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Ich habe einen KW40+ Neubau mit WP, dort wurde eine 6.2 kWp PV Anlage mit 6,5 kWh Speicher installiert. Ich stellte bereits im März 2022 fest, dass dieser Speicher immer schon vor 12 Uhr bereits zu 100% geladen war. Deshalb habe ich nochmal 6,5 kwh Speicher nachgerüstet, habe nun also insgesamt 13 kWh. Das dauert jetzt bis ca 12:30 Uhr. Ab dann nutze ich im Sommer den Überschuss für die Warmwassererzeugung und Poolheizung. Im Sommer hatte ich so schon viele Tage, an denen 24h lang komplett autark das Haus mit Strom versorgt werden konnte.
Aus meiner Sicht wäre hier eine bidirektionale E-AutoLadestation naheliegend. Diese erweitert den Hauspeicher bei Bedarf um vielfaches und bietet sehr viel nutzungsabhängige Flexibilität: zB im Winter die Betriebsladesäule auf Arbeit nutzen und den gewonnenen Überschuß Abends zum Kochen verwenden. 😉
Schönes Video und sehr gut erklärt. Ich bin mit fast allen Aussagen einverstanden, außer dass ein halb so großer Speicher nicht automatisch die Hälfte an Kosten verursacht, die Differenz ist kleiner. Die Sonnenbatterie 10 als Beispiel, hat gewisse Fixkosten unabhängig der Speichergröße. (Steuerelektronik, Batteriewechselrichter, …)
Was nützt ein großer oder zu großer Speicher wenn die Stromerzeugung dazu nicht ausreicht ihn zu füllen. ( zu kleine Anlage, Herbst, Winter ) Da fehlt noch eine Kalkulationsrechnung.
Ich denke, das wichtigste ist, überhaupt erst mal mit einem System zu starten und dann später weiter den Gegebenheiten anpassen. Die Regel sollte sein, nicht alles auf einmal. Wir haben in 2011 eine 15KW PV gebaut. Diese ist längst amortisiert. Jetzt kommt eine 2. PV von 5kw dazu und ein 10kw Speicher um Nachts eine Brauchwasser Wärmepumpe betreiben zu können und den Gasverbrauch zu reduzieren. Durch das CO2 Problem geht es wirklich um die Sektorenkopplung, und dort liegt auch die Wirtschaftlichkeit begraben, besonders langfristig. Ist der Speicher zu groß, kann es darüber hinaus sein, daß dieser im Winter aus dem Netz Strom zieht, aufgrund der nötigen Erhaltungsladung.
Moin. Ich habe deinen Kanal grade erst entdeckt. Ich fange grade erst an mit PV. Ich habe jetzt 4,1kwp Auf dem Flachdach mit aufständerung richtung Süden (bis gegen 11 uhr verschattet)Das sind 10 Module mit 410wp. Einen Growatt SPF5000ES Wechselrichter und eine Pylontech US5000 Batterie. Läuft als Insel mit Allpoliger trennung. Die Anlage läuft seit Mai und bissher komme ich ganz gut klar. Mußte erst 2x auf Netz umschalten. WM und GS einfach vorprogrammieren das die dann Waschen wenn ich auf der Arbeit bin. Erweiterung über einen 2ten Growatt und 3280wp aufs Ostdach um die Sonne auch gleich Morgens zu bekommen und noch zwei US5000 sind geplant für nächstes Jahr. Ich taste mich so langsam an die ganze sache ran. Mir ist unabhängigkeit und autarkie wichtig. Wirtschaftlichkeit "klammer ich mal aus". LG
Vielen Dank für das Video - sehr sachlich und informativ. Ich habe bislang noch keine PV-Anlage. Zum "Spielen" und Testen habe ich ein 5W-Modul installiert und messe damit Leistung und Ertrag. Hochskaliert auf die später installierbare Anlage (ca. 5 kWp) kann ich heute schon abschätzen, mit welchem Ertrag ich *grob* rechnen kann. Parallel zu diesen zeitlichen Messungen zeichne ich laufend den aktuellen Stromverbrauch auf. Mit einer Software werte ich Ertrag und Verbrauch aus. Die Software simuliert auch verschieden große Stromspeicher, so dass ich eine Idee davon bekomme, welche Speichergröße für mich die richtige sein könnte.
Danke, wieder mal ein gutes Keller-Video. Ich stimme weitgehend überein. Wenn die Wirtschaftlichkeit des Speichers im Vordergrund steht , sollte die Speichergröße m.E. so gewählt werden, dass er nahezu jeden Tag voll und auch wieder gelehrt wird. Dabei die Wintermonate mal außen vor lassen. Dann ist der Speicher am effizientesten. So habe ich es gemacht. Wenn dann der Speicher sehr zyklenfest ist und der Hersteller für eine lange Zeit bzw. viele Zyklen Garantie gibt kann das durchaus eine gute und wirtschaftliche Wahl sein. Erst recht wenn es eine Förderung für den Speicher gibt.
Der Speicher ist top. Nutzt du also die neue Flat von Sonnen? Wie viel Jahres Stromverbrauch hast du? Falls du die Flat nutzt, würde mich interessieren, wie viel Frei Strommenge du hast. Dazu wäre auch interessant, was deine Jahresproduktion ist. Vielleicht magst du ein paar Zahlen teilen?
@@sonnefreihaus Ich warte seit April darauf dass die flat endlich eingerichtet wird. Sonnen hat sich seit Innenbetriebname nicht mit Ruhm bekleckert. Ich bekomme aber nur eine Freimenge von 1.000 kWh pro Jahr bei etwa 9.000 kWh Produktion. Prognostiziert ist dass ich davon 4500 einspeise und den Rest direkt bzw. Über den Speicher verbrauche. Dann muss ich noch ca. 3.000 kWh Strom beziehen um meinen Bedarf zu decken.
Die Berechnung von sonnen erschließt sich mir aber nicht. Ich muss das erste Jahr abwarten und gucken wir dann neu berechnet wird. Angeblich soll die Freimenge ja in etwa dem Wert der Einspeisevergütung betragen. Dann müsste meine Freimenge aber etwa doppelt so hoch sein.
1000 euro/kwh Speicher hmmm, mein DIY Speicher mit 16xLiFEPO4 a 986 Wh und Victron Multiplus II liegt bei 4 K und selbst damit ist eine Armortisierung langwierig, Einspeisung 15.8 ct netto, Bezugspreis 28.99 brutto , macht 1.50 Euro pro Zyklus, sprich 13-15 Jahre, Speicher macht Sinn sofern man Verguetung fuer Eigenverbrauch bekommt ( habe ich mit ca 6 Monaten verpasst) oder man wettet auf Strompreisexplosion
Ob sich ein Speicher lohnt und wie wie groß dieser sein sollte, da scheiden sich die Geister. Wirklich interessant wird es, wenn dieser Notstrom- bzw. Inselfähig ist. Für mich käme nur ein Speicher in Frage, den ich auch mit einem Generator laden und der Notstrom liefern kann. Diesen würde ich im Winter auch nur zu 50% leeren. Ab jetzt ist es nicht mehr eine Frage von ct/kWh sondern eine Frage der eigenen Bedürfnisse.
Hi Max, jup. Der Speicher ist für viele wirklich ein Gefühl von Unabhängigkeit und Sicherheit. Ich würde bei Neuplanung auch anders denken und herangehen. Beste Grüße, Nils
Danke für die positive Nachricht. Bei Stromausfall, ohne entsprechendes System, gar nicht. Darauf also, sofern es gewünscht ist, beim Kauf achten. Ich berate gerne: www.sonnefreihaus.de/beratung
Danke für das Video. Das Thema Speicher ja oder nein und wenn ja welche Größe beschäftigt mich seit ich mich zur Anschaffung einer Photovoltaikanlage entschlossen habe. Deine Infos haben mir weitergeholfen.
@@sonnefreihaus Vielen Dank für die schnelle Antwort. 3 zusätzliche Fragen: 1. Übernimmt diese komplett die Heizung im Winter? 2. Wie ist Eure Nutzung der Kühlfunktion im Sommer? 3. Wie ist Eure Warmwasserversorgung? Wir haben gerade auf eine Wärmepumpe umgestellt und nutzen diese auch zur Warmwasserversorgung. Damit haben wir zusätzlich zum Elektroauto auch die Wärmepumpe als Verbraucher. Zusätzlich haben wir auch 3 Klimaanlagen, die bei uns auch in den Abendstunden kräftig genutzt werden.
Frage, in meinem Haus sind die Steckdosen sämtlich ohne Erde, sodaß der Nullleiter mit der Erde in den Steckdosen verbunden ist . Wäre das ein Hindernis um eine Dach PV Anlage betreiben zu können? Auf das Dach würden ca. 22 Solarpannel passen, mein Jahresverbrauch sind um die 4000kwh. Da die Speicher z.Z. ,modular zusammengesetzt sind, könnte man ja mit einem 5,x kwh Modul beginnen und bei Bedarf auf 9,4 kwh erweitern. Möchte möglichst wenig für 8 Cent einspeisen. Vielen Dank und Gruß
Kann man Nachhinein die Solaranlage erweitern und eine Speicher kaufen? Gemäß HTW Berlin Studie, eine Spechier ist immer noch nicht wirtschaftlich und ich habe im Moment keine E-Auto. Was denken Sie darüber?
Hallo. Ja, kann man beides machen. Wenn man allerdings die Vorsteuer zurück haben möchte, muss alles zum gleichen Zeitpunkt angeschafft werden. Wenn das keine Rolle spielt, weil man sich z.B. für die Kleinunternehmerregelung entscheidet, kann es vernachlässigt werden. Bei der Wahl des Wechselrichters sollte allerdings die mögliche Erweiterung bedacht werden. Damit nicht nachher noch ein neuer Wechselrichter angeschafft werden muss. Viele Grüße und bei weiteren Fragen gerne schreiben. Nils
Hallo,habe ne Bitte, haen ein Balkonkraftwerk und habe es aufs Dach montiert,meine Frage, kann ich den Wechselrichter zwischen Ziegel und Panel lassen da der Wechselrichter hinter dem Paneel montiert ist, schadet die Hitze oder Regen ? Dankeschön!
Hi. Puh, ich kenne dein Modell nicht. Steht dazu nichts in der Bedienungsanleitung? Wenn der Wechselrichter hinter dem Modul montiert ist, gehe ich aber davon aus, dass er dafür ausgelegt ist. Bitte aber nochmal nachlesen. Beste Grüße, Nils
Hallo, auf unsere Dach Fläche in Süden passt bis 27 ... 30 Sonnenkollektoren drauf könnte ich da eine grosse Batterie 10...12 kWh laden, und vor allem im Winter?
Du packst den Strom erst in die Sonnenbatterie und dann in die Autobatterie...müsste man nicht probieren, den Strom erst in das Auto packen und dann erst in den Keller? Oder gibt es da keine großen Verluste von einer in die andere Zelle.
Hi, natürlich wäre es sinnvoll und ratsam zunächst direkt vom Dach das Auto zu beladen. Allerdings klappt das im Alltag nicht immer. in solchen Fällen lade ich dann entweder zum Teil aus der Batterie und zum Teil vom Dach, oder halt aus Batterie und Netzbezug. Geht ja nicht anders. Viele Grüße, Nils
Danke für das gute Video. Stützt meine Gedanken. Habe auf Süd-Ost Seite eine von 2011 PV Anlage mit 11,78KWP. Sommermonate Nachtstrom (Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang) ca 3KW/h. Hatte erst Speichergrösse 10 KW gedacht, aber würde ab mitte Oktober nicht voll werden. Jetztige vorhaben, Nord-West Seite noch mit 10,9 KWP PV bestücken und einen 7,5 KW Speicher wobei ich teilweise schon fast lieber nen 5 KW nehmen würde, aber wie man so ist, denkt man ja, lieber etwas größer als nachher zu klein. Durch die 2. PV Anlage würde sich der Speicherbedarf ja auch noch sehr reduzieren, macht aber flexiebler. Hoffe ja, das dieses keine falsche entscheidung ist. Montage ist leider erst ca. 07/2023. Habe einen jährlichen Stromverbrauch von ca. 9000 KW incl. Wärmepumpe.
Hi Nils, großen Dank an dich und deine sensationelle Arbeit. Ich habe dir soeben eine E-Mail geschickt und hoffe sehr, dass Sie nicht im Spam landet. Nochmals danke, für die Videos, ich versuche mir definitiv so viel wie möglich an zu schauen. Viele liebe Grüße aus Frankfurt :).
Gibt es eine Möglichkeit bei einer Dacheindeckung mit Pappdolden die Montageschiene ohne eine Undichtigkeit der Dachfläche zu verursachen in die Dachlattung einzuhängen.
Hi. Ich glaube ohne „Beschädigung“ der Pappdocken geht es nicht. Aber ich mache mir da nicht so große Sorgen. Das Dach bleibt ja trotzdem dicht. Was befürchtest du da? Beste Grüße
@@sonnefreihaus Firma Enpal lehnt aus diesen Gründen einen Mietvertrag für eine PV Anlage .über 20 Jahre ab.Die Firma EIGENSONNE hat die gleichen Argumente.Dächer in Nord-Deutschland hätten nun mal diesen Mangel .Ich suche eine Firma die diese Probleme gelöst hat.
