Ich höre immer mal wieder, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass Bildung jemals auf Bundesebene geklärt wird. Liegt das daran, dass zum Beispiel die Bayern sagen: Wir sind stolz auf die Leistungen unserer Schüler und unser Bildungssystem, wir wollen das nicht ändern. Wir wollen nichts mit den NRWlern zu tun haben, bei denen jeder zweite das Abitur schafft, weil deren Kultusministerium die Aufgaben so einfach macht? Oder woran liegt das? Könnt ihr da vielleicht ein Video zu machen?
Irgendwie glaub ich das alle Kommentare von Lehrern komm und ich die einzige Schülerin bin. Hier ist Ihte Mitter. An diesem Video gefällt mir die Sprache. Bin Ausländer. In meinem Bekenntenkteis redet niemand so ein deutsch. Fremdwörter u.s.w. Danke nochmal.?
Bildung und Gesundheit (wie zb. die Rechte der Rettungskräfte) sollten einheitlich vom Bund betreut werden. Beziehungsweise dass der Bund einheitlich festlegt was die Schüler in welchem Maß und zu welchem Zeitpunkt können muss (damit der selbe Abschluss in alle Bundesländer gleichwertig ist), die Umsetzung wie man aber diese Ziele erreichen möchte, von jedes Bundesland individuell geplant und durchgeführt werden darf.
Hallo. Bei der Suche nach der Antwort der Frage "warum gehen manche Menschen nicht wählen" kam heraus, dass viele kein Vertrauen in die Politik haben. Viele meinen, dass sich eh nichts ändert, egal was man wählt. Andere wollen sich ihren Sonntag nicht verderben. Oder einige haben auch zu wenig Durchblick wer für was steht. Anstatt mich darüber aufzuregen überlegte ich lieber, ob das nicht wirklich ein Problem ist und wie man das lösen könnte. Dabei fiel mir auf, dass die Art zu wählen tatsächlich sehr altmodisch und abschreckend ist. Nicht nur das Wählen an sich, auch dieses Gefühl jemanden zu wählen, der am meisten auf meine Vorstellungen passen. Natürlich gibt es keine Partei, die genau meine Vorstellung entspricht... Aber was wenn doch?... Was wäre, wenn das Volk nicht eine Partei wählt bei denen sie zu 75% das gefühl haben richtig zu liegen und was wäre wenn man zu jeder Zeit wählen gehen kann? Jetzt zu meiner modernen Vorstellung von Politik was auch gleichzeitig meine Frage ist, nämlich ob es mit dieser Idee ein Problem gibt, dass es bisher nie umgesetzt wurde oder ich irgendwas in dieser Vorstellung nicht berücksichtigt habe. Also: man stelle sich vor, dass jeder Wahlberechtigte in eine Institution geht (ähnlich wie das Bürgeramt) und unter vorzeige seines Personalausweises (genau so wie beim wählen) eine Kabine zugewiesen bekommt und dort ein Computerähnlicher Automat steht. An diesem kann man ähnlich wie beim Wahl-o-mat Fragen nicht nur beantworten sondern dem wahlomaten weit vorraus auch noch priorisiert sortieren. Also das ich z.b. nicht unbedingt dafür bin, dass tierversuche erlaubt sind, heisst es nicht, dass das wichtiger ist als Armut zu bekämpfen. Diese sache hat mich beim wahlomaten immer gestört. Nundenn also jeder Wahlberechtigte bürger kann nun via suchbegriffe usw für ihn wichtige Fragen einstellen und was ihm am wichtigsten ist nach oben verschieben. Dies kann er zu jeder Zeit bzw wann eben diese Institution geöffnet ist (z.b. zwischen 9 und 15 uhr) einstellen. Auch die schon beantworteten Fragen kann man bei Meinungsänderung bearbeiten. Soweit so gut. Jetzt muss es nurnoch eine Partei geben die zugroff auf die Auslesung dieses Programmes hat. Das Programm würde das alles wie eine umfrage darstellen und zeigen was dem volk am wichtigsten ist und die Partei sollte versuchen dem gerecht zu werden. Wir hatten noch nie die Mittel dazu, deswegen ist es jetzt grad wie es ist... Aber wäre das nicht die wesentlich bessere variante? Falls dir nicht einfällt, warum das nicht funktionieren könnte bleibt nurnoch herauszufinden warum das nicht wirklichkeit werden sollte und wie es wirklichkeit wird. Ich freue mich sehr auf Ihre Meinung MfG HappySchabernack
Vielen Dank für deine Ideen zur Verbesserung der Demokratie! Wir sind gespannt auf die Antworten und Reaktionen aus der Community. Liebe Grüße vom JUGEND PRÄGT - Team
Wird Politik wirklich noch vom Volk und deren Vertretern gemacht, oder ist es eher der jeweilige Lobbyverein des passenden Milliarden-Unternehmens, was die Politik steuert? Zumindest bei den wichtigen Dingen.
