Aus dir spricht ein wahrer Star Trek Fan. Das wurde noch mal am Schluss unterstrichen mit dem letzten Satz und Originalzitat von TNG Captain Jean-Luc Picard. Picard war in seiner Rolle ein Vorbild in TNG für alle. Ob als Offizier oder Privatperson, er war für die Zuschauer eine Inspiration größer zu werden und zu wachsen. Er hat uns im Leben das gegeben, was man gesucht hat, Sicherheit und Stabilität. Er hat uns als Kinder quasi erzogen, gute Menschen zu sein, interessiert zu sein und zu helfen, zu hinterfragen und zu verbessern, uns und den Rest der Menschheit vorwärts zu bringen. Er hätte uns niemals gelehrt, Kriege zu führen und Menschen leiden zu lassen. Das würde sich auch falsch anfühlen, weil wir Menschen so was nicht mögen, das liegt in unserer Struktur. Wenn die Serie uns etwas anderes vermitteln will, dann ist es nicht authentisch. Deswegen war wahrscheinlich auch der Allmächtige Q so beeindruckt von uns: "Verlegen Sie sich auf die Erforschung unbekannter Möglichkeiten der Existenz." Das Thema die neue Serie Star Trek Picard und viele andere Themen wie neue Star Wars Serien und Filme habe ich schon längst durch. Da gibt's auch noch eine lange Liste mit anderen Serien und Filmen die keine kulturell sinnvolle Qualität haben. Aber du hast Recht Rolf. Ich schaue mir solche Videos an, um alles psychologisch zu verarbeiten. Ich weiß das moderne neue Serien schlecht sind und Filme auch, doch ich kann es nicht 100% verstehen, weil ich im Braveheart Zeitalter aufgewachsen bin und nur herausragende Qualität kenne, Filme und Serien die menschlich und einfühlsam ist, unterrichtend und aufklärend, ich glaube alle Menschen möchten etwas lernen, nie im Leben hätte ich mir vorstellen können, dass Serien und Filme schlecht werden, und deswegen führe ich manchmal Dialoge mit meinem Umfeld darüber, um zu verstehen warum alles so schlecht ist, oder sehe mir bei RUclips noch mal eine Dokumentation darüber an, wie deine z.b. wo mich noch mal interessiert hat, was du über Star Trek Picard und im Allgemeinen denkst. Das ist eine schöne Sendung von Dir, wenn man die gleichen Ansichten und Meinungen miteinander teilen kann und zu schätzen weiß, dass es Menschen gibt, die sich immer noch dazu entschlossen haben Weisheit und Intelligenz zu besitzen. Das sind alles Kinder die die neuen Star Trek Serien geschrieben haben, manchmal gucken sie sich von anderen Serien gute Ideen ab, aber die meiste Zeit über verschwenden sie selber ihre Zeit mit schlecht durchdachten Episoden. Star Wars Schauspieler in Episode 9 haben sogar in Interviews berichtet, zu keinem Zeitpunkt wusste man wie es mit der Story weitergeht, alles wurde spontan entschieden. Na ja Hauptsache die Autoren haben Arbeit und verdienen noch Geld. Daran erkennen wir, müssen wir wirklich nicht mehr anderen bei der Arbeit zusehen. Trotzdem ist es blöd, sind neue Star Trek Serien schlecht, oder vielleicht auch demnächst Stargate Serien, dann will man aber die guten alten Serien auch nicht mehr sehen, irgendwie vergeht da einem die Lust. Hast du Recht Rolf, du sagst es, das hat mir richtig gut an Dir gefallen, es ist echt eine Therapiestunde, die man sich hier nehmen muss, um noch einmal darüber zu reflektieren. Ich frage mich auch, warum diese Menschheit nicht etwas Schönes hervorbringen kann, ohne Serien, muss man in einer Serie seine Visionen zeigen und wenn man dann versucht Star Trek neu zu interpretieren, dann reflektieren neue Star Trek Serien alles das wofür die jetzt aktuelle Zeit bekannt ist, nämlich für Kriege, Diskriminierungen und Rassismus, Beleidigungen, Drogen, Alkohol, fehlende persönliche Kompetenz, fehlende Bildung und Wissen, falsche Berichterstattungen, es ist eine Zeit wo Kinder besser das Land regieren könnten als die Erwachsenen, Uneinigkeit und Gruppenbildungen, sich nicht als Gesamtheit oder großes Ganzes wahrnehmen, Schmerzen und unsägliches Leid, all das wird uns in Picard gezeigt was Gene Roddenberry ebend nicht für die Zukunft gesehen hat. Und das neue Star Trek transportiert diese Idee einer besseren Zukunft nicht und wie man dort schnellstens hinkommt, Star Trek Picard bedient sich nur dieser schlechtesten Elemente der Menschheit, die wir bereits jeden Tag im Alltag sehen und deswegen ist diese Form der Unterhaltung ohne Sinn.
Hallo Wilhelm, vielen lieben Dank für deinen Kommentar. Ich habe ihn gestern schon gelesen, wollte mir aber die Zeit nehmen, richtig darauf einzugehen und ihn auch noch ein zweites Mal zu lesen. Ich bin sehr froh, dass es anscheinend die meisten der in den 90ern zu Trekkies gewordenen Sci-Fi-Fans so sehen wie wir: Picard entspricht nicht mehr der Idee von Gene Roddenbery. Die Utopie wich einer Dystopie und statt den Blick auf eine positive Zukunft zu richten, in der wir unsere aktuellen Schwächen überwunden haben, schreiben Alex Kurtzman und Akiva Goldsman unsere heutigen Probleme in die Zukunft hinein und vermitteln damit den Eindruck, dass wir uns als Menschheit nicht weiterentwickeln, sondern stagnieren werden. Ich denke, das liegt zum einen an der fehlenden Kreativität, sich Lösungen zu überlegen und zum anderen daran, die Essenz von Star Trek nicht verstanden zu haben. Leider muss ich zugeben, dass ich mit Picard Staffel 3 meine Freude hatte. Das lag jedoch nicht daran, dass sie inhaltlich besonders gut war und die vertrauten Charaktere adäquat eingefangen hätte, sondern daran, dass sie auf virtuose Weise den Nostalgiefaktor bedienen und emotionale Reaktionen hervorrufen konnte. Allein die alte Enterprise zurückzuholen, war ein cleverer Kniff, der einen über die offensichtlichen Schwächen hinwegsehen lässt. Erst neulich fiel mir auf, dass Akiva Goldsman auch das Drehbuch von "Batman & Robin" schrieb. Der Batman-Film, von dem ich sagen würde, dass er die schwächste, unlogischste und blödsinnigste Handlung hat und mit seinen völlig überzeichneten Charakteren nichts anzufangen weiß. Und apropos Charaktere: Gerade jemand wie Bane entsprach in keiner Weise dem Comic-Vorbild. Und die nicht-Einhaltung von Charaktereigenschaften zieht sich auch in Picard durch. Jean-Luc ist einfach nicht mehr Jean-Luc und vor allem wird klar, dass auch ein Patrick Stewart nicht Jean-Luc ist. Er ist der Schauspieler, der ihn gut spielen, aber eben nicht gut schreiben kann. Aber wie du schon sagst, das Phänomen, dass Filme und Serien in puncto inhaltlicher und intellektueller Qualität mit älteren Produktionen nicht mehr mithalten können, zieht sich durch vieles. Es gibt immer mal angenehme Positivbeispiele wie etwa "For All Mankind" oder "Severance" (beides übrigens Apple TV+ Produktionen) oder aktuell "Dune 2". Doch in der Gesamtheit nimmt die Qualität stark ab. Mir fallen da viele Gründe ein, die vielleicht alle irgendwie zusammenspielen: 1. Die Aufmerksamkeitsspanne junger Zuschauer ist sehr gering, also müssen die Inhalte möglichst simpel und leicht verdaulich sein. 2. Viele Zuschauer spielen während des Serienschauens parallel am Handy oder Tablet, also müssen die Inhalte auch auf einer reinen Audio-Ebene verständlich sein -> "Aus Show, don't tell" wird "Tell, show, tell again". 3. Die Drehbuchautoren sind keine passionierten Fans/Nerds, sondern Leute, die ihre Arbeit als einen "Job" ansehen und ihn einfach erledigen. Sie brennen nicht für das Thema, sondern wurdne einfach drauf angesetzt und nehmen sich nicht die Zeit, sich in das Thema einzuarbeiten. Ich danke dir nochmals für deinen Kommentar und hoffe sehr, dass der Trend irgendwann wieder in eine andere Richtung geht.
