Neuer Bußgeldkatalog für Radfahrer: Diese Bußgelder drohen jetzt | Anwalt Christian Solmecke
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- Опубликовано: 11 сен 2024
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Während der Corona-Lockdowns entdeckten immer mehr Menschen das Radfahren für sich. Doch auch Radfahrer müssen sich an Regeln halten und die wurden zuletzt sogar noch verschärft, denn seit November 2021 gilt ein neuer Bußgeldkatalog. Welche Bußgelder jetzt drohen, wenn auf der falschen Seite oder auf dem Gehweg gefahren, das Handy benutzt oder falsch abgebogen wird, erfahrt ihr in diesem Video.
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Rechtsanwalt Christian Solmecke
Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web 2.0 Plattformen und App-Entwickler.
Neben seiner Kanzleitätigkeit ist Solmecke Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Kommunikation und Recht im Internet an der Cologne Business School (www.dikri.de). Dort beschäftigt er sich insbesondere mit den Rechtsfragen in Sozialen Netzen. Vor seiner Tätigkeit als Anwalt arbeitete er über 10 Jahre als freier Journalist und Radiomoderator (u.a. für den Westdeutschen Rundfunk).
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Teilweise ist die Verkehrsführung für Radfahrer aber alles andere als eindeutig. Neulich war auf der linken Seite ein gemeinsamer Fuß & Radweg. Dann kam das Schild "Radfahrer Ende", also rechts rüber auf die Straße gezogen und ewig geradeaus gefahren. Inzwischen ist auf der linken Seite hinter der Leitplanke wieder ein Radweg aus dem nichts aufgetaucht. Zuvor gab es kein Hinweisschild o.Ä. Wurde von der Polizei angehalten mit dem Hinweis, dass dies 20€ kosten würde. Nach der Erklärung warum ich nun auf der Straße bin und die Polizei extra eine Runde gedreht hat um die Lage der Verkehrszeichen zu überprüfen, durfte ich weiter fahren. Die wussten anhand der Beschilderung auch nicht wo ich nun fahren dürfe und wo nicht 😂 Das ist leider kein Einzelfall, so eine wirre Wegführung ist leider die Regel.
Aber schön zu sehen das die Polizei sagt "kapier Ich auch nicht fahr einfach mal weiter das ist nicht eindeutig" da hat man schon schlechtere Storys gehört.
Wie sieht es in einen Kreisverkehr aus wo auch ein radweg ist müssen Sie im Uhrzeigersinn fahren oder dürfen Sie dort auch andersrum da man ja als Autofahrer als erstes nach links schaut
Das zeigt uns: Man kann mit der Polizei (in der Regel) reden und wenn man nicht gleich asufallen wird, regelt sich so etwas meist ohne große Probleme. Mir wollten sie mal erzählen ich würde auf dem Geh bzw Radweg parken. Ich habe halt gefragt warum auf dem Radweg dann bitte Bäume stehen und noch dazu begrünte Erdflächen mitten auf dem Weg sind. Es stellte sich dann nach 15 Minuten Gespräch herraus, das die dunkleren Steinflächen auf dem Gehweg tatsächlich zum Parken gedacht waren.
Ich halte es auch nicht für zumutbar, auf drei Kilometern Strecke fünfmal die Fahrbahn kreuzen zu müssen, da das mehr Gefahren birgt als schlicht die rechte Spur der Fahrbahn zu benutzen. Überlandradwege, zumeist als kombinierte Zweirichtungs-Geh/Radwege ausgeschildert, sind gerade bei Dunkelheit kaum befahrbar, weil man aufgrund der Tatsache, dass diese ofmals unterhalb des Fahrbahnniveaus verlaufen, sogar vom assymetrischen Abblendlicht des entgegenkommenden Verkehrs geblendet wird. Wenn denn überhaupt mal einer daran denkt, das Fernlich auszuschalten.
@Tenguayaqa man hat die letzten Jahrzehnte leider den Fokus auf den motorisierten Verkehr gelegt - was berechtigterweise zu tierischem Frust bei den übrigen Teilnehmern, insbesondere den Radlern, führt.
Mit großer Wahrscheinlichkeit würden wir nicht darüber diskutieren, wenn man bei der Verkehrsplanung auch die Radler berücksichtigt hätte.
Ich als Autofahrer fühle mich immer wohler, wenn es rechts einen physischen Radweg für Radler gibt - und nicht nur eine gemalte Spur.
Kotzen könnte ich maximal dann, wenn wieder einer ohne Licht und zusätzlich in schwarzer Kleidung unterwegs ist, den man nur durch den Lichtschein seines Smartphones erkennt.
Ach du Gott … Clark ist der letzte Laden … ich war mit 7 Vers. bei Clark … kein Geld bekommen und sehr schlechte zeitverzögert Antworten auf meine Mail‘s … nach einem 3/4 Jahr bin ich weg weil Clark mir ständig NEUE Vers. angeboten und verkaufen wollte. Alles was ich mitgebracht habe, hat Clark sofort von den Vers.Gesellschaften Provision kassiert aber war prozentual schlecht!!! Ich empfehle Clark auf keinen Fall. Die Übersicht mit schnellem Zugriff auf meine Vers. mit der ja Clark so toll wirbt wurde bei mir nicht angezeigt!!! Schade dass sich RA Solmeke auf den Laden eingelassen hat. Wenn Herr RA Solmeke selbst Clark geprüft hat, was ich echt bezweifle, wird er bestimmt als Rechtsanwalt mit Samthandschuhen angefasst und das entspricht NICHT dem Ottonormal Verbraucher so wie ich es erfahren musste.
So siehts aus.
Mein Gelaber dient dem Algorithmus, damit Peter´s Kommentar hochgebrezelt wird.
@@komischerkauz Na wenn das so ist, dann hätte ich hier auch gerne meine Meinung kundgetan.
Seit wann steht der Kram aus der RUclips Werbung für Qualität? Regel Nummer 1: glaub keiner Werbung
Regel Nummer 2: Vor allem nicht Werbung die von zich RUclipsrn gemacht wird
Regel Nummer 3: Influencern mit ihren 40-80% Rabattcodes wird nichts geglaubt. Auch nicht, dass die ja soooo tolle Eltern sind xD
@@Peace.Walker ich mag Rabattcodes mit 80% Rabatt (sofern es nicht um ein Abo geht). Denn dann weißt du, dass da etwas nicht stimmt und man die Finger von lassen sollte 😁
Ich bin selbst Radfahrer, sehe aber immer mehr Geisterradler, Rüpelradler, Rotblinde, ... Ich sehe auch viele rücksichtslose Autofahrer. Ich bedanke mich aber auch immer wieder bei Verkehrsteilnehmern u.a. auch Autofahrer, die auffallend Rücksichtsvoll oder Umsichtig fahren.
Loben statt Meckern 👍
Ein Bruder im Geiste :) Wenn Fußgänger und Hundehalter Platz machen gibts ein Danke, wenn ein Autofahrer in einer Einmündung/Einfahrt nochmal zurücksetzt gibts lächeln und daumen hoch. Macht ja auch für mich das Fahren schöner und angenehmer.
Ich würde niemals auf dem Rad telefonieren,Kaffee trinken ( alles gesehen) bin auch rotlichtblind insofern nicht die Polizei in Sichtnähe ist 😂😂
Manchmal muss man kurz auf der falschen Seite fahren als Radfahrer um über manche Straßen vernünftig rüber zu kommen um kurz danach abbiegen zu können. Frechheit wenn man bei sowas hart zur Kasse gebeten werden sollte.
Sehe ich genauso so & lebe ich als Alltagsradler auch!
@@Mesk4lino Ist doch richtig das du dann zahlen musst. Schiebe dein Rad halt wenn du auf der falschen Straßenseite bist. Ich fahre mit meinem Auto doch auch nicht durch die Fußgängerzone oder eine Einbahnstraße nur weil mir das besser passt. Manche Menschen haben echt den Schuss nicht gehört.
Also dass ein Autofahrer einen Radfahrer mit der Tür vom Fahrrad kicken kann soll nur 50€ kosteten? find ich echt schräg, dadurch entsteht doch eine richig starke Gefährdung für Leib und Leben eines Menschen.
Nja wenn du mit Auto ein Unfall baust, zahlst du ja zunächst auch nicht so viel mehr. Danach kommt das Zivilrecht
Japp. Ist mir in Köln bereits zweimal passiert. 50€ ist nen Witz für einmal ein gebrochenen Finger + Schürfwunden und verstauchtes Knie. Achja, der Autofahrer zahlt zudem fürs beschädigte Rad.
Trotzdem viel zu wenig, wenn man bedenkt, dass man für "fahren auf der gegenüberliegenden Fahrspur" schon bis zu 100€ kassiert wird, wo es manchmal nicht ersichtlich ist ab wann die Spur gegenüber anfängt...
Grundsätzlich gehe ich mit, dass vor allem die aus dem Auto aussteigende Person darauf achten muss, ob sie mit der Tür jemanden gefährdet und dass man das Bußgeld da ruhig ein wenig höher ansetzen könnte. Wenn man sich aber wiederum auch anschaut, in welchem Tempo einige Radfahrer an parkenden Autos vorbeirasen, dann sind solche Leute nun mal auch bis zu einem gewissen Grad selbst schuld, wenn sie ihre Geschwindigkeit nicht anpassen. Gerade bei den ganzen E-Bikes staunt man immer wieder, wie flott die unterwegs sind. Die StVo gilt nun mal für alle Teilnehmer am Straßenverkehr und viele sollten sich vielleicht auch einfach nochmal §1 anschauen.
@@FreshNogger da habe ich aber auch Verständnis für die Radfahrer. Es ist ein totales Problem. Wenn ich sage ok ich kann noch strampeln und so das Klima retten usw. fein. Aber wenn ich Abstand zu den Autos halte bolzen mich die Autofahrer auf der Straße weg, wenn ich auf einer Radspur bleibe und nah an den Parkenden Autos, erwischt mich die Autotür. Wenn ich aber das Fahrrad als echtes Transportmittel nutzen will und damit vlt. 10km ständig fahre, muss man auch vorran kommen. Dafür müssen Fahrräder ähnlich geachtet werden wie Autos. Wenn nun geduldet wird, das Fußgänger und Autos in den Raum der Fahrradfahrer eindringen und Fahrradfahrer ihre Geschwindigkeit anpassen müssen, heißt das im Endefekkt, man kann es als echtes Fortbewegungsmittel nicht nutzen. Ich hab daher mein S-Pedelec wieder gegen ein Auto getauscht.
@@AngelBarachiel ja das stimmt schon. Aber gleichzeitig haben wir ja einen großen Strafkatalog um Unfälle zu verhindern für typisch gefährdende Verhaltensweisen. Und viele sind auch nicht so, dass sie gleich klagen. Und ich denke 1 Punkt und 250€ würde das Bewusstsein für Spiegelblick stärken, auch wenn kein Autofahrer einen Radfahrer so gefährden möchte. Aber deine Analogie ist schon auch treffend.
Der Verlauf von Radwegen ist in meiner Großstadt mindestens unübersichtlich, teilweise nicht nachvollziehbar. Viele Wege sind schlichtweg unbefahrbar.
Da einfach die Verantwortung mittels Bußgeldern auf den Radfahrer abwälzen ist nicht toll.
Bei manchen Radfahrern frage ich mich, ob die jemals etwas von Verantwortung gehört haben. Wobei es bei Autofahrern, zumindest gefühlt, mehr von der Kategorie gibt.
Ein unbefahrer Radweg kann aber irgendwie schlecht als Begründung dafür her halten, eine linken Radweg zu befahren, der für ein Befahren in beide Richtungen zu schmal ist. Oder als Begründung für das Fahren auf dem Gehweg. Oder für das Benutzen eines Handys während der Fahrt. Wenn ein Radweg unbefahrbar ist, darf man trotz einer Anordnung der Radwegbenutzungspflicht auf der Fahrbahn fahren. Und dort wo keine Radwegbenutzungspflicht vorliegt (= kein blaues Schild mit Fahrradpitkogram) darf man ohnehin auf der Straße fahren...
@@mrJMone Schonmal in der Stadt auf der Straße gefahren?
@@stefanieehrenbaum3813 Wohne in einer Großstadt und mache das sogar regelmäßig. Gerade im Innenstadtbereich findet das (obwohl ich es nur dort tue, wo ich es darf) nicht nur Zustimmung, von daher verstehe ich die Problematik in der Tat. Ich bleibe aber dabei, dass es keine Lösung ist, auf Gehwegen und linken Radwegen zu fahren und dadurch andere zu behindern oder sogar zu gefährden. Wenn der rechte Weg schlecht ist und die Straße keine Option, bleiben auch mir leider nur die Optionen des Langsamfahrens und des Schiebens. Glücklicherweise ist die örtliche Verwaltung mittlerweile zumindest etwas offener für Anregungen, wo man etwas verbessern kann (Wunder darf man aber nicht erwarten)
@@mrJMone Wieviel Kilometer fährst Du im Jahr Fahrrad?
Jetzt muss es nur noch durchgesetzt werden. Bin Rad- und Autofahrer und kann die Rücksichtslosigkeit beider Seiten nicht verstehen.
👍👍
Deshalb brauchen wir selbstfahrende Autos. Menschen bekommen es nicht hin.
Mich regen eher die Fussgänger auf.
Du klingelt und ca 90% erstarren erst und springen (!) dir dann genau in den Weg. 🙄
Mittlerweile Klingel ich schon nen halben Kilometer weit weg, dann können sie lustig im Zickzack springen, bis ich da bin.
@@C.W.C. Heißt dann aber auch, dass Radfahren verboten werden muss, weil es gibt ja keine autonomen Fahrräder.
Doch, die gibt es inzwischen auch. Wurden am Freitag vom MIT vorgestellt. 😁
Auf einem Gehweg langsam fahren 55€ und zu schnell fahren nur 15€.....
Dann fahre ich doch lieber viel zu schnell und riskiere das Wohl und Leben anderer 🥳
Sarkasmus off!
Wer denkt sich diese verkehrten Verhältnisse aus?
Jemand, der von Steuergeldern mit demTaxi gefahren wird?
Genau, warum ändert sich nichts? Weil der bequeme Deutsche sich zu fein ist, den Mund aufzumachen...
Wovon redest du? Wo kostet Geschwindigkeit denn noch 15,-€?
11:34 Perfekt.
Wenn ich vom Bahnhof nachhause fahre gelange ich durch den einseitigen Radweg an der Kreisstraße auf den linken Radweg eines kleinen Dorfes
Um also eine lächerlich hohe Strafe zu entgehen muss ich die Straße (die erst nach 50m einen abgesenkten Bordstein hat) überqueren, um dann 20m auf dem rechten Radweg zu fahren, der vor einem Feld endet, nur um mich dann wieder auf die andere Seite zu begeben.
Und da es keine Verkehrsinseln/Zebrastreifen/Ampeln dort gibt muss ich auch noch warten bis beide Seiten frei sind.
Eine 2min fahrt durchs Dorf würde dann wahrscheinlich auf 7min erhöht.
Statt einfach den linken (meist) leeren Radweg zu nutzen.
Kein Wunder dass die Leute nicht aufs Rad umsteigen.
Wenn die Wege doch nur so gut ausgebaut wären, dass die Strafen gerechtfertigt wären.
Ja... Auf dem dorf wo nicht so gut ausgebaut ist sind diese regeln unglaublich beschissen... Vorallem die 100€ für den Bürgersteig sind übertrieben... Ich müsste den ganzen Verkehr blockieren um zu mir nachhausezufahren weil ich berg auf nur so 10kmh packe und autos mich auf der straße nich überholen können... Anstatt auf dem blöden leeren Bürgersteig zu fahren...
Schwachsin sowas
@@NeoNixie_ genau das. Und zu seinem Glück begegnet man dann noch dem alten verbitterten Dorfpolizisten der dir die strafe reindrückt, anstatt einzusehen dass die Nutzung des gehweges in dem Fall sinnvoller ist 😂
Ja die Vorschrift finde ich manchmal auch etwas, schwierig. Ich könnte, wenn ich von einkaufen nach hause fahre, auch immer 10m in Gegenfahrtrichtung, um eine wenig benutzte Ampel Parallel zu überqueren.
