Heizen mit Photovoltaik - Lohnt sich das?

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  • Опубликовано: 8 сен 2024

Комментарии • 48

  • @solaridee
    @solaridee  2 года назад +1

    Betreibst Du ein solares Heizsystem? Wenn ja, welches? Teil Deine Erfahrungen mit der Community!

  • @dappdruff8861
    @dappdruff8861 2 года назад +7

    Betreibe seit drei Wochen an meiner PV Anlage (6kWp noch ohne Akku) einen Heizstab. Heizstab regelt stufenlos 0-3kW den Überschuss der PV Anlage in den Warmwasserspeicher. Meine Ölheizung ist abgeschaltet und ich habe permanent ausreichend Warmwasser aus meinem 130l Speicher. Das System ist Stand heute absolut super und funktioniert wie erwünscht. Zur Einsparung kann ich derzeit noch keinen genauen Wert nennen, da ich die Wirkverluste der Ölheizung durch Kessel erwärmen etc. nicht kenne. Bis jetzt sind fast 60kWh in das Warmwasser geflossen.
    Thema Einsparung: Im Grunde genommen interessiert es mich nicht wirklich, wie viel Geld der Heizstab am Ende einspart. Wichtig ist mir die Eigenverbraucherhöhung, die sinnvolle Nutzung von überschüssiger Energie und das kleine bisschen mehr Unabhängigkeit vom Öl.

    • @solaridee
      @solaridee  2 года назад +1

      Hört sich nach der optimalen Lösung für Deine Situation an!

    • @peterhoebarth4234
      @peterhoebarth4234 Год назад

      @@solaridee , der Typ lügt doch, daß merkt man doch.

    • @LukiHilli
      @LukiHilli 10 месяцев назад

      Welchen Heizstaab nutzt du?

  • @abakan12
    @abakan12 2 года назад +3

    Ich heize kombiniert ... Solarthermie aufm Dach Süd-Süd-West, Photovoltaik aufm Schuppen Süd-Süd-Ost für die Wärmepumpe (plus ein bisschen Netz) und Brauchwasser mit Gas. Und ein dicker Pulli und lange Unterhosen ... da kommt man auch bei 18 Grad entspannt klar. Hab diesen Winter kaum was verbraucht.

    • @peterhoebarth4234
      @peterhoebarth4234 Год назад

      .........ha,ha,ha...............abaka............der große Lügner...............

    • @abakan12
      @abakan12 Год назад

      @@peterhoebarth4234 ???