Erst mal vielen Dank für die Tips und Deine Überlegungen. Ich habe mit einem 7kW Akku auch schon einen zu großen Akku bestellt. Aber meine Überlegung ist, in den sonnenarmen Monaten den günstigen Börsenstrom (nachts, mittags) zu speichern und in den Stunden (abends) wenn der Strom sehr teuer ist, zu nutzen. Die bestellte PV Anlage hat nur 5kWp, da ich leider nicht mehr Module auf das Reihenhaus bekomme. Könnte noch die Nordhälfte nutzen, aber da sagte der Solateur das sich dies nicht rentiert. Die 2 e-Autos können auch tagsüber geladen werden. Sind meine Überlegungen sinnvoll??
Wir haben eine 5,7kWp Solaranlage und einen 16kW LTO Speicher, der Speicher war insgesamt gerade mal 6.000 Euro teuer. Der reicht so grad mal, denn darüber läuft von September bis ende Mai eine Wärmepumpe bis oft 23:00 Uhr. Die Sonne geht ja schon sehr früh unter und dann kommt alles aus dem Speicher. Im Winter ist der Speicher meist leer, ab März profitieren wir ziemlich von dem grossen Speicher, ebenso August bis ende Oktober. Die LTO Akkus können bis 30.000 mal wieder aufgeladen werden, also für die Ewigkeit gemacht. Mit einem 10kwh Speicher könnte ich kaum was anfangen, da der Wechselrichter ja schon 4,4kW für sich selbst weg frisst in 24h
Gutes Video. 👍🏼😀 Wenn man zum Beispiel 15 kWp auf dem Dach und einen 9 kW-Speicher hat und man im Sommer mit dem Speicher durch die Nacht kommt: Lohnt es sich nicht einen etwas größeren Speicher zu kaufen, damit man in ein paar Jahren, wenn die Kapazität nachlassen sollte, noch genügend Kapazität hat? Ansonsten wenn der Speicher gerade so reicht, dann wird man vielleicht irgendwann unglücklich, wenn er gealtert ist.
10kwh Speicher für 10k €? Das verstehe ich bis heute nicht, die Invetion kann sich doch nicht lohnen? Im DIY bekmmt man 14kwh für ca. 2000€, da wird dann auch ein Schuh draus.
Interessanter Beitrag….bin seit 3 Jahren komplett autark, nicht in Deutschland 😎 und mit Planung, Zeitgesteuerte Waschmaschine und Spülmaschine komme ich mit 7,6 KW locker über die Nacht. Der Speicher scheint mir in Deutschland extrem teuer zu sein. Dieses Jahr habe ich meinen Speicher ersetzt und mit Zubehör und Lieferung ca 1.500 Euro ausgegeben. Nächstes Jahr plane ich eine Erweiterung des Speichers um auch eine Klimaanlage über Nacht zu haben und im Winter eine Heizung.
@@sonnefreihaus Auf einer Insel in Kroatien. Den Speicher habe ich von einem kroatischen Händler Namens Solarno aus Split gekauft. Leider bin ich zur Zeit auf dem Festland und kenne den Namen des Speichers nicht.
Also ich plane für dieses Jahr eine PV Anlage und möchte allerdings unabhängig von einem geldgierigen Energieversorger werden. Bei einem konstanten Jahresverbrauch von rund 3500 kw/h komme ich auch durchschnittlich 9,5 kw/h/Tag. Dachfläche hätte ich ich mehr als 100 qm zur Verfügung in Nord/Südausrichtung. Welche Fläche würde ich brauchen, um auch im Winter einen angemessenen Ertrag zu haben, damit der Speicher wieder gefüllt werden kann? Da bin ich mir noch nicht so ganz sicher.
Hi. Da hast du ja eine ordentliche Fläche. Insgesamt 100 qm? Denn Norden ist natürlich erstmal nicht so interessant. Wenn du 50qm auf der Südseite hast, würde ich spontan sagen: Mach die Voll. Das entspricht bei einer Fläche pro Modul von ca. 1,68qm immerhin 29 Modulen. Damit hättest du bei 330Wp pro Modul dann 9570kWp. Allerdings kann ich aus meinen Erfahrungen hier sagen, dass das wohl nicht reichen wird, um im Winter deinen Speicher zu füllen. Beste Grüße, Nils
Hallo in die Runde. Ich bin auch am überlegen ob sich eine Photovoltaik Anlage lohnt, oder nicht! Ich habe auch erst immer gedacht, das eine kleine Anlage mit einem großem Speicher sinnvoll wäre. Wir haben kein Elektroauto und ziemlich hoch gerechnet einen Verbrauch an 4.000 kWh Strom pro Jahr. Das Dach steht nach ost-west, somit würde ich auf jeder Seite ca.6 KW vorschlagen. Für den Speicher dachte ich erst an einem sehr großen, weil im Sommer ja reichlich Überschuss ist. Wenn ich jetzt aber einen kleinen auch mit 10 nehme, dann müsste ich den Strom, der zuviel ist für 6-7 Cent verkaufen. Der Speicher müsste ja nach drei Stunden Sonne schon voll sein oder? Wieviel Überschuss hat man im Sommer? Elektroauto lohnt auch nicht, da ich tagsüber garnicht da wäre zum laden. Irgendwie drehe ich mich im Kreis mit den ganzen Berechnungen über nutzen oder kosten. Montagekosten und Versicherung der Anlage habe ich noch garnicht einbezogen. Einspeisung würde im Sommer vielleicht 5 Euro pro Tag bringen. Da hat man in einem Sommermonat vielleicht 150 Euro rausgeholt und den eigenen Strom mit 300 kWh gespart, das macht auch noch einmal knappe 150 Euro aus. Das sind für 6 Monate pure Sonne 1.800 Euro. Einsparung, Die anderen Monate mus man vielleicht nachkaufen. Sollte man für meine gedachte 12 kWh Anlage und 10 KW Speicher 25.000 Euro bezahlen. Dann ist man sehr sehr lange nicht in der Gewinnzone. Würde vielleicht einfach nur eine ganz kleine Anlage sich lohnen, die man in die Steckdose steckt und gut ist es.
Hallo Marcel, danke für deine ausführliche Nachricht. Du sprichst schon viele zentrale Punkte an. Du bist tagsüber nicht da und würdest viel Strom ins Netz einspeisen. Ein großer Speicher ist teuer und damit schnell unwirtschaftlich, wird im Winter auch nicht voll. Wie viel Strom verbrauchst du denn am Tag? Denn unter Umständen macht es wirklich mehr Sinn ein kleines Balkonkraftwerk zu installieren. Damit decken viele schon die Grundlast im Haus ab. Bei 4.000 kWh pro Jahr kannst du für viele Jahre Strom kaufen. Besonders, wenn du tagsüber den Strom nicht nutzen kannst. Für dich könnte ggf. ein Stromspeicher Sinn machen, der an deinen Bedarf angepasst ist. Z.B. 5kWh für die Nacht. Da gibt es ja Pakete von Senec oder sonnen, welche dir für die eingespeiste Strommenge dann eine Freimenge bereitstellen, welche du im Winter, oder in der Nacht verbrauchen kannst. Da musst du aber auch genau prüfen, ob das in deinem Fall Sinn ergibt. Bei konkreten Fragen melde dich gerne nochmal. nils.kleefeld@sonnetanken.net Beste Grüße, Nils
@@sonnefreihaus Hallo Nils, danke für die tolle Antwort. Leider hat sich das mit der Anlage erledigt. Ich habe nur wohnrecht, das Dach, bzw. alte Scheune bekomme ich nicht. Obwohl da schon ewig meine Warmwasserplatten drauf sind. Die Eigentümerin meint, das Dach würde die Last nicht aushalten. Ich dürfte ein Garagendach benutzen. Da lohnt dann ein Speicher garnicht mehr und ich müsste draußen über den Hof noch dickere Kabel durch Beton verlegen. Alles doof, wenn alle dabei nicht mitspielen wollen. Wenn ich 600 Watt einspeise, bringt das auch nichts. Da einiges über einen Stromzähler läuft und alles grob aufgeteilt wird. Wenn jeder seine %Anteile einmal bezahlen würde, dann wäre das nicht einmal eine riesen Summe für einen. Problem ist halt auch, das jemand das ganze steuerliche auf sich nehmen müsste. Zu viel Bürokratie, wenn noch andere Personen dazwischen hängen. Gruß Marcel
Wenn ich meine Heizung nicht mit Strom betreibe, wie eine Wärmepumpe, gebe ich dir vollkommen recht. Möchte man noch eine Wärmepumpe mit integrieren, ist der 10kw Speicher schon fast zu klein. Auch ohne ein Elektroauto. Wir haben einen 11kw Speicher und kommen nicht über die Nacht.
@@sonnefreihaus Wir werden jetzt noch aufstocken bis auf 16kw. Die Anlage gibt das noch her. Wir haben lange überlegt ob es sich rechnet. Mit den mehr an Speicher sind wir dann bei einem Autarkiegrad von ca 96%. Wobei man sagen muß, wir sind jetzt schon bei einem absolut Phänomenalen wert von 91% Da die Preise für Strom ja nun weiter steigen, rechnet es sich nun doch. Rein rechnerisch amortisiert sich die Erweiterung nach ca 8 jahren. Aber man muß auch sagen,das ist die Lösung die für uns paßt. Das muß nicht für jeden passen.
@@sonnefreihaus ja, das geht ganz gut. Aber der große Akku macht es da allerdings recht einfach. Dieser läd recht schnell und hat auch eine recht hohe Belastbarkeit bei der Entladung. Dadurch sind Strom intensive Geräte eher kein Problem. Dieses wird auch recht oft verkannt.
Hi Michaela, schau am besten mal über eine längere Zeit, wie viel Strom du in der Zeit von 18:00 bis 06:00 benötigst. Denn dies wird die Zeit sein, in welcher der Speicher auch im Herbst/Winter Strom zur Verfügung stellen muss. 2200kWh ist nicht viel. Wahrscheinlich reicht dir ein kleiner Speicher. Wie groß soll den die PV Anlage werden? Rechne dir das gut durch. Denn wie gesagt: 2200kWh sind nicht viel und da sollte die Anlage also meiner Meinung nach nicht zu teuer werden. Es sei denn, du machst es aus idealistischen Gründen. Viele Grüße
Minimal Netzbezug hat das System immer. Es gibt ja auch immer „Reaktionszeiten“. Schalte ich den Herd an, dauert es z.B. minimal, bis die Batterie die Leistung zur Verfügung stellt.
Wenn die Vertriebspartner von Sonnen so denken würden, dann hätten Sie dir 5kWh verkauft, denn die Option zu erweitern hat man ja immer noch. Bei dem kleinen Schrank auf 4 Module und bei dem großen Schrank 6 Module. Da aber jeder Umsatz machen will wird verkauft, dass die Heide wackelt und das zu unverschämten Preisen. Dennoch in deinem Fall und auch meinem Fall (2019), hing die Freistrommenge davon ab wie groß die Speichergröße vorhanden war. Das Bidirektional Laden, kann bei einigen Nutzer funktionieren, bei vielen wird es jedoch noch lange nicht klappen, denn die meisten sind tagsüber nicht zuhause und können keinen Überschussstrom beim Arbeitgeber laden 😎 und die Windräder laden die E-Autos auch nicht, wenn ich tagsüber auf der Arbeit bin.
Du sagst es. Für die Freistrommenge war der 10kWh Speicher Voraussetzung. Also ging es nicht anders. Naja, der Verbraucherschutz kümmert sich wohl noch um den Fall, sodass die Kündigung noch nicht in Stein gemeißelt ist. Abwarten…
Ich habe gerade die Wahl zwischen einer Sonnenbatterie oder einen BYD Speicher. War die Sonnen Cloud der Grund für deine Entscheidung pro Sonnen? Was kannst zum BYD Speicher sagen? Schöne Grüße
Hallo Harald, danke für deine Frage. Ja, damals war die Sonnen Flat ein großer Grund. Allerdings fand ich auch die Idee, Batterien sinnvoll zu vernetzen, super. Zudem finde ich die Batterie Chemie und die Sicherheit von Sonnen auch gelungen. BYD baut aber auch gute Speicher. Habe da auch noch nichts Negatives gehört. Mit Fronius zusammen sind sie auch sehr effizient. Hoffe das hilft dir? Viele Grüße, Nils
@@sonnefreihaus Hallo Nils, vielen Dank für deine schnelle Antwort. Ich habe die Qual der Wahl. BYD aus China und etwas günstiger, oder Sonnen aus Deutschland aber teurer. Vom Platzbedarf her für eine eventuelle Erweiterung, wird es wohl auf BYD hinauslaufen. Deine Videos sind übrigens sehr gut und auch alles klasse erklärt!
Anstatt nur über die kapazität der speicher zu sprechen sollte man auch über die unterschiedlichen speicher möglichkeiten informieren ! Es gibt ne bandbreite an speicher möglichkeiten ...
hy Nils, ja momentan wird viel über litium geregelt und gerne verkauft , ist super im gewicht und kapazität und mega teuer ! Für nen keller muss man nicht auf das gewicht achten also eher auf kapazität und vor allem auf langlebigkeit, schaut mal bei Wiki da werden einige geeignete akku's beschrieben die geeignet sind! Und man kann sich sogar selbst einige kondensatoren wickeln oder kaufen diese mit dazu geschaltet federn die spitzen ab ( bei einigen akku' arten zu empfelen) und man spart ne menge Geld bei der anschaffung und betrieb der speicher...