Im Prinzip ist es nicht anderes wie im Mittelalter, bloss das die Lebensqualität gestiegen ist und es nicht mehr so Brutal ist. Aber der Kern bleibt gleich… ein Pyramiden-System.
Deutschland hatte vor der Wiedervereinigung auch einmal mehr als 10 Länder: Baden-Württemberg entstand nach Volksentscheid aus drei Bundesländern (Württemberg-Baden, Württemberg-Hohenzollern und Baden). Auch das Saarland kam erst in den 50er Jahren zum Bund.
Vielen Dank für deinen Kommentar!😊 Du hast auf jeden Fall recht damit, dass Baden-Württemberg und das Saarland noch nicht von Beginn an in der Form zur BRD gehörten. Wir sprechen im Video von zehn Bundesländern, weil die BRD einfach die meiste Zeit aus zehn Bundesländern bestand.
Vielen Dank für Ihre sehr guten Videos! Allerdings hat sich ein Fehler eingeschlichen: Vor der Wiedervereinigung waren es 11 Bundesländer, da Sie Berlin West als Stadtstaat und Bestandteil der alten Bundesländer dazurechnen müssen.
Schön, dass Ihnen unser Video gefällt und vielen Dank für Ihren Kommentar! Ob West-Berlin dazugezählt wird, ist immer auch ein bisschen Auslegungssache, weil Berlin einen Sonderstatus hatte. Sie haben also recht, wir hätten West-Berlin hier auch dazuzählen können, haben uns aber bewusst dagegen entschieden. Auf der Website des Landes Berlins heißt es übrigens dazu: "Am 23. Mai 1949 erfolgt in den Westzonen Deutschlands die Gründung der Bundesrepublik Deutschland. Für Berlin bleibt der alliierte Sonderstatus (bis zur Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990) erhalten." (www.berlin.de/berlin-im-ueberblick/geschichte/berlin-nach-1945/)
Schön, dass du dich für unsere Videos interessierst 😃. Jugendhilfe ist eine Pflichtaufgabe. Sie wird von Trägern der freien Jugendhilfe (insbesondere Wohlfahrtsverbände) und Trägern der öffentlichen Jugendhilfe geleistet. Es gilt das Prinzip der Subsidiarität, d.h. konkret, dass die öffentliche Jugendhilfe von eigenen Maßnahmen absehen soll, wenn passende Einrichtungen und Dienste von Trägern der freien Jugendhilfe betrieben werden. Träger der öffentlichen Jugendhilfe sind die Landkreise und kreisfreien Städte (Kommunalebene) als örtliche Träger und der Freistaat Thüringen (Landesebene) als überörtlicher Träger. Kreisangehörige Gemeinden können in Abstimmung mit dem örtlichen Träger aber auch selbst in der Jugendhilfe tätig werden.
@@JUGENDPRAEGT VIelen Dank. Wenn ich mich als Sozialarbeiter selbsttändig mache und Jugendhilfe anbiete, falle ich dann auch unter das Subsidiaritätsprinzip? Kann die Öffentliche Jugendhilfe mich beaftragen als örtliche Einrichtung? (Wenn ich noch ein paar Mitarbeiter hätte)
Bildung, Umwelt, Klima und Infrastruktur (=Gesundheitswesen, Internet, Ausbau von Straßen/Autobahnen u.v.m.) sind leider Bundesländerthemen. Es wäre doch besser, wenn diese Themen vom Bund geregelt werden soll. Detailfragen sollten dann auf Landesebene, d.h. in den verschiedenen Bundesländern, unterschiedlich geregelt werden.