  • @stefanpeterscherer
    @stefanpeterscherer 2 года назад +5

    Guten Tag,
    vielleicht etwas zur Diskussion:
    Wir haben inzwischen 400qm teilgedämmten Altbau (aus dem Jahre 1753, Fachwerk, daher nur Dämmung oberste Geschossdecke und 3 Seiten aussen, eine Seite innen) in 3 Wohnungen auf Elektrodirektspeicherheizungen (mit Keramikkern) umgestellt. Den Strom dazu beziehen wir zu einem grossen Teil aus eigener PV (60kWp) und so konnten wir die Verbrauchskosten der Heizung in Verbindung mit Strom und warmen Wasser im Jahre 2021 auf dem vorhergehenden Niveau der alten Ölheizungen "einfrieren". In Zukunft dürften die Elektroheizungen sogar einen grossen Kostenvorteil erbringen, da die Öl- und Gaspreise des Jahres 2022 weit abweichen von denen unseres letzten Vergleichsjahrs 2020.
    Natürlich kommen wir mit diesen Heizungen nicht in den Bereich von optimal eingestellten Wärmepumpen, aber wir haben trotzdem den kWh-Energieverbrauch massiv gesenkt und mussten nur sehr gering in den Altbaubestand eingreifen. Und die Bilanz verbessert sich durch den Einsatz von BEV, die ja bei Nutzung des Überschussstroms noch einmal den kWh-Preis senken
    Ich verstehe nicht, warum das Heizen direkt mit Strom, welches in vielen Ländern völlig selbstverständlich ist, in Deutschland so jede Existenzberechtigung abgesprochen wird. Unser eigener Versuch jedenfalls zeigt: es ist in Verbindung mit PV ökonomisch kein Nachteil gegenüber fossilen Systemen und klimaneutral.
    Und vielleicht noch ein wenig genauer:
    Wir haben Direktspeicherheizungen mit Schamotte-/Keramikkern verbaut. Der größte Kostenaufwand bei uns war die Entfernung der alten Ölheizungen und die Ertüchtigung des Stromnetzes, da wir vorher ja keine Nachtspeicherheizungen hatten. Trotzdem war das natürlich eine Investition weit unterhalb einer Wärmepumpenheizung.
    Jeder Raum wird separat gesteuert. Auf unseren etwa 200qm ist das sehr praktisch, weil wir dort mit 3 berufstätigen Personenen wohnen und so im 15-Minuten-Bereich regeln können je nach Nutzung.
    Die Heizungen sind für uns im Altbau nach unserer Einschätzung optimal, weil sie sehr hohe Temperaturen erreichen, wie "normale" Heizkörper an der Wand hängen und wir keine Fussbodenheizung einbauen können (sehr altes, sehr hochwertiges Parkett bzw. Dielenboden).
    Unseren Warmwasserbedarf haben wir schon vorher über Durchlauferhitzer gedeckt, weil die Wege in unserem Haus zu lang gewesen wären für zentrales Warmwasser. Dort werden wir aber mittelfristig noch in effizientere Geräte und insbesondere Duschen investieren.
    Früher haben wir allein für das Heizen etwa 1.500 - 1.800 Liter Heizöl verbraucht (was schon vergleichsweise wenig war aufgrund der durchgeführten Sanierungsmassnahmen, vorher lag der Verbrauch bei dem 2-3fachen), jetzt sind wir bei etwa 5.000kWh. Zzgl. haben wir noch ein bisschen Holzbrand, aber der hat sich eher verringert als erhöht.
    Wir haben eine sehr große PV-Anlage installiert, insgesamt knapp 60kWp, davon noch ein Teil mit sehr hoher Altförderung, kombiniert mit 18kWh-Speicher. Dadurch erreichen wir derzeit einen Preis pro kWh von 15-20 Cent je nach Rechnungsart und aufgrund unseres günstigen regionalen Anbieters (vielleicht sogar noch weniger nach dem ab 01.07. voll weitergegebenen EEG-Umlagewegfall (knapp 24 Cent7kWh brutto). Insgesamt waren wir so in der Vergangenheit bis 2021 finanziell nicht viel schlechter gestellt als vorher mit Öl. Zukünftig dürfte sich das sicher noch positiver darstellen.
    Insgesamt bin ich der Meinung, dass die Möglichkeit im Altbau, mit Strom direkt zu heizen, krass unterschätzt wird. Dies liegt natürlich an dem regelmäßig sehr teuren Strom. Wenn man aber realistische Preise annimmt - 10kWh Strom entsprechen etwa 1 Liter Heizöl, also müsste bei 25 Cent / kWh auch der Liter Heizöl 2,50 Euro kosten - ist eine reine Stromheizung nach meiner bescheidenen Meinung konkurrenzfähig.
    Für uns, die wir auch die motorisierte Individualmobilität komplett elektrisch abwickeln, rechnet sich insbesondere die PV, da wir ja auch 100km für 2,50 Euro und weniger abwickeln. Und bei beruflich bedingter Kilometerleistung der Familie sind das halt noch einmal 4.000kWh, die wir intelligent tatsächlich nahezu vollständig aus der PV ziehen können (jedenfalls in etwa 2/3 des Jahres) und damit den Eigenbedarf massiv erhöhen.
    Tatsächlich haben wir natürlich im Vergleich zu einem "normalen" Haushalt einen enormen Stromverbrauch - aber wir produzieren auch reichlich und sparen auf der anderen Seite ja auch knapp 4.000 Liter Heizöl und Benzin/Diesel ein.
    Mit besten Grüßen