Ps. Wer nicht nur PV Anlage betreibt sondern auch Windkraft ,... nutzt solte sich bei schwerfälligen akku's eine kompensations Anlage mit ins eigene Netz schalten!
Ist ja alles gut. Bin voll in Aktion eine Anlage zu planen sowie speicher e auto soll später kommen. Aber erstmal alles soweit schon haben . Habe ein Jahre verbrauch von 5200 und will eine knappe 7 kw und ein 6 ke speicher. Der sollte ausreichen
@@sonnefreihaus ja das stimmt . Bei mir etwa 2500 kwh. Dann solle es doch so um 8 bis 9 werden. Kennst du ein guten Installateur. Der mal nicht so teuer ist. Würde sowas ja gerne auch selber aufbauen habe da ja keine Angst vor aber ich habe niemandem der es dann anschließen würde. Die Leute machen das bei uns ja nicht
Ja, habe einen guten Installateur. Schreib mir dazu doch bitte eine Mail. Dann sende ich dir gerne den Kontakt. Wo lebst du denn? Meine Mail findest du vom PC aus unter meinen Kanalinfo. Beste Grüße
Hallo, wie hoch ist die SB 10 Performance im Außenmaß ohne die Stützfüße (Unterkante bis Oberkante). Ich baue gerade eine Befestigungs Unterkonstruktion & es geht aus der Anleitung nicht eindeutig hervor. Danke Dir
Eigentlich ist es doch inzwischen ganz einfach mit einem Satz erklärt. Kleiner oder gar kein Speicher. Die Kosten kann man sich sparen, ab nächsten Jahr beginnen die Autos im Carport damit als Speicher zu dienen….da habe ich 2x 77 kw/h, dass reicht ne Weile. Die Speicher im Keller, verschleißen zu schnell oder bauen zu schnell Kapazitäten ab, dazu kosten diese viel zu viel Geld.
Hallo Stefan, meinst du die Autos mit dem bidirektionale Laden? Denn das sehe ich nächstes Jahr noch nicht. Die Akku Technologie im Auto ist auf jeden Fall eine andere als die im Keller. Welche da wirklich haltbarer ist, lässt sich glaube ich schwer vergleichen. Es sind komplett unterschiedliche Anforderungen an die Batterie.viele Grüße, Nils
@@sonnefreihaus die Fahrzeuge von Volkswagen werden ab dem nächsten Jahr fürs bidirektionale Laden fähig sein. So sind zumindest die Aussagen vom Konzern. Selbst wenn es jetzt erst 2023 werden sollte, dann rechnet sich der Speicher im Keller für mich nicht mehr.
Hallo , wir haben ca 30P auf dem Dach und haben einen 22 Kw Speicher. Brauchen täglich ca 40Kw evtl auch mal mehr. Was würden sie für einen Speicher empfehlen um Autark zu sein? Was würde das kosten? Danke
@@stefencyx8989 Naja, wenn Du in der glücklichen Lage bist, dass Deine Autos immer zu Hause stehen wenn die Sonne scheint, dann ist das sicherlich sinnvoll den Überschuss dort hineinzuladen. Wenn man normal Arbeiten geht, dann steht das Auto zu der Zeit wo Sonne scheint aber eben meist nicht zu Hause. Nur dann am Wochenende. Insofern suboptimal. Wenn man natürlich tagsüber beim Arbeitgeber günstig Laden kann und es mal praktikable bidirektionale Autos gibt, dann kannst man natürlich auch so den Strom nach Hause tragen.
@@allelectrified das stimmt, sollte immer mind. 1 Auto zu Hause stehen sonst wird es nichts. Ob der Arbeitgeber begeistert ist, die Kosten für Deinen Hausstrom zu bezahlen, wage ich jedoch zu bezweifeln, es sei denn , da gibt es auch eine PV Anlage und das Laden wurde kostenfrei erlaubt.
HALLO, stehe vor der Wahl eines 5 oder 9,5 kw Speicher zu nehmen. Bei dem 5 kw Speicher leite ich im Sommer ab ca. März mehr KW in Leitungsnetz ,. bei einem ca. 10 kw Speicher leite ich weniger ins Netz, Da ins Netz geleitete kw lediglich aktuell mit 8 Cent vergütet werden, ist es wohl sinnvoller möglichst wenig ins Netz zu abzugeben.? Ist das so richtig bedacht ? Vielen Dank! # '
Speicher sind noch relativ teuer. Daher bringt es dir nichts, wenn dieser im Sommer voll rumsteht und im Winter nicht voll wird, weil er zu groß ist. Der Speicher sollte meiner Meinung nach daher zu deinem Verbrauch passen. Ansonsten zahlst du viel für die Kapazität, die du aber nicht nutzt. VG
Danke für diese super zusammengefassten und nachvollziehbaren Überlegungen hinsichtlich des Einsatzes eines Stromspeichers im Haus. Ich habe bis jetzt noch keine PV-Anlage und würde einen Einsatz nicht nur unter wirtschaftlichen oder Umweltüberlegungen sehen, sondern auch als Absicherung für größere Stromausfälle (Thema Blackout), die ja in Zukunft häufiger auftreten dürften. Gibt es da Überlegungen oder Empfehlungen, für welche "Überlebensdauer" ohne Strom von außen hier vorgesorgt werden kann?
Hi. Danke für die Rückmeldung. Zur Versorgung mit Ersatzstrom bringe ich demnächst ein Video. Wenn eine AC Insel aufgebaut werden kann, sprich die PV Anlage läuft unabhängig vom Netz, dann kann dauerhaft ohne äußeres Netz das Haus versorgt werden. Viele Grüße, Nils
Den Akku von Akku laden…auch eine Möglichkeit, Geld kaputt zu machen. Aber immerhin am Ende des Videos ein paar Worte zur Wirtschaftlichkeit 👍 - die aber grundsätzlich sehr grenzwertig ist. Wird sich mit steigenden Strompreisen ändern.
Ich verstehe den Ansatz nicht, die Klimabilanz eines BEV dann auch noch über einen Heimspeicher zu verschlechtern. Und selbst ohne BEV ist ein Speicher in fast allen Anwendungsszenarien ökologisch wie ökonomisch nicht sinnvoll. Warum soll ich momentan erzeugte PV-Überschussleistung unwirtschaftlich zwischenspeichern, wenn die Leistung ohne jeglichen Aufwand viel besser von meinem Nachbarn genutzt werden kann? Nur weil ich wie Rumpelstilzchen mit den Füßen auf den Boden stampfen will und sage "Meinen Strom geb´ ich nicht?" Der zweite Punkt "ich will autark sein" ist überwiegend Psychologie, das muss jeder selbst wissen und wollen. Aber: In einem durchschnittlichen EFH mit seinen Dachflächen samt 3,5köpfiger Durchschnitssfamilie über den Winter mit einem Speicher elektrisch autark sein zu wollen, funktioniert einfach nicht. Wenn solche Systeme wie HPS Picea irgendwann mal wirtschaftlich werden - darauf kann man hoffen. Dann kann man den PV-Sommer in den Winter verlagern und nicht nur den PV-Tag in die Nacht. Bis dahin lautet die Gleichung: Sinn = PV plus BEV minus Heimspeicher. Und wenn bidirektionales Laden wirklich bald kommen sollte, ist die Heimspeicher-Diskussion noch schneller beendet.
Hi. Danke für deine Ausführungen. Ja, das bidirektionale Laden ist schon längst überfällig. Wieso solche sinnvollen Entwicklungen immer so lange brauchen, ehe sie Einzug auf den Markt halten. Auch hier ist es wohl wie immer das Geld… Das BEV hat meiner Meinung nach aber, vorausgesetzt es wird mit sauberem Strom beladen, eine unschlagbar gute ökologische Bilanz im Vergleich mit den Verbrennern. Viele Grüße, Nils
Vielen Dank für das Video. Ich habe vor eine 9,5 kWp PV Anlage mit einem 6,5 kWh Speicher zu kombinieren. Ausserdem noch einen intelligenten Verteiler. Ich möchte ausser dem Haus 3500, ein E-Auto 1500 und einen Heizstab für den Wasserspeicher der Gasheizung versorgen, nochmal 1500kWh pJahr betreiben. Macht das Sinn? Ich weiß, gerade der Heizstab ist schwer kalkulierbar, Sommer, Winter.
Hallo Mike, klingt doch erst mal gut. Im Sommer wird genug Überschuss für den Heizstab vorhanden sein. Im Winter natürlich nicht. Oder zumindest nur sehr wenig, falls du dein Auto mal nicht lädst. Beste Grüße, Nils
So groß wie der Akku im Auto eben ist … Entscheidender als der Verbrauch ist die Leistung des PV-Generators … Ein e-Auto aus dem Speicher zu laden ist der größte Unfug, den man mit einem Hausspeicher anstellen kann. Wie sieht deine andere Dachseite aus? Eine Waschmaschine verbraucht nur beim Aufheizen viel Strom .. auch wenn sie lange benötigt
Hi. Zum Beladen des Auto aus dem Hausspeicher habe ich ma ein Video gemacht. Halte ich auch nicht für sinnvoll. Die andere Dachseite ist Nord-Ost. Da passt für die Morgensonne noch ein schmaler Streifen Module drauf. Aber das sind dann echt nur ein paar Stunden im Sommer und Frühjahr. Mit der Waschmaschine hast du Recht. Die braucht fast nur für das Heizen Strom. Viele Grüße, Nils
Ich habe mich da jetzt was eingelesen. Diese Anlagen sind aber nicht inselfähig, wenn der Strom aus dem Netz mal weg ist oder? Das System funktioniert ja komplett nur dann wenn Netzspannung anliegt?
Hi Christian, es gibt Anlagen, die notstromfähig sind. Heißt: Bei Stromausfall läuft deine Anlage weiter. Bei der sonnenBatterie benötigst du dazu noch eine Notrombox, welche extra erworben werden muss. Aber es geht! Hast du schon eine Anlage mit Speicher? Viele Grüße, Nils
@@sonnefreihaus Hallo. Ja ich habe eine, aber genau aus dem Grund, da ich das damals irgendwie nie verstanden habe, habe ich mittels Hybrid-Wechselrichter eine Inselanlage gebaut. Dh das Haus selber hängt hinter dem WR und solange Energie vom Dach oder aus der Batterie kommt, ist es kostenneutral. Reicht die Energie nicht, schaltet sich das normale Netz hinzu.
Okay. Aber ist das nicht die normale Verschaltung? Wenn Strom vom Dach kommt, beziehe ich nichts aus dem Netz. Aber sobald kein Strom kommt, muss ich aus dem Netz zu kaufen. Die Notstromlösung würde dann ja komplett ohne Netz Bezug arbeiten. Allerdings auch nur so lange, bis der Akku leer ist. Oder meinst du noch etwas anderes?
@@sonnefreihaus Ne das ist das was ich wissen wollte. Im Prinzip arbeitet diese Anlage mit Notstromlösung dann genau wie meine Inselanlage. Nur das bei mir quasi keine Verbindung zum öffentlichen Netz besteht solange die erzeugte Energie vom Dach und/oder die Energie der Batterie ausreichen. Dafür kann meine Anlage gar nicht ins Netz einspeisen.
Super erklärt. Danke dafür. Ich weiß im Moment nicht was für ein Wechselgleichter ich brauche. Ich habe 7 MODULE A 405 Watt. Ges 2835 Watt Südlage. Es wurde mir empfohlen 2500Watt Gleichrichter zu kaufen. Dann würde ich 335 Watt verschenken. Was denkst du? 3000 Watt ist doch besser, oder.
Danke für das Video. Gut gemacht. :-) Was in dem Video aber irgendwie nicht richtig rüber kommt... Ein großer Speicher im Winter bringt nix, wenn im Winter nicht genug von Dach kommt. Dann kriege ich den Speicher einfach nicht voll. Autarkie ist in den letzten Prozent ziemlich schwierig. Aber das muss ja dann jeder für sich selbst entscheiden. :-)
Hallo Ich bin beim Überlegen mir eine PV Anlage anzuschaffen. Mein Jahres Verbrauch kenne ich. Aber wie bestimme ich mein Verbrauch an 1 Tag? Also die Grundlast ? Verbrauch Ist bei mir so bei 5500 im Jahr. Dann könnte eventuell noch ein E Auto dazu kommen. Was ist deiner Meinung die beste Lösung in Bezug auf Größe PV Anlage Größe und Speicher ja oder nein. Wenn ja die Größe. Natürlich ist es auch alles eine Geld Frage. Sinnvoll ist da angesagt. Danke in Voraus für deine Infos.
