Mehr Infos zum Thema gibt es hier: Aktuelle Debatte in der Politik www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/wehrpflicht-bundeswehr-104.html www.bpb.de/kurz-knapp/taegliche-dosis-politik/546427/debatte-um-wehrpflicht/ Wie steht es um die Bundeswehr? www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/bundeswehr-probleme-102.html www.rnd.de/politik/bundeswehr-militaerhistoriker-beklagt-strukturelle-maengel-auf-allen-ebenen-GTC2G2R27BHM5MARNTMW7TSIAA.html www.bundeswehr.de/de/ueber-die-bundeswehr#:~:text=Derzeit%20leisten%20181.596%20Soldatinnen%20und,(Stand%2005%2F2023 www.tagesspiegel.de/politik/personalprobleme-der-bundeswehr-verbandschef-will-alle-900000-reservisten-auf-einsatzbereitschaft-checken-lassen-11477897.html Pro und Contra Wehrpflicht www.prosieben.de/serien/galileo/news/wehrpflicht-deutschland-wiedereinfuehrung-personalmangel-bundeswehr-vorteile-nachteile-zivildienst-331542 www.augsburger-allgemeine.de/politik/pro-contra-sollte-die-wehrpflicht-wieder-eingefuehrt-werden-id65356996.html www.morgenpost.de/politik/article241831850/Nie-mehr-Wehrpflicht-Drei-Gruende-warum-sie-ein-Fehler-waere.html www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/wehrpflicht-bundeswehr-103.html Wie unterstützt Deutschland die Ukraine militärisch? www.bmvg.de/de/aktuelles/so-hilft-deutschland-der-ukraine-im-abwehrkampf-5539890 www1.wdr.de/nachrichten/ukraine-hilfen-deutschland-waffen-frankreich-bodentruppen-macron-100.html
Ich war beim Bund als noch Wehrpflicht hersschte! Überall Zersetzer die gar keinen Bock hatten da zu sein! Was ich da am besten gelernt habe war saufen, kiffen und ausreden erfinden!
Das ist Rassismus! Farbige sind meistens extreme, reine Rassisten, verbittert und gemein. - Weil sie in der Wokeness ja "niemals rassischistisch sein können"!
Sorry, aber die gelbe Seite ist irgendwie verloren. Die Rassismus-Keule von der Studentin fand ich sehr billig als Argument und das sage ich als Schwarze.
Danke. In manchen Debatten wird so vieles in eine Rassismus Ecke gezogen und entwertet das damit total. Hilft auch nicht um Stereotype zu überwinden. Ist auch immer schwierig mit diesen "-isierten" Begriffen. Migranten /Flüchtlinge die Kriegserfahrungen gemacht haben würden es sicherlich schätzen, dass wir eine starke demokratische Armee haben, die verhindert, dass autokratische Systeme unsere europäische Union überfallen oder mit möglicher Gewalt Genozide wie in Ruanda oder Bosnien verhindern kann. Ich denke da würden auch Migranten gerne zu beitragen. außerdem führen Migranten in der BW dazu, dass da die Rechten nicht so die überhand haben.
Aber hat sie nicht auch Recht, dass eben einige junge Leute in Deutschland (unabhängig der Hautfarbe) sehr wohl Kriegserfahrungen haben? Ist doch einfach so. Also die Rosarote Brille existiert auf Grund vieler Gegebenheiten einfach nicht. Das war der Punkt. Sie hat niemandem Rassismus vorgeworfen, wohl aber dass diese Perspektive nicht mitgedacht wurde.
Also Rassismus spielt keine Rolle in einer rassistischen Gesellschaft „die es zu verteidigen“ gilt und in einer rassistischen Bundeswehr. Macht auf jedenfall Sinn
Also am schlimmsten fand ich die Argumente von Miriam 😭 konnte die gelbe Seite teilweise auch verstehen…aber Miriam und ihre Rassismus Karte war soooo unangebracht. Ich bin selbst aus dem Krieg geflohen (Kosovo) und komme und beschwere mich doch nicht dass hier überwiegend deutsche leben. Finde ich genauso unangenehm wie die Runde zu vergleichen mit weiß und schwarz.
Xhafer Deva (1904-1978), eines prominenten albanischen Nazi-Kollaborateurs und Kriegsverbrechers. Er war Innenminister des „großalbanischen“ faschistischen Staates, der mit Hitler-Deutschland verbündet war, Führer der nationalistischen „Zweiten Liga von Prizren“, Mitorganisator der kosovo-albanischen SS-Division „Skanderbeg“ und verantwortlich für Massaker an Antifaschisten und Zivilisten in Albanien wie in Jugoslawien. Das erklärt ein wenig, weswegen euch die Serben nicht gerade lieben. Stösst aber auch mir, als kroatischem Partizan, unangenehm auf, da ihr euch bis jetzt immer als die vollkommen unschuldigen Opfer hingestellt habt. Zwar nicht ganz so übel, wie die Ustaša, aber dennoch unangenehm.
Absolut affig. Versaut die ganze gelbe Seite, weil man da echt anfängt die nicht mehr ernst zu nehmen. Sehr schade. Die junge Reservistin war sehr stark in ihrem Auftreten und ihren Argumenten. Wäre besser gewesen, von ihrer Sorte 2 weitere Menschen auf gelb gehabt zu haben.
Jetzt fordert die CDU eine Volksabstimmung zum Thema Wehrpflicht. Gerne. Dann sollten jedoch auch nur die Altersgruppen abstimmen dürfen, die am Ende auch betroffen sind. Von 16 - 50 Jahren. Es kann nicht sein, dass Senioren vom Sofa aus über das Schicksal der Jugend entscheiden. Ich hoffe, dass die Jugend der Regierung im Ernstfall den ausgestreckten Mittelfinger zeigt.
@@segka8536 Der Generationenvertrag ist Quatsch, weil ihn sich die ältere Generation ausgedacht hat und die jüngere nicht unterschrieben... Genauso wie mit der Rente. Nur weil die ältere Generation nicht schlau war die Aktienrente einzuführen, sollen wir das ausbaden?
Bin Österreicher, hier gibt es die Wehrpflicht nach wie vor. Habe Zivildienst gemacht statt Grundwehrdienst, 9 Monate lang zu einem Hungerlohn von 500€/Monat bei 40h Woche im Krankenhaus. Leider ist unser Gesundheitssystem von Zivildienern abhängig. Was ich definitiv nicht verstehe ist, wieso Frauen und Leute ohne Staatsbürgerschaft davon befreit sind. Ständig spricht man von Gleichberechtigung und wenn es mal um Nachteile geht, wird brav geschwiegen….
Wehrpflicht ist eine Bürgerpflicht, der Staat darf nur die eigene Bevölkerung Verspflichren wie in deinen Beispiel ausländische zugereiste die keine deutsche Staatsbürger nach Staatsangehörigkeitsgesetz kurz StAG sind. Juristen leitem daraus auch die rechtskenntnis ab, die der 18 Jährige erlernt haben könnte, also unterscheiden kann zwischen Befehlen die zumutbar und Befehlen die er aufrund rechtsbrüchen verweigern muss. Frauen waren von der Wehrpflicht nicht betroffen weil der Ursprung zu einer Zeit war, da hatten Frauen andere Pflichten, sie konnten Krankenschwester quasi ableisten und es gab soweit ich weis keine Reform die Frauen so eine Bürgerpflicht auferlegten, aufgrund dass sie erst später Rechte bekamen, so ab 1918.
Ich denke eine Dientspflicht für Berufe im Gesundheitssystem rechtfertigt indirekt, die jeweiligen Berufe dort nicht attraktiver machen zu müssen. Wozu bessere Arbeitsbedingungen oder höheren Lohn für diese Berufe durchsetzen, wenn man jährlich sowieso ein garantiertes Kontingent für diese Stellen hat? Ich sehe es ebenso kritisch wie du, irgendeine Einrichtung von Zivildienern abhängig zu machen. Es verschiebt die Prioritäten.
@@IguReptaDefinitiv. Leider ist unser System in Österreich unglaublich veraltet. Bei der Stellung wird festgestellt ob du tauglich für den Grundwehrdienst bist. Wirst du als untauglich eingestuft, bist du auch automatisch untauglich für den Zivildienst und musst nichts machen. Mehr ist dem denke ich nicht hinzuzufügen 😂
Ich bin Schweizer und haben wie ihr in Österreich das gleiche Wehrdienstpflicht mit Zivildienst. Nur wenn man einmal UT ist muss man zum Zivilschutz. Nur als doppel untauglich kommst du um die Pflicht rum. Nur darfst du bis dein Jahrgang aus der Reserve entlassen wird 3% des Monatslohn als Ersatzabgabe zahlen mindestens 400Fr pro jahr das ist ein schöner Batzen geld.
Zum frauenthema: bisher jede feministin mit der ich gesprochen habe, möchte wehrpflicht weder für frauen, noch für männer. Also wieso sollte man frauen jetzt zwingen, auch wehrpflicht zu leisten, wenn man eigentlich überhaupt nicht will, dass irgendjemand dazu gezwungen wird? Wäre relativ unlogisch.
Schade das ihr mit dieser Miriam wieder eine Person eingeladen habt die ihre opfer narrative sofort zum Ausdruck bringen muss was in der Diskussion total fehl am Platz ist.. völlig unkritischer Umgang mit solchen problematischen Aussagen...
Ich meine, sie hatte ja echt überzeugende Argumente. Die Wehrpflicht wieder einzuführen ist nicht zumutbar, weil es bei der Bundeswehr noch nicht genug multireligiöse Seelsorge gibt XDDDDDDDDDD Edit: Vielleicht ist auch der Besuch einer Schule aus gleichen Gründen schon unzumutbar? 🤔
Auch ihr Argument, dass Menschen mit Migrationshintergrund bereits wissen wie schlimm Krieg ist zieht nicht. Denn dann sollte ihnen ja gerade eine gute Verteidigung wichtig sein, dass es gar nicht erst zum Krieg kommt. Zumal Menschen mit Migrationshintergrund wohl auch nicht unbedingt eingezogen werden.
@@karljack2250Sorry aber es gibt auch deutsche (mit migrationshintergrund) bei der Bundeswehr. Die Bundeswehr ist ne durchmischte Truppe und da sind nicht nur blonde, blauäugige Männer 😣
Was wird denn hier an die Wand gemalt Teufel oh Teufel der erste Satz des Moderators malt doch den sprichwörtlichen Teufel wirklich an die Wand... Als die Wehrpflicht noch existierte wurden auch nicht solche in die Kriege geschickt man konnte sich damals wie heute entscheiden ob man als wehrpflichtiger mitmachen wollte ehr hat man diejenigen geschickt die SAZ 5 oder 8 machen aber doch keine blutjungen Rekruten die gerade ihre grundausbildung abgeschlossen haben was wird denn hier gesponnen und zu zu welchem Zweck möchte man hier den Brunnen sofort vergiften?
@@Lara3899 mit zitaten wie diese: ich spreche hier als einzige gegen die weiße mehrheitsgesellschafft. wir mit migrstionsgeschichte sollten bedonders beachtet werden, da viele von uns schon Erfahrungen mit Krieg gemacht haben. Die Bundeswehr hat ein Rassismusproblem usw. Rassismus ist keine Einbahnstraße. Wer die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt ist Deutscher unabhängig irgendeiner Hautfarbe Bei einem Thema das alle betrifft, sollte die Hautfarbe, Religion oder Migration keine Rolle spielen.
@@Lara3899 Sie versucht die Argumente der Gegenseite damit zu untergraben, dass sie auf die Hautfarbe der Gegenredner verweist ("das ist eine komplett weiße Runde hier" etc.). Das Verharren in rassistischen Denkmustern ist nicht sinnvoll, auch nicht bei von Rassismus Betroffenen.
Langsam kann mich sich die Folgen nicht mehr geben. Ständig werden Leute eingeladen, die absolut keinen Plan vom Thema haben und mit Rasissmus, Lgbtq und Diskriminierungsgequatsche kommen. Bleibt doch einfach mal beim Thema.
@@CaptainHero1976 Propaganda? Wenn fünf normale, vernünftige diskutierende Leute da stehen ist es wegen der einen auf einmal Propaganda? Man kann sich auch immer nur die negativen Aspekte rauspicken.
Vielleicht hätten die vorherige Generationen auch einfach nicht dafür sorgen können, dass Kitas und Schulen unterfinanziert sind, Wohnraum immer teurer wird und generell sich der Wohlstand auf ganz wenige Boomer konzentriert.
21:24 hat Miriam ernsthaft dem Moderator die Schuld gegeben, dass sie zurück geht, weil er ein bestimmtes Thema aufgemacht hat? Sie scheint ja wirklich sehr unvoreingenommen in Diskussionen zu gehen?!
Sie ist ein Twitter Mensch, ihre Logik ist wenn man Sagt ich Hasse Weise Männer dass dies nicht Rassistisch und Sexistisch und Ausgrenzend ist, alle Weisen Männer zu Generalisieren. Solche wie SIE gibt es auf Twitter genügend. Dabei ist sie selber Rassist und ist so Ungebildet dass sie es nicht mal Wahrnimmt..
Nö. Das Zurückgehen symbolisiert ein Ablehnen des vorgeschlagenen Arguments. Das hat sie getan, da es das Prinzip der Show ist. Er hat sich da "beschwert" über diese Reaktion (ich glaube, da die Teilnehmenden eigentlich nicht auf ihn sondern nur die andere Seite so reagieren sollen) und sie hat ihn darauf hingewiesen, dass sie ihre Meinung zu einem Vorschlag kundtut, die bereits vorher klar war. Sie sagt also nur: "natürlich reagier ich so, du wusstest doch, dass ich das ablehne" Es war glaub ich lediglich ein Missverständnis, weil der Moderator seine Irritation (nicht auf ihn reagieren, nur auf die anderen) nicht klar machte. Sie hat nur (wie die Prämisse der Show vorsieht) auf ein Statement reagiert
In maos china haben kinder ihre eigenen eltern beim ccp wegen verrat angezeigt und zugeschaut wie sie entführt und verschleppt werden :D sowas nennt sich regime loyalität
Das ganze System sollte attraktiver werden und nicht der Ausbeutung dienen. Ich habe vor ~8 Jahren den freiwilligen Zivildienst gemacht beim DRK. 40h+ Woche + Schichtdienst + Feiertags u. Sonntagsarbeit. Das ganze ohne Zulagen o.ä., dafür mit Überstunden on mass. Ergebnis: 400€ im Monat. ~ 150€ im Monat gingen drauf für Fahrtgeld. ~ 100€ im Monat für Verpflegung. Hätte ich zu dem Zeitpunkt nicht kostenfrei bei meinen Eltern gewohnt, hätte ich das Spektakel gar nicht finanziell stämmen können mit 2,50€ pro Stunde. Und das mit einer Vollzeitbeschäftigung .. Solange man bei solchen Arbeitsbedingungen, selbst drauf zahlen muss um den Zivildienst machen zu "dürfen", wird sich daran nichts ändern. Schafft finanzielle und entwicklungstechnische Anreize, unterstützt die Menschen die etwas tun möchten und behandelt sie entsprechend. So schwer ist es nicht.
@@nilskonigs8097 2000 für das leben in der Kaserne wo man dauernd unter beobachtung ist, sich ein Zimmer teilt, kaum kochen kann, kaum seine Freizeit gestalten kann und und und... also für all die Einbüßen fehlt da eine 0 damit es das wert ist.
Ja, super einen echt wichtigen Aspekt in der Diskussion auszulassen. Die Themen Rechtsextremismus und das retraumatisieren von Kriegsbetroffenen vollkommen außen vor zulassen ist fahrlässig.
@@itswando594 von der Sache hast du ja recht! Aber in dem Zusammenhang war es nicht besonders hilfreich. Und auf die Bemerkung hin mit der Rosa Roten Brille auch völlig aus dem Zusammenhang. Miriam wollte das Thema Hautfarbe unbedingt unterbringen, und hätte es warscheinlich auch in einer Kochsendung erwähnt.
Ob die Miriam genau so redet wenn der Russe mit einer Kompanie durch ihrer Straße läuft, und sich dann ihre Mutter, Schwester und Freundinnen greift ?? Den genau das haben die Russen und andere Angreifer auf der Welt schon oft in der Vergangenheit und auch in der Gegenwart getan. Das ist jetzt kein ausgedachtes Szenario . So lange die Welt einiger maßen heil ist , quatschen Leute wie diese Miriam und der Simon so von oben herab. Aber wenn es dann im eigenen Land knallt sind das die ersten die das weite suchen.. Ich habe es immer für ein Fehler gehalten , das die Wehrpflicht ausgesetzt wurde bzw. im laufe der Zeit die Wehrpflicht herab gesetzt wurde. Den beim Bund bekamen die jungen Leute nicht nur eine Waffe in die Hand gedrückt, sondern auch Disziplin und durch halte vermögen. Und wenn einer aus Gesundheitlichen Gründen oder Moralischen Gründen nicht für den Dienst an der Waffe taugte , gab es ja noch den Zivildienst. Ich denke das einige , nicht alle Jugendlichen zu sehr in diese - Wir haben uns doch alle Lieb Blase leben. Damit es wieder eine gute und Starke Bundeswehr gibt und auch auf die Bedürfnisse der Jugendlichen eingegangen wird muss man wieder diese beiden Modelle Aktivieren. Entweder Dienst an der Waffe oder aber als Ersatz Zivildienst. Da haben dann auch Alten und Pflegeheime wieder was davon, oder auch Kindergärten.
Ich verstehe nicht warum immer der Zwang als Mittel genutzt werden muss. Wir haben in der Bundeswehr und im Sozialwesen enormen Mangel. Und dieser Mangel muss behoben werden. Wäre nicht eine deutlich bessere Lösung, die genannten Einrichtungen attraktiver auf dem Arbeitsmarkt werden zu lassen, als etliche junge Menschen zu zwangsverpflichten? Ich habe mir selbst sehr gut eine Karriere bei der Bundeswehr vorstellen können. Jedoch ist mir schnell bewusst geworden , das ich mir als Bundeswehrsoldat keine Zukunft in Deutschland aufbauen kann. Ebenso sehe ich die Zwangslage als kritisch. Die meisten werden nicht gerade vor Motivation strömen, wenn sie gegen ihren Willen für den Wehr- oder Zivildienst verpflichtet werden. Zumal meiner Meinung nach heutzutage sowieso Kriege nicht durch Manneskraft, sondern Budget und Gerät gewonnen werden. Der normale Fußsoldat wird keinen heroischen Kampf kämpfen, sondern vermutlich binnen Sekunden von einer Drohne in alle Einzelteile gerissen werden. Und da kann ich mir doch ein besseres Schicksal für die meisten jungen Leute in unserem Land vorstellen.
Aber Kanonenfutter braucht man doch, irgendwie muss man die Munition des Feindes leer bekommen. Eine Granate/Drohne/Rakete auf eine Gruppe Kanonenfutter ist eine weniger, die eine Fabrik oder politisches Gebäude beschädigen kann. Für uns Kanonenfutter ist das nicht so toll aber wir sind ja eh nur Kanonenfutter.
@@skaskskasken178 Ja, dann dürfen dass aber gerne die Menschen übernehmen die einen Heldentod anstreben, oder welchen Grund auch immer haben an die Front zu gehen. Ich habe nur das eine Leben und ziehe es vor, dieses friedlich zu gestalten anstatt es in einem sinnlosen Krieg wegzuwerfen
Das funktioniert nicht. Und von der Sache hängt nun einmal massiv unsere Sicherheit ab. Wenn zu wenige Freiwillige zum Bund wollen, brauchen wir eben die Wehrpflicht. Nach der UN-Menschenrechtskonvention ist der Waffendienst zum Zwecke der Landesverteidigung der einzige legale und legitime Zwangsdienst.
Mein Jahrgang war einer der letzten, die noch unter die Wehrpflicht fielen. Ich habe damals verweigert und musste dafür Zivi ableisten. Generell ist hat mich der Zivi im Leben nicht zurückgeworfen, aber die Umsetzung damals war ein absoluter graus. 1. Ich musste eine Verweigerung schreiben, die dann auch noch bewertet wurde, ob sie denn ausreichend für ein Ungehen des Wehrdienstes ist. Ich denke, dass wir im Falle einer Wiedereinführung eine Wahlmöglichkeit haben sollten und nicht wieder irgendeinen Schwachsinn in einen Aufsatz schreiben müssen. 2. Einsatz oder Ausbeutung; Ich habe Kumpels beim Bund gehabt. Die haben teilweise nach der Grundausbildung nur rumgehockt und staatlich subventioniert Dosenbier getrunken. Andere haben haufenweise schwachsinnige Aufgaben erfüllen müssen. Einer musste regelmäßig in einer kleinen Baracke des Nachts einen Safe bewachen. Er hatte keine Ahnung wieso, aber er mussze wachbleiben. Ich hingegen musste beim Zivi teilweise in Schichten und an den Wochenenden schwer körperlich Arbeiten. Ich mussge Wasserkisten im Krankenhaus rumtragen, Körperteile nach der Amputation entsorgen oder auch mal Leichen in den Leichenkeller fahren und diese dort auch mal mit den Bestattungsunternehmen umziehen. Sprch: Ich durfte das Zeug machen, was keiner machen wollte. Ich habe mich auch bei der zuständigen Stelle beschwert. Die meinten dann nur, dass ich mich nicht so anstellen soll. Zusammenfassend: Die Tätigkeiten sollten im Rahmen des Einsatzes zumutbar und sinnvoll sein. 3. Bezahlung: Ich habe damals für eine Vollzeitstelle als Zivi ungefähr 350€ ausgezahlt bekommen. Das ist weder für den Zivi, noch für den Wehrdienst angenessen. Vielleicht sollte man darüber nachdenken die Leute zum Mindestlohn zu bezahlen? Ich war in einem privaten Krankenhaus und wurde da schlichtweg ausgebeutet. 9 Monate Sklavenarbeit für ein privates Unternehmen! 4. Alle machen mit: Alle Geschlechter und alle Konstitutionen sollten teilnehmen. Keine Möglichkeit zur allgemeinen Ausmusterung. Wer einer Tätigkeit nachgehen kann, der muss das auch. Einige meiner Kumpels haben damals ein riesiges Schmierentheater bei der Musterung abgezogen und wurden dann ausgemustert. Die mussten dann auch nicht zum Zivi. Ich war schön blöd und musste dann auf meine Festanstellung verzichten und dann einer Tätigkeit nachgehen, die mir aufgezwungen wurde. Wenn die Bedingungen stimmen, dann kann so ein Jahr beim Bund oder als Zivi durchaus bereichernd sein. So wie wir das damals hatten, war das ein zutiefst kaputtes und heuchlerisches System.
Ich bin, ohne Theater, ausgemustert worden und ich stimme dir zu das es bei einer Neuauflage gerechter zugehen muss und eine Ausmusterung (militärische Untauglichkeit) nur von arbeit befreit wenn man wirklich arbeitsfähig ist. Ich hab einfach nur schlechte Augen. Blöd im Schützengraben, falls die Brille im Gefecht kaputt geht, aber Zivildienst wäre uneingeschränkt möglich gewesen. Also alle Geschlechter treten an und als Konstitutionen. Und wenn Blinde dann eingesetzt werden um Blindentauglichkeit von Einrichtungen zu testen.