Ich kommentiere wirkich selten, aber großes Kompliment für deine, auf den Punkt gebrachte Darbietung. Es ist alles gesagt und absolut NICHTS mehr hinzuzufügen.
Vielen Dank. Das freut mich, dass ich dir einen der seltenen Kommentare entlocken konnte. Es ist zwar schade, dass die Serie so ist, wie sie ist, aber trotzdem ist es schön, dass man es nicht alleine so sieht, sondern andere einen in der Meinung bestätigen. Danke dafür. Und natürlich auch fürs Schauen.
Meine Lieblingsszene (also die einzig gute in zwei Staffeln) war der Abschied zwischen "Picard" und "Q". Problem dabei: sie war nicht verdient. Sie funktionierte nur deshalb, weil sie ihre ganze Stärke aus TNG (Das Nächste Jahrhundert) bezog. Mit dem Ereignissen der beiden Picard-Staffeln hatte sie nichts, aber auch gar nichts zu tun. Die ganze Serie ist eine einzige Frechheit! Und deshalb Danke für deine Analyse. Staffel 3 werde ich mir wohl ersparen. Auch wenn die ganze TNG-Crew zurückkommt: diese "Autoren" sind - mir sei 20.-Jahrhundert-Sprech verziehen - die hinterletzten Stümper! In der Pilotfolge wussten sie nicht mal, wo sich Ten Forward befindet :)
Da muss ich dir zu 100% Recht geben und die vulgäre Sprache des 20. Jahrhunderts sei dir aufgrund der äußerst passenden Anwendung verziehen ;) Dass der Moment nicht verdient ist, meinte ich auch mit: "Ein Blick zwischen Stewart und de Lancie". Überhaupt lebt die Serie nur durch Vorschusslorbeeren und könnte als eigenständige Sci-Fi nicht funktionieren. Aber als Nachfolger funktioniert sie ja leider auch nicht. Danke für deinen Kommentar und fürs Anschauen. Bis jetzt kann ich dir Strange New Worlds als erste gute Star Trek Serie nach Jahren empfehlen. Hat mich positiv überrascht.
Ich habe die erste Staffel abgebrochrn, weil der gesamte Hintergrund der Föderation ad absurdum geführt wurde für ein Bisschen kostenfreie Politische Korrektheitsvortäuschung.
@@oph406 Kann ich gut verstehen. Die zweite Staffel war sogar noch viel schlimmer. Insofern war deine Entscheidung wahrscheinlich goldrichtig. Die dritte Staffel fand ich dann deutlich besser. Aber auch die ist alles in allem weit entfernt vom ursprünglichen (eigentlichen) Star Trek.
Wie Patrik Stewart hier sein Vermächtniss demontiert, ja sogar darauf spuckt und wie die anderen aus der alten Garde, das ebenfalls, einfach so mitmachen ist mir unbegreiflich. Unbegreiflich ist mir ebenfalls, wie man diese Kakophonie, auf nur annähernd *gut* finden kann.
Die Serie hat mir mal wieder vor Augen geführt, dass Schauspieler und Rolle oftmals völlig verschiedene Persönlichkeiten sein können. Ich denke, das Patrick Stewart als Person nicht weiß, was Star Trek wirklich besonders gemacht hat. In Staffel 2 hat er ja am Drehbuch mitgewirkt und alle Ideen, die von ihm kamen, haben entweder die Lore verletzt oder waren absolut Star Trek untypisch. Allerdings muss ich sagen, dass mir die dritten Staffel dann deutlich besser gefallen hat.
@@RolfsFilmkritiken Das stimmt absolut. Ich meine sogar gehört zu haben, er soll mal gesagt haben, er habe die Serie (in der er selbst Darsteller war), nie selbst gesehen. Das erklärt natürlich zu einem guten Stück diese Diskrepanz zwischen eine Person sein und eine Person, spielen. Anscheinend sehen wir, die Hardcore Fans, dieses ganze Farnchise durch eine große Nostalgiebrille?
@@mrwhite877 Die Nostalgiebrille ist sicherlich ein Faktor, den man nicht ganz ablegen kann. Trotzdem merke ich einen gewaltigen Unterschied, wenn ich mir Next Generation, Deep Space Nine oder Voyager heute zum x-ten Mal anschaue und es mit Picard S1 und S2 vergleiche. Bei letzterem werde ich in 20 Jahren wahrscheinlich kein Interesse haben, sie mir nochmal anzusehen. TNG hingegen wird immer mal wieder gesichtet.
Darf ich es mal etwas ruppiger Ausdrücken. die 2 Staffel war einfach mal richtig Scheisse! Stewart sollte sich einfach mal schämen für so einen Müll unterschrieben zu haben.
Ich habe nur die erste Staffel gesehen und fand nur die erste Folge ok. Die war dazu da Star Trek Fans einzulullen. Picard ist ein ganz anderer Charakter als der Picard aus der Serie, und zugegeben, das selber kann man über den Picard in den Filmen sagen. Dennoch finde ich das ein großes Problem. Die Sprache war überhaupt nicht wie es sein sollte, weil sie dauernd fluchen, man raucht, und sauft, wobei das nicht auf der Erde normal ist. Die Charaktere sind alle jämmerlich, Enkor oder wie er heißt ist ein Psychopath, Ravi ist eine Alkoholikerin, Pilottyp ist mit seinen hologramen ist idiotisch, und die blonde ist Platz Verschwendung. Was sie mit Icheb gemacht haben war das letzte. Seven of Nine war auch nicht sie selbst. Auch sie war eine Rachesüchtige Psychopatin, die auf einmal auf Frauen steht. In Voyager hat sie Männer bevorzugt aber wer braucht Kontinuität. Die Data Tochter Sache war auch daneben. Warum wurde Lal nie erwähnt? Die Maschinen Sache am Ende der ersten Staffel und dieses Werkzeug das alles wahr macht was man sich wünscht war das dümmste. Ich denke mich erinnern zu können das die Maschinen das Portal nach dem Soji es geschlossen haben, es selber wieder öffnen können, aber warum machten sie es nicht? Picard stirbt am ende der Staffel und der Picard in der zweiten Staffel ist eine synthetische Kopie. Warum wurde die Kopie mit den selben schwächen und der lebenslänge des Originals ausgestattet. Würde es nicht mehr Sinn machen einen jungen Körper zu bekommen, der Gesund ist? New Trek ist Mist
Ich habe jetzt mal angefangen die 2 Staffel zu schauen und habe schon einen riesen Fehler entdeckt. Als Picard Guinan im Jahr 2024 besucht kennt sie ihn nicht. Das kann aber nicht sein. In ST TNG gibt es eine Doppelfolge "Gefahr aus dem 19 Jahrhundert" Staffel 5 Folge 26, wo Picard in die Vergangenheit reist und Guinan dort schon trifft. Sie müsste ihn also im Jahr 2024 wieder erkennen.
Stimmt, das war ja die Staffel-übergreifende Doppelfolge zwischen fünfter und sechster Season. Ein erneuter Beweis, dass die Macher von Picard S1+S2 sich nicht tiefgehend mit der Lore beschäftigt haben. In Staffel 3 wirkt es anders und besser (das Autorenteam hat glücklicherweise gewechselt). Was in Staffel 2 von Picard auch Unsinn war: Die Mutter von Jean Luc stirbt als Frau im mittleren Alter. In Staffel 7 von TNG erfahren wir aber, dass sie ein sehr hohes Alter erreicht hatte.