Hi Rick, die Grundlast (ohne, dass du z.B. den Backofen laufen lässt etc.) zu ermitteln ist nicht ganz so leicht. Vielleicht kannst du mal ein paar Stunden lang (z.B. wenn du bei der Arbeit bist) den Verbrauch beobachten. Sprich du notierst dir vorher den Stand deines Zählers und dann z.B. 8 Stunden später schaust du wieder nach. Dann teilst du die Differenz durch die Stunden und hast deine Grundlast pro Stunde. Das wiederum kannst du ja hochrechnen auf einen Tag. Wenn du ein E-Auto nutzen möchtest, kann deine PV Anlage meiner Erfahrung nach ruhig groß sein. Wie viel Fläche für die PV Anlage hast du denn? Zum Speicher: Wenn du über ein eAuto nachdenkst, könnte dieses dein Speicher für den eigenen Strom sein. Es stellt sich jedoch die Frage, ob das Auto tagsüber zu Hause ist, um geladen zu werden. Wenn nicht, dann kann es logischerweise nicht mit deinem Strom beladen werden. Möchtest du denn einen Speicher für deinen Grundverbrauch im Haus haben? Denn wenn es finanziell eine Frage zwischen mehr Modulen oder Speicher ist, ist meine Tendenz: Lieber mehr Module. Schreib mir sonst gerne eine Mail. Findest meine Kontaktdaten auf sonnetanken.net/contact Dann können wir da noch gezielter drauf eingehen. Viele Grüße, Nils
Hallo Nils, klsse Video. Mich würde tatsächlich interessieren, mal außerhalb der Reihe, was eine 100% autarkie kosten würde. Ist generell die Südseite von Haus am sinnvollsten? Wenn möglich mit rin paar unterschiedlichen Zahlen Beispielen, wenn man am Tag viel nutzt, in der Nacht oder beides und ein Beispiel mit e Auto und ein Beispiel ohne e Auto, Ich würde mich freuen. Beste Grüße
Hi. Danke für deine Nachricht und Anregung. Das ist nicht so einfach zu machen. Die Zahlen brauche ich erstmal. Aber ich halte die Augen offen. Generell ist Süden gut. Allerdings ist Ost/West auch super, wenn du am Morgen und Abend viel verbrauchst. Kommt wieder auf das Verbrauchsprofil an. Ich habe es mir notiert und greife es bei Gelegenheit auf. Viele Grüße, Nils
@@sonnefreihaus Die Anlage hat 8,6kWp - wovon 3,9 auf dem Süddach und 4,7 auf dem Westdach sind. Der Speicher hat zirka 9kWh 3 phasig (E3DC). Außerdem möchte ich, wenn die anderen Hausprojekte abgeschlossen sind, meine Terrasse mit Glas-in-Glas-Modulen ausrüsten, um einen Heizstab für die Warmwasserunterstützung betreiben zu können, um meine Pellets- & Solarthermieanlage zu unterstützen. Denn ich denke, in den 60er war das eigene Haus die wichtigste Anschaffung für eine Familie, an das man 30 Jahre finanziell gebunden war. Heute sollte es die Umwelt sein, die wir möglichst schonend behandeln sollten, jeder nach seiner möglichen finanziellen Kraft natürlich.
Hi. Klingt nach einer guten Anlage. Darf ich fragen, was du ausgegeben hast? Deine Einstellung zur sauberen Energieerzeugung finde ich super. Wenn jeder so denken würde, der es finanziell umsetzen kann, wäre viel gewonnen 😊
@@sonnefreihaus Bis jetzt, muss ich zugeben, habe ich allein für Strom und Wärme zirka 65k€ ausgegeben. Mein Haus ähnelt Deinem ein bisschen und ist von 1949. Entsprechend muss ich nächstes Jahr außen aufbaggern lassen und die Mauern gegen Feuchtigkeit schützen. Also viel zu tun ;). Von wann ist Deines denn?
Meins ist von 1959. vom Aufbaggern wurde mir von einem Fachmann bei uns abgeraten. Er sagte, es sei Geldverschwendung. Die Sohle ist nicht abgedichtet und daher wird das Wasser immer durch Kapillarkräfte nach oben gezogen. Wichtig ist das richtige Lüften und eventuell Beheizen im Keller. Ich habe mir einen Entfeuchter an eine Zeitschaltuhr gesteckt und seitdem ist alles trocken.
Hallo, echt super Videos, danke. Wir sind eine 4 Köpfige Familie und leben in einem Einfamilienhaus mit einem Flachdach wir haben E-bikes und auch ein E-Auto + ein Hybridauto inklusive Homeoffice. Unser Jahresverbrauch liegt derzeit bei knapp 10.000 kWh. Das Aufladen des E-Autos wäre Tagsüber möglich. Denkst du das sich für uns eine Anlage mit z.b einem 10 KW Speicher lohnt? Bevor wir das E-Auto hatten, war der Verbrauch bei 7500 KWh. Was würdest du uns empfehlen? Danke vorab
Hi. Danke für die Rückmeldung. Wenn ihr das Auto tagsüber laden könnt, ist das ja schon eine super Möglichkeit um den Strom direkt zu nutzen. Alles was dann nicht in das Auto geladen werden kann, Kann dann natürlich noch in einen Speicher geladen werden. Um zu ermitteln, wie groß dieser sein sollte, würde ich euch empfehlen, zu schauen, wie hocheuer Verbrauch nachts ist. Braucht ihr hier zum Beispiel meist nur 5 kWh, würde ich dazu raten, einen nicht ganz so großen Speicher zu kaufen. Der wird im Winter und in den Übergangsmonaten nie voll werden.vor allem, wenn das eAuto noch lädt. Hoffe das hilft zur Orientierung etwas? Beste Grüße, Nils
Tolle Doku und Infos. Danke... baue mir demnächst 9,99kWp ("FA-Phobiker") + 5 Speicher ein... traurigerweise will aber meine Bank den KfW Kredit nicht vermitteln... lohnt sich für die nicht.... vielleicht weiß hier jmd. Rat?
Danke fürs Video 👍👍Macht es Sinn ein e Auto aus dem Speicher zu laden? Wie ist es mit Ladeverlusten? Man hat beim Laden des Speichers Verluste und vom Speicher ins Auto ja auch wieder. Darüberhinaus verschleißt der Akku schneller…
Danke für deine nette Rückmeldung. Nein, meiner Meinung nach macht das keinen Sinn. Die Gründe nennst du ja selber. Falls der Strom aus dem Netz allerdings zukünftig sehr teuer werden sollte, macht auch das nutzen des Stroms aus dem Hausspeicher für das Auto Sinn. Viele Grüße, Nils
Hi, wir laden 2 E Autos aus dem Speicher. Warum? Beide sind Berufstätig. Da bleibt nichts anders übrig. Oder weiterhin 6000kWh Bezug? Verluste sind da ja klar, dann lieber nochmal 8 Module auf das Dach.
Hi Steffen, mehr passt bei nicht aufs Dach 😊. Wenn du 6000kwh / Jahr ausm Speicher saugst statt Bezug ausm Netz, hat der Speicher seine Zyklen ruckzuck erreicht und ein neuer Speicher muss her. Wenn dein Speicher z.B. 10kwh Kapazität hat bekommst du höchstens 9 kwh ins Auto, wieviel KM Reichweite hat man damit? Um bewölkte Phasen zu überbrücken ist der speicher super, aber jeden Abend das Ding leer saugen und morgens wieder voll laden macht meiner Meinung nach nicht viel Sinn weil das ein Boost für die Degradation ist. Ich danke für den Austausch.
@@mustafamahmoodaga Genau das hast Du absolut recht. Daher haben wir einen deutlich größeren Speicher der dafür geeignet ist. Mit den üblichen 10kWh Speichern erreicht man hier nicht viel.
Danke für deine sehr informativen Videos. Ich habe in meinem Haus (Altbau 220qm) eine Luft/Wasserwärmepumpe für die alte Ölheizung einbauen lassen. Mein normaler Stromverbrauch ist ca. 6500 kWh pro Jahr, die Wärmepumpe wird ca. 8000 kWh verbrauchen, der Wert ist aber nur geschätzt, weil der erste Winter erst bevorsteht. Jetzt geht es um eine mögliche PV Anlage: in SW-Ausrichtung wären je nach Modulwahl gut 10 kWp möglich, auf der Gegenseite (Nord-Ost) auch noch gut 5-6 kWp. Sicher gibt es in Zukunft mindestens 1 Elektroauto, das zu mindestens an einigen Tagen auch tagsüber geladen werden kann. Ich kann jetzt so gar nicht einschätzen, welche Speichergröße da Sinn machen würde. Es ist schade, dass es die ursprünglichen Stromclouds, wie z. B. auch du sie hattest, immer mehr vom Markt verschwinden oder in kundenungünstige Modelle gewechselt werden.
Danke für die freundliche Nachricht. Ich denke die Anlage sowohl SW und auch NO auszurichten ist gut. Ob ein Speicher Sinn macht, würde ich nochmal überlegen. Vielleicht ein Kleiner für die Nacht? Oder halt mit dem Ziel die WP zu unterstützen. Dann wird es aber ziemlich teuer, da der Speicher deutlich größer sein muss. Ansonsten kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass die eAutos sehr viel vom PV Strom aufnehmen. Klar, hängt davon ab, wie viel man fährt. Überlege dir, was du mit dem Speicher erreichen möchtest und schaue dann, ob es dir das wert ist. Hoffe das hilft dir ein bisschen? Viele Grüße, Nils
Moin Roman, danke für deine Rückmeldung. Wäre schön, wenn du das weiter ausführen würdest. Verstehe ich dich richtig? Deiner Meinung nach ist es egal, wann der Strom genutzt wird? Weil ja der Rest ins Netz eingespeist wird und damit dann sauberer Strom der Allgemeinheit zur Verfügung steht. Oder wie kann ich das verstehen? Beste Grüße, Nils
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Ich habe einen KW40+ Neubau mit WP, dort wurde eine 6.2 kWp PV Anlage mit 6,5 kWh Speicher installiert. Ich stellte bereits im März 2022 fest, dass dieser Speicher immer schon vor 12 Uhr bereits zu 100% geladen war. Deshalb habe ich nochmal 6,5 kwh Speicher nachgerüstet, habe nun also insgesamt 13 kWh. Das dauert jetzt bis ca 12:30 Uhr. Ab dann nutze ich im Sommer den Überschuss für die Warmwassererzeugung und Poolheizung.
Im Sommer hatte ich so schon viele Tage, an denen 24h lang komplett autark das Haus mit Strom versorgt werden konnte.
Super endlich ein Bericht aus der wirklichen Praxis. Stehe vor der Anschaffung und hat mir viel gebracht!
Hi Dirk. Danke für deine Rückmeldung. Das motiviert mich weitere Erfahrungen zu teilen. Viele Grüße
Tolles Video, sehr anschaulich. Vielen Dank!
Danke für deine nette Rückmeldung. Viele Grüße
Aus meiner Sicht wäre hier eine bidirektionale E-AutoLadestation naheliegend. Diese erweitert den Hauspeicher bei Bedarf um vielfaches und bietet sehr viel nutzungsabhängige Flexibilität: zB im Winter die Betriebsladesäule auf Arbeit nutzen und den gewonnenen Überschuß Abends zum Kochen verwenden. 😉
Schönes Video und sehr gut erklärt.
Ich bin mit fast allen Aussagen einverstanden, außer dass ein halb so großer Speicher nicht automatisch die Hälfte an Kosten verursacht, die Differenz ist kleiner.
Die Sonnenbatterie 10 als Beispiel, hat gewisse Fixkosten unabhängig der Speichergröße. (Steuerelektronik, Batteriewechselrichter, …)
Was nützt ein großer oder zu großer Speicher wenn die Stromerzeugung dazu nicht ausreicht ihn zu füllen. ( zu kleine Anlage, Herbst, Winter ) Da fehlt noch eine Kalkulationsrechnung.
Stehe vor der Neuanlage. Topvideo, hilft auf jeden Fall weiter, das Gesamtkonzept zu planen.
Danke für die Rückmeldung. Beste Grüße, Nils
Ich denke, das wichtigste ist, überhaupt erst mal mit einem System zu starten und dann später weiter den Gegebenheiten anpassen. Die Regel sollte sein, nicht alles auf einmal. Wir haben in 2011 eine 15KW PV gebaut. Diese ist längst amortisiert. Jetzt kommt eine 2. PV von 5kw dazu und ein 10kw Speicher um Nachts eine Brauchwasser Wärmepumpe betreiben zu können und den Gasverbrauch zu reduzieren. Durch das CO2 Problem geht es wirklich um die Sektorenkopplung, und dort liegt auch die Wirtschaftlichkeit begraben, besonders langfristig. Ist der Speicher zu groß, kann es darüber hinaus sein, daß dieser im Winter aus dem Netz Strom zieht, aufgrund der nötigen Erhaltungsladung.
