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Das Problem ist nicht Weihnachten, sondern dass es immer Menschen gibt, die die kulturelle Diversität nicht anerkennen können. Es ist doch vollkommen in Ordnung, dass die Menschen unterschiedliche Weltanschauungen und Kulturen haben und anderen Religionen angehören. Wieso sollte man ein kulturelles/religiöses Fest eines Landes abschaffen, weil es nicht jeder feiert? absolut absurd.
Ich bin selber Muslim aber es ist doch ein christliches Land..... Ich feiere auch "Zuckerfest" und viele können sich damit nicht identifizieren und trotzdem schließe ich niemanden aus. Ich empfinde, dass ich von vielen sogar eingeladen werden würde aber ich will es nicht was mich aber nicht ausschließt🤷♂️
Sehe ich auch so! Die Feste selber sind nicht das Problem, sondern die Art, wie Menschen die feiern. Man kann einerseits offen sein und auch „Außenstehenden“ an den eigenen Festen teilhaben lassen und so seine Tradition teilen und vermittelt. Genauso gibt es aber natürlich auch Gruppen, die solche Anlässe bewusst nutzen um sich abzugrenzen und andere abzuschotten. Darin sehe ich eher das Problem. Trotzdem hat dazu auch jeder das Recht, das ist nunmal auch ein Aspekt der freien Gesellschaft.
so kenne ich das auch noch von "früher" (ich staub schon beim tippen xD ^^). ich bin in einer fränkischen kleinstadt aufgewachsen, in der sehr viele türkische, italienische und jugoslawische einwanderer waren, die eben geholfen hatten deutschland nach dem zweiten weltkrieg wieder mit aufzubauen. da wurden die meisten feste immer gemeinsam in der siedlung gefeiert. da war wurst, ob es ein feiertag wie ostern war, oder einfach ein geburtstag. zack - gartentische raus und angefangen buffet herzurichten, schon liefen aus sämtlichen dorfecken selbstgemachte spezialitäten oder getränke an, die mitfeiern wollten. einzig zu den familieninternen festen, die jede religion hat, verschwand jeder in seiner hütte. dennoch fand auch hier immer ein reger austausch an nahrungsmitteln statt, weil mans einfach schade fand, wieso der nachbar aus kulturellen gründen keine plätzchen haben sollte. denkt mal darüber nach
Das Argument "wenn wir das alle feiern aber manche nicht, dadurch schließen wir sie aus" kann man doch auf jedes Thema beziehen. Man kann genauso sagen, dass man jemanden ausschließt wenn man eine andere Sprache spricht... also ergibt das keinen Sinn. Keiner Schließt mit Weihnachten andere Feiertage aus.
@@MiKa-ki1pd und wenn Menschen hier her kommen müssen die mit unseren Glauben und Traditionen klar kommen. Und nur wegen den komplexen irgendwelcher weißen Kinder muss ich net aufhören Weihnachten zu feiern.
@@ruhrgebietflair5444 Was ist aber z.B. mit Karfreitag? Ich kenne niemanden, der sich an diesem Tag zurückzieht, um das Leiden Jesu am Kreuz nachzufühlen, und der gestört wäre, wenn eine Party stattfindet oder jemand den Rasen mäht. Sicher gibt es solche Leute, aber sie sind eine Minderheit. Und ein christliches Land sind wir mal gerade so. Nur etwas mehr als die Hälfte der Deutschen sind Kirchenmitglieder (RKK und EKD), es werden immer schneller immer weniger.
@@ruhrgebietflair5444 Ich denke es ist wichtig, dass du beginnst zu verstehen, dass nicht jeder der nicht Christ ist nicht immer neu "her kommt" .Deutschland ist ein Land mit vielen Kulturen und Religionen, welche hier seit Generationen Zuhause sind...
Ich bin Muslim und in der Weihnachtszeit wichteln meine (christlichen) Freunde und ich immer und feiern zusammen einen schönen Abend. Meiner Meinung nach bringt Weinachten, wie andere Feste auch, die Menschen noch näher zusammen.
Für mich ist Weihnachten kein christliches Fest, sondern ein kulturelles Fest, welches Leute und Familien zusammenbringt, egal welcher Religion sie angehören.
Das führt dann wieder zu einer angeblichen "Fehlintegration", hätte eigentlich mit dem Thema gerechnet, aber dadurch das es entchristianisiert wird und als allgemeines Deutsches Fest dargestellt wird ist es muslimischen Deutschen wie mir beinahe unmöglich als Deutsch anerkannt zu werden. Weihnachten sind für mich 3 Feiertage die aufeinander folgen und mit Filmen, Videos, Lernen und langweilen vergehen. Wenn es vom christlichen zum allgemein deutschen übergeht wird die Integration erschwert.
@@pokeskydo4443 weil es kein Fest für jeden ist. Es ist ein christliches Fest und ich als jemand der aus einer christlichen Familie stammt ist es immer noch ein Fest welches ich gerne feier obwohl ich nicht gläubig bin aber warum sollte jemand der damit nix zu tun hat, diese Fest feiern?
Ich bin Muslimin aus Berlin. Ja ich fänds cool, wenn das Ramadanfest ein freier Tag für mich wär aber ich nehme mir halt Urlaub. Man kanns auch übertreiben, ich genieße die freien Tage rund um Weihnachten ja auch, von daher wen juckts??
@@majjjjjjjjj dann Pech, du lebst in Deutschland und es ist ein christliches Land. Man kann nicht jeden Feiertag aller Religionen zum Feiertag in Deutschland machen
@@majjjjjjjjj na und? 54% ist mehr als die Hälfte. Der Rest sind alle anderen Religionen. In muslimischen Ländern sind Weihnachten und Ostern auch keine Feiertage
@@felixb6124 Versprochen? Ich sehe eine völlig gesättigte, dekadente Gesellschaft. Ich habe nicht den Eindruck, dass sich da einer rührt außer manch aggressive Kreise.
15 Minuten geschaut, und ich habe jetzt schon die Schnauze voll. Ich verstehe nicht, was einige Menschen in der Diskussionsrunde wollen. Wenn man in einem Land lebt, was kulturell in eine bestimmte Richtung geprägt ist, ist es nunmal normal, dass eher Feiertage gefeiert werden, die derjenigen Kultur entsprechen. Und Deutschland ist nun mal ein Land, in denen die meisten Menschen Christen sind oder zu einem gewissen Teil christisch geprägt sind. Ich gehe doch auch nicht nach Saudi-Arabien und beschwere mich anschließend, dass der Ramadan begangen wird. Und wegen ausgegrenzt fühlen: Man kann sich auch selber ausgrenzen. Ich kenne etliche Studenten aus dem Ausland, die zwar Weihnachten nicht direkt feiern, trotzdem aber den Trubel um Weihnachten gerne mitnehmen, oder sich zumindest über die freien Tage freuen. Und gerade in Deutschland ist Weihnachten schon ziemlich stark säkularisiert worden, wie viele Menschen feiern denn Weihnachten noch konkret wegen der Geburt Jesus? Für viele Menschen ist Weihnachten mittlerweile einfach nur noch ein Grund, um etwas zum Feiern zu haben, mehr nicht. Ohne Corona hätten zu Heiligabend bald sämtliche Clubs geöffnet! Wie kann man sich da ausgegrenzt fühlen? Niemand wird zu irgendwas gezwungen, und wenn jemand Weihnachten nicht feiern will oder anders feiern möchte, dann stört das auch niemanden.
sehe ich genauso. Zu dem "Ausgeschlossen" kann ich nur sagen: NA UND ? Sind wir alle Kinder die sofort zum Heulen anfangen weil eine Gruppe was macht was ich nicht mag ? Diese Typen mit leicht gebückter Haltung und der pseudo weltoffenen Gestikulierung, bei deren Anblick man schon das Gefühl bekommt der hat bei seiner veganen Freundin schon lange nichts mehr zu melden soll jetzt den modernen Mann_*innen darstellen. Na gute Nacht.
Top!👍 btw. irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass es einigen Teilnehmern/innen auch eher nicht darum ging, dass sie durch Weihnachten ausgegrenzt werden, sondern darum einfach mehr freie Tage durch zusätzliche Feiertage zu bekommen🤘. Bin ich auch für😅
Wenn ich mit meinem Mann in Japan bin, dann feier ich seine japanischen Feste mit. Und da es eben kein reines christliches Land ist, muss ich eben damit rechnen an Weihnachten oder Ostern nicht frei zu bekommen. Was ist so schlimm daran, in einem christlich geprägten Land wie Deutschland eben auch sich den Werten anzupassen? Das würde in jedem anderen Land auch so gehen und das ich vollkommen okay so. Deutschland muss irgendwie immer super special sein. ich bin nicht geborene Deutsche aber manchmal kann ich verstehen warum die Menschen so genervt sind. ( und ich glaube auch nicht das man Germanen gendern kann. Man sagt doch auch nicht DeutschInnen. Oder??)
Ich bin in Deutschland geboren und meine Familie stammt soweit ich weiß schon einige Genrationen aus Deutschland und trotzdem bin ich absolut kein Christ. Mittlerweile ist die größte Gemeinschaft Atheistisch(wenn man Katholiken und Protestanten getrennt sieht). Daher gibt es absolut keine Rechtfertigung mehr, warum man Fabelwesenfeste feiern muss! Wenn Religionen nicht im Süden Deutschlands Menschen diskriminieren würden, dann wären auf dem Papier noch viel mehr Menschen Atheisten. Die sind doch nur wegen der Diskreminierung noch in der Kirche! (Siehe Schulen, Kindergärten und Angestellte in Krankenhäuser)
@@robertklausert5580 Quelle und Fakten? Sie leben nicht im Süden nehme ich mal stark an? Nur mal n kleiner Einblick aus Süddeutschland und ich bin in einer sehr kleinen Stadt aufgewachsen: Jeder hier darf seine Religion ausüben wie Er/Sie will und keiner den ich kenne hat was gegen die Feierlichkeiten hier! Ausnahme: Angestellte von Christlichen Kindergärten und Krankenhäuser (was absolut logisch ist), Sie beschweren sich wohl auch, wenn in einem Klosterkrankenhaus, Mönche und Nonnen vorzufinden sind? So Dumm......So Dumm......
@@syrocoo1 Ich lebe in BaWü ca. 1 Stunde von der Schweiz entfernt in einer Kleinstadt. Ist das südlich genug? Quellen: fowid.de/meldung/religionszugehoerigkeiten-deutschland-2017 und www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-12/kirche-staat-muenster-trennung . Ja, ich finde es verwerflich, wenn die Gelder zum größten Teil oder sogar komplett aus Steuergelder kommen und dann die Auswahl der Angestellten in Krankenhäusern oder der Kinder nach Religion gewählt werden. Und ich habe einige Kollegen, die genau das meinten, dass diese nur noch in der Kirche sind, damit die Kinder keine Nachteile haben. Und danke, dass ich als dumm bezeichnet werde ;) Sehr nett.
Ich fand das Thema dieses Mal ziemlich undiskutabel (falls man das so sagen kann), weil hier doch nicht versucht wird anderen Leuten die Feste aufzuzwingen, sondern den Leuten, die die Feste feiern versucht wird neue Namen für die Feste aufzuzwingen. Ich habe auch mehrere muslimische Freunde und die sagen alle, dass ihnen der Weihnachts „Vibe“ dogar gefällt, sie sich es aber nicht feiern und sich trotzdem nicht ausgegrenzt fühlen.
Was soll es den anderes sein, als ein "Aufzwingen", wenn alle Andersgläubigen an Karfreitag weder Tanzen, noch laut Musik hören, noch in Diskotheken gehen dürfen?
@@segka8536 Ich halte das auch gar nicht für verwerflich. Wenn es auf freiwilliger Basis passiert, bin ich völlig d'accord. Lediglich den Zwang einen gewissen Feiertag zu begehen finde ich fragwürdig. Angenommen ich wäre der Inhaber eines Geschäfts und willig, sonntags zu öffnen - warum sollte der Staat das Recht haben, mir dies zu verbieten...
@@yeetyeet140 Der Staat hat zu so manchem das Recht. Wie sieht es mit einer Eheschließung und den damit verbundenen Rechten und Pflichten aus? Warum sagt mir der Staat, wieviele Frauen ich zu heiraten habe? Da spielt Tradition eine sehr große Rolle. Da werden wir uns auch nicht uneinig sein.
Ist es nicht das was unsere Welt so schön macht: verschiedene Kulturen! Das in Deutschland Weihnachten gefeiert wird und in Marokko Ramadan. Und in China feiert man Neujahr ein paar Wochen später. Ich finde das wunderbar!! Abgesehen davon fände ich es natürlich super wenn jeder Feiertag der in irgendeiner Kultur existiert in Deutschland als offizieller Feiertag gelten würde. Dann müsste man wahrscheinlich nurnoch 3 Tage pro Jahr arbeiten ;)
Also bei mir war es immer der Schule zumindest erst so, dass Personen aus meiner Klasse mit einem anderen Glauben auch zu deren Feiertagen frei hatten und diese feiern konnten. Also zumindest dort und bisher in meinem Leben wurde dort keiner ausgeschlossen
Aus welchen komischen Bubbles diese Themen stammen ist die einzige Frage die ich mir stelle. Interessant wäre es zusätzlich eine oder zwei Personen aus der Fußgängerzone einfach dazuzustellen, die mal ein wenig unspezifischer sind. So gäbe es einfach mal eine etwas zufälligere Meinung. Vielleicht werden die Argumentationen ein wenig besser nachzuvollziehen.
Absolut. Leider werden immer ausschließlich Menschen aus dem urbanen Milieu eingeladen. Das kann man machen, aber dann bitte nicht den Eindruck erwecken wollen, man diskutiert auf breiter Ebene gesellschaftlich relevante Themen. Hier soll scheinbar der Eindruck erweckt werden, es gebe tatsächlich ein wirklich relevantes Problem, was tief in der Gesellschaft verankert ist und dringend angegangen werden muss. Es ist schon komisch, wenn man die Zusammensetzung der Runde anschaut: 2 praktizierende Jüdinnen, ein muslimischer Gleichtstellungsbeauftragter, eine Alevitin und ein bekennender Atheist - sowie die liberale Pastorin als Feigenblatt. Ähm ja, da ergibt sich ja ganz sicher eine interessante Diskussion über die Bedeutung von Weihnachten :-)
Ich finde es tatsächlich so auch sehr interessant. Die klassischen Argumente kenne ich bereits, aber gerade diese Bubbles bringen nochmal persönliche, andere Perspektiven mit
Mir ist auch aufgefallen, dass Rebekka wirklich jedes Vorurteil, was ich in meiner Unvollkommenheit von jüdischen Menschen habe, bestätigt hat. So jung und schon so verkopft...
Meine Mum ist Christin und sie musste die letzten Jahret an Weihnachten arbeiten 😶. So selbstverständlich ist es ned. Erst dieses Jahr hat sie frei bekommen und ich freue mich wirklich sehr 🥰. Meine ganze Familie lebt in Bolivien. Hier, in Deutschland habe ich nur meine Mama und meit Papa.
Stellt euch mal einen Dezember ohne Weihnachten vor. Einem der dunkelsten Monate des Jahres. Ohne bunte Lichter in den Straßen, ohne Glühwein , ohne Weihnachtsmärkte , ohne Vorfreude auf etwas im tiefsten Winter. Will nicht wissen wie da die Depressionsquote in der Gesellschaft noch steigen würde...
Hätte Ick ehrlich gesagt kein Problem mit. Es geht für viele nur noch um Konsum, da werden die Kids zugeballert mit unnötigen Sachen, die sie dann meist nicht wertschätzen. Weil auch vielen der Blick fehlt, das z.b. die Eltern dafür hart arbeiten gehen um einiges möglich zu machen.
Ist nicht Weihnachten der Tag mit der höhsten suizidrate? Weil Es ein aufgebauschter harmonischer wir-ham-uns-alle-lieb tag ist an dem manche Leute realisieren oder es so empfinden, dass sie ganz allein sind?
Fuer mich ist es sehr schwierig nachzuvollziehen warum man sich ausgegrenzt fuehlt, falls einen das Weihnachtsfest nicht interessiert. An sich finde ich das Format sehr interessant, aber ich frage mich zum Teil warum man solche, sagen wir, speziellen Menschen einladen muss. Realistischere Ansichtsweisen wuerden dem Format besser zu Gesicht stehen.
@@fragileflower5289 dass viele von den Gästen ziemlich extreme Anschauungen haben, denke immer ein Gang runter schalten, leben und leben lassen. Von mir aus können wir noch viel mehr Feiertage haben. :)
@@danielk3134 im Endeffekt schließen die sich selber mit ihrer Meinung aus. Nur weil ich nen geschmückten Baum im Wohnzimmer habe kommen die dann nicht zu mir? Was nen Quatsch.