Wenn es zu umständlich wird und man kein Bußgeld riskieren will, kann man auch ein paar Meter schieben. Kommt man sich aber auch blöd bei vor.
Naja, ist halt allgemeines Risiko. Ich würde da halt in die falsche Richtung fahren. Ich mach sowas, wo es sinnig ist, immer wieder, und ich hab im Leben noch kein Bußgeld kassiert. Die Wahrscheinlichkeit, dass es ein Polizist sieht, ist schon extrem gering.
Wo man sicher aufpassen muss, ist, wenn es irgendwo Schwerpunktkontrollen gibt, ne neue eifrige Fahrradstreife oder sonstwas. Dann sind die plötzlich angehalten, das alles auch ganz genau zu kontrollieren. Aber wenn man zwei mal im Leben 50 oder 100 EUR dafür löhnt, was solls. Man muss das auf die Zeit rechnen.
@@salia2897 schwachsin... 1-2 mal 50-100€ dafür opfern zu müssen weil mann den sinnfollsten weg fährt im dorf ist im Grundsatz falsch ... Es geht ums Prinzip... Bei stark befahrenen Stadt Straßen ist das was anderes
Cool die Strafen passen sich der Inflation an... anders als mein Bafög
Halt man sich an Regeln und Gesetzte, ist es völlig egal, wie hoch die Bussgelder sind. Von mir aus kann Alkohol am Steuer mit 100000€ geahndet werden.
@@bah7392 Es gibt bestimmte Regeln und Gesetze, die ich mir aber nicht ableiten kann und die ich auch nicht kenne. Und trd schützt das glücklicherweise nicht vor einer Strafe. Aber einem Menschen wichtiges Geld für Miete und Essen wegzunehmen fürs falsche Abbiegen z. B. finde ich schlicht unangemessen. Ich brauche die 70€ dringend jeden Monat. Der Gedanke das zu verlieren und mein absolutes Misstrauen in unsere Polizei lässt mich drüber nachdenken einfach nicht mehr aufs Fahrrad zu steigen.
Wenn die Polizei genauso durchgreift wie bei den ganzen zu Eng-Überholer, Radweg-Parker und Vorrangverletzungen, dann ist das ganze ja kein Problem.
Ja, Fahrradfahrer und Fahrradfahrerinnen sind auch beim Überholen, Parken auf Rad- und Fußwegen sowie in Bezug auf die Beachtung der Vorfahrt ein echtes Ärgernis und Problem.
@@szoe139 Whataboutism
Joa greifen genau so durch wie bei Böhmermann mit den Anzeigen.
@@diorplug Darauf wollte ich (ironisch) hinweisen. Danke!
Das ist auch nicht ganzu einfach:
- Fahrradwege sind teilweise so gefährlich geführt, dass man die halbe Straße queren muss.
- zugeparkte Radwege und ignorant aufgerissene Türen sind auch immer sympathisch ...
- Rentnergeschwader, die Radweg und Fußweg komplett blockieren, teilweise sogar schon auf der Straße stehen, weil die Straßenbahn am Horizont zu sehen ist ...
- Radwege, die Buckelpisten sind
- Radweg in Fahrtrichtung unbrauchbar (weil eben reine Buckelpiste), gegen der Fahrtrichtung frisch saniert.
Dann habe ich noch eine Verständnisfrage: Es gibt ja Mobiltelefonhalterungen für Fahrräder.
Nutze ich normalerweise als Navi und Wegeapp, und mit meinem neuen Helm auch als Musikspieler (Ohren frei und trotzdem Musik) Wie zählen die? Ist das bei der Bedienung (meist einhändig problemlos machbar, bis auf ein paar spezielle Apps, die komplett undurchdacht sind, gerade für Radfahrer gedacht sind) "erlaubt" oder ost das wieder eine Interpretationsfrage, ob das einhändig oder freihändig ist?
so ist das leben ob es dir gefällt oder nicht du wirst dich und die rentner dran halten müssen sonst gibt es halt nen busgeld
@@thelastlurch
Falsch, aber he ...
Mitdenken ist halt nicht jederlurchs Kernkompetenz.
Lies die STVO. Da werden Dir die Augen aufgehen.
Ein Spoiler: unbenutzbare Radwege erlauben "falsche Seite" oder Fahrt auf der Straße.
@@thelastlurch Stell dir mal vor, das wär bei Straßen so. Linke spur saniert, rechte Spur voll mit Schlaglöchern. Was glaubst du, wo alle vorzugsweise fahren würden?
@@juilescieg naja es ist ein unterschied ob einem ein Radweg einfach nur nicht genehm oder nervig ist ständig auf der richtigen Seite zu fahren, oder ob dir Schlaglöcher in der Straße dein Auto kaputt machen
@@juilescieg
Also, wenn meine Spur Schlaglöcher hat, aber die Gegenfahrbahn nicht, fahre ich langsam und vorsichtig, aber ich werde nicht zum Geisterfahrer.
Egal wie teuer die Strafen sind, solange nicht genügend kontrolliert wird bringt es nix.
Die meisten Leute sollten einfach mal aufhören so zu tun als ob sie alleine Unterwegs sind.
Auf meinen lezten Touren mit dem Rad hatte ich mehr Probleme mit anderen Radfahrern als mit Autofahrern.
Wer mit Overear-Kopfhörern auf'm Rad unterwegs ist oder am Smartphone spielt dem ist nicht mehr zu helfen.
Ok opa
@@wasgehtsiedasan8031 Ok schneeflocke. Darwin regelt.
Ich verstehe nicht was dein Problem mit overear Kopfhörern ist. Trage die selber beim Fahrradfahren fast immer, bekomme aber immer alles im Verkehr mit. Je nach Einstellung ist es egal ob over oder in ear.
Ich fahre 800 km/Monat und kann nicht bestätigen, dass andere Fahrradfahrer die Hauptgefahr sind.
Im Gegenteil. Es sind und bleiben Autofahrer, die Abstände nicht einhalten oder einen übersehen.
@@MisterPyOne Es ist physikalisch nicht möglich, alles im Verkehr mitzubekommen, wenn du Kopfhörer trägst und dabei Musik hörst. Denn die leisen Geräusche werden von der Musik übertönt.
Mit 40 das Fahrradfahren neu entdeckt, jetzt bin ich 44. Habe 36000km gemacht, das war die beste Idee vor 4 Jahren. Mein Geist und mein Körper sind mir dankbar ;-)
Und dein Geldbeutel wahrscheinlich auch ;-)
@Worlo Morlo Alles ist gut ;-)
@@KaronarSeit 4 Jahren wird das Geld nicht mehr vernichtet :-)
@Worlo Morlo wenn dir beim Radeln die Hoden wehtun...
Zwei Tipps: Geh zum Urologen! Und kauf dir nen anderen Sattel.
Was ist, wenn das Handy am Lenker mit einer festen Halterung montiert ist - und man dort zB das Fahrrad steuert (App vom ebike) oder eine Navigation App?
Ist ja keine Aktive nutzung. Ist dpch das selbe wie im Auto mit Handy/Navi
§23 Abs. 1a StVO. Darfst du nutzen wenn "zur Bedienung und Nutzung des Gerätes nur eine kurze, den Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen angepasste Blickzuwendung zum Gerät bei gleichzeitig entsprechender Blickabwendung vom Verkehrsgeschehen erfolgt oder erforderlich ist." Kurz im Navi tippen wenns um dich rum ruhig ist, du z.B. auf einem leeren Feldweg bist ja, im Verkehrsgetümmel Whatsapp schreiben oder Spiele spielen - nein.
wen man es nicht bei der fahrd bedient ist es erlaubt
Is egal. In Deutschland macht man sicher irgend etwas falsch. Ist es das nicht dann was anderes
@@pablox1267 Dummes Zeug, was du da schreibst.
Ich bin selber Radfahrer, finde die höheren Bußgelder aber gut. Manche Radfahrer meinen, dass für sie keine Verkehrsregeln gelten.
Tun sie ja auch ja auch faktisch nicht habe kein Kennzeichen und bin zu schnell unterwegs um mich anzuhalten xd
Müsste nur bitte auch öfter kontrolliert werden. Was hier an Geisterfahrern und Handyfummlern rumfährt ist nicht mehr feierlich. Arm raushalten und vorm Abbiegen gucken können auch die wenigsten. Und das üble, wenn mir so einer ins Auto fährt bin ich immerhin geschützt, aber rasselt mir so ein Glatthirn ins Rad rein lieg ich auch ersmal mit Beinbruch auf der Fresse
Bei einem 3 Gang klapprad bist du voll die Gefahr 😉
@@martinfrenzel2718 Illegales Fahrrad-Rennen gegen dich selbst! Anzeige ist raus! 😂
Mansche Verkehrsregeln meinen, dass Radfahrer ein 2 Tonnen Tötungsmaschine bedienen
Grüße aus Berlin - Für das Radfahren vom Fahrradständer am Supermarkt bis zum Radweg an Straße (ca. 2 Meter) gab`s nen 55€ Ticket :-(
hast du hoffentlich nicht bezahlt
Frechheit
Wasss
Sind halt eigentlich nur 15 bzw. 25 Euro
Bei 55 Euro hast du dabei sicher jemanden behindert oder sogar gefährdet.
Auch wenn es kleinlich ist für zwei Meter aber rechtlich ok.
Ich finde vieles eigentlich schlecht. Vorallem will man ja die Verkehrswende vom Auto aufs Rad und Öffis, jetzt das Bußgeld zu erhöhen, wird viele davon abschrecken. Ich wurde auch schon "angehalten" weil der radweg für 20 Meter endete, dort dann nur Fußweg war, und dann wieder losging. Leider darf man im Fußweg nicht radfahren, da waren dann 35€ weg, für Studenten nicht wenig. Finde das ganze ziemlich willkürlich. Ich finde man sollte genau umgekehrt, Leute viel mehr dazu motivieren, Fahrrad zu fahren. Und wenn dann eine funktionierende Infrastruktur herscht, dann Bußgelder erhöen.
Schon ziemlich entlarvend, dass sich Radler offenkundig aus Bequemlichkeit nicht an Regeln halten wollen und es als Schikane empfinden, für Fehlverhalten, wie jeder andere Verkehrsteilnehmer auch, sanktioniert zu werden.
@@tvncgn entlarvend ist nur, dass die Infrakstruktur nicht funktioniert. Würdest du aber wissen, wenn du mal mein Text richtig gelesen hättest. Mit Bequemlichkeit hat das nichts zu tun.
@@N4iiiis Ach so, wenn die Infrastruktur unbefriedigend ist, muss man sich natürlich nicht an die Regeln halten...
Interessante Ansicht. Damit könnten übrigens Autofahrer auch rechtfertigen, warum sie regelwidrig auf dem Bürgersteig parken.
@@tvncgn Du hast es anscheinend immernoch nicht verstanden, es geht nicht darum das man sich nicht an die Regeln halten "muss" manchmal "kann" man sich nicht an Regeln halten, weil es nicht möglich ist sich an Regeln zu halten. Klassischer Sein-Soll Fehlschluss. Damit könnten Autofahrer also nicht rechtfertigen, warum sie regelwidrig auf dem Bürgersteig parken. Und es geht nicht um eine "unbefriedigende" Infrastruktur, sondern eben um keine ausreichende Infrastruktur.
Ein besseres Analogiebeispiel wäre, du fährst mit dem Auto 100 Meter, dann musst du aus dem Auto aussteigen und es für 20 Meter schieben und dann kannst du wieder fahren. Und wenn Leute das nicht machen würden, wäre es für dich "aus Bequemlichkeit" halten sie sich nicht an die Regeln... schalte doch erstmal dein Kopf ein, bevor du antwortest. Oder willst du behaupten, dass wenn es wirklich so eine Regel geben würde, du dich dran halten würdest? Schön Außerorts 100km/h, dann kommt ein Abschnitt, für 20 Meter, wo du anhalten musst, aus dem Auto aussteigen musst, es für 20 Meter schieben musst um dann wieder einzusteigen. Willst du mir wirklich sagen, dass du dich an diese Regeln halten würdest? Wenn deine Antwort "Ja" ist, bringt uns die Unterhaltung nichts weiter, wenn deine Antwort "Nein" ist, dann bist du wohl genauso ein "Bequemlichkeitsverbrecher" wie du andere Radfahrer siehst.
Bin da voll bei dir. Auch stehen die Beträge in einem krassen Missverhältnis zueinander auf der einen Seite fährt man mit einem 2t gefährt 20 km/h zu schnell und gefährdet damit leben = kleines Bußgeld, auf der anderen Seite fährt jemand mit dem Fahrrad, in Summe vll 100kg bei insgesamt 20km/h und im Katalog sind viele Strafen dann auf etwa dem selben Level, trotz erheblicher Unterschiede bei Betrachtung der Risiken und Folgen.
Das Problem ist, dass es keine funktionierende und einheitliche Infrastruktur für Radfahrer gibt.
Man erwartet von ihnen, dass sie sich an die Stvo halten. Aber wie soll man das machen, wenn Radwege plötzlich aufhören, plötzlich anfangen. Wenn Radwege sehr selten mal von Laub und Ästen befreit werden, wenn Radwege unzumutbar sind, wenn man zum Abbiegen, zwei mal an der Ampel stehen muss... und so weiter, und so fort.
Für Autos ist mitlerweile alles halbwegs gut eingerichtet. Da kann man sich auch an die Stvo halten.
Als Radfahrer denke ich mir, dass ich die Ampeln und Rechts vor Links Regeln gerade noch so befolgen kann. Und dabei meist benachteiligt bin. (Autos können bei grün links abbiegen, radfahrer dürfen oft nur die straße überqueeren und dann nochmal an der ampel warten)
Die sollen erstmal die Infrastruktur bereitstellen, an die man sich halten soll.
Najaaa....
Bei der "unfair" verteilten Infrastruktur bin ich absolut bei Ihnen, da muss noch viel passieren.
Aber Regeln deswegen zu ignorieren, kann ganz schnell gefährlich werden. Und als Radfahrer zieht man, ob nun Schuld oder nicht, immer den Kürzeren....
Aha, "Die sollen erstmal die Infrastruktur bereitstellen, an die man sich halten soll." - Findest du selber was da keinen Sinn ergibt, oder bauchst du Hilfe?
Ja, die Infrastruktur für Radfahrer ist oft übel. Die würde aber auch nicht besser, wenn keine Bußgelder für Radfahrer erhoben würden.
Da wo Fahrradwege blockiert, stark verdreckt oder in so schlechtem Zustand sind, dass man sie nicht nutzen kann, muss man sie nicht nutzen.
Da wo keine Radwege sind oder man sie nicht benutzen muß, darf man genauso in einem Rutsch links abbiegen wie die Autofahrer. Da wo Ampeln sind, rege ich mich auch jedes mal auf, dass ich erste die Ampelphase geradeaus und dann die Ampelphase links abwarten soll. Das kann man aber durch niedrigere Bußgelder auch nicht ändern.
@Toast Hawaii Dass direkte Abbiegen erlaubt ist, wenn man auf der Fahrbahn fährt ist klar. In dem Fall ist es ja eigentlich auch die einzige Möglichkeit korrekt links abzubiegen.
Was ich nicht wusste ist, dass man auch dort wo es einen vorgeschiebenen Fahrradweg gibt vor einer Kreuzung auf die Fahrbahn wechseln darf um dort links abzubiegen.
Wenn auf der Staße kaum was los ist, mag das eine nützliche Regel sein. Bei stärker befahrenen Strassen halte ich das aber für recht gefährlich. Da sind viele Autofahrer sowieso schon abgelenkt, weil sie sich eventuell selber einordnen müssen, auf die Ampel gucken usw. Je nach Amplephase geben manche dann auch noch mal kurz Gas ....und dann schert plötzlich der Radfahrer vom Radweg auf die Fahrbahn um sich rechtzeitig links einzuordnen ......
Danke für das interessante Video.
Hat nicht auch der Staat eine Pflicht was die Sicherheit von Radfahrern betrifft?