Ich falle in einen der ersten Jahrgänge die keine Wehrpflicht leisten mussten, aber ich habe mich gefragt ob man nicht auch einfach zum Bund gehen und da einfach hätte verweigert können zu tun was man gesagt bekommt. Was wären denn die Konsequenzen gewesen? Und hätte musste man einen Zivildienst nur leisten wenn man als tauglich gemustert wurde aber kein Bock hatte zum Bund zu gehen oder auch wenn man ausgemustert wurde?
Und schon wieder so Kandidaten eingeladen die von dem Thema selbst keine Ahnung haben. Da wird mal wieder das Thema Rassismus, Böser weißer Mann etc. diskutiert. Was haben diese Sachen bei diesem Thema zu suchen? Achtet doch drauf beim Thema zu bleiben und nicht dauernd irgendwelche Grundsatzdiskussion zu führen. Das zieht sich mittlerweile durch jede Folge durch
rassismus ist einfach ein thema. kannst du vielleicht nicht nachvollziehen. ich hab den grundwehrdienst geleistet und habe keinen deutschen namen und seh auch nicht deutsch aus obwohl ich hier geboren bin und ich habe alltagsrassismus erlebt. war in meinem fall eher nur dumme sprüche und vielleicht ganz kleine benachteiligungen jedoch sieht das bei anderen die eine richtige karriere anstreben sicherlich auch anders aus. du scheints offenbar nicht anerkennen zu wollen dass es das probem mit dem"bösen weißen mann" in unserer welt halt gibt. das ist nicht von der hand zu weisen. ich versteh dass man das nicht gerne hört wenn man dieser gruppe angehört es ist aber leider so
Ich empfinde es schon für sinnvoll (mindestens) eine Minderheitenstimme im Raum zu haben. Ich finde auch, dass die Seite für die Wehrpflicht oft konkreter mit den Diskussionsfragen gearbeitet hat und dass diese Argumente nicht immer gut von der contra Seite diskutiert wurden. Allerdings gab es in der Struktur der Diskussion eben auch nicht viel Platz um eben Punkte von strukturellen Problemen in der Bundeswehr zu besprechen. Und ich würde behaupten, dass es schon wichtig ist sich damit zu befassen dass die Bundeswehr und andere Institutionen ein sicheres Arbeitsfeld für alle darstellen. Körperlich und psychisch. Deswegen finde ich es auch richtig und wichtig, dass auch Rassismus zu Wort kommt, auch wenn es im Rahmen der Diskussion wie sie geführt wurde vielleicht in dem Moment nicht sehr geschickt schien. Es ist eine große und schwierige Verantwortung für diese Repräsentation als Einzelperson einzustehen, ich habe Respekt für diese Frau und würde ihr auf keinen Fall wegen dem beschränkten Rahmen den wir hier sehen Kompetenz absprechen. Wir wissen nicht, wie diese Folge geschnitten wurde, wie das Gespräch 1:1 verlaufen ist.
@@perryjerry6066 Die schwarze Dame hat bei dem Wort ''Reservisten'' gegendert also ReservistInnen, das hat sie aber so oft gesagt das es sich unnatürlich und anstrengend angehört hat und ich glaube ab dem dritten versuch hat sie es sein lassen und nicht mehr gegendert und nur ''Reservisten'' gesagt. Was einfach nochmal die Absurdität des ganzen verdeutlicht.
@@Chill-m8 und die Absurdität dieser Debatte lässt sich also darauf runterbrechen, dass ein Wort gegendert oder nicht gegendert wurde? Wahnsinn, inzwischen schon ziemlich infantil sich die ganze Zeit übers Gendern aufzuregen, weil es ja so viel zur Debatte beiträgt
@perryjerry6066 ich glaube du hast das Konzept eines Beispiels nicht so ganz verstanden und über das Thema sollte man sich so lange beschweren, bis es vom Tisch ist
Ich krieg leider bei manchen Teilnehmern wieder eine absolute Vollkrise. Bei Fragen 6 kommen ganz viele Themen auf, die nicht in der Frage sind und die auch völlig irrelevant sind. Jan geht gar nicht auf die angesprochenen Probleme ein. Miriam redet über das Privileg Weißer... Auch danach mit Frage 7 und 8 wirds nicht besser. Bei der Frage, ob man die Lage realistischer einschätzen muss, sollte man darüber reden, dass wir vor nem aktiven Problem stehen und mal die Situation anerkennen und nicht wiederum nur darüber reden, die Wehrpflicht ist scheiße. Das war auch nicht die Frage. Ich finds auch immer sehr problematisch, wenn Menschen der Meinung sind, Politik kann die Probleme lösen, wir brauchen keine Armee. Das ist der Nummer 1 Weg, von einem anderen Land gefressen zu werden.
Wir sind in der NATO. Unser engster Verbündeter und Nachbarstaat ist eine Atommacht. Wenn uns das nicht reicht, könnte man sonst noch über eigene Atomwaffen nachdenken. Dann ist aber auch mal der Punkt erreicht, an dem die Abschreckung ihr Maximum erreicht hat. Wenn Deutschland angegriffen wird, dann hat der 3. Weltkrieg schon begonnen. Und wenn es die westlichen Atomwaffen nicht schaffen, dann schützt uns nichts und niemand mehr, auch keine Bundeswehr mit zehntausenden unzureichend ausgebildeten und provisorisch ausgestatteten Wehrpflichtigen. Wenn schon Rüstungsausgaben, dann doch wenigstens in Abwehrsysteme o.ä.. Denken manche Leute ernsthaft immernoch, dass ein militärischer Angriff auf Deutschland quasi ein Reenactment des Überfalls auf Polen sein wird, nur in vertauschten Rollen mit Russland als 3. Reich? So eine Situation wird es in den aktuellen Bündniskonstellationen nie wieder geben. Hat denn niemand aus dem kalten Krieg gelernt? NATO und Warschauer Pakt haben sich nicht gegenseitig vernichtet, weil das halt niemandem genützt hätte und das zum Glück jeder in Macht und Würden einigermaßen verstanden hat. Und genau wie damals sind wir auch heute genau darauf angewiesen: Dass kein russischer oder amerikanischer Präsident durchdreht. Dann ist 3. Weltkrieg und eh alles kaputt. Und sonst passiert halt gar nichts. Wie man es dreht und wendet, eine Wehrpflicht ist in keinem Szenario ansatzweise relevant.
Miriam ist leider völlig falsch in dieser Runde. Sie hat die Frage scheinbar gar nicht verstanden. Es geht NICHT um Machtausübung in der Welt^^. Mit wehrpflichtigen schonmal gar nicht.
Hä, na klar geht es darum. Beispiel aus dem Video - der Reserve Präsident sagte: "Greift uns nicht an, an uns beißt ihr euch die Zähne aus." Machtspiel. Die Nato verlangt 2% des BNE? BIP (bin mir grad unsicher) in das Militär zu stecken, um operationsfähig zu sein -> militärisch operationsfähig. Im Ernstfall greift die USA in den China Taiwankonflikt ein und zieht uns somit mit rein -> Machtspiel.....Du scheinst blind zu sein.
@@perryjerry6066 ich habe gesagt warum ich so sehe. Das hat absolut nichts mit Sexismus oder Rassismus zu tun. Du kannst gerne anderer Meinung sein, aber ich finde sie aufgrund ihrer Aussagen dort unangebracht.
ja, der dümmliche künstliche Wackelcamscheiss ist zu kotzen, ein Grund warum ich so einen Dreck, auch wenn er inhaltlich interessant ist, nur begrenzt angucke
Gähn "es ist eine privilegierte Runde, alle weiß" bla bla... Ihr solltet mal für richtige Diskussionen sorgen. Hautfarbe spielt keine Rolle bei dem Thema. Privileg auch nicht. Und das Argument "die alten sollen dann ja auch Reservisten machen" hat man auch stehen lassen. Vielleicht solltet ihr mal die teilweise haarsträubenden Argumente genauer zerlegen - denn eine Diskussion kann nicht mit so viel Blödsinn funktionieren.
Hautfarbe spielt keine Rolle? Das kann nur jemand sagen den das nicht betrifft. Ich fand ihren Punkt da echt nicht gut formuliert und auch fehl am Platz. Es macht ihn aber deswegen nicht unwahr.
@@DerDrako nur weil du demselben kaputten Argument aufgesessen bist, macht es das nicht besser. Du kannst ja mal erklären, inwieweit die allgemeine Wehrhaftigkeit der Bevölkerung in Angesicht der aktuellen Bedrohungslage unbedingt eine SJW Privilegsdikussion braucht. Ich warte solange. Und quatsch da jetzt nicht von sozialen Verhältnissen oder sonstigem bla. Es geht einzig und allein darum, das Volk als ganzes wehrhafter zu gestalten. Und die Wehrpflicht hilft da, denn im Verteidigungsfall, wenn es zum Einzug kommt, macht es ganz einfach einen riesigen Unterschied ob du Leute von grund auf ausbilden musst, oder ob die halt schonmal gedient haben. Und vor diesem Hintergrund ist es einfach scheißegal, ob du weiß, braun lilablassblau oder rosa Haut hast. Deine Wehrhaftigkeit und damit die des Volkes wird davon nicht beeinflusst. Wie gesagt, ich warte. Oh, und spar dir weitere ad hominem. Du hast dich zwar schon disqualifiziert mit deinem ersten ad hominem, aber ich hab einfach zu viel Spaß dabei, deinesgleichen dabei zu beobachten wie sie sich argumentativ die Hose nass machen. Also go.
Fände es sinnvoll Anreize zu schaffen statt diesem Zwangsidee. Warum nicht im Sinne des "Zurückgebens an die Gesellschaft" könnte man ja umgekehrt den Leuten, die sich für einen Wehrdienst entscheiden und Reservisten Vorteile bei sowieso im wesentlichen staatlich finanzierten Programmen verschaffen? Erleichterungen für den Zugang zu NC-Studiengängen, Weiterbildungsmöglichkeiten, Zugang zu staatlich finanzierten Wohnprogrammen
Es hätte vor Jahrzehnten evtl funktioniert . Da heutzutage Patriotismus negativ und als Nazi bezeichnet wird, wirst du niemanden mehr finden. Seinem Land mit aller Konsequenz zu dienen, erfordert bedingungslose Liebe zu deinem Land, da du dein Leben dafür bereit bist zu opfern. Das will man aber die letzten Jahre nicht mehr. Die Liebe zum eigenen Land wird als Rechtsradikalismus in diesem Land betrachtet. Kein Stolz auf die eigene Fahne, dann lieber bunte und ausländische Fahnen tragen und zeigen . Durch diese Erziehung kann es nicht mehr funktionieren .
@@ntt2210 Warum nicht? Das ist doch Blödsinn. Es sind immerhin 185.000+ Soldaten beim Bund. Als wenn man die benötigten 25.000 nicht über Anreize bekommen würde. Nur kostet das Geld und das ist man nicht bereit auszugeben.
Knapp die Hälfte meines Lohnes geht als Steuer an den Staat. Dann noch die Sozialversicherung und der Soli. Ich glaube ich trage schon viel zur Gesellschaft bei....
@@TobiM751 guck mal nach draussen. Was meinst du durch welche Gelder das ganze Gesellschaftskonstrukt mit ihren Leistungen und öffentlichen Diensten gestützt wird?? Frag dich mal auf welchem Grund und Boden dein Haus steht und wer dir Zugänge zu Wasser und Strom durch Leitungen ermöglicht? Wer holt regelmäßig deinen Müll ab? Wer sorgt für Sicherheit, Gesundheit, Bildung, Mobilität, Recht und Ordnung, Infrastruktur etc. pp.. Es ist immer leicht gesagt, man hätte zu wenig, weil man den echten Abgrund noch nie gesehen hat. Der Mensch will immer MEHR. Das ist wie eine Krankheit. Die Gleichung geht nicht auf, wenn wir immer nur mehr fordern, aber gleichzeitig immer weniger geben wollen.
Ja sein Gesicht war geldwert ^^ da sieht man wieder wie leute die nicht betroffen sind absolut nicht dieselben kollektiven erfahrungen machen und bei sowas nicjt begreifen was Hautfarbe damit zu tun hat. Wäre echt schön wenn poc genauso entrüstet wären wenn das Thema Hautfarbe aufkommt nur ist das einfach leider Alltag.
weil mit einer anderen hautfarbe einfach anders behandelt wird. das ist fakt und fast jeder der nicht wie ein deutscher aussieht solche erfahrungen in seinem leben macht
28:05 "Weisse Mehrheitsgesellschaft" ....ja sorry, wir sind aber nun mal nicht Ghana oder ein anderes afrikanisches Land. Es sollte sich schon nach der Mehrheit gerichtet werden und Minderheiten sollten berücksichtigt werden. Wüsste nicht ob es andersrum sinvoll wäre...
In einigen Jahren wird Deutschland aber Ghana oder einem anderen Land mit Braunlackierten nicht unähnlich sein. Also, weiterhin die SPD oder die CDU wählen, dann wird das verhindert... Lol
Ja weil in Ghana gibt es nir savages die bei jeder Aussage durchdrehen und Leute mit Pfeil und Bogen jagen. Nur Deutsche behalten einen kühlen Kopf. 88@@MaxStudy-qn4vk
13:52 Es ist wirklich schlimm, dass so rassistische Aussagen einfach so stehen gelassen werden. Es ist auch egal welche Hautfarbe jemand hat, der solche Aussagen tätigt. Es war eine relativ sachliche Diskussion, da ist es unangebracht Menschen auf ihre Hautfarbe zu reduzieren.
@@KikdenPenny es stimmt aber, dass der Herr mit seinem RosaroteBrilleArgument diese Perspektive nicht mitbedacht hat und ich finde es richtig, darauf hinzuweisen.
Die Frage der Wehrpflicht sollte sich einzig und allein darum drehen, ob unsere Verteidigungsfähigkeit durch ihre Wiedereinführung signifikant gesteigert wird und ob die Bundeswehr eine Wehrpflichtigenarmee überhaupt unterhalten kann. Wer die Wehrpflicht als Tool zum Einzug von billigen Arbeitskräften sieht, sollte in dieser Diskussion nichts zu melden haben...
Bei der BW verdient man nicht schlecht, war selbst Soldat und bereue es nicht. Hatte auch einige mit freiwilligen BW-Jahr, die dann in die Feldwebellaufbahn gegangen sind. Man sollte mehr Werbung machen. Wenn Wehrpflicht, dann auch zu einem guten Regelsatz, wie normale SaZ.
@@steffenschneider3266 Na ja. Was verdienst Du denn als Mannschaftsdienstgrad beim Bund? 2.800 Euro Brutto oder so? Das machst Du dann vier Jahre und hast danach nichts. Warum sollte man das machen, wenn man Perspektiven hat? SaZ ist genau das Problem der Bundeswehr. Endlich eine Berufsarmee schaffen und attraktiv werden.
Wichtiger Punkt. Ich hielte eine Wehrpflicht nur dann für verhältnismäßig, wenn sie 3 Monate nicht überschreitet - also die allgemeine Grundausbildung widerspiegelt. Und auch nur dann, wenn wir völlige Wehrgerechtigkeit herstellen. Das bedeutet aber, dass jeder, der körperlich halbwegs fähig ist (also nicht schwerbehindert meinetwegen) gezogen wird - unabhängig von Geschlecht - und auch jeder Militärdienst leisten muss, der verweigert. Nur eben nicht an der Waffe. Alles andere geht für mich einfach nicht mit einer modernen Gesellschaft überein - und da wir da über ein theoretisches Modell reden, muss ich dazu sagen: Es wäre halt kaum umsetzbar und extrem teuer. Wir haben selbst für die klassische Wehrpflicht gar nicht die Infrastruktur. Außerdem brauchen wir ja auch noch eine Bundeswehr, die den NATO Verpflichtungen nachkommt, das heißt, wir brauchen zusätzlich zu der Bundeswehr die wir jetzt haben, noch eine Zweite, die nichts anderes tut, als auszubilden. Das wäre halt bestenfalls als unrealistisch zu bezeichnen...
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Jo, ich war zumindest bis 2010 mit EloKa- und 24hWechselschichtzulagen kaum auf 1,7k Netto als OSG. Viel ist das nicht, mit der selben Qualifikation (die natürlich zugegeben die BW auch bezahlt hat) würde ich privat wohl mit 5x rausgehen. Allerdings gibt es außerhalb vom PMC / Private Intelligence Bereich nicht so viele, die das überhaupt brauchen xD Ich glaube das ist auch das Problem, die BW kann so wenig bezahlen, weil man kaum eine Option hat, danach irgendwo zivil anzuschließen. Für Zeitsoldaten ist der Berufssoldaten-Stand eigentlich nur deshalb attraktiv...
@@bugfisch7012 Deshalb muss man auch endlich die Eier haben die Bundeswehr zu einer Berufsarmee zu machen. Dann hat mal als Soldat auch eine berufslebenslange Perspektive. Aber müsste man so viel regeln. Da brüllt man wieder nach einer Wehrpflicht die nichts bringt und auch nicht kommen wird. Ist ja auch einfacher.
Jan hat glaube ich nicht verstanden, was Demokratie bedeutet. Der Staat muss nicht durchgreifen und die Bürger zu etwss verpflichten, sondern er hat das zu tun, was die Bürger in der Mehrheit beschließen und welche Interessen sie damit verfolgen.
Ja der Großteil der Menschen versteht offensichtlich nicht nach welchen Prinzipien unser System funktioniert, was auch den besorgniserregenden zustand unserer Gesellschaft momentan erklärt. Vielleicht lieber wieder den Schuldienst mehr in die Pflicht nehmen als den Wehrdienst aber ja stimmt... was hat man eigentlich überhaupt von Schule? LOL
Ist denen eigentlich mal aufgefallen, dass junge Leute in fast allen Branchen fehlen? Können wir dann auch eine Pflicht für eine Ausbildung im Handwerk einführen? Was für Argumente…
Das sind halt zwei verschiedene Aspekte. Wenn man tatsächlich dem Glauben unterliegt, dass die Kriegsgefahr für das Land gestiegen ist, dann kann ich das schon gut nachvollziehen.
Ich hatte damals die doppelte Staatsbürgerschaft und habe als berufssoldat in England als Offizier gedient. Ich dachte als ich wieder nach Deutschland kam, geh zum Bund du hast schon eine gute Ausbildung. Da kam die Aussage es sei nicht das was sie suchen. Tja wer nicht will der hat schon
Ich breche das Video ab, Simon leitet ein mit der Aussage dass die Bundeswehr ausschließlich wegen Vorbereitung auf den Krieg da wäre und bei Miriam’s ganz wilden Abschweifungen denke ich mir wieder dass hier wieder die eingeladenen Personen das durchaus interessante und diskutierenswerte Thema kaputt machen. 1-2 mehr wie Kerry wären gut gewesen, die gut argumentieren und wissen von was sie reden.
Das ist hier eine oberflächliche Meinungs-Show! Das war schon immer so, bis auf wenige Folgen, das wird sich auch nicht ändern! Das ist Diskutieren für Anfänger ohne Aufklärung und Manöverkritik! Eine Show halt, um den Querschnitt der gesellschaftlichen Dummheit abzubilden, nix anderes wie die Talk-Shows der 90er nur das hier Seriösität vorgegaukelt wird, indem man nicht explizit über Ärsche, Titten, Fremdgehen oder Vaterschaftstragödien labert, sondern möglichst pseudo-eloquent darüber quatscht warum man über solche Themen nicht mehr einfach so dampfplaudern sollte xD!
Das ist die jemals beste Bewerbung fürs FSJ FÖJ etc die ich jemals gehört habe geile Idee ein Wunder dass da niemand darauf gekommen ist ich möchte einen Punkt anfügen nämlich dass das FSJ dann aber auch in dem Bereich sein muss den man später auch im Studium belegen möchte also zum Beispiel jemand der Medizin studieren möchte muss dann sein FSJ im pflegebereich machen bei den anderen könnte man das sicherlich etwas offener gestalten aber zumindest hier finde ich es notwendig dass jemand der schneller einen medizinstudienplatz bekommen möchte auch sich mit der Realität in der Pflegerinnen und Pfleger Leben auseinandersetzen muss
@@GermanNurse Es ist bereits so, dass bei Medizin das FSJ berufsbezogen sein muss. Hinzu kommt, dass die Wartesemester vor 3 Jahren abgeschafft wurden.
Was erwartet man auch von einem TikToker???? Weiß nicht warum immer wieder solche Influencer eingeladen werden. Und Politikwissenschaft ist jetzt auch nicht unbedingt Klischeebefreit. In dem Sinne haben beide ihren Soll voll erfüllt.
Miriam ja, aber Simon hat teilweise recht gute Argumente vorgebracht nur um dann wieder völligen Quatsch zu erzählen. Zb der wirtschaftliche Aspekt, der sollte nicht außer Acht gelassen werden, bis dahin fand ich seinen Punkt gut. Das hat sich dann aber mit seiner Übertreibung von wegen „dann können wir ja gleich auf Kriegswirtschaft umstellen“ wieder geändert.
@@laralanka4981ach der ist einfach nur kindisch er will halt keine Verantwortung übernehmen man hat voll gemerkt das er einfach nur nehmen will und nichts der Gesellschaft zurück geben will, er hätte ja mal sagen können ich habe Angst davor Soldat zu werden aber würde mich sehr gerne in anderen wichtigen Bereichen ausbilden lassen und somit unserer Geselschaft helfen wenn Krieg ist.
@@maximuller8067 Da hat aber jemand eine hart klemmende Schallplatte mit seiner "Verantwortung". Warum sollte man auch auf die Dinge hören die gesagt werden, wenn man auch seinen eigenen Film hineininterpretieren kann.
Auf die Frage "Ist es ein Jahr, das mir weggenommen wird?" - Ich musste den Zivildienst damals ableisten, wurde ausgebeutet, habe einen Hungerlohn erhalten (~400€ im Monat für einen Vollzeitjob) und wurde als Selbstverständlichkeit betrachtet. Man hatte kaum Optionen die Insitution ohne Nachteile zu wechseln (wer will schon einen Zivi für ein paar Monate, wenn man überall einen anderen für die volle Dauer bekommt, etc). Also: Ja, es ist Lebenszeit, die mir geraubt wurde und die viele Schäden hinterlassen hat. Und diese ständige Debatte über das "zurückgeben an die Gesellschaft" ist einfach nur ekelhaft. Wir geben ständig Steuern ab, die verschwendet werden von unfähigen Politikern (siehe CSU im Verkehrsministerium oder CDU im Gesundheitsministerium: Maut-, Masken-Affäre, etc.) oder in anderen Skandalen wie Cum Ex oder Cum Cum von reichen gestohlen werden. Was Simon David Dressler sagt ist ziemlich beschreibend: wir haben kaum etwas wofür wir dankbar sein sollen, also wieso sollten alte Generationen, die für uns viele Probleme hinterlassen, den Anspruch haben von uns etwas "zurückzuverlangen". Es wird ja mehr in Rente und andere Probleme alter Menschen investiert als in Schule, Bildung, etc.
gibt es eigentlich die Möglichkeit eine ungekürzte Fassung (vielleicht auf einem Zweitkanal) zu sehen zu bekommen? Kann nachvollziehen, dass es für die meisten Zuschauer geschnitten deutlich sinnvoller ist. Mich und vielleicht viele andere auch, würde jedoch die ungekürzte Fassung interessieren.