Ich verstehe einfach nicht warum Leute aus anderen Kulturen sich immer angegriffen fühlen , wenn sie die Kulturellen Feste des Landes in dem sie aktuell Leben mit erleben dürfen. Ich sage dürfen weil ich es z.B. wunderschön finde die Feste in anderen Ländern erleben zu dürfen und dadurch etwas über ihre Kultur zu lernen. In jedem Land in dem Weihnachten gefeiert wird, wird ja niemand ausgegrenzt, sondern eher dazu eingeladen diese Feste mit uns zu feiern. Es gibt auf diesem Planeten knapp 200 verschiedene Länder und damit auch einher gehend knapp 200 verschiedene Kulturen mit eigenen Festen und Feiertagen. Es muss doch jedem klar sein das wir nicht jeden einzelnen davon in einem Land feiern können. Ich finde jedes Land ist auf seine Art und Weise schön, hat seinen Glauben , seine Feste und seine Feiertage und ist auf seine Art Faszinierend! Aber ich würde nie auf die Idee kommen z.B. nach Irland zu ziehen um mich dort zu beschweren und/oder mich angegriffen zu fühlen weil die da den st.patricks day feiern....
@@woodchopper_tv4720 Viele ,,Woke" Leute denken Sie sind die großen Hüter der Minderheiten und meinen dann für diese Sprechen zu müssen. Im Sinne von du bist bisexuell und hast mit einem bestimmten Thema überhaupt kein Problem und dann kommt jemand der hetero ist und meint dass dieses Thema für dich ein Problem darstellt.
Oh man. Die Fragen werden ja immer absurder. Nächste Folge: Fühlen sich Menschen dadurch benachteiligt, dass hier so viele Kirchen stehen? Fühlen sich nicht-deutschssprechende Menschen durch die Ommipräsenz der deutschen Sprache diskriminiert?
Ich bin Italienerin und als ich mit meinen Adoptiveltern nach Deutschland gekommen bin haben wir die Kultur übernommen und auch wenn wir wieder nach Italien ziehen, erwarte ich, dass man sich in die Kultur einfügt inklusive ihren Feiertagen. Man kann doch nicht erwarten das sich ein Land nach jeder Religion richtet. Deutschland/ Italien ist nunmal christlich geprägt. Wenn man da lebt hat man das zu akzeptieren. Meine Großeltern leben in Griechenland und das Land ist griechisch orthodox. Als ich dort lebte gab es nunmal nur orthodoxe Feiertage. Das ist nunmal so und hat man zu akzeptieren Disclaimer ich bin keine Christin
Huiuiui irgendwie lebst du nur für die Gesellschaft um dich herum. Was die Gesellschaft tut und macht, nimmst du für dich an. Passt dich an. Legst somit ein Stück deiner Identität und Individualität beiseite und bist nur das angepasste, unsichtbare Individuum, dass sich an seine Umgebung anpasst. Immer und überall. Immer und immer wieder. Nimmst das an, was man dir vor die Nase wirft. Machst aus dir selber das, was die Gesellschaft von dir erwartet. Durchsichtig und angepasst. Unscheinbar und Identitätslos. Supi.
@@sullyt6529 also Individualismus über alles? Gesellschaft ist ein Begriff der das Kollektiv und nicht das Individuum fokussiert…außerdem, wenn die eigene Identität immer darauf aufgerichtet ist gegen den Strom zu schwimmen und möglichst nicht angepasst zu sein zeugt das auch nicht von Authentizität und der Ausrichtung an eigenen Werten und Normen; man bleibt genauso abhängig davon was die anderen tun, nur um dann eben dagegen zu sein
Und ich habe nirgendwo geschrieben, dass man sich bloß nicht an eine Gesellschaft anpassen sollte. Natürlich ist das wichtig, dass man sich anpasst, sonst wirds schwierig. Was ich aber sagen wollte ist, dass man sich nicht zu 100% anpassen muss. Wenn die Mehrheit an eine Spaghetti Macht glaubt und das Fest der Speghettis feiert, dann muss ich das NICHT mitfeiern, nur weil ich in so einer Gesellschaft lebe. Ich passe mich nicht zu 100% an eine Gesellschaft an, ich bin ein selbstdenkender Mensch. Auf Zwang gegen den Strom schwimmen ist nicht das was ich befürworte, aber man hat auch nunmal seine eigenen Werte usw, die man bewahren sollte (solange diese nicht anderen Menschen/Lebewesen oder der Umwelt schaden)!
Grundsätzlich verstehe ich deine Denkweise. Allerdings finde ich, dass Deutschland sich entsprechend seiner Bevölkerung anpassen muss. Wenn hier Flüchtlingsströme aufgenommen werden, muss man damit rechnen, dass sich die Gesellschaft verändert und diesen Menschen Raum geben statt zu sagen " passt euch an ". Viele Syrer z.b. hätten ihr Land nicht verlassen gäbe es keinen Krieg. Deshalb darf man sie auch nicht dafür sanktionieren indem man sagt assimiliert euch. Anpassen ist eine Sache, sich richtig verhalten, respektvoller Umgang, nichts dreckig hinterlassen usw. Aber assimilieren ist was anderes. Das bedeutet die Deutschen Christen erwarten, dass das christliche übernommen wird, nicht nur die deutsche Amtssprache... und das wird dann zum Problem, weil man den Menschen ihren Glauben und teilweise Identität dann abschreibt. Wenn man eine multikulturelle und multireligiöse und demokratische Gesellschaft haben möchte, muss man auch mit den Konsequenzen und Forderungen der Anderen leben können und Kompromisse finden. Ich wünsche mir für Deutschland, dass wir die gesetzlichen Feiertage abschaffen und jeder 10 bis 15 Tage mehr Urlaub im Jahr zur Verfügung hat und dieser dann so genommen werden kann, wie die individuellen Feiertage eben liegen. Zudem könnten die Schulen bei Prüfungen darauf achten, dass die nicht auf Feiertage der 5 Weltreligionen fallen, mehr wäre denk ich zu viel verlangt. Und dabei geht es ja nicht nur um geflüchtete Syrer oder Afrikaner, sondern auch um die Deutschen, die konvertieren oder atheistische Ansichten haben. Es geht also darum ganzheitlich eine Lösung zu finden und nicht eine Gruppe in ihrer Position zu stärken, nur weil es eben schon hunderte von Jahren so war, dass viele Deutsche auch christlich sind. Damals konnte man sich seine Religion nicht so aussuchen wie heute. Und mein Kommi ist nicht als Angriff zu verstehen, sondern als Vorschlag:)
Deutschland ist ein christliches Land. Ohne Frage. Darum auch Weihnachten. In der Türkei werden beispielsweise muslimische Feste gefeiert, da würde man sich halt auch nicht als Christ ausgeschlossen fühlen.
Weihnachten ist keine ursprünglich christliche Tradition, sondern aus dem Heidentum übernommen, genau wie Ostern. Ich bin auch kein Christ und feiere trotzdem Weihnachten, weil es einfach eine schöne Tradition ist.
@@Denis-zo6qo bitte wenn du keine Ahnung dann ruhig. Die Geburt von Jesus Christus is keinen heidisches fest. Vielleicht einige Rituale wie Tannenbaum .... hat sich aus der europäischen tradionelle heidischen Religion abgeleitet aber sowohl orthodoxe orientalische Christen Protestanten und Katholiken feiern Weihnachten und nein es ist kein heidisches Fest!!!
@@Denis-zo6qo beschäftige doch erstmal genauer mit dem Thema, der Grund warum Weihnachten an diesem Tag gefeiert wird ist, dass man dies im Mittelalter auf eine gewisse Art und Weise ausgerechnet hat und man dann ein Datum, was in der Nähe lag genommen hat, da dieses jedem geläufig jst
@@Denis-zo6qo Weihnachten wurde aber christianisiert, und es ist der Tag an dem wir Jesu Geburt feiern. Wir beschenken uns genauso wie Jesus von den drei Weisen beschenkt wurde. Das Feiertage verändert wurden, ist bei anderen Religionen übrigens genauso. Denn Ramadan ist auch heidnischen Ursprungs.
"Sollen wir dann einfach alle Feiertage abschaffen?" Klingt wie der Kommentar früher in der Schule von der dann ganz unbeliebten Streber*in: "Sie haben aber noch nicht die Hausaufgaben kontrolliert"
Nicht alle aber einige christlichen Feiertage schon. Ick arbeite in einer Branche wo Feiertage keine Rolle spielen, gearbeitet wird trotzdem. Finde es nur schade, das es größtenteils nur christliche und evangelische Feiertage sind. Und gerade Weihnachten und Ostern sind die Feiertage, die durch z.b die Werbung komplett den Konsum verschrieben sind.
@@abbeyskull21 aha also nur weil es Menschen gibt die das nicht feiern . Dann um ändern oder abschaffen ??? dann will ich gerne mal wissen was man in der Türkei macht wenn wir zu denen sagen ja schafft mal das und das ab ?? also ganz ernsthaft . Jeder soll das feiern was er möchte . Aber nicht Dinge zu ändern wo viele mit Groß geworden sind.
@@citycsyonfan sorry aber nur weil man damit groß geworden ist, bedeutet dies nicht zwangsläufig, das man Dinge nicht ändern kann oder sollte. Sind eh zuviele Feiertage und es werden immer Leute vor den koop gestoßen
Wenn jetzt tatsächlich Feiertage abgeschafft werden, die UNS ALLEN drei Tage Abwechslung von der Tretmühle, in der wir uns leider befinden, beschaffen würden, dann werde ich mir einen von diesen linksintellektuellen Laberköpfen vorknöpfen.
@@abbeyskull21 Meinetwegen mehr Feiertage. Bin ich für. Meinetwegen auch einen Tag des Fliegenden Spaghettimonsters. Werden die aber nicht machen. Eher wird Weihnachten ausfallen.
Nur weil es viele Probleme in der Welt gibt heißt das doch nicht, dass man nicht mehr über andere diskutieren darf. Dann rede morgen früh bitte auch nicht übers Wetter mit der Nachbarin, es gibt schließlich "echte Probleme"!
Ich find Weihnachten ein wichtiges Fest, dass für mich nicht unbedingt was religiöses sondern eher was kulturelles hat. Für mich geht es in erster Linie darum mit Familie und Freunden zu feiern und gemeinsame Zeit zu verbringen.
Weihnachten war auch nie was anderes. Dan religiösen Anstrich bekam Weihnachten von den Kirchenoberhäuptern als diese bemerkten, dass die "Barbaren" nicht von ihren heidnischen Bräuchen lassen wollten.
@Lothar Lustig Manchmal brauchts dazu eben feste Termine. Insbesondere wenn die Familie rund um den Globus verteilt lebt. Klar, es müsste dazu nicht das Heidenfest namens Weihnachten sein. Halloween, Rosenmontag oder Aschermittwoch gingen auch und sind im Prinzip dasselbe. Weihnachten hat sich als "Fest der Liebe" eben etabliert.
5:26 was für ein priviligierter Mensch... Meine (deutsche, christliche) Mutter hat dieses Jahr das erste mal zu Weihnachten frei und kann mit der Familie feiern, weil sie in Rente ist. Nicht jeder bekommt an Weihnachten oder Neujahr frei. In was für einer Welt lebt dieser Mensch?
Irgendwann gibt es dann doch garkeine kulturelle Vielfalt mehr, wenn alles angeglichen und/oder abgeschafft wird?! Dann bleibt ein neutraler Einheitsbrei zurück. Fände ich irgendwie langweilig.
Ich finde es auch Banane, es ist nun Mal lange Tradition, dass Weihnachten, Ostern usw gefeiert wird. Das sollte auch so beibehalten werden. Es kann ja jeder für sich selbst bestimmen, ob er daran teilnimmt.
@@bunnytsukino9580 Ich verdeutliche es mal mit einer Metapher: Wäre es nicht langweilig, wenn alle Restaurants die gleichen Gerichte auf der Karte stehen hätten? Und dann auch noch alle von Sushi, über Schnitzel bis Hot Dog? Keiner würde gerne diese Restaurants besuchen. Stattdessen gehe ich, wenn ich die beste Pizza haben will zum Italiener, dessen Familie seit Generationen Pizza backt. Das macht es doch für mich aus. Wenn der besagte Italiener jetzt Sushi auf die Karte setzt, dann gibt es irgendwann nicht mehr "den Italiener", der Pizza macht, sondern nur noch ein Speiselokal, das auch Pizza anbietet. Kulturelle Vielfalt schafft sich quasi selber auf lange Sicht ab.
@@googlenutzer8768 Kulturelle Vielfalt ist, wenn du in einer Gegend viele verschiedene Restaurants findest und nicht nur zB typisch deutsche Biergärten.
@@loewin Lies meine Metapher doch bitte noch einmal durch. Zur Unterstützung: Alle Restaurants (vgl. Länder) hätten auf ihrer Karte alle möglichen Gerichte (vgl. Kulturen, Traditionen, Feiertage, etc.). Es gäbe keine "deutschen Biergärten" mehr, denn dort müssten dann auch Caipirinha, Kwas und Ayran getrunken werden - es wäre nur noch ein langweiliges Einheitslokal wie jedes andere.
Ich gehe am Gymnasium in Ethik und muss sagen, dass wir sehr sehr viel über andere Religionen, aber auch philosophische Thesen und sogar Jugendschutz reden. Ich denke, jeder sollte an dieser Art von Unterricht teilnehmen.
jugendschutz ist weltliches recht und ist ein Dorn in den augen der kirche, Laut gesetzt ist religionsunterricht -> "GlaubensAN-erziehung" ,nicht aufklärung!!!
Ich habe auch Ethik und ich stimme dir vollkommen zu, dass es dieses Fach für alle geben sollte. Man diskutiert über viele wichtige Themen und lernt verschiedene Religionen gleichwertig kennen.
Wollte genau das gerade schreiben. Ethik ist mit das einzige Fach, wo nicht nur Werte und Normen aufgeklärt werden, sondern auch kulturelle, religiöse, soziale Unterschiede in der Gesellschaft
Diese Diskussion ist völlig unnötig .Wenn ich in einem muslimisch geprägten Land leben würde ,dann würde ich mich auch dort anpassen.Ich würde kein Ramadan feiern aber ich würde es respektieren und akzeptieren weil ich dort leben würde und die Mehrheit es eben feiert.Keiner ist gezwungen irgendetwas zu feiern.An diesen Feiertagen hat man frei,man bekommt es bezahlt und muss kein Urlaubstag dafür opfern.Also wo liegt das Problem?
Wenn weihnachten spalten soll, wie sieht es dann mit Ramadan oder dem jüdischen Glaubensfest aus? Und Deutschland hat ja auch einen christlichen Ursprung, von dem her verstehe ich es garnicht, dass das jetzt schlecht gemacht wird. Andere Kulturelle Feiertage mit aufzunehmen, kann man machen, aber deswegen Weihnachten nicht abschaffen.
Ich fand andere Folgen dieses Formats teilweise sehr interessant. Aber diese Folge ist wirklich der blanke Hohn... Diskutiert in einer euren nächsten Folgen doch bitte ob wir aufhören sollten Deutsch zu sprechen um andere Volksgruppen nicht zu Diskriminieren. 👍🏻
Kann mir sehr gut vorstellen das es wirklich Leute gibt die so eine Meinung haben haha der Typ mit der Rosa Mütze ist doch ein perfektes Beispiel man kann auch alles nehmen um auch selber auszuschließen. Am besten spricht jeder Mensch Englisch auf der Welt und wir feiern am besten gar nichts mehr.
Das sowas überhaupt diskutiert wird ist schon pervers. Weihnachten ist eine jahrhundertelange Tradition in Deutschland. Und das sollte auch so bleiben. Wer sich damit nicht identifizieren kann, der hat halt Pech.
Bin erst bei Minute 2:17 aber wieso schließt man andere Religionen aus? Wenn es doch Religionsfreiheit gibt, Deutschland ein christliches Land ist und Moslems fasten und den Islam praktizieren können und Juden ihren Glauben auch ausleben können, warum haben wir überhaupt eine Diskussion darüber ob noch Weihnachten gefeiert werden kann? Gibt es irgendein muslimisches Land, dass nun die Fastenzeit weglässt nur weil es mehr Menschen gibt, die der Religion nicht angehören? Ich schaue mir den Rest des Videos an aber bin schon darüber verwundert, dass dies überhaupt eine Diskussion würdig ist.
Ich würde euch sehr einmal bitten mich einzuladen zu dem Thema, Ob unsere Rundfunkgebühr für son Bullshit verschwendet werden sollte und vorallem, ob eure Diskussionen Sinn machen. Bitte mich einmal einladen. Wichtig!
Ich fände es sehr schön auch über die Traditionen anderer Kulturen mehr zu erfahren und auch Rücksicht zu nehmen. In meiner Nachbarschaft bekomme ich immer am Zuckerfest einen kleinen Korb mit Baklava und an Weihnachten bringe ich ihnen Plätzchen vorbei. Das ist schön. Ich wünsche mir, dass wir in Zukunft offener für anderes werden, ohne uns gleich in unserer eigenen Weltanschauung bedroht zu fühlen.
Ich sehe in Weihnachten kein religiöses Festen sondern ein Fest der Liebe und der Familie, Werte die, wie ich glaube, in jeder Kultur eine große Rolle spielen. Es kommt vielmehr auf die Art und Weise an wie man feiert. Ich setze auf ein,, hey komm lass uns Weihnachten feiern, egal woher du kommst oder an was du glaubst". Ich finde die Vorstellung schrecklich Feste abzuschaffen und einen Einheitsbrei zu schaffen, das hat für mich nichts mit multikultureller Gesellschaft zu tun.