Ein Hinweis zu Folge 7. Das Thema mit Suizid und der psychischen Erkrankung von Picards Mutter war nicht Kurtzmans Idee. Es kommt aus den persönlichen Erfahrungen von Patrick Stewart. Schlecht fand ich die Idee nicht ganz, aber es fehlte definitiv der Zusammenhang, was das jetzt mit Jean-Luc-Picard zu tun hatte und überhaupt dem Verlauf der Staffel zu tun hatte.
Interessante Hintergrundinformation. Das wusste ich nicht. So ein Thema kann ja auch funktionieren (in einer Lwaxana Troi Folge in TNG wurde - wenn auch völlig anders - ebenso Suizid verhandelt, oder in DS9 hatten wir auch psychische Erkrankungen). Aber wie du schon sagst: Es muss im Zusammenhang mit der Handlung stehen und schlüssig sein. Das war es in Picard leider nicht. Erneut danke für deinen Kommentar!
Danke dass du auch die unsäglichen Cliffhanger angesprochen hast. Diese sind meiner Meinung nach heutzutage ein Merkmal für schlechte Serien. Weiter gibt es dazu nicht zu sagen. Schlechtes Fernsehen mit einem Franchise, was man früher gern gewonnen hat. Ähnlich auch Star Wars. Nur noch für die Tonne
Wirklich traurig, was mit den guten Franchises veranstaltet wird, mit denen man einst so viel Spaß hatte... Das schlimme an den Cliffhangern ist ja, dass sie absolut unnötig sind und nichts zur Story beitragen. Ich hätte ja nichts dagegen, wenn der Cliffhanger ein dramaturgisches Mittel wäre, was mich bestimmte Handlungselemente intensiver erleben lassen würde. Aber die Cliffhanger in heutigen Serien sind ausschließlich dazu da, um uns für dumm zu verkaufen und damit wir auch ja in der nächsten Folge wieder reinschalten. Ganz ehrlich: Wenn man will, dass ich bei einer Serie am Ball bleibe, dann muss einfach nur die Serie gut sein. Da braucht es keine künstlichen Pseudo-Überraschungen. Ich danke dir aber für deinen Kommentar und wünsche dir noch ein schönes Wochenende!
Danke für die Review. Hat mir geholfen, die Serie besser einzuschätzen. Ich habe gemischte Gefühle, fand den Start und Episode 2-4 richtig verheißungsvoll, aber ab dann ging es immer steiler bergab. Traurig.
Vielen Dank für deinen Kommentar! Ich hoffe so sehr, dass Strange New Worlds besser wird. Das Potential steckt nach wie vor in Star Trek und wie du schon sagst, in den ersten Episoden war alles noch verheißungsvoll. Die Grundzutaten waren da. Leider hat man sie falsch zusammengesetzt.
Von SNW (falls das die richtige Drei-Buchstaben für die Serie ist) hört man ja Gutes, dass es besser als bisherige Neu-Serien das Star-Trek-Feeling aufgreift. Ich bin vorsichtig optimistisch… Schade nur, dass man sie aktuelle nicht in Deutschland schauen kann.
@@mautheb1203 Das lässt einen zumindest schon mal positiver in die Zukunft schauen. Danke für die Info! Bin gespannt, wie und wann wir SNW schauen können. So wie es aussieht, wird es ja ab Sommer über Paramount+ laufen.
Ist das schon sicher, dass diesen Sommer Paramount+ in Deutschland angeboten wird? Ich hörte, dass die noch in Verträgen mit Sky stecken und deswegen erst eine weitere Kooperation mit dem Sender machen, bevor sie offiziell in Dtd als Paramount+ starten … Aber mein Wissensstand ist vermutlich veraltet.
@@mautheb1203 Mein letzter Kenntnisstand ist der, dass wir beides bekommen. Sowohl die eigenständige Paramount+ Plattform als auch weiterhin das Angebot über Sky. Allerdings scheint niemand genaues zu wissen. Habe es auch nur auf diversen Blogs gelesen. Mal sehen wie sich das noch entwickelt.
Die ersten 2 1/2 Folgen der zweiten Staffel gefielen mir sehr gut. Aber ab dann ging alles steil bergab. Ein Zeitreise Abenteuer, dass zu TNG, DS9 oder Voyager Zeiten in 2, maximal 3 Folgen abgearbeitet worden wäre, nimmt hier die gesamte Staffel ein. Es gab so viel Mist in den Staffeln, das aufzuzählen würde zu lang dauern. Picards Vergangenheitsbewältigung, die wohl einzig auf Stewards Mist gewachsen ist war dann der größte Bockmist, den die Autoren da geschrieben haben. Also Staffel 3 muss ich mir nicht antun, dabei hatte ich mich anfangs sehr gefreut als es hieß, dass Picard wieder zurück kommt.
Kann man mehr als eine volle Zustimmung geben? Falls ja, dann möchte ich das auf deinen Kommentar anwenden. Am Anfang von Staffel 2 war ich noch voller Euphorie und dann drehte sich die Hauptstory sinnlos im Kreis und mit Picards Kindheit wollte man offenbar Pseudo-Psychologie betreiben. Mir graut es regelrecht vor Staffel 3. Das einzig Gute, was mir von Star Trek Picard in Erinnerung bleiben wird, sind nette und mich in meiner Meinung bestätigende Kommentare wie der deine. Vielen Dank dafür. Ich bin echt froh, dass nicht nur ich Staffel 2 in Summe schlimm fand.
@@RolfsFilmkritiken Also bei alteingesessenen Trek Fans scheint durchgänging die Meinung zu sein, dass das einfach nur Müll war. Aber es gibt tatsächlich welche, die sich sowohl STD als auch Picard angesehen haben und beides absolut großartig fanden. Ich respektiere deren Meinung, aber leider ist es umgekehrt praktisch nicht der Fall. Ich hatte schon nach Staffel 1 STD genug von "Nu Trek". Einzig Lower Decks find ich sehr gelungen
@@Anthyrion Das stimmt. Man muss halt sagen, dass New Trek (abgesehen von Strange New Worlds) völlig anders aufgebaut und umgesetzt ist als es Perlen wie DS9, VOY oder TNG waren. Bei Lower Decks müsste ich mal noch die zweite Staffel schauen. Der ersten merkt man auf jeden Fall die Liebe zu TNG an. Nur halt mit vulgärem Humor. Ist natürlich nicht für jeden etwas, aber wer dem Humor etwas abgewinnen kann, der kommt da auf seine Kosten.
@@RolfsFilmkritiken Japp. Ein kurzer Einwand zu der Kritik hier noch: Im kanonischen wäre die Begegnung zwischen den Vulkaniern und dem künftigen FBI Agenten so vermutlich nie abgelaufen. Aus Enterprise wissen wir, dass die Gedankenverschmelzung zu dem Zeitpunkt möglich war, aber als ein Akt der Barbarei angesehen und von der vulkanischen Regierung streng bestraft wurde. Der Agent war übrigens der selbe Schauspieler, der in Voyager den Commander des Zeitschiffs Relativity gespielt hat. Als ich ihn gesehen habe keimte sowas wie Hoffnung auf, dass der Knabe wirklich wieder der Commander/später Captain des Zeitschiffes wäre. Aber denkste. Dafür hätte man eine gut durchdachte Handlung schreiben müssen. Und wenn man bei Voyager schon dachte, die Borg wären verhunzt worden hat man sie hier endgültig totgeprügelt und das Klo runter gespült.