Das Privilieg des weißen Cis-Mannes in dieser Gesellschaft war es, zur Bundeswehr gehen zu dürfen und zu einem Minimalsold die Stube mit 4 Jungs zu teilen während die unterjochte Damenwelt Party machen musste und bereits angefangen musste zu studieren.
Also meinem Empfinden nach haben wir da dasselbe Problem wie überall in unserer Wirtschaft: "Es ist nicht genug Budget da, die Leute haben zu wenig Anreize. Ja dann muss man halt zwingen". Nein. Muss man nicht und ich weiß mittlerweile auch nicht mehr was ich davon halten soll. Edit: Ich finde die Idee für Alternativen ziemlich gut. Denn wir brauchen ja nicht nur Soldaten.
Doch man muss die Leute zwingen. Man sieht doch am Bürgergeld, wie sehr keine Anreize die Wirtschaft zerstören. Das ein arbeitsloser Schmarotzer das anders sieht, ist klar.
@@manirus5583 aber das betrifft uns ja nicht nur im Krieg. Das Problem ist wie immer das Geld. Die Regierung und die Reichen wollen immer mehr Geld und womit kriegt man das am Besten? Indem man an den falschen Stellen spart. Pflegepersonal zum Beispiel. Ist echt schrecklich und dann noch mehr Leute für Kriege rekrutieren. Super...
@@manirus5583 Theoretisch geht es ja nicht um Soldaten. Es geht darum, dass es Menschen mit Grundlagen gibt. Die können und SOLLEN definitiv im Anschluss auch ihre normalen Karrierewege gehen. Jemand hat nach 3 Monaten bereits die wichtigsten Grundlagen. Macht die Person noch nicht zum wirklichen Soldaten. Sollte es mal heiß werden, dürfte die Ausbildungszeit reichen, dass diejenigen noch von Relevanz sind. Jeder der böse Intentionen hat, muss diese noch mit einrechnen. Und ob man jetzt mit einer Gegenwehr durch 180.000 Soldaten (Inklusive Logistik etc.) im Laufe von 6 Monaten rechnen muss oder 180.000 Soldaten und 4-10 Millionen Reservisten, das verändert die Rechnung doch schon extrem. Es macht Kriege sehr viel unwahrscheinlicher. Siehe vermutlich auch Südkorea und Taiwan. Das ist ein rein spieltheoretischer Ansatz. Ob man den braucht, keine Ahnung. Dass Russland in die Ukraine einfällt, haben vorher auch nur wenige erwartet. Und die USA hat zwar beispielsweise den nuklearen Schirm auf Europa erweitert, aber wenn Russland konventionell mit 1,3 Mio Mann angreift (die russische Armee wächst gerade, sie rekrutieren mehr als sie verlieren), dann führt das nicht zwangsweise zu einer nuklearen Antwort. Und Russland kann offenbar jederzeit ihre eroberten Gebiete unter dem Schutzmantel einer Annexion selber mit Nuklearwaffen schützen. Wenn aber in Europa klar ist, dass die BW potenziell ihre komplette Berufsarmee freimachen kann und spätestens in DE gestoppt werden könnte, würde das enorme Kräfte der US-Armee freimachen. Was wiederum Kriege in Taiwan und Südkorea wesentlich unwahrscheinlicher macht. Genauso den von Venezuela und Guyana. Und das selbst unter der Prämisse, dass bei einer möglichen Wahl von Trump er auch helfen würde. Trump meinte, er helfe nur den Ländern, die das 2% Ziel erreichen. Deutschland tut das zwar offiziell, aber Trump könnte kritisieren, dass zu den 2% Ausgaben für Entwicklungshilfe und Kriseninterventionsmittel mit reingerechnet werden, die nur indirekt mit Militär zu tun haben. Sind immerhin 15-20% der Militärausgaben. Ergo: Deutschland hat das 2% Ziel eben nicht erfüllt. Und selbst mit dieser "Trickserei" wird das Ziel nur bis 2027 erreicht. Eine größere Berufsarmee brauchen wir in meinen Augen definitiv nicht. Das Abschreckungspotenzial sollte aber reichen. Dass sich dann viele Bubbles durchmischen, wieder mehr unterschiedliche Leute miteinander zu tun haben, Vorbehalte abbauen, die Bundeswehr aus ihrer Homogenität rausholen und diverser macht, würde durchaus schon helfen. Wie es mit Zwang ist, ich weiß es auch nicht. Männer wurden seit tausenden von Jahren zum Militärdienst gezwungen. Menschen werden zu entsprechendem Gesellschaftsvertrag mit Geburt gezwungen, werden zu Steuern und Solidarität gezwungen ohne eigene Entscheidung. Im Zweifel steht hinter jeder Ordnungswidrigkeit und jedem Gesetzbruch physischer Zwang (Vergehen --> Missachten --> Polizeibesuch --> Freiheitsentzug --> Bei Gegenwehr Gewaltanwendung bis hin zum Schusswaffengebrauch. Gewaltmonopol des Staates. Das ist auch in Ordnung. Sollte einem nur klar sein, wenn man Zwang kritisiert. Jedem Gesetz liegt Zwang zugrunde. Wir unterliegen alle in etwa 2000 Gesetzen, beziehungsweise 93.000 Einzelnormen die ein bestimmtes Handeln erzwingen und individuelle Freiheiten einschränken (zurecht). Ob das jetzt ein guter oder schlechter Zwang wie beispielsweise Schulpflicht ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Dass Wehrpflicht mal eingeführt wurde, kam nicht ohne Grund oder zur Gängelung von Freiheit. Bin selber liberal bis libertär, bin also auch eher für Freiwilligkeit. Jeder der das definitiv nicht will, kann sich insoweit absichern, indem er seinen Geschlechtseintrag zu einer Frau ändern lässt. Solange das 3 Monate vor einer Kriegshandlung passiert, kann man nicht mehr eingezogen werden. Oder wie früher Ersatzdienst. Dass Wehrpflicht zu vielen Problemen führt wie Kosten, Infrastruktur, ggf. fehlende Fairness etc., sind nochmal andere Themen. Letztlich wäre interessant ob es sich eher lohnt: Das zusätzliche Geld um die 2% zu erreichen in die Berufsarmee zu stecken (die auch offensiv genutzt werden kann), oder in Wehrdienst? (was die Verteidigungsfähigkeit - und nur die - enorm erhöhen würde). Kommt vermutlich alles darauf an, wie die Sache in der Ukraine ausgeht. Wenn die Ukraine hier verliert, könnte es ein neues Zeitalter der Kriege geben. Und dann braucht es mehr Abschreckung. Und dann würde ich ziemlich viel darauf verwetten, dass die ausgesetzte Wehrpflicht wieder Anwendung findet (um die USA für andere Krisenherde freizumachen). Ansonsten hätten wir hier einen Domino-Effekt. Mehr Kriege --> weniger Welthandel --> starke Wohlfahrtseinbrüche --> weniger Steuereinnahmen --> starke Reduktion der Sozialleistungen, obwohl gleichzeitig mehr Menschen welche brauchen würden. Selbst ohne dann notwendige Militärausgaben: Mehr Soldaten braucht es unbedingt. Optimalerweise solche, die nur auf einer Liste existieren, Vorwissen haben, trotzdem der Abschreckung dienen, ihr tägliches Leben aber komplett anders bestreiten. Jetzt aber nur eine Sache meiner Wahrnehmung. Wenn man alles für sich isoliert betrachtet, dürfte das relativ egal sein. Oder ich halte manche Aspekte für wahrscheinlicher als sie sind. Pauschal sagen, dass es nicht mehr Soldaten braucht, könnte ich aber nicht. Klassischerweise sieht man, was Leute anstellen. Nicht, was sie verhindern, weil es ja nicht eingetreten ist.
das hat nichts mit Rassismuskeule zu tun. DIe Wahrheit ist nicht rassistisch. Das ist nunmal in Deutschland schlichtweg ein Fakt. Wenn du dich davon sofort angegriffen fühlst, sagt das leider mehr über dich als über sie aus.
Egal welche Hautfarbe, Religion, Ansichten, Identität, links, mitte, rechts usw, wenn der Russe an der Grenze steht, ist das alles scheiß egal. Ich verstehe nicht, warum man das nicht kapieren will. Da kann man drüber diskutieren wie man will, aber meine Aussage ist einfach Fakt. LG aktiver Soldat
wenn der russe an der grenze steht, fliehe ich, wenn möglich. die bundeswehr würde ich jedenfalls wahrscheinlich auch nicht überleben. ich bin transsexuell und hatte mit 18 meine transition noch nicht abgeschlossen. hätte man mich in einer für mich unglaublich schweren zeit noch für ein jahr mit männern eingepfercht, von denen die meisten nach berichten, die man so liest, gelinde gesagt probleme mit mir haben, wäre ich heute nicht mehr hier. das ist psychische folter. sobald ich nicht um meine psychische integrität und/oder meine körperliche gesundheit fürchten muss, wenn ich zur bundeswehr gehe, mache ich gerne eine reservistenausbildung. und nimm das bitte nicht falsch auf. nein, nicht alle soldaten. ich bin mir sicher, du machst deinen job super, ernsthaft. aber es gibt nunmal genug soldaten, um das leben von menschen wie mir zur hölle zu machen. da reichen 15-25% schon aus.
Hast du die Videos gesehen, wo Drohnen Granaten abwerfen und zerfetzte Körper rumliegen die vlt ihre Qual selber beendet haben. Das mach ich bestimmt nicht. Wir sind nicht die einzige soziale, liberale Demokratie. Wenn der Russe kommt, bin ich weg.
Und? Habe trotzdem keinen Bock als schlecht ausgebildetes Kanonenfutter draufzugehen nachdem ich meinen Beitrag an der Gesellschaft schon an vielfachen anderen Stellen geleistet habe.
Genau so wichtig wie die Debatte ob die Wehrpflicht zurückkommen soll ist die Debatte in welcher Form sie zurückkommen sollte wenn das der Fall wäre. Niemand kann mich von seiner/ihrer Seite Pro Wehrpflicht überzeugen, wenn er nicht zuerst klarmacht, in welcher modernisierten Form er/sie diese wiedereinsetzen würde. Ich denke mal man kann sich denken was für Punkte ich damit zum Beispiel meine.
Was hältst Du von dem Vorschlag: generelle Wehrpflicht für alle mit Deutschem Pass. Wer das aus Gewissensgründen ablehnt, muss zwei Monate länger einen sozialen Zivildienst absolvieren. Als es für mich soweit wahr (Ende 90er), konnte man sich das de facto aussuchen. Auf der Grundlage und dann eben nicht nur für Mannende / Männer:innen wäre es IMHO fair. Wie wäre das für Dich?
@@xennial7408 Ja super. Die sowieso schon überlasteten Sozialeinrichtungen noch mit einem Haufen unmotivierter jungen Menschen bombardieren. Lieber Zwang als Bundeswehr und Sozialwesen als attraktive Arbeitgeber dastehen zu lassen. So funktioniert das Ganze bestimmt!
wie kann man immer wieder mit der Keule Hautfarbe & Rassismus argumentieren. Die versucht wohl echt was zu kompensieren. Es sollte eigentlich egal sein welche Hautfarbe die Gäste haben. in dem was sie sagtest sie rassistisch allen nicht-schwarzen gegenüber. Sie sieht nur ihre mikro-welt. Ich hoffe irgendwann wacht sie auch auf.
"Bitte lass uns nochmal über Rassismus reden, da wurde schon zu lange nix Inhaltsloses mehr zu gesagt." Wirklich wenn man zu dem Thema nix zu sagen hat, warum stellt man sich dann da hin? Die Rassismuskeule kam so unpassend aus dem Nichts, ich fand den Blick der Gegenseite dazu sehr treffend. Sonst fand ich beide Seiten haben sehr gut argumentiert und fast jeden Punkt schlüssig und nachvollziehbar. Ich denke das Thema bietet eine gute Grundlage für Kompromisse - mal ne gesunde Abwechslung zu sonstigen Debatten. Endlich geht es mal wieder um Inhalte!
Hört sich nett an. Hilft aber nicht viel, wenn es Aggressoren gibt, die Kriege & Konflikte und somit eine Haltung und militärische Konstitution erzwingen.
@@mrqs83 Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen und trotzdem lügen sie weiter.
@@mrqs83 Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter.
@@mrqs83 Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie Lügen und trotzdem lügen sie weiter.
Ach cool, na nach der Prämisse ist es ja auch okay, wenn wir jungen Leuten die Daumen abtrennen. Jede dumme Idee ist willkommen, solange sie für beide Geschlechter gilt. :D
die adeligen hier wollen das Männer sterben, damit sie frauen aus allen schichten bekommen. Deswegen gibt es in primitiven Gesellschaften wie Deutschland Krieg. Beim Krieg geht es um nichts anderes
Keiner in dieser Runde will das Gegenteil, das wird sogar ausdrücklich gesagt. Verstehe nicht wie das das einzige ist, was man zu einer Diskussion beitragen kann, wenn keiner was anderes gefordert hatte…
ich komme aus Österreich wo die Wehrpflicht noch immer besteht, ich bin aber durch eine starke Sehschwäche auf einem Auge als untauglich eingestuft worden und bin sehr froh darüber. Ich wünsche niemandem aus Zwang einen Dienst ausführen zu müssen
Aus meiner Sicht ist das größte Problem die Einstellungen der Eingezogenen. Sei es jetzt Wehrdienst oder Sozialdienst. Man sieht wie viele Menschen ihren Job nur halbherzig machen, selbst wenn sie ihn sich, mehr oder weniger, selbst ausgesucht haben. Ich will niemanden irgendwo arbeiten sehen, der ohne "Leidenschaft" oder besser gesagt Leistungsbereitschaft an die Sache herangeht. Kein bockloser 19-Jähriger, der sich halbherzig um irgendwelche Rentner kümmert und erst recht keinen, der motivationslosen Wehrpflichtigen.
@@toalin1000 Mal sehen: Ein Stufensystem! 1 Woche Prüf- und Einführung für Jeden in Deutschland, in passendem Alter! 1 Monat Mindestdienst für Männliche. Und dann 1 Jahr Wehrdienst oder Zivildienst Entscheidung. (eventuell für Frauen 5 Monate Zivildienst)
@@anonsenitl aber warum denn wieder diese Geschlechteraufteilung? Eine Frau "an der Waffe" ist genauso fähig wie ein Mann. Und ein Mann in der Pflege genaue so gute wie 'ne Frau.
Wahnsinn wie maximal am Thema vorbei Miriam „diskutiert“, spätestens nach der Rassimuskarte hätten man sich bedanken sollen für ihren Auftritt und Sie verabschieden können. Aber bei diesen „Runden“ muss ja immer ein Aufreger dabei sein, damit dass Video ordentlich geklickt wird… Siehe Body Positivity….
An das Team von unbubble: wie wählt ihr eigentlich eure Kandidatinnen und Kandidaten aus? Also ich will hier nicht haten oder so, aber man merkt, dass das Niveau der Diskussion von Miriam nicht wirklich gehalten werden kann. Welche Kriterien erfüllt siefür die Teilnahme? Ich denke das würde viele Menschen hier interessieren.
Hallo BarneSneigel, Miriam Mona Mukalazi ist Politikwissenschaftlerin mit Spezialisierung im Bereich Sicherheitspolitik. Wir freuen uns, dass sie in unserer Sendung zu Gast war und ihre Expertise und Position in der Runde geteilt hat.
Egal welches Thema hier behandelt wird fällt mir auf die Konservative Seite ist viel realistischer und auf einen Diskurs aus. Die Gegenseite ist meist verbohrt und beharrt auf Ihre Standpunkt.
Stimme dir zu, Man will halt in Talkformate gerne auch Leute einladen welche extreme Meinungen haben, dadurch wird dir Diskussion belebt und auch das Interesse der Zuschauer steigt. Eine Diskussion wo alle ähnliche Meinungen haben empfinden halt leider viele als zu Monoton...
@@paulhoffmann4332 dein Land ist nicht eine Regierung sondern der Deutsche Nationalstaat. du kämpfst, damit das Land Deutschland bestand hat. Wie deine Vorfahren ansonsten bist du ohnehin kein Deutscher.
Junge Menschen sollten der Gesellschaft etwas zurückgeben? Dass aktuell junge Mütter parallel ihre Kinder erziehen ( Erziehermangel in D.) Eltern pflegen und erwerbsarbeiten ist nicht ausreichend? Wieviele Stunden hat euer Tag?
Kurze Frage: Warum macht man den Soldaten Beruf bzw. den freiwilligen Wehrdienst in Deutschland nicht einfach als Einstieg ins Arbeitsleben für junge Menschen attraktiver? Ich selber werde ein Jahr FWD bei der Bundeswehr machen und habe selbst im Einstellungsverfahren viel Potential gesehen, bei dem stark ausgebessert werden muss. Es ist beispielsweise nicht mal gewährleistet, dass man seine Bewerbungsunterlagen digital abgeben kann sondern nur per Post oder analog. Meiner Meinung nach hängt die Bundeswehr in ihrer Attraktivität als Arbeitsplatz für die Meisten im Gegensatz zu den Möglichkeiten für Arbeitnehmer auf dem freien Markt deutlich hinterher. Insbesondere auch hinsichtlich der schwierigen Integration von ehemaligen Soldaten in den Arbeitsmarkt nach einer Karriere als Feldwebel oder Offizier. Man sollte wie auch in ganz vielen anderen Bereichen die Leute nicht zwingen, sondern nur Anreize schaffen bzw. einen gewissen Standart gewährleisten. Andernfalls ist große Unzufriedenheit in der Bevölkerung die Folge.
Das ich als Jugendlicher Azubi kein Interesse an einer starken deutschen Armee habe wurde hier nicht einmal erwähnt. Es ging nur darum wie man unsere verheizung möglichst effizient betreibt. Die Bundeswehr hat in ihrer Geschichte noch nie deutsche Werte verteidigt sonder nur Deutsche Kapitalinteressen.
Deine Analyse stimmt schon fast, bloß sind die deutschen Werte, die du hier stattdessen verteidigt haben wissen willst, aus dem selben Holz wie die Kapitalinteressen geschnitzt
Hi. Funker hier. Wenn Grundwehrdienst, dann sinnvoll. Hackerbataillon, Drohnenflieger, viel Sport. Ich bin der Meinung, dass die Bundeswehr zu 50 % aus IT bestehen wird. Fördert die IT und es wird passen
1. Kontingentlösung: Warum wurde die Heranziehung zum Grundwehrdienst ausgesetzt? Aufgrund der fehlenden Wehrgerechtigkeit. Es ist nicht fair nur einen Teil eines Jahrgangs zum Grundwehrdienst heranzuziehen, während andere selbst wählen können was sie nach der Schule tun wollen, vor allem aufgrund der in der Diskussion genannten Nachteile. 2. Dienstpflicht: EMRK Art. 4. Es ist verboten Menschen zu Zwangs- oder Pflichtarbeit zu zwingen. Lediglich der Wehrdienst oder der Ersatzdienst im Falle einer Verweigerung ist zulässig. 3. Einfach komplette Jahrgänge einberufen: Der Zwei-Plus-Vier-Vertrag ist nach wie vor in Kraft. Wenn ein gesamter Jahrgang Wehrdienst leistet ist die Obergrenze von 370.000 Soldaten überschritten
@@unbubble die Wehrpflicht ist erstmal PFLICHT. und zwingen lassen irgendwas zu tun möchte ich nicht Die Wehrplficht/Zividienst ist eig auch nur dafür da dass wir uns um den Pflegesektor nicht kümmern müssen weil "die jungen regeln das schon (so wie immer)
Ich bin selber Soldat und für die Wiederaufnahme der Wehrpflicht. In meinen Augen sollte es keine reine Wehrpflicht sein, sondern ein sogenanntes: Jahr für Deutschland. Bei diesem Jahr für Deutschland kann man dann zum Beispiel auch zum THW, Feuerwehr oder anderen Diensten gehen.
Bin Österreicher und habe meine Wehrpflicht Juli 2019 bis Januar 2020 abgeleistet. Ich denke, dass das Militär auch ein wenig ein Imageproblem hat. Es lässt sich da einfach kein Vergleich mit amerikanischem Hollywood-Militär ziehen, in denen ein Drillsergeant jemanden niederschreit und fertig macht. Ich habe von Anfang an eigentlich nur negative Eindrücke vermittelt bekommen, aber als ich dann dort war, hatte ich eine schöne Zeit als Funktionssoldat und wache in einer Kaserne. War auch, als ich eingezogen wurde, nicht wirklich körperlich fit und habe die Grundausbildung trotzdem gut überstanden. Ich denke auch, dass das jeder schaffen kann, wenn man sein Bestes gibt. Die Präsenzpflicht in Österreich ist alles andere als optimiert. Wenn man sich nicht für den Dienst als Soldat oder Soldatin verpflichtet, gehts in den Sozialen oder gesundheitlichen Sektor. Die Leute, die da bereits arbeiten, sind mit den Eingezogenen eher unzufrieden, da verständlicherweise so gut wie keine Motivation vorhanden ist. Das mehr als mickrige Geld, was man als Zeitausgleich bekommt, ist aber nicht die einzige Vergütung. Es werden kosten für z. B. Wohnung oder Haus und Familie übernommen. Außerdem gabs es eine Fahrkarte für ein ganzes Jahr kostenloses Zugfahren in ganz Österreich auch noch obendrauf. Man kann beim Heer auch mehr sein als nur Soldat oder Soldatin. Gibt dort viele Aufgaben, welche man für die zukünftige Karriere auch brauchen kann. Meiner Meinung nach ist das Argument, ein Arbeitssklave zu sein, etwas überzogen. Eine Anpassung ist aber trotzdem notwendig.
Ich glaube aber auch, dass es bei euch wesentlich besser funktioniert, als in Deutschland. Dass Österreich daran arbeitet, attraktiv zu sein. Das ist in Deutschland einfach nicht der Fall. Man muss sich nur mal die Videos der Bundeswehr anschauen... Danach hat man auch kein Bock mehr.
Geil, ein Drillsergeant der mich anschreit und fertig macht. Ich liebe das Image des US-Militärs! Die machen es einfach besser und setzten sich besser ins Bild. Mehr 8K Showcase Videos der neuen Häckler und Koch Waffen
Machen wie in der Schweiz. 17 Wochen Grundwehrdienst wir nennen es RS (Rekrutenschule) und danach jährlich oder zweijährlich drei Wochen WK (Wiederholungskurs). Dies bis zum Alter von sagen wir mal 40 Jahren oder bis eine gewisse Anzahl Diensttage erreicht sind. Hat den Vorteil dass das Militär automatisch viel grösser wäre und zumindest bis zum Alter von 40 alle wissen was Sie zu tun haben im Falle eines Falles. Dies ist eine ganz grobe Zusammenfassung wie es in der Schweiz funktioniert. Und es funktioniert gut. Man kann auch Sozialdienst leisten der dauert dann aber 1.5x länger. Und wenn man nicht ins Militär geht dann muss man eine Wehrdienstabgabe jährlich bezahlen auch wenn man Sozialdienst leistet. So hat jeder die Wahl und es ist auch dem Land gedient. Man sollte aber auch Frauen mit einbeziehen. Zumindest solange Sie noch keine Kinder haben. Frauen wollen ja Gleichberechtigung, oder?