Diese Diskussionen triggert mich richtig... Rassismus bekämpfen immer gerne, ist wichtig. Hier allerdings geht es nicht um Rassismus sondern um das ändern unserer Kultur.
Als Christ feiere ich Weihnachten, weil ich in dieser Kultur großgeworden bin. Mit Politik hat dieses Fest, rein gar nichts zu tun Wer Weihnachten politisiert, tut das, um gewisse Ziele zu verfolgen. Die nicht meine Ziele sind. Das Fest bringt 1mal im Jahr Menschen zusammen, die ansonsten zu weit auseinander wohnen, um sich täglich, Wöchentlich, monatlich zu sehen.
@@newstyle123 Das Fest ist doch kein Vorwand.. Man sieht sich auch sonst ab und an und im heutigen Zeitalter gibt's ja auch Skype und WhatsApp.. Man will aber nunmal das wichtigste Fest gemeinsam mit bekannten feiern, weil es einfach schöner ist.. wer hat schon Lust alleine zu feiern..
@@tobiashorn1270 also geht es um Festlichkeiten auch noch um eine die für die meisten also Christen in diesem Land eigentlich keine sein dürfte da sie römisch germanisch heidnisch ist
@@newstyle123 In der Bibel steht, dass jeder Gläubige sich seine Festtage selbst aussuchen darf und seine Brüder/Schwestern dies akzeptieren sollen. Ist also völlig egal, ob die Germanen oder wer auch immer, irgend was feierten. Und wenn du als Christ fünf mal die Woche eine Feier gestaltest, ist halt deine Sache.
10:29 Zuher Jazmatis Aussage runter gebrochen ist einfach: Wenn ich an meinen Feiertagen nicht frei haben kann und mit meiner Familie sein kann, dann soll das auch kein anderer haben. Finde ich eine sehr egoistische Ansicht und nicht-gönnerisch.
Wir schließen mit Weihnachten andere aus“ warum bekommt dann jeder Weihnachtsferien, Weihnachtsfeiertage, manche Weihnachtsgeld von der Arbeit, oder andere christliche Ferien und Feiertage wie der Sonntag der Ruhe Tag, Osterferien, christi Himmelfahrt, Fronleichnam.... Warum bekommen alle frei wenn die Christen die anderen ausschließen??? Warum Wichtelt man in der Schule oder man Weihnachtsessen zusammen ??? Hört auf andere runter drücken um euch hochzupuschen mit Multi Kultur hat das nichts zu tun sondern mit Hass Hört auf zu spalten ihre spalter???
Als ich eine Zeit lang in Israel gewohnt habe hat mein Arbeitgeber Rücksicht genommen und mir gestattet meine christlichen Feiertage zu feiern und ich habe auch frei bekommen. Dafür musste ich dann aber z.B. an Hanukkah arbeiten. Ich konnte aber auch sagen, dass ich z.B gerne Jom Kippur 'mitfeiern' würde, weil mich einfach interessiert hat wie das so abläuft. Alle jüdischen Feiertage wurden quasi aufgerechnet und ich konnte entscheiden wie ich die Tage lege. Fande ich mega cool und war auch wirklich garkein Problem. Hab mich da auch sehr wertgeschätzt und respektiert gefühlt. Wie cool wäre das, wenn man das auch so in DE machen könnte? Ein Agnostiker z.B hat keinen Vertrag mit unseren Feiertagen. Der könnte dann seine Tage einfach selber legen, warum nicht? Natürlich (wie auch bei mir) mit Rücksprache (Wie bei einem Urlaubsantrag).
Aus Interesse: Gab es für dich bei dieser Regelung eine erhöhte Bezahlung wie das hier der Fall ist oder hat sich durch die Möglichkeit der freien Auswahl aufgehoben?
Eine schöne Idee, nur funktioniert das halt nur auch in den Berufen, in denen auch an Feiertagen der Betrieb läuft. Aber prinzipiell fände ich diese Lösung perfekt.
Der zweite Lockdown sollte nur 2 Wochen gehen. Im Dezember. Dann den ganzen Dezember. Dann noch Januar dazu. Und Februar. Und März. Und April. Und Mai. ...... Das sind aber sehr lange 2 Wochen.
@@vidmasteroriginal Und in zwei Wochen reden wir dann davon, wie Seife bestimmte Menschen diskriminiert? Kannst du mir bitte mal erklären, wie Weihnachten bestimmte Menschen diskriminieren kann? Es gibt viele Menschen in diesem Land, die Feste feiern, die ich nicht kenne oder feiere, aber ich fühle mich dadurch ganz bestimmt nicht diskriminiert. Und wenn ich in ein Land ziehe, wo Feste gefeiert werden, die ich nicht kenne, dann fühle ich mich nicht diskriminiert, sondern erkenne das als Teil der Kultur dieses Landes und der Menschen an.
@@spoekskrivare9442 es geht auch nicht ums Feiern der verschiedenen Sachen sondern es geht darum dass die Christen immer noch viel mehr Vorteile genießen (das ist Diskriminierung).
@@vidmasteroriginal Wer sind "die Christen"? Und in dem Kommentar weiter oben schreibst du, "es geht um Diskriminierung" bei einem Beitrag, bei dem es darum geht, dass wir in Deutschland dieses Fest feiern.
Alter, ich kann doch nicht der einzige sein, der wegen den Leuten auf dem gelben Feld innerlich explodiert, oder?😂 (Btw. Ist eine rhetorische Frage für die besonders Schlauen)
Genau erst Millionen Menschen rein lassen und anstatt die sich anpassen müssen wir uns jetzt anpassen? Meine Mutter ist Christin arbeitet in der Pflege und auch am Weihnachten. Also das previlig stimmt nicht
Diese Diskussion an sich ist doch schon reiner Clickbait. Ob man Weihnachten feiert oder nicht, sollte nicht zur Debatte stehen. Jeder wie er möchte. Wir leben nunmal in einem Land, das stark christlich geprägt ist. Deswegen feiern hier auch viele und auch eben besonders ausgeprägt, Weihnachten. Nur weil einige andersgläubig sind, muss man die eigene Tradition nicht aufgeben. Gehe ich in ein Land mit anderen Traditionen, passe ich mich dem doch auch an! - Feier die entsprechenden Feste, lebe nach deren Regeln etc. Das hat auch nix mit Rassismus, Ausschließung oder ähnlichem zutun, sondern ist einfach Tatsache. Gefühlt gibt es solche Diskussionen aber nur in Deutschland. Bloß die deutschen Werte ablegen, sind ja alles Rassisten und Nazis. In sämtlichen anderen Ländern, unerheblich welche Religion, welches Aussehen, welcher Kontinent etc. sind die Menschen stolz auf ihre Werte und Traditionen und stellen diese auch nicht in Frage.
Die Pfarrerin ist die erste Kirchenvertreterin, die ich gut finde. Hat ihren Glauben, ist aber offen für andere Sichtweisen und erkennt die Realität an, dass Gott und Glaube für viele Menschen aber keine große Bedeutung mehr hat.
Ich finde Weihnachten lädt ein. Jeder kann gerne zu Weihnachten zu mir kommen nicht zwinge niemandem meinen Glauben auf. Egal ob Atheist oder anderer Religion. Wir können gerne an den Tagen trotzdem zusammensitzen ! Jeder feiert seine feste. Ist doch super schön und kulturell.
Ich kann mir das Video nicht einmal ganz ansehen, weil es mich nur aufregt. Wie kann man nur darüber diskutieren, ob Weihnachten oder Ostern oder andere Feiertage jemanden ausschließen. Es gehört nicht nur zur Relgion dazu. Obwohl ich Atheistin bin, feiere ich das wegen der Tradition und Kultur. Das gehört zu Deutschland dazu, genauso wie andere Feiertage und andere Bräuche zu anderen Ländern dazu gehören. Kultur macht ein Land und ihre Menschen aus. Wenn ich woanders leben würde, würde ich mich auch an andere Gebräuche halten.
Ich verstehe die vielen negativen Kommentare nicht.. Wenn man es als unnötig erachtet, dass über sowas diskutiert, warum sieht man es sich dann an? Und dass wir "ja keine anderen/größere Probleme auf der Welt haben" macht doch deren Problem nicht weniger Wert.. Ich mag das Format, denn es gibt Einblicke in die Gedanken von Menschen außerhalb der eigenen Bubble. Und das wird heutzutage immer wichtiger. Wir leben in einer Welt die sich wandelt und voran schreitet, da sollte man nicht stehen bleiben. :)
Ich verstehe absolut nicht, warum andere Religionen durch Weihnachten ausgeschlossen werden. Es wird doch niemand gezwungen mit- oder nicht mitzufeiern. Wenn man keine religiösen Feste feiern darf, wegen vermeintlicher Ausgrenzung anderer Religionen, dann wäre das ausüben von Religionen doch auch schon eine Art Ausgrenzung oder etwa nicht?
"Ich glaube, dass es Leute gibt, die in BAden-Württemberg auf dem Land [...] wohnen und für die das fünf Schritte zu weit ist. - Ich, der auf dem Land in Baden-Württemberg wohnt: Danke ._.
Ich finde das auch ein eher schwaches Argument. Ich möchte mein Leben nicht nach konservativen Leuten richten für die jeder Schritt weg von früher zu viel ist "So haben wirs halt schon immer gemacht" ist definitiv kein Mantra, nachdem ich mein Leben richten wollen würde
@@jamesthezemnian753 Schwaches Argument hin oder her. Die Welt verändert sich nicht davon, dass man leicht genervt den Zeigefinger hebt und moralisch appelliert. Ich kann ja verstehen, dass man sich in solchen Situationen wie im Video beschrieben, ein bisschen isoliert führen könnte aber die Einstellung, alle Andern müssten sich jetzt ändern, weil man selbst ein komisches Gefühl hat, ist doch im günstigsten Fall total absurd und bei nicht ganz so günstiger Interpretation borderline-arrogant. Man könnte einfach drüberstehen, könnte andere Dorfbewohner mal drauf ansprechen, ob es die anderen wirklich interessiert, dass man nicht beim Gottesdienst war, man kann aus konservativen Provinz wegziehen, könnte über die Feiertage Urlaub machen oder einfach um des Friedens willens für die 40min in die Kirche gehen. Man hat 1 Mio Möglichkeiten für jedes Level an vorhandenem Rückgrat. Wie selbstzentriert muss man sein, zu glauben, dass die Welt sich ändern muss, damit man sich selbst nicht mehr komisch fühlen muss?! :D Holy shit indeed. Evolution heißt, sich der Welt anzupassen - werdet Teil dieser stolzen Tradition.
@@mattdaniels6430 ich versteh echt nicht so richtig was dein Problem ist? Zum einen würd ich argumentieren,dass deine Lösungsvorschläge eher suboptimal sind, da die meisten eine gewisse finanzielle Lage vorraussetzen. Klar würd ich fragen was die Leute daran stört, dass ich nicht in die Kirche gehe. Aber ich fange mit Sicherheit nicht an meine Zeit mit absurdem fantasy Gelaber zu verbringen und mir merkwürdige Sektenähnliche Bräuche anzugucken. Die Welt muss sichdefinitiv nicht für mich ändern. Und natürlich sollte man sich ein Stück anpassen. Aber dann doch bitte an Entwicklung und Fortschritt und nicht an Rückwärts gewandte Traditionen voller Heuchlertum und Gelaber um ein Fantasieprodukt. Wer in die Kirche gehen möchte schön. You do you. Aber von anderen zu erwarten den eigenen Göauben zu praktizieren ist halt scheisse ujnd kindlich selbstzentriert.
@@jamesthezemnian753 Ich würd Dir ja zustimmen, wenn das tatsächlich so wäre. Ich habe noch nie davon gehört, dass in einem Dorf, selbst im tiefsten Bayern die Heiden zu Weihnachten in die Kirche entführt werden. Ist doch bei Dir sicher auch nicht so, oder? Wenn Du nicht mitmachen willst, lass es. Wie du den Glauben anderer bewertest, ist Dein Ding, wird Dich auch niemand für verurteilen. Und selbst wenn, sollen sie dich doch verurteilen. Gegen die Meinung anderer kannst Du eh nix machen, kann der "Staat" auch nicht. Vielleicht versteh ich Dich auch miss, woran machst Du denn fest, dass von Dir "erwartet wird, den eigenen Glauben zu praktizieren"? Wer erwartet das? Und inwieweit beeinträchtigt dich das?
Für mich ist Weihnachten ein Teil deutscher Kultur. Ich als nicht-Christ kann doch dann nicht einfach in ein christlich geprägtes Land gehen und dann verlangen: YOOOO ihr grenzt mich mit Euer Kultur aus. Als nächstes kommt dann: Schafft den ersten mai ab, ich bin kein Arbeiter, sondern Student
Ich bin selbst vor Jahren aus der Kirche ausgetreten und hänge da auch nicht emotional an diesem Fest, aber man muss doch trotzdem mal die Kirche im Dorf lassen. Ich möchte ja wirklich respektvoll sein, aber passend zum Weihnachtsthema war die Diskussion schon eine kleine Jahreshauptversammlung der Schneeflöckchen, die sich aber auch von allem diskriminiert, ausgeschlossen und unverstanden fühlen. Ich frage mich immer, wo wir als Gesellschaft falsch abgebogen sind. Früher hätte man solche Leute auch in den Medien höchstens belächelt und die meisten im normalen Leben hätten ihnen gesagt, dass sie mal erwachsen werden sollen. Heute nehmen wir das auch noch ernst und alle werden infantiler und noch empfindlicher.
Du kritisierst, dass Menschen mit ihren Einstellungen, Glaubensrichtungen, Kulturen,... ernst genommen werden? Die Gesellschaft ist tatsächlich falsch abgebogen, wenn sojemand intolerantes wie du raus kommt.
@@saraana7112 Zwischen allem und nichts gibt es noch viel Spielraum. Und ja, nicht jedes Wehwehchen muss man ernst nehmen. Dann ist man nicht intolerant, sondern pragmatisch - ein riesiger Unterschied. Ist man ständig so "tolerant", gibt es vor allem eine Lektion, die gelernt wird. Jammer immer weiter rum und du bekommst, was du willst. Das ist auf Dauer sehr abträglich für eine Gesellschaft.
@@Komet212 Ich hab in dem Video wenig Jammern gesehen, mehr einen Austausch darüber wie Gesellschaft inklusiver werden kann. Das Format dient aber primär der unterhaltung und stellt jetzt glaub ich nicht den anspruch diese Debatte fertig zu diskutieren. Mehr ein Denkanstoß zum Jahresende ;)
Ich halte viele "Argumente" aus dem Video für hinfällig, bin dennoch der Auffassung, dass der Staat uns Ungläubigen keine Religion/Feiertage aufzwingen sollte, wie er es jetzt tut.
Manche Themen sind so ne randthemen von denen man noch nie was gehört hat teils weil sie einfach Schwachsinn sind oder es einen nicht interessiert. Dieses Thema gehört dazu.
Zb die Deutschen Corona Maßnahmen ob diese so Sinnvoll sind wie uns das die Politik auch mit vielen der Leitmedien weis machen will. Fand da das Video von Thomas Reichart auf diesem Kanal echt Interessant.
@@ImTheOriginalBOOS boah, wie eingeschränkt manche doch im Denken sind. Du kannst wohl immer nur 1 Thema pro Jahr bearbeiten und regst dich dann darüber auf wenn die Medien nur ein Thema behandeln.
Ich hoffe ich interpretiere das im Thumbnail nicht falsch aber ist in dem Kontext holy shit nicht ein bisschen respektlos? Ohne jetzt rumheulen zu wollen
Dass man durch Weihnachten andere Religionen ausschließt, ist so ein Schwachsinn. Dann müsste man doch jedes religiöses Fest verbieten.. Ich habe viele muslimische Freunde, die auch gerne ein Baum schmücken, auf den Weihnachtsmarkt gehen usw.
Am Ende gehts darum, man hat kein Bock arbeiten zu gehen und sucht nach einem überirdischen Grund dafür. Einfach die zusätzlichen Feiertage auf Sonntage legen und sehen, wer sich ehrlich freut und wer unglücklich ist, weil kein extra freier Tag entsteht xD
Weihnachten ist für mich ein Familienfest. Mittlerweile ist es die einzige Möglichkeit im Jahr die ganze Familie zusammen zu bekommen. Ich kann die religiösen Einwände nachvollziehen. Leider denke ich, dass Weihnachten mittlerweile für viele Menschen die gleiche Bedeutung hat wie für mich.
Die Frage ist dich völlig falsche, meiner Meinung nach. Man sollte sich nicht fragen ob Weihnachten abgeschafft werden soll, sondern ob andere Feiertage auch offiziell als Feiertage verordnet werden sollen.
@@contentuser8821 die haben sich aber auch entschuldigt und das Thema war ja auch richtig und gut, nur die Art und Weise und in welche Richtung es eingeschlagen Ist war das problem
Ich als Feuerwehrmann finde es ganz schlimm an Weihnachten oder mein Geburtstag arbeiten zu müssen. Kann die deutsche Bevölkerung/Deutschland nicht auch mal Betriebsurlaub machen?