@@Anthyrion Ah, danke dir für den Hinweis bzw. die Hinweise. Den Schauspieler habe ich nicht wiedererkannt. Ich gehörte auch zu denen, die mit der Darstellung der Borg (von Seven einmal abgesehen) in VOY unzufrieden waren. Ich fand, dass sie stark entmystifiziert wurden. Dasselbe gilt teilweise auch für das Q-Kontinuum. Aber dennoch liebe ich Voyager insgesamt und schaue sie ab und zu mal komplett durch. Allein schon dem MHN wegen^^
Folgendes verstehe ich leider nicht. Die Woche lief eine neue Reportage über ST wo ehemalige Darsteller sich positiv wie auch negativ sich an ihre Rollen erinnerten. Seven Jen Ryan of Nine sagte. "Sie blickt nicht mit einem lachendem Herzen zurück auf die Serie, da sie als Sexobjekt eingeführt wurde!" Die meißten Schauspieler liebten aber ihre Rollen und die Geschichten. Warum aber sind die Hauptdarsteller von TNG wieder mit dabei und übten keinerlei Kritik an den dümmsten Drehbüchern zu der Serie Picard? Stewart, Frakes, Spiner hätten es doch erkennen müssen wie übel ihre TNG Figuren in den Dreck gezogen wurden und werden. Auch bei ST Discovery. Auch wenn alle Schauspieler neu waren / sind, hat denn keiner von den Darstellern jemals ST angeschaut? Kohle ist wohl wichtiger als Hirn. Wesley Crusher ein Reisender? In ST TNG kam es vor das es Zeitreisen gibt, ebenso in Voyager und ST - Enterprise. Überall super eingebracht. Bei Picard weiß man anscheinend nicht wie es geht, und bei ST D auch nicht. Zitat: "Ich habe sie aus den Fesseln der Vergangenheit befreit!! ..... Wieso ist das von Bedeutung?!!! Hört sich an wie aus Ritter der Kokosnuss oder Leben des Brian Monty Phyton Film an. "Steine Steine, Steine, Große, Runde, Kleine, Steine , Steine. Steinigt sie!"
Die Reportage muss ich mir mal noch angucken. Klar wurde Seven aus optischen Gründen für die Quote eingeführt, aber ihre Rolle war ja trotzdem extrem gut geschrieben und hatte eine tolle Charakterentwicklung. Wenn dann müsste sie auf das sauer sein, was in Picard mit ihr gemacht wird. Für mich ist das leider nicht mehr Seven... Mindestens Frakes hätte es bemerken müssen. Der Mann, der First Contact inszeniert hat, gibt sich für den Quatsch her...das hat richtig wehgetan. TOS hat eine der besten Zeitreiseepisoden der gesamten TV- Geschichte. Und auch TNG konnte viel mit der Thematik anfangen. In Voyager kann man zwar die Zeitwächter bemängeln (wobei ich die noch okay fand), aber in Picard ist die Zeitreise völlig sinnlos. Viel zu langgezogenen, nicht durchdacht, keine richtigen Konsequenzen und auch nur ein halbherziger Kommentar auf den Zeitgeist. Da war selbst Star Trek 4 tiefgründiger, trotz des Humors (ein herrlicher Film). Der Dialog mit Q könnte wirklich aus Monty Python stammen. Wenn man bedenkt wie tiefgründig deren Gespräche früher waren und wie pseudo-philosophisch sie jetzt sind, könnte man heulen. Ich hoffe sehr, dass Star Trek wieder in die Spur kommt und zu alter Stärke zurück findet. Strange New Worlds war für mich schon mal eine Verbesserung, aber es gibt immer noch viel Luft nach oben.
@@RolfsFilmkritiken Teil 2 Antwort. . Q und das Q-Kontinuum hatte mich in den 90ern tierisch genervt. Erst als er die Enterprise in den Borg Raum warf war ich begeistert. Richtig gefangen hat mich Q aber erst weit nach Mitte der 90er als er erneut auftauchte und die Voyager nervte. Der Knaller war dann seine gespielte Liebe zu Janeway. Herrlich wie er mit ihr im Bett liegt. Alles was die TOS, TNG, DS9, RV, ST-E. ausgemacht hat, wurde nicht nur durch unpassende Storyline zerstört, sondern auch durch die neue Gende und Transgende Modewelle. Nichts gegen sowas, aber dann bitte sollte sich alles die Waage halten. Ich bin einer der wenigen welcher die ST-E Serie liebten. Alter Look so wie er sein soll, ok es gab auch da viele Kanon Fehler. Aber als die Serie kaum noch Geld einspielte, wurde die Geschichte in der letzten Staffel gepresst, wo man merkte das 1 - 2 Staffeln mehr geplant waren. Was ich auch nicht verstehe, warum man nun mit Disc. erneut eine Vorgeschichte bringen musste. Warum nichts neues, gemischt mit altem? Können uns aber gerne auch über Mail unterhalten. Gruß Wolf
Die Charakterinfos kommen nicht von Amazon selbst, sondern von IMBD und die Serie ist nur indirekt von Amazon produziert. Aber schade, dass man überhaupt so Staffel 2 produziert hat, denn die Borgkönigin und Agnes hätten sich in einer eigenen Serie viel besser entwickeln können. Ich weiß nicht, was in Staffel 3 noch so spektakuläres passieren soll, da ein großer Teil des Cast ausgetauscht wurde.
Danke für den Hinweis, das wusste ich noch nicht. Ich hatte immer vermutet, dass Amazon das selbst einträgt, weil mir auch in anderen Serien einige Fehler bei den Charakterinfos aufgefallen sind. Was den Inhalt von Staffel 3 angeht, habe ich auch absolut keine Ahnung. Sie ist ja wohl schon abgedreht. Mal schauen, was sie sich einfallen lassen haben. Eine eigene Borg-Agnes-Serie wäre gut gewesen. Da hätte das alles nicht so gezwungen und herbeikonstruiert gewirkt. Ich danke dir jedenfalls sehr für deinen Kommentar. Wieder was dazu gelernt :)
Super Video. Ich war unter Strich von Star Trek Picard enttäuscht. Zwar gab gute Folgen wie 2 Staffel 2 aber irgendwie habe ich mir das anderes vorgerstelt. Natürlich war es super das die Borgkönigin ,Q, Riker, Trio und Seven of NIne dabei waren. Ich habe nicht verstanden wurum Q Picard und seine Cruw in die altertive Welt geschickt hat. Was hat er damit bezweckt? Wolte er PIcard was begreiflich machen wie in der Folge Zeitsprung mit Q das die Menschen unvollkommen sind? Es wäre nett wen Du mich bitte aufklären könntet. Die 3 stellen die mir verdamt gut gefallen haben: Q zum ersten mal auftaucht und ihn erinnert das der Prozess nie endet Der Abschied von PIcard und Q. Picard gibt den Befehel er sagt:" Energie". Als Picard den Befehl gab das erinnerst die die Serie TNG die zu den besten Star Trek Serien zählt nach meiner Meinung. Ich muß auch sagen das in der Serie TNG PIcard besser verkörpert war (das hat nicht damit zu tuhen das der Schauspieler älter geworden ist). Mach doch bitte ein Video zur 3 Staffel mich würde da deine Meinung indresieren.
Vielen lieben Dank für den Kommentar! Sehr schade, dass die Picard Serie so eine Enttäuschung war. Eigentlich hätte in der Thematik sehr viel Potential gesteckt. Weshalb Q den Zeitspruch gemacht hat: Ich denke, dass es da keinen wirklich guten Grund gab. Die Autoren wollten gern eine Zeitreisegeschichte drin haben und haben sie dann mit Gewalt ins Drehbuch geschrieben. Picards "Energie" oder "Machen Sie es so" ist für mich auch legendär. TNG ist ohnehin eine meiner absoluten Lieblingsserien. Picard kommt da in keiner Weise ran. Auch wenn ich finde, dass die dritte Staffel deutlich besser ist als die ersten beiden. Man merkt, dass dort andere Autoren am Werk waren. Ich habe auf meinem Kanal zu jeder Folge der dritten Staffel ein Video gemacht sowie ganz am Ende noch ein Fazitvideo. Nochmals vielen Dank für den Kommentar!
