankeschön Nathalie 😊🙏🤗
Ach wie cool, dass es dafür sogar einen Begriff gibt! (Fading Affect Bias) Ich bemerke das Phänomen, alles positiv zu sehen bzw. das negative der Sucht zu vergessen schon länger und versuche mich dann immer daran zu erinnern, was alles eben doch schlecht war und vor allem, dass der Rausch an sich selbst auch nicht immer geil war, im Gegenteil, wie viele Momente der Melancholie, der Aggression, wie viele peinliche Situationen gab es durch das betrunken-sein? (Oder auch durch andere Drogen). Und bei fast jedem Rückfall der Vergangenheit wurde ich auch "enttäuscht", weil ich die Droge zu sehr romantisiert habe voher! Danke nochmal für die Erinnerung, und Bestärkung, liebe Nathalie! :)
Hallo,
ich bin heute bei Tag 168. Natti sagt im Video das dieser FAB häufig in den ersten 3 Monate kommt. Bei mir ist es anders, der FAB fing vor ca. einer Woche bei mir an. Manch anderer mag nun schmunzeln aber ich habe mir die wichtigsten Dinge (also die "beschissenen") auf einen DIN A4 Zettel geschrieben und jedes mal wenn ich irgendwo hin gehe oder auch vorher , lese ich mir den aufmerksam durch. Und schon überwiegen die positiven Gefühle die negativen.
Allen einen schönen Sonntag! VG Wolfgang
P.s.: Wieder eine super Video und OAmN hat mir sehr sehr geholfen, vor allem weil ich ganz alleine bin. Das ist manchmal nicht einfach.
Hey, du bist nicht allein. Du kannst dich unserer Community anschließen oder vielen anderen Selbsthilfegruppen. Wenn du mehr wissen möchtest, schreib mir gern an wir@oamn.jetzt Liebe Grüße Jutta | Team OAmN
Hallo liebe natalie , ich habe eigentlich immer nur moderat getrunken , aber seitdem meine Mutter mit 94 Jahren ein 24 / 7 Pflege Fall wurde trinke ich leider mehr als ich möchte , wäre schön wenn du mal ein solches Thema ansprechen könntest dein Programm finde ich absolut super und gibt mir sehr viel Kraft danke natalie ❤
Du bist in der Verantwortung für Dich zu sorgen, nicht Deine Mutter in ihrem armen Zustand. Sieh es mal so rum. Du gibst die Herrschaft über Dich an den Alkohol ab. Dass Du Nathalie um Hilfe bittest zeigt, dass Du auf dem richtigen Weg bist.
Ich bin jetzt seit Anfang des Jahres nüchtern. Ich habe seit Jahren täglich getrunken, nicht sehr viel aber genug um etwas zu ändern! Dein Buch und dein Podcast haben mir sehr dabei geholfen mich selber und was mit mir passiert ist zu verstehen. Ich lese mir öfters „Meine Motivation“ die ich am Anfang in deiner App verewigt habe durch um nicht zu vergessen warum ich das alles mache! Danke für deine Arbeit!
bleib dran!
Großartiges Video 🙏🏼 ich habe mir alle meine negativen Erlebnisse als Erinnerungen aufgeschrieben. Lese ich mir immer durch wenn ich Rückfallgedanken habe. Hilft sehr.
Danke für das Video kommt zur besten Zeit für mich❤❤❤
"Warum" war bei mir sehr klar: ich habe wirklich über Jahrzehnte viel zu viel getrunken, war aber sicher das, was man als "funktionierende" Alkoholikerin bezeichnen würde! Als berufstätige alleinerziehende Mutter, war ich sehr darauf bedacht, daß niemand meinen Konsum bemerkte! Wie hier sicher eine Menge Leute wissen, klappt das meistens ziemlich gut, zu gut! Aber eines Tages wurde ich mit 2, 4 Promille aufgegriffen...ja, ich wollte da noch fahren! 🙈 Gottseidank hat die Polizei mich schnell einkassiert 🙂. Dann natürlich das volle Programm, MPU usw ...2 Anläufe brauchte ich und das ganze Elend vorher...Ihr kennt das ja!
Natürlich will ich nie wieder trinken, aber die Versuchung und die Auseinandersetzung mit dem Thema Alkohol bleibt....