Ich fahre täglich die selbe Strecke, es sind nur 2,4km aber ich zähle aus Spaß schon täglich mit zwischen 7 bis 11x müßte ich auf der Strecke absteigen und auf dem Fußweg schieben, weil der Radweg blockiert ist ... Baustellen, Mülltonnen, Mülltüten, parkenden Autos, parkende Escooter, irgendwelche Ware die gerade dort steht zur Be-und Endladung ... und Teile des Radweges sind kaum befahrbar wegen Schäden oder noch schlimmer sind diese eckigen Versorgungslücke alle paar Meter auf dem Radweg, was verdammt gefährlich ist, wenn man I diese Rillen fährt.
Auch das links abbiegen ist nicht wirklich durchdacht, ohne auf den Fußweg auszuweichen und dort stehen zu bleiben würde man ja einen Rückstau für alle folgenden sein ... auch bei Ampelschaltungen müssen Radfahrer mitgemacht werden, ich muß an einer Kreuzung als Radfahrer um geradeaus weiter zu kommen über 4 einzelne Ampeln, die exakt so geschaltet sind das Ampel 2 rot wird, wenn Ampel 1 grün ist.
Ich finde Regeln und Co extrem wichtig, damit gemeinsam klappt, nur ärgert es mich maßlos ggfls bestraft zu werden weil ich mal nicht alle 3m absteige, weil was auf dem Radweg liegt und ganz klar, ist es eng oder unübersichtlich, bin ich die erste die Absteigt, aber bevor mit dem Bußgeldkatalog gesunken wird, müssen auch Verhältnisse geschaffen werden, das Radfahrwege nutzbar sind.
Ich finde, solange alles frei ist muss man jetzt nicht jedes Mal absteigen. Ich hoffe das sehen Polizisten auch so.
@@Qiqi10 Sobald man den Gehweg nutzt muss man absteigen und sein Rad schieben.
@@Qiqi10 Leider Nein, das ist ja auch eines der Probleme, das ich mich eigentlich täglich verkkehrswiederig verhalten muss, aber die Alternative wäre halt nur noch zu Schieben.
@@Blade-xo3gu Einfach Kinder anschaffen und schon ist der Gehweg erlaubt. Schon witzig, das eine geht das andere nicht, obwohl es der gleiche Vorgang ist.
@@Qiqi10 Ich glaube nicht das Polizisten das auch so sehen, aber sie nehmen bestimmt die Hinweise, zur ggf. nicht zumutbaren Ampelschaltung, ins Protokoll und den Kopf beißen sie einem auch nicht gleich ab. Mit (oder auch ohne) dem Protokoll kann man zum Verkehrlenkungsamt rennen und sich über die Ampelschaltung beschweren. Das hilft evtl. nicht immer und selten sofort, eher mehrmals so drei bis vier Jahre lang nerven, aber es kann helfen und hat hier auch schon funktioniert. Je mehr sich melden, desto eher ändert sich was an der Situation, die wissen selbst auch nicht immer, ob ihre kluge Verkehrplanung in der Realität aufgeht und sind auf Hinweise angewiesen. Übrigens manche Städte haben extra Mängelmelder online, es dauert eben nur länger wenn man keine Lobby hat.
6:10 - wodurch der SCHUTZ der Radfahrer VERHINDERT werden soll. 😂👍
2:11
Unser lieber Christian hat mit diesem Freudschen Versprecher mehr Recht als uns allen lieb sein kann. 😕
Das mit den 55 Euro für das Handy habe ich leider am eigenen Leib sehr früh mitbekommen, als ich auf dem Radweg während der Fahrt das Handy zueckte um bei der blöden Bike Citizen App nach dem Navi zu schauen, weil die Voice Navigation eine echte Katastrophe ist damit.
Auch wenn die 55 Euro schmerzten fand ich aber die Strafe dafür keinesfalls überzogen und wenn ich höre, dass es beim Dooring erst zu einem Unfall kommen muss damit die 50 Euro Strafe fällig werden finde ich deutlich zu niedrig. Wer nicht den niederländischen Griff beim Öffnen der Tür anwendet sollte konsequent 50 Euro zahlen müssen und wenn dies sogar einen Unfall verursacht sollte die Strafe deutlich höher liegen imho.
Yup, die Strafe für Dooring ist echt ein schlechter Witz!
Ich hatte mehrere Monate lang Schmerzen in einem Fingergelenk, das so eine geöffnete Tür von so einem im Absoluten Halteverbot parkenden Auto durch leichtes Tuschieren verursacht hat, als ich hier in Köln auf nem schmalen Fahrradweg fuhr.
Hätte ich den Lenker links nicht im letzten Moment noch losgelassen und damit eine mehr oder weniger freiwillige Pirouette mit glimpflicher Landung gemacht, hätte es mir wohl die Hand an der Türkante zertrümmert... 🙄
Das "Oops" und "Sorry" gepaart mit dummem Gesicht des Aussteigenden ist dann auch geschenkt.
@@marcomobson Naja, die Strafe ist das eine. Aber du kannst natürlich immer noch die Polizei antanzen lassen und Strafanzeige wg Körperverletzung stellen...
@@marcomobson deswegen müssen Radfahrer einen Mindestabstand von 1 Meter zu parkenden Autos einhalten!
@@tanjakaiser6452 Lies doch einfach nochmal was ich schrieb...! 😉
@@PiratePanky Ich hatte es etwas zu eilig um auf die Polizei zu warten, da ich auf dem Weg zu nem Job war. Im Nachhinein wäre da wahrscheinlich auch noch irgendwas an Entschädigung drin gewesen; die Versicherungsdaten des Fahrers hatte ich. Ich hab es dann aber im Sande verlaufen lassen... 🤷🏼♂️
Die Erhöhung der Bußgelder schön und gut, aber wenn die Polizei oder das Ordnungsamt solche Vergehen nicht sieht oder vielleicht der Bequemlichkeit ignoriert, bringt mir das als Fahrradfahrer nicht viel. Trotzdem vielen Dank für dieses Video😀👍🏻
Oder wenn die polizei selbst mit zu wenig abstand überholt🙃
Solange Radfahrer nicht eindeutig per Kennzeichen identifiziert werden können, wird sich da eh nichts ändern.
@@stephanhuebner4931
PKW und Lieferwagen sind bereits eindeutig per Kennzeichen identifizierbar und trotzdem parken sie auf Gehwegen, Radwegen und zweiter Reihe.
@@spitymaeh Mag sein, aber sie können angezeigt werden weil man sie identifizieren kann. Radfahrer sind da eindeutig im Vorteil.
Selbst an bekannten Stellen wird nicht patrolliert um hier eine Abschreckung zu schaffen.
Und es wird noch immer nicht gegen die illegal Radrennen vorgegangen😂
§315d StGB bezieht sich auf Kraftfahrzeuge, also sind zumindest S-Pedelcs mit dabei.
Was sollen illegale Radrennen sein?
Nur wenn du es alleine gegen dich selbst fährst :D
@@liayaou4251 Gegen die bahn Hallo ? man muss auch mit den passagieren interagieren können , also bitte
@@grumbazor seit wann zählt ein Pedelec zu den Kraftfahrzeugen? Da fährt nichts, wenn man nicht selbst pedaliert. Man wird nur unterstützt, und das auch nur bis 25 km/h. Was Sie meinen sind eher E-Bikes.
Was ist mit Einradfahrern? Die fahren immer freihändig.
Im Straßenverkehr soweit ich weiß generell nicht erlaubt damit rumzufahren - in Parks o.Ä. ist es okay.
Einrad ist nicht zugelassen, da es kein Fahrzeug ist. Sicherheit ist nicht gegeben. Ein Einrad gilt als Sportgerät
@@Alexander.K250 Dürfen die dann auch auf Fußgängerwegen in Parks "fahren"? 🤔🤪😉
Was nützt das alles, wenn nichts kontrolliert wird. Mir kommen ständig Radfahrer/innen auf der falschen Seite entgegen, obwohl es einen Radweg auf der anderen Seite gibt. Hier parken ständig Fahrzeuge auf dem Rad weg etc. Wo kein Kläger, da kein Richter. Also wird weiter verstoßen gegen Recht und Ordnung.
@@zwergenweyb genauso ist es leider. Wenn ich als Radfahrer auf die Fahrbahn ausweichen muss in den fließenden Verkehr, weil ein Fahrzeug auf dem Radweg parkt, oder weil mir ein Radfahrer entgegen kommt, bin ich immer gefährdet. Juckt nur niemanden. Meistens werden sie auch noch frech wenn man sie drauf aufmerksam macht, statt einsichtig zu sein. Rad -wie Autofahrer/innen. Mehr Rücksicht wäre allen dienlich.
@@zwergenweyb ICh wurde tatsächlich 2 mal angehalten von der Polizei in Hamburg. Aber beide Male waren sie kulant.
Einmal hatte ich mein Licht zu Hause vergessen, da meinten die, ja gut, schieben sie halt das Fahrrad. Aber nix aufgeschrieben oder so.
Anderes Mal, fuhr ich links, statt rechts. Weil vor mir aber ein schmaler Tunnel war, und ich die entgegenkommenden Radfahrer durchlassen wollte, bin ich vor dem Tunnel abgestiegen um die durchzulassen.
Ich hab aber nicht gesehen, dass da auch Fahrradpolizisten waren.
Die Polizisten haben sich hinter dem Tunnel versteckt, um mich zu erwischen, wie ich da durchfahre.
Ich stand vor dem Tunnel, und wartete, bis alle durchgefahren sind, und wunderte mich, wo der Rest bleibt.
Dann habe ich mal in den Tunnel geguckt und mir kamen dann die Polizisten entgegen und sprachen mich an, dass ich auf der Falschen Seite gefahren bin.
Da ich in dem Moment aber gerade neben dem Fahrrad stand und nicht in deren Falle getappt bin, beließen sie es einfach nur bei dem mündlichen Hinweis.
Ich fand das irgendwie witzig. ^^ Als ich sagte, dass ich die Leute durchlassen wollte, finden die Polizisten aber direkt an in so einem patzigen und strengen Ton zu reden und da habe ich gemerkt, "oke, besser den mund halten, einfach nur nicken, und weitergehen"
@@DerWahreHighlander Man kann zu gegebener Zeit die Strasse überqueren. Aber das scheint .... Menschen fremd zu sein. Vor allem fragt man sich wie Sie darauf kommen, dass diese Aussage links ist. Sagt schon alles über Sie aus.
@@DerWahreHighlander Eieiei, so viel Dünnpfiff... Woher kommen die Daten, dass die meisten Spießer links seien? :D Anekdotische Evidenz?
Es gilt eher rechts = konservativ = spießig :p
Mir würde es ja reichen wenn Radfahrer wüssten, dass sie beim Zebrastreifen absteigen müssen um Vorrang zu haben....
Ist das nicht irgendwie klar?
Bleibt halt die Frage ob es ein Wissens oder ein Motivations Problem ist^^
Siehe Münster 😂
Anscheinend nicht, Auf meinem Arbeitsweg sind mehrere Zerbrastreifen und die meisten Radfahrer kommen mit Tempo über den Bürgersteig /aus Seitengassen angerauscht und kreuzen dann beim Streifen ohne zu schauen die Straße.
Auf beliebt ist es bei Kreisverkehren(Mit Zebrastreifen) ohne Radstreifen an den Stehenden Autos rechts vorbei zu fahren und dann direkt davor nach links über den Zebrastreifen abzubiegen so das sie vom ausfahrenden Verkehr erst sehr spät gesehen werden bzw von jenen die sie überholen und gerade dabei sind in den Kreisverkehr einzufahren (Sind alle in kleinen Käffern mit wenig (Fuß-)Verkehr zu den Uhrzeiten zu denen ich unterwegs bin)
Habe mir angewöhnt grundsätzlich zu halten wenn ein Radfahrer nahe eines Kreisverkehres in Sicht kommt weil es nicht abzusehen ist in welche Richtung die fahren wollen und sie im Vergleich zu Fußgängern ja relativ große Distanzen in kürzester Zeit überbrücken...
Aber naja, hier fahren auch gefühlt 70% der Radfahrer ohne Licht...
Mir würde es ja reichen wenn du als Autofahrer kapieren würdest dass wir beide länger brauchen wenn ich absteige, aber du hast es halt zu eilig zum Denken.
Der Schlusssatz gilt nicht nur für Radfahrer, sondern für alle Verkehrsteilnehmer. Leider kennen offenbar immer weniger Leute die StVO, vor allem §1.
Zu der Sache mit dem Abbiegen und dabei die Vorfahrt für Radfahrer nehmen: leider vergessen viele offenbar nach der Führerscheinprüfung, was der Schulterblick ist und wozu er genutzt wird. Gerade wenn man sich anschaut, wie fett die C-Säule mittlerweile selbst bei einem Kleinstwagen wie einem Yaris ist, wodurch die Übersicht immer schlechter wird, ist ein Blick nach hinten umso wichtiger, egal ob man einen Totwinkelwarner hat oder nicht.
Wenn dann meinst du die B Säule, denn bei der C Säule nutzt man den Spiegel, sonst macht man keinen Schulterblick, sondern dreht sich nach hinten um
Mir wurde der Schulterblick sogar verboten, weil ich noch nicht mal merke, dass ich dabei das Lenkrad rumreise.
@@trueSconox wenn du keinen Schulterblick machen kannst ohne das Lenkrad zu verreißen, fahr bitte kein Auto!
In dem SUV von meinem Vater kann man mit dem schulterblick garnicht mehr nach draußen schauen, es sei denn man legt sich gleichzeitig noch auf die mittelkonsole xD
unnötig zu erwähnen, dass mein Vater sowieso probeme damit hat und nicht soweit rum kommt seit seinem bandscheibenvorfall
Wo wir schon beim Radfahren sind. Wie sieht es eigentlich die rechtliche Bewertung der Radwegebenutzungspflicht für mehrspurige Fahrräder (Trikes, Velomobile, mehrspurige Lastenfahrräder etc.) aus? Insbesondere im Hinblick auf die Abmessungen, die Fahrräder haben dürfen und der Wirklichkeit, dass viele benutzungspflichtige Radverkehrsanlagen noch nicht einmal für "normale" einspurige Fahrräder ausreichend bemessen sind.
Afaik nur wenn diese breit genug sind. Also eher Nutzen wenn kann, nicht muss.
@@Karonar Mit einem 2 Meter breiten Fahrrad auf einem 1 Meter breiten Radweg zu fahren, dürfte auch schwierig werden. Breit genug ist auch eine etwas kurzsichtige Anforderung. Für ein 80 cm breites Tike oder Velomobil oder Lastenrad ist auch ein 1 m breiter Radweg zunächst breit genug. Es bleibt aber kein Raum mehr für eventuelle Ausweichmanöver (Dooring. Geisterradler) und die Anforderungen der Wegeführung an die Fahrdynamik (Kurvenradius, Bodenfreiheit) dieser Fahrzeuge ist auich selten erfüllt. Fahrbahnen werden schließlich auch nicht nur für Motorräder und Roller ausgelegt. auf denen man mit dem 40-Tonner aber auch fahren muss.
@@tenguayaqa7116 mit breit genug war da jetzt auch nicht unbedingt der ein Meter breite Radweg gemeint :)
Habe ein bisschen weitergesucht, konnte keine Pflicht finden, mit diesen "Sonderrädern" auf Radwegen fahren zu müssen.
Wahrscheinlich sind diese auch einfach bisher unter dem Auge des deutsches Gesetzemachers gefahren ;-)
@@Karonar Es gibt eine Verwaltungsvorschrift zur Radwegebenutzungspflicht (VwV zur StVO, Punkt 23, wenn ich mich recht entsinne), wonach eine Nichtbenutzung benutzungspflcihtiger Radwege durch solche Fahrräder (also solche, die vom üblichen Fahrrad in seinen diversen Inkarnationen abweichen), nicht beanstandet werden soll. Nur ist das eben Auslegungssache und schafft keine Rechtssicherheit. In A oder NL gibt es dagegen klare Regeln, sich sich u.a. auch an der Fahrzeugbreite bzw. Spurweite orientieren.