@@RolfsFilmkritiken Hätte man die selben Autoren und die Regie geführt haben genommen wie bei TNG wäre Star Trek PIcard bestimmt besser geworden. Die Leute wusten wie man die Serie zum Erfolg bringt da ja damals der Schöpfer von Star Trek ihnen als Berater zur Seite sand. Ich habe mal in Internet gelesen (das ist schon eine weile her) das eine neue Star Trek Serie geplant ist wo Seven of Nine Captain ist und der Sohn von PIacrd Berater des Captan. Bin gespant ob die Serie umgesetz wird. Es wäre schön wen das eine gute Star Trek Serie wird mit 26 Folgen pro Staffel. Star Trek PIcard ist die kleinste Star Trek Serie die es je gegeben hat aber ich muß sagen das Star Trek PIcard viel besser ist als Star Trek Discovery . Star Trek Discovery ist eine Beleidigung für alle Star Trek Fan.
@@patrickbraun5857 Dem kann ich nur zustimmen. Star Trek Discovery empfinde ich sogar als die schlechteste Star Trek Serie von allen, und das mit großem Abstand. Zum Glück ist sie nun zu Ende gegangen und kann Platz machen für etwas Neues (hoffentlich besseres). Dadurch dass die Staffeln heute keine 26 Folgen mehr haben, fallen die schlechten Episoden auch viel mehr ins Gewicht. Wenn früher eine Folge nicht so toll war, dann haben das die anderen ausgeglichen. Ich hoffe sehr, dass Star Trek wieder zu altem Glanz zurückfindet und Autoren eingestellt werden, die für Star Trek brennen. Wenn ich mir zum Beispiel Fan-Fictions oder Romane im Star Trek Univsersum anschaue, dann entdecke ich da sehr viele großartige Geschichten und einen respektvollen Umgang mit den Charakteren. Und ich frage mich, warum nicht einige von ihnen bei Projekten wie Picard oder Discovery hinzugezogen hat. Denn von den Discovery Autoren weiß man, dass sie keine wirklichen Star Trek Fans sind. Das haben sie ja bereits in Interviews zugegeben. Meiner Meinung nach eine schlechte Ausgangsbasis, um an einem solchen Projekt zu arbeiten.
Wenn man sich Discovery angesehen hat dann ist Picard ein Traum, hatte schon Angst Star Trek entwickelt sich weiter in die schlechte Richtung aber jetzt kam die deutliche Besserung aus meiner Sicht
Im Vergleich zu Discovery finde ich auch die ersten beiden Picard-Staffeln besser. Die große Besserung kam meiner Ansicht nach aber mit Staffel 3 sowie Strange New Worlds und Prodigy. In Picard Staffel 3 habe ich geweint, gelacht und von Folge zu Folge überlegt, was wohl als nächstes passieren wird. Und Strange New Worlds schafft es aktuell immer wieder mich mit seiner Vielseitigkeit zu überraschen. Meine persönliche Lieblings-Star-Trek-Serie der letzten paar Jahre ist allerdings Prodigy. Die fängt den Geist hervorragend auch (obwohl es eine Kinderserie ist).
@@selina0 Voyager ist extrem gut. Ich wurde neulich von zwei Leuten gefragt, mit welcher Serie man gut einsteigen könnte, wenn man Star Trek noch nicht kennt. Und ich habe beiden Voyager empfohlen. Ich finde, sie ist von den "alten" Serien die modernste und hat echt heftige Themen (bsp: "Tuvix").
@@RolfsFilmkritiken und es wurde dort noch mehr auf Erkundung gesetzt und wurde nicht 10 min gekämpft mit diesem Kameramann wo die Kamera nicht still halten konnte und es wie Erdbeben aussieht, wie in den heutigen Star Trek Serien bzw. auch in allen anderen Serien und Filmen
oh nein.... ich möchte die 2te staffel nicht sehen und den Machern nen derart derben Brief schreiben, wo ich mich nur noch damit rausreden kann, dass ich behaupte, tourret syndrom zu haben....
Ein solcher Brief ist auch mit Abstand das beste, was man tun kann. Wobei du damit mehr geistigen Aufwand in die Sache stecken würdest, als alle Autoren von Picard zusammen in ihre Drehbücher^^ Ich danke dir für deinen Kommentar!
Der Schauspieler ist kuhl und hat auch Charisma. Bringt nur leider der Serie nix, wenn er eine Rolle spielen muss, gegen die der Golgathaner sich wie Shakespeare ausmacht. Und ja, ich hab Stewart als King Lear brillieren sehen.
Du hast mit allem Recht das es nix mehr mit den alten Serien zutun hat. Grund sehe ich sie versuchen mehr vom Kuchen zu haben um es mehr für die breite Masse tauglich zu machen. Da die alten Serien eher den Ruf haben nerd Serien zu sein. Ich fand die Borg wurden einfach zu schwach dargestellt. Habe mir mehr erhofft.
Dass die Borg relativ schwach dargestellt wurden, war leider auch schon in Voyager ein Problem. Trotzdem ist Voyager insgesamt die viel bessere Serie. Allerdings muss ich sagen, dass mich die ersten vier Folgen der dritten Picard Staffel überzeugen konnten. Ich bin gespannt, ob die Qualität gehalten wird. Falls ja, wird es doch noch ein würdiger Abschluss der Picard/TNG-Ära.
Danke für die 2 Staffeln die ich persönlich schon 2 x gesehen habe und ich fand alles rund und schön anzuschauen! Gabs überhaupt irgendeine Folge vom StarTrek Universum die bei Dir ohne Kritik davon kam? Glaube nicht!
Du glaubst nicht, wie gern ich mit dir tauschen würde. Ich wünschte, die ersten beiden Staffeln Picard hätten mir gefallen. Aktuell schaue ich mal wieder alle Folgen TNG und mir persönlich gefällt es einfach nach wie vor viel besser und zeigt, welche Qualität in Star Trek stecken kann. Bei Picard fand ich immer nur die erste Folge jeder Staffel interessant, danach flachte es leider für mich ab. Ich bin mal gespannt wie Staffel 3 wird. Nach dem Trailer und allem, was ich in den letzten Wochen gehört habe, könnte die tatsächlich gut und ein würdiger Abschluss werden. Was mir im Bereich Star Trek zuletzt auch sehr gefallen hat, sind Strange New Worlds (bis auf eine einzige Folge gefielen mir da alle), Lower Decks (wenn man den Humor abkann) und zuletzt Prodigy. Ist zwar Zeichentrick und relativ kindgerecht, aber trotzdem gutes Star Trek.
Leider hast Du mit allem Recht! Discovery war schon schlimm zu ertragen, aber Picard, mein Held und Vorbild aus der Kindheit, zu verderben ist zu hart :-(
Für mich war Picard auch immer ein Vorbild und ein Held. Gerade was Diplomatie, rationale Entscheidungen und Fairness angeht, konnte man sich an ihm orientieren. Die Macher von den ersten beiden Staffeln der Picard-Serie haben den Charakter leider nicht verstanden. Ich hoffe inständig, dass es mit Season 3 besser wird. Neulich habe ich gelesen, dass wohl sogar eine vierte Staffel für Stewart denkbar wäre... eigentlich sollte ja S3 der Abschluss sein.
Deinem Namen entnehme ich, dass du ein Freund von Voyager bist. Was die Serie Picard mit Seven gemacht hat, ist echt traurig. Aber ich war froh, sie überhaupt zu sehen (das sagt viel über meine Ansprüche aus, die in den letzten Jahren durch schlechte Qualität immer weiter gesunken sind). Danke dir für deinen Kommentar!
@@RolfsFilmkritiken War auch froh, die alten Helden und Heldinnen wieder sehen zu dürfen. Aber ich hätte sie viel lieber anders in Erinnerung behalten. Was Kurtzman aus diesen Figuren gemacht hat, geht mir echt nahe. Er kann keine Charakterzeichnung und auch kein Storytelling. Kurtzman agiert wie ein 5 Jähriger, der auf der Monalisa herumkritzeln darf. Jemand sollte ihm endlich die Malstifte wegnehmen. Ich habe letztens mal wieder die Voyager Doppelfolge "Ein Jahr Hölle" gesehen. In diesen zwei Episoden gab es mehr Charaktermomente und mehr Story als in 2 Staffeln Picard.