    • @solaridee
      @solaridee  2 года назад +1

      Zuerst einmal: Vielen Dank für Deine ausführliche Schilderung!
      Dein Konzept ist wirklich außergewöhnlich, nicht nur wegen der verwendeten Technik, sondern auch aufgrund der Ausgangslage (z.B. die sehr große PV-Fläche) - das finden wir super interessant! Und auch was die "Vorurteile" gegenüber Heizen mit Strom angeht, stimmen wir Dir zu. Im Bereich Energie und Solarenergie ist so viel möglich und ständig werden neue Forschungsergebnisse und Technologien vorgestellt, die die Energieversorgung noch effizienter machen sollen. Wir wollen daher möglichst viele Möglichkeiten vorstellen, damit jeder, der interessiert ist, sich gut informieren kann und das passende System für die eignen Anforderungen findet - so wie Du eben!
      Kurzum: Wir finden es super, dass Du Deinen eigenen Weg gegangen bist und sind uns sicher, dass noch einige folgen werden!
      Liebe Grüße vom Solaridee-Team

  • @ducati2839
    @ducati2839 2 года назад +3

    Über ein Video mit den PV Strom erzeugten Erträge in Stunden Auflösung wäre klasse! Es wäre toll zu wissen wie groß ein oder mehrer Pufferspeicher ausgelegt sein müssen um die schlechten Sonnentage zu überbrücken.
    Klar ist es immer eine Individuelle Anlage aber ein Ideal wäre toll mal zu sehen

  • @hoevemeyer5478
    @hoevemeyer5478 2 года назад +5

    Sehr guter Beitrag. Ergänzend zur Wärmepumpe im Neubau muß ich sagen, dass unter bestimmten Voraussetzungen Wärmepumpen auch wirtschaftlich in Verbindung mit PV im Altbau (bei mir 1958) arbeiten können. Zu diesen Voraussetzungen gehören: 1. Möglichst zumindest teilweise Flächenheizung 2. Ausreichend PV - Leistung 3. Gute Abstimmung/Auslegung der Wärmepumpe

    • @ghoststalker383
      @ghoststalker383 2 года назад +1

      Ich stehe gerade vor einem ähnlichen Projekt. Hast Du auch gedämmt? Wenn ja was alles und mit welcher Jahresarbeitszahl läuft Deine WP? Vielen Dank!

    • @hoevemeyer5478
      @hoevemeyer5478 2 года назад +2

      @@ghoststalker383 Die DAIKIN Altherma 3 H HT hat eine JAZ von 3,89. Wir verbrauchen heute für Heizen und Warmwasserbereitung ca. 18.000 KWh. Nur Fenster sind neu. Das ganze macht nur Sinn, weil wir etwa 14.000 KWh PV- Strom erzeugen, von denen 6.000 für die Wärmepumpe verbraucht werden können.

    • @davehellbardt9044
      @davehellbardt9044 2 года назад +1

      @@hoevemeyer5478 wow, für einen Altbau sind das ja Traumwerte.
      Auch ich interessiere mich für eine Daikin 3HHT für meinen Altbau 1898 mit 200qm und 3,33 Meter Deckenhöhe. Wie hoch war denn Dein vorheriger Gasverbrauch? Ich habe eine 9,75 Kwp Anlage in Ost West. Eine 6 kwp Anlage als Südfassanenanlage ist auch geplant.
      Gabs Störungen oder ähnliches?
      Vielen Dank für Deine Antwort.

    • @schubertpeter7028
      @schubertpeter7028 2 года назад +1

      @@davehellbardt9044 Dave jetzt noch Wärmepumpe ?

    • @hoevemeyer5478
      @hoevemeyer5478 2 года назад +1

      @@davehellbardt9044 Dave die Wärmepumpe wird erst im April installiert. Der Gasverbrauch betrug in 2021 18.500 KWh. Es ist ein typisches EFH der 50er Jahre. Die Außenwände haben wir nicht gedämmt. Nur sämtliche Fenster mit 2 und 3 fach Fenstern versehen. Wir sind nur zu zweit und heizen hauptsächlich das Erdgeschoß und die Bäder, ab und zu Gästezimmer. Ursprünglich hatte ich eine Hybridheizung (Gas und Wärmepumpe) geplant. Aber das.ist wie das Hybridauto meisten eine Veränderungsangstreaktion. Zentral für die Wirtschaftlichkeit ist der gerade erfolgte Ausbau der PV auf 16.5 KWp. Wenn du ein wenig wartest, berichte ich gern von meinen Praxiserfahrungen.