Moin. Ich habe deinen Kanal grade erst entdeckt. Ich fange grade erst an mit PV. Ich habe jetzt 4,1kwp Auf dem Flachdach mit aufständerung richtung Süden (bis gegen 11 uhr verschattet)Das sind 10 Module mit 410wp. Einen Growatt SPF5000ES Wechselrichter und eine Pylontech US5000 Batterie. Läuft als Insel mit Allpoliger trennung. Die Anlage läuft seit Mai und bissher komme ich ganz gut klar. Mußte erst 2x auf Netz umschalten. WM und GS einfach vorprogrammieren das die dann Waschen wenn ich auf der Arbeit bin. Erweiterung über einen 2ten Growatt und 3280wp aufs Ostdach um die Sonne auch gleich Morgens zu bekommen und noch zwei US5000 sind geplant für nächstes Jahr. Ich taste mich so langsam an die ganze sache ran. Mir ist unabhängigkeit und autarkie wichtig. Wirtschaftlichkeit "klammer ich mal aus". LG
Vielen Dank für das Video - sehr sachlich und informativ. Ich habe bislang noch keine PV-Anlage. Zum "Spielen" und Testen habe ich ein 5W-Modul installiert und messe damit Leistung und Ertrag. Hochskaliert auf die später installierbare Anlage (ca. 5 kWp) kann ich heute schon abschätzen, mit welchem Ertrag ich *grob* rechnen kann. Parallel zu diesen zeitlichen Messungen zeichne ich laufend den aktuellen Stromverbrauch auf. Mit einer Software werte ich Ertrag und Verbrauch aus. Die Software simuliert auch verschieden große Stromspeicher, so dass ich eine Idee davon bekomme, welche Speichergröße für mich die richtige sein könnte.
Hi. Klingt nach einer super Herangehensweise um eine fundierte Kaufentscheidung zu treffen! Beste Grüße, Nils
Würde gerne eine Kurve aus dem Januar sehen? Kann der Speicher noch komplett aufgeladen. Werden.
Ja, an einigen Tagen schon. Kommt natürlich auf das Wetter, die individuelle Anlage, Ausrichtung der Dachfläche, etc. an. Viele Grüße
Danke, wieder mal ein gutes Keller-Video. Ich stimme weitgehend überein. Wenn die Wirtschaftlichkeit des Speichers im Vordergrund steht , sollte die Speichergröße m.E. so gewählt werden, dass er nahezu jeden Tag voll und auch wieder gelehrt wird. Dabei die Wintermonate mal außen vor lassen. Dann ist der Speicher am effizientesten. So habe ich es gemacht. Wenn dann der Speicher sehr zyklenfest ist und der Hersteller für eine lange Zeit bzw. viele Zyklen Garantie gibt kann das durchaus eine gute und wirtschaftliche Wahl sein. Erst recht wenn es eine Förderung für den Speicher gibt.
Hi. Danke für deine Rückmeldung. Darf ich fragen, was du für einen Speicher hast und wie groß dieser ist? Viele Grüße, Nils
@@sonnefreihaus Hallo Nils, ich habe auch eine Sonnenbatterie, genau genommen die Sonnenbatterie 10 mit 10 kW nutzbarer Kapazität.
Der Speicher ist top. Nutzt du also die neue Flat von Sonnen? Wie viel Jahres Stromverbrauch hast du? Falls du die Flat nutzt, würde mich interessieren, wie viel Frei Strommenge du hast. Dazu wäre auch interessant, was deine Jahresproduktion ist. Vielleicht magst du ein paar Zahlen teilen?
@@sonnefreihaus Ich warte seit April darauf dass die flat endlich eingerichtet wird. Sonnen hat sich seit Innenbetriebname nicht mit Ruhm bekleckert. Ich bekomme aber nur eine Freimenge von 1.000 kWh pro Jahr bei etwa 9.000 kWh Produktion. Prognostiziert ist dass ich davon 4500 einspeise und den Rest direkt bzw. Über den Speicher verbrauche. Dann muss ich noch ca. 3.000 kWh Strom beziehen um meinen Bedarf zu decken.
Die Berechnung von sonnen erschließt sich mir aber nicht. Ich muss das erste Jahr abwarten und gucken wir dann neu berechnet wird. Angeblich soll die Freimenge ja in etwa dem Wert der Einspeisevergütung betragen. Dann müsste meine Freimenge aber etwa doppelt so hoch sein.
1000 euro/kwh Speicher hmmm, mein DIY Speicher mit 16xLiFEPO4 a 986 Wh und Victron Multiplus II liegt bei 4 K und selbst damit ist eine Armortisierung langwierig, Einspeisung 15.8 ct netto, Bezugspreis 28.99 brutto , macht 1.50 Euro pro Zyklus, sprich 13-15 Jahre, Speicher macht Sinn sofern man Verguetung fuer Eigenverbrauch bekommt ( habe ich mit ca 6 Monaten verpasst) oder man wettet auf Strompreisexplosion
Ob sich ein Speicher lohnt und wie wie groß dieser sein sollte, da scheiden sich die Geister. Wirklich interessant wird es, wenn dieser Notstrom- bzw. Inselfähig ist.
Für mich käme nur ein Speicher in Frage, den ich auch mit einem Generator laden und der Notstrom liefern kann. Diesen würde ich im Winter auch nur zu 50% leeren.
Ab jetzt ist es nicht mehr eine Frage von ct/kWh sondern eine Frage der eigenen Bedürfnisse.
Hi Max, jup. Der Speicher ist für viele wirklich ein Gefühl von Unabhängigkeit und Sicherheit. Ich würde bei Neuplanung auch anders denken und herangehen. Beste Grüße, Nils
Sehr informativ und super verständlich. Ich habe folge de Frage: Wie komm ich bei Stromausfall an den gespeicherten Strom? Danke und Gruß
Danke für die positive Nachricht. Bei Stromausfall, ohne entsprechendes System, gar nicht. Darauf also, sofern es gewünscht ist, beim Kauf achten. Ich berate gerne: www.sonnefreihaus.de/beratung
Danke für das Video. Das Thema Speicher ja oder nein und wenn ja welche Größe beschäftigt mich seit ich mich zur Anschaffung einer Photovoltaikanlage entschlossen habe. Deine Infos haben mir weitergeholfen.
Hi. Das freut mich. Danke für die Rückmeldung und viel Erfolg bei deinem Vorhaben. VG, Nils
Hallo, prima Beitrag, kurze Frage, habt Ihr eine Wärmepumpe?
Hi. Danke für deine Nachricht. Nein, Split-Klimaanlage 😊
@@sonnefreihaus Vielen Dank für die schnelle Antwort. 3 zusätzliche Fragen: 1. Übernimmt diese komplett die Heizung im Winter? 2. Wie ist Eure Nutzung der Kühlfunktion im Sommer? 3. Wie ist Eure Warmwasserversorgung? Wir haben gerade auf eine Wärmepumpe umgestellt und nutzen diese auch zur Warmwasserversorgung. Damit haben wir zusätzlich zum Elektroauto auch die Wärmepumpe als Verbraucher. Zusätzlich haben wir auch 3 Klimaanlagen, die bei uns auch in den Abendstunden kräftig genutzt werden.
Frage, in meinem Haus sind die Steckdosen sämtlich ohne Erde, sodaß der Nullleiter
mit der Erde in den Steckdosen verbunden ist .
Wäre das ein Hindernis um eine Dach PV Anlage betreiben zu können?
Auf das Dach würden ca. 22 Solarpannel passen, mein Jahresverbrauch sind um die 4000kwh. Da die Speicher z.Z. ,modular zusammengesetzt sind, könnte man ja mit einem
5,x kwh Modul beginnen und bei Bedarf auf 9,4 kwh erweitern.
Möchte möglichst wenig für 8 Cent einspeisen.
Vielen Dank und Gruß
Kann man Nachhinein die Solaranlage erweitern und eine Speicher kaufen? Gemäß HTW Berlin Studie, eine Spechier ist immer noch nicht wirtschaftlich und ich habe im Moment keine E-Auto. Was denken Sie darüber?
Hallo. Ja, kann man beides machen. Wenn man allerdings die Vorsteuer zurück haben möchte, muss alles zum gleichen Zeitpunkt angeschafft werden. Wenn das keine Rolle spielt, weil man sich z.B. für die Kleinunternehmerregelung entscheidet, kann es vernachlässigt werden. Bei der Wahl des Wechselrichters sollte allerdings die mögliche Erweiterung bedacht werden. Damit nicht nachher noch ein neuer Wechselrichter angeschafft werden muss. Viele Grüße und bei weiteren Fragen gerne schreiben. Nils
Sehr informativer Beitrag!
Danke für die nette Rückmeldung :)
Hallo,habe ne Bitte, haen ein Balkonkraftwerk und habe es aufs Dach montiert,meine Frage, kann ich den Wechselrichter zwischen Ziegel und Panel lassen da der Wechselrichter hinter dem Paneel montiert ist, schadet die Hitze oder Regen ? Dankeschön!
Hi. Puh, ich kenne dein Modell nicht. Steht dazu nichts in der Bedienungsanleitung? Wenn der Wechselrichter hinter dem Modul montiert ist, gehe ich aber davon aus, dass er dafür ausgelegt ist. Bitte aber nochmal nachlesen. Beste Grüße, Nils
Hallo, auf unsere Dach Fläche in Süden passt bis 27 ... 30 Sonnenkollektoren drauf könnte ich da eine grosse Batterie 10...12 kWh laden, und vor allem im Winter?
Im Prinzip ja. Es kommt im Winter natürlich stark auf das Wetter an. Außerdem solltest du auf die Be und Entladeleistung des Speichers achten. VG
Du packst den Strom erst in die Sonnenbatterie und dann in die Autobatterie...müsste man nicht probieren, den Strom erst in das Auto packen und dann erst in den Keller? Oder gibt es da keine großen Verluste von einer in die andere Zelle.
Hi, natürlich wäre es sinnvoll und ratsam zunächst direkt vom Dach das Auto zu beladen. Allerdings klappt das im Alltag nicht immer. in solchen Fällen lade ich dann entweder zum Teil aus der Batterie und zum Teil vom Dach, oder halt aus Batterie und Netzbezug. Geht ja nicht anders. Viele Grüße, Nils
Danke für das gute Video. Stützt meine Gedanken. Habe auf Süd-Ost Seite eine von 2011 PV Anlage mit 11,78KWP. Sommermonate Nachtstrom (Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang) ca 3KW/h.
Hatte erst Speichergrösse 10 KW gedacht, aber würde ab mitte Oktober nicht voll werden. Jetztige vorhaben, Nord-West Seite noch mit 10,9 KWP PV bestücken und einen 7,5 KW Speicher wobei ich teilweise schon fast lieber nen 5 KW nehmen würde, aber wie man so ist, denkt man ja, lieber etwas größer als nachher zu klein. Durch die 2. PV Anlage würde sich der Speicherbedarf ja auch noch sehr reduzieren, macht aber flexiebler. Hoffe ja, das dieses keine falsche entscheidung ist. Montage ist leider erst ca. 07/2023.
Habe einen jährlichen Stromverbrauch von ca. 9000 KW incl. Wärmepumpe.
Hi Nils, großen Dank an dich und deine sensationelle Arbeit. Ich habe dir soeben eine E-Mail geschickt und hoffe sehr, dass Sie nicht im Spam landet. Nochmals danke, für die Videos, ich versuche mir definitiv so viel wie möglich an zu schauen. Viele liebe Grüße aus Frankfurt :).
Hi. Habe deine Mail bekommen. Werde in den nächsten Tagen darauf antworten. Viele Grüße, Nils
@@sonnefreihaus Vielen lieben Dank Nils. Das bedeutet mir echt viel. Freue mich schon auf deine Antwort. Viele liebe Grüße
Ich baue ein Haus kfw40+. Wie viel muss mein PV-Anlage und der Speicher mind. sein?
Hi. Das kann man so pauschal nicht sagen, da zu viele Faktoren zusammenkommen. Schreib mir gerne an nils@sonnefreihaus.de
Gibt es eine Möglichkeit bei einer Dacheindeckung mit Pappdolden die Montageschiene ohne eine Undichtigkeit der Dachfläche zu verursachen in die Dachlattung einzuhängen.
Hi. Ich glaube ohne „Beschädigung“ der Pappdocken geht es nicht. Aber ich mache mir da nicht so große Sorgen. Das Dach bleibt ja trotzdem dicht. Was befürchtest du da? Beste Grüße
@@sonnefreihaus Firma Enpal lehnt aus diesen Gründen einen Mietvertrag für eine PV Anlage .über 20 Jahre ab.Die Firma EIGENSONNE hat die gleichen Argumente.Dächer in Nord-Deutschland hätten nun mal diesen Mangel .Ich suche eine Firma die diese Probleme
gelöst hat.
Erst mal vielen Dank für die Tips und Deine Überlegungen. Ich habe mit einem 7kW Akku auch schon einen zu großen Akku bestellt. Aber meine Überlegung ist, in den sonnenarmen Monaten den günstigen Börsenstrom (nachts, mittags) zu speichern und in den Stunden (abends) wenn der Strom sehr teuer ist, zu nutzen. Die bestellte PV Anlage hat nur 5kWp, da ich leider nicht mehr Module auf das Reihenhaus bekomme. Könnte noch die Nordhälfte nutzen, aber da sagte der Solateur das sich dies nicht rentiert. Die 2 e-Autos können auch tagsüber geladen werden. Sind meine Überlegungen sinnvoll??