@@ReDitionRED "Ein Jahr Hölle" war extrem gelungen. Vor allem zeigt es, dass man mit den Prinzipien der Föderation spielen kann, ohne sie mit Füßen treten zu müssen. Und es war düster, ohne den Optimismus zu verlieren. Solche Folgen wünsche ich mir von Strange New Worlds. Was du über Kurtzman sagst, spricht mir zu 100% aus der Seele. Was dieser Pseudo-Dramaturg veranstaltet, hat mit dem Erzählen interessanter Geschichten nichts zu tun. Außerdem würde ich ja gern mal wissen, welches Franchise ihm am liebsten ist und dann frage ich Uwe Boll, ob er darüber einen Film machen könnte. Kurtzman soll spüren, wie es ist, wenn die Lieblingscharaktere kaputt gemacht werden. Wobei Bolls Filme wahrscheinlich noch zu gut dafür wären, aber Ed Wood lebt ja nicht mehr. In Voyager waren die Charaktere richtige Personen und keine Erfüllungsgehilfen des Drehbuchs. Du hast bestimmt auch Momente gehabt, wo du wusstest, was eine Person sagen würde, und dir dann dachtest "Typisch Janeway", oder so ähnlich. Und das hat funktioniert, weil die Charaktere konsistent geschrieben waren. Deshalb war man auch gerührt, wenn sie über sich hinauswuchsen, fieberte mit, wenn ihnen etwas geschah und hatte Tränen in den Augen, wenn die Mischung aus Tuvok und Neelix nicht weiterleben darf. Solche Momente der Rührung oder des Mitfieberns hatte ich in Picard leider nie. Sorry für den viel zu langen Kommentar, aber das musste mal raus.
@@RolfsFilmkritiken Ich gehe voll "d´accord" mit deiner Meinung und dafür muss man sich nicht entschuldigen. Hoffe auf mehr ST Reviews/Meinungen von dir. Abo habe ich dagelassen
Beide stammen von Picard aus TNG. Intro: Staffel 4, Folge 21. Titel: "Das Standgericht." Outro: Staffel 6, Folge 15. Titel: "Willkommen im Leben nach dem Tode"
Ich hatte noch keine Zeit, mir mehr Videos von Deinem Kanal anzuschauen. Aber ich habe sie schon in meiner „Später schauen“ Liste. Aber falls Du das mit den originalen Filmzitaten in deinen Videos immer machst, finde ich es total super. (Du kannst ja einen Wettbewerb machen, wer die Zitate herausfindet und zuordnen kann. 😉)
@@mautheb1203 Ups, der Kommentar ist mir bis jetzt entgangen...das war natürlich keine Absicht. Ich danke dir sehr. Du glaubst nicht, wie sehr mich das freut, dass dich mein Picard-Video nicht abgeschreckt hat, sondern du sogar freiwillig noch mehr Videos schaust. Die Qualität der "älteren" lässt leider zu wünschen übrig. Ich habe mit einem sehr schlechten Mikro und einer monotonen Stimmlage begonnen. Aber es muss ja schließlich auch immer noch Luft nach oben geben^^ Das mit dem Wettbewerb ist wie letztens schon deine Idee mit den Filmen, die bei den Oscars übergangen worden, ein sehr guter Einfall, den ich definitiv übernehmen werde. Danke dir vielmals!
Diese Serie wirft alles in den Dreck, was TNG mal aufgebaut hat. Zum Glück habe ich nichts dafür bezahlt und habe gewartet bis die Serie bei RTL2 lief. Die zweite Staffel spar ich mir ganz...
Nun ja, irgendwie bin ich ja auch extrem enttäuscht von Picard. Aber Staffel 2 war zumindest „filmisch“ etwas niveauvoller gemacht. Und in den ersten vier Episoden von Staffel 2 war ich sogar ganz gut unterhalten und habe manche gute Ansätze gesehen. Daher könnte es schon sein, dass es dem einen oder anderen gefällt. Aber zum Ende hin ging es steil bergab … und dass die Serie das Erbe von TNG verhauen hat, hatte ich beim Gucken der zweiten Staffel versucht mental auszublenden. (Was mir bei Discovery nicht gelungen ist, so dass ich diese Serie ab Staffel 2 nicht mehr geguckt habe und absolut ignoriere.)
@@mautheb1203 Ansätze waren auf jeden Fall da. Allein aus dem Thema "Zeitreise" lässt sich eine Menge machen, die Tatsache auf die junge Guinan zu stoßen, alternative Zukünfte...eigentlich alles gute Ideen. Leider ärgerlich umsetzt und aufgelöst. Discovery soll ja angeblich in der dritten Staffel besser und in der vierten wieder schlechter sein. Ich habe nur einige Folgen geschaut und mir dann gesagt: Merkwürdige Sci Fi Serie, aber kein Star Trek. Spare ich mir. Aber zumindest laden auch die schlechten Star Trek Erzeugnisse ein Stück weit zu Diskussionen unter uns Fans ein und das ist ja eigentlich auch etwas Gutes. Ich bin jedenfalls immer neugierig, die Meinung von anderen Trekkies zu lesen oder zu hören.
Als ich damals Discovery Staffel 1 gesehen habe, habe ich mich gefragt, wieso sie diese Serie als „Star Trek“ bezeichnen. Wenn die Leute hinter der Serie eine völlig neue SciFi-Serie mit diesen Elementen, die in Discovery vorkamen, gemacht hätten, wäre es vermutlich nicht so schlimm gewesen. Vielleicht sogar richtig interessant (neue Charaktere, neue Welt, neues Universum). Aber dann wäre es halt kein Star Trek gewesen. Aus meiner Sicht ist der einzige Grund, warum sie „Star Trek“ drauf etikettieren, das Geld. Denn ein berühmtes Produkt bzw. der Name verkauft sich halt besser. Diesen Kritikpunkt habe ich schon öfters in anderen Videos genannt. Ich finde es nicht gut, wenn man den Namen von berühmten Werken/Autoren usw. nimmt, um einem gänzlich neuem Produkt den Anschein von Popularität zu geben und somit „marktfähiger“ zu machen.
Es kann alles schlecht geredet werden. Evtl. hat man auch eine zu Romantische Vorstellung vom alten Star Trek. Kuckt es euch doch noch einmal an. Ihr werdet erstaunt sein wieviele Folgen totaler Quatsch waren. Seit Netflix haben sich Serien spürbar qualitativ weiter entwickelt. Picard hat seine tollen Momente wie auch schwächere. Die neuen Serien ( vor allem Discovery hat es mir angetan) sind logische Weiterentwicklungen. Wären die wie früher würde es wohl nur ein ganz kleiner Teil an Hardcore Fans interessieren. Aber auch dann hätten sie wohl noch zu meckern. Weil es nicht mit ihrer romantisch verklärten Vorstellung alter Tage kompatibel ist
An der romantischen Verklärung kann etwas dran sein. Doch falls dem so ist, wirkt sie bei mir noch immer. Ich schaue sehr häufig alte TOS Folgen und habe erst vor kurzem mal wieder alle TNG-Episoden gesehen (zum x-ten Mal). Derzeit schaue ich Discovery (hatte vor einer Weile in der zweiten Staffel abgebrochen) und natürlich jede Woche Strange New Worlds. Und ich muss sagen: Es gibt da gewaltige qualitative Unterschiede. Zumal Picard Staffel 3 gezeigt hat, wie es richtig geht und wie man einen Legacy-Charakter gut und nachvollziehbar weiter/auserzählt. Staffel 1 und 2 finde ich leider nach wie vor eher misslungen und offenbar sieht Terry Matalas das ähnlich. Viele der Handlungsstränge wurden fallengelassen, zugunsten einer anderen (meiner Meinung nach besseren) Erzählung. Geschmäcker sind natürlich verschieden, genauso wie die Ansprüche an eine Sci-Fi bzw. Star Trek Serie. Wenn dir die ersten beiden Staffeln gefallen und du mit Discovery deine Freude hast, will ich dir das auf keinen Fall nehmen. Gerade Discovery hat einige interessante Ansätze und bemüht sich, innovativ zu sein. Zwar habe ich an der Serie auch viel zu kritisieren, aber bei weitem nicht so viel wie bei Picard S1 + S2. Allerdings denke ich, dass du Recht hast, was die größe des Publikums angeht, wenn man eine Serie wie TNG, Voyager oder DS9 (und erst recht TOS) heute nochmal so machen würde. Vom Mainstream ist das weit entfernt und es würde viele heutige Zuschauer eher abschrecken. Aber aus meiner subjektiven Fan-Sicht würde mir das trotzdem gefallen. Ich finde Strange New Worlds ist ein guter Mittelweg zwischen alt und neu und birgt großes Potential. Bin gespannt, wie die restlichen Folgen von Staffel 2 werden.