Du bischt die Beste! Danke dir
Danke liebe Nathalie! 😊
Danke Nathalie,
Ich bin schon ein paar Jahre trocken! Und mich haben ein paar der Aussagen an meine Zeit als regelmäßiger Trinker erinnert. Und in zwischen sind mir auch die Aussagen gewisser Unternehmen und anderer Trinker sehr bekannt und ich habe sie auch benutzt und habe mich gefreut, wenn ich meist Abends zum Spätverkauf fahren konnte.
Hi Nathalie! Ich bin seit ca 11 Monate nüchrtern, hatte 1 "Rückfall" als meine Mama im Februar verstrarb, also ziemlich am Anfang. Den zähle ich aber nicht dazu, weil ich den Alkohol da bewusst einsetzte, so wie ich ihn immer einsetzte. Um mich ausklinken, um mich wegzubeamen.
Ich wollte aufhören, weil ich frei sein wollte....ich wollte einfach nur FREI SEIN.Und kein Gefangener mehr, von irgendeiner Substanz.
Ich dachte immer, ich leide allgemein unter Schlafstörungen, schon mal 3 Tage und Nächte am Stück nicht geschlafen, und jetzt hab ich ENDLICH kapiert, dass es am Alkohol lag!! Nach 12tägiger Abstinenz pendelt sich mein Körper wieder auf ein halbwegs normales Schlafen ein - aber was in diesem Zusammenhang mich dieses Jahr auch sehr geärgert hat, war, dass ich dadurch meinen 60. Geburtstag vermasselt hatte; alle lieben Freunde sind gekommen, aber ich war nicht da, ebensowenig wie zu unserer 40jährigen Abitursfeier, worauf ich mich eigentlich auch freute...und natürlich gibts noch genug andere Gründe, das Ethanol sein zu lassen!! Danke, dass ich mich hier mal ausschreiben konnte!! Liebe Grüße Heike
Liebe Heike, genau diese vermasselten Augenblicke sind es, an die du dich erinnern solltest, wenn Gedanken wie "War doch nicht so schlimm" aufkommen. Nathalie nennt das Splitscreen: Auf dem einen Screen fällst du - symbolisch für peinliche Momente - in die Hochzeitstorte, auf dem anderen tanzt du nüchtern und locker um sie herum. Weiterhin viel Erfolg Jutta | Team OAmN
Ich trinke täglich. Am Wochenende will ich mit meiner Mutter weg fahren, so muss ich ausnüchtern.
Der Entzug ist so schlimm...
Danke Nathalie 😊
Bin jetzt seit nem halben Jahr trocken, aber manchmal habe ich schon tierisch Bock auf ein paar Drinks!
Danke, mir gehts grad so..... aber ich weiss, das es eigentlich mir viel besser geht. Tag 51 nüchtern
Unser Gehirn, das nostalgische Biest!
Hoh professionell gemacht!
Danke Nathalie
Ich bin jetzt über 15 Monate nüchtern. Mein warum wenn es wackelig war und der fab eintrat war sehr simpel: ich wollte mich nicht mehr verletzen.
Stimmt genau.Danke
Da hab ich wohl Glück. DEN Selbstekel und DIE Machtlosigkeit vergess ich wohl nie.
Nathalie kann wirklich die krassesten Farben tragen. ❤
3 jahre nüchtern 😊 danke
Yeah! Herzlichen Glückwunsch! Jutta | Team OAmN
Tolles Video, dass auch nach Jahren der Nüchternheit seine heilsame Wirkung nicht verfehlt. Ich bin am 2. Dezember 2 Jahre nüchtern und habe ganz Vieles eins zu eins so erlebt, wie Nathalie es beschreibt und zwar auf allen verklärten, kaputten und selbstzerstörerischen Ebenen. Der Fading Effect Bias kommt nur noch selten, bleibt mir aber bisher ein leider treuer Begleiter. Mein Argument dagegen: die Kater aus der Hölle, die mich zum Schluss 36 Stunden völlig außer Gefecht setzten. Ich konnte absolut nichts bei mir behalten, war ängstlich bis depressiv und nahezu bewegungsunfähig. Mittlerweile bin ich gedanklich recht gefestigt und habe zu meinem Partner gestern erst gesagt, dass ich mit Alkohol zur egoistischen Ignorantin und zur Belastung für andere wurde. Das war absolut aufrichtig und genau so gemeint, wie ich es sagte. Ich brauche keine Relativierung und auch keinen Trost mehr dafür, dass ich so drauf war. Dem ins Gesicht zu sehen und standzuhalten, wird mir die nächsten zwei Jahre der Nüchternheit schenken. Gegen das Verklären gibt es also auch ein sehr wirksames Gegenmittel: die langfristige Klarheit
Danke für deinen wertvollen Kommentar und herzlichen Glückwunsch zu zwei Jahren Abstinenz. Das ist eine mega Leistung. Weiter so. Jutta | Team OAmN
Eine Shitlist schreiben (was alles sch… mit Alkohol war),
ist extrem hilfreich.