Wir haben eine 5,7kWp Solaranlage und einen 16kW LTO Speicher, der Speicher war insgesamt gerade mal 6.000 Euro teuer. Der reicht so grad mal, denn darüber läuft von September bis ende Mai eine Wärmepumpe bis oft 23:00 Uhr. Die Sonne geht ja schon sehr früh unter und dann kommt alles aus dem Speicher. Im Winter ist der Speicher meist leer, ab März profitieren wir ziemlich von dem grossen Speicher, ebenso August bis ende Oktober. Die LTO Akkus können bis 30.000 mal wieder aufgeladen werden, also für die Ewigkeit gemacht. Mit einem 10kwh Speicher könnte ich kaum was anfangen, da der Wechselrichter ja schon 4,4kW für sich selbst weg frisst in 24h
Hallo, wo hast Du den LTO Speicher gekauft? Vielen Dank
Gutes Video. 👍🏼😀 Wenn man zum Beispiel 15 kWp auf dem Dach und einen 9 kW-Speicher hat und man im Sommer mit dem Speicher durch die Nacht kommt: Lohnt es sich nicht einen etwas größeren Speicher zu kaufen, damit man in ein paar Jahren, wenn die Kapazität nachlassen sollte, noch genügend Kapazität hat? Ansonsten wenn der Speicher gerade so reicht, dann wird man vielleicht irgendwann unglücklich, wenn er gealtert ist.
10kwh Speicher für 10k €?
Das verstehe ich bis heute nicht, die Invetion kann sich doch nicht lohnen?
Im DIY bekmmt man 14kwh für ca. 2000€, da wird dann auch ein Schuh draus.
Interessanter Beitrag….bin seit 3 Jahren komplett autark, nicht in Deutschland 😎 und mit Planung, Zeitgesteuerte Waschmaschine und Spülmaschine komme ich mit 7,6 KW locker über die Nacht. Der Speicher scheint mir in Deutschland extrem teuer zu sein. Dieses Jahr habe ich meinen Speicher ersetzt und mit Zubehör und Lieferung ca 1.500 Euro ausgegeben. Nächstes Jahr plane ich eine Erweiterung des Speichers um auch eine Klimaanlage über Nacht zu haben und im Winter eine Heizung.
Hi. Klingt interessant bei dir. Wo bist du denn autark? Ich nehme an irgendwo im Süden? Darf ich fragen, wie groß dein Speicher ist? Viele Grüße, Nils
@@sonnefreihaus Auf einer Insel in Kroatien. Den Speicher habe ich von einem kroatischen Händler Namens Solarno aus Split gekauft. Leider bin ich zur Zeit auf dem Festland und kenne den Namen des Speichers nicht.
Na, Sonne hast du da mehr als wir hier 😉 Der Speicher wäre mal joch interessant.
Also ich plane für dieses Jahr eine PV Anlage und möchte allerdings unabhängig von einem geldgierigen Energieversorger werden. Bei einem konstanten Jahresverbrauch von rund 3500 kw/h komme ich auch durchschnittlich 9,5 kw/h/Tag. Dachfläche hätte ich ich mehr als 100 qm zur Verfügung in Nord/Südausrichtung. Welche Fläche würde ich brauchen, um auch im Winter einen angemessenen Ertrag zu haben, damit der Speicher wieder gefüllt werden kann? Da bin ich mir noch nicht so ganz sicher.
Hi. Da hast du ja eine ordentliche Fläche. Insgesamt 100 qm? Denn Norden ist natürlich erstmal nicht so interessant. Wenn du 50qm auf der Südseite hast, würde ich spontan sagen: Mach die Voll. Das entspricht bei einer Fläche pro Modul von ca. 1,68qm immerhin 29 Modulen. Damit hättest du bei 330Wp pro Modul dann 9570kWp. Allerdings kann ich aus meinen Erfahrungen hier sagen, dass das wohl nicht reichen wird, um im Winter deinen Speicher zu füllen. Beste Grüße, Nils
Hallo in die Runde. Ich bin auch am überlegen ob sich eine Photovoltaik Anlage lohnt, oder nicht! Ich habe auch erst immer gedacht, das eine kleine Anlage mit einem großem Speicher sinnvoll wäre. Wir haben kein Elektroauto und ziemlich hoch gerechnet einen Verbrauch an 4.000 kWh Strom pro Jahr. Das Dach steht nach ost-west, somit würde ich auf jeder Seite ca.6 KW vorschlagen. Für den Speicher dachte ich erst an einem sehr großen, weil im Sommer ja reichlich Überschuss ist. Wenn ich jetzt aber einen kleinen auch mit 10 nehme, dann müsste ich den Strom, der zuviel ist für 6-7 Cent verkaufen. Der Speicher müsste ja nach drei Stunden Sonne schon voll sein oder? Wieviel Überschuss hat man im Sommer? Elektroauto lohnt auch nicht, da ich tagsüber garnicht da wäre zum laden. Irgendwie drehe ich mich im Kreis mit den ganzen Berechnungen über nutzen oder kosten. Montagekosten und Versicherung der Anlage habe ich noch garnicht einbezogen. Einspeisung würde im Sommer vielleicht 5 Euro pro Tag bringen. Da hat man in einem Sommermonat vielleicht 150 Euro rausgeholt und den eigenen Strom mit 300 kWh gespart, das macht auch noch einmal knappe 150 Euro aus. Das sind für 6 Monate pure Sonne 1.800 Euro. Einsparung, Die anderen Monate mus man vielleicht nachkaufen. Sollte man für meine gedachte 12 kWh Anlage und 10 KW Speicher 25.000 Euro bezahlen. Dann ist man sehr sehr lange nicht in der Gewinnzone. Würde vielleicht einfach nur eine ganz kleine Anlage sich lohnen, die man in die Steckdose steckt und gut ist es.
Hallo Marcel, danke für deine ausführliche Nachricht. Du sprichst schon viele zentrale Punkte an. Du bist tagsüber nicht da und würdest viel Strom ins Netz einspeisen. Ein großer Speicher ist teuer und damit schnell unwirtschaftlich, wird im Winter auch nicht voll. Wie viel Strom verbrauchst du denn am Tag? Denn unter Umständen macht es wirklich mehr Sinn ein kleines Balkonkraftwerk zu installieren. Damit decken viele schon die Grundlast im Haus ab. Bei 4.000 kWh pro Jahr kannst du für viele Jahre Strom kaufen. Besonders, wenn du tagsüber den Strom nicht nutzen kannst. Für dich könnte ggf. ein Stromspeicher Sinn machen, der an deinen Bedarf angepasst ist. Z.B. 5kWh für die Nacht. Da gibt es ja Pakete von Senec oder sonnen, welche dir für die eingespeiste Strommenge dann eine Freimenge bereitstellen, welche du im Winter, oder in der Nacht verbrauchen kannst. Da musst du aber auch genau prüfen, ob das in deinem Fall Sinn ergibt. Bei konkreten Fragen melde dich gerne nochmal. nils.kleefeld@sonnetanken.net
Beste Grüße, Nils
@@sonnefreihaus Hallo Nils, danke für die tolle Antwort. Leider hat sich das mit der Anlage erledigt. Ich habe nur wohnrecht, das Dach, bzw. alte Scheune bekomme ich nicht. Obwohl da schon ewig meine Warmwasserplatten drauf sind. Die Eigentümerin meint, das Dach würde die Last nicht aushalten. Ich dürfte ein Garagendach benutzen. Da lohnt dann ein Speicher garnicht mehr und ich müsste draußen über den Hof noch dickere Kabel durch Beton verlegen. Alles doof, wenn alle dabei nicht mitspielen wollen. Wenn ich 600 Watt einspeise, bringt das auch nichts. Da einiges über einen Stromzähler läuft und alles grob aufgeteilt wird. Wenn jeder seine %Anteile einmal bezahlen würde, dann wäre das nicht einmal eine riesen Summe für einen. Problem ist halt auch, das jemand das ganze steuerliche auf sich nehmen müsste. Zu viel Bürokratie, wenn noch andere Personen dazwischen hängen. Gruß Marcel
Klingt nicht ganz so einfach. Vielleicht kannst du ja wirklich was kleines für dich persönlich machen. Balkonkraftwerk?
Wenn ich meine Heizung nicht mit Strom betreibe, wie eine Wärmepumpe, gebe ich dir vollkommen recht. Möchte man noch eine Wärmepumpe mit integrieren, ist der 10kw Speicher schon fast zu klein. Auch ohne ein Elektroauto. Wir haben einen 11kw Speicher und kommen nicht über die Nacht.
Ja, die Wärmepumpe zieht dafür einfach zu viel. Wie viel bräuchtest du denn über Nacht? VG, Nils
@@sonnefreihaus Wir werden jetzt noch aufstocken bis auf 16kw. Die Anlage gibt das noch her. Wir haben lange überlegt ob es sich rechnet. Mit den mehr an Speicher sind wir dann bei einem Autarkiegrad von ca 96%. Wobei man sagen muß, wir sind jetzt schon bei einem absolut Phänomenalen wert von 91% Da die Preise für Strom ja nun weiter steigen, rechnet es sich nun doch. Rein rechnerisch amortisiert sich die Erweiterung nach ca 8 jahren. Aber man muß auch sagen,das ist die Lösung die für uns paßt. Das muß nicht für jeden passen.
Klingt aber gut. Wie bekommt ihr das hin? Könnt ihr tagsüber dann auch immer gut den Strom abnehmen?
@@sonnefreihaus ja, das geht ganz gut. Aber der große Akku macht es da allerdings recht einfach. Dieser läd recht schnell und hat auch eine recht hohe Belastbarkeit bei der Entladung. Dadurch sind Strom intensive Geräte eher kein Problem. Dieses wird auch recht oft verkannt.
Was ist das denn genau für ein Speicher? Welche Be- und Entladeleistung hat er?
Hi
Wie hoch sollte mein Speicher sein, wenn ich tagsüber kaum da bin und kein Elektroauto habe.
Stromverbrauch ist 2200kwh pro Jahr
Hi Michaela, schau am besten mal über eine längere Zeit, wie viel Strom du in der Zeit von 18:00 bis 06:00 benötigst. Denn dies wird die Zeit sein, in welcher der Speicher auch im Herbst/Winter Strom zur Verfügung stellen muss. 2200kWh ist nicht viel. Wahrscheinlich reicht dir ein kleiner Speicher. Wie groß soll den die PV Anlage werden? Rechne dir das gut durch. Denn wie gesagt: 2200kWh sind nicht viel und da sollte die Anlage also meiner Meinung nach nicht zu teuer werden. Es sei denn, du machst es aus idealistischen Gründen. Viele Grüße
@@sonnefreihaus guten Morgen
Mein Angebot liegt bei 22 tausend Euro 🙈
Speicher 6,75 so viel ist aber eher unnötig denke ich
Hi. Wie groß soll denn die Anlage laut Angebot werden?
Woher kommt der 5% Netzbezug am 10.09.21, wenn dein Speicher nie leer war?
Minimal Netzbezug hat das System immer. Es gibt ja auch immer „Reaktionszeiten“. Schalte ich den Herd an, dauert es z.B. minimal, bis die Batterie die Leistung zur Verfügung stellt.
Wenn die Vertriebspartner von Sonnen so denken würden, dann hätten Sie dir 5kWh verkauft, denn die Option zu erweitern hat man ja immer noch. Bei dem kleinen Schrank auf 4 Module und bei dem großen Schrank 6 Module. Da aber jeder Umsatz machen will wird verkauft, dass die Heide wackelt und das zu unverschämten Preisen. Dennoch in deinem Fall und auch meinem Fall (2019), hing die Freistrommenge davon ab wie groß die Speichergröße vorhanden war. Das Bidirektional Laden, kann bei einigen Nutzer funktionieren, bei vielen wird es jedoch noch lange nicht klappen, denn die meisten sind tagsüber nicht zuhause und können keinen Überschussstrom beim Arbeitgeber laden 😎 und die Windräder laden die E-Autos auch nicht, wenn ich tagsüber auf der Arbeit bin.
Du sagst es. Für die Freistrommenge war der 10kWh Speicher Voraussetzung. Also ging es nicht anders. Naja, der Verbraucherschutz kümmert sich wohl noch um den Fall, sodass die Kündigung noch nicht in Stein gemeißelt ist. Abwarten…
Ich habe gerade die Wahl zwischen einer Sonnenbatterie oder einen BYD Speicher.
War die Sonnen Cloud der Grund für deine Entscheidung pro Sonnen?
Was kannst zum BYD Speicher sagen?
Schöne Grüße
Hallo Harald, danke für deine Frage. Ja, damals war die Sonnen Flat ein großer Grund. Allerdings fand ich auch die Idee, Batterien sinnvoll zu vernetzen, super. Zudem finde ich die Batterie Chemie und die Sicherheit von Sonnen auch gelungen. BYD baut aber auch gute Speicher. Habe da auch noch nichts Negatives gehört. Mit Fronius zusammen sind sie auch sehr effizient. Hoffe das hilft dir? Viele Grüße, Nils
@@sonnefreihaus
Hallo Nils, vielen Dank für deine schnelle Antwort.
Ich habe die Qual der Wahl.
BYD aus China und etwas günstiger, oder Sonnen aus Deutschland aber teurer.
Vom Platzbedarf her für eine eventuelle Erweiterung, wird es wohl auf BYD hinauslaufen.
Deine Videos sind übrigens sehr gut und auch alles klasse erklärt!