Ergänzung, Zitat aus der VwV-StVO:
"Voraussetzung für die Anordnung [der Radwegebenutzungspflicht] ist, daß [...] die Benutzung des Radweges nach der Beschaffenheit und dem Zustand zumutbar [...] und sicher ist. [...] Die vorgegebenen Maße [...] beziehen sich auf ein einspuriges Fahrrad. Andere Fahrräder [...] wie mehrspurige Lastenfahrräder und Fahrräder mit Anhänger werden davon nicht erfaßt. Die Führer anderer Fahrräder sollen in der Regel dann, wenn die Benutzung des Radweges nach den Umständen des Einzelfalles unzumutbar ist, nicht beanstandet werden, wenn sie den Radweg nicht benutzen"
Das gilt im übrigen auch dann, wenn neben dem benutzungspflichtigen Radweg Autos parken und die Breite des Radwegs nicht ausreicht, um die Dooringzone zu umfahren.
Ich fahre 3 Km mit Fahrrad zur Arbeit. Da stehen ca. 20 Autos auf Gehwegen und Radwegen. Also was bringen höhere Bußgelder.
Bitte mal den Finfluencer "Flo Pharell" genauer unter die Lupe nehmen.
Das wäre top!
Danke für das tolle Video.
Ich hätte eine Frage bezüglich roter Ampeln für Fahrradfahrer:
Bei Autos gibt es extra eine Gelbphase, da sie ja nicht sofort halten könne.
Wohingegen Fußgänger meist keine Gelbphase haben, da sie ja meist nur mit Schrittgeschwindigkeit unterwegs sind.
Nun haben aber Fahrradfahrer durchaus eine geschwindigkeit von 25-15 Km/h oder Rennradfahrer noch mehr.
Radfahrer haben aber meist keine Gelbphasen, da sie oft bei Fuß und Radwegen eine gemeinsamme Ampel haben.
Nun zu der eigentlichen Frage:
Wie ist es rechtlich geregelt, wenn man auf eine grüne Ampel zuradelt, diese aber direkt vor einem, also wenige meter entfernt, auf rot umställt?
Man kann oft nicht mehr wirklich anhalten, was aber bedeuten würde, dass man über rot fährt.
Würde mich sehr für Ihre rechtliche Einschätzung interesieren.
Vielen dank.
Praktische Erfahrung, ich orientier mich einfach an paralellen Autoampeln. Wenn die noch grün sind gehts rüber. Kommt natürlich immer etwas auf die Kreuzung und die Wegeführung an, eine Notbremsung würd ich deshalb aber nicht hinlegen.
Ka wie es in anderen Orten ist, aber überall wo ich unterwegs bin geht die Autoampel erst einige Zeit nachdem die Fußgänger/Rad-Ampel auf Rot schaltet auf grün (ausreichend Zeit um als Fußgänger im gemühtlichem Tempo die Straße zu queren), da man als Radfahrer deutlich schneller unterwegs ist und alle Teilnehmer des Querverkehrs erst die Straße räumen müssen bevor die andere Seite losfahren darf müsste da doch genug Spiel vorhanden sein, das man es entweder noch vor der Grünphase schafft, oder zum Halten kommt.
(Wenn ich mich nicht Irre dürfen Autos auch noch bei Rot rüber wenn die Ampel kurz vor ihnen erst auf gelb/rot springt so das ein zeitiges Abbremsen bei erlaubter Geschwindigkeit nicht mehr ohne Gefährdung(Vollbremsung) möglich sei)
Das es durchaus möglich ist noch gut drüber zu fahren ist mir bewusst. Ich fände es aber sehr interessant wie das eben rechtlich aussieht.
Du hast so zu fahren, dass du vor der Haltelinie zum Stillstand kommen kannst wenn die Ampel auf Rot umstellt. Diese Linie darfst du bei Rot nur dann passieren, wenn ein Polizist die Ampelfunktion übernommen hat und dir das Weiterfahren erlaubt, oder um einen Einsatzwagen mit Martinshorn vorbei zu lassen (in dem Fall darfst du die Haltelinie überqueren aber der von der Ampel geschützten Bereich nicht befahren, also ungefähr ein Meter nach vorne und nicht weiter). Wenn du an der Ampel keine Gelbphase hast, dann fährst du so dass du gegebenenfalls halten kannst. Dort wo man allerdings 30 fahren darf, wird auch in der Regel eine gelb/rot Ampel installiert.
So wurde es mir damals in der Fahrschule beigebracht.
Bei Fuß und Radweg kombiniert hat man eh angepasst zu fahren, von daher sind 25 kmh deutlich zu schnell.
Hallo Herr Solmecke, vielen Dank für das Video, wie immer sehr informativ!
Und ich liebe es, dass Sie nie die Videos schneiden müssen und flüssig durchreden. Diese komischen Schnitttechniken von allen RUclipsrn nach allen 2 Sekunden macht mich echt fertig😄😄
Das mit dem rechts abbiegen und von hinten kommt ein Radfahrer:
Der Radfahrer muss da aber mMn auch etwas rücksichtsvoll sein. Einfach ungebremst in ein Auto reinfahren was einen übersehen hat, denn man hat ja Vorfahrt 🙄, kann es doch auch nicht sein. Ich habe sowas schon öfter beobachtet, weil ich fast täglich an so einer Kreuzung vorbei fahre die für solche Fälle prädestiniert ist. Was hilft es denn dem Radfahrer verletzt auf der Straße liegend herumzuschreien daß er Vorfahrt hatte? Nichts, er ist derjenige der die Verletzungen hat. Nehmt halt etwas Rücksicht und rechnet auch mit den Fehlern der anderen. Das passiert immer wieder daß jemand mal was übersieht. Kommen da ungebremst den Hang runter und trampeln noch rein weil die Ampel vorne grün ist, und wundern sich daß sie übersehen wurden. Jetzt mit den vielen ebikes hat man das auch oft an Kreuzungen ohne den Bergab-boost. In dem Moment wo ich von der Kupplung gehe und langsam einschlage, zischen die von ganz weit hinten an wo man sie noch garnicht sehen konnte beim schauen vor dem Losfahren. Dann kann man laut brüllen und den Autofahrer beleidigen.
Ich habe ganz oft das Gefühl manche Radfahrer denken unbewusst daß für sie keine Regeln gelten, außer natürlich daß sie Vorrahrt haben an Rechtsabbiegerkreuzungen. Die fahren zwischendurch, kreuz und quer ohne zu schauen, am besten noch fette noise canceling Kopfhörer drauf und Kapuze drüber.
Ich glaube anstatt die Bußgelder zu verschärfen, sollten die da oben mal eher was zum Thema Verkehrserziehung machen. Plakate, kleine Clips in den Medien, usw. Aber naja, ich rege mich schon wieder auf.
Radfahrer: Wenn ihr in Begriff seid eine Rechtsabbiegerkreuzung zu überqueren, hört auf noch extra reinzustrampeln, sondern lasst euch rollen, habt beide Hände am Bremshebel,und achtet auf die Rechtsabbieger ob sie euch auch wirklich gesehen haben. Bitte. Es ist euer Körper der zu schaden kommt, da könnt ihr hundert mal im Recht gewesen sein.
So ein Quatsch. Als ob Autofahrer nie noch schnell auf 70 gehen um über dunkelorange rüber zu kommen. Die Opfer in die Pflicht zu nehmen. Typisch Autofahrer.
Ich bin selber auch Radfahrer.
Und was du sagst hat mit dem ganz speziellen Fall den ich beschrieben habe, überhaupt nichts zu tun.
Ich bin zwar auch Kampfradler aber gebe dir hier Recht. Leider ist es so, dass du Idioten selbst mit dem besten Appell an die Vernunft nicht erreichen wirst. Ich bin zwar Vielradler und Schnellradler aber auch Autofahrer und kann selbst auf dem Rad meine Perspektive noch wechseln. Das Privileg haben nicht alle Radfahrer. Viele haben keinen Führerschein und verstehe die Gefahr der Situation nicht. Gleiches gilt für lichtlos im Morgengrauen bei leichtem Regen. Du bist unsichtbar für die Autofahrer egal wie sehr sie versuchen dich im Rückspiegel oder der verregneten Seitenscheibe zu finden. Ohne Licht existierst du als Radfahrer nicht. Der einzige Schlüssel zu einer Besserung ist es, den Radfahrern eine eigene, DURCHDACHTE Wegführung zu bieten und sie dort vor anderen und sich selbst zu schützen. So wie es mit den Autofahrern auch gemacht wird. Schließlich helfen die Leitplanken auch, dass man nach dem Blick aufs Handy nicht die olle Eiche am Wegesrand aus dem Mittagsschlaf holt. Ja, viele Radfahrer und Autofahrer muss man vor sich selber schützen ohne die anderen zu beeinträchtigen. Egal wie viel ich über unseren Verkehr nachdenke, mir fällt keine günstige, schnell Lösung ein außer selbstfahrende Autos mit verlässlicher Sensorik.
@@Nervensaege wenn du Abbiegst musst du nach hinten gucken. IMMER ganz einfach
Ja, all diese Fahrradfahrer, die sich absichtlich in den Tod stürzen, nur um es dem Autofahrer zu geben. Sag mal, geht es noch? Keiner wird absichtlich ungebremst in ein Auto brettern, und dabei seine Gesundheit risikieren. Der Radfahrer hat halt nicht damit gerechnet, dass ihm die Vorfahrt genommen wird. (Ich rechne immer damit, das ist aber keine Rücksicht, sondern Vorsicht, weil ich mich halt nicht verletzen möchte).
Die Anpassungen sind für mich allesamt in Ordnung, da mich davon nichts betrifft. Wenn ich als Radfahrer als gleichberechtigter Verkehrsteilnehmer akzeptiert werden will, muss ich mich eben auch so verhalten. Wenn jeder Autofahrer sich seine Lieblingskombination aus Straße, Radweg oder Gegenfahrbahn basteln würde, käme es auch zu Problemen. Und der wachsende Radverkehr fordert nun einmal, dass Regeln eingehalten werden.
"Wenn jeder Autofahrer sich seine Lieblingskombination aus Straße, Radweg oder Gegenfahrbahn basteln würde"
GENAU DAS PASSIERT BEREITS MEINE FRESSE
@@quineloe nicht ansatzweise in dem Rahmen, wie Fahrradfahrer es handhaben.
@@onkeldittmeier Komisch, Studien kommen da zu anderen Urteilen. Das liegt schlicht daran, dass ihr untereinander bei euren Verstößen ständig drüberwegseht. Hier im Viertel parken aktuell jetzt ca 200 Autos falsch. Allein dafür müssen sich die Radfahrer ganz doll anstrengen, um das erst mal einzuholen. Aber Parkverstöße gelten für dich natürlich nicht.
@@quineloe wieso beziehst du dich hier auf mich? Ich habe überhaupt kein Auto und bin ausschließlich mit dem Rad unterwegs. Ich (als Radfahrer) stelle nur deutlich mehr grobe Fahrfehler (Rotlicht, Fahren auf der Gegenfahrbahn bzw. dem Fußweg etc.) auf Seite der Radfahrer fest. Wenn ich (mit dem Rad) an einer roten Ampel warte, fahren mindestens 3 rechts über den Fußweg quer über die Straße. Und das geht auf Dauer halt nicht mehr, bei den wachsenden Zahlen.
Bei Falschparkern etc. hast du völlig recht, denen begegne ich auch täglich auf meinem „Schutzstreifen“.
@@onkeldittmeier ich bezieh das immer auf die Leute, die hier am meisten Stuss reden.
Was jetzt noch fehlt, wäre ein Buß-/Verwarngeld für Fußgänger auf Radwegen.
Sehe oft genug, wie Fußgängergruppen sich auf nem getrennten Fuß-/Radweg so breit machen, dass sie auch den Radweg blockieren.
Genauso immer wieder Fußgänger die bei vom Gehweg baulich getrennten Radwegen auf dem Radweg laufen, weil es minimal kürzer ist.
Vorm Betreten der Fahrbahn guckt fast jeder, Radwege werden zu gefühlt 80% blind gequert.
Niederlande und Schweden glaub ich machens vor wie man Städte Fahrrad freundlicher gestallten kann.
Aber von solchen Städten sind wir noch weit entfernt, wenn man selbst an Lande wo der ausbau wesenlich leichert wäre es man viel ecken mangelt.
Und sobald irgend ein Senat einen entsprechenden Versuch unternimmt, schreien sofort Millionen Autofahrer was von rot-grüner Diktatur und Schikane gegen Autofahrer.... Die Deutschen und ihre heiligen Autos. Deutschland wird noch viele Jahre Fahrrad-Schlusslicht bleiben.
Ist ja schön und gut, die können meinetwegen Haftstrafen einführen für die - aber was bringt das, wenn es keine Strafverfolgung gibt? Blitzer für Radfahrer gibt's ja nicht und kontrolliert wird viel zu selten...
Ich versuche immer, mich auch auf dem Rad penibel an die Verkehrsregeln zu halten. Schön fänd ich's, wenn Autofahrer zum Halten/Parken nicht die Radwege blockieren würden, sondern ihre eigenen Fahrstreifen. Dann merken sie, wie blöd das ist.
stimmt. "nur mal kurz" is doof.
Hab mal ne Aktion gesehen, da haben Aktivisten ein Fahrrad mit dem Schild „bin nur kurz beim Bäcker“ auf die Auto-Seite der Fahrbahn gestellt haben. Die Reaktionen waren großartig.
Natürlich grundsätzlich trotzdem gefährlich, kenne die Begleitumstände der Aktion nicht, finde aber es verdeutlicht das Paradoxon.
Wie sind die Radwege den gebaut, dass man ständig sowas sagt? Ich kenne keine solche Dinger, da in meiner Gegend Radwege immer auf dem Gehweg platziert sind.
Zudem ist es logisch, für kurze Stops auf sowas auszuweichen. Da dieser Weg wahrscheinlich weniger Verkehr hat. Und man somit wenigere Leute blockiert.
Wichtig wäre nur, dass es wirklich nur kurz ist.
Hier bitte zwischen Radwegen und "Schmutzstreifen" unterscheiden. Radwege blockieren = scheisse, aber diese freihalten der sogenannten "schutzstreifen" ist eine Seuche. Da hat man als Radfahrer dann eine Lenkebreite Platz zwischen parkenden Autos rechts und Lieferwagentür links. Wenn da einer aussteigt kannste direkt den Krankenwagen rufen. Links ausweichen geht auch nur durch den Gegenverkehr. Mir ist es lieber die stehen auf dem "Schutzstreifen" dann kann ich links mit Abstand vorbei und muss nicht durch den Gegenverkehr. Das ist so eine Regelung, gut gemeint, für alle beteiligten Beschissen umgesetzt.
@@hasseo195, ich fahr hauptsächlich in/um Kassel, da gibt's eine bunte Mischung aus geteilten Gehwegen und Radstreifen auf der Fahrbahn. Es gibt schon recht oft Autofahrer, die auf dem Radweg halten oder sogar parken. Aber auch regelmäßig halb auf dem geteilten Gehweg, damit sie nicht so sehr auf der Straße stehen. (Unzulässig, also ohne entsprechendes Schild)
An der Werbung hänge ich mich echt auf. Ein ganz klares Nein.
Ich finde es sehr schade wenn jemand mit ihrer Reichweite und Integrität sich für Werbung kaufen und benutzen lässt.
Ich finde den eingeschlagenen Pfad sehr schade, der Kanal wird immer erfolgreicher, es flattern genug Aufträge ins Haus und das Buch stand auf Platz 1 und verkauft sich gut.
In eigener Sache Werbung machen finde ich vollkommen in Ordnung, aber wenn man Content für den höchst bietenden runter rattert, ohne davon überzeugt zu sein, dann hat das einen sehr bitteren Beigeschmack und zerstört die Glaubwürdigkeit, die diesen Kanal eigentlich erst so gut macht.
Es ist eine ganz normale Werbekampagne. Diese ist klar differenziert vom eigentlichen Video und es wurde klar gekennzeichnet, dass es sich um eine bezahlte Werbekampagne handelt. Ich wüsste tatsächlich nicht, wo jetzt das Problem daran liegen sollte. Hier wurde weder eine gekaufte Meinung aufgezwungen, noch wurde versucht zu verschleiern, dass es sich um Werbung handelt.
Ja das ist mir auch störend aufgefallen. Wenn irgendwann so ein Raid Shadow Legend Mist hier beworben wird, bin ich raus.