Z.B.:
- Kater
- Gesundheitsschädigung
- Scham
- Verlust der Disziplin
- etc pp
Bin erst am Anfang meiner Reise. Ich hoffe habe die Kraft, dass ganze durchzustehen. Habe mir nie eingestanden, dass ich solche Probleme habe. Da ich auch bis vorkurzem unregelmäßig getrunken habe, daher nicht regelmäßig drauf angewiesen war. Doch, wenn ich getrunken führte das zum Desaster. Der Alkohol hat Dinge in mir ausgelöst, die ich mir in meinen schlimmsten Albträume nicht ausgemalt hätte...soweit das ich zu letzt in der Psychiatrie landete und die Menschen verlor, die mir am wichtigsten sind.
Ich hasse einfach nur noch dieses Teufelszeug...
Habe da grad gegenteilige Erfahrung gemacht. Negative Dinge bleiben bei mir viel länger hängen. Das dient ja eigentlich dem Selbstschutz. Damit man keine toxischen Beziehungen mehr eingeht, weder mit Menschen noch mit Alkohol.
Das denke ich manchmal auch über meine Drogenzeit vor 20 Jahren. Voll bescheuert ..
Liebe Nathalie, ich bin gerade dabei mich vom Alkohol zu verabschieden. Obwohl ich es fühlte und wusste dass es meinem Körper nicht mehr gut ging hat mich erst ein geforderter Bluttest und meine schlechten Werte dazu gebracht tatsächlich etwas zu ändern. Nach 3 Monaten musste ich wieder zur Kontrolle und dem Arzt fiel der Kinnladen nach unten: WAS haben sie gemacht?????? Meine Werte waren sooo viel besser, dass er meinte ich sei das lebende Beispiel dafür dass sich eine Fettleber innerhalb von 3 Monaten sehr gut regenerieren könne..... Es ist jetzt nicht so dass ich gar keinen Alkohohl mehr trinke. Dieses absolute Verbot wäre nichts für mich. Mit dem Rauchen war es ebenso. Da hab ich mich auch "rausgeschlichen" und bin seit 13 Jahren Nichtraucherin. Ich bin aber guten Mutes dass ich das Kapitel Alkohol eines Tages ganz genauso hinter mir lassen kann 👍
Chapeau! Jutta | Team OAmN
Wie soll mir diese Zeit schön erscheinen? Ich kann mich ans halbe Leben kaum erinnern, weil ich immer besoffen war...
Danne!❤
Ich hatte am Wochenende wegen einem Depression Schub das erste mal seit 2.5 Jahren suchtdruck man ist nie sicher
Ja, die Abende war meist lustig. Was aber nicht so lustig war: das Nachhausekommen im betrunkenen Zustand (habe schon einmal eine Handtasche verloren und einmal meine Geldbörse im Taxi), der schlechte Schlaf und vor allem der Tag danach. Der nächste Tag war mindestens bis Nachmittag dafür blockiert, mich auszunüchtern und zu regenerieren. Alles, was ich mir dann z.B. für den Sonntag vorgenommen habe, habe ich gecancelt (Yoga, Wohnung aufräumen, mit Freunden treffen). Und das war ein Lifestyle, der es eigentlich nicht wert ist, da man so kostbare Lebenszeit verliert. Es ist auch nicht schlimm, wenn man mal in den Seilen hängt und nichts tut. Aber bei mir war es dann wirklich jeden Sonntag....