!!!Spoiler zu beiden Staffeln!!! . . . . . . Also das meiste sehe ich auch so wie du, aber ich fand das Ende mit der neuen Borg-queen garnicht so schlecht, es war ja nicht nur die alleine, die Wissenschaftsoffizierin hatte ja ebenfalls noch einfluss. Was mich gestört hatte bei der Ausländerbehörde: Die war irgendwie einfach nur böse, da hätte es soo super gut Gepasst, dass wir da einen haben der anfangs sehr feindseelig ist, aber dann kommt heraus, dass ihm und seiner Familie sehr viel Unrecht angetan wurde von Gangs die halt dann auch Ausländer wahren und dass dann der Star-Trek Geist dazu führt, dass er seine einstellung ändert. Man erkennt seine Motivation, aber sieht auch, er liegt mit seiner Handlung falsch. Seven und Ruffi fand ich ehrlich gesagt überhaubt nicht gut, denn soweit ich weiss hab es in Voy nicht mal ansatzweise ein Anzeichen, dass sie Bi ist und das wirkt dann auf mich halt irgendwie doch sehr erzwungen. Was auch noch eigenartig wirkt, ist halt die Frage, warum das ganze geschehen musste, ja damit Picard sein Trauma aufarbeitet oder warum genau? Es wirkte auf mich halt auch wieder sehr sehr stark konstruiert. Zu Staffel 1: Auch da, ja, es wurden allerlei ernste Themen angesprochen, aber ja, das war es dann irgendwie. Das mit der Ki ergibt halt auch absolut keinen Sinn. So intelligent wie die KI ist, hätte sie doch erahnen müssen, wie das ganze auf biologische Lebensformen wirkt und warum um alles in der Welt soll eine KI denn besser und weniger Destruktiv als biologische Lebewesen sein? Das Ende fand ich richtig blöd. Es wäre soviel besser gewesen, wenn sie die Story schon so bescheuert gestalten, dass dann zwar diese KI Wesen da ankommen, aber durch das Verhalten, welches dann die Crew rund um Picard, aber auch viele Leute der Föderation an den Tag legen, nehmen diese KI Wesen Kontakt auf mit Picard und fragen, warum sie ihr Leben risikieren die Romulaner aufzuhalten, für Leute die deren Feind rufen. Und ja, dann redet Picard halt, macht sein Föderations dings und die KI meint dann, dass es das erste mal ist, an dem sie so etwas beobachten. Sie meinen dann, dass sie sich vorerst zurückziehen, unter gewissen Bedingungen: Jede KI darf zu denen ins Reich, wenn sie wollen, die KI Fuzzis schauen regelmäßig nach was da los ist, aber weil sie von der Föderation beeindruckt sind, lasssen sie diese halt Inruhe. ------------------- Soweit dann halt dazu und dann gibt es die Staffel 3 und dort erfährt man dann mehr über die KI Fraktion und man bemerkt, dass das Thema garnicht so klar ist wie es wirkt. Denn auch da gibt es verschiedene Fraktionen. Es gibt welche, die einen Konsens anstreben und welche die eine Vorherrschaft anstreben und man bemerkt dann immer stärker, wie eben vieles doch bei weitem nicht so toll ist wie es das zuerst gewirkt hatte. Und das was die Leute wollen die den Konsens anstreben, ist es, ähnlich wie die Föderation, sich zu ergänzen, da beide ihre Vor und Nachteile haben.
Da stimme ich dir zu. Bei der Ausländerbehörde hätte man viel mehr draus machen können und das einbringen können, was Star Trek früher ausgezeichnet hat: Man kann sich entwickeln und reifen, neue Einsichten erlangen und Dinge aus einer anderen, neuen Perspektive betrachten. Bei Seven war es in Voyger meiner Meinung nach sogar sehr offensichtlich, dass sie eine heterosexuelle Präferenz hat. Fand ich auch stark erzwungen und unnötig, weil es die Beziehung zu Raffi innerhalb der Seriengeschichte nicht voran gebracht hat. Man hat es einfach abgehakt, aber die Konsequenz war dieselbe wie bei einer guten Freundschaft. Ich bin mal gespannt, wie es in Staffel 3 weitergeht: was sie mit Lore machen, wie die Enterprise F ins Spiel kommt, wie die alte Crew agiert und interagiert und wie man Jean Luc Picard ein (hoffentlich) würdiges Ende bereitet. Meine Hoffnungen sind zwar nicht sonderlich groß, aber vielleicht haben die Autoren ja doch aus ihren Fehlern gelernt. Strange New Worlds hat mir ja auch gefallen. Es ist zwar kein TNG/TOS aber ein Schritt in die richtige Richtung. Ich danke dir jedenfalls sehr für deinen Kommentar und deine Ansicht.
Merkwürdigerweise würdest du die Wette gewinnen^^ Es ist bei mir jedes Mal dasselbe: die Trailer hypen mich extrem und ich bin voller Vorfreude. Und bei Picard Staffel 3 muss man sagen, dass der Trailer WIRKLICH sehr gut aussieht. Ich hoffe, dass die Staffel ganz anders wird als die vorigen. Bald ist es ja soweit :-)
Leider ein weiteres trauriges Kapitel in den Versuchen von Kurzmann und anderen Möchtegern-Trek-Autorenkönnern, eine Serie zu erschaffen, die den Namen Star Trek verdient. Erst kamen die Abrahams-Filme, dann Disko und jetzt also Picard. Unterdeck ist für mich unterirdisch und bedarf keines weiteren Kommentars. Bald also kommt "Unendliche Weiten" (Strange New Worlds), mit Käpt'n Pike, aber das ist ja wieder TOS, was mir im Original schon nicht gefallen hat. Ich hatte bei Picard echte Hoffnung zu Beginn, dass wir ein wenig mehr TNG-Klassik sehen werden, mit der ich aufgewachsen bin. Pustekuchen, bis auf ein paar wenige Ausnahmen. :(
Da hast du leider absolut recht. Für TNG Fans ist die Serie ein einziges Ärgernis und ehrlich gesagt kann ich mir auch nicht vorstellen, dass - wenn die Serie einen anderen Namen hätte - sie als eigenständige Sci Fi funktionieren würde. Dafür ist alles zu bedeutungslos und klein gedacht. Am Ende ein weiterer Sargnargel für ein einst großes und geniales Franchise, welches Stück für Stück zu Tode geritten wird... Danke dir für deinen Kommentar! Immer gut zu lesen, dass andere auch so denken.
Staffel 1 finde ich gut. Staffel 2 ist sehr vorrusschaubar und Zeitsprünge finde ich eher langweiling und auf Grund der Kontinuität meistens sehr verwirrend bis schwachsinn.
Erstmal danke für deine Ansicht und den Kommentar. Wirst du dir trotzdem Staffel 3 anschauen oder hat die 2te dein Interesse kaputt gemacht? Ich kann dir bis jetzt Strange New Worlds empfehlen. Die ersten Folgen sind schon mal sehr vielversprechend.