  • @fliz9523
    @fliz9523 2 года назад +6

    Ich würde mal die Möglichkeit des Heizens mit einer Klimaanlage mit auf die Liste nehmen. Wesentlich flexibler und benötigt nicht die großen Investitionen, wenn man z.B. noch keine Fussbodenheizung hat. Und im Sommer kann man kühlen..

    • @solaridee
      @solaridee  2 года назад

      Danke für Deinen Hinweis!

    • @susanneschauf7417
      @susanneschauf7417 Год назад

      Dann müssten meiner Meinung nach die Geräte unten hängen. Meistens werden sie aber oben angebracht. Wärme steigt nach oben. Heißt, nur das obere Drittel des Raums ist warm, was einem nichts bringt. Unten eiskalt. Ich spreche aus Erfahrung.

  • @dibeerwolf1645
    @dibeerwolf1645 9 месяцев назад

    ...was ist aus einer kombi mit solarthermie und PV-anölage für neubau niedrigernergiehaus ,wie könnte da die optimale lösung für das heizen sein ? wie groß muss der warmwasserspeicher sein ? wie groß die Kollektoren? wie groß die Wärmepumpe ? wie groß die PV anlage mit speicher? welcher kessel eignet sich am besten für eine kombi aus strom u S-Thermie ( kein gas , kein öl ) evtl. noch mit kaminofen im wohn-küchen bereich . 110qm wohnfläche flachbau ohne keller ?? ziel den höchst möglichen Autakiegrad für wenig geld max. 30 T€ erziehlen??das ist doch mal herausforderung ( pv habe ich schon 20kwp mit 20kwh speicher::) fehlt nur ein Heizsystem:::

  • @5885ronny
    @5885ronny 2 года назад +2

    Gutes Video 🤗👍

  • @mysterium3452
    @mysterium3452 2 года назад +1

    Nachteil wäre vielleicht auch Photovoltaik und oder Solarthermie, die Rohstoffe, Materialien, Aufbauen, vor dem Gebrauch von Wärme und Elektrizität/Strom.

  • @violettakrueger7658
    @violettakrueger7658 3 месяца назад

    Welche Heizenergie ist die günstigste für 50m2 Bungalow in Serbien ??

  • @nikolasb9990
    @nikolasb9990 Год назад +1

    Hurra ein RUclipsr mit Verstand !

  • @matthias4
    @matthias4 2 года назад +3

    Danke für das Video :) Ich hab mal eine Frage zu Balkonkraftwerken mit SchuKo-Stecker: Darf der Netzbetreiber die Anmeldung verweigern/die Inbetriebnahme untersagen oder muss man den nur darüber informieren und fertig? Ich will zwar demnächst den Bau einer größeren PV-Anlage angehen, aber mich hat einfach mal interessiert, wie die auch zu sowas Kleinerem stehen. Am Telefon kamen die ganzen Klassiker: Entspricht nicht der Norm, führt zu Überlastung, kann bei Elektroarbeiten zu Schocks führen (NA-Schutz wurde nicht als ausreichend gesehen). Hab zwar immer betont nett gegenargumentiert, es wurde aber trotzdem abgelehnt.
    Das Ganze fände ja hinter meinem Hausanschluss statt, aber natürlich betrifft es auch irgendwo deren Kabel/Stromnetz. Dass man nen anderen Zähler braucht, kann ich absolut verstehen, aber die anderen Argumente waren ziemlich vage..

    • @ulrichherrmann6787
      @ulrichherrmann6787 2 года назад +1

      Anzeigen sollst Du das ... Balkonkraftwerk ... bis 600Watt

    • @fliz9523
      @fliz9523 2 года назад +3

      einfach machen und nichts anmelden..