@@christophb.453 Hauptsache du hast auch was zur Diskussion beigetragen
@@ZineTV Du warst damit nicht gemeint.
@@christophb.453 Du aber mit meiner Nachricht. Wegen einer Versicherungs Werbung bei einem Anwalt direkt von einer Raid Shadow Werbung auszugehen ist komplett überzogen und ungetreu der Realität gegenüber.
50€ für einen durch dooring verursachten Unfall. Ich finde, man müßte dem, der diesen Preis festgelegt hat paarmal 'ne Autotür vor die hohle Birne hauen, nur um zu sehen ob jemand daheim ist und sich meldet.
Habe gerade Fritz auf dem Fahrrad gesehen. Er wird sich sicherlich freuen :D
Ich hätte dann aber auch gerne die selben Voraussetzungen im Verkehr wie Autofahrer. Von der Kontinuität der Fahrstrecken, über die Übersichtlichkeit wo man fahren soll (wenn es überhaupt geht ), bis hin zu einer guten Ausschilderung. Denn Strafen zu zahlen, weil der Staat seiner Pflicht der Infrastruktur nicht nachkommt, finde ich schon sehr makaber. Vor allem wenn es vollziehende Personen sind die keinerlei Empathie haben und ihre Machtposition ohne wenn und aber verteidigen.
PS: Und evtl. Verkehrsbildung auf den Lehrplan legen. Das war für mich persönlich ein Tag oder zwei in meiner Grundschule... Sowas wie Philosophie rettet mir dann mein Leben auch nicht mehr
Makaber? Interessante Wortwahl.
Höhere Bußgelder schön und gut, nur leider fehlt mir der Glaube daran, dass diese etwas ändern werden. Es wird zu wenig/gar nicht kontrolliert (zumindest auf den Strecken, die ich täglich fahre). Insgesamt wäre es mE viel wichtiger, die Leute über die aktuellen Verkehrsregeln zu informieren. Ich habe das Gefühl, der Großteil der Fußgänger und Radfahrer weiß gar nicht, was er darf und was nicht. Möglichkeiten gibt es zur Genüge.
Selbiges gilt auch für Autofahrer und die müssten es eigentlich wissen, weil sie sogar einen Führerschein gemacht haben.
Der Bußgeldkatalog ist allgemein ne Frechheit.
Weil?
Autofahrer sollten mal härtere Strafen bekommen, wenn sie zu dicht einen Radler überholen, unter 1 Meter direkt 1 Monat Fahrverbot !
Kommt auf den Radfahrer an... wenn er so ein penetranter Radfahrer ist, der unbedingt die Straße nutzt bei vorhandenem Radweg... dann gehört der Fahrverbot dem Radfahrer (meiner Meinung nach)...
Wie sieht es in so einem Fall aus?
Links gibt's einen gesonderten Rad- und Gehweg und der Radfahrer blockiert die Straße auf der rechten Seite... gibt's da auch mal endlich mehr Bußgeld für den Radfahrer? Darf ich den bei der Polizei anzeigen wegen Nichtnutzung der Radweges? Oder muss ich mit Schrittgeschwindigkeit hinterher schleichen? Überholen ist meistens nicht drin... ein Nackenschlag wäre auch angebracht, ist dann aber wieder Körperverletzung...
@@semihozcan9506 Der Unterschied ist, dass ein Radfahrer einen Autofahrer nicht gefährdet, der Autofahrer schon.
Sprich die Grundlage, worauf du eine Radfahrer einen Verbot erteilen möchtest ist, weil du 2 Minuten später an deinem Ziel ankommst, ich denke, dass solltest du selbst merken, dass die Logik dort nicht aufgeht, auch wenn es vom Radler nicht cool ist, die Grundlage ist allerdings total falsch.
Generell sollten sich ALLE Verkehrsteilnehmer rücksichtsvoll verhalten. Bin Autofahrer u. Fußgänger und versuche das, so gut ich kann. Das jeder mal einen Fehler macht, ist menschlich, gerade wenn Verkehrssituation unübersichtlich sind. Was mich aber am allermeisten nervt und ich auch wirklich für gefährlich halte, sind schnell fahrende Radfahrer oder Scooter auf dem Gehweg. Es kam schon mehrfach vor, dass ich aus der Haustür kam und gerade noch wieder zurückspringen konnte. Genauso, wenn man auf dem Gehweg läuft und plötzlich von hinten, mit hoher Geschwindigkeit überholt wird. Erstens erschschrickt man und zweitens kann man ja vielleicht auch mal einen Schritt zur Seite machen, weil man die Straßenseite wechseln möchte. Das ist wirklich gefährlich, gerade auch für ältere Leute und kleine Kinder, die denken, dass sie auf dem Gehweg oder auch in der Fußgängerzone sicher sind. Das ist keine Ausnahme bei uns, das passiert mir täglich mehrfach und dass, obwohl von 3 Paralellstraßen, eine eine Fahrradstrasse ist, eine Zone 20 mit Fahrradspur und die mittlere eine normale Einbahn-Straße. Es gibt also keine Notwendigkeit, auf dem Gehweg, gegen die Fahrtrichtung durch die mittlere Straße zu fahren. Die Gehweg-Rowdies, sind übrigens in allen Altersgruppen zu finden und gerade ältere Radfahrer sind da meist sehr uneinsichtig. Spricht man so eine Person an, wird man angepampt. Bei Verstößen, bei denen man in Kauf nimmt, andere Verkehrsteilnehmer zu schädigen oder zu verletzen, finde ich es völlig gerechtfertigt, Bussgelder zu verhängen. Das gilt auch für Autofahrer, die komplett auf dem Geh- oder Fahrradweg parken. Hab vor einiger Zeit eine ältere Dame beobachtet, die mit Rollator auf der Strasse laufen musste, weil Gehweg komplett zugeparkt. Einige Zeit später, gleiche Situation mit Kindergartengruppe u. zwei Bollerwagen. So ein Egoismus-Verhalten, kann ich nicht nachvollziehen. Es sollte diesbezüglich viel mehr aufgeklärt werden - auch mit Hinweis auf die drohenden Bussgelder. Außerdem sollten die geltenden Regeln nicht nur in Großstädten, sondern auch in kleinen u. mittleren Städten, immer wieder mal überprüft werden.
Ich fahre auch oft auf dem Gehweg, weil es auf der Straße manchmal zu gefährlich ist aber ich will kein Stress und jemand umfahren erst recht nicht, weswegen ich da schon achtsam fahre. Schade dass das nicht alle so handhaben, dann hätten Sie auch damit keine Probleme.
Scooter sind gehwegbenutzungspflichtig, wenn sie nicht motorisiert sind und per Muskelkraft betrieben werden. Solche Scooterfahrer gelten als Fußgänger und der Scooter als Spielzeug. Die dürfen auch nicht auf Radwegen fahren.
@@vomHansDampf Als die StVO damals geschaffen wurde, waren die Straßen noch gar nicht so stark befahren wie heute. Heute ist es auf stark befahrenen Straßen für Radfahrer lebensgefährlich auf solchen zu fahren. Da kann ich es gut verstehen, wenn man zur Eigensicherung lieber den Gehweg benutzt. Hier gehört die StVO ganz klar überarbeitet. Man könnte ja so Sachen wie "nur bei Schritttempo" einführen.
@@OpenGL4ever Ich meinte die motorisierten ... Aber egal, ... Scooter sind eh noch mal ein Thema für sich. Weil auf der Straße ist es für die ja auch gefährlich ... für die gibt es irgendwie noch gar kein gutes Konzept.
@@OpenGL4ever Da stimme ich vollkommen zu. Aber die Stadt in der ich arbeite, ist sehr Radfahrerfreundlich und wie gesagt, es gibt genügend gute Radwege paralell zu der Straße von der ich gesprochen habe - trotzdem wird lieber auf dem Gehweg gefahren.
Wenn man auf dem Radweg parkt gibt es Strafe ?!
Es tut mir leid :) ich muss grade tierisch lachen. Es gilt anscheinend nicht führ alle. :)
Ich bin mit dem Rad unterwegs gewesen, als 4 Autos auf dem Radwegweg gestanden sind.
Es war vor der Firma eines Autohändlers.
Da ich früher täglich dran vorbeigefahren bin, kann ich sagen das jeden Tag so war.
Es hatte Methode / Gewohnheit dass der Händler seine Auto so abstellt.
Doch an dem einen Tag stand eine Politesse da.
Sie hat die Autos aufgeschrieben, die richtig geparkt waren, niemand behindert hatten, aber die Park-Uhr abgelaufen ist.
Ich hatte sie freundlich darauf angesprochen warum sie nicht die Autos aufschreibt die mich hier direkt behindern. ?
Was dann zurück kam, ich wünschte ich hätte es mit dem Smartphone gefilmt. Das wären klicks geworden.
Eine Frechheit die ihresgleichen sucht, sie fing an sich über Radfahrer aufzuregen, das sie wisse wie sie ihre Arbeit zu machen hat.....ist richtig laut geworden.
Noch nie hat es ein Mensch geschafft mich auf derartige weise so zu Provozieren.
Ich bin aber dann wortlos weiter geradelt, und dachte mir nur.......ozapf is
Mir ist auf die Art klar geworden, dass sich in meiner Stadt die Polizei überhaupt nicht für die Sicherheit von Radfahrer interessiert.
Es geht nur darum das mehr Geld ins Säckchen kommt.
@Ingo Kerschbaum Zugeparkte Radwege sind kein Ruhender Verkehr, denn Radfahrer sind fließender Verkehr.
Das ist nur eine faule Ausrede von ACABs die Radfahrer verachten.
Würde jemand ein Auto auf der Fahrbahn behindernd abstellen wäre das ja auch kein ruhender Verkehr.
@Ingo Kerschbaum Ich kann es nicht mehr so genau sagen. Sie hatte auf jeden Fall keine Polizeiuniform an, wie sie Streifenpolizisten tragen.
Ich hab dann auch den Blickkontakt gemieden und war eher selbst aufgeregt.
Ich dachte mir das Gescheiterte ist, einfach zu fahren.
Für eine normale Diskussion war hier zufiel Energie auf beiden Seiten im Spiel.
@@Zock001011 Vor mir auf dem Radweg ist mal ein Auto gefahren. Da ich sehr laut schimpfte, hielt die gute an ... und teilte mir mit, sie ist vom Ordnungsamt. Meine Antwort : "Das macht die Sache auch nicht besser ! "
Du schließt von einer Person auf mehrere.
@@MaeckesPlanB Würde ich so denken, nur wegen dem einen Vorfall, dann hättest du recht.
Es war aber leider nur ein Erlebnis unter vielen.
Ein Erlebnis was mir in Erinnerung geblieben ist.
Ich würde mich mal für ein Escooter Spezial freuen!
Fahre seit fast 3 Jahren mit dem Escooter und merke Tagtäglich, dass selbst die Polizei kaum Ahnung über die Rechtslage hat.
Wo darf bzw muss gefahren werden, welche Unterlagen müssen bei der Fahrt dabei sein etc.
Man sieht auch immer mehr mit aufgeschraubten Sitzen, die auch verboten sind, mehr als die Hälfte der ganzen Roller haben keine Plakette, also fahren ohne Versicherungsschutz
E-Scootern ohne Kennzeichen rufe ich imm „Opfer“ hinterher.
Genauso wie Radfahrern ohne Licht im Dunkeln oder den Rotlichtsündern
@ horrifieddole
Man sollte ruhig öfters die Leute auf ihre Fehler hinweisen
@@wellengleiter6324 Wenn mir einer auf der Straße "Opfer" hinterherruft ist mein erster Gedanke auch gleich "oh, wie freundlich, dass er mich auf diesen Umstand hingewiesen hat, das werde ich in Zukunft mal ändern"... ;-)
Bin immer gern Rad gefahren. Aber angesichts der immer mehr werdenden Radfahrer die immer rücksichtsloser teilweise mit schon fast krimineller Energie jegliche Regeln der StVO oder des Anstands mißachten (meist ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden und wenn mit lächerlich geringen Strafen) habe ich keine Lust mehr dazu. Möchte nicht mit so einem Gesocks zu tun haben. Kann die Wut der Autofahrer und Fussgänger absolut verstehen.
Lebe auf dem Land und hier juckt es niemanden ob man freihändig fährt oder man am Handy ist.
Vllt. Sollten sie mal endlich die Radwege ordentlich ausbauen...ich habe keine Lust alle 2 Meter die Straßenseite zu wechseln, weil plötzlich der Radweg endet
Na, dann kümmern Sie sich doch mal drum! Zumindest unsere zuständige Behörde sucht händeringend Mitarbeiter…
Stimmt, da kenne ich auch einige Gegenden wo man ständig die Strassenseite wechsln müsste weil es auf beiden Seiten immer nur kurze Stücke Radweg gibt. So richtig blöde wird das, wenn man sich da nicht auskennt, da bekommt man es manchmal gar nicht mit, dass der radweg auf der anderen Strassenseite für beide Fahrrichtungen ist.
Habe aber auch noch nie erlebt, dass an solchen Stellen kontrolliert wird.
@@jeanyluisa8483 Was heisst für beide Seiten (kenne ich in Berlin nicht) sind das dann 2x so 80 cm?
@@klausfischer3079 Was sollen diese Märchen?
@@quineloe
Leider verstehe ich Ihre Anmerkung nicht. Mögen Sie sich erklären?
Man darf Musik auf dem Fahrrad hören, dass ist richtig.Aber insbesondere in der Stadt rate ich ab Kopfhörer zu tragen. Den Verkehr auch zu hören ist ein sehr wichtiger Eigenschutz.
Noise Canceling im Straßenverkehr ist quatsch aber mit normalen In-Ear Kopfhörern bekommt man alles mit.
das wichtigste ist richtig zu gucken. Hören bringt häufig nicht wirklich was. Wenn man z.B. einen anderen Radfahrer überholen möchte und in diesem Moment bereits ein Anderer überholt bringt hören gar nichts, da der viel zu leise ist. Das WICHTIGSTE ist der Schulterblick. Leider haben das viele noch nicht verstanden und fahren einfach ohne zu schauen.
@@isaw482 Quark. Bevor man überholt nutzt man die Fahrradklingel um auf sich aufmerksam zu machen.
Also nix da mit zu leise.
Selbstverständlich sollte man vor einem Überholmanöver auf den Rückspiegel schauen und/oder sich mit einem Schulterblick Gewissheit darüber verschaffen, dass man freie Bahn hat.
@@isaw482
Ja, zu gucken ist das absolut Wichtigste, weil man E-Autos z.B. kaum hört. Aber das Sichtfeld ist ensprechend Eingeschfänkt, während man mit den Ohren noch einen Rundumsensor hat. In Städten und gerade in Großstädten rate ich von Kopfhörern ab. Insbesondere wenn man keinen Helm trägt, kann das Leben ruckzuck zu ende sein. Da hilft es auch nicht, wenn man Vorfahrt hatte.
@@Falko87 in meinem Beispiel überholt beispielsweise mich ein anderer Radfahrer auf der fahrbahn ohne zu klingeln dementsprechend höre ich diesen nicht.wenn ich in diesem gleichen moment indem der Radfahrer mich überholen möchte ich ausschwenke um jmd vor mir zu überholen höre ich den anderen logischweise nicht. Deswegen GUCKEN. Viele Fußgänger HÖREN ob ein Verkehrsteilnehmer auf der Fahrbahn unterwegs ist und laufen dann los. gleiches Prinzip.