Hi. Danke für deine Rückmeldung :-)
Die SonnenBatterie kannst du auch erweitern. Für den Fall, dass es dir hauptsächlich darum geht. Viele Grüße
Anstatt nur über die kapazität der speicher zu sprechen sollte man auch über die unterschiedlichen speicher möglichkeiten informieren !
Es gibt ne bandbreite an speicher möglichkeiten ...
Hi Rob, danke für deine Rückmeldung. Stimmt, da gibt es auch einiges zu berücksichtigen. Danke dir für die Anregung. Viele Grüße, Nils
@@sonnefreihaus hy ,Nils !
Danke für das Video deine Antwort ! Heiter weiter Grüsse und gutes gelingen mit deiner Energieversorgung
hy Nils, ja momentan wird viel über litium geregelt und gerne verkauft , ist super im gewicht und kapazität und mega teuer !
Für nen keller muss man nicht auf das gewicht achten also eher auf kapazität und vor allem auf langlebigkeit, schaut mal bei Wiki da werden einige geeignete akku's beschrieben die geeignet sind! Und man kann sich sogar selbst
einige kondensatoren wickeln oder kaufen diese mit dazu geschaltet federn die spitzen ab ( bei einigen akku' arten zu empfelen) und man spart ne menge Geld bei der anschaffung und betrieb der speicher...
Danke dir
Ps. Wer nicht nur PV Anlage betreibt sondern auch Windkraft ,... nutzt solte sich bei schwerfälligen akku's eine kompensations Anlage mit ins eigene Netz schalten!
Ist ja alles gut. Bin voll in Aktion eine Anlage zu planen sowie speicher e auto soll später kommen. Aber erstmal alles soweit schon haben . Habe ein Jahre verbrauch von 5200 und will eine knappe 7 kw und ein 6 ke speicher. Der sollte ausreichen
Hallo. Mit dem eAuto kommen je nach Fahrtstrecken noch mal ein paar Tausend kWh dazu. Bedenke das bei deiner Planung. Viele Grüße, Nils
@@sonnefreihaus ja das stimmt . Bei mir etwa 2500 kwh. Dann solle es doch so um 8 bis 9 werden. Kennst du ein guten Installateur. Der mal nicht so teuer ist. Würde sowas ja gerne auch selber aufbauen habe da ja keine Angst vor aber ich habe niemandem der es dann anschließen würde. Die Leute machen das bei uns ja nicht
Ja, habe einen guten Installateur. Schreib mir dazu doch bitte eine Mail. Dann sende ich dir gerne den Kontakt. Wo lebst du denn? Meine Mail findest du vom PC aus unter meinen Kanalinfo. Beste Grüße
Hallo, wie hoch ist die SB 10 Performance im Außenmaß ohne die Stützfüße (Unterkante bis Oberkante). Ich baue gerade eine Befestigungs Unterkonstruktion & es geht aus der Anleitung nicht eindeutig hervor. Danke Dir
Hallo Thomas, 161,5 cm. viele Grüße
@@sonnefreihaus klasse, vielen Dank. Dann sind die 172 cm tatsächlich inklusive dem Mindestabstand von 10cm vom Boden.
Eigentlich ist es doch inzwischen ganz einfach mit einem Satz erklärt. Kleiner oder gar kein Speicher. Die Kosten kann man sich sparen, ab nächsten Jahr beginnen die Autos im Carport damit als Speicher zu dienen….da habe ich 2x 77 kw/h, dass reicht ne Weile. Die Speicher im Keller, verschleißen zu schnell oder bauen zu schnell Kapazitäten ab, dazu kosten diese viel zu viel Geld.
Hallo Stefan, meinst du die Autos mit dem bidirektionale Laden? Denn das sehe ich nächstes Jahr noch nicht. Die Akku Technologie im Auto ist auf jeden Fall eine andere als die im Keller. Welche da wirklich haltbarer ist, lässt sich glaube ich schwer vergleichen. Es sind komplett unterschiedliche Anforderungen an die Batterie.viele Grüße, Nils
@@sonnefreihaus die Fahrzeuge von Volkswagen werden ab dem nächsten Jahr fürs bidirektionale Laden fähig sein. So sind zumindest die Aussagen vom Konzern. Selbst wenn es jetzt erst 2023 werden sollte, dann rechnet sich der Speicher im Keller für mich nicht mehr.
Hallo , wir haben ca 30P auf dem Dach und haben einen 22 Kw Speicher. Brauchen täglich ca 40Kw evtl auch mal mehr. Was würden sie für einen Speicher empfehlen um Autark zu sein? Was würde das kosten? Danke
@@stefencyx8989 Naja, wenn Du in der glücklichen Lage bist, dass Deine Autos immer zu Hause stehen wenn die Sonne scheint, dann ist das sicherlich sinnvoll den Überschuss dort hineinzuladen. Wenn man normal Arbeiten geht, dann steht das Auto zu der Zeit wo Sonne scheint aber eben meist nicht zu Hause. Nur dann am Wochenende. Insofern suboptimal. Wenn man natürlich tagsüber beim Arbeitgeber günstig Laden kann und es mal praktikable bidirektionale Autos gibt, dann kannst man natürlich auch so den Strom nach Hause tragen.
@@allelectrified das stimmt, sollte immer mind. 1 Auto zu Hause stehen sonst wird es nichts. Ob der Arbeitgeber begeistert ist, die Kosten für Deinen Hausstrom zu bezahlen, wage ich jedoch zu bezweifeln, es sei denn , da gibt es auch eine PV Anlage und das Laden wurde kostenfrei erlaubt.
HALLO, stehe vor der Wahl eines 5 oder 9,5 kw Speicher zu nehmen.
Bei dem 5 kw Speicher leite ich im Sommer ab ca. März mehr KW in Leitungsnetz ,.
bei einem ca. 10 kw Speicher leite ich weniger ins Netz,
Da ins Netz geleitete kw lediglich aktuell mit 8 Cent vergütet werden, ist es wohl
sinnvoller möglichst wenig ins Netz zu abzugeben.?
Ist das so richtig bedacht ?
Vielen Dank!
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Speicher sind noch relativ teuer. Daher bringt es dir nichts, wenn dieser im Sommer voll rumsteht und im Winter nicht voll wird, weil er zu groß ist. Der Speicher sollte meiner Meinung nach daher zu deinem Verbrauch passen. Ansonsten zahlst du viel für die Kapazität, die du aber nicht nutzt. VG
Danke für diese super zusammengefassten und nachvollziehbaren Überlegungen hinsichtlich des Einsatzes eines Stromspeichers im Haus.
Ich habe bis jetzt noch keine PV-Anlage und würde einen Einsatz nicht nur unter wirtschaftlichen oder Umweltüberlegungen sehen, sondern auch als Absicherung für größere Stromausfälle (Thema Blackout), die ja in Zukunft häufiger auftreten dürften.
Gibt es da Überlegungen oder Empfehlungen, für welche "Überlebensdauer" ohne Strom von außen hier vorgesorgt werden kann?
Hi. Danke für die Rückmeldung. Zur Versorgung mit Ersatzstrom bringe ich demnächst ein Video. Wenn eine AC Insel aufgebaut werden kann, sprich die PV Anlage läuft unabhängig vom Netz, dann kann dauerhaft ohne äußeres Netz das Haus versorgt werden. Viele Grüße, Nils
Den Akku von Akku laden…auch eine Möglichkeit, Geld kaputt zu machen. Aber immerhin am Ende des Videos ein paar Worte zur Wirtschaftlichkeit 👍 - die aber grundsätzlich sehr grenzwertig ist. Wird sich mit steigenden Strompreisen ändern.
Hi. Klar, ist wirtschaftlich nicht das beste. Aber wenn ich erst abends nach Hause komme, lässt es sich nicht anders einrichten. Viele Grüße
Ich verstehe den Ansatz nicht, die Klimabilanz eines BEV dann auch noch über einen Heimspeicher zu verschlechtern. Und selbst ohne BEV ist ein Speicher in fast allen Anwendungsszenarien ökologisch wie ökonomisch nicht sinnvoll. Warum soll ich momentan erzeugte PV-Überschussleistung unwirtschaftlich zwischenspeichern, wenn die Leistung ohne jeglichen Aufwand viel besser von meinem Nachbarn genutzt werden kann? Nur weil ich wie Rumpelstilzchen mit den Füßen auf den Boden stampfen will und sage "Meinen Strom geb´ ich nicht?"
Der zweite Punkt "ich will autark sein" ist überwiegend Psychologie, das muss jeder selbst wissen und wollen. Aber: In einem durchschnittlichen EFH mit seinen Dachflächen samt 3,5köpfiger Durchschnitssfamilie über den Winter mit einem Speicher elektrisch autark sein zu wollen, funktioniert einfach nicht.
Wenn solche Systeme wie HPS Picea irgendwann mal wirtschaftlich werden - darauf kann man hoffen. Dann kann man den PV-Sommer in den Winter verlagern und nicht nur den PV-Tag in die Nacht.
Bis dahin lautet die Gleichung: Sinn = PV plus BEV minus Heimspeicher.
Und wenn bidirektionales Laden wirklich bald kommen sollte, ist die Heimspeicher-Diskussion noch schneller beendet.
Hi. Danke für deine Ausführungen. Ja, das bidirektionale Laden ist schon längst überfällig. Wieso solche sinnvollen Entwicklungen immer so lange brauchen, ehe sie Einzug auf den Markt halten. Auch hier ist es wohl wie immer das Geld… Das BEV hat meiner Meinung nach aber, vorausgesetzt es wird mit sauberem Strom beladen, eine unschlagbar gute ökologische Bilanz im Vergleich mit den Verbrennern. Viele Grüße, Nils
Vielen Dank für das Video. Ich habe vor eine 9,5 kWp PV Anlage mit einem 6,5 kWh Speicher zu kombinieren. Ausserdem noch einen intelligenten Verteiler. Ich möchte ausser dem Haus 3500, ein E-Auto 1500 und einen Heizstab für den Wasserspeicher der Gasheizung versorgen, nochmal 1500kWh pJahr betreiben. Macht das Sinn? Ich weiß, gerade der Heizstab ist schwer kalkulierbar, Sommer, Winter.
Hallo Mike, klingt doch erst mal gut. Im Sommer wird genug Überschuss für den Heizstab vorhanden sein. Im Winter natürlich nicht. Oder zumindest nur sehr wenig, falls du dein Auto mal nicht lädst. Beste Grüße, Nils
So groß wie der Akku im Auto eben ist …
Entscheidender als der Verbrauch ist die Leistung des PV-Generators …
Ein e-Auto aus dem Speicher zu laden ist der größte Unfug, den man mit einem Hausspeicher anstellen kann.
Wie sieht deine andere Dachseite aus?
Eine Waschmaschine verbraucht nur beim Aufheizen viel Strom .. auch wenn sie lange benötigt
Hi. Zum Beladen des Auto aus dem Hausspeicher habe ich ma ein Video gemacht. Halte ich auch nicht für sinnvoll. Die andere Dachseite ist Nord-Ost. Da passt für die Morgensonne noch ein schmaler Streifen Module drauf. Aber das sind dann echt nur ein paar Stunden im Sommer und Frühjahr. Mit der Waschmaschine hast du Recht. Die braucht fast nur für das Heizen Strom.
Viele Grüße, Nils
Ich habe mich da jetzt was eingelesen. Diese Anlagen sind aber nicht inselfähig, wenn der Strom aus dem Netz mal weg ist oder? Das System funktioniert ja komplett nur dann wenn Netzspannung anliegt?
Hi Christian, es gibt Anlagen, die notstromfähig sind. Heißt: Bei Stromausfall läuft deine Anlage weiter. Bei der sonnenBatterie benötigst du dazu noch eine Notrombox, welche extra erworben werden muss. Aber es geht! Hast du schon eine Anlage mit Speicher? Viele Grüße, Nils
@@sonnefreihaus Hallo. Ja ich habe eine, aber genau aus dem Grund, da ich das damals irgendwie nie verstanden habe, habe ich mittels Hybrid-Wechselrichter eine Inselanlage gebaut. Dh das Haus selber hängt hinter dem WR und solange Energie vom Dach oder aus der Batterie kommt, ist es kostenneutral. Reicht die Energie nicht, schaltet sich das normale Netz hinzu.
Okay. Aber ist das nicht die normale Verschaltung? Wenn Strom vom Dach kommt, beziehe ich nichts aus dem Netz. Aber sobald kein Strom kommt, muss ich aus dem Netz zu kaufen. Die Notstromlösung würde dann ja komplett ohne Netz Bezug arbeiten. Allerdings auch nur so lange, bis der Akku leer ist. Oder meinst du noch etwas anderes?
@@sonnefreihaus Ne das ist das was ich wissen wollte. Im Prinzip arbeitet diese Anlage mit Notstromlösung dann genau wie meine Inselanlage. Nur das bei mir quasi keine Verbindung zum öffentlichen Netz besteht solange die erzeugte Energie vom Dach und/oder die Energie der Batterie ausreichen. Dafür kann meine Anlage gar nicht ins Netz einspeisen.
Ah okay. Musstest du das extra genehmigen lassen oder beantragen?