Kenne einige, die das System in dem Bereich der Schweiz sinnvoll finden. Auch das jeder seine Waffe für den Notstand unterm Bett liegen hat. Denn nur so kann man am Ende verteidigen
Ich kann dem Schweizer System viel abgewinnen, wenn auch nicht bei jedem Detail. Das liegt unter anderem daran, dass die Schweiz vergleichsweise wenig Einwohner hat, nicht in der NATO ist und aufgrund des Geländes auch eher mit leichten Waffen unter kluger Ausnutzung der speziellen geographischen Gegebenheiten die Verteidigung plant. Das wäre so nicht 1:1 auf Deutschland sinnvoll übertragbar. Ein kleines stehendes Heer mit vielen Berufsoffizieren und dafür viele Reservisten für die Mannschaftsdienstgrade ist allerdings auch der Weg, des Dänemark, Schweden und Finnland gehen. Dafür ist allerdings auch zwingend eine Wehrpflicht die Voraussetzung - Leute die nie beim Militär waren, lassen sich schlecht als Reservisten einziehen.
Grundwehrdienstleistende werden nicht in Einsätze geschickt!!! Dafür musst du dich verpflichten und dafür unterschreiben. Wenn wirklich Krieg herrschen sollte darfst DU auch als Zivilist für die Gesellschaft sterben!!!! Oder glaubst du Bomben u.ä. machen Unterschiede wenn sie Detonieren????
Wehrdienst ist doch nicht gleich Kriegseinzug. Selbst als Frau hätte ich gern eine Art Training, welches mich auf Katastrophen-und Kriegssituationen vorbereitet. Besser als wehrlos zu sein, weil man hier Kuschelkurs gefahren ist. In vielen Ländern erledigen Leute das mit Stolz und warum?- Weil sie ihr Land und die Bevölkerung schätzen. Wir sind im Moment ziemlich lame unterwegs was Verteidigung betrifft. Ob man stirbt, weil man sich nicht verteidigen konnte oder weil man kämpft, kommt am Ende aufs Gleiche raus. Keiner wird danach gezwungen, Berufssoldat zu werden, hat aber wichtige Skills mitgenommen.
Langsam nervt es echt, dass immer wieder Kandidaten da sind, die einfach nur Meinung äußern aber keine Fakten. So etwas macht eine Diskussion einfach kaputt. Es werden Dinge in den Raum geworfen ohne Basis. Das fällt mir in euren Videos in letzter Zeit immer häufiger auf. Wie soll man so zu einem Ziel kommen? Wie soll man so irgendwas aus der Diskussion mitnehmen? Bitte überlegt euch, wen ihr in eure Sendung einladet. Nur weil eine Person auf dem Papier geeignet aussieht heißt das nicht, dass diese Person auch vernünftig diskutieren kann.
An alle die dafür sind: Es hält euch keiner davon ab, ein FSJ zu absolvieren oder zumindest eine Bewerbung für die Bundeswehr zu erstellen. Jetzt laut nach einer Pflicht zu rufen zieht für mich eher, dass ihr es anscheinend geil fändet, wenn Zwangsarbeit zurückkäme.
3 Monate Wehrdienst oder Zivildienst würde ich schon gut finden, so könnte man sich was aussuchen. Dazu würde es die sozialen Bereiche etwas unterstützen.
Ich komme aus der Pflege und die Zivis waren damals so unglaublich wichtig und es hat auch einigen so gut gefallen, dass sie sich danach für eine Ausbildung in sozialen/ medizinischen Berufen entschieden haben.
Ich hätte folgenden Vorschlag: Jeder muss einen Wehrdienst leisten, der keinen Berufsausbildungsvertrag besitzt und der keinen Sozialdienst leistet. Den Sozialdienst würde ich weiter fassen als den damaligen Zivildienst, z. B. auch eine soziale Hilfe im Ausland.
Sollten wir irgendwann angegriffen werden, fände ich das nicht verwerflich, dass wir unser eigenes Land verteidigen. Wenn wir das nicht machen, wer sollte denn diese Aufgabe übernehmen ? Sollten wir uns einfach unserem Feind unterwerfen und ihnen unser Land erobern lasssen ?
1. "Wir" werden in einem Krieg nicht angegriffen, sondern nur der Staat in dem wir Leben und dessen Untertanen wir sind. Und ob du für diesen Staat sterben willst, ist dementsprechend die Frage. 2. Dementsprechend ist der Feind des Staates in dem wir Leben auch noch lange nicht dein Feind. Und vor allem ist der ganz normale Mensch der da im gegenüberliegenden Schützengraben hockt nicht dein Feind, der wurde nämlich genau so von seinen Herrschenden gezwungen oder verarscht und säße gerade viel lieber mit seiner Familie zu Hause, in Sicherheit. Deshalb: Krieg dem Krieg. Egal ob das eigene Land diesen als Verteidiger oder als Angreifer führt, das spielt für den einfachen Bürger nämlich sowieso keine Rolle
ich hätte nichts gegen eine Wehrpflich wenn es genügend material in der Bundeswehr geben würde und eine Regierung die patriotisch ist und nicht korrupt.
@@unbubble Die Politik steht in der Verantwortung Nationale und Internationale Gemeinschaft voran zu treiben, demokratische Beziehungen zu pflegen, sowie Macht und Ressourcen gerecht zu verwalten. Diplomatisches scheitern könnte man es auch nennen.
@@1321-l8f Das stimmt, geh mal als weisser Mann durch eine Westdeutsche Großstadt, man wird alle paar Minuten angefeindet und provoziert. Das können Migranten die nicht weiss sind nicht mal erahnen.
Beim Thema Wehrpflicht sind tatsächlich nicht alle Menschen gleich: Die gilt in D nur für Männer mit deutschem Pass. Die Hautfarbe spielt dabei allerdings keine Rolle.
Kann das sein, dass man Miriam ein anderes Diskussionsthema gesagt hat? Irgendwie verstehe ich nicht was ihre Beiträge mit der Debatte zu tun haben sollen.
@unbubble ich finde es schade, dass in dieser Folge einige Teil berechtigte, teils unberechtigte Kritikpunkte unbeantwortet liegen gelassen worden sind. Von mir aus können die Folgen auch länger dauern, wenn das einer reflektierteren Diskussion dienlich ist. Beispiele „Ältere Menschen und Reserve“, „Finanzieller Einfluss auf BIP“ oder „Rassismuskeule“
@ZuerstJesus, freut uns sehr, dass dir die Ausgabe so gut gefallen hat - danke für dein großes Lob! Welche Position hättest du in der Diskussion eingenommen?
"Ihr gebt jetzt vielleicht mehr aber vielleicht bekommt ihr wenn ihr dann selbst älter seid auch mehr zurück". Wie kann man so einen unreflektierten Blödsinn labern ?
Interessante Argumente von beiden Seiten. Die Totschlag-Argumente von Miriam (alte Männer, Rechtsradikale, Seelsorger) kann man als Pauschal-Aussage gegen die Wehrpflicht aber leider nicht ernst nehmen. Was mir gefehlt hat: Warum diskutieren hier nur (angehende) Akademiker?
Ich stelle mir gerade vor ich nehme in Uganda an einer Talkshow teil, blicke die Teilnehmer an und fasel was von "sehr schwarzer Runde". Unglaublich was sich manche Menschen glauben rausnehmen zu können.
GANZ einfach: MP kommt, sammelt dich ein und schon bist du bei der "Dusseltruppe" ganz ohne Haus und Zukunft :) Dann aber nur mit Crash-Kurs anstatt einer normalen Ausbildung.
Hab freiwillig 4 Jahre gedient, ich kann mich auch über die Zeit nicht beklagen. Im gegenteil . Ich bin jedoch der Meinung, dass die betroffenen selbst darüber entscheiden sollten und die, welche Sicher vor dem Einzug sind, sich still halten sollen. Weil es sich leicht redet, wenn man nicht selbst betroffen ist. Warum soll der junge Mensch sein Leben riskieren wollen, wenn man sich in der restlichen Politik nur mit dem Minimum um die junge Generation schert.
10:20 Du sollst den Leuten was zurückgeben, denen du dein Leben zu verdanken hast, deine Ausbildung und dein Wissen zu verdanken hast, deine Gesundheitsversorgung zu verdanken hast und die stabilen Lebensverhältnisse die du geniessen darfst. Das Leben das du führst, hast du den Menschen zu verdanken die das aufgebaut haben und du gehörst da ganz sicher nicht dazu, sondern deine Eltern, Grosseltern, die Lehrerin von Gegenüber, der Metzger des Vertrauens oder die Krankenschwester die dich dann pflegt wenn du Mal verletzt bist…
Und genau das macht man nicht indem man ein Jahr für die Gesellschaft auf sein Leben verzichtet, sondern indem man eines macht... Steuern zahlen! Denn dein wundervolles Beispiel lässt sich ohne Problem umkehren. Wer kümmert sich um die alten Leuten wenn sie nicht mehr arbeiten können? Wer zahlt deren Renten, pflegt sie und sorgt für sie? Genau! Die nachkommende Generation. ;)
@@toalin1000man verzichtet bei der Bundeswehr nicht auf sein Leben… Ich verstehe gar nicht warum alle immer denken das wäre ganz schlimm… klar gibt es Abschnitte die nicht so toll sind, aber man macht auch wirklich viele Dinge die Spaß machen, ganz zu schweigen von der Gruppendynamik.
@@satyagrahaa Darfst du jederzeit aus der Kaserne? Darfst du machen worauf du Lust hast und deine Freizeit so verbringen oder bist du die ganze Zeit auf Abruf und deine Freiheit wird eingeschränkt? Dieses Jahr bringt halt nichts. Sollte es wirklich zum Kriegsfall kommen ist man als normaler Soldat eh nur Kanonenfutter.
@@toalin1000 darfst du in der Arbeit jederzeit nach Hause? Seit wann definiert sich die Nutzlosigkeit von etwas darüber, dass du nicht machen kannst, was du willst? Die Zeit nach Dienst kannst du übrigens nutzen wie du willst. Du bist nicht auf Abruf. Natürlich sind Soldaten Kanonenfutter. Zum Schach spielen braucht man halt auch Bauern. Die sind es die am meisten sterben, aber genau die sind es auch, die am Ende den Krieg gewinnen. Im Endeffekt macht das den Unterschied. Also ich würde lieber als Kanonenfutter sterben als als wehrloser Zivilist durch den Krieg zu irren, nur um dann von irgendwelchen Bomben oder Artillerie trotzdem zu sterben. Wer kämpfen kann hat wenigstens eine Chance, wer es nicht kann, hat keine.
@@toalin1000 Der Notfall tritt natürlich nur ein, wenn du grad nicht Spielstunde hast. Krieg ist am Wochenende verboten damit du ausschlafen kannst. Brauchst du sonst noch was in der Zelle?
Wenn die Bewohner eines Landes das Land nicht freiwillig verteidigen wollen ist das Land die Verteidigung vielleicht einfach nicht wert. Nein zur Wehrpflicht
Der Staat ist nicht verpflichtet, Suizid zu begehen, bloß weil seine Bewohner ihn nicht verteidigen wollen. Wer die Bundesrepublik Deutschland als demokratischen Rechtsstaat nicht für verteidigungswertn hält, verdient es auch, am Ende unter der Fremdherrschaft einer Diktatur wie Russland zu leben, eben als Resultat daran, dass man die Demokratie nicht verteidigt hat. Bertolt sagte, dass wer den Kampf nicht teilt, am Ende trotzdem die Niederlage teilt
Wer soll uns angreifen? Ausser Russland kommt keiner in Frage und die machen nichts wenn man sie nicht reizt. Die sind an Handel viel mehr interessiert als an Krieg.
Ich hab um 1800 einen Kommentar geschrieben vielleicht gefällt er dir ja, ich glaube wir beide haben da eine gewisse Überschneidungen in unserer Meinung
Mehr Infos zum Thema gibt es hier:
Aktuelle Debatte in der Politik
www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/wehrpflicht-bundeswehr-104.html
www.bpb.de/kurz-knapp/taegliche-dosis-politik/546427/debatte-um-wehrpflicht/
Wie steht es um die Bundeswehr?
www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/bundeswehr-probleme-102.html
www.rnd.de/politik/bundeswehr-militaerhistoriker-beklagt-strukturelle-maengel-auf-allen-ebenen-GTC2G2R27BHM5MARNTMW7TSIAA.html
www.bundeswehr.de/de/ueber-die-bundeswehr#:~:text=Derzeit%20leisten%20181.596%20Soldatinnen%20und,(Stand%2005%2F2023
www.tagesspiegel.de/politik/personalprobleme-der-bundeswehr-verbandschef-will-alle-900000-reservisten-auf-einsatzbereitschaft-checken-lassen-11477897.html
Pro und Contra Wehrpflicht
www.prosieben.de/serien/galileo/news/wehrpflicht-deutschland-wiedereinfuehrung-personalmangel-bundeswehr-vorteile-nachteile-zivildienst-331542
www.augsburger-allgemeine.de/politik/pro-contra-sollte-die-wehrpflicht-wieder-eingefuehrt-werden-id65356996.html
www.morgenpost.de/politik/article241831850/Nie-mehr-Wehrpflicht-Drei-Gruende-warum-sie-ein-Fehler-waere.html
www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/wehrpflicht-bundeswehr-103.html
Wie unterstützt Deutschland die Ukraine militärisch?
www.bmvg.de/de/aktuelles/so-hilft-deutschland-der-ukraine-im-abwehrkampf-5539890
www1.wdr.de/nachrichten/ukraine-hilfen-deutschland-waffen-frankreich-bodentruppen-macron-100.html
Fang erstmal an zu erkennen das ihr gegen Kriegsgericht verstößt mit kriegstreiberei
bitte die Kommentare moderieren.
Warum ? Solange die Kritik inhaltsbezogen ist @@Ilovemusic000ful
Ich war beim Bund als noch Wehrpflicht hersschte! Überall Zersetzer die gar keinen Bock hatten da zu sein! Was ich da am besten gelernt habe war saufen, kiffen und ausreden erfinden!
Zu diesem Thema(nur hierzu) Gebe ich Agnes Strack-Zimmermann recht. Die Diskussion ist völlig verfehlt.
Als Miriam meinte, dass die Diskussiondrunde fast ausschließlich aus WEIßEN besteht, war ich raus. Was hat das bitte mit irgendwas zu tun?
Das ist Rassismus!
Farbige sind meistens extreme, reine Rassisten, verbittert und gemein.
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Weil sie in der Wokeness ja "niemals rassischistisch sein können"!
Nennt man das dann Reverse-Rassismus?
@@steff_px nein das ist einfach nur Rassismus
Na ja in einem Land in dem der Grossteil weiß ist irgendwie logisch
Oh man...da hat jemand nicht in der Geschichte aufgepasst in der Schule...
Sorry, aber die gelbe Seite ist irgendwie verloren. Die Rassismus-Keule von der Studentin fand ich sehr billig als Argument und das sage ich als Schwarze.
Danke. In manchen Debatten wird so vieles in eine Rassismus Ecke gezogen und entwertet das damit total. Hilft auch nicht um Stereotype zu überwinden.
Ist auch immer schwierig mit diesen "-isierten" Begriffen.
Migranten /Flüchtlinge die Kriegserfahrungen gemacht haben würden es sicherlich schätzen, dass wir eine starke demokratische Armee haben, die verhindert, dass autokratische Systeme unsere europäische Union überfallen oder mit möglicher Gewalt Genozide wie in Ruanda oder Bosnien verhindern kann. Ich denke da würden auch Migranten gerne zu beitragen.
außerdem führen Migranten in der BW dazu, dass da die Rechten nicht so die überhand haben.
Aber hat sie nicht auch Recht, dass eben einige junge Leute in Deutschland (unabhängig der Hautfarbe) sehr wohl Kriegserfahrungen haben? Ist doch einfach so. Also die Rosarote Brille existiert auf Grund vieler Gegebenheiten einfach nicht. Das war der Punkt. Sie hat niemandem Rassismus vorgeworfen, wohl aber dass diese Perspektive nicht mitgedacht wurde.
Die meisten Farbigen sind Rassisten.
Der Klassiker, den man häufig von links-grünen Studenten hört.
Also Rassismus spielt keine Rolle in einer rassistischen Gesellschaft „die es zu verteidigen“ gilt und in einer rassistischen Bundeswehr. Macht auf jedenfall Sinn
Also am schlimmsten fand ich die Argumente von Miriam 😭 konnte die gelbe Seite teilweise auch verstehen…aber Miriam und ihre Rassismus Karte war soooo unangebracht. Ich bin selbst aus dem Krieg geflohen (Kosovo) und komme und beschwere mich doch nicht dass hier überwiegend deutsche leben. Finde ich genauso unangenehm wie die Runde zu vergleichen mit weiß und schwarz.
Wie ein weisser der sich über die ganzen schwarzen in afrika wundern würde 😂
Du hast Sie halt komplett missverstanden.
Xhafer Deva (1904-1978), eines prominenten albanischen Nazi-Kollaborateurs und Kriegsverbrechers. Er war Innenminister des „großalbanischen“ faschistischen Staates, der mit Hitler-Deutschland verbündet war, Führer der nationalistischen „Zweiten Liga von Prizren“, Mitorganisator der kosovo-albanischen SS-Division „Skanderbeg“ und verantwortlich für Massaker an Antifaschisten und Zivilisten in Albanien wie in Jugoslawien.
Das erklärt ein wenig, weswegen euch die Serben nicht gerade lieben.
Stösst aber auch mir, als kroatischem Partizan, unangenehm auf, da ihr euch bis jetzt immer als die vollkommen unschuldigen Opfer hingestellt habt. Zwar nicht ganz so übel, wie die Ustaša, aber dennoch unangenehm.
Absolut affig. Versaut die ganze gelbe Seite, weil man da echt anfängt die nicht mehr ernst zu nehmen. Sehr schade. Die junge Reservistin war sehr stark in ihrem Auftreten und ihren Argumenten. Wäre besser gewesen, von ihrer Sorte 2 weitere Menschen auf gelb gehabt zu haben.
Weil diese Menschen eigentlich nichts zu sagen haben. Sie glauben wichtig zu sein, nur weil sie schwarz und angeblich unterdrückt seien.
Jetzt fordert die CDU eine Volksabstimmung zum Thema Wehrpflicht. Gerne. Dann sollten jedoch auch nur die Altersgruppen abstimmen dürfen, die am Ende auch betroffen sind. Von 16 - 50 Jahren. Es kann nicht sein, dass Senioren vom Sofa aus über das Schicksal der Jugend entscheiden. Ich hoffe, dass die Jugend der Regierung im Ernstfall den ausgestreckten Mittelfinger zeigt.
Die alte Generation hat das auch gemacht. Das ist ein Generationenthema wie der Generationenvertrag bei der Rente.
Und dass die Jugendlichen dann mit erhobenem Mittelfinger fröhlich nach Sibirien deportiert werden?
das war schon immer so, die alten schicken die jungen in den tod.
@@segka8536 Der Generationenvertrag ist Quatsch, weil ihn sich die ältere Generation ausgedacht hat und die jüngere nicht unterschrieben...
Genauso wie mit der Rente. Nur weil die ältere Generation nicht schlau war die Aktienrente einzuführen, sollen wir das ausbaden?
@@segka8536 korrekt vor uns sind auch Menschen für diese Nation gestorben.
Bin Österreicher, hier gibt es die Wehrpflicht nach wie vor. Habe Zivildienst gemacht statt Grundwehrdienst, 9 Monate lang zu einem Hungerlohn von 500€/Monat bei 40h Woche im Krankenhaus. Leider ist unser Gesundheitssystem von Zivildienern abhängig. Was ich definitiv nicht verstehe ist, wieso Frauen und Leute ohne Staatsbürgerschaft davon befreit sind. Ständig spricht man von Gleichberechtigung und wenn es mal um Nachteile geht, wird brav geschwiegen….
Wehrpflicht ist eine Bürgerpflicht, der Staat darf nur die eigene Bevölkerung Verspflichren wie in deinen Beispiel ausländische zugereiste die keine deutsche Staatsbürger nach Staatsangehörigkeitsgesetz kurz StAG sind.
Juristen leitem daraus auch die rechtskenntnis ab, die der 18 Jährige erlernt haben könnte, also unterscheiden kann zwischen Befehlen die zumutbar und Befehlen die er aufrund rechtsbrüchen verweigern muss.
Frauen waren von der Wehrpflicht nicht betroffen weil der Ursprung zu einer Zeit war, da hatten Frauen andere Pflichten, sie konnten Krankenschwester quasi ableisten und es gab soweit ich weis keine Reform die Frauen so eine Bürgerpflicht auferlegten, aufgrund dass sie erst später Rechte bekamen, so ab 1918.
Ich denke eine Dientspflicht für Berufe im Gesundheitssystem rechtfertigt indirekt, die jeweiligen Berufe dort nicht attraktiver machen zu müssen. Wozu bessere Arbeitsbedingungen oder höheren Lohn für diese Berufe durchsetzen, wenn man jährlich sowieso ein garantiertes Kontingent für diese Stellen hat?
Ich sehe es ebenso kritisch wie du, irgendeine Einrichtung von Zivildienern abhängig zu machen. Es verschiebt die Prioritäten.
@@IguReptaDefinitiv. Leider ist unser System in Österreich unglaublich veraltet. Bei der Stellung wird festgestellt ob du tauglich für den Grundwehrdienst bist. Wirst du als untauglich eingestuft, bist du auch automatisch untauglich für den Zivildienst und musst nichts machen. Mehr ist dem denke ich nicht hinzuzufügen 😂
Ich bin Schweizer und haben wie ihr in Österreich das gleiche Wehrdienstpflicht mit Zivildienst. Nur wenn man einmal UT ist muss man zum Zivilschutz. Nur als doppel untauglich kommst du um die Pflicht rum. Nur darfst du bis dein Jahrgang aus der Reserve entlassen wird 3% des Monatslohn als Ersatzabgabe zahlen mindestens 400Fr pro jahr das ist ein schöner Batzen geld.
Zum frauenthema: bisher jede feministin mit der ich gesprochen habe, möchte wehrpflicht weder für frauen, noch für männer. Also wieso sollte man frauen jetzt zwingen, auch wehrpflicht zu leisten, wenn man eigentlich überhaupt nicht will, dass irgendjemand dazu gezwungen wird? Wäre relativ unlogisch.