    • @jurgenhill6962
      @jurgenhill6962 2 года назад +1

      @@fliz9523 Ich habe nichts gegen Ihre Meinung. Jeder soll das machen, was er meint machen zu müssen. Nur sollte er das für sich behalten und nicht als Ratschlag weitergeben. So was geht gerne mal nach Hinten los. Brennt mal das Haus ab , war immer!!! das Solarkraftwerk schuld. Da ist die persönliche Insolvenz vorprogrammiert. Gruß

  • @dominikbausenweinhobbychan2910
    @dominikbausenweinhobbychan2910 2 года назад +1

    Eine richtig installierte Wärmepumpe kann im Winter heizen und im Sommer kühlen.
    Währen Heizungen eben nur heizen.
    Man sollte bei PV mit Wärmepumpe den Klimatisierungsvorteil nutzen.
    Außerdem spaart es diverse Lieferkosten und Grundgebühren für Gasanschlusse und Brennstoffzelle oder Pellet.
    Ich seh die Flexibilität und Ökonomie der eigenen PV mit Wärmepumpe.
    Pellet oder Gas sind unpraktisch.
    PV kann das Eauto auch umsonst im Sommer zu laden wenn ma den Strom nicht los bekommt..... klimatisierten oder eben im Winter wenigstens CO2 neutral zuheitzen.
    Der Rest muss im Winter halt aus dem Stromnetz bezogen werden.
    Für Brauchwasser geht Wärmepumpe ohne Problem im Neubau, solang ma einen Plattenwärmetauscher oder Hygienbrauchwasserverohrung hat reichen die 55°C auch zum Duschen und Baden locker.
    Im Altbau würd ich nen Durchlauferhitzer nachschalten der von 50°C auf 75°C vorm Duschkopf/Warmwasserhab "hochkocht" um die Lego's (Legionellen) los zu werden.
    Alte Hauswasserssersysteme 1980er Baustandard (und davor) sind da ultra eklig. Oft hats einen großen Bruttank wo der ganze Schlamm unten nach dem Rückkehr aus dem SommerUrlaub erst mal 2 Tage Bauchschmerzen und Durchfall verursacht. Da reichen die 55°C der Wärmepumpe nicht für den Alten Hauptank. Da geht's nur mit Durchlauferhitzer vor der Warmwasser Verteilung oder ner ineffizient Heizwendel im Tank. Problem ist wen die falsch eingestellt ist heizt ma immer mit der Wendel Statt der Wärmepumpe. Der Systemfehler ist nicht unüblich. Viel denken dann die Wärmepumpe braucht den Strom, dabei ist es die Elektroheizung im Tank die im Herbst den Strom frisst. 😉
    Grüße ein medTech Ing.

    • @solaridee
      @solaridee  2 года назад

      Vielen Dank für Deinen Kommentar! Wir freuen uns, dass Du Dein Wissen und Deine Erfahrung mit der Community teilst!
      Wir sehen in der Wärmepumpe auch viele Vorteile, vor allem im Neubau! Vielleicht können wir über die Vorteile ja noch ein separates Video machen :)
      Liebe Grüße vom Solaridee-Team!

    • @jurgenhill6962
      @jurgenhill6962 2 года назад +2

      Alles richtig kommentiert. Nur sollte man bei aller Euphorie für PV und WP nur ein klein wenig Realismus einfliessen lassen, der da ist: Auch eine Wärmepumpe braucht zum Arbeiten Energie. Und die Dachenergie kann im Winter auch mal zum Totalausfall mutieren. Nicht nur wegen wenig Licht, auch Schnee ist möglich, wenn auch fast unwahrscheinlich. Meine Brauchwasser Wärmepumpe von Stiebel z.B. läuft auch zuverlässig und hat auch noch einen Solarthermie - Anschluß. Sie ist im Frischwasserkreislauf integriert. Einen Heizwendel hat die auch zum extra Anschalten, wegen der Salmonellen. Man sollte meiner Meinung nach dringend den Stromliefervertrag mit dem EVU anpassen um unliebsame Überraschungen am
      Jahresende auszuschliessen. Ich habe da mal ein Beispiel von mir, wegen des Totalausfall: PV= 11,02kw/p auf dem Dach ----- Ertrag Jan. 2021 = 87,25 kwh = rund 2,9kwh/Tag
      Jan 2022 = 100,23 kwh = rund 3,23 kwh =3,2 kwh/Tag. Jetzt kommen natürlich all diejenigen um die Ecke, welche "riesige" PV - Anlagen haben, und das Gegenteil behaupten.
      Ist ja richtig, aber wer kann sich so was leisten? Und ist das noch genug effizient? Ich kann auch im Sommer nur so und soviel Kwh selbst verbrauchen. Und den Rest für 5ct verschleudern? Der EVU macht es doch wie der Handel mit den Milchbauern. Den L Milch für 5ct ankaufen und fü 1 € verkaufen. Ich will kein Milchbauer sein! Gruß

  • @dibeerwolf1645
    @dibeerwolf1645 9 месяцев назад

    Betreibst Du ein solares Heizsystem? das plane ich gerade .....s.u.