Honestly wusste nicht mal, dass das überhaupt nen Thema ist Weihnachten als Feiertage nicht zu haben. Ich bin keine Christin und hab das immer als Familienfest gesehen. So wie viele meiner anders gläubigen Freunde. Irgendwie finde ich, dass es deutlich wichtigere Debatten gibt als über Weihnachten zu diskutieren. Seid doch happy, dass es ein paar freie Tage zum Jahresende gibt.
Meine familie feiert seit jahren gemeinsam weihnachten, ohne religösen hintergrund. Meine großeltern und meine mutter sind aus der Kirche ausgetreten, mein vater, meine schwester und ich sind Atheisten, mein freund ist noch in der Kirche, hat aber überhaupt keine bezug zu ihr und geht auch nicht hin und der freund meiner schwester ist Muslim. Er hat vor 1 jahr das erste mal überhauot mit uns weihnachten gefeiert und war begeitert, wie nah es Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religösität doch zusammenbringt. Von daher finde ich nichg, dass Weihnachten irgendwen ausgrenzt, sondern uns eher zusammen bringt, auch wenn der hintergrund aus der katholischen Kirche kommt
Es gendert in den Folgen eigentlich ausnahmslos jeder mit Lücke oder umgeht das Problem. Und das mehr oder weniger gekonnt. Kann es sein, dass es nicht auf eigenen Wunsch der Leute geschieht. Das würde mich echt mal interessieren.
Also... ich bin selbst nicht gläubig und auch nicht gegen ein multukulturelles Deutschland. Absolut nicht ABER wie weit soll dieses Spiel noch getrieben werden? Menschen mit anderer ethnischer und religiöser Herkunft kommen hier her und verlangen, dass man deren Kultur und Religion akzeptiert, so wie sie ist und gelebt wird. Daran ist nichts schlimmes. Ich habe aber ein Problem mit, wenn einige (nicht alle, aber einige) dieses Spiel auf die Spitze treiben und verlangen, dass das Land in das sie freiwillig gekommen sind um hier zu leben, die eigene Kultur, die zum Teil auch druch den christlichen Glauben geprägt ist, zu verändern? In Berlin heißt der Weihnachtsmarkt nur noch Wintermarkt. Das Sankt Martin Fest ist nur noch das Lichterfest. Was soll das bitte? Das finde ich unverschämt, ganz ehrlich. Ich wandere doch auch in kein muslimisches Land aus und erwarte dann, dass die Kultur und Religion verändert wird, nur damit ich... keine Ahnung... mich wohl fühle? Mich fühle dazu zu gehören? Oder nicht ständig mit einer Religion konfrontiert werde, mit der ich nichts am Hut habe? Ich finde hier muss die Schule, die Uni oder der AG rangezogen werden. Wenn ein Schüler, Studierender oder Arbeitnehmer dabei ist, der Zuckerfest oder sonst was feiert, dann soll er der Person dafür freigeben, ohne Urlaubstage abzuziehen. Das ist in meinen Augen völlig in Ordnung und dazu sollte es eine Regelung geben. Aber eine Kultur zu Ändern/Anzupassen, no way - nein. Da bin ich dagegen. Multikulturell bedeutet, dass viele Kulturen nebeneinander existieren und ausgelebt werden können, nicht dass sie zu einer einzigen neuen Kultur vermischt werden oder eine Kultur nach und nach gar ausgelöscht wird.
Ich bin im Schichtdienst und kann obwohl ich in dem Fall Weinachten und dessen Bedeutung gerne mit meiner Familie Feier, nicht immer dieses durchführen. Es gehört zu meinem Job. Dazu gehören auch regelmäßige Wochenenden als Arbeitszeit.
Ich, als orthodoxer Christ fühle mich hier durch diese Debatte sehr beleidigt. Sollen wir jetzt auch über Ramadan solche Diskussionen starten oder was?
Konsensvorschlag: Wir schaffen alle gesetzlichen Feiertage ab und geben jedem Arbeitnehmer Anzahl X an zusätzlichen Urlaubstagen, die für Religiöse Menschen nicht genehmigt werden müssen. Religiöse Menschen könnten dann ihre Feste feiern und der Rest hat mehr frei Verfügbare Urlaubstage
@Belen nichtreligiöse Menschen sollten auch die Möglichkeit haben Urlaub zu nehmen, ohne dass er genehmigt werden muss. Nur weil ich Atheist bin heißt das ja nicht, dass ich mir nicht trotzdem an Weihnachten für die Familie frei nehmen will. Aber sonst gefällt mir dein Vorschlag. 🤷♂️
Finde ich nicht gut. Warum haben wir gesetzlich Feiertage? Nicht weil der Gesetzgeber will dass wir Feiern, sondern weil ein großer Teil der Gesellschaft dort feiern möchte und dementsprechend nicht arbeitet. Da ein großer Teil der Gesellschaft fehlt ist es höchst unproduktiv, unter diesen Umständen zu arbeiten und somit gilt dann für jeden frei. Es kommt also daher dass viele gerne frei haben möchten und somit kollektiv alle frei haben. Deshalb wäre es für fast jeden Arbeitgeber blöd, wenn er Menschen, die an anderen Tagen frei haben möchten, an Weihnachten beschäftigen muss. Deshalb ist es sinnvoll gesetzliche Feiertage zu haben und nicht individuell wählbare. Wenn jemand an irgendeinem Tag feiern möchte, an dem nicht sowieso frei ist, dann muss er entwerder arbeiten oder sich frei nehmen. Meistens sollte es auch keine Problem sein. Sollte man sich nicht mit seinem Chef einigen können, dann lässt sich entweder sein Beruf, den man ausübst, nicht mit deinem Alltag vereinen oder der es hapert an der Firma/am Chef. Aber man sollte niemanden zwingen können, an einem Tag frei zu bekommen, denn wenn es einem so wichtig ist, dann sollte man sich von denjenigen distanzieren, denen dein Leben nicht wichtig ist.
Sorry. Hier darf man keine 2 Meinung akzeptieren. Meinung ist auch nicht richtig. Die Personen gegen Weihnachten leben in nem anderen Universum. Spielen sich auf wie sonst was usw. Ich bin Muslime und habe mir dieses Jahr für meine Wohnung einen Weihnachtsbaum gekauft. Ich liebe die Zeit. Es ist ruhiger die Leute etwas besser gelaunt usw. Niemand verbietet mir die feste aus meiner Heimat mit meinen Eltern zu feiern noch nie hat das jemand in meinem 26 Jahren die ich hier hin gemacht nie. Ich muss hier einen großen Kritikpunkt an ZDF geben. Dieses Format ist gut. Aber diese Folge ist nur dämlich. Meine Meinung jetzt weil die "sensiblen" Personen das auch ohne Gegenmaßnahmen sagen durften. Diese Personen die sich wegen jeder Kleinigkeit gestört fühlen, alles auf die Goldwaage legen und einfach nur Probleme schaffen, sollen bitte einen eigenen Staat gründen und mal schauen wie lange sie mit ihren tollen Meinungen die die Gesellschaft definiert weiterbringt überleben. Es ist nicht mehr normal. Lasst uns einfach alles verbieten aber alles. Keiner darf mehr seine Vorlieben ausleben. Niemand feiert Weihnachten, niemand feiert Ramadan niemand feiert die sommersonnenwende. Keiner darf mehr hobbies haben etc denn es wird immer mindestens 1 Person ausgeschlossen. Mein Gott.
Ein Atheist der mir erklären möchte, dass Weihnachten kein christliches Fest ist, aber gleichzeitig nicht will dass es ein staatlicher Feiertag ist, weil es ein christliches Fest ist... Eine Jüdin die sagt, dass das Wort Jude in Deutschland tabu ist, aber als Jüdin in einer Diskussionsrunde ist und offen darüber redet... Jedem selbst überlassen sich seine Meinung zu bilden, aber ich finde man hat es hier deutlich übertrieben. Finde Idil Baydar links jedoch sehr offen und sympathisch, obwohl ich nicht mit allen Überlegungen übereinstimme.
Sehe das zwar erst jetzt, aber das andere ausgeschlossen werden an Weihnachten ist ja mal die unrichtigste Aussage die ich je gehört habe 😂😂😂 Ich gehe trotzdem auf den Weihnachtsmarkt und mache was mit christlichen oder ungläubigen Freunden. Es ist einfach die Atmosphäre um die es geht, nicht nur der Weihnachtstag selbst.
Als ich herausgefunden habe, dass man durch Jesus eine lebendige Beziehung zu Gott haben kann und die Bibel bzw das Neue Testament gelesen habe, war es das erste Weihnachtsfest, dass ich als Ex-Muslima und wiedergeborene Christin gar nicht feiern wollte, weil bei mir seit Juli quasi jeden Tag Weihnachten war - und zudem herausgefunden hatte, dass es gar kein biblisches Fest ist und schon gar nicht das Datum Jesu' Geburt darstellt... joah... ein paar Jahre vorher waren nacheinander schon meine Mutter und mein 4 Jahre jüngerer Bruder Christen geworden... die haben mich verstanden. Doch unser Nesthäkchen, mein 14 Jahre jüngerer Bruder, noch muslimisch oder eher Agnostiker, war total entrüstet, also haben wir doch wieder gefeiert. Mittlerweile kann ich das Fest an sich wieder genießen... einfach ein weiterer Tag, meinem Heiland dankbar zu sein und einen besinnlichen Abend mit meiner Familie zu verbringen.
Ich persönlich bin dafür dass man alle Religionen gleich gut behandelt und respektiert aber dann möchte ich auch an deren Feiertage frei haben so wie Weihnachten auch für alle frei ist^^
Deutschland ist ein Christlich geprägtes Land. Wer nach Deutschland kommt sollte das aktzeptieren und nicht versuchen zu verändern. Es hat doch keiner behauptet, dass es verboten ist Zuckerfest zu feiern. Jeder kann tun was er will
Jetzt mal ganz ehrlich für die meisten bedeutet Weihnachten: - Geschenke - leckeres Essen - irgendwas mit der Familie ...und mehr wahrscheinlich auch nicht.
Man könnte zusätzlich zu den 24 Urlaubstagen 2-3 gesetzliche urlaubstage einführen für religiöse gründe...und schon kann sich jeder seine eigenen feiertage basteln....und die writschaft is auch happy weil immer wer arbeitet
Ist mir doch egal wann und wieso Feiertage sind Hauptsache frei und ich hab mal meine ruhe 😂😂 verstehe diese Aufregung nicht soll doch jeder machen was er will 🤣
@@abbeyskull21 Ein valider Punkt. Und genau so etwas sollte diskutiert werden und nicht "spaltet Weihnachten die Gesellschaft?". Rosinenpicken des ZDF.
Das ist doch Mist... jeder kann seinen Glauben ausleben, wie er/sie/es mag! Zu sagen, dass man benachteiligt ist, weil man KEINEN Samstag arbeiten WILL ist aber falsch dargestellt! Es gibt zig Berufe, welche Arbeit rund um die Uhr erfordern! Eine Krankenschwester, Arzt, Tankwart muss an jeden Tag ran, egal ob er einen Feiertag hat oder nicht.. Man hat das Recht auf freie Ausübung jeder Religion, heißt jedoch nicht, dass die Welt anhalten oder Rücksicht nehmen muss, nur damit es bei dir passt. Du willst Weihnachten nicht arbeiten? Nimm dir Frei! Du willst am Zuckerfest nicht arbeiten? Nimm dir frei! Wird dir jeder Schichtarbeiter unterschreiben!
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Das Problem ist nicht Weihnachten, sondern dass es immer Menschen gibt, die die kulturelle Diversität nicht anerkennen können. Es ist doch vollkommen in Ordnung, dass die Menschen unterschiedliche Weltanschauungen und Kulturen haben und anderen Religionen angehören. Wieso sollte man ein kulturelles/religiöses Fest eines Landes abschaffen, weil es nicht jeder feiert? absolut absurd.
Danke!
Danke!
Da stimmt ich dir ganz zu
Danke
Aber es geht doch nicht um Abschaffung des Feiertages sondern wenn überhaupt um eine Abschaffung der gesetzlichen Feiertage genau an diesem Fest
Ich bin selber Muslim aber es ist doch ein christliches Land..... Ich feiere auch "Zuckerfest" und viele können sich damit nicht identifizieren und trotzdem schließe ich niemanden aus. Ich empfinde, dass ich von vielen sogar eingeladen werden würde aber ich will es nicht was mich aber nicht ausschließt🤷♂️
Danke für deine Meinung!
Sehe ich auch so! Die Feste selber sind nicht das Problem, sondern die Art, wie Menschen die feiern. Man kann einerseits offen sein und auch „Außenstehenden“ an den eigenen Festen teilhaben lassen und so seine Tradition teilen und vermittelt. Genauso gibt es aber natürlich auch Gruppen, die solche Anlässe bewusst nutzen um sich abzugrenzen und andere abzuschotten. Darin sehe ich eher das Problem. Trotzdem hat dazu auch jeder das Recht, das ist nunmal auch ein Aspekt der freien Gesellschaft.
@@dergurux7592 Schön gesagt!
so kenne ich das auch noch von "früher" (ich staub schon beim tippen xD ^^). ich bin in einer fränkischen kleinstadt aufgewachsen, in der sehr viele türkische, italienische und jugoslawische einwanderer waren, die eben geholfen hatten deutschland nach dem zweiten weltkrieg wieder mit aufzubauen. da wurden die meisten feste immer gemeinsam in der siedlung gefeiert. da war wurst, ob es ein feiertag wie ostern war, oder einfach ein geburtstag. zack - gartentische raus und angefangen buffet herzurichten, schon liefen aus sämtlichen dorfecken selbstgemachte spezialitäten oder getränke an, die mitfeiern wollten. einzig zu den familieninternen festen, die jede religion hat, verschwand jeder in seiner hütte. dennoch fand auch hier immer ein reger austausch an nahrungsmitteln statt, weil mans einfach schade fand, wieso der nachbar aus kulturellen gründen keine plätzchen haben sollte. denkt mal darüber nach
@@hgcuc8527 danke!
Das Argument "wenn wir das alle feiern aber manche nicht, dadurch schließen wir sie aus" kann man doch auf jedes Thema beziehen. Man kann genauso sagen, dass man jemanden ausschließt wenn man eine andere Sprache spricht... also ergibt das keinen Sinn. Keiner Schließt mit Weihnachten andere Feiertage aus.
Doch, schon, denn manche Feiertage bringen für alle Beschränkungen mit, wie zB die staatlich verordnete Trauer.
@@MiKa-ki1pd es ist aber auch ein christliches Land
@@MiKa-ki1pd und wenn Menschen hier her kommen müssen die mit unseren Glauben und Traditionen klar kommen. Und nur wegen den komplexen irgendwelcher weißen Kinder muss ich net aufhören Weihnachten zu feiern.
@@ruhrgebietflair5444 Was ist aber z.B. mit Karfreitag? Ich kenne niemanden, der sich an diesem Tag zurückzieht, um das Leiden Jesu am Kreuz nachzufühlen, und der gestört wäre, wenn eine Party stattfindet oder jemand den Rasen mäht. Sicher gibt es solche Leute, aber sie sind eine Minderheit.
Und ein christliches Land sind wir mal gerade so. Nur etwas mehr als die Hälfte der Deutschen sind Kirchenmitglieder (RKK und EKD), es werden immer schneller immer weniger.
@@ruhrgebietflair5444 Ich denke es ist wichtig, dass du beginnst zu verstehen, dass nicht jeder der nicht Christ ist nicht immer neu "her kommt" .Deutschland ist ein Land mit vielen Kulturen und Religionen, welche hier seit Generationen Zuhause sind...
Ich bin Muslim und in der Weihnachtszeit wichteln meine (christlichen) Freunde und ich immer und feiern zusammen einen schönen Abend. Meiner Meinung nach bringt Weinachten, wie andere Feste auch, die Menschen noch näher zusammen.
Für mich ist Weihnachten kein christliches Fest, sondern ein kulturelles Fest, welches Leute und Familien zusammenbringt, egal welcher Religion sie angehören.
Genau, ich bin Atheist und feier es auch wegen der Tradition und nicht wegen irgendeines Glaubens oder Religion.
Das führt dann wieder zu einer angeblichen "Fehlintegration", hätte eigentlich mit dem Thema gerechnet, aber dadurch das es entchristianisiert wird und als allgemeines Deutsches Fest dargestellt wird ist es muslimischen Deutschen wie mir beinahe unmöglich als Deutsch anerkannt zu werden. Weihnachten sind für mich 3 Feiertage die aufeinander folgen und mit Filmen, Videos, Lernen und langweilen vergehen. Wenn es vom christlichen zum allgemein deutschen übergeht wird die Integration erschwert.
@@yasin2150 Verstehe nicht warum die Integration erschwert wird, wenn man Weihnachten als ein Fest für jeden Bürger feiert?
@@pokeskydo4443 weil es kein Fest für jeden ist. Es ist ein christliches Fest und ich als jemand der aus einer christlichen Familie stammt ist es immer noch ein Fest welches ich gerne feier obwohl ich nicht gläubig bin aber warum sollte jemand der damit nix zu tun hat, diese Fest feiern?
@@kberlin85 Er muss es ja nicht feiern, wenn er nicht will...