Einfach immer bei dem hübschen zuhören und 5 mal besser aufpassen können als bei einem alten Lehrer der nur 🗑 erzählt und nicht das wesentliche und wichtige
Auf Bildung bezogen fände ich es gut wenn jedes Land seine eigenen Methoden anwenden kann, aber das Ergebnis (also der Abschluss) sollte einheitlich sein.
Kleinere Länder (Franken, Nord Rhein, Baden, …), aber dafür den Föderalismus de-montieren. Der Bundesrat sollte aber noch seine Gremien behalten dürfen.
Moin aus dem Jahr 2021
Moin meister! Du auch hier? 🤝
@@sh4ne154 Ja
Halt die fresse
@@rexlfcker wtf wer bist du?
2022 Grüßt
Ich höre immer mal wieder, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass Bildung jemals auf Bundesebene geklärt wird. Liegt das daran, dass zum Beispiel die Bayern sagen: Wir sind stolz auf die Leistungen unserer Schüler und unser Bildungssystem, wir wollen das nicht ändern. Wir wollen nichts mit den NRWlern zu tun haben, bei denen jeder zweite das Abitur schafft, weil deren Kultusministerium die Aufgaben so einfach macht? Oder woran liegt das? Könnt ihr da vielleicht ein Video zu machen?
Ob jetzt Bayern oder nicht, mit NRW will ich auch nichts zutun haben
Irgendwie glaub ich das alle Kommentare von Lehrern komm und ich die einzige Schülerin bin.
Hier ist Ihte Mitter.
An diesem Video gefällt mir die Sprache. Bin Ausländer. In meinem Bekenntenkteis redet niemand so ein deutsch. Fremdwörter u.s.w.
Danke nochmal.?
Bildung und Gesundheit (wie zb. die Rechte der Rettungskräfte) sollten einheitlich vom Bund betreut werden. Beziehungsweise dass der Bund einheitlich festlegt was die Schüler in welchem Maß und zu welchem Zeitpunkt können muss (damit der selbe Abschluss in alle Bundesländer gleichwertig ist), die Umsetzung wie man aber diese Ziele erreichen möchte, von jedes Bundesland individuell geplant und durchgeführt werden darf.
Mindestens Abitur muss bundessache sein, da man mit seinem Abitur in ganz Deutschland studieren kann.
Der Föderalismus ist in normalen Zeiten eine feine Sache! In Zeiten pandemischer Lagen erweist er sich aber als problematisch!
Das sagte der Dölf wohl auch
Hallo. Bei der Suche nach der Antwort der Frage "warum gehen manche Menschen nicht wählen" kam heraus, dass viele kein Vertrauen in die Politik haben. Viele meinen, dass sich eh nichts ändert, egal was man wählt. Andere wollen sich ihren Sonntag nicht verderben. Oder einige haben auch zu wenig Durchblick wer für was steht.
Anstatt mich darüber aufzuregen überlegte ich lieber, ob das nicht wirklich ein Problem ist und wie man das lösen könnte. Dabei fiel mir auf, dass die Art zu wählen tatsächlich sehr altmodisch und abschreckend ist.
Nicht nur das Wählen an sich, auch dieses Gefühl jemanden zu wählen, der am meisten auf meine Vorstellungen passen. Natürlich gibt es keine Partei, die genau meine Vorstellung entspricht... Aber was wenn doch?...
Was wäre, wenn das Volk nicht eine Partei wählt bei denen sie zu 75% das gefühl haben richtig zu liegen und was wäre wenn man zu jeder Zeit wählen gehen kann?
Jetzt zu meiner modernen Vorstellung von Politik was auch gleichzeitig meine Frage ist, nämlich ob es mit dieser Idee ein Problem gibt, dass es bisher nie umgesetzt wurde oder ich irgendwas in dieser Vorstellung nicht berücksichtigt habe.