Schade das ihr mit dieser Miriam wieder eine Person eingeladen habt die ihre opfer narrative sofort zum Ausdruck bringen muss was in der Diskussion total fehl am Platz ist.. völlig unkritischer Umgang mit solchen problematischen Aussagen...
Ich meine, sie hatte ja echt überzeugende Argumente. Die Wehrpflicht wieder einzuführen ist nicht zumutbar, weil es bei der Bundeswehr noch nicht genug multireligiöse Seelsorge gibt XDDDDDDDDDD
Edit: Vielleicht ist auch der Besuch einer Schule aus gleichen Gründen schon unzumutbar? 🤔
Ich fand es eine wertvolle Perspektive und der Kommentar ging ja auch nicht lange.
Auch ihr Argument, dass Menschen mit Migrationshintergrund bereits wissen wie schlimm Krieg ist zieht nicht. Denn dann sollte ihnen ja gerade eine gute Verteidigung wichtig sein, dass es gar nicht erst zum Krieg kommt. Zumal Menschen mit Migrationshintergrund wohl auch nicht unbedingt eingezogen werden.
@@karljack2250Sorry aber es gibt auch deutsche (mit migrationshintergrund) bei der Bundeswehr. Die Bundeswehr ist ne durchmischte Truppe und da sind nicht nur blonde, blauäugige Männer 😣
Ich glaube sie versteht selbst nicht so ganz was sie da sagt….
Miriam zuzuhören tut stellenweise richtig weh.
Ihre Aussagen sind oft dermaßen rassistisch ....
wahnsinn
Ja genau 😂 sei schlau wähl blau - empfehle dir exit racism dann kannst du es vielleicht irgendwann von dwiner person abkoppeln und reflektieren 🥲
Was wird denn hier an die Wand gemalt Teufel oh Teufel der erste Satz des Moderators malt doch den sprichwörtlichen Teufel wirklich an die Wand... Als die Wehrpflicht noch existierte wurden auch nicht solche in die Kriege geschickt man konnte sich damals wie heute entscheiden ob man als wehrpflichtiger mitmachen wollte ehr hat man diejenigen geschickt die SAZ 5 oder 8 machen aber doch keine blutjungen Rekruten die gerade ihre grundausbildung abgeschlossen haben was wird denn hier gesponnen und zu zu welchem Zweck möchte man hier den Brunnen sofort vergiften?
Inwiefern war sie rassistisch?
@@Lara3899 mit zitaten wie diese:
ich spreche hier als einzige gegen die weiße mehrheitsgesellschafft.
wir mit migrstionsgeschichte sollten bedonders beachtet werden, da viele von uns schon Erfahrungen mit Krieg gemacht haben.
Die Bundeswehr hat ein Rassismusproblem usw.
Rassismus ist keine Einbahnstraße.
Wer die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt ist Deutscher unabhängig irgendeiner Hautfarbe
Bei einem Thema das alle betrifft, sollte die Hautfarbe, Religion oder Migration keine Rolle spielen.
@@Lara3899 Sie versucht die Argumente der Gegenseite damit zu untergraben, dass sie auf die Hautfarbe der Gegenredner verweist ("das ist eine komplett weiße Runde hier" etc.). Das Verharren in rassistischen Denkmustern ist nicht sinnvoll, auch nicht bei von Rassismus Betroffenen.
Langsam kann mich sich die Folgen nicht mehr geben. Ständig werden Leute eingeladen, die absolut keinen Plan vom Thema haben und mit Rasissmus, Lgbtq und Diskriminierungsgequatsche kommen. Bleibt doch einfach mal beim Thema.
Genau wieso wurde sie nicht unterbrochen und korrigiert
Hätte ich mir auch gewünscht.
Das ist ein Funk-Kanal. Was kann da anderes erwarten als Propaganda und Ideologie?
@@CaptainHero1976 Propaganda? Wenn fünf normale, vernünftige diskutierende Leute da stehen ist es wegen der einen auf einmal Propaganda? Man kann sich auch immer nur die negativen Aspekte rauspicken.
Die verstehen sonst nix außer von ihrem Kult/Ideolgie-Gequatsche.
"Ihr gebt jetzt vielleicht mehr aber vielleicht bekommt ihr wenn ihr dann selbst älter seid auch mehr zurück"
Ja klar
Ich bin bei dieser Aussage auch absolut verrückt geworden
Vielleicht hätten die vorherige Generationen auch einfach nicht dafür sorgen können, dass Kitas und Schulen unterfinanziert sind, Wohnraum immer teurer wird und generell sich der Wohlstand auf ganz wenige Boomer konzentriert.
Ja cool, wenn man dann dement, impotent und halb blind ist, super! das fortgeschrittene Alter ist ja gemeinhin bekannt als die Blüte unseres Lebens!
Das nenn ich mal ne Risikoinvestition mit 40 Jahre Hebesatz^^
Ja gut. Das kann leider mittlerweile zu allem sagen.
21:24 hat Miriam ernsthaft dem Moderator die Schuld gegeben, dass sie zurück geht, weil er ein bestimmtes Thema aufgemacht hat? Sie scheint ja wirklich sehr unvoreingenommen in Diskussionen zu gehen?!
Bist du dumm?
Wenn man nicht die Möglichkeit bekommt, sich zu jeder Frage zu äußern, dann ja
Sie ist ein Twitter Mensch, ihre Logik ist wenn man Sagt ich Hasse Weise Männer dass dies nicht Rassistisch und Sexistisch und Ausgrenzend ist, alle Weisen Männer zu Generalisieren. Solche wie SIE gibt es auf Twitter genügend. Dabei ist sie selber Rassist und ist so Ungebildet dass sie es nicht mal Wahrnimmt..
Nö. Das Zurückgehen symbolisiert ein Ablehnen des vorgeschlagenen Arguments. Das hat sie getan, da es das Prinzip der Show ist.
Er hat sich da "beschwert" über diese Reaktion (ich glaube, da die Teilnehmenden eigentlich nicht auf ihn sondern nur die andere Seite so reagieren sollen) und sie hat ihn darauf hingewiesen, dass sie ihre Meinung zu einem Vorschlag kundtut, die bereits vorher klar war.
Sie sagt also nur: "natürlich reagier ich so, du wusstest doch, dass ich das ablehne"
Es war glaub ich lediglich ein Missverständnis, weil der Moderator seine Irritation (nicht auf ihn reagieren, nur auf die anderen) nicht klar machte.
Sie hat nur (wie die Prämisse der Show vorsieht) auf ein Statement reagiert
In maos china haben kinder ihre eigenen eltern beim ccp wegen verrat angezeigt und zugeschaut wie sie entführt und verschleppt werden :D sowas nennt sich regime loyalität
Das ganze System sollte attraktiver werden und nicht der Ausbeutung dienen.
Ich habe vor ~8 Jahren den freiwilligen Zivildienst gemacht beim DRK.
40h+ Woche + Schichtdienst + Feiertags u. Sonntagsarbeit.
Das ganze ohne Zulagen o.ä., dafür mit Überstunden on mass.
Ergebnis: 400€ im Monat.
~ 150€ im Monat gingen drauf für Fahrtgeld.
~ 100€ im Monat für Verpflegung.
Hätte ich zu dem Zeitpunkt nicht kostenfrei bei meinen Eltern gewohnt, hätte ich das Spektakel gar nicht finanziell stämmen können mit 2,50€ pro Stunde.
Und das mit einer Vollzeitbeschäftigung ..
Solange man bei solchen Arbeitsbedingungen, selbst drauf zahlen muss um den Zivildienst machen zu "dürfen", wird sich daran nichts ändern.
Schafft finanzielle und entwicklungstechnische Anreize, unterstützt die Menschen die etwas tun möchten und behandelt sie entsprechend. So schwer ist es nicht.
Genau das am Ende sind es nur BILLIGE Arbeitnehmer oder Soldaten die , berechtigterweise, wahrscheinlich gar keinen bock darauf haben.
Das Problem hast du bei der Bundeswehr nicht. Selbst als freiwillig Wehrdienst Leistender bekommst du 2000 Euro
Same. Hatten nur jedes zweites Wochenende frei. Was hat einen bloß damals geritten?
@@nilskonigs8097 2000 für das leben in der Kaserne wo man dauernd unter beobachtung ist, sich ein Zimmer teilt, kaum kochen kann, kaum seine Freizeit gestalten kann und und und... also für all die Einbüßen fehlt da eine 0 damit es das wert ist.
Dann solltest du einfach an die Waffe gehen und etwas lernen…hättest wahrscheinlich etwas gelernt in die Bundeswehr
Miriam hat leider nichts in dieser Runde verloren. Mädchen wir leben immernoch in Deutschland. Das sollte man vielleicht beachten
Als wenn sie in togo qouten weisse hätten 😂
@@minicannons781 😂
@@johanneskuppers4133 ich glaube die togoaner würden sich schlapp lachen 😆
Ist echt so...
5 Kommentare, die erklären, warum sie den Punkt gebracht hat...
Mir hat gefallen, das keiner auf die Einlassungen von Meriam bezüglich der Hautfarbe am Anfang der Diskussion eingegangen ist!
Ja, super einen echt wichtigen Aspekt in der Diskussion auszulassen. Die Themen Rechtsextremismus und das retraumatisieren von Kriegsbetroffenen vollkommen außen vor zulassen ist fahrlässig.
@@itswando594 von der Sache hast du ja recht! Aber in dem Zusammenhang war es nicht besonders hilfreich. Und auf die Bemerkung hin mit der Rosa Roten Brille auch völlig aus dem Zusammenhang. Miriam wollte das Thema Hautfarbe unbedingt unterbringen, und hätte es warscheinlich auch in einer Kochsendung erwähnt.
@@itswando594 Wenn du aufgrund von Krieg traumatisiert bist verweigerst du halt, ich verstehe das Problem nicht.
@@itswando594 Und genau davon hat niemand gesprochen. Das war ein klassischer Strohmann, den sie da eingeworfen hat.
@@itswando594 Geh mit Sweet Baby Inc rumlecken du woker.
Wer hat diese Miriam eingeladen? So viel Unsinn auf einer halben stunde... WAHNSINN
irgendjemasnd muss stzändig erwähne (K) ein Einwanderungsland, eklige weiße Mehrheit usw
Das sagst du doch nur, weil sie nicht zur weißen Mehrheitsgesellschaft gehört XDDD Ne Spaß, da kam inhaltlich echt nichts von ihr
Verstehe ich auch nicht. Völlig fehl am Platze
Ob die Miriam genau so redet wenn der Russe mit einer Kompanie durch ihrer Straße läuft, und sich dann ihre Mutter, Schwester und Freundinnen greift ?? Den genau das haben die Russen und andere Angreifer auf der Welt schon oft in der Vergangenheit und auch in der Gegenwart getan. Das ist jetzt kein ausgedachtes Szenario . So lange die Welt einiger maßen heil ist , quatschen Leute wie diese Miriam und der Simon so von oben herab. Aber wenn es dann im eigenen Land knallt sind das die ersten die das weite suchen.. Ich habe es immer für ein Fehler gehalten , das die Wehrpflicht ausgesetzt wurde bzw. im laufe der Zeit die Wehrpflicht herab gesetzt wurde. Den beim Bund bekamen die jungen Leute nicht nur eine Waffe in die Hand gedrückt, sondern auch Disziplin und durch halte vermögen. Und wenn einer aus Gesundheitlichen Gründen oder Moralischen Gründen nicht für den Dienst an der Waffe taugte , gab es ja noch den Zivildienst. Ich denke das einige , nicht alle Jugendlichen zu sehr in diese - Wir haben uns doch alle Lieb Blase leben. Damit es wieder eine gute und Starke Bundeswehr gibt und auch auf die Bedürfnisse der Jugendlichen eingegangen wird muss man wieder diese beiden Modelle Aktivieren. Entweder Dienst an der Waffe oder aber als Ersatz Zivildienst. Da haben dann auch Alten und Pflegeheime wieder was davon, oder auch Kindergärten.
Fand ihren Input wichtig. Ist ja auch nur ein 6tel der Diskussionsrunde. Ist doch okay?
Ich verstehe nicht warum immer der Zwang als Mittel genutzt werden muss. Wir haben in der Bundeswehr und im Sozialwesen enormen Mangel. Und dieser Mangel muss behoben werden. Wäre nicht eine deutlich bessere Lösung, die genannten Einrichtungen attraktiver auf dem Arbeitsmarkt werden zu lassen, als etliche junge Menschen zu zwangsverpflichten? Ich habe mir selbst sehr gut eine Karriere bei der Bundeswehr vorstellen können. Jedoch ist mir schnell bewusst geworden , das ich mir als Bundeswehrsoldat keine Zukunft in Deutschland aufbauen kann. Ebenso sehe ich die Zwangslage als kritisch. Die meisten werden nicht gerade vor Motivation strömen, wenn sie gegen ihren Willen für den Wehr- oder Zivildienst verpflichtet werden. Zumal meiner Meinung nach heutzutage sowieso Kriege nicht durch Manneskraft, sondern Budget und Gerät gewonnen werden. Der normale Fußsoldat wird keinen heroischen Kampf kämpfen, sondern vermutlich binnen Sekunden von einer Drohne in alle Einzelteile gerissen werden. Und da kann ich mir doch ein besseres Schicksal für die meisten jungen Leute in unserem Land vorstellen.
Amen. Heutzutage bist du einfach nur noch Kanonenfutter und am Ende kommt eh nicht viel bei rum.
Aber Kanonenfutter braucht man doch, irgendwie muss man die Munition des Feindes leer bekommen. Eine Granate/Drohne/Rakete auf eine Gruppe Kanonenfutter ist eine weniger, die eine Fabrik oder politisches Gebäude beschädigen kann. Für uns Kanonenfutter ist das nicht so toll aber wir sind ja eh nur Kanonenfutter.
@@skaskskasken178 Ja, dann dürfen dass aber gerne die Menschen übernehmen die einen Heldentod anstreben, oder welchen Grund auch immer haben an die Front zu gehen. Ich habe nur das eine Leben und ziehe es vor, dieses friedlich zu gestalten anstatt es in einem sinnlosen Krieg wegzuwerfen
Das funktioniert nicht.
Und von der Sache hängt nun einmal massiv unsere Sicherheit ab.
Wenn zu wenige Freiwillige zum Bund wollen, brauchen wir eben die Wehrpflicht.
Nach der UN-Menschenrechtskonvention ist der Waffendienst zum Zwecke der Landesverteidigung der einzige legale und legitime Zwangsdienst.
@@llawliet3733 Wieso "heutzutage"?
Mein Jahrgang war einer der letzten, die noch unter die Wehrpflicht fielen. Ich habe damals verweigert und musste dafür Zivi ableisten. Generell ist hat mich der Zivi im Leben nicht zurückgeworfen, aber die Umsetzung damals war ein absoluter graus.
1. Ich musste eine Verweigerung schreiben, die dann auch noch bewertet wurde, ob sie denn ausreichend für ein Ungehen des Wehrdienstes ist. Ich denke, dass wir im Falle einer Wiedereinführung eine Wahlmöglichkeit haben sollten und nicht wieder irgendeinen Schwachsinn in einen Aufsatz schreiben müssen.
2. Einsatz oder Ausbeutung; Ich habe Kumpels beim Bund gehabt. Die haben teilweise nach der Grundausbildung nur rumgehockt und staatlich subventioniert Dosenbier getrunken. Andere haben haufenweise schwachsinnige Aufgaben erfüllen müssen. Einer musste regelmäßig in einer kleinen Baracke des Nachts einen Safe bewachen. Er hatte keine Ahnung wieso, aber er mussze wachbleiben.
Ich hingegen musste beim Zivi teilweise in Schichten und an den Wochenenden schwer körperlich Arbeiten. Ich mussge Wasserkisten im Krankenhaus rumtragen, Körperteile nach der Amputation entsorgen oder auch mal Leichen in den Leichenkeller fahren und diese dort auch mal mit den Bestattungsunternehmen umziehen. Sprch: Ich durfte das Zeug machen, was keiner machen wollte. Ich habe mich auch bei der zuständigen Stelle beschwert. Die meinten dann nur, dass ich mich nicht so anstellen soll.
Zusammenfassend: Die Tätigkeiten sollten im Rahmen des Einsatzes zumutbar und sinnvoll sein.
3. Bezahlung: Ich habe damals für eine Vollzeitstelle als Zivi ungefähr 350€ ausgezahlt bekommen. Das ist weder für den Zivi, noch für den Wehrdienst angenessen. Vielleicht sollte man darüber nachdenken die Leute zum Mindestlohn zu bezahlen? Ich war in einem privaten Krankenhaus und wurde da schlichtweg ausgebeutet. 9 Monate Sklavenarbeit für ein privates Unternehmen!
4. Alle machen mit: Alle Geschlechter und alle Konstitutionen sollten teilnehmen. Keine Möglichkeit zur allgemeinen Ausmusterung. Wer einer Tätigkeit nachgehen kann, der muss das auch. Einige meiner Kumpels haben damals ein riesiges Schmierentheater bei der Musterung abgezogen und wurden dann ausgemustert. Die mussten dann auch nicht zum Zivi. Ich war schön blöd und musste dann auf meine Festanstellung verzichten und dann einer Tätigkeit nachgehen, die mir aufgezwungen wurde.
Wenn die Bedingungen stimmen, dann kann so ein Jahr beim Bund oder als Zivi durchaus bereichernd sein. So wie wir das damals hatten, war das ein zutiefst kaputtes und heuchlerisches System.
der einzige Mensch der das Thema vernünftig angeht :) danke für deinen Kommentar, der hat mir echt die Nerven gerettet :D
@@fabianb.4516 Danke dir
Alle sollen gleich versklavt werden. Das ist kein sinnvoller Ansatz.
Ich bin, ohne Theater, ausgemustert worden und ich stimme dir zu das es bei einer Neuauflage gerechter zugehen muss und eine Ausmusterung (militärische Untauglichkeit) nur von arbeit befreit wenn man wirklich arbeitsfähig ist. Ich hab einfach nur schlechte Augen. Blöd im Schützengraben, falls die Brille im Gefecht kaputt geht, aber Zivildienst wäre uneingeschränkt möglich gewesen.
Also alle Geschlechter treten an und als Konstitutionen. Und wenn Blinde dann eingesetzt werden um Blindentauglichkeit von Einrichtungen zu testen.
Ich falle in einen der ersten Jahrgänge die keine Wehrpflicht leisten mussten, aber ich habe mich gefragt ob man nicht auch einfach zum Bund gehen und da einfach hätte verweigert können zu tun was man gesagt bekommt. Was wären denn die Konsequenzen gewesen? Und hätte musste man einen Zivildienst nur leisten wenn man als tauglich gemustert wurde aber kein Bock hatte zum Bund zu gehen oder auch wenn man ausgemustert wurde?
Und schon wieder so Kandidaten eingeladen die von dem Thema selbst keine Ahnung haben. Da wird mal wieder das Thema Rassismus, Böser weißer Mann etc. diskutiert. Was haben diese Sachen bei diesem Thema zu suchen? Achtet doch drauf beim Thema zu bleiben und nicht dauernd irgendwelche Grundsatzdiskussion zu führen. Das zieht sich mittlerweile durch jede Folge durch
Bin auch dafür dass da Moderatorisch eingegriffen werden sollte, das wird einfach so hingenommen. Es ist bewusstes Framing
rassismus ist einfach ein thema. kannst du vielleicht nicht nachvollziehen. ich hab den grundwehrdienst geleistet und habe keinen deutschen namen und seh auch nicht deutsch aus obwohl ich hier geboren bin und ich habe alltagsrassismus erlebt. war in meinem fall eher nur dumme sprüche und vielleicht ganz kleine benachteiligungen jedoch sieht das bei anderen die eine richtige karriere anstreben sicherlich auch anders aus. du scheints offenbar nicht anerkennen zu wollen dass es das probem mit dem"bösen weißen mann" in unserer welt halt gibt. das ist nicht von der hand zu weisen. ich versteh dass man das nicht gerne hört wenn man dieser gruppe angehört es ist aber leider so
@@hansmeier7508Alles klar Hans.
Ich empfinde es schon für sinnvoll (mindestens) eine Minderheitenstimme im Raum zu haben. Ich finde auch, dass die Seite für die Wehrpflicht oft konkreter mit den Diskussionsfragen gearbeitet hat und dass diese Argumente nicht immer gut von der contra Seite diskutiert wurden. Allerdings gab es in der Struktur der Diskussion eben auch nicht viel Platz um eben Punkte von strukturellen Problemen in der Bundeswehr zu besprechen. Und ich würde behaupten, dass es schon wichtig ist sich damit zu befassen dass die Bundeswehr und andere Institutionen ein sicheres Arbeitsfeld für alle darstellen. Körperlich und psychisch. Deswegen finde ich es auch richtig und wichtig, dass auch Rassismus zu Wort kommt, auch wenn es im Rahmen der Diskussion wie sie geführt wurde vielleicht in dem Moment nicht sehr geschickt schien. Es ist eine große und schwierige Verantwortung für diese Repräsentation als Einzelperson einzustehen, ich habe Respekt für diese Frau und würde ihr auf keinen Fall wegen dem beschränkten Rahmen den wir hier sehen Kompetenz absprechen. Wir wissen nicht, wie diese Folge geschnitten wurde, wie das Gespräch 1:1 verlaufen ist.
Die können über nichts anderes reden.
Wie die Frau zuerst Gendert, sich dann bei Reservisten verspricht und es dann ganz lässt ist pures Gold.
Es war ihr bestimmt unangenehm. Wo ist das Problem, dass sie erst gendert und dann nicht mehr ?
Was???
@@perryjerry6066 Die schwarze Dame hat bei dem Wort ''Reservisten'' gegendert also ReservistInnen, das hat sie aber so oft gesagt das es sich unnatürlich und anstrengend angehört hat und ich glaube ab dem dritten versuch hat sie es sein lassen und nicht mehr gegendert und nur ''Reservisten'' gesagt.
Was einfach nochmal die Absurdität des ganzen verdeutlicht.
@@Chill-m8 und die Absurdität dieser Debatte lässt sich also darauf runterbrechen, dass ein Wort gegendert oder nicht gegendert wurde? Wahnsinn, inzwischen schon ziemlich infantil sich die ganze Zeit übers Gendern aufzuregen, weil es ja so viel zur Debatte beiträgt
@perryjerry6066 ich glaube du hast das Konzept eines Beispiels nicht so ganz verstanden und über das Thema sollte man sich so lange beschweren, bis es vom Tisch ist
Ich krieg leider bei manchen Teilnehmern wieder eine absolute Vollkrise. Bei Fragen 6 kommen ganz viele Themen auf, die nicht in der Frage sind und die auch völlig irrelevant sind. Jan geht gar nicht auf die angesprochenen Probleme ein. Miriam redet über das Privileg Weißer...
Auch danach mit Frage 7 und 8 wirds nicht besser. Bei der Frage, ob man die Lage realistischer einschätzen muss, sollte man darüber reden, dass wir vor nem aktiven Problem stehen und mal die Situation anerkennen und nicht wiederum nur darüber reden, die Wehrpflicht ist scheiße. Das war auch nicht die Frage.