Weihnachten feiert man heutzutage doch nicht mehr wegen glaube oder Religion sondern wegen der Familie und dem essen 😅
Seh ich auch so!
Ich schon, aber ja es ist eindeutig weniger geworden in den 100 Jahren.
Eben, eine andere Bedeutung hat es auch nicht für mich 🤷.
Das stimmt aber dennoch gibt es einige Christen die wegen der Geburt Jesus Weihnachten feiern:)
Genau richtig! Um etwas anderes geht es da auch nicht, einmal im Jahr hat man die zeit mit der Familie die man sonst nicht hat 😉
Ich bin Muslimin aus Berlin. Ja ich fänds cool, wenn das Ramadanfest ein freier Tag für mich wär aber ich nehme mir halt Urlaub. Man kanns auch übertreiben, ich genieße die freien Tage rund um Weihnachten ja auch, von daher wen juckts??
Danke, sehe ich genauso. Bin selber muslimin
@@majjjjjjjjj dann Pech, du lebst in Deutschland und es ist ein christliches Land. Man kann nicht jeden Feiertag aller Religionen zum Feiertag in Deutschland machen
@@majjjjjjjjj na und? 54% ist mehr als die Hälfte. Der Rest sind alle anderen Religionen.
In muslimischen Ländern sind Weihnachten und Ostern auch keine Feiertage
Verspüre pure Diskriminierung - der klingonische Glaube wird völlig außen vor gelassen.
tlhongbogh Klingone luqyanuS nIH!
🤣
Du machst doch Witze wenn du klingonen feiern willst musst du nach vulkania. Glaube ich, sorry ich bin kein nerd
@@arijan1196 nein auf Vulcan leben doch Vulkanier xD Klingonen leben auf Qo'noS (Kronos) ^^
🙉
Dieses Format macht mir nur immer wieder klar, in was für einer sorgenfreien Gesellschaft wir leben. :D
Naja.
Finde ich bei vielem hier auch.:D
Die "Fleisch essen" Folge fand ich z. B. aber gut.
@@xxx.h.89 Die war recht wichtig.
Nicht mehr lange! Wir ruhen unser aus, auf dem was unsere deutschen vorfahren geschaffen haben!Die bürgerkriege kommen die nächsten 5 oder 10 Jahre
@@felixb6124 Versprochen? Ich sehe eine völlig gesättigte, dekadente Gesellschaft. Ich habe nicht den Eindruck, dass sich da einer rührt außer manch aggressive Kreise.
15 Minuten geschaut, und ich habe jetzt schon die Schnauze voll. Ich verstehe nicht, was einige Menschen in der Diskussionsrunde wollen. Wenn man in einem Land lebt, was kulturell in eine bestimmte Richtung geprägt ist, ist es nunmal normal, dass eher Feiertage gefeiert werden, die derjenigen Kultur entsprechen. Und Deutschland ist nun mal ein Land, in denen die meisten Menschen Christen sind oder zu einem gewissen Teil christisch geprägt sind. Ich gehe doch auch nicht nach Saudi-Arabien und beschwere mich anschließend, dass der Ramadan begangen wird.
Und wegen ausgegrenzt fühlen: Man kann sich auch selber ausgrenzen. Ich kenne etliche Studenten aus dem Ausland, die zwar Weihnachten nicht direkt feiern, trotzdem aber den Trubel um Weihnachten gerne mitnehmen, oder sich zumindest über die freien Tage freuen. Und gerade in Deutschland ist Weihnachten schon ziemlich stark säkularisiert worden, wie viele Menschen feiern denn Weihnachten noch konkret wegen der Geburt Jesus? Für viele Menschen ist Weihnachten mittlerweile einfach nur noch ein Grund, um etwas zum Feiern zu haben, mehr nicht. Ohne Corona hätten zu Heiligabend bald sämtliche Clubs geöffnet! Wie kann man sich da ausgegrenzt fühlen? Niemand wird zu irgendwas gezwungen, und wenn jemand Weihnachten nicht feiern will oder anders feiern möchte, dann stört das auch niemanden.
👍🏼
Danke!
Vielen Dank, somit muss ich mir nicht die Finger wundschreiben.
👍
sehe ich genauso. Zu dem "Ausgeschlossen" kann ich nur sagen: NA UND ? Sind wir alle Kinder die sofort zum Heulen anfangen weil eine Gruppe was macht was ich nicht mag ? Diese Typen mit leicht gebückter Haltung und der pseudo weltoffenen Gestikulierung, bei deren Anblick man schon das Gefühl bekommt der hat bei seiner veganen Freundin schon lange nichts mehr zu melden soll jetzt den modernen Mann_*innen darstellen. Na gute Nacht.
Top!👍 btw. irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass es einigen Teilnehmern/innen auch eher nicht darum ging, dass sie durch Weihnachten ausgegrenzt werden, sondern darum einfach mehr freie Tage durch zusätzliche Feiertage zu bekommen🤘. Bin ich auch für😅
Wenn ich mit meinem Mann in Japan bin, dann feier ich seine japanischen Feste mit. Und da es eben kein reines christliches Land ist, muss ich eben damit rechnen an Weihnachten oder Ostern nicht frei zu bekommen. Was ist so schlimm daran, in einem christlich geprägten Land wie Deutschland eben auch sich den Werten anzupassen? Das würde in jedem anderen Land auch so gehen und das ich vollkommen okay so. Deutschland muss irgendwie immer super special sein. ich bin nicht geborene Deutsche aber manchmal kann ich verstehen warum die Menschen so genervt sind. ( und ich glaube auch nicht das man Germanen gendern kann. Man sagt doch auch nicht DeutschInnen. Oder??)
Ich hab eben auch gedacht, wenn ich meinen japanischen Bekannten von der Diskussion erzähle, kippen die um. 😂😂
Ich bin in Deutschland geboren und meine Familie stammt soweit ich weiß schon einige Genrationen aus Deutschland und trotzdem bin ich absolut kein Christ. Mittlerweile ist die größte Gemeinschaft Atheistisch(wenn man Katholiken und Protestanten getrennt sieht). Daher gibt es absolut keine Rechtfertigung mehr, warum man Fabelwesenfeste feiern muss! Wenn Religionen nicht im Süden Deutschlands Menschen diskriminieren würden, dann wären auf dem Papier noch viel mehr Menschen Atheisten. Die sind doch nur wegen der Diskreminierung noch in der Kirche! (Siehe Schulen, Kindergärten und Angestellte in Krankenhäuser)
@@robertklausert5580 Quelle und Fakten? Sie leben nicht im Süden nehme ich mal stark an? Nur mal n kleiner Einblick aus Süddeutschland und ich bin in einer sehr kleinen Stadt aufgewachsen: Jeder hier darf seine Religion ausüben wie Er/Sie will und keiner den ich kenne hat was gegen die Feierlichkeiten hier!
Ausnahme: Angestellte von Christlichen Kindergärten und Krankenhäuser (was absolut logisch ist), Sie beschweren sich wohl auch, wenn in einem Klosterkrankenhaus, Mönche und Nonnen vorzufinden sind?
So Dumm......So Dumm......
@@robertklausert5580 Sie wissen schon, dass Jesus eine historisch bestens belegte Person ist?
@@syrocoo1 Ich lebe in BaWü ca. 1 Stunde von der Schweiz entfernt in einer Kleinstadt. Ist das südlich genug? Quellen: fowid.de/meldung/religionszugehoerigkeiten-deutschland-2017 und www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-12/kirche-staat-muenster-trennung . Ja, ich finde es verwerflich, wenn die Gelder zum größten Teil oder sogar komplett aus Steuergelder kommen und dann die Auswahl der Angestellten in Krankenhäusern oder der Kinder nach Religion gewählt werden. Und ich habe einige Kollegen, die genau das meinten, dass diese nur noch in der Kirche sind, damit die Kinder keine Nachteile haben. Und danke, dass ich als dumm bezeichnet werde ;) Sehr nett.
Ich fand das Thema dieses Mal ziemlich undiskutabel (falls man das so sagen kann), weil hier doch nicht versucht wird anderen Leuten die Feste aufzuzwingen, sondern den Leuten, die die Feste feiern versucht wird neue Namen für die Feste aufzuzwingen. Ich habe auch mehrere muslimische Freunde und die sagen alle, dass ihnen der Weihnachts „Vibe“ dogar gefällt, sie sich es aber nicht feiern und sich trotzdem nicht ausgegrenzt fühlen.
Was soll es den anderes sein, als ein "Aufzwingen", wenn alle Andersgläubigen an Karfreitag weder Tanzen, noch laut Musik hören, noch in Diskotheken gehen dürfen?
@@yeetyeet140 Und sonntags sind alle Läden zu. Das ist eben eine kulturelle Angelegenheit, die durch die Religion geprägt ist.
@@segka8536 Ich halte das auch gar nicht für verwerflich. Wenn es auf freiwilliger Basis passiert, bin ich völlig d'accord.
Lediglich den Zwang einen gewissen Feiertag zu begehen finde ich fragwürdig. Angenommen ich wäre der Inhaber eines Geschäfts und willig, sonntags zu öffnen - warum sollte der Staat das Recht haben, mir dies zu verbieten...
@@yeetyeet140 Der Staat hat zu so manchem das Recht. Wie sieht es mit einer Eheschließung und den damit verbundenen Rechten und Pflichten aus? Warum sagt mir der Staat, wieviele Frauen ich zu heiraten habe? Da spielt Tradition eine sehr große Rolle. Da werden wir uns auch nicht uneinig sein.
@@segka8536 "Da spielt Tradition eine sehr große Rolle" Habe ich nicht bezweifelt, noch befürwortet.
Ist es nicht das was unsere Welt so schön macht: verschiedene Kulturen! Das in Deutschland Weihnachten gefeiert wird und in Marokko Ramadan. Und in China feiert man Neujahr ein paar Wochen später. Ich finde das wunderbar!!
Abgesehen davon fände ich es natürlich super wenn jeder Feiertag der in irgendeiner Kultur existiert in Deutschland als offizieller Feiertag gelten würde. Dann müsste man wahrscheinlich nurnoch 3 Tage pro Jahr arbeiten ;)
Im Deutschland wird auch Ramadan gefeiert, nicht nur in Marokko
@@RINA-ev6ct Es ist halt kein offizieller Feiertag und nicht so ein großes Thema in Medien, Werbung und so
Also bei mir war es immer der Schule zumindest erst so, dass Personen aus meiner Klasse mit einem anderen Glauben auch zu deren Feiertagen frei hatten und diese feiern konnten. Also zumindest dort und bisher in meinem Leben wurde dort keiner ausgeschlossen
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Hey flex, nice das man dich hier trifft haha
Aus welchen komischen Bubbles diese Themen stammen ist die einzige Frage die ich mir stelle. Interessant wäre es zusätzlich eine oder zwei Personen aus der Fußgängerzone einfach dazuzustellen, die mal ein wenig unspezifischer sind. So gäbe es einfach mal eine etwas zufälligere Meinung. Vielleicht werden die Argumentationen ein wenig besser nachzuvollziehen.
Ja, wäre sinnvoll
Absolut. Leider werden immer ausschließlich Menschen aus dem urbanen Milieu eingeladen. Das kann man machen, aber dann bitte nicht den Eindruck erwecken wollen, man diskutiert auf breiter Ebene gesellschaftlich relevante Themen. Hier soll scheinbar der Eindruck erweckt werden, es gebe tatsächlich ein wirklich relevantes Problem, was tief in der Gesellschaft verankert ist und dringend angegangen werden muss. Es ist schon komisch, wenn man die Zusammensetzung der Runde anschaut: 2 praktizierende Jüdinnen, ein muslimischer Gleichtstellungsbeauftragter, eine Alevitin und ein bekennender Atheist - sowie die liberale Pastorin als Feigenblatt. Ähm ja, da ergibt sich ja ganz sicher eine interessante Diskussion über die Bedeutung von Weihnachten :-)
Ich finde es tatsächlich so auch sehr interessant. Die klassischen Argumente kenne ich bereits, aber gerade diese Bubbles bringen nochmal persönliche, andere Perspektiven mit
linke woke bubble
Wieso gibt es im Studium der Judaistik überhaupt Seminare am Sabbat? 🤔
Daran hab ich gar nicht gedacht :-D. Aber meistens mischen sich Kurse ja auch mit denen anderer Fachbereiche.
Schabbat beginnt ja erst am Freitag Abend, falls du das meinst
Mir ist auch aufgefallen, dass Rebekka wirklich jedes Vorurteil, was ich in meiner Unvollkommenheit von jüdischen Menschen habe, bestätigt hat.
So jung und schon so verkopft...
Meine Mum ist Christin und sie musste die letzten Jahret an Weihnachten arbeiten 😶. So selbstverständlich ist es ned. Erst dieses Jahr hat sie frei bekommen und ich freue mich wirklich sehr 🥰. Meine ganze Familie lebt in Bolivien. Hier, in Deutschland habe ich nur meine Mama und meit Papa.
Spaltet Ramadan? Nein. Genauso wenig wie Weihnachten oder Ostern. Wird immer lächerlicher.
Stellt euch mal einen Dezember ohne Weihnachten vor. Einem der dunkelsten Monate des Jahres. Ohne bunte Lichter in den Straßen, ohne Glühwein , ohne Weihnachtsmärkte , ohne Vorfreude auf etwas im tiefsten Winter. Will nicht wissen wie da die Depressionsquote in der Gesellschaft noch steigen würde...
Tiefster Winter bei 15° 😂
Hätte Ick ehrlich gesagt kein Problem mit. Es geht für viele nur noch um Konsum, da werden die Kids zugeballert mit unnötigen Sachen, die sie dann meist nicht wertschätzen. Weil auch vielen der Blick fehlt, das z.b. die Eltern dafür hart arbeiten gehen um einiges möglich zu machen.
Ist nicht Weihnachten der Tag mit der höhsten suizidrate? Weil Es ein aufgebauschter harmonischer wir-ham-uns-alle-lieb tag ist an dem manche Leute realisieren oder es so empfinden, dass sie ganz allein sind?
@@abbeyskull21 liegt dann aber auch an den Eltern wie sie Weihnachten ihren Kindern vermitteln.
@@heyoyayo es liegt nicht nur an den Eltern, sondern an dieser Gesellschaft und den Medien die das ganze aufgebauscht haben.
German*innen.... wo findet man solche Leute? Alleine diese Fragestellung und Diskussion ist so whack. Macht ihr das extra um Gehated zu werden?
Ich verstehe das Problem und die Diskussionen in diesem Beitrag nicht. Und irgendwie fand ich die Juden da echt unsympathisch.
Klein-Tim will im Småland abgeholt werden. :(
@@hannahsamsara5148 Heftig erwachsener Kommentar. Du gehörst du den Boomern oder?
Also ich weiss nicht obs mir nur so geht aber teilweise denk ich mir bei manchen Meinungen einfach nur uffff
Welche Meinungen haben dich beschäftigt?
Fuer mich ist es sehr schwierig nachzuvollziehen warum man sich ausgegrenzt fuehlt, falls einen das Weihnachtsfest nicht interessiert. An sich finde ich das Format sehr interessant, aber ich frage mich zum Teil warum man solche, sagen wir, speziellen Menschen einladen muss. Realistischere Ansichtsweisen wuerden dem Format besser zu Gesicht stehen.
@@danielk3134 Was meinst du mit speziell?
@@fragileflower5289 dass viele von den Gästen ziemlich extreme Anschauungen haben, denke immer ein Gang runter schalten, leben und leben lassen. Von mir aus können wir noch viel mehr Feiertage haben. :)
@@danielk3134 im Endeffekt schließen die sich selber mit ihrer Meinung aus.
Nur weil ich nen geschmückten Baum im Wohnzimmer habe kommen die dann nicht zu mir?
Was nen Quatsch.
Ich verstehe einfach nicht warum Leute aus anderen Kulturen sich immer angegriffen fühlen , wenn sie die Kulturellen Feste des Landes in dem sie aktuell Leben mit erleben dürfen.
Ich sage dürfen weil ich es z.B. wunderschön finde die Feste in anderen Ländern erleben zu dürfen und dadurch etwas über ihre Kultur zu lernen.
In jedem Land in dem Weihnachten gefeiert wird, wird ja niemand ausgegrenzt, sondern eher dazu eingeladen diese Feste mit uns zu feiern.
Es gibt auf diesem Planeten knapp 200 verschiedene Länder und damit auch einher gehend knapp 200 verschiedene Kulturen mit eigenen Festen und Feiertagen.
Es muss doch jedem klar sein das wir nicht jeden einzelnen davon in einem Land feiern können.
Ich finde jedes Land ist auf seine Art und Weise schön, hat seinen Glauben , seine Feste und seine Feiertage und ist auf seine Art Faszinierend!
Aber ich würde nie auf die Idee kommen z.B. nach Irland zu ziehen um mich dort zu beschweren und/oder mich angegriffen zu fühlen weil die da den st.patricks day feiern....
Bin genau deiner Meinung.
Sehr oft fühlen sich ja nicht mal die Angehörigen einer anderen Kultur angegriffen sondern irgendwelche Wohlstandskiddies in Vertretung.