Super erklärt. Danke dafür. Ich weiß im Moment nicht was für ein Wechselgleichter ich brauche. Ich habe 7 MODULE A 405 Watt. Ges 2835 Watt Südlage. Es wurde mir empfohlen 2500Watt Gleichrichter zu kaufen. Dann würde ich 335 Watt verschenken. Was denkst du? 3000 Watt ist doch besser, oder.
ja, 3000 W wäre besser. noch besser wäre ein Hybridwechselrichter.
Danke für das Video. Gut gemacht. :-) Was in dem Video aber irgendwie nicht richtig rüber kommt... Ein großer Speicher im Winter bringt nix, wenn im Winter nicht genug von Dach kommt. Dann kriege ich den Speicher einfach nicht voll. Autarkie ist in den letzten Prozent ziemlich schwierig. Aber das muss ja dann jeder für sich selbst entscheiden. :-)
Hi Mark. Danke für deine Rückmeldung. Ja, im Winter ist das schwer. Dann muss es dementsprechend eine große bis sehr große Anlage sein. Viele Grüße
Erstmal vielen Dank für das Video, top!!! Wie viel kWp hast du auf dem Dach?
Hi. Ich habe 8,75kWp. Danke für die Rückmeldung. Viele Grüße, Nils
@@sonnefreihaus ich zähle auf deinem Dach 56 Module. Müssten das nicht deutlich mehr als 8,75 Peak sein?
Hi. Das scheint vielleicht so, es sind aber 27. optisch sieht es allerdings nach 56 aus. Viele Grüße
@@sonnefreihaus ups. stimmt, die sind ja quer. Danke für die schnelle Antwort. Tolles Video
Danke und gerne 😊
10:58 macht Sinn = weniger Stress für Batterie = hellt länger👍
Hallo
Ich bin beim Überlegen mir eine PV Anlage anzuschaffen. Mein Jahres Verbrauch kenne ich. Aber wie bestimme ich mein Verbrauch an 1 Tag? Also die Grundlast ? Verbrauch Ist bei mir so bei 5500 im Jahr. Dann könnte eventuell noch ein E Auto dazu kommen. Was ist deiner Meinung die beste Lösung in Bezug auf Größe PV Anlage Größe und Speicher ja oder nein. Wenn ja die Größe. Natürlich ist es auch alles eine Geld Frage. Sinnvoll ist da angesagt. Danke in Voraus für deine Infos.
Hi Rick, die Grundlast (ohne, dass du z.B. den Backofen laufen lässt etc.) zu ermitteln ist nicht ganz so leicht. Vielleicht kannst du mal ein paar Stunden lang (z.B. wenn du bei der Arbeit bist) den Verbrauch beobachten. Sprich du notierst dir vorher den Stand deines Zählers und dann z.B. 8 Stunden später schaust du wieder nach. Dann teilst du die Differenz durch die Stunden und hast deine Grundlast pro Stunde. Das wiederum kannst du ja hochrechnen auf einen Tag.
Wenn du ein E-Auto nutzen möchtest, kann deine PV Anlage meiner Erfahrung nach ruhig groß sein. Wie viel Fläche für die PV Anlage hast du denn?
Zum Speicher: Wenn du über ein eAuto nachdenkst, könnte dieses dein Speicher für den eigenen Strom sein. Es stellt sich jedoch die Frage, ob das Auto tagsüber zu Hause ist, um geladen zu werden. Wenn nicht, dann kann es logischerweise nicht mit deinem Strom beladen werden. Möchtest du denn einen Speicher für deinen Grundverbrauch im Haus haben? Denn wenn es finanziell eine Frage zwischen mehr Modulen oder Speicher ist, ist meine Tendenz: Lieber mehr Module. Schreib mir sonst gerne eine Mail. Findest meine Kontaktdaten auf sonnetanken.net/contact Dann können wir da noch gezielter drauf eingehen. Viele Grüße, Nils
Hallo Nils, klsse Video. Mich würde tatsächlich interessieren, mal außerhalb der Reihe, was eine 100% autarkie kosten würde. Ist generell die Südseite von Haus am sinnvollsten? Wenn möglich mit rin paar unterschiedlichen Zahlen Beispielen, wenn man am Tag viel nutzt, in der Nacht oder beides und ein Beispiel mit e Auto und ein Beispiel ohne e Auto, Ich würde mich freuen. Beste Grüße
Hi. Danke für deine Nachricht und Anregung. Das ist nicht so einfach zu machen. Die Zahlen brauche ich erstmal. Aber ich halte die Augen offen. Generell ist Süden gut. Allerdings ist Ost/West auch super, wenn du am Morgen und Abend viel verbrauchst. Kommt wieder auf das Verbrauchsprofil an. Ich habe es mir notiert und greife es bei Gelegenheit auf. Viele Grüße, Nils
Ich wollte meinen Strom für mich nutzen und auch inselfähig sein. Deshalb habe ich entsprechend meinen Speicher gewählt.
Kann ich gut verstehen. Wie groß ist deine Anlage, Speicher? Viele Grüße
@@sonnefreihaus Die Anlage hat 8,6kWp - wovon 3,9 auf dem Süddach und 4,7 auf dem Westdach sind. Der Speicher hat zirka 9kWh 3 phasig (E3DC).
Außerdem möchte ich, wenn die anderen Hausprojekte abgeschlossen sind, meine Terrasse mit Glas-in-Glas-Modulen ausrüsten, um einen Heizstab für die Warmwasserunterstützung betreiben zu können, um meine Pellets- & Solarthermieanlage zu unterstützen.
Denn ich denke, in den 60er war das eigene Haus die wichtigste Anschaffung für eine Familie, an das man 30 Jahre finanziell gebunden war. Heute sollte es die Umwelt sein, die wir möglichst schonend behandeln sollten, jeder nach seiner möglichen finanziellen Kraft natürlich.
Hi. Klingt nach einer guten Anlage. Darf ich fragen, was du ausgegeben hast? Deine Einstellung zur sauberen Energieerzeugung finde ich super. Wenn jeder so denken würde, der es finanziell umsetzen kann, wäre viel gewonnen 😊
@@sonnefreihaus Bis jetzt, muss ich zugeben, habe ich allein für Strom und Wärme zirka 65k€ ausgegeben.
Mein Haus ähnelt Deinem ein bisschen und ist von 1949. Entsprechend muss ich nächstes Jahr außen aufbaggern lassen und die Mauern gegen Feuchtigkeit schützen. Also viel zu tun ;). Von wann ist Deines denn?
Meins ist von 1959. vom Aufbaggern wurde mir von einem Fachmann bei uns abgeraten. Er sagte, es sei Geldverschwendung. Die Sohle ist nicht abgedichtet und daher wird das Wasser immer durch Kapillarkräfte nach oben gezogen. Wichtig ist das richtige Lüften und eventuell Beheizen im Keller. Ich habe mir einen Entfeuchter an eine Zeitschaltuhr gesteckt und seitdem ist alles trocken.
Hallo, echt super Videos, danke. Wir sind eine 4 Köpfige Familie und leben in einem Einfamilienhaus mit einem Flachdach wir haben E-bikes und auch ein E-Auto + ein Hybridauto inklusive Homeoffice. Unser Jahresverbrauch liegt derzeit bei knapp 10.000 kWh. Das Aufladen des E-Autos wäre Tagsüber möglich. Denkst du das sich für uns eine Anlage mit z.b einem 10 KW Speicher lohnt? Bevor wir das E-Auto hatten, war der Verbrauch bei 7500 KWh. Was würdest du uns empfehlen? Danke vorab
Hi. Danke für die Rückmeldung. Wenn ihr das Auto tagsüber laden könnt, ist das ja schon eine super Möglichkeit um den Strom direkt zu nutzen. Alles was dann nicht in das Auto geladen werden kann, Kann dann natürlich noch in einen Speicher geladen werden. Um zu ermitteln, wie groß dieser sein sollte, würde ich euch empfehlen, zu schauen, wie hocheuer Verbrauch nachts ist. Braucht ihr hier zum Beispiel meist nur 5 kWh, würde ich dazu raten, einen nicht ganz so großen Speicher zu kaufen. Der wird im Winter und in den Übergangsmonaten nie voll werden.vor allem, wenn das eAuto noch lädt. Hoffe das hilft zur Orientierung etwas? Beste Grüße, Nils
spare dir das Geld u. warte auf bidirektionales laden, macht den Speicher überflüssig. Denke 2023 wird das Standard werden.
Denke es dauert noch etwas länger. Aber wird spannend!
Tolle Doku und Infos. Danke... baue mir demnächst 9,99kWp ("FA-Phobiker") + 5 Speicher ein... traurigerweise will aber meine Bank den KfW Kredit nicht vermitteln... lohnt sich für die nicht.... vielleicht weiß hier jmd. Rat?
Rat zur KfW wäre bestimmt für einige Interessant. Du baust 5 Speicher ein? Oder einen 5kWh Speicher? Viele Grüße, Nils
@@sonnefreihaus 5kWh.... sorry für die "Unpräzisität" 😁
Hi. Alles okay, ich dachte nur, dass fünf Speicher krass wären 😂
Danke fürs Video 👍👍Macht es Sinn ein e Auto aus dem Speicher zu laden? Wie ist es mit Ladeverlusten? Man hat beim Laden des Speichers Verluste und vom Speicher ins Auto ja auch wieder. Darüberhinaus verschleißt der Akku schneller…
Danke für deine nette Rückmeldung. Nein, meiner Meinung nach macht das keinen Sinn. Die Gründe nennst du ja selber. Falls der Strom aus dem Netz allerdings zukünftig sehr teuer werden sollte, macht auch das nutzen des Stroms aus dem Hausspeicher für das Auto Sinn. Viele Grüße, Nils
Hi, wir laden 2 E Autos aus dem Speicher. Warum? Beide sind Berufstätig. Da bleibt nichts anders übrig. Oder weiterhin 6000kWh Bezug? Verluste sind da ja klar, dann lieber nochmal 8 Module auf das Dach.
Hi Steffen, mehr passt bei nicht aufs Dach 😊. Wenn du 6000kwh / Jahr ausm Speicher saugst statt Bezug ausm Netz, hat der Speicher seine Zyklen ruckzuck erreicht und ein neuer Speicher muss her. Wenn dein Speicher z.B. 10kwh Kapazität hat bekommst du höchstens 9 kwh ins Auto, wieviel KM Reichweite hat man damit? Um bewölkte Phasen zu überbrücken ist der speicher super, aber jeden Abend das Ding leer saugen und morgens wieder voll laden macht meiner Meinung nach nicht viel Sinn weil das ein Boost für die Degradation ist. Ich danke für den Austausch.
@@mustafamahmoodaga Genau das hast Du absolut recht. Daher haben wir einen deutlich größeren Speicher der dafür geeignet ist. Mit den üblichen 10kWh Speichern erreicht man hier nicht viel.
Danke für deine sehr informativen Videos. Ich habe in meinem Haus (Altbau 220qm) eine Luft/Wasserwärmepumpe für die alte Ölheizung einbauen lassen. Mein normaler Stromverbrauch ist ca. 6500 kWh pro Jahr, die Wärmepumpe wird ca. 8000 kWh verbrauchen, der Wert ist aber nur geschätzt, weil der erste Winter erst bevorsteht. Jetzt geht es um eine mögliche PV Anlage: in SW-Ausrichtung wären je nach Modulwahl gut 10 kWp möglich, auf der Gegenseite (Nord-Ost) auch noch gut 5-6 kWp. Sicher gibt es in Zukunft mindestens 1 Elektroauto, das zu mindestens an einigen Tagen auch tagsüber geladen werden kann. Ich kann jetzt so gar nicht einschätzen, welche Speichergröße da Sinn machen würde. Es ist schade, dass es die ursprünglichen Stromclouds, wie z. B. auch du sie hattest, immer mehr vom Markt verschwinden oder in kundenungünstige Modelle gewechselt werden.
Danke für die freundliche Nachricht. Ich denke die Anlage sowohl SW und auch NO auszurichten ist gut. Ob ein Speicher Sinn macht, würde ich nochmal überlegen. Vielleicht ein Kleiner für die Nacht? Oder halt mit dem Ziel die WP zu unterstützen. Dann wird es aber ziemlich teuer, da der Speicher deutlich größer sein muss. Ansonsten kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass die eAutos sehr viel vom PV Strom aufnehmen. Klar, hängt davon ab, wie viel man fährt. Überlege dir, was du mit dem Speicher erreichen möchtest und schaue dann, ob es dir das wert ist. Hoffe das hilft dir ein bisschen? Viele Grüße, Nils
Damit es sich lohnt? Exakt NULL kw!
Interessante Meinung. Magst du das bitte weiter ausführen? VG, Nils
Das Verbrauchsprofil ist nur wichtig wenn man Solarenergie nicht verstanden hat.
Moin Roman, danke für deine Rückmeldung. Wäre schön, wenn du das weiter ausführen würdest. Verstehe ich dich richtig? Deiner Meinung nach ist es egal, wann der Strom genutzt wird? Weil ja der Rest ins Netz eingespeist wird und damit dann sauberer Strom der Allgemeinheit zur Verfügung steht. Oder wie kann ich das verstehen? Beste Grüße, Nils
lange Rede, wenig Sinn.