Tbh für die höheren Gebühren auf dem hab ich als Radfahrer Verständnis. Aber das Rechtsfahrgebot GEHT oft als Radfahrer zumindest in München NICHT. Es gibt so viele Stellen an denen der Verkehr in eine Richtung geregelt ist, aber Abbiegemöglichkeiten nur für Autofahrer sind. Da ist die Fahrt als Radfahrer zur nächsten Ampel zum Wechsel der Fahrtrichtung wie die Fahrt zur nächsten Ausfahrt, wenn man am Autobahnkreuz falsch abgebogen ist. 😄 So lang die Radwege so schlecht geführt sind, geht es teilweise einfach nicht anders als auch mal ein Stück links zu fahren. Keiner kommt von nem "Radweg" der eigentlich nur ne motivationslose weiße Linie auf dem Gehweg ist über ne vollbefahrene zweispurige Straße nach links auf die Abbiegerspur oder zur Wendemöglichkeit.
naja, du darfst dich rechtzeitig und früh genug einordnen um direkt links abzubiegen, genau so wie autos. ob das machbar ist bei der verkehrsdichte und ob man das wirklich will ist halt eine andere frage
Theoretisch dürfen und können ist nen riesiger Unterschied. Je nach Straße ist das ne Gefährdung, die nur manche sehr offensive Radfahrer eingehen. Aber das sind dann auch die Radfahrer über die sich berechtigterweise Autofahrer und Fußgänger beschweren.
Oft ist gar nicht vorgesehen, dass die Radfahrer sich einfädeln können, weil die Straße baulich die alte Autostraße ist. Dementsprechend hoch ist dann auch die Gefährdung, wenn man einfach in den fließenden Autoverkehr reinfahren würde. Radweg = zu oft weiße Linie auf dem Gehweg oder der Seite der Straße, je nachdem wo gerade Platz ist und solche Situationen, in denen mehr Anpassung nötig gewesen wäre, werdenin der Planung einfach ausgeklammert. Da geht die Linie einfach gerade an der Stelle vorbei oder der Radweg hört ganz auf bzw. wird für ein paar Meter unterbrochen. 😄
Achtung, spätestens seitdem die 1,50 Meter Abstand beim Überholen gesetzt sind, ist die Sache mit dem Rechtsfahrgebot viel entspannter.
Warum: als Radfahrer muss/darf man gegenüber parkenden Autos ohnehin einen Meter Abstand einhalten, ohne parkende Autos mindestens 80 cm (jeweils gemessen ab Außenkante Lenker). Das Fahren im Rinnstein ist hingegen nicht durch das Rechtsfahrgebot gedeckt oder gefordert.
Bei einem 50 cm breiten Lenker gehen also zusammen mit dem Abstand zu parkenden Autos bereits 1,50m rechts von der Fahrbahn für den Radfahrer drauf. Wenn man dann mit den vorgeschriebenen 1,50m Abstand überholen muss, die Fahrbahn aber „nur“ 3 Meter breit ist, kann man eben nicht auf der gleichen Spur überholen und muss in jedem Fall auf die Gegenfahrbahn oder eine andere Spur ausweichen. Und wenn man bereits auf die andere Spur ausweichen muss, warum dann nicht gleich „richtig“, wie man es auch für jedes andere Fahrzeug (vom Motorroller bis zum LKW) macht?
@@tonytonychopper186 Wer einfach in den fließenden Verkehr reinfährt sollte zum suizidieren lieber einen abgelegenen Wald suchen wo er niemand anders gefährdet. Gucken, Arm raushalten, gucken, gucken. 99% aller Autofahrer bremsen ab und lassen einen rüber. Dazu muss man aber eben auch klar kommunizieren was man vor hat und gucken ob die Botschaft bei den anderen angekommen ist. Eine Fähigkeit die leider vielen Verkehrsteilnehmern, unabhängig vom Verkehrsmittel abhanden gekommen ist.
Ich habe gestern eine Gruppe Rennradfahrer, ca 8-10 Personen, beobachtet als sie auf die vierspurige Bundesstraße drauf gefahren sind.
- Warum darf ein Auto komplett Schall Isoliert sein? Das man die Fahrradklingel nicht mehr hört?
- Warum darf im Auto laut Musik gespielt werden, lenkt das nicht ab? hört man den Verkehr dann noch?
- Warum dürfen Autoreifen keine Reflektoren haben? obwohl sie die Sicherheit deutlich erhöhen?
- Warum regt sich keiner über schwarze Autos auf, die schlecht zu sehen sind? grade von der Seite?
- Warum sind Lichtzeichen (Blinker) am Normalen Fahrrad nicht erlaubt? Verwechslungsgefahr? Kann auch beim Auto sein. Beim Mofa klappts doch auch
-Ersteres finde ich auch Fragwürdig, aber im Gegensatz zum Fahrad sorgen Spiegel (und die Regel das man Regelmäßig in den Rückspiegel schauen muss) für mehr Übersicht was z.B. ankommende Krankenwagen mit Blaulicht betrifft.
-Die Musik im Auto darf nicht so laut sein, das sie nach außen dringt oder zum überhöhren von Warngeräuschen wie Hupen ect führen kann, ansonsten wirds auch da teuer. (Halten sich nur viele nicht dran und das Kontrollen Mangelware sind....)
-Kein Plan warum Reflektoren bei Autos nicht erlaubt sind...
-Jedoch haben Autos verpflichtend eine deutlich stärkere Beläuchtung als Fahrräder und sollten damit eigentlich schwer zu übersehen sein.
Hab ich mich ebenfalls mal gefragt (Mit Ausgestreckter Hand "Blinken" ist insbesondere für Personen mit schlechterem Gleichgewichtssinn ja nicht gerade ungefährlich...), vermute das es damit zusammen hängt das Fahrräder so schmal sind und es dadurch evt. schwer zu unterscheiden sein könnte in welche Richtung gerade geblinkt wird.
Sind Spiegel am Rad erlaubt?
Was mich interessieren würde wie ist es beim Tandem?
Geht der hintere Fahrer als Beifahrer oder auch als Fahrer und darf das Handy nicht benutzen?
War ja auch die Rechtslücke bei diesen Bierbikes, wo alle am Saufen sind und nur der Fahrer nüchtern bleibt. Gibt es die eigentlich noch oder hat man da irgendwie anders den Riegel vorgeschoben?
@@RamBoZamBo123 darf so ein Teil überhaupt bewegt werden, während die Gäste saufen? Wer haftet da für Fremdschäden?
Ich habe Christian Solmecke auch schon auf dem Fahrrad durch die Kölner Innenstadt fahren sehen. Sympathisch.
Na endlich, hoffentlich wird es auch kontrolliert.
Es gibt aber ein Problem. Einen Führerschein muss jeder mit Theorie und Prüfung machen. Radfahren tut jeder ohne Prüfung, etc. KEINER weist die Radfahrer an worauf sie achten müssen. Ich habe täglich Fahrradfahrer die einfach von hinten überholen ohne auf sich Aufmerksam zu machen, auch mal entgegen der Fahrtrichtung.
Was auch sehr Problematisch ist: Wer haftet überhaupt dafür, wenn mietbare Scooter einfach auf den Boden geschmissen werden und den kompletten Fußgängerweg blockieren?
Sehr schön. Endlich. Viele Radfahrer kennen einfach nicht die einfachsten Verkehrsregeln. Ich wäre dafür, dass man in allen Schulen, so wie bei uns früher, einen Fahrradführerschein machen sollte. Ich hasse es, wenn Radfahrer auf einem reinen Gehweg fahren. Manchmal habe ich einen Stock dabei, obwohl ich ein sehr junger Mensch bin. Und manchmal...ja manchmal erwische ich mich dabei, dass ich diesen Stock diesen Rücksichtslosen Vollhonks in die Speichen rammen möchte. Bis jetzt konnte ich mich beherrschen - aber irgendwann wird mir das derbe egal sein, weil ich habe eine sehr gute Haftpflicht. Bin gestolpert und dabei ist der Stock ausversehen in die Speichen gekommen. Kann ich nix für, wenn der verbotener Weise auf dem Gehweg fährt.
Fahre ich mit dem Auto aus der Ausfahrt, bremse ich da schon gar nicht mehr, wenn einer ankommt. Das Aloch hat auf dem Gehweg nix verloren, schon gar nicht, wenn auf der Straße die Radgasse ist. Manchmal bedarf es des Schmerzes, damit die Menschen lernen. erst, wenn manche Menschen selbst betroffen sind, lernen sie um. Also bitte, leder Dich auf's Maul, dann weißte, was Du falsch gemacht hast.
Damit möchte ich natürlich kleine Kinder ausschließen...
Wieso ist man so negativ drauf?
Hoffe das die Kanzlei bald wieder besser läuft... so das du solche Werbung nicht mehr nötig hast.
Hast du irgendein krankhaftes Mitteilungsbedürfnis?
Hihi, hier reagierten 2 I-phones in dem Moment, als Christian seine imaginierte Smartwatch-Siri nach der Uhrzeit fragt :D
Jemand der I-Phone schreibt hat wahrscheinlich nicht mal ein iPhone :D
@@flauschigesSchaf Ab nem gewissen Alter ist das nun wirklich nichts Besonderes mehr, so etwas zu besitzen, auch wenn es dir vielleicht jetzt noch als etwas so besonderes erscheinen mag, dass dir eine gewisse Schreibweise des begehrten Objektes viel bedeutet :D
Manchmal hat man das Gefühl, dass der Gesetzgeber vergisst, dass ein Radfahrer keine 2 Tonnen Maschine hantiert.
Ich hab eine stelle, an der ich 100m auf der falschen Seite (Radweg auf dem Bürgersteig) fahre, weil die Infrastruktur so bescheuert ist, dass mir das 5 Minuten Zeit spart. Wenn ich dafür 55€ blättern soll mach ich das, aber ist so richtig Unnötig, weil es aus der Sicht der Stadtplanung mit guter Infrastruktur sehr einfach zu verhindern wäre, sodass ich da überhaupt nicht lang fahren muss und da der Altagsradler bei Radwegen, die nicht auf der Straße sind, einfach auch niemanden gefährdet
Da kannst du dann vom Rad absteigen und die 100m mit dem Fahrrad laufen? Wenn es dir 5 Minuten spart, sollte auch das Ablaufen des Abschnitts dir eine Ersparnis bringen.
@@C.W.C. Wie ich schon sagte, ich gefährde damit niemanden und die 55€ Zahl ich, auch wenn ich es unnötig finde.
Deshalb keinen Grund zu schieben
Bin selbst leidenschaftlicher Radfahrer, fahre auch alles, was geht, mit dem Rad. Bin auch recht zügig unterwegs und halte mich trotzdem an Regeln; ich weiß auch, wie man sich als Radfahrer nicht zum Selbstmörder in der Stadt macht. Ich sehe aber viele andere Radfahrer, die mich durch unumsichtiges Verhalten gefährden, Fußgänger gefährden und vor allem Autos und LKW unterschätzen und sich auch noch selbst gefährden.
Leider interessiert Polizisten sowas nicht einmal; außerdem waren die Bußgelder viel zu niedrig.
Die Strafen finde ich sinnvoll, da sie wehtun. Jetzt muss die Polizei nur endlich mal richtig kontrollieren und die Regeln durchsetzen.
Radfahren ist nicht schwer; sich an die Regeln halten auch nicht. Der Straßenverkehr wäre so viel entspannter, wenn sich alle wenigstens nur einmal an die Regeln hielten.
Und wenn man dann noch denken kann, rechnet man auch noch damit, dass 50% der Rechtsabbieger keinen Schulterblick machen und mit einem kollidierten, wenn man nicht bremste.
Thema parken auf dem Radweg: Letztens hat eine Verkehrsüberwachung sein Auto auf dem Radweg gestellt und sein Equipment (Blitzer) zwischen den Büschen aufgebaut. Von der Straße aus fast nicht zu sehen. Der Radweg war natürlich um mehr als die Hälfte eingeschränkt. Der Bediener war sich keiner Schuld bewusst; "das mache er hier immer so". Ich habe ihm angekündigt wenn ich Ihn das nächste mal sehe eine Anzeige zu machen. Ich frage mich wann gibt es Ausnahmen von der Regel nicht auf dem Radweg zu parken?
Wieso nicht gleich 'ne Anzeige?
Herr Solmecke, bitte machen Sie ein Video zu Bußgelder für E-Scooter-Fahrer/innen.
Die sind ja auch eine Gefahr im Straßenverkehr.
Etzala, jetzt gehts dem Unsichtbaren Christian an den Kragen
6:07 Interessant, dass es Gesetze gibt, die den schutz von Radfahrern verhindern sollen.
😂 Danke furs Video, Als Radfahrer immer wichtig zu wissen.
D*mmland ist leider ein Auto Staat🤷♀️
hehe das ist mir auch gleich aufgefallen
Herr Solmecke ist halt Kölner Radfahrer! Der alltägliche Wahnsinn im Straßenverkehr lässt einen den guten alten Freud da nicht immer sauber raushalten...! 🤪😂
Jetzt fehlt nur noch die Kennzeichen und versicherungspflicht für Fahrräder
Beobachtete Verhalten von Mit-Radfahrern:
1) Rennradfahrer mit Rennrad-Helm (Aerodynamisch) haben immer Vorfahrt
2) Für Radfahrer mit Anlauf & Geschwindigkeit gilt Links vor Rechts
3) Radfahrer auf Straße wechselt 0,5m vor roter Ampel auf Bürgersteig und grüne Fußgänger-Ampel und 0,5m hinter Ampel zurück auf die Straße.
Keine Ahnung, manche Radfahrer fahren als hätten sie mehr Knautschzone als Autos. Bin ich einfach nur zu feige das nicht auch zu machen oder wo ist der Trick?
Schonmal selber Rennrad gefahren bevor du dich hie über Rennradfahrer aufregst? Was mir aber auffällt - die Leute regen sich generell über alles auf was sich schneller fortbewegt als sie selber.... und über alles was sich langsamer fortbewegt als sie selber.
Der Autofahrer heult rum wenn er vom Motorrad überholt wird, aber selber wird dann jedes Fahrrad auch noch schnell überholt obwohl man eh 50m weiter schon abbiegen muss. Natürlich regen sich dann auch die normalen Radler über die schnelleren Rennradfahrer oder auch die E-Biker auf.
Am Ende des Tages kostet es einfach sehr viel kraft wenn man alle 20m von 30km/h auf 10km/h runterbremsen muss nur weil zb. 3 rücksichtslose Fußgänger 4 Meter der Fahrbahnbreite verbrauchen... von 4,50m. Rücksichtnahme beruht auf Gegenseitigkeit...
@@Meinungsmacher 1) Siehe erster Satz "Mit-Radfahrern. 2) Ja, ich bin früher selber aufm Rennrad unterwegs gewesen.
Trotzdem erschließt sich mir die todesmutige Fahrweise von Radfahrern und besonders Rennradfahrern nicht.
(Und ja du hast Recht das es Idioten in beiden Lagern gibt. Knautschzone hat aber nur eins der beiden Lager)
Kleiner Hint: Als Fahrradfahrer kann man sich im Prinzip an die Gebots- und Verbotsregeln der Autofahrer halten und dann ist mit der Polizei alles töffte - sofern man denen nicht mit unnötigen Diskussionen die Zeit stiehlt. :D
Nur, dass man nicht auf der Straße fahren darf, wenn ein schlecht gewarteter, aber benutzungspflichtiger Radweg, der 500 m weiter plötzlich endet, zur Verfügung steht. Oder dass man u. U. an einer gewissen Ampel ewig wartet, weil der Induktionsstreifen keine Fahrräder detektiert und die Ampel einem deshalb die Abbiegespur niemals auf grün schaltet. D. w. wurden bestimmte Verkehrsregeln (z. B. Stoppschilder) für autospezifische Probleme erfunden und ergeben auf Radfahrer angewandt nur wenig Sinn.
So siehst aus. Allerdings gibt es bei Radwegen oft mega viele Ungereimtheiten. Zum Beispiel rote Wege ohne Kennzeichnung die komplett verwahrlost sind. Fährt man da auf der Straße ( weil erlaubt und sicherer), dann bekommt man den Unmut der Autofahrer. Dann gibt es noch Einbahnstraßen, in die man ( so Beschilderung) als Radfahrer einfahren darf. Auch gut sind beschilderte Radwege, die auf einer Seite für beide Seiten gelten. Da darf man dann für 500m die Fahrbahn wechseln, da die andere Seite als regulärer Radweg ausgewiesen ist.
Dann kommen noch die gemeingefährlichen Radwege, bei denen man schon damit rechnen muss, dass ein Auto einem die Vorfahrt nimmt. Radwege die direkt neben Parkenden Autos sind, können auch gefährlich sein ( bin auch schon in eine sich öffnende Tür gefahren und hatte eine starke Prellung). Autos die auf Radwegen fahren usw.