@@RGroh das versteh ich gerade nicht
@@woodchopper_tv4720 Viele ,,Woke" Leute denken Sie sind die großen Hüter der Minderheiten und meinen dann für diese Sprechen zu müssen. Im Sinne von du bist bisexuell und hast mit einem bestimmten Thema überhaupt kein Problem und dann kommt jemand der hetero ist und meint dass dieses Thema für dich ein Problem darstellt.
Oh man. Die Fragen werden ja immer absurder. Nächste Folge: Fühlen sich Menschen dadurch benachteiligt, dass hier so viele Kirchen stehen? Fühlen sich nicht-deutschssprechende Menschen durch die Ommipräsenz der deutschen Sprache diskriminiert?
Nur durch das nervige Gebimmel :D
Ich als schüchterner Mensch fühle mich ausgeschlossen, wenn andere Menschen miteinander sprechen.
Ich bin Jude und wir feiern Weihnachten als Familienfest... Und es soll dabei bleiben.. Es ist Deutsche Kultur
🤦♂️🤦♂️🤦♂️
@@reaper4433 Dieser Jahr, 5782, gibt es wenigstens keine Überschneidung 🤫
Ich bin Italienerin und als ich mit meinen Adoptiveltern nach Deutschland gekommen bin haben wir die Kultur übernommen und auch wenn wir wieder nach Italien ziehen, erwarte ich, dass man sich in die Kultur einfügt inklusive ihren Feiertagen. Man kann doch nicht erwarten das sich ein Land nach jeder Religion richtet. Deutschland/ Italien ist nunmal christlich geprägt. Wenn man da lebt hat man das zu akzeptieren. Meine Großeltern leben in Griechenland und das Land ist griechisch orthodox. Als ich dort lebte gab es nunmal nur orthodoxe Feiertage. Das ist nunmal so und hat man zu akzeptieren
Disclaimer ich bin keine Christin
Huiuiui irgendwie lebst du nur für die Gesellschaft um dich herum. Was die Gesellschaft tut und macht, nimmst du für dich an. Passt dich an. Legst somit ein Stück deiner Identität und Individualität beiseite und bist nur das angepasste, unsichtbare Individuum, dass sich an seine Umgebung anpasst. Immer und überall. Immer und immer wieder. Nimmst das an, was man dir vor die Nase wirft. Machst aus dir selber das, was die Gesellschaft von dir erwartet. Durchsichtig und angepasst. Unscheinbar und Identitätslos. Supi.
@@sullyt6529 also Individualismus über alles? Gesellschaft ist ein Begriff der das Kollektiv und nicht das Individuum fokussiert…außerdem, wenn die eigene Identität immer darauf aufgerichtet ist gegen den Strom zu schwimmen und möglichst nicht angepasst zu sein zeugt das auch nicht von Authentizität und der Ausrichtung an eigenen Werten und Normen; man bleibt genauso abhängig davon was die anderen tun, nur um dann eben dagegen zu sein
@@susannabanana4110 Also Gesellschaft über alles?
Und ich habe nirgendwo geschrieben, dass man sich bloß nicht an eine Gesellschaft anpassen sollte. Natürlich ist das wichtig, dass man sich anpasst, sonst wirds schwierig. Was ich aber sagen wollte ist, dass man sich nicht zu 100% anpassen muss. Wenn die Mehrheit an eine Spaghetti Macht glaubt und das Fest der Speghettis feiert, dann muss ich das NICHT mitfeiern, nur weil ich in so einer Gesellschaft lebe. Ich passe mich nicht zu 100% an eine Gesellschaft an, ich bin ein selbstdenkender Mensch. Auf Zwang gegen den Strom schwimmen ist nicht das was ich befürworte, aber man hat auch nunmal seine eigenen Werte usw, die man bewahren sollte (solange diese nicht anderen Menschen/Lebewesen oder der Umwelt schaden)!
Grundsätzlich verstehe ich deine Denkweise. Allerdings finde ich, dass Deutschland sich entsprechend seiner Bevölkerung anpassen muss. Wenn hier Flüchtlingsströme aufgenommen werden, muss man damit rechnen, dass sich die Gesellschaft verändert und diesen Menschen Raum geben statt zu sagen " passt euch an ". Viele Syrer z.b. hätten ihr Land nicht verlassen gäbe es keinen Krieg. Deshalb darf man sie auch nicht dafür sanktionieren indem man sagt assimiliert euch. Anpassen ist eine Sache, sich richtig verhalten, respektvoller Umgang, nichts dreckig hinterlassen usw. Aber assimilieren ist was anderes. Das bedeutet die Deutschen Christen erwarten, dass das christliche übernommen wird, nicht nur die deutsche Amtssprache... und das wird dann zum Problem, weil man den Menschen ihren Glauben und teilweise Identität dann abschreibt. Wenn man eine multikulturelle und multireligiöse und demokratische Gesellschaft haben möchte, muss man auch mit den Konsequenzen und Forderungen der Anderen leben können und Kompromisse finden. Ich wünsche mir für Deutschland, dass wir die gesetzlichen Feiertage abschaffen und jeder 10 bis 15 Tage mehr Urlaub im Jahr zur Verfügung hat und dieser dann so genommen werden kann, wie die individuellen Feiertage eben liegen. Zudem könnten die Schulen bei Prüfungen darauf achten, dass die nicht auf Feiertage der 5 Weltreligionen fallen, mehr wäre denk ich zu viel verlangt. Und dabei geht es ja nicht nur um geflüchtete Syrer oder Afrikaner, sondern auch um die Deutschen, die konvertieren oder atheistische Ansichten haben. Es geht also darum ganzheitlich eine Lösung zu finden und nicht eine Gruppe in ihrer Position zu stärken, nur weil es eben schon hunderte von Jahren so war, dass viele Deutsche auch christlich sind. Damals konnte man sich seine Religion nicht so aussuchen wie heute. Und mein Kommi ist nicht als Angriff zu verstehen, sondern als Vorschlag:)
Deutschland ist ein christliches Land. Ohne Frage. Darum auch Weihnachten.
In der Türkei werden beispielsweise muslimische Feste gefeiert, da würde man sich halt auch nicht als Christ ausgeschlossen fühlen.
Weihnachten ist keine ursprünglich christliche Tradition, sondern aus dem Heidentum übernommen, genau wie Ostern. Ich bin auch kein Christ und feiere trotzdem Weihnachten, weil es einfach eine schöne Tradition ist.
@@Denis-zo6qo bitte wenn du keine Ahnung dann ruhig.
Die Geburt von Jesus Christus is keinen heidisches fest.
Vielleicht einige Rituale wie Tannenbaum .... hat sich aus der europäischen tradionelle heidischen Religion abgeleitet aber sowohl orthodoxe orientalische Christen Protestanten und Katholiken feiern Weihnachten und nein es ist kein heidisches Fest!!!
Weihnachten ist heidnisch. Haha
@@Denis-zo6qo beschäftige doch erstmal genauer mit dem Thema, der Grund warum Weihnachten an diesem Tag gefeiert wird ist, dass man dies im Mittelalter auf eine gewisse Art und Weise ausgerechnet hat und man dann ein Datum, was in der Nähe lag genommen hat, da dieses jedem geläufig jst
@@Denis-zo6qo Weihnachten wurde aber christianisiert, und es ist der Tag an dem wir Jesu Geburt feiern. Wir beschenken uns genauso wie Jesus von den drei Weisen beschenkt wurde.
Das Feiertage verändert wurden, ist bei anderen Religionen übrigens genauso. Denn Ramadan ist auch heidnischen Ursprungs.
"Sollen wir dann einfach alle Feiertage abschaffen?"
Klingt wie der Kommentar früher in der Schule von der dann ganz unbeliebten Streber*in: "Sie haben aber noch nicht die Hausaufgaben kontrolliert"
Nicht alle aber einige christlichen Feiertage schon. Ick arbeite in einer Branche wo Feiertage keine Rolle spielen, gearbeitet wird trotzdem. Finde es nur schade, das es größtenteils nur christliche und evangelische Feiertage sind. Und gerade Weihnachten und Ostern sind die Feiertage, die durch z.b die Werbung komplett den Konsum verschrieben sind.
@@abbeyskull21 aha also nur weil es Menschen gibt die das nicht feiern . Dann um ändern oder abschaffen ??? dann will ich gerne mal wissen was man in der Türkei macht wenn wir zu denen sagen ja schafft mal das und das ab ?? also ganz ernsthaft . Jeder soll das feiern was er möchte . Aber nicht Dinge zu ändern wo viele mit Groß geworden sind.
@@citycsyonfan sorry aber nur weil man damit groß geworden ist, bedeutet dies nicht zwangsläufig, das man Dinge nicht ändern kann oder sollte. Sind eh zuviele Feiertage und es werden immer Leute vor den koop gestoßen
Wenn jetzt tatsächlich Feiertage abgeschafft werden, die UNS ALLEN drei Tage Abwechslung von der Tretmühle, in der wir uns leider befinden, beschaffen würden, dann werde ich mir einen von diesen linksintellektuellen Laberköpfen vorknöpfen.
@@abbeyskull21 Meinetwegen mehr Feiertage. Bin ich für. Meinetwegen auch einen Tag des Fliegenden Spaghettimonsters.
Werden die aber nicht machen. Eher wird Weihnachten ausfallen.
wie absurd ist diese fragestellung bitte? verkauft nicht banale dinge als echte probleme, es gibt nämlich echte probleme, viele.
👍
Wieso fassen Sie eine Fragestellung die zum Gespräch anregt als Problem auf?
@@teekanne15 Verschleierung der Verhältnisse
Nur weil es viele Probleme in der Welt gibt heißt das doch nicht, dass man nicht mehr über andere diskutieren darf. Dann rede morgen früh bitte auch nicht übers Wetter mit der Nachbarin, es gibt schließlich "echte Probleme"!
@@saraana7112 Das Wetter muss kein Problem sein. Und selbstverständlich wird das Problem christliche Feiertage hier groß gemacht.
Ich find Weihnachten ein wichtiges Fest, dass für mich nicht unbedingt was religiöses sondern eher was kulturelles hat. Für mich geht es in erster Linie darum mit Familie und Freunden zu feiern und gemeinsame Zeit zu verbringen.
Danke für deine Meinung!
Deutschland über alles 💯💪
Weihnachten war auch nie was anderes. Dan religiösen Anstrich bekam Weihnachten von den Kirchenoberhäuptern als diese bemerkten, dass die "Barbaren" nicht von ihren heidnischen Bräuchen lassen wollten.
@Lothar Lustig Manchmal brauchts dazu eben feste Termine. Insbesondere wenn die Familie rund um den Globus verteilt lebt. Klar, es müsste dazu nicht das Heidenfest namens Weihnachten sein. Halloween, Rosenmontag oder Aschermittwoch gingen auch und sind im Prinzip dasselbe. Weihnachten hat sich als "Fest der Liebe" eben etabliert.
@@felixb6124 das wollte die Person nicht sagen
5:26 was für ein priviligierter Mensch... Meine (deutsche, christliche) Mutter hat dieses Jahr das erste mal zu Weihnachten frei und kann mit der Familie feiern, weil sie in Rente ist. Nicht jeder bekommt an Weihnachten oder Neujahr frei. In was für einer Welt lebt dieser Mensch?
Irgendwann gibt es dann doch garkeine kulturelle Vielfalt mehr, wenn alles angeglichen und/oder abgeschafft wird?! Dann bleibt ein neutraler Einheitsbrei zurück. Fände ich irgendwie langweilig.
Ich finde es auch Banane, es ist nun Mal lange Tradition, dass Weihnachten, Ostern usw gefeiert wird. Das sollte auch so beibehalten werden. Es kann ja jeder für sich selbst bestimmen, ob er daran teilnimmt.
Hä? Gerade dann gibt es doch kulturelle Vielfalt, wenn allen Feiertagen Beachtung geschenkt wird.
@@bunnytsukino9580 Ich verdeutliche es mal mit einer Metapher: Wäre es nicht langweilig, wenn alle Restaurants die gleichen Gerichte auf der Karte stehen hätten? Und dann auch noch alle von Sushi, über Schnitzel bis Hot Dog? Keiner würde gerne diese Restaurants besuchen. Stattdessen gehe ich, wenn ich die beste Pizza haben will zum Italiener, dessen Familie seit Generationen Pizza backt. Das macht es doch für mich aus.
Wenn der besagte Italiener jetzt Sushi auf die Karte setzt, dann gibt es irgendwann nicht mehr "den Italiener", der Pizza macht, sondern nur noch ein Speiselokal, das auch Pizza anbietet. Kulturelle Vielfalt schafft sich quasi selber auf lange Sicht ab.
@@googlenutzer8768 Kulturelle Vielfalt ist, wenn du in einer Gegend viele verschiedene Restaurants findest und nicht nur zB typisch deutsche Biergärten.
@@loewin Lies meine Metapher doch bitte noch einmal durch. Zur Unterstützung: Alle Restaurants (vgl. Länder) hätten auf ihrer Karte alle möglichen Gerichte (vgl. Kulturen, Traditionen, Feiertage, etc.). Es gäbe keine "deutschen Biergärten" mehr, denn dort müssten dann auch Caipirinha, Kwas und Ayran getrunken werden - es wäre nur noch ein langweiliges Einheitslokal wie jedes andere.
Ich gehe am Gymnasium in Ethik und muss sagen, dass wir sehr sehr viel über andere Religionen, aber auch philosophische Thesen und sogar Jugendschutz reden. Ich denke, jeder sollte an dieser Art von Unterricht teilnehmen.
jugendschutz ist weltliches recht und ist ein Dorn in den augen der kirche, Laut gesetzt ist religionsunterricht -> "GlaubensAN-erziehung" ,nicht aufklärung!!!
Ich habe auch Ethik und ich stimme dir vollkommen zu, dass es dieses Fach für alle geben sollte. Man diskutiert über viele wichtige Themen und lernt verschiedene Religionen gleichwertig kennen.
Wollte genau das gerade schreiben. Ethik ist mit das einzige Fach, wo nicht nur Werte und Normen aufgeklärt werden, sondern auch kulturelle, religiöse, soziale Unterschiede in der Gesellschaft
In Ethik hab ich so viele Dinge gelernt und meine liebe zum diskutieren gefunden, das Fach sollte echt für alle sein.
Diese Diskussion ist völlig unnötig .Wenn ich in einem muslimisch geprägten Land leben würde ,dann würde ich mich auch dort anpassen.Ich würde kein Ramadan feiern aber ich würde es respektieren und akzeptieren weil ich dort leben würde und die Mehrheit es eben feiert.Keiner ist gezwungen irgendetwas zu feiern.An diesen Feiertagen hat man frei,man bekommt es bezahlt und muss kein Urlaubstag dafür opfern.Also wo liegt das Problem?
Wenn weihnachten spalten soll, wie sieht es dann mit Ramadan oder dem jüdischen Glaubensfest aus? Und Deutschland hat ja auch einen christlichen Ursprung, von dem her verstehe ich es garnicht, dass das jetzt schlecht gemacht wird. Andere Kulturelle Feiertage mit aufzunehmen, kann man machen, aber deswegen Weihnachten nicht abschaffen.
Ich fand andere Folgen dieses Formats teilweise sehr interessant. Aber diese Folge ist wirklich der blanke Hohn...
Diskutiert in einer euren nächsten Folgen doch bitte ob wir aufhören sollten Deutsch zu sprechen um andere Volksgruppen nicht zu Diskriminieren. 👍🏻
Kann mir sehr gut vorstellen das es wirklich Leute gibt die so eine Meinung haben haha der Typ mit der Rosa Mütze ist doch ein perfektes Beispiel man kann auch alles nehmen um auch selber auszuschließen. Am besten spricht jeder Mensch Englisch auf der Welt und wir feiern am besten gar nichts mehr.
Das sowas überhaupt diskutiert wird ist schon pervers. Weihnachten ist eine jahrhundertelange Tradition in Deutschland. Und das sollte auch so bleiben. Wer sich damit nicht identifizieren kann, der hat halt Pech.
Bin erst bei Minute 2:17 aber wieso schließt man andere Religionen aus? Wenn es doch Religionsfreiheit gibt, Deutschland ein christliches Land ist und Moslems fasten und den Islam praktizieren können und Juden ihren Glauben auch ausleben können, warum haben wir überhaupt eine Diskussion darüber ob noch Weihnachten gefeiert werden kann? Gibt es irgendein muslimisches Land, dass nun die Fastenzeit weglässt nur weil es mehr Menschen gibt, die der Religion nicht angehören? Ich schaue mir den Rest des Videos an aber bin schon darüber verwundert, dass dies überhaupt eine Diskussion würdig ist.
Ich würde euch sehr einmal bitten mich einzuladen zu dem Thema, Ob unsere Rundfunkgebühr für son Bullshit verschwendet werden sollte und vorallem, ob eure Diskussionen Sinn machen. Bitte mich einmal einladen. Wichtig!
Ich fände es sehr schön auch über die Traditionen anderer Kulturen mehr zu erfahren und auch Rücksicht zu nehmen. In meiner Nachbarschaft bekomme ich immer am Zuckerfest einen kleinen Korb mit Baklava und an Weihnachten bringe ich ihnen Plätzchen vorbei. Das ist schön. Ich wünsche mir, dass wir in Zukunft offener für anderes werden, ohne uns gleich in unserer eigenen Weltanschauung bedroht zu fühlen.