Also: man stelle sich vor, dass jeder Wahlberechtigte in eine Institution geht (ähnlich wie das Bürgeramt) und unter vorzeige seines Personalausweises (genau so wie beim wählen) eine Kabine zugewiesen bekommt und dort ein Computerähnlicher Automat steht. An diesem kann man ähnlich wie beim Wahl-o-mat Fragen nicht nur beantworten sondern dem wahlomaten weit vorraus auch noch priorisiert sortieren. Also das ich z.b. nicht unbedingt dafür bin, dass tierversuche erlaubt sind, heisst es nicht, dass das wichtiger ist als Armut zu bekämpfen. Diese sache hat mich beim wahlomaten immer gestört.
Nundenn also jeder Wahlberechtigte bürger kann nun via suchbegriffe usw für ihn wichtige Fragen einstellen und was ihm am wichtigsten ist nach oben verschieben. Dies kann er zu jeder Zeit bzw wann eben diese Institution geöffnet ist (z.b. zwischen 9 und 15 uhr) einstellen. Auch die schon beantworteten Fragen kann man bei Meinungsänderung bearbeiten.
Soweit so gut. Jetzt muss es nurnoch eine Partei geben die zugroff auf die Auslesung dieses Programmes hat. Das Programm würde das alles wie eine umfrage darstellen und zeigen was dem volk am wichtigsten ist und die Partei sollte versuchen dem gerecht zu werden.
Wir hatten noch nie die Mittel dazu, deswegen ist es jetzt grad wie es ist... Aber wäre das nicht die wesentlich bessere variante? Falls dir nicht einfällt, warum das nicht funktionieren könnte bleibt nurnoch herauszufinden warum das nicht wirklichkeit werden sollte und wie es wirklichkeit wird.
Ich freue mich sehr auf Ihre Meinung
MfG HappySchabernack
Vielen Dank für deine Ideen zur Verbesserung der Demokratie! Wir sind gespannt auf die Antworten und Reaktionen aus der Community. Liebe Grüße vom JUGEND PRÄGT - Team
wäre nicht die EU dann die dritte Ebene? Wäre im zusammemhang mit dem Föderalismus spannend gewesen.
Ich mag alle deine Videos!!!! Du bist super, Grüße von Ägypten
Danke❤
Wird Politik wirklich noch vom Volk und deren Vertretern gemacht, oder ist es eher der jeweilige Lobbyverein des passenden Milliarden-Unternehmens, was die Politik steuert? Zumindest bei den wichtigen Dingen.
Im Prinzip ist es nicht anderes wie im Mittelalter, bloss das die Lebensqualität gestiegen ist und es nicht mehr so Brutal ist.
Aber der Kern bleibt gleich… ein Pyramiden-System.
Vielen Dank! Habe jetzt alles verstanden
Deutschland hatte vor der Wiedervereinigung auch einmal mehr als 10 Länder:
Baden-Württemberg entstand nach Volksentscheid aus drei Bundesländern (Württemberg-Baden, Württemberg-Hohenzollern und Baden).
Auch das Saarland kam erst in den 50er Jahren zum Bund.
Vielen Dank für deinen Kommentar!😊 Du hast auf jeden Fall recht damit, dass Baden-Württemberg und das Saarland noch nicht von Beginn an in der Form zur BRD gehörten. Wir sprechen im Video von zehn Bundesländern, weil die BRD einfach die meiste Zeit aus zehn Bundesländern bestand.
Vielen Dank für Ihre sehr guten Videos! Allerdings hat sich ein Fehler eingeschlichen: Vor der Wiedervereinigung waren es 11 Bundesländer, da Sie Berlin West als Stadtstaat und Bestandteil der alten Bundesländer dazurechnen müssen.
Schön, dass Ihnen unser Video gefällt und vielen Dank für Ihren Kommentar! Ob West-Berlin dazugezählt wird, ist immer auch ein bisschen Auslegungssache, weil Berlin einen Sonderstatus hatte. Sie haben also recht, wir hätten West-Berlin hier auch dazuzählen können, haben uns aber bewusst dagegen entschieden. Auf der Website des Landes Berlins heißt es übrigens dazu: "Am 23. Mai 1949 erfolgt in den Westzonen Deutschlands die Gründung der Bundesrepublik Deutschland. Für Berlin bleibt der alliierte Sonderstatus (bis zur Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990) erhalten." (www.berlin.de/berlin-im-ueberblick/geschichte/berlin-nach-1945/)
Schön erklärt🥰
Grüße vom CFG
Lelele Heheh Höhle
Ist Jugendhilfe eine freiwillige Selbstverwaltungsaufgabe?