Ich finds auch immer sehr problematisch, wenn Menschen der Meinung sind, Politik kann die Probleme lösen, wir brauchen keine Armee. Das ist der Nummer 1 Weg, von einem anderen Land gefressen zu werden.
Jup. 👍
@@MF______ Jup wird von google in Jawohl! übersetzt. xd
Wir sind in der NATO. Unser engster Verbündeter und Nachbarstaat ist eine Atommacht. Wenn uns das nicht reicht, könnte man sonst noch über eigene Atomwaffen nachdenken. Dann ist aber auch mal der Punkt erreicht, an dem die Abschreckung ihr Maximum erreicht hat.
Wenn Deutschland angegriffen wird, dann hat der 3. Weltkrieg schon begonnen. Und wenn es die westlichen Atomwaffen nicht schaffen, dann schützt uns nichts und niemand mehr, auch keine Bundeswehr mit zehntausenden unzureichend ausgebildeten und provisorisch ausgestatteten Wehrpflichtigen. Wenn schon Rüstungsausgaben, dann doch wenigstens in Abwehrsysteme o.ä..
Denken manche Leute ernsthaft immernoch, dass ein militärischer Angriff auf Deutschland quasi ein Reenactment des Überfalls auf Polen sein wird, nur in vertauschten Rollen mit Russland als 3. Reich? So eine Situation wird es in den aktuellen Bündniskonstellationen nie wieder geben. Hat denn niemand aus dem kalten Krieg gelernt? NATO und Warschauer Pakt haben sich nicht gegenseitig vernichtet, weil das halt niemandem genützt hätte und das zum Glück jeder in Macht und Würden einigermaßen verstanden hat. Und genau wie damals sind wir auch heute genau darauf angewiesen: Dass kein russischer oder amerikanischer Präsident durchdreht. Dann ist 3. Weltkrieg und eh alles kaputt. Und sonst passiert halt gar nichts. Wie man es dreht und wendet, eine Wehrpflicht ist in keinem Szenario ansatzweise relevant.
Ich fand es eine wertvolle Perspektive und der Kommentar ging ja auch nicht lange.
Weisse sind privilegiert - von der Natur!
Miriam ist leider völlig falsch in dieser Runde. Sie hat die Frage scheinbar gar nicht verstanden. Es geht NICHT um Machtausübung in der Welt^^. Mit wehrpflichtigen schonmal gar nicht.
linksradikale halt
Hä, na klar geht es darum. Beispiel aus dem Video - der Reserve Präsident sagte: "Greift uns nicht an, an uns beißt ihr euch die Zähne aus." Machtspiel. Die Nato verlangt 2% des BNE? BIP (bin mir grad unsicher) in das Militär zu stecken, um operationsfähig zu sein -> militärisch operationsfähig. Im Ernstfall greift die USA in den China Taiwankonflikt ein und zieht uns somit mit rein -> Machtspiel.....Du scheinst blind zu sein.
warum gehen alle auf Miriam???? Hat das was mit Rassismus und Sexismus zu tun? Reflektier mal warum du sowas sagst
@@perryjerry6066 ich habe gesagt warum ich so sehe. Das hat absolut nichts mit Sexismus oder Rassismus zu tun. Du kannst gerne anderer Meinung sein, aber ich finde sie aufgrund ihrer Aussagen dort unangebracht.
@@perryjerry6066 ich hoffe das ist ironisch gemeint :D
Der Mensch an der Kamera sollte mal ein verpflichtendes Jahr an der Kamera machen...
ja, der dümmliche künstliche Wackelcamscheiss ist zu kotzen, ein Grund warum ich so einen Dreck, auch wenn er inhaltlich interessant ist, nur begrenzt angucke
Ist aber bestimmt anstrengend da rumzurennen
Ich hoffe mal für sie, dass sie ein entsprechendes Stativ haben. Sollte vom physischen Aufwand eigentlich gehen.
@@mtariks der Kameramann taumelt so extrem weil die GEZ ihm seit Tagen Wasser und Nahrung vorenthält .. er ist imo komplett dehydriert
@@bens2312 das sind mind 7 perspektiven, die kriegste nicht mit stativ ohne das man das sieht
Gähn "es ist eine privilegierte Runde, alle weiß" bla bla... Ihr solltet mal für richtige Diskussionen sorgen. Hautfarbe spielt keine Rolle bei dem Thema. Privileg auch nicht. Und das Argument "die alten sollen dann ja auch Reservisten machen" hat man auch stehen lassen. Vielleicht solltet ihr mal die teilweise haarsträubenden Argumente genauer zerlegen - denn eine Diskussion kann nicht mit so viel Blödsinn funktionieren.
Hautfarbe spielt keine Rolle? Das kann nur jemand sagen den das nicht betrifft.
Ich fand ihren Punkt da echt nicht gut formuliert und auch fehl am Platz. Es macht ihn aber deswegen nicht unwahr.
@@DerDrako nur weil du demselben kaputten Argument aufgesessen bist, macht es das nicht besser.
Du kannst ja mal erklären, inwieweit die allgemeine Wehrhaftigkeit der Bevölkerung in Angesicht der aktuellen Bedrohungslage unbedingt eine SJW Privilegsdikussion braucht. Ich warte solange. Und quatsch da jetzt nicht von sozialen Verhältnissen oder sonstigem bla. Es geht einzig und allein darum, das Volk als ganzes wehrhafter zu gestalten. Und die Wehrpflicht hilft da, denn im Verteidigungsfall, wenn es zum Einzug kommt, macht es ganz einfach einen riesigen Unterschied ob du Leute von grund auf ausbilden musst, oder ob die halt schonmal gedient haben. Und vor diesem Hintergrund ist es einfach scheißegal, ob du weiß, braun lilablassblau oder rosa Haut hast. Deine Wehrhaftigkeit und damit die des Volkes wird davon nicht beeinflusst.
Wie gesagt, ich warte. Oh, und spar dir weitere ad hominem. Du hast dich zwar schon disqualifiziert mit deinem ersten ad hominem, aber ich hab einfach zu viel Spaß dabei, deinesgleichen dabei zu beobachten wie sie sich argumentativ die Hose nass machen. Also go.
@@DerDrako😴😴😴😴😴😴😴
@@DerDrako Militär ist ein Ort, wo die Hautfarbe tatsächlich keine Rolle spielt, kannst du gerne uns dunkelhäutige Bundeswehrsoldaten fragen.
@@DerDrakoEs gibt bei der Bundeswehr solche Diskussionen nicht mal, da sind alle Kameraden.
Fände es sinnvoll Anreize zu schaffen statt diesem Zwangsidee. Warum nicht im Sinne des "Zurückgebens an die Gesellschaft" könnte man ja umgekehrt den Leuten, die sich für einen Wehrdienst entscheiden und Reservisten Vorteile bei sowieso im wesentlichen staatlich finanzierten Programmen verschaffen? Erleichterungen für den Zugang zu NC-Studiengängen, Weiterbildungsmöglichkeiten, Zugang zu staatlich finanzierten Wohnprogrammen
ja, ähnlich ist es ja in den USA.
Weil Freiwilligkeit, außer mit sehr hohen Anreizen oder einem Patriotismus wie in den USA nicht funktioniert.
Es hätte vor Jahrzehnten evtl funktioniert . Da heutzutage Patriotismus negativ und als Nazi bezeichnet wird, wirst du niemanden mehr finden. Seinem Land mit aller Konsequenz zu dienen, erfordert bedingungslose Liebe zu deinem Land, da du dein Leben dafür bereit bist zu opfern. Das will man aber die letzten Jahre nicht mehr. Die Liebe zum eigenen Land wird als Rechtsradikalismus in diesem Land betrachtet. Kein Stolz auf die eigene Fahne, dann lieber bunte und ausländische Fahnen tragen und zeigen . Durch diese Erziehung kann es nicht mehr funktionieren .
Das ist wirklich ein vernünftiger Vorschlag!: )
@@ntt2210 Warum nicht? Das ist doch Blödsinn. Es sind immerhin 185.000+ Soldaten beim Bund. Als wenn man die benötigten 25.000 nicht über Anreize bekommen würde. Nur kostet das Geld und das ist man nicht bereit auszugeben.
Knapp die Hälfte meines Lohnes geht als Steuer an den Staat. Dann noch die Sozialversicherung und der Soli. Ich glaube ich trage schon viel zur Gesellschaft bei....
Und die andere Hälfte an den Vermieter👍
Die Arbeitgeberanteile nicht vergessen, die auf deiner Lohnabrechnung unterschlagen werden. Am Ende geht über die Hälfte vom eigentlichen Lohn weg...
@@TobiM751 guck mal nach draussen. Was meinst du durch welche Gelder das ganze Gesellschaftskonstrukt mit ihren Leistungen und öffentlichen Diensten gestützt wird?? Frag dich mal auf welchem Grund und Boden dein Haus steht und wer dir Zugänge zu Wasser und Strom durch Leitungen ermöglicht? Wer holt regelmäßig deinen Müll ab? Wer sorgt für Sicherheit, Gesundheit, Bildung, Mobilität, Recht und Ordnung, Infrastruktur etc. pp..
Es ist immer leicht gesagt, man hätte zu wenig, weil man den echten Abgrund noch nie gesehen hat. Der Mensch will immer MEHR. Das ist wie eine Krankheit. Die Gleichung geht nicht auf, wenn wir immer nur mehr fordern, aber gleichzeitig immer weniger geben wollen.
Respekt - verdienen net alle knapp 7 stellige Summen
@@raupenimmersatt6906 Wenn das nötig wäre um derart hohe Abgaben zu zahlen wäre das schon mal ein Vortschritt
Ab Minute 13:57: Was hat die Hautfarbe mit der Diskussion zutun?? Ich finde das einfach nicht Fair !!
Ja sein Gesicht war geldwert ^^ da sieht man wieder wie leute die nicht betroffen sind absolut nicht dieselben kollektiven erfahrungen machen und bei sowas nicjt begreifen was Hautfarbe damit zu tun hat. Wäre echt schön wenn poc genauso entrüstet wären wenn das Thema Hautfarbe aufkommt nur ist das einfach leider Alltag.
@@tabea8337 Bringt aber nichts in rassistischen Denkmustern zu verharren, indem man von "PoC" und "Weißen" redet.
das ist bei 13 fragen doch in fast jeder folge so.
weil mit einer anderen hautfarbe einfach anders behandelt wird. das ist fakt und fast jeder der nicht wie ein deutscher aussieht solche erfahrungen in seinem leben macht
Identitätspolitik halt.
28:05 "Weisse Mehrheitsgesellschaft" ....ja sorry, wir sind aber nun mal nicht Ghana oder ein anderes afrikanisches Land. Es sollte sich schon nach der Mehrheit gerichtet werden und Minderheiten sollten berücksichtigt werden. Wüsste nicht ob es andersrum sinvoll wäre...
Imagine du gehst zB nach Ghana und erzählst denen so etwas… die würden dich direkt rausjagen für solche Aussagen
In einigen Jahren wird Deutschland aber Ghana oder einem anderen Land mit Braunlackierten nicht unähnlich sein. Also, weiterhin die SPD oder die CDU wählen, dann wird das verhindert... Lol
was für eine Rolle spielt die Herrkunft bei Mehrheiten? Das du in solchen Kategorien denkst, zeugt davon, dass du ein Rassist bist
Ja weil in Ghana gibt es nir savages die bei jeder Aussage durchdrehen und Leute mit Pfeil und Bogen jagen. Nur Deutsche behalten einen kühlen Kopf. 88@@MaxStudy-qn4vk
Unbubble zensiert hier fleißig. Meine Kommentare sind teilweise nicht mehr da.... Hm, vielleicht ist das nur eine rechtsextreme Verschwörungstheorie.
13:52 Es ist wirklich schlimm, dass so rassistische Aussagen einfach so stehen gelassen werden. Es ist auch egal welche Hautfarbe jemand hat, der solche Aussagen tätigt. Es war eine relativ sachliche Diskussion, da ist es unangebracht Menschen auf ihre Hautfarbe zu reduzieren.
Es ist nicht rassistisch
@@1321-l8f es ist rassistisch
@@1321-l8fsie ist die Einzige die auf die Hautfarbe abstellt, niemand anderes, sie macht die Unterschiede
@@KikdenPenny es stimmt aber, dass der Herr mit seinem RosaroteBrilleArgument diese Perspektive nicht mitbedacht hat und ich finde es richtig, darauf hinzuweisen.
Tja… da sieht man, wo uns dieser Wokismus hinführt.
Auf einmal gibt es dann wieder legitimen Rassismus.
Dabei sollte dieser niemals legitim sein.
Nein, ich leiste keinen Wehrdienst und werde nicht in den Krieg ziehen.
Die Frage der Wehrpflicht sollte sich einzig und allein darum drehen, ob unsere Verteidigungsfähigkeit durch ihre Wiedereinführung signifikant gesteigert wird und ob die Bundeswehr eine Wehrpflichtigenarmee überhaupt unterhalten kann. Wer die Wehrpflicht als Tool zum Einzug von billigen Arbeitskräften sieht, sollte in dieser Diskussion nichts zu melden haben...
Bei der BW verdient man nicht schlecht, war selbst Soldat und bereue es nicht. Hatte auch einige mit freiwilligen BW-Jahr, die dann in die Feldwebellaufbahn gegangen sind. Man sollte mehr Werbung machen. Wenn Wehrpflicht, dann auch zu einem guten Regelsatz, wie normale SaZ.
@@steffenschneider3266 Na ja. Was verdienst Du denn als Mannschaftsdienstgrad beim Bund? 2.800 Euro Brutto oder so? Das machst Du dann vier Jahre und hast danach nichts. Warum sollte man das machen, wenn man Perspektiven hat? SaZ ist genau das Problem der Bundeswehr. Endlich eine Berufsarmee schaffen und attraktiv werden.
Wichtiger Punkt. Ich hielte eine Wehrpflicht nur dann für verhältnismäßig, wenn sie 3 Monate nicht überschreitet - also die allgemeine Grundausbildung widerspiegelt. Und auch nur dann, wenn wir völlige Wehrgerechtigkeit herstellen. Das bedeutet aber, dass jeder, der körperlich halbwegs fähig ist (also nicht schwerbehindert meinetwegen) gezogen wird - unabhängig von Geschlecht - und auch jeder Militärdienst leisten muss, der verweigert. Nur eben nicht an der Waffe.
Alles andere geht für mich einfach nicht mit einer modernen Gesellschaft überein - und da wir da über ein theoretisches Modell reden, muss ich dazu sagen:
Es wäre halt kaum umsetzbar und extrem teuer. Wir haben selbst für die klassische Wehrpflicht gar nicht die Infrastruktur. Außerdem brauchen wir ja auch noch eine Bundeswehr, die den NATO Verpflichtungen nachkommt, das heißt, wir brauchen zusätzlich zu der Bundeswehr die wir jetzt haben, noch eine Zweite, die nichts anderes tut, als auszubilden.
Das wäre halt bestenfalls als unrealistisch zu bezeichnen...
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Jo, ich war zumindest bis 2010 mit EloKa- und 24hWechselschichtzulagen kaum auf 1,7k Netto als OSG. Viel ist das nicht, mit der selben Qualifikation (die natürlich zugegeben die BW auch bezahlt hat) würde ich privat wohl mit 5x rausgehen. Allerdings gibt es außerhalb vom PMC / Private Intelligence Bereich nicht so viele, die das überhaupt brauchen xD
Ich glaube das ist auch das Problem, die BW kann so wenig bezahlen, weil man kaum eine Option hat, danach irgendwo zivil anzuschließen. Für Zeitsoldaten ist der Berufssoldaten-Stand eigentlich nur deshalb attraktiv...
@@bugfisch7012 Deshalb muss man auch endlich die Eier haben die Bundeswehr zu einer Berufsarmee zu machen. Dann hat mal als Soldat auch eine berufslebenslange Perspektive. Aber müsste man so viel regeln. Da brüllt man wieder nach einer Wehrpflicht die nichts bringt und auch nicht kommen wird. Ist ja auch einfacher.
Jan hat glaube ich nicht verstanden, was Demokratie bedeutet. Der Staat muss nicht durchgreifen und die Bürger zu etwss verpflichten, sondern er hat das zu tun, was die Bürger in der Mehrheit beschließen und welche Interessen sie damit verfolgen.
Ja der Großteil der Menschen versteht offensichtlich nicht nach welchen Prinzipien unser System funktioniert, was auch den besorgniserregenden zustand unserer Gesellschaft momentan erklärt. Vielleicht lieber wieder den Schuldienst mehr in die Pflicht nehmen als den Wehrdienst aber ja stimmt... was hat man eigentlich überhaupt von Schule? LOL
Ist denen eigentlich mal aufgefallen, dass junge Leute in fast allen Branchen fehlen? Können wir dann auch eine Pflicht für eine Ausbildung im Handwerk einführen? Was für Argumente…
Müsste man an vielen Stellen besser bezahlen… dann würden auch mehr Menschen eine Ausbildung machen.
Schau dir mal das Kriegsgebiet in der Ukraine an und frage dich mal welche Berufe da noch gebraucht werden außer Soldat und Sanitäter...
@@c.j.4507 Klar, und wenn jeder abends mit der Sänfte nach Hause getragen wird, dann doch noch eher, oder?
Das sind halt zwei verschiedene Aspekte. Wenn man tatsächlich dem Glauben unterliegt, dass die Kriegsgefahr für das Land gestiegen ist, dann kann ich das schon gut nachvollziehen.
@@segka8536 "Polemik"
Ich kenne viele die sich bei der Bundeswehr bewerben und nicht genommen werden 👍🏻 darüber sollte man eher mal nachdenken
🙏🙏🙏
Ich hatte damals die doppelte Staatsbürgerschaft und habe als berufssoldat in England als Offizier gedient. Ich dachte als ich wieder nach Deutschland kam, geh zum Bund du hast schon eine gute Ausbildung. Da kam die Aussage es sei nicht das was sie suchen. Tja wer nicht will der hat schon
Stimmt. Da wurde einer ausgemustert, der wollte. Er hat einen gekrümmten Zeh. Er macht sein Leben lang Leichtathletik 😑
Ich breche das Video ab, Simon leitet ein mit der Aussage dass die Bundeswehr ausschließlich wegen Vorbereitung auf den Krieg da wäre und bei Miriam’s ganz wilden Abschweifungen denke ich mir wieder dass hier wieder die eingeladenen Personen das durchaus interessante und diskutierenswerte Thema kaputt machen.
1-2 mehr wie Kerry wären gut gewesen, die gut argumentieren und wissen von was sie reden.
Simon repräsentiert Verschwörungstheoretiker und Schwurbler. Muss auch sein.
„Wäre ich Farbenblind und taub hätte ich die Positionen der Seiten trotzdem gewusst.“
Das ist hier eine oberflächliche Meinungs-Show! Das war schon immer so, bis auf wenige Folgen, das wird sich auch nicht ändern! Das ist Diskutieren für Anfänger ohne Aufklärung und Manöverkritik! Eine Show halt, um den Querschnitt der gesellschaftlichen Dummheit abzubilden, nix anderes wie die Talk-Shows der 90er nur das hier Seriösität vorgegaukelt wird, indem man nicht explizit über Ärsche, Titten, Fremdgehen oder Vaterschaftstragödien labert, sondern möglichst pseudo-eloquent darüber quatscht warum man über solche Themen nicht mehr einfach so dampfplaudern sollte xD!
Vllt könnte man ja ein freiwilliges BW Jahr auf den NC bei der Bewerbung für das Studium einen größeren Einfluss haben als die Standard Wartezeit
Das ist die jemals beste Bewerbung fürs FSJ FÖJ etc die ich jemals gehört habe geile Idee ein Wunder dass da niemand darauf gekommen ist ich möchte einen Punkt anfügen nämlich dass das FSJ dann aber auch in dem Bereich sein muss den man später auch im Studium belegen möchte also zum Beispiel jemand der Medizin studieren möchte muss dann sein FSJ im pflegebereich machen bei den anderen könnte man das sicherlich etwas offener gestalten aber zumindest hier finde ich es notwendig dass jemand der schneller einen medizinstudienplatz bekommen möchte auch sich mit der Realität in der Pflegerinnen und Pfleger Leben auseinandersetzen muss
Also Bewerbung im Sinne von "etwas bewerben" um dass einzuordnen, das ist kein grammatikalisch falscher Satz 😁
@@GermanNurse Es ist bereits so, dass bei Medizin das FSJ berufsbezogen sein muss. Hinzu kommt, dass die Wartesemester vor 3 Jahren abgeschafft wurden.
@@t-tris7906 Okay hey cool wusste ich noch nicht... neue Infos sind immer gut 👍🏻
Ja die Bundeswehr Zeit sollte den NC verbessern das FSJ dagegen nur maximal die Hälfte der Bundeswehrzeit
Simon und Miriam sind völlig am Thema vorbei.
Ich dachte mir bei denen nur: Hä?
Ja, gerade die 'falschen Gegensätze' waren echt nervig. Beide haben nichts beigetragen.
Aber sie representieren gut die Online-Diskussion 😅
Was erwartet man auch von einem TikToker???? Weiß nicht warum immer wieder solche Influencer eingeladen werden. Und Politikwissenschaft ist jetzt auch nicht unbedingt Klischeebefreit. In dem Sinne haben beide ihren Soll voll erfüllt.
Miriam ja, aber Simon hat teilweise recht gute Argumente vorgebracht nur um dann wieder völligen Quatsch zu erzählen.
Zb der wirtschaftliche Aspekt, der sollte nicht außer Acht gelassen werden, bis dahin fand ich seinen Punkt gut. Das hat sich dann aber mit seiner Übertreibung von wegen „dann können wir ja gleich auf Kriegswirtschaft umstellen“ wieder geändert.
@@laralanka4981ach der ist einfach nur kindisch er will halt keine Verantwortung übernehmen man hat voll gemerkt das er einfach nur nehmen will und nichts der Gesellschaft zurück geben will, er hätte ja mal sagen können ich habe Angst davor Soldat zu werden aber würde mich sehr gerne in anderen wichtigen Bereichen ausbilden lassen und somit unserer Geselschaft helfen wenn Krieg ist.
@@maximuller8067 Da hat aber jemand eine hart klemmende Schallplatte mit seiner "Verantwortung". Warum sollte man auch auf die Dinge hören die gesagt werden, wenn man auch seinen eigenen Film hineininterpretieren kann.
Auf die Frage "Ist es ein Jahr, das mir weggenommen wird?" - Ich musste den Zivildienst damals ableisten, wurde ausgebeutet, habe einen Hungerlohn erhalten (~400€ im Monat für einen Vollzeitjob) und wurde als Selbstverständlichkeit betrachtet. Man hatte kaum Optionen die Insitution ohne Nachteile zu wechseln (wer will schon einen Zivi für ein paar Monate, wenn man überall einen anderen für die volle Dauer bekommt, etc).
Also: Ja, es ist Lebenszeit, die mir geraubt wurde und die viele Schäden hinterlassen hat.