  • @Art_Work806
    @Art_Work806 Год назад

    Leider sprichst du viel zu schnell und ohne Pausen. Die ganzen Infos kann ich gar nicht so schnell verarbeiten. Trozdem danke

  • @lgbgartenbahno.o.5394
    @lgbgartenbahno.o.5394 2 года назад +1

    Hallo, tolle erklärung. Was wen ich eine Infrarotpanele verwende, die besser sind als somacher alter Ölradiator. Bin im Versuch gerade mit einer Infrarotpanele mein Gartenhaus für eine Grundtermpatur zu versorgen. Auch ein Akku von ca.4,8kw steht zur verfügung. Meine Photovoltaikanlage wird mit 6Modulen a 375wp (6 Module ostlage, 6Module westlage) betrieben.
    Wenns klapt gibt es eine Info.
    LG. und weiter so.😀

    • @walterschopp6983
      @walterschopp6983 2 года назад

      Hallo, bin auch dabei ein Ferienhaus mit Infrarotheizung aus zustatten, habe eine 17 kWp Anlage sowie eine Powerwall.
      Dazu habe ich mir noch einen Solarlüfter gekauft, der bei Sonne ca. 40 C Warmluft erzeugt.
      Die Feuertaufe wird in der nächsten Heizperiode stattfinden. Mal schauen wies sich das darstellt?

    • @lgbgartenbahno.o.5394
      @lgbgartenbahno.o.5394 2 года назад

      @@walterschopp6983 freud mich zulesen das andere auch mit diesen Gedanken spielen bwz es versuchen um den Wahnsinn unserer Energieversorger ein schnippchen zuschlagen.

    • @dasulle
      @dasulle 2 года назад +1

      Akku mit 4,8 kW Maximalleistung oder 4,8kWh Kapazität?

    • @jurgenhill6962
      @jurgenhill6962 2 года назад

      @@dasulle Meines Wissens nach, wird die Akkukapazität in Mah bzw. Ah ausgedrückt. Beispiel: Ein 12V Akku, hat 45 Ah---- das heist er kann theoretisch 45 Std lang 1A abgeben.
      W=VxA 12x1=12 W hat der Akku in Watt ausgedrückt. Wenn er 12V Akkus mit 45AH nimmt, müsste er ca. 4000 Akkus im Keller haben (theoretisch) Gruß

    • @dasulle
      @dasulle 2 года назад

      @@jurgenhill6962
      Nein. Der Akku in deiner Beispielrechnung hat 540 Wattstunden Kapazität (12V und 45 Ah, also 12*45=540Wh). Was er für eine Ausgangsleistung, also Watt er hat, ist erstmal unbekannt. Bei 1C wären es 540W.
      Meine Frage war also, ob der Akku von *LGB Gartenbahn* eine Ausgangsleistung von 4,8kW hat, oder eine Speicherkapazität von 4,8kWh.

  • @user-tg9nt1nj6y
    @user-tg9nt1nj6y 9 месяцев назад

    Viel um großen Brei geredet aber die Funktion nicht erklärt

  • @knechtruprecht4847
    @knechtruprecht4847 2 года назад

    Solarstrom Heizen? Wie genau. Stecke ich das Kabel in den Heizungskreislauf? Nein! Mit Solarstrom betreibt man Z.B. eine Wärmepumpe die Das Heizungs, Trinkwasser aufheizt. In einem Pufferspeicher. Das Alles ist eine Kostspielige investition. Und bitte nicht mit einem Heizstab heizen..

  • @cor7797
    @cor7797 Год назад

    ....mit der Community...alter komm klar.