Fading Effect Biasing = Der schwarze Engel!!!!!
cooles video, coole Effekte. Erst gestern hab ich an meine Greuelzeiten und die gruseligen Dinge die ich gesagt und getan habe. Ich bin so dankbar für diesen Kanal und seine Betreiberin und die Inhalte. Feeling Home. Jörg nüchtern und stolz 2 J 2 Mon und 7 Tage🙏
Yeah! Mega! Herzlichen Glückwunsch. Jutta | Team OAmN
Seit 5 Monaten ohne, und ich vermisse rein gar nix
Vielen Dank für diese aufklärerischen Videos! 🙏 Ich habe mich im Rahmen einer Weiterbildung mit dem Thema befassen dürfen und bin völlig angetan von den sich offen äußernden Menschen und den ganzen mir bis dato unbekannten Informationen über Alkoholkonsum und dessen Folgen. Was ich für mich allerdings nicht verstehe ist, wie das geht, dass Menschen morgens nach z.B. ein oder mehr Flaschen Wein am Vorabend ihrem Tagewerk nachgehen können. Tritt irgendwann ein Gewöhnungseffekt des Geistes und des Körpers ein?
Das geht durchaus sehr gut mit einem gewissen Pegel seinen Alltag nachgehen. In den letzten Monaten meiner Sucht fiel es mir stattdessen viel schwerer bis Nachmittags zum Feierabend durchzuhalten - fallender Pegel im Blut. Also mit Alkohol dann leichter wie ohne. War zum Schluss dankbar für jeden kurzen Arbeitstag um früher nach Hause zu kommen um wieder "nachfüllen zu können". Zum Glück ist dieses Drama seit 20 einhalb Monaten vorbei. Nie nie wieder möchte ich so tief in die Sucht sinken.
Ethanol ist vom Körper leichter verbrennbar, weil er flüssig aufgenommen wird. Nicht nur im Hirn sondern auch in den Muskeln. Die Leute waren früher auf der Arbeit immer besoffen. 8 Flaschen Bier täglich. Im Ahrtal haben sich viele Fluthelfer auch jeden Abend die Kante gegeben und morgens wieder Vollgas am Stemmhammer. Man hat dann einfach Bock und das Hirn rafft es auch. Bloß hinlegen und seinen Kater "auskurieren" sollte man auf jeden Fall vermeiden. das tut am meisten weh und sorgt dafür, dass maximal viel alkohol dort verbrannt wird wo er am meisten schaden anrichtet-im Hirn.
@@manfredkarstensen9057 Dankeschön für Deine Antwort! Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, steigt irgendwann der Druck nach mehr und die morgendlichen "Nebenwirkungen" sind rasch vergessen, bzw. geraten komplett in den Hintergrund. Puh, dass klingt echt anstrengend... Hut ab, ich wünsche Dir weiterhin ganz viel Kraft und positive Energie für Deinen weiteren Weg!
Ware Worte ! Am besten kann man sich noch selber belügen...leider
Nö. Wer sich selbst bescheißt, bescheißt das Leben.
Und das Leben lässt sich nicht bescheißen.
Darum reden sich soviele ihre Uni Zeit schön.
Bei mir ist es 1.5 Jahren nüchtern sein kann ich mir garniert mehr vorstellen zu trinken bestes Beispiel hab heute morgen meinen Vater abgeholt dem geht es vom trinken richtig schlecht als ich heute morgen die ganzen Fastnacht Narren gesehen wie peinlich ich war vorhin im Fitness Frühstück jetzt gemütlich genieße den Tag
Juhu ich war 16 Tage ohne Alkohol 😅 ich habe die Zeit wirklich genossen! Viel besser geschlafen! Ich war total tiefenentspannt😊 meine Familie hat es sofort gemerkt, dass ich viiiel entspannter und weniger aggressiv bin! Ich will einfach nicht mehr trinken und trotzdem habe ich heute einfach wieder im Supermarkt an der Kasse zugegriffen und geschluckt!!!
😢😢😢
Das Gefühl, nie wieder etwas zu trinken, war nicht erträglich bzw unvorstellbar! "Für immer nüchtern?:"
30 Jahre trinke ich. Zum ersten Mal seit dem 17. Lebensjahr habe ich überhaupt mehr als 10 Tage ausgehalten 😢😢.
Bleib dran, ich habe seit meiner Jugend regelmäßig getrunken und hab es jetzt geschafft. Mir haben die vielen Stories auf diesem Kanal die Augen geöffnet, dass wir so ähnlich ticken und dass wir so viel Lebensqualität zu gewinnen haben.