Es ist da eben schwer einem Radfahrer der in minimalen Tempo ein paar Meter auf der falschen Seite oder dem Gehweg fährt, weil er eh gleich die Seite wechselt, statt einen Umweg zu nehmen, dass er dafür eine von der Polizei angehalten wird. Die könnte doch einfach sinnvollere Dinge tun. Ich lese jedenfalls nicht davon, dass ständig ein Renter von einem Radler totgefahren wurde.
Jetzt fehlen nur noch ausreichend viele und gut ausgebaute Radwege, die auch breit genug sind, um Schritt-Tempo-Rentner und Pärchen überholen zu können...
würde WBS eine Anwaltskanzlei empfehlen die ausschließlich online ohne jeglichen persönlichen Kontakt nur über eine Handyapp mit ihren Mandanten in Kontakt tritt? Wo hoch sensible Daten wie Gesundheitsdaten, Bankverbindungen oder Angaben zu Vermögenswerten mal eben so per Handyapp eingesammelt werden?
Die Welt verändert sich. Dein Job als Versicherungsmakler kann nicht ewig existieren. Ist denn eine offline Versicherung so viel Vertrauenswürdiger? Was wenn die Überfallen wird und deine Akte verkauft wird?
Warum würdest du ausgerechnet so einen Wert auf deine Daten legen, diese dann aber in einem Handy speichern?
du nuzt whatsapp oder nadere dienste die richtige datenkraken sind und dann machst dir sorgen wegen einer versichrungsapp
Gebt den Rädern endlich Kennzeichen, damit man die endlich mal anzeigen kann. Täglich Radfahrer die über rote Ampeln fahren, unerlaubt entgegen der Fahrtrichtung fahren, Vorfahrt nehmen, Handy, keine Beleuchtung, Beleidigungen, nicht nutzen von gut ausgebauten Radwegen etc.pp. Wird Zeit das da hart durchgegriffen wird.
Sehr deutsch. 🤣
@@idpro83 naja Beleidigungen, mir frontal entgegen rasen ohne licht fast ins auto knallen, mich die tage als fußgänger aufm bürgersteig fast ungefahren und dann noch arschloch gerufen weil man ihn anmeckert. da gehört ne saftige anzeige hin und paar tausend euro bußgeld
Ich find die Verkehrsführung für Fahrräder hier in deutschen Städten teilweise eine Katastrophe.
Auf einem Weg, den ich häufig fahre, muss ich auf einer vierspurigen Straße mit Fahrradweg an einer großen T-Kreuzung mit Ampel in die Einmündung links abbiegen. Es gibt keinerlei Hinweise für die Verkehrsführung für Fahrräder. Ich frage mich bis heute, wie man sich als Fahrrad da richtig verhalten soll. ich bin Mittlerweile dazu übergangen, kurz vorher vom Fahrradweg auf die linke Fahrspur zu wechseln und so links abzubiegen, wurde aber von Autofahrern schon häufiger deswegen angemacht. Die Alternative wäre, dass Fahrradfahrer absteigen, schieben (weil man auf die linke Seite wechseln muss) und die Fußgängerampel (3 Stück) nutzen, was ich ehrlich gesagt nicht einsehe.
Bei mir um die Ecke wurde vor kurzem eine große Kreuzung für Fahrräder mit Fahrradampel und Bemalung auf der Straße ausgestattet und zwar so, dass die Fahrradampeln wie die Fußgängerampeln geschaltet sind. Also muss man zum links abbiegen zwei Ampelphasen warten.
Wobei ich mich jedesmal am Kopf kratzen muss, sind die neuerdings für Fahrradfahrer angelegten und extra aufgemalten "Linksabbiegerspuren" am Straßenrand. Spätestens wenn da zwei Fahrräder warten sollen, blockiert man dort den Autoverkehr... 🙄
Es wäre es schön, wenn verkehrsgefährdendens Verhalten, egal von wem gegen egal wen, mal ordentlich geahndet würde; sowohl bei "Kampfradlern" als auch bei Autofahrern, für die 20cm ausreichend Sicherheitsabstand sind.
Eher für die Fahrradfahrer die glauben 10cm sind ausreichend um zwischen durch zu fahren. Die sind oft das größere Problem
@@krauterhexer Ist unter Kampfradler subsumiert
Und nicht zu vergessen, Fußgänger, die auf Radwegen stehen um zu tratschen, einfach auf dem Rad- statt Gehweg laufen, zu viert nebeneinander Fuß- UND Radweg blockieren, ohne zu gucken den Radweg überqueren um sich an die Ampel zu stellen, an der vollen Fußgängerampel einfach auf dem Radweg warten der darum verläuft (am Besten noch mit Kinderwagen, um auch wirklich ALLES zu versperren), Glasflaschen auf Radwege schmeißen, an der gemeinsamen Ampel gegen die Fahrtrichtung auf dem Radweg rüber gehen... Da gäb's auch genug zu tun, aber bei Fußgängern wird außer bei Rotverstoß immer so getan als könnten die niemandem ein Haar krümmen.
(Alle Beispiele bis auf das Glas erlebe ich jede Woche mehrmals, bei 5km Arbeitsweg pro Strecke... Neues Glas aufm Radweg mindestens 1-2x alle 2 Wochen.)
@@krauterhexer Ich würde an der Stelle aber auch zwischen den Situationen unterscheiden wo man sich als Fahrradfahrer relativ langsam an stehenden Autos vorbei einer Ampel nähert um dort weniger Abgase schnüffeln zu müssen und zügig weiterzukommen - ja, ich starte weitaus schneller an der Ampel als ein Auto ohne aufheulenden Motor - oder ob man sich in einer Einbahnstraße mit ca 40 km/h entgegen kommt und der Autofahrer offenkundig den Fleischschaden einem möglichen Blechschaden auf der rechten Autoseite vorzieht und dort deshalb sicherheitshalber (oder aus fahrtechnischem Unvermögen?) einen Abstand von nem halben Meter (zwischen den Außenspiegeln) lässt.
Das knappe Überholen von Radfahrern kann man mitunter bestenfalls auch auf mangelnde Fahrtauglichkeit zurückführen, wenn Autofahrer mglw einfach nicht wissen wo die Karosserie und der Außenspiegel ihres Fahrzeuges anfängt und aufhört... 😉
@@marcomobson Und was ist dann, wenn einer der Personen plötzlich aussteigt an der Kreuzung (aus welchen Gründen auch immer). Nicht Grundlos muss zb von parkenden Autos als Radfahrer abstand gehalten werden. Und dazu gibts Gerichtsurteile(es sind 1,2 Meter die eingehalten werden müssen, so als Tip) . Viel spass dann , wenn mal wieder n Radfahrer über ne Tür segelt. Dann bist mit pech selbst schuld und zahlst auch noch den PKW Schaden den du verursacht hast. Und auf der rechten Seite vom PKW überholen darfst ja sowieso nicht, wenn dann links, und da ist oft der Gegenverkehr ;-) aber den will man ja als Radfahrer dann auch nicht.
Gut, dass mein Rad seit letztem Jahr platt ist und ich zu Fuß einkaufen kann 😎👌
Hat er nicht gemeint, da gibt's jetzt auch einen Bußgeld-Katalog?
Ich meine, man wird jetzt wahrscheinlich dir nicht das zu Fuß gehen verbieten können, aber trotzdem.
Falsches Schuh 👟 Profil oder abgelaufen macht 20€ 1 Punkt😂😂
Plattfüsse sind im Strassenverkehr nicht erlaubt! 🤣
@@roydweyer So lächerlich, wie unsere Gesetze sich entwickeln, ist das leider garnicht mal so weit hergeholt😅
@@roydweyer Klettverschlüsse an Schuhen werden verboten. 😂
Absolut fair wenn jeder Verkehrsteilnehmer für sein falsches Handeln gerade stehen muss....mich wollte / hatte mit Motorrad erst gestern ein Transporter abgedrängt.
In meiner Stadt hatten sich viele darüber beschwert, dass ein Fahrradweg vor einer Ampel (zum links abbiegen) anfängt hinter den geparkten Autos herzuführen, anstatt vor diesen wie es die 2 Kilometer davor ist (was auch alles andere als ideal ist)
auf Grund dessen muss man vor der Ampel über die Straße ziehen, um links abbiegen zu können, was immer wieder zu Problemen mit den Autofahrern führt, die meinten, dass die Radfahrer ja nur zu dumm sein, um zu sehen, dass der Fahrradweg hinter den Autos weiter geht ...
Die Straße zum Linksabbiegen führt übrigens direkt zur Uni und wird entsprechend häufig von Fahrradfahrern genutzt.
Na ja, die Stadt hat auf die Beschwerden so reagiert, dass sie das Linksabbiegen für die Fahrradfahrer einfach verbieten wollte. Das Schild dazu steht allerdings so weit hinter den parkenden Autos, ein gutes Stück hinter dem Beginn der Abbiegespur, dass es gar keine Rechtskräftigkeit hat, da man zum links abbiegen schon vorher rüber ziehen muss, bevor man das Schild sehen/erkennen kann xD
Das der Fahrradweg eigentlich nur zum Parken in der 2. Reihe dient für jeden Lieferdienst, handwerker oder anwohner zum ein und ausladen ist wohl selbstverständlich^^
Ein Nummernschild für Radfahrer würde viele Verstöße eindämmen.
was will man machen, wenn stau ist, man rechts abbiegen möchte und gerade dann überholt er rechts (der fahrradfahrer). so habe ich schon viele fast erwischt.
(ist dann oft in einem totenwinkel gewesen)
ich finde das bringt nichts. man benötigt einen rechtsüberholverbot für fahrradfahrer (außer der radweg ist getrennt. zb. erhöhter radweg/ gehweg mit radweg)
ich überhole nie rechts die autofahrer, das ist mir zu gefährlich
Das schlimme ist eigentlich auch das die die Fehler machen sich noch im Recht fühlen.
Ich glaub aber nicht, dass man das auf eine Seite beschänken kann.
@@stephanhuebner4931 Ich meine auch allgemein alle Verkehrsteilnehmer....nicht nur die Radfahrer.
@@felixpontzen7610 So ist es.
Als Radfahrer kein Geisterfahrer zu sein ist fast unmöglich. Entweder man muss ständig absteigen für paar Meter oder einen riesen Umweg machen. Die Verkehrsplanung für Radfarer ist sowieso eine Katastrophe.
Fahr öfters ausserhalb als Großstädter. 1. Sollte man sich trotzdem halten. Ein paar 100 Meter sind nichts (auch wenn das vermutlich von dir übertrieben) und davon abgesehen. "Macht ja jeder". Was ein tolles Statement. Ständig fahren Idioten über Rot. "Macht ja jeder", also soll ich es auch tun?
@@SONGOKU02 "Ein paar 100 Meter sind nichts (auch wenn das vermutlich von dir übertrieben)" Daran merkt man dass du nicht wirklich eine Ahnung hast. Ich hab mal bei Google maps geguckt wo der nächste Übergang ist. 500m! Heißt also du musst 500m zum Übergang fahren und dann auch noch im schlimmsten Fall 250m zurück. Anstatt kurz ein Geisterfahrer sein wo es sowieso niemanden stört. Und als Radfahrer/Fußgänger über Rot zu fahren/gehen ist auch nicht dasselbe. Willst du mir sagen dass du noch nie über rot gegangen bist, nachts oder in einem abgelegenen Gebiet? Klar mit dem Auto ist es anders. So in der Großstadt so zu fahren kann ich mir nicht vorstellen, aber im Dorf oder in Kleinstädten ist es halt was anderes. Wenn weit und breit keine Autos sind, wer geht da nicht über rot?
Als nicht mehr Berufstätige übe ich weitgehend meine Hobbys aus - wovon eines das Radfahren ist; ich fahre an jedem Tag, an dem es nicht regnet, meine obligatorische Fahrradtour --- die Strecke ist immer die selbe (ich liebe sie) --- immer 2 Stunden voll durchtreten. Ich könnte nun einen Sündenkatalog erstellen --- in wie viele Risikomomente ich jeweils komme -- das ist nahezu abenteuerlich -- und ich fahre noch nicht einmal durch die Innenstadt -- bewege mich ausschließlich unten am Rhein entlang.
Ständig begegnen mir Leute, die freihändig fahren (die sind mir ein Horror und ich suche den größtmöglichen Abstand) -- fliegen die auf die Fr......... in dem Moment unserer Begegnung -- dann fliege auch ich über diese Irren. Ganz schlimm finde ich auch die Unsitte, rechts zu überholen --- das ist SOOO was von gefählich!!!!! Dann der Umgang mit dem Handy: die Leute starren auf das Handy und scheinen nicht zu merken, dass sie taumeln mit dem Fahrrad; wenn sie selbst hinfliegen - ist mir das egal ICH möchte aber bitte verschont bleiben! Leider muss ich sagen, dass wirklich VIELE Rüpel unterwegs sind, denen ich das Fahrrad am liebsten gleich unterm Ar.....wegnehmen wollte und sie zu einer Verkehrserziehung zwingen dürfen.Und es ist wirklich SOO, dass rüpelhaftes Fahren sehr weitgehend von männlichen Radfahrern verübt wird. Ich könnte noch vieles mehr aufzeigen (aber es scheint mir, dass DU >> Christian Solmecke
In der Regel sind die Bußgelder für Radfahrer bei 15 Euro. Schaut euch bitte mal BKat §2 Absatz 4 an
Bevor man einen Bußgeldkatalog raushaut sollte man erstmal dafür sorgen dass die Radwege besser gemacht sind den bei uns in der Stadt ist das eine Katastrophe es gibt keine eindeutige Regelung dafür
wieso? was hat die Straßenführung, Regelungen mit deinem Verhalten als Radfahrer zu tun?
Wenn du von der Straße an einer Kreuzung bei Rot einfach auf den Fussweg wechselst um Rechts abzubiegen, wieso darf da kein Bußgeldkatalog publiziert werden?
Wenn du mit deinem Fahrrad mit überhöhter Geschwindigkeit freihändig fährst, was hat da die Straßenführung mit zu tun?
stvo regel nummer eins ..
rücksicht,
defensiv
fehlern anderen rechnen
empathie
nicht
rücksichtlos
aggressiv
fehlern anderen ignorieren
unfähigkeit in anderen reinzuversetzen
das beginnt im eigenen kopf und nicht die des anderne oder der strasse
@@TheCaryz
Freihãndig fahren funktioniert nur bei hoher Geschwindigkeit, da sich das Rad immer stärker selbst stabilisiert je schneller man ist (Gyroskopeffekt und so)...
Gerade bei größerer Geschwindigkeit ist es deutlich sicherer freihändig als einhändig zu fahren: Kommt ein z.B. ein Schlagloch und man ist einändig nach vorne gelehnt, dann sackt man nach vorne und lenkt zwangsweise plötzlich in die Richtung des freien Griffs. Kommt ein Schlagloch beim freihändig fahren passiert in der Regel garnichts, weil das ganze so extrem stabil ist.
@@TheCaryz wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Nur 50 Euro fürs provozieren einer Lebensgefährlichen Dooring Situation?! WTF... das ist meiner Meinung nach ein Vergehen für das man den Personen den Führerschein abnehmen sollte. Ich fahr wirklich viel Rad aber nirgends fühle ich mich so unwohl wie mitten in der Stadt auf solchen Radfahrstreifen....
Ich frage mich ob das einen Einfluss auf die bisherigen Gerichtsurteile hat, die dem Radfahrer eine Mitschuld gegeben haben, weil der haette ja den Abstand einhalten muessen.
Diese Urteile fuehren auch dazu, dass ein guter Teil wenn nicht sogar der Grossteil der Radgefaehrdungsstreifen komplett sinnbefreit sind.
Ich glaube 100€ oder 1000€ würden an der Unachtsamkeit der Leute nichts ändern, die machen das ja nicht absichtlich. Das ist ja auch nur das Bußgeld, dazu können noch erhebliche Schadenersatz- und Schmerzensgeldforderungen kommen. Was wirklich hilft ist nur fehlertolerante Infrastruktur und die Vermeidung der allgegenwärtigen Blechkolonnen. Also Parkplätze/-streifen im öffentlichen Raum rückbauen und das Parken nur noch für gewerblichen Verkehr und einige andere Ausnahmen erlauben, geparkt werden darf nur noch auf Privatgrundstücken und in/auf speziellen dafür freigegebenen Sammelplätzen wie Parkhäusern/-plätzen, Tiefgaragen etc mit entsprechend guter ÖPNV-Anbindung.