Schön, dass du dich für unsere Videos interessierst 😃. Jugendhilfe ist eine Pflichtaufgabe. Sie wird von Trägern der freien Jugendhilfe (insbesondere Wohlfahrtsverbände) und Trägern der öffentlichen Jugendhilfe geleistet. Es gilt das Prinzip der Subsidiarität, d.h. konkret, dass die öffentliche Jugendhilfe von eigenen Maßnahmen absehen soll, wenn passende Einrichtungen und Dienste von Trägern der freien Jugendhilfe betrieben werden. Träger der öffentlichen Jugendhilfe sind die Landkreise und kreisfreien Städte (Kommunalebene) als örtliche Träger und der Freistaat Thüringen (Landesebene) als überörtlicher Träger. Kreisangehörige Gemeinden können in Abstimmung mit dem örtlichen Träger aber auch selbst in der Jugendhilfe tätig werden.
@@JUGENDPRAEGT VIelen Dank. Wenn ich mich als Sozialarbeiter selbsttändig mache und Jugendhilfe anbiete, falle ich dann auch unter das Subsidiaritätsprinzip? Kann die Öffentliche Jugendhilfe mich beaftragen als örtliche Einrichtung? (Wenn ich noch ein paar Mitarbeiter hätte)
Bildung, Umwelt, Klima und Infrastruktur (=Gesundheitswesen, Internet, Ausbau von Straßen/Autobahnen u.v.m.) sind leider Bundesländerthemen. Es wäre doch besser, wenn diese Themen vom Bund geregelt werden soll. Detailfragen sollten dann auf Landesebene, d.h. in den verschiedenen Bundesländern, unterschiedlich geregelt werden.
Sehr hilfreiches Video 👌😍
Deutschland muss aufstehen
BMR??
Können Sie bitte mal die automatische Untertitel aktivieren?
Das Video steht jetzt auch mit Untertitel zur Verfügung.
Einfach immer bei dem hübschen zuhören und 5 mal besser aufpassen können als bei einem alten Lehrer der nur 🗑 erzählt und nicht das wesentliche und wichtige
Excellent
Auf Bildung bezogen fände ich es gut wenn jedes Land seine eigenen Methoden anwenden kann, aber das Ergebnis (also der Abschluss) sollte einheitlich sein.
das problem ist das Deutschland verboten wurde ein einheitliches Bildungsysthem zu haben da kein Nationalgefühl entstehen kann
@@makater2784 wer hat das gesagt? ist das ein beschluss vom 2. weltkrieg oder wie meinst du das
digga ich will das nicht gucken muss aber gucken wegen lehrer
Kleinere Länder (Franken, Nord Rhein, Baden, …), aber dafür den Föderalismus de-montieren. Der Bundesrat sollte aber noch seine Gremien behalten dürfen.
....willkommen bei den Fürsten in den Bundesländern....gibt es da noch einen Herzog ?.....
SEHR GUT. DAS IST PRIMA. DANKE SCHON. LEHRER.
Alles okay so aber Schulabschluss sollte bundeseinheitlich sein
Schaue das wegen einer schulaufgabe
Moin
Afd
Halo vil Hilfe bite leben doclad vilstu Hilfe bite
9a wya?
ddd
Und schwups - war er weg, der Föderalismus :D #Corona
Hmm... böse Entwicklung
Ja genau. Die 10h lange sitzung der ministerkonferenz mit merkel war nur eine illusion!
3:13 *Förderalismusreform (Da fehlt ein Bindestrich :(.)
Juckt.
@@lasse.s2124 Kratz dich.
@@chr13 was bist du denn für einer
@@makater2784 Ich achte auf Rechtschreibung und wünsche mir, dass diese bei Bildungseinrichtungen und -kanälen korrekt ist.
@New life Weil „Föderalismusreform“ ein Wort ist und deshalb zusammen- bzw. mit Bindestrich geschrieben wird.
Hallo 8a
Ging dass nicht kürzer
was labert der