Meine Taktik: ich mixe mir Mocktails, wenn ich mich belohnen oder trösten will. Mit Tee und Wasser hätte ich immer das Gefühl von Verzicht, aber mit einem schön angerichteten Drink mit Eiswürfel und Stohhalm freue ich mich über das Nüchternbleiben. Alles Gute! ❤
@@tinapreuss2888 das ist ja eine richtig gute Idee... Das probiere ich mal aus. Danke für den tollen Tipp ♥️
Mehr als 10 Tage ist doch besser als keiner ☝️👍👏, bevor Du wieder das Bedürfnis hast Alk einzukaufen, stell Dir die Frage :: Macht mich das auf Dauer Glücklich 🤔❓
Diese Frage hilft mir sehr ☝️👍
Und schwups , bin ich OHNE durch die KASSE durch 🙏🤗🙋♀️❣️
Das Hirn ist manchmal ein Assi😒
assiletten wie auch tabletten
❤❤❤❤
❤
😂gilt auch fürs Kinderkriegen.
💪
Kommt mir bekannt vor! :) Alkohol Hat Mich Belogen - Der intelligente Ausstieg aus der Alkoholabhängigkeit
Von: Craig Beck (Hat mir ungemein geholfen, empfehle unbedingt die Audible Version zum anhören) Ist kostenlos.
Habe meine Ärztin um Hilfe gebeten weil sonst nur noch der Tod übrig geblieben wäre !!!
Jetz, lebe ich wieder und das gerne !!!
Trockenen Gruß,
Erwin Zado
Saufen ist geil
Da der Kanal "Die da Oben" ein Video zum Theme Bierpartei in Österreich gemacht hat, würde ich mich über ein Video von Nathalie zu diesem Thema freuen.
Ich persönlich finde es sehr problematisch eine solche alkoholverherrlichende Partei eventuell im Nationalrat zu haben.
wow
Hallo Natalie. Mein Name ist Kai Ich habe echt viele Fragen an dich . Hätte Lust mal mit dir zu schreiben . Ich werde bald ein Entzug machen. Der Entzug macht mir keine Angst. Das danach aber riesig . Ich hätte echt viele Fragen an dich. Gibt es eine Möglichkeit wie wir uns Austauschen können. Eins noch ich finde deine Arbeit bemerkenswert und bewundere dich dafür . Danke das es dich gibt.
Hey, du kannst uns gern an wir@oman.jetzt schreiben. Wir sind Nathalies Team und freuen uns sehr, wenn wir dich nach deinem Entzug begleiten dürfen. Alles Gute Jutta | Team OAmN
@@nathalie.stueben Danke schön,. Warte gerade auf ein Platz. Leider dauert es noch ein bisschen. Sie haben mir gesagt vor nächstes Jahr wird es leider nix .
Was kostet es den Kanal zu abonnieren?
Nathalies RUclips-Kanal ist kostenlos. Jutta | Team OAmN
Wieso hat die überhaupt plötzlich ne Brille auf? Chemie Master-Studium oder wie???
Bitte nicht gendern, danke.
Bitte nicht gendern 🤯
Jeder wie er will!
Dir vielleicht 😂😂😂 Oder deine Drogenzeit 😂😂😂 Kannst du wirklich richtig stolz darauf sein, und scheinheilig tun, mit deinem Finger auf den anderen zeigen 😂😂😂
Was hast du denn für ein Auftrag?
@@tonimacaroni3817 einen. Akkusativ 🤣🤣🤣
@@muliczakatalin8247Toll, dass du so gebildet bist. Wenn dir die Beiträge von Nathalie Stüben nicht gefallen, niemand zwingt dich sie zu gucken.
@@muliczakatalin8247 echt jetzt? Die Rechtschreibkeule? Konntest du dadurch meine Frage nicht richtig verstehen?
@@tonimacaroni3817echt jetzt. Wenn ich will, verstehe ich es. Und wenn nicht, dann nicht. Das habe ich von Anderen gelernt, die ich in meiner vermutlichen Alkoholzeit getroffen habe. Einfach: man muss manchmal ohne Verständnis für den anderen nur zuschlagen und demonstrieren, dass man etwas halt besser weiß, besser kann, und hierdurch andere klein machen, damit sie böse und kontrollierbar werden, und dann hat man gewonnen und nun darf man triumphieren, und natürlich mit etwas Starkem anstoßen, mit den Gelichgesinnten, die sowas ebenso lustig finden 😂😂😂
Genau deswegen bin ich immer rückfällig geworden. Irgendwann kam der Punkt, wo ich so gelangweilt oder depressiv war dass ich wieder angefangen habe….