Und diese ständige Debatte über das "zurückgeben an die Gesellschaft" ist einfach nur ekelhaft. Wir geben ständig Steuern ab, die verschwendet werden von unfähigen Politikern (siehe CSU im Verkehrsministerium oder CDU im Gesundheitsministerium: Maut-, Masken-Affäre, etc.) oder in anderen Skandalen wie Cum Ex oder Cum Cum von reichen gestohlen werden. Was Simon David Dressler sagt ist ziemlich beschreibend: wir haben kaum etwas wofür wir dankbar sein sollen, also wieso sollten alte Generationen, die für uns viele Probleme hinterlassen, den Anspruch haben von uns etwas "zurückzuverlangen". Es wird ja mehr in Rente und andere Probleme alter Menschen investiert als in Schule, Bildung, etc.
Ganz genau! Schön gesagt! Finde diese Debatte auch unglaublich frech🙄
gibt es eigentlich die Möglichkeit eine ungekürzte Fassung (vielleicht auf einem Zweitkanal) zu sehen zu bekommen? Kann nachvollziehen, dass es für die meisten Zuschauer geschnitten deutlich sinnvoller ist. Mich und vielleicht viele andere auch, würde jedoch die ungekürzte Fassung interessieren.
13:54 Sein Blick sagt alles. 😂
Das war doch noch ein ganz wichtiger Punkt zur rosaroten Brille. Über welches Thema wurde nochmal diskutiert?
Meine Güte gut das ich die Privilegien eines Weißen Mannes genießen darf ...... das beruhigt ungemein .... Nungut .... was war nochmal das Thema ?
Genau 6 für Miriam setzen 6
Das Privilieg des weißen Cis-Mannes in dieser Gesellschaft war es, zur Bundeswehr gehen zu dürfen und zu einem Minimalsold die Stube mit 4 Jungs zu teilen während die unterjochte Damenwelt Party machen musste und bereits angefangen musste zu studieren.
Props an Kerry, positiv anerkennend, based und kompromisssuchend argumentieren. Stabile Aktion. 🎉😊
Also meinem Empfinden nach haben wir da dasselbe Problem wie überall in unserer Wirtschaft: "Es ist nicht genug Budget da, die Leute haben zu wenig Anreize. Ja dann muss man halt zwingen".
Nein. Muss man nicht und ich weiß mittlerweile auch nicht mehr was ich davon halten soll.
Edit: Ich finde die Idee für Alternativen ziemlich gut.
Denn wir brauchen ja nicht nur Soldaten.
Doch man muss die Leute zwingen. Man sieht doch am Bürgergeld, wie sehr keine Anreize die Wirtschaft zerstören. Das ein arbeitsloser Schmarotzer das anders sieht, ist klar.
Wir brauchen alles andere, aber nicht mehr Soldaten
@@manirus5583 aber das betrifft uns ja nicht nur im Krieg. Das Problem ist wie immer das Geld. Die Regierung und die Reichen wollen immer mehr Geld und womit kriegt man das am Besten? Indem man an den falschen Stellen spart. Pflegepersonal zum Beispiel.
Ist echt schrecklich und dann noch mehr Leute für Kriege rekrutieren. Super...
@@manirus5583 Theoretisch geht es ja nicht um Soldaten. Es geht darum, dass es Menschen mit Grundlagen gibt. Die können und SOLLEN definitiv im Anschluss auch ihre normalen Karrierewege gehen.
Jemand hat nach 3 Monaten bereits die wichtigsten Grundlagen. Macht die Person noch nicht zum wirklichen Soldaten. Sollte es mal heiß werden, dürfte die Ausbildungszeit reichen, dass diejenigen noch von Relevanz sind. Jeder der böse Intentionen hat, muss diese noch mit einrechnen.
Und ob man jetzt mit einer Gegenwehr durch 180.000 Soldaten (Inklusive Logistik etc.) im Laufe von 6 Monaten rechnen muss oder 180.000 Soldaten und 4-10 Millionen Reservisten, das verändert die Rechnung doch schon extrem. Es macht Kriege sehr viel unwahrscheinlicher. Siehe vermutlich auch Südkorea und Taiwan.
Das ist ein rein spieltheoretischer Ansatz. Ob man den braucht, keine Ahnung. Dass Russland in die Ukraine einfällt, haben vorher auch nur wenige erwartet. Und die USA hat zwar beispielsweise den nuklearen Schirm auf Europa erweitert, aber wenn Russland konventionell mit 1,3 Mio Mann angreift (die russische Armee wächst gerade, sie rekrutieren mehr als sie verlieren), dann führt das nicht zwangsweise zu einer nuklearen Antwort. Und Russland kann offenbar jederzeit ihre eroberten Gebiete unter dem Schutzmantel einer Annexion selber mit Nuklearwaffen schützen.
Wenn aber in Europa klar ist, dass die BW potenziell ihre komplette Berufsarmee freimachen kann und spätestens in DE gestoppt werden könnte, würde das enorme Kräfte der US-Armee freimachen. Was wiederum Kriege in Taiwan und Südkorea wesentlich unwahrscheinlicher macht. Genauso den von Venezuela und Guyana.
Und das selbst unter der Prämisse, dass bei einer möglichen Wahl von Trump er auch helfen würde. Trump meinte, er helfe nur den Ländern, die das 2% Ziel erreichen. Deutschland tut das zwar offiziell, aber Trump könnte kritisieren, dass zu den 2% Ausgaben für Entwicklungshilfe und Kriseninterventionsmittel mit reingerechnet werden, die nur indirekt mit Militär zu tun haben. Sind immerhin 15-20% der Militärausgaben. Ergo: Deutschland hat das 2% Ziel eben nicht erfüllt. Und selbst mit dieser "Trickserei" wird das Ziel nur bis 2027 erreicht. Eine größere Berufsarmee brauchen wir in meinen Augen definitiv nicht. Das Abschreckungspotenzial sollte aber reichen.
Dass sich dann viele Bubbles durchmischen, wieder mehr unterschiedliche Leute miteinander zu tun haben, Vorbehalte abbauen, die Bundeswehr aus ihrer Homogenität rausholen und diverser macht, würde durchaus schon helfen.
Wie es mit Zwang ist, ich weiß es auch nicht. Männer wurden seit tausenden von Jahren zum Militärdienst gezwungen. Menschen werden zu entsprechendem Gesellschaftsvertrag mit Geburt gezwungen, werden zu Steuern und Solidarität gezwungen ohne eigene Entscheidung. Im Zweifel steht hinter jeder Ordnungswidrigkeit und jedem Gesetzbruch physischer Zwang (Vergehen --> Missachten --> Polizeibesuch --> Freiheitsentzug --> Bei Gegenwehr Gewaltanwendung bis hin zum Schusswaffengebrauch. Gewaltmonopol des Staates. Das ist auch in Ordnung. Sollte einem nur klar sein, wenn man Zwang kritisiert. Jedem Gesetz liegt Zwang zugrunde. Wir unterliegen alle in etwa 2000 Gesetzen, beziehungsweise 93.000 Einzelnormen die ein bestimmtes Handeln erzwingen und individuelle Freiheiten einschränken (zurecht).
Ob das jetzt ein guter oder schlechter Zwang wie beispielsweise Schulpflicht ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Dass Wehrpflicht mal eingeführt wurde, kam nicht ohne Grund oder zur Gängelung von Freiheit. Bin selber liberal bis libertär, bin also auch eher für Freiwilligkeit. Jeder der das definitiv nicht will, kann sich insoweit absichern, indem er seinen Geschlechtseintrag zu einer Frau ändern lässt. Solange das 3 Monate vor einer Kriegshandlung passiert, kann man nicht mehr eingezogen werden. Oder wie früher Ersatzdienst.
Dass Wehrpflicht zu vielen Problemen führt wie Kosten, Infrastruktur, ggf. fehlende Fairness etc., sind nochmal andere Themen. Letztlich wäre interessant ob es sich eher lohnt: Das zusätzliche Geld um die 2% zu erreichen in die Berufsarmee zu stecken (die auch offensiv genutzt werden kann), oder in Wehrdienst? (was die Verteidigungsfähigkeit - und nur die - enorm erhöhen würde).
Kommt vermutlich alles darauf an, wie die Sache in der Ukraine ausgeht. Wenn die Ukraine hier verliert, könnte es ein neues Zeitalter der Kriege geben. Und dann braucht es mehr Abschreckung. Und dann würde ich ziemlich viel darauf verwetten, dass die ausgesetzte Wehrpflicht wieder Anwendung findet (um die USA für andere Krisenherde freizumachen).
Ansonsten hätten wir hier einen Domino-Effekt. Mehr Kriege --> weniger Welthandel --> starke Wohlfahrtseinbrüche --> weniger Steuereinnahmen --> starke Reduktion der Sozialleistungen, obwohl gleichzeitig mehr Menschen welche brauchen würden.
Selbst ohne dann notwendige Militärausgaben:
Mehr Soldaten braucht es unbedingt. Optimalerweise solche, die nur auf einer Liste existieren, Vorwissen haben, trotzdem der Abschreckung dienen, ihr tägliches Leben aber komplett anders bestreiten. Jetzt aber nur eine Sache meiner Wahrnehmung. Wenn man alles für sich isoliert betrachtet, dürfte das relativ egal sein. Oder ich halte manche Aspekte für wahrscheinlicher als sie sind. Pauschal sagen, dass es nicht mehr Soldaten braucht, könnte ich aber nicht. Klassischerweise sieht man, was Leute anstellen. Nicht, was sie verhindern, weil es ja nicht eingetreten ist.
doch zwang muss sein weil die jungen alle keinen bock haben wer sich weigert muss hart bestraft werden
Karoline, wann bekomme ich dann im Alter was zurück? Wenn ich 900€ Rente beziehen darf? Meinst du das?
28:07 "allen, der weissen Mehrheitsgesellschaft oder...? Haha"
Warum muss man schon wieder die rassismuskeule schwingen?
Weils stimmt. Einer Gesellschaft, die strukturell rassistisch, misogyn, transfeindlich und homophob ist, werde ich nicht mein Leben opfern
@@1321-l8f Paranoide Weltanschauung
das hat nichts mit Rassismuskeule zu tun. DIe Wahrheit ist nicht rassistisch. Das ist nunmal in Deutschland schlichtweg ein Fakt. Wenn du dich davon sofort angegriffen fühlst, sagt das leider mehr über dich als über sie aus.
Wenn ich nur einen Hammer habe, ist jedes Problem ein Nagel.
Wenn ich nur eine Keule habe...
@@3styleat Jeden mit deutschem Pass zu einem Jahr Wehrdienst zu verpflichten, ist nicht rassistisch, weil dabei nicht nach Hautfarbe gefragt wird.
Egal welche Hautfarbe, Religion, Ansichten, Identität, links, mitte, rechts usw, wenn der Russe an der Grenze steht, ist das alles scheiß egal. Ich verstehe nicht, warum man das nicht kapieren will. Da kann man drüber diskutieren wie man will, aber meine Aussage ist einfach Fakt. LG aktiver Soldat
wenn der russe an der grenze steht, fliehe ich, wenn möglich. die bundeswehr würde ich jedenfalls wahrscheinlich auch nicht überleben. ich bin transsexuell und hatte mit 18 meine transition noch nicht abgeschlossen. hätte man mich in einer für mich unglaublich schweren zeit noch für ein jahr mit männern eingepfercht, von denen die meisten nach berichten, die man so liest, gelinde gesagt probleme mit mir haben, wäre ich heute nicht mehr hier. das ist psychische folter. sobald ich nicht um meine psychische integrität und/oder meine körperliche gesundheit fürchten muss, wenn ich zur bundeswehr gehe, mache ich gerne eine reservistenausbildung. und nimm das bitte nicht falsch auf. nein, nicht alle soldaten. ich bin mir sicher, du machst deinen job super, ernsthaft. aber es gibt nunmal genug soldaten, um das leben von menschen wie mir zur hölle zu machen. da reichen 15-25% schon aus.
Hast du die Videos gesehen, wo Drohnen Granaten abwerfen und zerfetzte Körper rumliegen die vlt ihre Qual selber beendet haben. Das mach ich bestimmt nicht. Wir sind nicht die einzige soziale, liberale Demokratie. Wenn der Russe kommt, bin ich weg.
Und? Habe trotzdem keinen Bock als schlecht ausgebildetes Kanonenfutter draufzugehen nachdem ich meinen Beitrag an der Gesellschaft schon an vielfachen anderen Stellen geleistet habe.
@@hanswurst7817 wie kommst du auf schlecht ausgebildet? Deutsche Soldaten sind mit einer der best ausgebildeten Nationen weltweit
@@stevi4928 ja genau, Soldaten. Keine kurzzeitig zwangsverpflichteten Schulabgänger
Irgendwie hat die Qualität von 13 Fragen Diskussionen in den letzten Monaten massiv abgenommen.
Du willst mir sagen das war nosch schlimmer als das? ruclips.net/video/h3I1wR9Wd-M/видео.html
das ist ÖR("GEZ") was erwartest di außer propaganda?😆
Genau so wichtig wie die Debatte ob die Wehrpflicht zurückkommen soll ist die Debatte in welcher Form sie zurückkommen sollte wenn das der Fall wäre. Niemand kann mich von seiner/ihrer Seite Pro Wehrpflicht überzeugen, wenn er nicht zuerst klarmacht, in welcher modernisierten Form er/sie diese wiedereinsetzen würde. Ich denke mal man kann sich denken was für Punkte ich damit zum Beispiel meine.
Was hältst Du von dem Vorschlag: generelle Wehrpflicht für alle mit Deutschem Pass. Wer das aus Gewissensgründen ablehnt, muss zwei Monate länger einen sozialen Zivildienst absolvieren. Als es für mich soweit wahr (Ende 90er), konnte man sich das de facto aussuchen. Auf der Grundlage und dann eben nicht nur für Mannende / Männer:innen wäre es IMHO fair. Wie wäre das für Dich?
@@xennial7408 Ja super. Die sowieso schon überlasteten Sozialeinrichtungen noch mit einem Haufen unmotivierter jungen Menschen bombardieren. Lieber Zwang als Bundeswehr und Sozialwesen als attraktive Arbeitgeber dastehen zu lassen. So funktioniert das Ganze bestimmt!
wie kann man immer wieder mit der Keule Hautfarbe & Rassismus argumentieren. Die versucht wohl echt was zu kompensieren. Es sollte eigentlich egal sein welche Hautfarbe die Gäste haben. in dem was sie sagtest sie rassistisch allen nicht-schwarzen gegenüber. Sie sieht nur ihre mikro-welt. Ich hoffe irgendwann wacht sie auch auf.
das ist kein argument. es ist rassistische, explizit antiweiße propaganda und gehört bestraft.
"Bitte lass uns nochmal über Rassismus reden, da wurde schon zu lange nix Inhaltsloses mehr zu gesagt." Wirklich wenn man zu dem Thema nix zu sagen hat, warum stellt man sich dann da hin? Die Rassismuskeule kam so unpassend aus dem Nichts, ich fand den Blick der Gegenseite dazu sehr treffend. Sonst fand ich beide Seiten haben sehr gut argumentiert und fast jeden Punkt schlüssig und nachvollziehbar. Ich denke das Thema bietet eine gute Grundlage für Kompromisse - mal ne gesunde Abwechslung zu sonstigen Debatten. Endlich geht es mal wieder um Inhalte!
die wurde dafür gecasted
Was für eine Welt könnten wir bauen, wenn wir die Kräfte, die ein Krieg entfesselt für den Aufbau einsetzten .(Albert Einstein)
Sry mit der westlichen Welt wird es nie Frieden ☮️ geben, Nur Krieg Krieg Krieg
Hört sich nett an. Hilft aber nicht viel, wenn es Aggressoren gibt, die Kriege & Konflikte und somit eine Haltung und militärische Konstitution erzwingen.
@@mrqs83
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen und trotzdem lügen sie weiter.
@@mrqs83 Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter.
@@mrqs83
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie Lügen und trotzdem lügen sie weiter.
Wenn Wehrpflicht, dann für alle Geschlechter....
Ach cool, na nach der Prämisse ist es ja auch okay, wenn wir jungen Leuten die Daumen abtrennen. Jede dumme Idee ist willkommen, solange sie für beide Geschlechter gilt. :D
getrennt bitte
die adeligen hier wollen das Männer sterben, damit sie frauen aus allen schichten bekommen. Deswegen gibt es in primitiven Gesellschaften wie Deutschland Krieg. Beim Krieg geht es um nichts anderes
Alle :*innen? 😂😂😂. Die Ruzzen lachen sicht tot in ihrem Panzer.😅
Keiner in dieser Runde will das Gegenteil, das wird sogar ausdrücklich gesagt. Verstehe nicht wie das das einzige ist, was man zu einer Diskussion beitragen kann, wenn keiner was anderes gefordert hatte…
Wehrpflicht ist die modernste Form von Versklavung und Menschenhandel, die wir aktuell in Österreich und teilweise in Europa noch haben.
Ja ok. Lol
Menschenhandel: nein. Aber Versklavung: ja
Miriam hat sich hier so weird verhalten, konnte die kaum ernst nehmen
ich komme aus Österreich wo die Wehrpflicht noch immer besteht, ich bin aber durch eine starke Sehschwäche auf einem Auge als untauglich eingestuft worden und bin sehr froh darüber. Ich wünsche niemandem aus Zwang einen Dienst ausführen zu müssen
Aus meiner Sicht ist das größte Problem die Einstellungen der Eingezogenen.
Sei es jetzt Wehrdienst oder Sozialdienst.
Man sieht wie viele Menschen ihren Job nur halbherzig machen, selbst wenn sie ihn sich, mehr oder weniger, selbst ausgesucht haben.
Ich will niemanden irgendwo arbeiten sehen, der ohne "Leidenschaft" oder besser gesagt Leistungsbereitschaft an die Sache herangeht. Kein bockloser 19-Jähriger, der sich halbherzig um irgendwelche Rentner kümmert und erst recht keinen, der motivationslosen Wehrpflichtigen.
Leider muss sich sagen, die meisten machen ihren Job halbherzig oder unmotiviert.
-
Die Nachkriegsjahre sind lange vorbei!
Deshalb breit verpflichten, breite Auswahl schaffen (FSJ/Feuerwehr/BW etc.), und nur für die nötigste Zeit
@@rlhm-fk8idBleibt jedoch eine Pflicht und wird nicht im großen Maße die Lösung sein. Wenn die Leute keinen Bock haben, haben sie keinen Bock.
@@toalin1000
Mal sehen:
Ein Stufensystem!
1 Woche Prüf- und Einführung für Jeden in Deutschland, in passendem Alter!
1 Monat Mindestdienst für Männliche.
Und dann 1 Jahr Wehrdienst oder Zivildienst Entscheidung. (eventuell für Frauen 5 Monate Zivildienst)
@@anonsenitl aber warum denn wieder diese Geschlechteraufteilung? Eine Frau "an der Waffe" ist genauso fähig wie ein Mann. Und ein Mann in der Pflege genaue so gute wie 'ne Frau.
Wahnsinn wie maximal am Thema vorbei Miriam „diskutiert“, spätestens nach der Rassimuskarte hätten man sich bedanken sollen für ihren Auftritt und Sie verabschieden können.
Aber bei diesen „Runden“ muss ja immer ein Aufreger dabei sein, damit dass Video ordentlich geklickt wird…
Siehe Body Positivity….
An das Team von unbubble: wie wählt ihr eigentlich eure Kandidatinnen und Kandidaten aus? Also ich will hier nicht haten oder so, aber man merkt, dass das Niveau der Diskussion von Miriam nicht wirklich gehalten werden kann. Welche Kriterien erfüllt siefür die Teilnahme? Ich denke das würde viele Menschen hier interessieren.
Hallo BarneSneigel, Miriam Mona Mukalazi ist Politikwissenschaftlerin mit Spezialisierung im Bereich Sicherheitspolitik. Wir freuen uns, dass sie in unserer Sendung zu Gast war und ihre Expertise und Position in der Runde geteilt hat.
@@unbubble Danke!
Wenn man sich die Agumente der Contraseite ( ausgenommen Kerry )so anschaut muss man schon echt aufpassen, dass einem da nicht schlecht wird.
also hat das video nach dem beitrag von kerry min 4 alles was an sinnvollen argumenten kommt schon verschossen? 😂
Egal welches Thema hier behandelt wird fällt mir auf die Konservative Seite ist viel realistischer und auf einen Diskurs aus. Die Gegenseite ist meist verbohrt und beharrt auf Ihre Standpunkt.
Stimme dir zu, Man will halt in Talkformate gerne auch Leute einladen welche extreme Meinungen haben, dadurch wird dir Diskussion belebt und auch das Interesse der Zuschauer steigt. Eine Diskussion wo alle ähnliche Meinungen haben empfinden halt leider viele als zu Monoton...
@@huitzplochit Das darf ja sein, der Punkt ist " die Konservativeren brechen meist ein"
@@deraw5805 einbrechen in welchem Sinne?
Für dieses Land so wie es momentan ist würde ich definitiv nicht kämpfen
Billige Ausrede
@@aaoezca381Dann machs doch selber.
@@aaoezca381man verteidigt doch nix was man scheiße findet. Keine ausrede sondern einfach logisch!
@@paulhoffmann4332 dein Land ist nicht eine Regierung sondern der Deutsche Nationalstaat. du kämpfst, damit das Land Deutschland bestand hat. Wie deine Vorfahren ansonsten bist du ohnehin kein Deutscher.
@@paulhoffmann4332 dann wandert doch aus…ich glaube viele vergessen hier wie gut es uns eigentlich geht…
Putin ist so immer so ein geiles Argument 🤣 was können Menschen gegen Thermonukleare Waffen tun? Nichts genau!
Von einer "Politikwissenschaftlerin" so viel Unsinn zu hören schadet der Wissenschaft -.-
Sozialwissenschaften hat sowieso nix mit eigentlichen Wissenschaften zu tun. Nur Gelaber ohne Fakten
Junge Menschen sollten der Gesellschaft etwas zurückgeben? Dass aktuell junge Mütter parallel ihre Kinder erziehen ( Erziehermangel in D.) Eltern pflegen und erwerbsarbeiten ist nicht ausreichend? Wieviele Stunden hat euer Tag?
Miriam ist für die Diskussion komplett nutzlos. Außer Rassismus war da nicht viel an Inhalt...
Kurze Frage: Warum macht man den Soldaten Beruf bzw. den freiwilligen Wehrdienst in Deutschland nicht einfach als Einstieg ins Arbeitsleben für junge Menschen attraktiver? Ich selber werde ein Jahr FWD bei der Bundeswehr machen und habe selbst im Einstellungsverfahren viel Potential gesehen, bei dem stark ausgebessert werden muss. Es ist beispielsweise nicht mal gewährleistet, dass man seine Bewerbungsunterlagen digital abgeben kann sondern nur per Post oder analog. Meiner Meinung nach hängt die Bundeswehr in ihrer Attraktivität als Arbeitsplatz für die Meisten im Gegensatz zu den Möglichkeiten für Arbeitnehmer auf dem freien Markt deutlich hinterher. Insbesondere auch hinsichtlich der schwierigen Integration von ehemaligen Soldaten in den Arbeitsmarkt nach einer Karriere als Feldwebel oder Offizier. Man sollte wie auch in ganz vielen anderen Bereichen die Leute nicht zwingen, sondern nur Anreize schaffen bzw. einen gewissen Standart gewährleisten. Andernfalls ist große Unzufriedenheit in der Bevölkerung die Folge.