Die blonde Frau ganz links finde ich MEGA ! 💛🌟
Ja ganz toll wie Frauenrechte im Iran
@@felixb6124 Was zur Hölle hat das miteinander zu tun?
Ich sehe in Weihnachten kein religiöses Festen sondern ein Fest der Liebe und der Familie, Werte die, wie ich glaube, in jeder Kultur eine große Rolle spielen. Es kommt vielmehr auf die Art und Weise an wie man feiert. Ich setze auf ein,, hey komm lass uns Weihnachten feiern, egal woher du kommst oder an was du glaubst". Ich finde die Vorstellung schrecklich Feste abzuschaffen und einen Einheitsbrei zu schaffen, das hat für mich nichts mit multikultureller Gesellschaft zu tun.
Was ist an Weihnachten kein Einheitsbrei, wo alle gleich gemacht werden, egal ob irgendwie religiös oder atheistisch?
Es ist aber ein religiöses fest ob du willst oder nicht, viele haben vergessen was sie eigentlich Feiern
Diese Diskussionen triggert mich richtig... Rassismus bekämpfen immer gerne, ist wichtig. Hier allerdings geht es nicht um Rassismus sondern um das ändern unserer Kultur.
Als Christ feiere ich Weihnachten, weil ich in dieser Kultur großgeworden bin.
Mit Politik hat dieses Fest, rein gar nichts zu tun
Wer Weihnachten politisiert, tut das, um gewisse Ziele zu verfolgen. Die nicht meine Ziele sind.
Das Fest bringt 1mal im Jahr Menschen zusammen, die ansonsten zu weit auseinander wohnen, um sich täglich, Wöchentlich, monatlich zu sehen.
Man kann sich auch häufiger sehen ohne ein Fest als Vorwand dazu zu nutzen
Geht es um Liebe oder Festlichkeiten?
@@newstyle123 Das Fest ist doch kein Vorwand.. Man sieht sich auch sonst ab und an und im heutigen Zeitalter gibt's ja auch Skype und WhatsApp.. Man will aber nunmal das wichtigste Fest gemeinsam mit bekannten feiern, weil es einfach schöner ist.. wer hat schon Lust alleine zu feiern..
@@tobiashorn1270 also geht es um Festlichkeiten auch noch um eine die für die meisten also Christen in diesem Land eigentlich keine sein dürfte da sie römisch germanisch heidnisch ist
@@tobiashorn1270 hab nichts gegen feste oder feierlichkeit sollte halt irgendwie passen aber das tut es ja bei weihnachten gar nicht
@@newstyle123 In der Bibel steht, dass jeder Gläubige sich seine Festtage selbst aussuchen darf und seine Brüder/Schwestern dies akzeptieren sollen. Ist also völlig egal, ob die Germanen oder wer auch immer, irgend was feierten. Und wenn du als Christ fünf mal die Woche eine Feier gestaltest, ist halt deine Sache.
Für mich ist Heilig Abend der einzige Tag im Jahr, wo wir als Familie zusammen kommen. Es ist für uns nix religiöses und trotzdem ist es schön.
10:29 Zuher Jazmatis Aussage runter gebrochen ist einfach: Wenn ich an meinen Feiertagen nicht frei haben kann und mit meiner Familie sein kann, dann soll das auch kein anderer haben.
Finde ich eine sehr egoistische Ansicht und nicht-gönnerisch.
klassischer Linker
Wir schließen mit Weihnachten andere aus“ warum bekommt dann jeder Weihnachtsferien, Weihnachtsfeiertage, manche Weihnachtsgeld von der Arbeit,
oder andere christliche Ferien und Feiertage wie der Sonntag der Ruhe Tag, Osterferien, christi Himmelfahrt, Fronleichnam....
Warum bekommen alle frei wenn die Christen die anderen ausschließen???
Warum Wichtelt man in der Schule oder man Weihnachtsessen zusammen ???
Hört auf andere runter drücken um euch hochzupuschen mit Multi Kultur hat das nichts zu tun sondern mit Hass
Hört auf zu spalten ihre spalter???
Als ich eine Zeit lang in Israel gewohnt habe hat mein Arbeitgeber Rücksicht genommen und mir gestattet meine christlichen Feiertage zu feiern und ich habe auch frei bekommen. Dafür musste ich dann aber z.B. an Hanukkah arbeiten. Ich konnte aber auch sagen, dass ich z.B gerne Jom Kippur 'mitfeiern' würde, weil mich einfach interessiert hat wie das so abläuft. Alle jüdischen Feiertage wurden quasi aufgerechnet und ich konnte entscheiden wie ich die Tage lege. Fande ich mega cool und war auch wirklich garkein Problem. Hab mich da auch sehr wertgeschätzt und respektiert gefühlt.
Wie cool wäre das, wenn man das auch so in DE machen könnte? Ein Agnostiker z.B hat keinen Vertrag mit unseren Feiertagen. Der könnte dann seine Tage einfach selber legen, warum nicht? Natürlich (wie auch bei mir) mit Rücksprache (Wie bei einem Urlaubsantrag).
Aus Interesse: Gab es für dich bei dieser Regelung eine erhöhte Bezahlung wie das hier der Fall ist oder hat sich durch die Möglichkeit der freien Auswahl aufgehoben?
Eine schöne Idee, nur funktioniert das halt nur auch in den Berufen, in denen auch an Feiertagen der Betrieb läuft. Aber prinzipiell fände ich diese Lösung perfekt.
Wir haben Corona, ab morgen können wir vorerst bis zum 10.01. alles feiern was wir wollen. 😄
Das wurde gerade nochmal verlängert 😘
Der zweite Lockdown sollte nur 2 Wochen gehen. Im Dezember.
Dann den ganzen Dezember.
Dann noch Januar dazu.
Und Februar.
Und März.
Und April.
Und Mai.
......
Das sind aber sehr lange 2 Wochen.
"schließen wir mit Weihnachten andere Religionen aus?“ - alleine diese Frage zu stellen ist beschämend!
Finde ich auch ,Gegenfrage schließen sich Frauen mit kopftuch selbst aus der Gesellschaft !
Ohne Witz: Kopftuchdebatte wäre eigentlich perfekt für die Sendung
Ich glaube der Titel ist schlecht gewählt. geht ja eher darum, ob die staatlich freien christlichen Feiertage andere auschließen
Was für Probleme wir mittlerweile haben. God damn ist das peinlich
Nein ist nicht peinlich, es geht um Diskriminierung
@@vidmasteroriginal Und in zwei Wochen reden wir dann davon, wie Seife bestimmte Menschen diskriminiert? Kannst du mir bitte mal erklären, wie Weihnachten bestimmte Menschen diskriminieren kann? Es gibt viele Menschen in diesem Land, die Feste feiern, die ich nicht kenne oder feiere, aber ich fühle mich dadurch ganz bestimmt nicht diskriminiert. Und wenn ich in ein Land ziehe, wo Feste gefeiert werden, die ich nicht kenne, dann fühle ich mich nicht diskriminiert, sondern erkenne das als Teil der Kultur dieses Landes und der Menschen an.
@@spoekskrivare9442 es geht auch nicht ums Feiern der verschiedenen Sachen sondern es geht darum dass die Christen immer noch viel mehr Vorteile genießen (das ist Diskriminierung).
@@vidmasteroriginal Wer sind "die Christen"? Und in dem Kommentar weiter oben schreibst du, "es geht um Diskriminierung" bei einem Beitrag, bei dem es darum geht, dass wir in Deutschland dieses Fest feiern.
@@vidmasteroriginal Einfach laut "Diskriminierung" schreien, dann wird man schon im Recht sein...
Alter, ich kann doch nicht der einzige sein, der wegen den Leuten auf dem gelben Feld innerlich explodiert, oder?😂
(Btw. Ist eine rhetorische Frage für die besonders Schlauen)
Hey, welche Meinungen haben dich besonders beschäftigt?
Und morgen diskutiert ihr darüber ob die Farbe Grün weiterhin grün genannt werden sollte. Vollkommen lächerlich.
Genau erst Millionen Menschen rein lassen und anstatt die sich anpassen müssen wir uns jetzt anpassen? Meine Mutter ist Christin arbeitet in der Pflege und auch am Weihnachten. Also das previlig stimmt nicht
Diese Diskussion an sich ist doch schon reiner Clickbait. Ob man Weihnachten feiert oder nicht, sollte nicht zur Debatte stehen. Jeder wie er möchte. Wir leben nunmal in einem Land, das stark christlich geprägt ist. Deswegen feiern hier auch viele und auch eben besonders ausgeprägt, Weihnachten. Nur weil einige andersgläubig sind, muss man die eigene Tradition nicht aufgeben. Gehe ich in ein Land mit anderen Traditionen, passe ich mich dem doch auch an! - Feier die entsprechenden Feste, lebe nach deren Regeln etc.
Das hat auch nix mit Rassismus, Ausschließung oder ähnlichem zutun, sondern ist einfach Tatsache.
Gefühlt gibt es solche Diskussionen aber nur in Deutschland. Bloß die deutschen Werte ablegen, sind ja alles Rassisten und Nazis. In sämtlichen anderen Ländern, unerheblich welche Religion, welches Aussehen, welcher Kontinent etc. sind die Menschen stolz auf ihre Werte und Traditionen und stellen diese auch nicht in Frage.
Die Pfarrerin ist die erste Kirchenvertreterin, die ich gut finde. Hat ihren Glauben, ist aber offen für andere Sichtweisen und erkennt die Realität an, dass Gott und Glaube für viele Menschen aber keine große Bedeutung mehr hat.
Eine großartig kritik- und kompromissfähige Runde, sehr angenehm und anregend.
Was hat dir am besten gefallen? Könntest du dich für eine Seite entscheiden?
Ich finde Weihnachten lädt ein. Jeder kann gerne zu Weihnachten zu mir kommen nicht zwinge niemandem meinen Glauben auf. Egal ob Atheist oder anderer Religion. Wir können gerne an den Tagen trotzdem zusammensitzen ! Jeder feiert seine feste. Ist doch super schön und kulturell.
Ich kann mir das Video nicht einmal ganz ansehen, weil es mich nur aufregt. Wie kann man nur darüber diskutieren, ob Weihnachten oder Ostern oder andere Feiertage jemanden ausschließen. Es gehört nicht nur zur Relgion dazu. Obwohl ich Atheistin bin, feiere ich das wegen der Tradition und Kultur. Das gehört zu Deutschland dazu, genauso wie andere Feiertage und andere Bräuche zu anderen Ländern dazu gehören. Kultur macht ein Land und ihre Menschen aus. Wenn ich woanders leben würde, würde ich mich auch an andere Gebräuche halten.
Ich verstehe die vielen negativen Kommentare nicht.. Wenn man es als unnötig erachtet, dass über sowas diskutiert, warum sieht man es sich dann an? Und dass wir "ja keine anderen/größere Probleme auf der Welt haben" macht doch deren Problem nicht weniger Wert.. Ich mag das Format, denn es gibt Einblicke in die Gedanken von Menschen außerhalb der eigenen Bubble. Und das wird heutzutage immer wichtiger. Wir leben in einer Welt die sich wandelt und voran schreitet, da sollte man nicht stehen bleiben. :)
Ich verstehe absolut nicht, warum andere Religionen durch Weihnachten ausgeschlossen werden. Es wird doch niemand gezwungen mit- oder nicht mitzufeiern. Wenn man keine religiösen Feste feiern darf, wegen vermeintlicher Ausgrenzung anderer Religionen, dann wäre das ausüben von Religionen doch auch schon eine Art Ausgrenzung oder etwa nicht?
Wer feiert mit mir den "Tag der ungegenderten Sprache"?
"Ich glaube, dass es Leute gibt, die in BAden-Württemberg auf dem Land [...] wohnen und für die das fünf Schritte zu weit ist.
- Ich, der auf dem Land in Baden-Württemberg wohnt: Danke ._.
Ich finde das auch ein eher schwaches Argument. Ich möchte mein Leben nicht nach konservativen Leuten richten für die jeder Schritt weg von früher zu viel ist
"So haben wirs halt schon immer gemacht" ist definitiv kein Mantra, nachdem ich mein Leben richten wollen würde
@@jamesthezemnian753 Schwaches Argument hin oder her. Die Welt verändert sich nicht davon, dass man leicht genervt den Zeigefinger hebt und moralisch appelliert. Ich kann ja verstehen, dass man sich in solchen Situationen wie im Video beschrieben, ein bisschen isoliert führen könnte aber die Einstellung, alle Andern müssten sich jetzt ändern, weil man selbst ein komisches Gefühl hat, ist doch im günstigsten Fall total absurd und bei nicht ganz so günstiger Interpretation borderline-arrogant.
Man könnte einfach drüberstehen, könnte andere Dorfbewohner mal drauf ansprechen, ob es die anderen wirklich interessiert, dass man nicht beim Gottesdienst war, man kann aus konservativen Provinz wegziehen, könnte über die Feiertage Urlaub machen oder einfach um des Friedens willens für die 40min in die Kirche gehen. Man hat 1 Mio Möglichkeiten für jedes Level an vorhandenem Rückgrat. Wie selbstzentriert muss man sein, zu glauben, dass die Welt sich ändern muss, damit man sich selbst nicht mehr komisch fühlen muss?! :D Holy shit indeed.
Evolution heißt, sich der Welt anzupassen - werdet Teil dieser stolzen Tradition.
@@mattdaniels6430 ich versteh echt nicht so richtig was dein Problem ist? Zum einen würd ich argumentieren,dass deine Lösungsvorschläge eher suboptimal sind, da die meisten eine gewisse finanzielle Lage vorraussetzen. Klar würd ich fragen was die Leute daran stört, dass ich nicht in die Kirche gehe.
Aber ich fange mit Sicherheit nicht an meine Zeit mit absurdem fantasy Gelaber zu verbringen und mir merkwürdige Sektenähnliche Bräuche anzugucken.
Die Welt muss sichdefinitiv nicht für mich ändern. Und natürlich sollte man sich ein Stück anpassen. Aber dann doch bitte an Entwicklung und Fortschritt und nicht an Rückwärts gewandte Traditionen voller Heuchlertum und Gelaber um ein Fantasieprodukt.
Wer in die Kirche gehen möchte schön. You do you. Aber von anderen zu erwarten den eigenen Göauben zu praktizieren ist halt scheisse ujnd kindlich selbstzentriert.
@@jamesthezemnian753 Ich würd Dir ja zustimmen, wenn das tatsächlich so wäre. Ich habe noch nie davon gehört, dass in einem Dorf, selbst im tiefsten Bayern die Heiden zu Weihnachten in die Kirche entführt werden. Ist doch bei Dir sicher auch nicht so, oder? Wenn Du nicht mitmachen willst, lass es. Wie du den Glauben anderer bewertest, ist Dein Ding, wird Dich auch niemand für verurteilen. Und selbst wenn, sollen sie dich doch verurteilen. Gegen die Meinung anderer kannst Du eh nix machen, kann der "Staat" auch nicht.
Vielleicht versteh ich Dich auch miss, woran machst Du denn fest, dass von Dir "erwartet wird, den eigenen Glauben zu praktizieren"? Wer erwartet das? Und inwieweit beeinträchtigt dich das?
Für mich ist Weihnachten ein Teil deutscher Kultur. Ich als nicht-Christ kann doch dann nicht einfach in ein christlich geprägtes Land gehen und dann verlangen: YOOOO ihr grenzt mich mit Euer Kultur aus.
Als nächstes kommt dann: Schafft den ersten mai ab, ich bin kein Arbeiter, sondern Student
Ich bin selbst vor Jahren aus der Kirche ausgetreten und hänge da auch nicht emotional an diesem Fest, aber man muss doch trotzdem mal die Kirche im Dorf lassen.
Ich möchte ja wirklich respektvoll sein, aber passend zum Weihnachtsthema war die Diskussion schon eine kleine Jahreshauptversammlung der Schneeflöckchen, die sich aber auch von allem diskriminiert, ausgeschlossen und unverstanden fühlen. Ich frage mich immer, wo wir als Gesellschaft falsch abgebogen sind. Früher hätte man solche Leute auch in den Medien höchstens belächelt und die meisten im normalen Leben hätten ihnen gesagt, dass sie mal erwachsen werden sollen. Heute nehmen wir das auch noch ernst und alle werden infantiler und noch empfindlicher.
Stimme dir voll zu
Du kritisierst, dass Menschen mit ihren Einstellungen, Glaubensrichtungen, Kulturen,... ernst genommen werden? Die Gesellschaft ist tatsächlich falsch abgebogen, wenn sojemand intolerantes wie du raus kommt.
@@saraana7112 Zwischen allem und nichts gibt es noch viel Spielraum. Und ja, nicht jedes Wehwehchen muss man ernst nehmen. Dann ist man nicht intolerant, sondern pragmatisch - ein riesiger Unterschied. Ist man ständig so "tolerant", gibt es vor allem eine Lektion, die gelernt wird. Jammer immer weiter rum und du bekommst, was du willst. Das ist auf Dauer sehr abträglich für eine Gesellschaft.