Da hat er Quatsch erzählt. 50 Euro kostet es, wenn 'nur' Sachschaden entstanden ist. Wenn der Radfahrer verletzt wurde, ist das eine Straftat § 229 StGB, fahrlässige Körperverletzung.
@@Stromkern88 Es ist glaube ich durchaus moeglich, dass eine Handlung ein Bussgeld nach sich zieht, eine Straftat ist und danach geahndet wird und dann gibt es noch die zivilrechtlichen Schadensersatzansprueche.
@@kaltaron1284 Für ein und dieselbe Tat darf es in Deutschland nicht zwei Strafen geben. Entweder Strafe oder Bußgeld. Art. 103 Abs. 3 GG
Ich bin immernoch dafür, dass der ganze Scheiß abhängig vom Einkommen gemacht wird. Ein Fehler auf meinem Rad und ich hab 1,5 Wochen kein Essen... Wow, und Autofahrer? Die bekommen Strafen in gleicher Höhe? Ich denke ein Auto macht schon mehr Schaden als ich auf meinem Klapperrad. Wenn ich einen anrempel zerfällt mein Rad.
Das wäre ja total unfair, denn dann musst du ja dann gar nichts mehr bezahlen.
Naja, spätestens vor Gericht wird der Tagessatz vom Einkommen abhängig gemacht
Zum Schutz der Radfahrer vor der eigenen Dummheit trifft es wohl eher ;P
Hallo lieber Herr Anwalt, ist es verboten jemanden mit einem soundbeamer zu beschallen, ihn im dunklen darüber zu lassen, wo der Ton herkommt, und ihm zu sagen, das er in die Hölle kommt, die Person verliert als Konsequenz Ihren Arbeitsplatz. Ich gebe ein Beispiel, man steckt Äste in einen Häxler, der Häxler sagt wegen dem soundbeam, zermalm ich, zermalm ich, der den Sound mit dem Häxler gemacht hat ist entspannt, das war nicht böse gemeint von dem, es war nur ein Beispiel. Ist es verboten jemandem etwas zu unterstellen, die Person macht sich Sorgen, bekommt Schuldgefühle, rechtfertigt sich für etwas, an dem sie nicht Schuld ist, und hat Angst davor, das jemand geschädigt wurde, was nicht der Fall ist, da es objektiv nicht der Realität entspricht. Das ganze über eine Dauer von Jahren, was die Lebensqualität der betroffenen Person eingeschränkt hat und als eine Qual wahrgenommen wurde.
Solange ein Fahrradhelm keine Pflicht ist, kann ich die ganzen Regelungen zur Sicherheit nicht ernst nehmen
Ein Video zu Flo Pharell wäre sehr interessant🙌🏻
Jup, würde mich auch interessieren!
Das wäre top!
Vor allem: Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass so ein Vorgehen mit Copy Trading legal ist, da verlieren Menschen Tausende!! von Euros und keinen interessierts. Wtf!? Da kann auch nicht die Rede sein von „selber Schuld“, da die Menschen mit Marketing-Maschen um den Finger gewickelt wurden. Ich meine: 100% Erfolgsquote bei Trades!? Unmöglich, außer man kann in die Zukunft sehen
@@benk.1750 100% Erfolgsquote der geschlossenen Trades, nicht vergessen😂. Wäre aus meiner Sicht auch ein Fall für die Verbraucherzentrale
@@brockentuch8817 absolut!
Jeder hat schonmal von Toten Winkeln gehört. Warum man dann denkt, man sollte einfach mit voll speed noch schnell an einem abbiegenden Lkw vorbei ziehen 🤷♂️. Aus Eigenschutz alleine.
Defensives und rücksichtsvolles fahren, so steht es schon in den Verkehrsregeln.
Jeder ist ja seines Glückes Schmied :)
In so einer Großstadt wie Köln, hätte ich echt schiss aufm Fahrrad, dann noch fahren als gelten keine Regeln. Puuh. Klingt nach russisch roulett.
solang immer mit den fingr auf den lkw daher gezeigt wird, wird es nichts ändern
man sucht die kleinsten auffälligkeiten um den lkw faher die schuld zu geben,
kumpel meines bruders hatte sich wegen victim blaimg das leben genommen. in hamburg wollte er mit sein lkw abbiegen und bog langsam ab, nachts. er hatte grün und radfahrer. und fussgänger rot (sowas gibts auch) zeugen haben berichtet dass der radfahrer über rot fuhr ohne licht oder sonst was. radfahrer wirde überollt der kumpel hatte keine chance zu reagieren und vor gericht hatte das gericht die fackten ignoriert und den lkw fahrer die volle schuld bekommmen.
tja job verloren, familie verloren und nahm sich das leben
für empathielose die sich nicht reinfühlen können, wenn man alles verloren hatte und man im stich gelassen wurde bleibt für viele der tod
also es sitzen immernoch menschen hintern steuer, die assistenten sind keine 100%igen zuverlässigen teile sondern spielkram die nicht ausgereift sind.
ich fahre selber lkw und kann mir das urteil erlauben. die assistenten sind NICHT ausgereift, schützen NICHT andere, und sind kein 3tes auge für den lkw fahrer.
der kacktross (so nenne ich jeden actros lkw die ja meinen man kann deren lkws vertrauen) dauerhaft fehler meldungen, der macht ne notbremsung weild er assistent meint da wäre was obwohl da nichts ist. selbst der tempomat der selbstständig die geschwindigkeit reduzieren soll wenn man berg ab fährt tut er nicht. motorkontrolleuchte kommt und geht. unsere lkws sind geleast sie gehören nicht komlett der spedition
die hütten in den lkws sind so verbaut das man kaum was vernünftig sehen kann, scania hatte bei neuen model wesentlich besser gemacht, nicht wie bei man, renaul oder kacktross. volvo die neureren haben die spiegel so minimal gehalten dass man da besser was sehen kann und nicht wie bei anderen son riesigen klotz hinzubasteln. toter winkel existiert, der fahre kann nicht nur auf diesen einen radfahrer aufpassen, man muss auf andere sachen fleichzeitig achten und das gesetzliche schritttempo wird es verschlimmern da sehr viele meinen noch schnell vor dem lkw vorbeizufahren da man denkt er muss ja eh auf denen aufpassen und immer aufpassen.
autonomes fahren sind wir seeehr weit entfernt besonders in einem land wo das internet für uns neuland ist und keinerlei interesse hat was zu ändern.
Denk ich mir schon auch. Ich finde es wenig hilfreich, das "der Stärkere" pauschal zumindest Mitschuld trägt. Denn wie du sagst, noch unbedingt an einem abbiegenden LKW vorbeizuehen, ist dämlich und für mich eine "natürliche Auslese".
Ja, aber die primäre Pflicht der Vorsicht und Rücksicht liegt beim Abbiegenden!
Also bitte keine Opferumkehr hier...! 🙄
Beim besten Willen!
Wer sieht, dass ein Lkw auf eine Lücke wartet. Der schon vorgetastet in die Kreuzung, wegen schlechter Sicht steht.
Wer da ganz dicht noch vorbei muss und am besten vor dem Fahrzeug stehen bleibt, um zu schauen ob Fahrzeuge dran vorbei fahren.
Tut mir leid. Das ist für mich provozierte Sterbehilfe. Leider, jedoch Alltag.
Wenn man dann auch noch beleidigt und beschimpft wird, wenn man die Leute auf den Toten Winkel aufmerksam macht oder auch mal simpel hupt.
Das ist die ersten 10x okay aber irgendwann hat man keine Lust mehr.
@@marcomobson natürlich, biegen viel zu viele einfach ohne zu schauen ab! Bestreite ich nicht. Mag in einer Großstadt auch nochmal schlimmer sein.
Allerdings ist die Entscheidung klar. Entweder ich fahre einfach oder bleibe im Zweifel lieber mal 2 sec stehen. Diese 2 sec entscheiden ob ich heile ankomme oder die nächsten 2 Wochen im Krankenhaus liege. 🤷♂️
Die muss jeder für sich treffen.
Zumal es provoziert wird mit so einem Verhalten. Ist eine never ending story.
Nachdem was ich täglich sehe, bringen sich Radfahrer zum Großteil selber in diese gefahren rein. Vieles ist vermeidbar. Aber der Egoismus lässt es nicht zu 🙃
Kleines Beispiel... Gut ausgebauter breiter Radweg, versetzt neben einer Landstraße mit Baum Allee.
Wo fährt der mit dem Rennrad?? Richtig! Auf der Landstraße wo 70-100 km/h ist.
Erstmal rechnet keiner mit soviel Dummheit und zweitens ist der auch sehr schwer zu erkennen. Licht - Schatten Verhältnisse.
Mit einem großen Fahrzeug, voll beladen. So gut wie unmöglich "mal eben" zu überholen. Die meisten machen es trotzdem. Provozierte Sterbehilfe 🤷♂️
Viele dieser Regelungen waren bislang für mich selbstverständlich. Rein logisch gedacht, falsche Seite oder Handy am Lenker...Nicht gut. Schön, dass das jetzt trotzdem noch mal aufgefasst wurde. Meckern auf hohem Niveau, wer kontrolliert das eigentlich? Ehrlicher Weise habe ich bislang noch keine Polizei Streife - weder auf Rad noch im Auto - gesehen, die Morgens oder Abends die Radfahrer auf dem Weg zur Arbeit oder Schule kontrollieren. Vor allem die "Geisterfahrer"...
Liebes Solmecke Team, vielleicht könnt ihr ja eine super wichtige Rechtsfrage zum Fahrrad auch noch klären.
Offiziell habe ich als Fahrradfahrer bei einem Zebrastreifen abzusteigen. Nur so darf ich diesen überqueren und habe das "Vorfahrtsrecht" wie der Fußgänger. Was ist aber, wenn der Zebrastreifen eine extra Radspur daneben hat? Mein Fahrlehrer brachte mir bei, dass ich als Auto dann ebenfalls für die Radfahrer anzuhalten habe, da sie Vorrang haben. Viele sehen das allerdings nicht so. Leider konnte ich im Internet oder beim ADFC dazu keine klare Regelung finden...
LG und schönen Abend
Der Moment wo Christian „Hey Siri „ sagt. 😁😁
Und mein Telefon die Uhrzeit ansagt.
Man muss halt Regelungen finden, die nicht zu sehr auf Eigenverantwortung setzen. Es sollte für das Auto nicht möglich sein, auf dem Radweg parken zu können. Eigenverantwortung klappt nicht. Aber man muss sich auch was überlegen für die ganzen lieferdienste im Nahverkehr, die mit 7,5t LKWS geliefert werden müssen. Die Devise sollte ja auch nicht lauten, dass sich alle Interessensgruppen gegeneinander ficken.
Stichwort auch fehlertolerante Infrastruktur. In Deutschland geht man immer davon aus: es gibt hier diese Regelung, dann wird die auch eingehalten. Das widerspricht aber jeder Lebenserfahrung. Die Niederländer machen das anders, da wird die Infrastruktur an die Realität angepasst wo nötig. Aber bei uns muss es ja in der Regel auch erst einen "Unfallschwerpunkt" geben bevor man einsieht, dass die Planung von vornherein scheiße war.
Ich hätte da mal eine Frage: Warum müssen Autofahrer beim überholen einen Mindestabstand von 1,5 m einhalten und sich Fahrradfahrer ohne größeren Abstand vorbeifahren - bzw. wenn ich mit dem PKW an einer Ampel stehe und ein Fahrradfahrer fährt in dieser schmalen Lücke vorbei - was ist dann bei Grün wenn beide losfahren gilt das dann als zu geringer Abstand seitens des PKW-Fahrers?
soweit ich weiß nicht.
Das finde ich als Fahradfahrer auch komisch und überhole daher nicht an der Ampel.
weil das auto nicht wirklich fährt, sondern wartet. und man darf das ja nur, wenn ausreichend platz rechts vorhanden ist
Technisch gesehen ja, darum fahr ich an Kreuzungen oder Einmündungen dann rechts ein kleines Stück in die Straße rein damit Autofahrerinnen mehr Abstand halten können und mit nem kurzen Gasst0ß vorbei sein könnten. Leider passiert das sehr selten und die zuckeln dann erstmal hinter mir her um dann 100m weiter mit viel viel viel zu geringem Abstand zu überholen. Da bin ich dann auch raus was der Scheiss soll.
@@manta6765 mir hat vor 2 Monaten einer die Vorfahrt genommen. Meine Ampel war grün. Auf der rechten Seite war nur ein Vohrfahrt gewähren Schild für das Auto. Ich fahre auf meiner Fahradspur und das Auto in mich rein obwohl ich grün habe und mir das Auto gewähren muss.
Ein 2. Mal hat ein Auto die Haltelinie an einem Stoppschild überfahren und ist aus dem nichts auf den Fahradweg.
In beiden Fällen trifft die alleinige Schuld den Autofahrer. In beiden Fällen hätte mir ernsthaft was passieren können.
Von daher würde es mir gefallen wenn die Aussage die du da grade auf den Tisch geworfen hast wieder runter nehmen würdest. Es ist geistiger Dünnschiss an sowas wie automatische Gerechtigkeit zu glauben
Fahrradfahrer haben viele Haider, nämlich die Autofahrer. :D
Etzala die sind doch nur neidisch weil die Mettbrötchen bei den Autofahrern direkt auf die Hüften schlagen während die Radler auch nach dem vierten Mettbad in der Woche rank und schlank bleiben.
Interessant ist übrigens auch die Radverkehrsführung und abweichende Vorfahrtsregelung für den Radverkehr an vielen Kreisverkehren (kleine Vz. 205). Hebt das kleine Vz. 205 für den Radverkehr auf dem Radweg die Wartepflicht aus §9 StVO für aus dem Kreisverkehr ausfahrende Rechtsabbieger auf? Heben sich das kleine Vz. 205 für den Radverkehr und das Vz. 205 für in den Kreisverkehr einfahrende Fahrzeuge auf der Fahrbahn gegeneinander auf? Hat keiner von beiden Vorfahrt? Gilt das kleine Vz. 205 nur gegenüber in den Kreisverkehr einfahrenden Verkehr auf der Fahrbahn? Wo ist hier die erforderliche komplementäre positiv-negativ-Beschilderung für die abweichende Vorfahrtsregelung durch VZ? Und wie sieht es mit der Benutzungspflicht solcher Radwege aus, die als benutzungspflichtige Radwege ja 1. straßenbegleitend sein müssen und 2. die Vorfahrtsregelung derselbigen teilen? Ist der um den Kreisverkehr geführte Radweg entlang der vier Quadranten fahrbahnbegleitend und damit zur Kreisfahrbahn gehörig, nur an den Knotenpunkten nicht? Was aber die Vorrangregelung von Vz. 215 ad absurdum führt, weil eine solche nur an den Knotenpunkten überhaupt erforderlich ist. Der Fußverkehr hat mit all dem ohnehin nichts am Kopp, sondern womöglich sogar noch einen Überweg mit VZ 350.
Es gibt da ja dieses ominöse Urteil des OLG Hamm(9 U 200/11), das letztlich auf §10 StVO abstellt und das Queren der Einmündung auf der Furt als Einfahren über einen abgesenkten Bordstein wertet. Wonach der Radverkehr aber auch auf einem straßenbegleiteden Radweg im Verlauf einer Vorfahrtsstraße (Vz. 301 oder 306) niemals Vorfaht vor Verkehr aus einer Seitenstraße mit dem komplementären VZ 205 hätte, weil hier demnach auch bei jeder Radfurt naturgemäß über abgesenkte Bordsteine in die Querstraße eingefahren werden würde.
Was ich in Köln noch häufiger sehe sind Rotlichtradler und Geisterradler..... 🤷♂️🤷♂️.... Und nirgendwo sind dann Mertens oder Jochheim... 😜😂😂
mertens mein name, das macht dann 300€