Das ich als Jugendlicher Azubi kein Interesse an einer starken deutschen Armee habe wurde hier nicht einmal erwähnt. Es ging nur darum wie man unsere verheizung möglichst effizient betreibt.
Die Bundeswehr hat in ihrer Geschichte noch nie deutsche Werte verteidigt sonder nur Deutsche Kapitalinteressen.
Deine Analyse stimmt schon fast, bloß sind die deutschen Werte, die du hier stattdessen verteidigt haben wissen willst, aus dem selben Holz wie die Kapitalinteressen geschnitzt
@@bantix9902 Ja Stimmt
Hi. Funker hier. Wenn Grundwehrdienst, dann sinnvoll. Hackerbataillon, Drohnenflieger, viel Sport. Ich bin der Meinung, dass die Bundeswehr zu 50 % aus IT bestehen wird. Fördert die IT und es wird passen
1. Kontingentlösung: Warum wurde die Heranziehung zum Grundwehrdienst ausgesetzt? Aufgrund der fehlenden Wehrgerechtigkeit. Es ist nicht fair nur einen Teil eines Jahrgangs zum Grundwehrdienst heranzuziehen, während andere selbst wählen können was sie nach der Schule tun wollen, vor allem aufgrund der in der Diskussion genannten Nachteile.
2. Dienstpflicht: EMRK Art. 4. Es ist verboten Menschen zu Zwangs- oder Pflichtarbeit zu zwingen. Lediglich der Wehrdienst oder der Ersatzdienst im Falle einer Verweigerung ist zulässig.
3. Einfach komplette Jahrgänge einberufen: Der Zwei-Plus-Vier-Vertrag ist nach wie vor in Kraft. Wenn ein gesamter Jahrgang Wehrdienst leistet ist die Obergrenze von 370.000 Soldaten überschritten
Und wenn hier Krieg ausbrechen sollte weinen alle…
Ich bin definitiv gegen eine Wehrpflicht und wenn, dann muss sie auch uneingeschränkt für alle Geschlechter gelten.
Und warum bist du dagegen @nniitchh?
Die Wehrpflicht sollte auf jeden Fall geschlechtsunabhängig sein ☝️
@@unbubble die Wehrpflicht ist erstmal PFLICHT. und zwingen lassen irgendwas zu tun möchte ich nicht
Die Wehrplficht/Zividienst ist eig auch nur dafür da dass wir uns um den Pflegesektor nicht kümmern müssen weil "die jungen regeln das schon (so wie immer)
Ich bin selber Soldat und für die Wiederaufnahme der Wehrpflicht. In meinen Augen sollte es keine reine Wehrpflicht sein, sondern ein sogenanntes: Jahr für Deutschland. Bei diesem Jahr für Deutschland kann man dann zum Beispiel auch zum THW, Feuerwehr oder anderen Diensten gehen.
Solange Dinge wie FSJ oder BFD verfügbar sind als Alternative zu Wehrdienst bin ich da ganz bei dir.
Bin Österreicher und habe meine Wehrpflicht Juli 2019 bis Januar 2020 abgeleistet. Ich denke, dass das Militär auch ein wenig ein Imageproblem hat. Es lässt sich da einfach kein Vergleich mit amerikanischem Hollywood-Militär ziehen, in denen ein Drillsergeant jemanden niederschreit und fertig macht. Ich habe von Anfang an eigentlich nur negative Eindrücke vermittelt bekommen, aber als ich dann dort war, hatte ich eine schöne Zeit als Funktionssoldat und wache in einer Kaserne. War auch, als ich eingezogen wurde, nicht wirklich körperlich fit und habe die Grundausbildung trotzdem gut überstanden. Ich denke auch, dass das jeder schaffen kann, wenn man sein Bestes gibt.
Die Präsenzpflicht in Österreich ist alles andere als optimiert. Wenn man sich nicht für den Dienst als Soldat oder Soldatin verpflichtet, gehts in den Sozialen oder gesundheitlichen Sektor. Die Leute, die da bereits arbeiten, sind mit den Eingezogenen eher unzufrieden, da verständlicherweise so gut wie keine Motivation vorhanden ist. Das mehr als mickrige Geld, was man als Zeitausgleich bekommt, ist aber nicht die einzige Vergütung. Es werden kosten für z. B. Wohnung oder Haus und Familie übernommen. Außerdem gabs es eine Fahrkarte für ein ganzes Jahr kostenloses Zugfahren in ganz Österreich auch noch obendrauf.
Man kann beim Heer auch mehr sein als nur Soldat oder Soldatin. Gibt dort viele Aufgaben, welche man für die zukünftige Karriere auch brauchen kann. Meiner Meinung nach ist das Argument, ein Arbeitssklave zu sein, etwas überzogen. Eine Anpassung ist aber trotzdem notwendig.
Ich glaube aber auch, dass es bei euch wesentlich besser funktioniert, als in Deutschland. Dass Österreich daran arbeitet, attraktiv zu sein. Das ist in Deutschland einfach nicht der Fall. Man muss sich nur mal die Videos der Bundeswehr anschauen... Danach hat man auch kein Bock mehr.
@thelastarray, vielen Dank, dass du deine Erfahrungen mit uns und der Community geteilt hast! 🙃
Geil, ein Drillsergeant der mich anschreit und fertig macht. Ich liebe das Image des US-Militärs! Die machen es einfach besser und setzten sich besser ins Bild. Mehr 8K Showcase Videos der neuen Häckler und Koch Waffen
Wenn man eine Wehrpflicht einführt, dann sollte es auch eine kompetente Regierung geben.
Machen wie in der Schweiz. 17 Wochen Grundwehrdienst wir nennen es RS (Rekrutenschule) und danach jährlich oder zweijährlich drei Wochen WK (Wiederholungskurs). Dies bis zum Alter von sagen wir mal 40 Jahren oder bis eine gewisse Anzahl Diensttage erreicht sind. Hat den Vorteil dass das Militär automatisch viel grösser wäre und zumindest bis zum Alter von 40 alle wissen was Sie zu tun haben im Falle eines Falles. Dies ist eine ganz grobe Zusammenfassung wie es in der Schweiz funktioniert. Und es funktioniert gut. Man kann auch Sozialdienst leisten der dauert dann aber 1.5x länger. Und wenn man nicht ins Militär geht dann muss man eine Wehrdienstabgabe jährlich bezahlen auch wenn man Sozialdienst leistet. So hat jeder die Wahl und es ist auch dem Land gedient. Man sollte aber auch Frauen mit einbeziehen. Zumindest solange Sie noch keine Kinder haben. Frauen wollen ja Gleichberechtigung, oder?
Wer es genau wissen will der googelt bitte. Das war nur eine ganz grobe Zusammenfassung
Kenne einige, die das System in dem Bereich der Schweiz sinnvoll finden. Auch das jeder seine Waffe für den Notstand unterm Bett liegen hat. Denn nur so kann man am Ende verteidigen
Gilt das auch für Einwanderer? Habe davon nämlich noch nie gehört.
@@maximilian2843 Nur für Männer im wehrdienstfähigen Alter mit Schweizer Staatsbürgerschaft.
Ich kann dem Schweizer System viel abgewinnen, wenn auch nicht bei jedem Detail. Das liegt unter anderem daran, dass die Schweiz vergleichsweise wenig Einwohner hat, nicht in der NATO ist und aufgrund des Geländes auch eher mit leichten Waffen unter kluger Ausnutzung der speziellen geographischen Gegebenheiten die Verteidigung plant. Das wäre so nicht 1:1 auf Deutschland sinnvoll übertragbar. Ein kleines stehendes Heer mit vielen Berufsoffizieren und dafür viele Reservisten für die Mannschaftsdienstgrade ist allerdings auch der Weg, des Dänemark, Schweden und Finnland gehen. Dafür ist allerdings auch zwingend eine Wehrpflicht die Voraussetzung - Leute die nie beim Militär waren, lassen sich schlecht als Reservisten einziehen.
Die Pflicht der Gesellschaft gegenüber ist es NICHT, dafür eventuell sterben zu können.
Grundwehrdienstleistende werden nicht in Einsätze geschickt!!! Dafür musst du dich verpflichten und dafür unterschreiben.
Wenn wirklich Krieg herrschen sollte darfst DU auch als Zivilist für die Gesellschaft sterben!!!! Oder glaubst du Bomben u.ä. machen Unterschiede wenn sie Detonieren????
Wehrdienst ist doch nicht gleich Kriegseinzug. Selbst als Frau hätte ich gern eine Art Training, welches mich auf Katastrophen-und Kriegssituationen vorbereitet. Besser als wehrlos zu sein, weil man hier Kuschelkurs gefahren ist. In vielen Ländern erledigen Leute das mit Stolz und warum?- Weil sie ihr Land und die Bevölkerung schätzen. Wir sind im Moment ziemlich lame unterwegs was Verteidigung betrifft. Ob man stirbt, weil man sich nicht verteidigen konnte oder weil man kämpft, kommt am Ende aufs Gleiche raus. Keiner wird danach gezwungen, Berufssoldat zu werden, hat aber wichtige Skills mitgenommen.
Langsam nervt es echt, dass immer wieder Kandidaten da sind, die einfach nur Meinung äußern aber keine Fakten. So etwas macht eine Diskussion einfach kaputt. Es werden Dinge in den Raum geworfen ohne Basis. Das fällt mir in euren Videos in letzter Zeit immer häufiger auf. Wie soll man so zu einem Ziel kommen? Wie soll man so irgendwas aus der Diskussion mitnehmen?
Bitte überlegt euch, wen ihr in eure Sendung einladet. Nur weil eine Person auf dem Papier geeignet aussieht heißt das nicht, dass diese Person auch vernünftig diskutieren kann.
Denkt mal an die Kinder! Denkt irgendwer an die Kinder, Unsere Kinder
I.o.
@@anonsenitl ?
An alle die dafür sind: Es hält euch keiner davon ab, ein FSJ zu absolvieren oder zumindest eine Bewerbung für die Bundeswehr zu erstellen. Jetzt laut nach einer Pflicht zu rufen zieht für mich eher, dass ihr es anscheinend geil fändet, wenn Zwangsarbeit zurückkäme.
3 Monate Wehrdienst oder Zivildienst würde ich schon gut finden, so könnte man sich was aussuchen.
Dazu würde es die sozialen Bereiche etwas unterstützen.
Ich komme aus der Pflege und die Zivis waren damals so unglaublich wichtig und es hat auch einigen so gut gefallen, dass sie sich danach für eine Ausbildung in sozialen/ medizinischen Berufen entschieden haben.
Was willst du in drei Monaten ausbilden? Es geht doch nicht nur um ein Gewehr.
@@atlantis173 es geht ja auch nicht um ausbilden
Ich hätte folgenden Vorschlag: Jeder muss einen Wehrdienst leisten, der keinen Berufsausbildungsvertrag besitzt und der keinen Sozialdienst leistet. Den Sozialdienst würde ich weiter fassen als den damaligen Zivildienst, z. B. auch eine soziale Hilfe im Ausland.
Sollten wir irgendwann angegriffen werden, fände ich das nicht verwerflich, dass wir unser eigenes Land verteidigen.
Wenn wir das nicht machen, wer sollte denn diese Aufgabe übernehmen ? Sollten wir uns einfach unserem Feind unterwerfen und ihnen unser Land erobern lasssen ?
1. "Wir" werden in einem Krieg nicht angegriffen, sondern nur der Staat in dem wir Leben und dessen Untertanen wir sind. Und ob du für diesen Staat sterben willst, ist dementsprechend die Frage.
2. Dementsprechend ist der Feind des Staates in dem wir Leben auch noch lange nicht dein Feind. Und vor allem ist der ganz normale Mensch der da im gegenüberliegenden Schützengraben hockt nicht dein Feind, der wurde nämlich genau so von seinen Herrschenden gezwungen oder verarscht und säße gerade viel lieber mit seiner Familie zu Hause, in Sicherheit.
Deshalb: Krieg dem Krieg. Egal ob das eigene Land diesen als Verteidiger oder als Angreifer führt, das spielt für den einfachen Bürger nämlich sowieso keine Rolle
ich hätte nichts gegen eine Wehrpflich wenn es genügend material in der Bundeswehr geben würde und eine Regierung die patriotisch ist und nicht korrupt.
Und damit meine ich echten partriotismus und nicht die geheuchelte Art der AFD und anderen Parteien.
Die Rückkehr zur Wehrpflicht ist ist und wäre ein Symbol des Politischen Versagens.
@XiLoPlay kannst du erklären, warum du die Wehrpflicht als politisches Versagen siehst?
@lumen8666 Weil z.B. die Ukraine ja auch unbedingt Krieg führen will...
@lumen8666 Es geht um den Verteidigungsfall und nicht darum, unbedingt Krieg gegen andere Regierungen führen zu wollen. Was für ein Schwachsinn.
@@unbubble Die Politik steht in der Verantwortung Nationale und Internationale Gemeinschaft voran zu treiben, demokratische Beziehungen zu pflegen, sowie Macht und Ressourcen gerecht zu verwalten.
Diplomatisches scheitern könnte man es auch nennen.
Das versagen war die abschaffung
13:52, eine weiße Runde. Dachte alle Menschen sind gleich. haha
Nicht in Deutschland. Wir haben ein großes Problem mit strukturellem Rassismus. Deshalb ist der Punkt wichtig
@@1321-l8f Das stimmt, geh mal als weisser Mann durch eine Westdeutsche Großstadt, man wird alle paar Minuten angefeindet und provoziert. Das können Migranten die nicht weiss sind nicht mal erahnen.
@@1321-l8fSo ein Quatsch. Das stimmt einfach überhaupt nicht hör doch auf so gesellschaftsspaltende Unwahrheiten zu verbreiten.
Beim Thema Wehrpflicht sind tatsächlich nicht alle Menschen gleich:
Die gilt in D nur für Männer mit deutschem Pass.
Die Hautfarbe spielt dabei allerdings keine Rolle.
@@themoonsea9893darum ging es dem anderen Kommentarschreiber ja aber garnicht🤷♂️
Ich sehe keinen Grund für Deutschland zu kämpfen.
Hast du keine Familie hier?
@@segka8536 doch
Ich gerade auch nicht, warum soll ich ein Land mit 20% AFD Wählern und einer Politik die auf meine Generation scheißt verteidigen.
@@theoverlord8094 Und wenn sie nicht fliehen können, was würdest du tun?
Deutschland sieht keinen Grund jemanden wie dich zu verteidigen
Simon spricht mir aus dem Herz👍Wir sollten uns für Frieden stark machen und nicht für Krieg
Kann das sein, dass man Miriam ein anderes Diskussionsthema gesagt hat? Irgendwie verstehe ich nicht was ihre Beiträge mit der Debatte zu tun haben sollen.
@unbubble ich finde es schade, dass in dieser Folge einige Teil berechtigte, teils unberechtigte Kritikpunkte unbeantwortet liegen gelassen worden sind. Von mir aus können die Folgen auch länger dauern, wenn das einer reflektierteren Diskussion dienlich ist. Beispiele „Ältere Menschen und Reserve“, „Finanzieller Einfluss auf BIP“ oder „Rassismuskeule“
Wir danken dir für dein Feedback und haben uns deine Kritikpunkte notiert, @philipp3694.
@@unbubbleda möchte ich mich gerne anschließen Phillip spricht mir da aus der seele
Ich fand den Moderator hier gut, die Sendung war interessant und informativ und die Teilnehmer waren auch gut ausgewählt.
Danke!
@ZuerstJesus, freut uns sehr, dass dir die Ausgabe so gut gefallen hat - danke für dein großes Lob!
Welche Position hättest du in der Diskussion eingenommen?
@@unbubble Contra Wehrpflicht
Ich habe mich zweimal bei der Bundeswehr beworben und wurde nicht angenommen. Jetzt ist es auch zu spät :D
"Ihr gebt jetzt vielleicht mehr aber vielleicht bekommt ihr wenn ihr dann selbst älter seid auch mehr zurück".
Wie kann man so einen unreflektierten Blödsinn labern ?
Was ist daran falsch?
Interessante Argumente von beiden Seiten. Die Totschlag-Argumente von Miriam (alte Männer, Rechtsradikale, Seelsorger) kann man als Pauschal-Aussage gegen die Wehrpflicht aber leider nicht ernst nehmen. Was mir gefehlt hat: Warum diskutieren hier nur (angehende) Akademiker?
Weil es immer eher linke Menschen sind, die bei so etwas eingeladen werden. Und die sind häufiger privilegierte Akademiker.
Das ist genau wie bei den Polizeien der Länder. Sie beklagen sich über wenig Personal, dabei gibt es gar nicht so viele Planstellen.
Natürlich gibt es die. Es fehlt teilweise am Geld diese neuen Stellen zu bezahlen genauso wie die Ausbildung.
Wehrpflicht auf jeden Fall! Wer nicht in die Bundeswehr möchte soll sich im öffentlichen Dienst engagieren.
Ich agiere mit einer Kokosnuss am Strand in Cartagena 🙄 so gewählt so geliefert ( muss man sich nicht wundern wenn man Kriegs Treiber wählt )
Ich stelle mir gerade vor ich nehme in Uganda an einer Talkshow teil, blicke die Teilnehmer an und fasel was von "sehr schwarzer Runde". Unglaublich was sich manche Menschen glauben rausnehmen zu können.
GANZ einfach, gib mir genug Geld das ich mir ein Haus bauen und eine Zukunft kreieren kann, dann bin ich dabei bei der dusseltruppe
Und eine abendliche Fußmassage vom Bundeskanzler höchstpersönlich.
GANZ einfach: MP kommt, sammelt dich ein und schon bist du bei der "Dusseltruppe" ganz ohne Haus und Zukunft :) Dann aber nur mit Crash-Kurs anstatt einer normalen Ausbildung.
@@KBKriechbaum Wer oder was ist MP?
Niemals in den Krieg gehen "um etwas zurückzugeben"
Hab freiwillig 4 Jahre gedient, ich kann mich auch über die Zeit nicht beklagen. Im gegenteil . Ich bin jedoch der Meinung, dass die betroffenen selbst darüber entscheiden sollten und die, welche Sicher vor dem Einzug sind, sich still halten sollen. Weil es sich leicht redet, wenn man nicht selbst betroffen ist.
Warum soll der junge Mensch sein Leben riskieren wollen, wenn man sich in der restlichen Politik nur mit dem Minimum um die junge Generation schert.
Wie stehst du zum allgemeinen Pflichtdienst?
@@satyagrahaa Gleiches Prinzip, dass sollen die entscheiden, die davon betroffen sind und nicht die, welche eh fein raus sind.
10:20 Du sollst den Leuten was zurückgeben, denen du dein Leben zu verdanken hast, deine Ausbildung und dein Wissen zu verdanken hast, deine Gesundheitsversorgung zu verdanken hast und die stabilen Lebensverhältnisse die du geniessen darfst. Das Leben das du führst, hast du den Menschen zu verdanken die das aufgebaut haben und du gehörst da ganz sicher nicht dazu, sondern deine Eltern, Grosseltern, die Lehrerin von Gegenüber, der Metzger des Vertrauens oder die Krankenschwester die dich dann pflegt wenn du Mal verletzt bist…
Und genau das macht man nicht indem man ein Jahr für die Gesellschaft auf sein Leben verzichtet, sondern indem man eines macht... Steuern zahlen!
Denn dein wundervolles Beispiel lässt sich ohne Problem umkehren. Wer kümmert sich um die alten Leuten wenn sie nicht mehr arbeiten können? Wer zahlt deren Renten, pflegt sie und sorgt für sie? Genau! Die nachkommende Generation. ;)
@@toalin1000man verzichtet bei der Bundeswehr nicht auf sein Leben… Ich verstehe gar nicht warum alle immer denken das wäre ganz schlimm… klar gibt es Abschnitte die nicht so toll sind, aber man macht auch wirklich viele Dinge die Spaß machen, ganz zu schweigen von der Gruppendynamik.
@@satyagrahaa Darfst du jederzeit aus der Kaserne? Darfst du machen worauf du Lust hast und deine Freizeit so verbringen oder bist du die ganze Zeit auf Abruf und deine Freiheit wird eingeschränkt?
Dieses Jahr bringt halt nichts. Sollte es wirklich zum Kriegsfall kommen ist man als normaler Soldat eh nur Kanonenfutter.
@@toalin1000 darfst du in der Arbeit jederzeit nach Hause? Seit wann definiert sich die Nutzlosigkeit von etwas darüber, dass du nicht machen kannst, was du willst?
Die Zeit nach Dienst kannst du übrigens nutzen wie du willst. Du bist nicht auf Abruf.
Natürlich sind Soldaten Kanonenfutter. Zum Schach spielen braucht man halt auch Bauern. Die sind es die am meisten sterben, aber genau die sind es auch, die am Ende den Krieg gewinnen. Im Endeffekt macht das den Unterschied. Also ich würde lieber als Kanonenfutter sterben als als wehrloser Zivilist durch den Krieg zu irren, nur um dann von irgendwelchen Bomben oder Artillerie trotzdem zu sterben. Wer kämpfen kann hat wenigstens eine Chance, wer es nicht kann, hat keine.
@@toalin1000 Der Notfall tritt natürlich nur ein, wenn du grad nicht Spielstunde hast. Krieg ist am Wochenende verboten damit du ausschlafen kannst. Brauchst du sonst noch was in der Zelle?
Wenn die Bewohner eines Landes das Land nicht freiwillig verteidigen wollen ist das Land die Verteidigung vielleicht einfach nicht wert. Nein zur Wehrpflicht
Der Staat ist nicht verpflichtet, Suizid zu begehen, bloß weil seine Bewohner ihn nicht verteidigen wollen.
Wer die Bundesrepublik Deutschland als demokratischen Rechtsstaat nicht für verteidigungswertn hält, verdient es auch, am Ende unter der Fremdherrschaft einer Diktatur wie Russland zu leben, eben als Resultat daran, dass man die Demokratie nicht verteidigt hat.
Bertolt sagte, dass wer den Kampf nicht teilt, am Ende trotzdem die Niederlage teilt
Also für diese Politik die für jeden außer den deutschen Arbeiter da ist ziehe ich nicht in den Krieg!
Wer soll uns angreifen? Ausser Russland kommt keiner in Frage und die machen nichts wenn man sie nicht reizt. Die sind an Handel viel mehr interessiert als an Krieg.
Die Kommentare sind genau so wie ich sie erwartet habe. Hatte leider kein popcorn
Ich hab um 1800 einen Kommentar geschrieben vielleicht gefällt er dir ja, ich glaube wir beide haben da eine gewisse Überschneidungen in unserer Meinung
ich schon, also bier und fleisch das reicht mir xD
das wird ne entspannte folge
@@Seca90 Ich brauche auf jeden Fall einen Beißholz
@timhoche3822 Popcorn süß oder salzig?🍿
@@GermanNurseIch bin dann auch eher Fraktion Beißholz. Besonders wenn diese Miriam den Mund aufmacht.