@@Komet212 Ich hab in dem Video wenig Jammern gesehen, mehr einen Austausch darüber wie Gesellschaft inklusiver werden kann. Das Format dient aber primär der unterhaltung und stellt jetzt glaub ich nicht den anspruch diese Debatte fertig zu diskutieren. Mehr ein Denkanstoß zum Jahresende ;)
Ich halte viele "Argumente" aus dem Video für hinfällig, bin dennoch der Auffassung, dass der Staat uns Ungläubigen keine Religion/Feiertage aufzwingen sollte, wie er es jetzt tut.
Finde den Titel "Holy ...."
im Foto schon sehr verwerflich und respektlos Christen gegenüber!
Manche Themen sind so ne randthemen von denen man noch nie was gehört hat teils weil sie einfach Schwachsinn sind oder es einen nicht interessiert. Dieses Thema gehört dazu.
Welches Thema würdest du denn lieber in diesem Format sehen?
Zb die Deutschen Corona Maßnahmen ob diese so Sinnvoll sind wie uns das die Politik auch mit vielen der Leitmedien weis machen will.
Fand da das Video von Thomas Reichart auf diesem Kanal echt Interessant.
@@ZDFheute .
Tja, für die Einen so für die Anderen so.
@@ImTheOriginalBOOS boah, wie eingeschränkt manche doch im Denken sind. Du kannst wohl immer nur 1 Thema pro Jahr bearbeiten und regst dich dann darüber auf wenn die Medien nur ein Thema behandeln.
Ich hoffe ich interpretiere das im Thumbnail nicht falsch aber ist in dem Kontext holy shit nicht ein bisschen respektlos?
Ohne jetzt rumheulen zu wollen
,,wir schließen bewusst andere Menschen aus, wenn sie kein Weihnachten feiern” ehm was? Ich kenne niemanden der andere Ausschließt LOL
Dass man durch Weihnachten andere Religionen ausschließt, ist so ein Schwachsinn. Dann müsste man doch jedes religiöses Fest verbieten.. Ich habe viele muslimische Freunde, die auch gerne ein Baum schmücken, auf den Weihnachtsmarkt gehen usw.
Am Ende gehts darum, man hat kein Bock arbeiten zu gehen und sucht nach einem überirdischen Grund dafür. Einfach die zusätzlichen Feiertage auf Sonntage legen und sehen, wer sich ehrlich freut und wer unglücklich ist, weil kein extra freier Tag entsteht xD
Weihnachten ist für mich ein Familienfest. Mittlerweile ist es die einzige Möglichkeit im Jahr die ganze Familie zusammen zu bekommen. Ich kann die religiösen Einwände nachvollziehen. Leider denke ich, dass Weihnachten mittlerweile für viele Menschen die gleiche Bedeutung hat wie für mich.
Die Frage ist dich völlig falsche, meiner Meinung nach.
Man sollte sich nicht fragen ob Weihnachten abgeschafft werden soll, sondern ob andere Feiertage auch offiziell als Feiertage verordnet werden sollen.
Nicht Weihnachten spaltet, sondern Religionen im Allgemeinen!
Endlich jemand mit Hirn.
Irgendwie hatte ich mir mehr davon erhofft... man hätte vielleicht andere Gäste einladen sollen und das zielgerichteter diskutieren sollen...
Da gibts leider kein Grund zu diskutieren. Gibt wichtigeres.
@@contentuser8821 ja definitiv, aber wenn die sich schon das Thema aussuchen, dann wenigstens gute Beiträge...
@@carovoigtlander6823 Ja, leider wird's beim ZDF immer schlimmer...Siehe das Gaming Thema von letztens =)
@@contentuser8821 die haben sich aber auch entschuldigt und das Thema war ja auch richtig und gut, nur die Art und Weise und in welche Richtung es eingeschlagen
Ist war das problem
Ich als Feuerwehrmann finde es ganz schlimm an Weihnachten oder mein Geburtstag arbeiten zu müssen.
Kann die deutsche Bevölkerung/Deutschland nicht auch mal Betriebsurlaub machen?
Idil wirkt sehr sympathisch! Die anderen natürlich auch, aber sie ist irgendwie knuffig.
Sry das ich Frage, aber inwiefern ist statistisch, sowie realistisch diese Frage überhaupt relevant für unsere demokratische Gesellschaft?
Honestly wusste nicht mal, dass das überhaupt nen Thema ist Weihnachten als Feiertage nicht zu haben. Ich bin keine Christin und hab das immer als Familienfest gesehen. So wie viele meiner anders gläubigen Freunde. Irgendwie finde ich, dass es deutlich wichtigere Debatten gibt als über Weihnachten zu diskutieren. Seid doch happy, dass es ein paar freie Tage zum Jahresende gibt.
Ich glaub der Atheist hat das größte Problem.
Der gehört zu den Aktivisten-Atheisten, die versuchen halt alles Christliche abzuschaffen.....
Meine familie feiert seit jahren gemeinsam weihnachten, ohne religösen hintergrund. Meine großeltern und meine mutter sind aus der Kirche ausgetreten, mein vater, meine schwester und ich sind Atheisten, mein freund ist noch in der Kirche, hat aber überhaupt keine bezug zu ihr und geht auch nicht hin und der freund meiner schwester ist Muslim. Er hat vor 1 jahr das erste mal überhauot mit uns weihnachten gefeiert und war begeitert, wie nah es Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religösität doch zusammenbringt. Von daher finde ich nichg, dass Weihnachten irgendwen ausgrenzt, sondern uns eher zusammen bringt, auch wenn der hintergrund aus der katholischen Kirche kommt
Es gendert in den Folgen eigentlich ausnahmslos jeder mit Lücke oder umgeht das Problem. Und das mehr oder weniger gekonnt. Kann es sein, dass es nicht auf eigenen Wunsch der Leute geschieht. Das würde mich echt mal interessieren.
Sehr wahrscheinlich
Also... ich bin selbst nicht gläubig und auch nicht gegen ein multukulturelles Deutschland. Absolut nicht ABER wie weit soll dieses Spiel noch getrieben werden? Menschen mit anderer ethnischer und religiöser Herkunft kommen hier her und verlangen, dass man deren Kultur und Religion akzeptiert, so wie sie ist und gelebt wird. Daran ist nichts schlimmes. Ich habe aber ein Problem mit, wenn einige (nicht alle, aber einige) dieses Spiel auf die Spitze treiben und verlangen, dass das Land in das sie freiwillig gekommen sind um hier zu leben, die eigene Kultur, die zum Teil auch druch den christlichen Glauben geprägt ist, zu verändern? In Berlin heißt der Weihnachtsmarkt nur noch Wintermarkt. Das Sankt Martin Fest ist nur noch das Lichterfest. Was soll das bitte? Das finde ich unverschämt, ganz ehrlich. Ich wandere doch auch in kein muslimisches Land aus und erwarte dann, dass die Kultur und Religion verändert wird, nur damit ich... keine Ahnung... mich wohl fühle? Mich fühle dazu zu gehören? Oder nicht ständig mit einer Religion konfrontiert werde, mit der ich nichts am Hut habe?
Ich finde hier muss die Schule, die Uni oder der AG rangezogen werden. Wenn ein Schüler, Studierender oder Arbeitnehmer dabei ist, der Zuckerfest oder sonst was feiert, dann soll er der Person dafür freigeben, ohne Urlaubstage abzuziehen. Das ist in meinen Augen völlig in Ordnung und dazu sollte es eine Regelung geben. Aber eine Kultur zu Ändern/Anzupassen, no way - nein. Da bin ich dagegen.
Multikulturell bedeutet, dass viele Kulturen nebeneinander existieren und ausgelebt werden können, nicht dass sie zu einer einzigen neuen Kultur vermischt werden oder eine Kultur nach und nach gar ausgelöscht wird.
Ich bin im Schichtdienst und kann obwohl ich in dem Fall Weinachten und dessen Bedeutung gerne mit meiner Familie Feier, nicht immer dieses durchführen. Es gehört zu meinem Job. Dazu gehören auch regelmäßige Wochenenden als Arbeitszeit.
Ich, als orthodoxer Christ fühle mich hier durch diese Debatte sehr beleidigt. Sollen wir jetzt auch über Ramadan solche Diskussionen starten oder was?
Konsensvorschlag: Wir schaffen alle gesetzlichen Feiertage ab und geben jedem Arbeitnehmer Anzahl X an zusätzlichen Urlaubstagen, die für Religiöse Menschen nicht genehmigt werden müssen.
Religiöse Menschen könnten dann ihre Feste feiern und der Rest hat mehr frei Verfügbare Urlaubstage
Warum nur religiöse Menschen, warum nicht alle?
@@brownie9649 bitte?
@Belen nichtreligiöse Menschen sollten auch die Möglichkeit haben Urlaub zu nehmen, ohne dass er genehmigt werden muss. Nur weil ich Atheist bin heißt das ja nicht, dass ich mir nicht trotzdem an Weihnachten für die Familie frei nehmen will. Aber sonst gefällt mir dein Vorschlag. 🤷♂️
Finde ich nicht gut.
Warum haben wir gesetzlich Feiertage? Nicht weil der Gesetzgeber will dass wir Feiern, sondern weil ein großer Teil der Gesellschaft dort feiern möchte und dementsprechend nicht arbeitet.
Da ein großer Teil der Gesellschaft fehlt ist es höchst unproduktiv, unter diesen Umständen zu arbeiten und somit gilt dann für jeden frei.
Es kommt also daher dass viele gerne frei haben möchten und somit kollektiv alle frei haben. Deshalb wäre es für fast jeden Arbeitgeber blöd, wenn er Menschen, die an anderen Tagen frei haben möchten, an Weihnachten beschäftigen muss. Deshalb ist es sinnvoll gesetzliche Feiertage zu haben und nicht individuell wählbare.
Wenn jemand an irgendeinem Tag feiern möchte, an dem nicht sowieso frei ist, dann muss er entwerder arbeiten oder sich frei nehmen. Meistens sollte es auch keine Problem sein. Sollte man sich nicht mit seinem Chef einigen können, dann lässt sich entweder sein Beruf, den man ausübst, nicht mit deinem Alltag vereinen oder der es hapert an der Firma/am Chef.
Aber man sollte niemanden zwingen können, an einem Tag frei zu bekommen, denn wenn es einem so wichtig ist, dann sollte man sich von denjenigen distanzieren, denen dein Leben nicht wichtig ist.
Sorry. Hier darf man keine 2 Meinung akzeptieren. Meinung ist auch nicht richtig. Die Personen gegen Weihnachten leben in nem anderen Universum. Spielen sich auf wie sonst was usw.
Ich bin Muslime und habe mir dieses Jahr für meine Wohnung einen Weihnachtsbaum gekauft. Ich liebe die Zeit. Es ist ruhiger die Leute etwas besser gelaunt usw. Niemand verbietet mir die feste aus meiner Heimat mit meinen Eltern zu feiern noch nie hat das jemand in meinem 26 Jahren die ich hier hin gemacht nie. Ich muss hier einen großen Kritikpunkt an ZDF geben. Dieses Format ist gut. Aber diese Folge ist nur dämlich. Meine Meinung jetzt weil die "sensiblen" Personen das auch ohne Gegenmaßnahmen sagen durften. Diese Personen die sich wegen jeder Kleinigkeit gestört fühlen, alles auf die Goldwaage legen und einfach nur Probleme schaffen, sollen bitte einen eigenen Staat gründen und mal schauen wie lange sie mit ihren tollen Meinungen die die Gesellschaft definiert weiterbringt überleben. Es ist nicht mehr normal. Lasst uns einfach alles verbieten aber alles. Keiner darf mehr seine Vorlieben ausleben. Niemand feiert Weihnachten, niemand feiert Ramadan niemand feiert die sommersonnenwende. Keiner darf mehr hobbies haben etc denn es wird immer mindestens 1 Person ausgeschlossen. Mein Gott.
Ein Atheist der mir erklären möchte, dass Weihnachten kein christliches Fest ist, aber gleichzeitig nicht will dass es ein staatlicher Feiertag ist, weil es ein christliches Fest ist...
Eine Jüdin die sagt, dass das Wort Jude in Deutschland tabu ist, aber als Jüdin in einer Diskussionsrunde ist und offen darüber redet...
Jedem selbst überlassen sich seine Meinung zu bilden, aber ich finde man hat es hier deutlich übertrieben.
Finde Idil Baydar links jedoch sehr offen und sympathisch, obwohl ich nicht mit allen Überlegungen übereinstimme.
Die Wurzeln von Weihnachten liegen im heidnischen Yule. Vor allem der Brauchtum mit dem "Christ" Baum. Ist so 🤷♀️
Can I just say that I absolutely love this show? Helped me so much with my German and it is so nuanced and diverse. Huge fan!
Jup dito
Sehe das zwar erst jetzt, aber das andere ausgeschlossen werden an Weihnachten ist ja mal die unrichtigste Aussage die ich je gehört habe 😂😂😂 Ich gehe trotzdem auf den Weihnachtsmarkt und mache was mit christlichen oder ungläubigen Freunden. Es ist einfach die Atmosphäre um die es geht, nicht nur der Weihnachtstag selbst.
Als ich herausgefunden habe, dass man durch Jesus eine lebendige Beziehung zu Gott haben kann und die Bibel bzw das Neue Testament gelesen habe, war es das erste Weihnachtsfest, dass ich als Ex-Muslima und wiedergeborene Christin gar nicht feiern wollte, weil bei mir seit Juli quasi jeden Tag Weihnachten war - und zudem herausgefunden hatte, dass es gar kein biblisches Fest ist und schon gar nicht das Datum Jesu' Geburt darstellt... joah... ein paar Jahre vorher waren nacheinander schon meine Mutter und mein 4 Jahre jüngerer Bruder Christen geworden... die haben mich verstanden. Doch unser Nesthäkchen, mein 14 Jahre jüngerer Bruder, noch muslimisch oder eher Agnostiker, war total entrüstet, also haben wir doch wieder gefeiert. Mittlerweile kann ich das Fest an sich wieder genießen... einfach ein weiterer Tag, meinem Heiland dankbar zu sein und einen besinnlichen Abend mit meiner Familie zu verbringen.
Ich persönlich bin dafür dass man alle Religionen gleich gut behandelt und respektiert aber dann möchte ich auch an deren Feiertage frei haben so wie Weihnachten auch für alle frei ist^^
Deutschland ist ein Christlich geprägtes Land. Wer nach Deutschland kommt sollte das aktzeptieren und nicht versuchen zu verändern. Es hat doch keiner behauptet, dass es verboten ist Zuckerfest zu feiern. Jeder kann tun was er will
8:20 ich glaube wenn du dir in der Türkei einen Kalender kaufst findest du darin auch nicht Weihnachten oder k freitag
Und das soll jetzt was beweisen?
@@MiKa-ki1pd das das was die in dem Video sagen alles Schmutz ist
Jetzt mal ganz ehrlich für die meisten bedeutet Weihnachten:
- Geschenke
- leckeres Essen
- irgendwas mit der Familie
...und mehr wahrscheinlich auch nicht.
Man könnte zusätzlich zu den 24 Urlaubstagen 2-3 gesetzliche urlaubstage einführen für religiöse gründe...und schon kann sich jeder seine eigenen feiertage basteln....und die writschaft is auch happy weil immer wer arbeitet
Kann wirklich nur den Kopf schütteln bei manchen Meinungen. Man kann auch wirklich alles schlecht machen wenn man will.
Hey, welche Meinungen haben dich beschäftigt?
Ist mir doch egal wann und wieso Feiertage sind Hauptsache frei und ich hab mal meine ruhe 😂😂 verstehe diese Aufregung nicht soll doch jeder machen was er will 🤣
Dann freue dich mal wenn du arbeiten gehst,denn in manchen Berufsbranchen sind Feiertage nicht existent
@@abbeyskull21 Ein valider Punkt. Und genau so etwas sollte diskutiert werden und nicht "spaltet Weihnachten die Gesellschaft?". Rosinenpicken des ZDF.
3:07 Sie hat kein Bock auf Arbeit😂🤣😂
Das ist doch Mist... jeder kann seinen Glauben ausleben, wie er/sie/es mag!
Zu sagen, dass man benachteiligt ist, weil man KEINEN Samstag arbeiten WILL ist aber falsch dargestellt! Es gibt zig Berufe, welche Arbeit rund um die Uhr erfordern! Eine Krankenschwester, Arzt, Tankwart muss an jeden Tag ran, egal ob er einen Feiertag hat oder nicht..
Man hat das Recht auf freie Ausübung jeder Religion, heißt jedoch nicht, dass die Welt anhalten oder Rücksicht nehmen muss, nur damit es bei dir passt. Du willst Weihnachten nicht arbeiten? Nimm dir Frei! Du willst am Zuckerfest nicht arbeiten? Nimm dir frei! Wird dir jeder Schichtarbeiter unterschreiben!
Dieses Format ist wichtig für eine vernünftige Diskussionskultur!
Hoffentlich wird es auch eine zweite Staffel geben!
Vielen Dank! Hast du alle unsere Folgen gesehen?
@@ZDFheute ja und ich stelle fest, das dieses Format indem der direkte Dialog so wichtig ist unbedingt weiter gefördert werden muss!
Frau Baydar: lass uns andere Feiertage aus anderen Kulturen verstaatlichen
Ich: jawoll nie wieder arbeiten, Jackpot