@@RolfsFilmkritiken Ich werde mir trotz dem Staffel 3 anschauen. Ich kann mich mit dem dunklen Setting anfreunden. Aber ich hätte gerne wieder eine richtige "TNG" Serie wie "The Orville"
@@TJSnej01 Bei "The Orville" geht es am 02.06. ja endlich weiter. Allerdings sieht es aktuell leider so aus, als ob nach dieser Staffel Schluss sein könnte und wir keine vierte Season mehr bekommen. Das wäre echt schade. "The Orville" war wie eine TNG-Serie mit etwas mehr Humor und anderen Begriffen für ähnliche Dinge. Jedenfalls drücke ich dir die Daumen, dass dir Staffel 3 von Picard besser gefallen wird als Staffel 2.
Mir scheint die Macher haben nicht alle Serien gesehen( ja man muss schon alle sehen sondern auch die Philosophie dahinter nicht verstanden) Ob alle Beteiligten ahnten was kommen würde, ich denke nicht. Oder aber etwas Anderes war der Grund was sie mitmachen ließ. Tipp und Ex 🤭(der einzige Wortwitz)
Den Anfang von deinem Kommentar verstehe ich leider nicht. Zum zweiten Satz: Ich denke mittlerweile, dass es den Schauspielern oft egal ist bzw. sie gar nicht einschätzen können, ob etwas gut ist. Patrick Stewart hat ja am Drehbuch von Staffel 2 mitgeschrieben und seine Parts haben überhaupt nicht zu den Jean Luc gepasst, wie wir ihn von früher kennen. Schauspieler erwecken bei uns oft den Eindruck, dass ein Teil ihrer Rolle in ihnen stecken würde. Leider sind sie aber meist nur Leute, die dafür bezahlt werden, genau das zu tun, was Regisseur und Drehbuchautor verlangen, ohne wirklich zu wissen, was die Essenz dessen ist, was sie tun. Aber immerhin wurde Staffel 3 von Picard dank Terry Matalas erheblich besser als die ersten beiden.
@@RolfsFilmkritiken Ich bin auch eine dieser Mäuse.: Ja dass, müssen wir uns auch bissel selbst ankreiden, dass wir den Schauspieler selbst zu sehr und zu oft mit der Figur, die verkörpert wird, verschmelzen. Allerdings, behaupte ich, ging es diesmal nicht um irgendeine Philosophie, (Sir Patrick ist alles andere als dumm und kennt natürlich die des Serien-(und Welten Erfinders G.R.'s)) noch um an irgendetwas anzuknüpfen. (Charakternutzung) Sondern, so fürchte ich, für fast alle Beteilten ums Geld und an dieses ran zu kommen. (Denn nicht nur uns Konsumenten, Mäusen und Fans ging es nicht sonderlich gut.) Wie geht das am Besten? In dem du die Mäuse lockst mit ihrem Lieblingskäse. Also trommelst du deine Freunde zusammen. Wer will, wer sich gut verstand, grad Zeit hat und früher besonders beliebt war oder zum besonderen Extra extra Käse war, oder für die Mäuschen werden konnte oder sich tatsächlich schlicht über die Gelegenheit freute und mit beiden Picard's was anfangen kann einzuladen, mitzumachen. Nimm noch paar Unbekannte/ psst und oder von den die anderen Mentoren sind mit dazu, tu so als würdest du ein Shakepearestück schreiben und "et voilà" fertig ist das Stück ähm Serie Und dich dann drüber ärgern es würd abgesetzt. Weil die Leute es nicht nicht verstanden, sondern weil diese Figuren und schon gar nicht dieser Picard nichts mit dem Star Trek Picard zu tun hat den die Zuschauer mochten, aber eben dieser Picard ein Shakespeare-Picard war wie Patrick Steward sich vorstellte und so agieren ließ, ebenso alle Mitwirkenden Personen. Namen Thema waren, sorry nur Rahmen. Theater stück in Film Form. Da gab es schon einige Versuche. Wenn es andere Vorausetzungen gewesen wären vielleicht. Aktuell ich freute mich auf Käse und bekam Wurst.
Besser hättest du tatsächlich nicht aufhören können. Und ich wette, dass wenn du die Geschichte selber in deinem Kopf weiterspinnen würdest, etwas viel besseres und Star Trek-mäßigeres rauskommen würde als es bei der Kurtzman Serie der Fall war. Danke für deinen Kommentar!
@@RolfsFilmkritiken so eine geschichte hätte ich mir nicht einfallen lassen, daher weigert sich mein gehirn komplett diese weiterzuspinnen. ich hätte mir vielleicht eine serie einfallen lassen die 20 jahre nach der rückkehr der voyager spielt, die föderation im grösseren stil anfängt den deltaquadranten zu erkunden und freundschaften sucht. dabei oft genug auch auf agressive völker stösst
@@elace70 Das wäre echt interessant gewesen. Ich fand schon die eine Folge von Voyager cool mit der Zukunft des Doktors. Der Deltaquadrant als weit, weit entfernte Galaxis würde - auch abseits von Borg und Kazon - viel hergeben.
Stimme zu 100% zu.... Von mir kriegt die Serie sogar nur ne 2/10, denn mehr ist das einfach nicht. Highlight war für mich der nerdige CIA Agent und das lowlight war so ziemlich *Alles Andere!* 😣
Mir graut es leider auch vor der dritten Staffel. Zwar sah der Trailer an sich nicht schlecht aus, aber die Erfahrung zeigt, dass das nichts zu heißen hat. Picard lässt leider den optimistischen Charme des alten Star Trek vermissen. Sehr bitter, was hier mit dem Held meiner Jugend veranstaltet wurde. 2 von 10 sind auf jeden Fall auch gerechtfertigt. Aber es tut im Herzen weh und ist eigentlich eine Schande, eine Star Trek Serie so niedrig bewerten zu müssen.
@@RolfsFilmkritiken Definitiv eine Schande... Ich bin auch in den 90er mit TNG aufgewachsen. "Picard" kommt einem wie ein Fiebertraum vor, so DARK und Bleak wie all das ist kann das doch niemals Star Trek sein.... Aber das Problem haben generell alle modernen Star Trek Serien mehr oder weniger imo... Nur bei PIcard tut es echt besonders weh. Zum Glück ist nach Staffel 3 Schluss und mit ein wenig Glück ist das die beste aller 3 Staffeln, obwohl das auch nicht viel positives über die Qualität der Serie an sich aussagen würde. Aber gucken werde ich die, Jetzt ist es auch egal. 😣👍
@@JAGtheTrekkieGEMINI1701 Staffel 3 hat den Vorteil, dass sie durch die Menge an altbekannten Schauspielern durch Nostalgie punkten kann und dann auch noch eine Enterprise F zeigt. Na ja, mal schauen, ob die Autoren auch etwas mit dem alten Cast anzufangen wissen, oder wieder nur verheizen. Nächstes Jahr sind wir schlauer... Strange New Worlds fand ich allerdings gar nicht mal schlecht. Bei weitem nicht perfekt, aber es kommt zumindest in die Nähe von TNG. Dort sehe ich etwas Potential.
@@RolfsFilmkritiken Strange New Worlds hab ich noch garnicht gesehen, da ich noch am "Wunden lecken" bin Dank Star Trek PIcard Staffel 1-2 und Disco Staffel 1-3(Staffel 4 fand ich zum ersten Mal von allem immerhin *OK* ) Wenn Picard Staffel 3 durch ist und KEINE Vollkatastrophe ist, dann genehmige ich mir wohl auch Strange New Worlds 🙌
@@RolfsFilmkritiken Das Problem bei Staffel 1 und 2 war, dass mehrere Autoren an der Serie beteiligt waren. Der eine Autor wollte was schreiben was der andere wiederum nicht wollte. In Staffel 2 Wollte Akiva Goldsman z.B. Borg, während Terry Matalas die Borg eigentlich aus dem Spiel lassen wollte. Wegen fehlender Kommunikation wurden die Borg dann doch in die Serie geschrieben und Terry Matalas musste dann schauen wie er das mit seiner Geschichte verbinden kann. In Staffel 3 allerdings hatte Terry Matalas die freie hand und konnte somit ohne zwischenfälle seine eigene Geschichte ausarbeiten. Da Terry Matalas ein rießen Star Trek Fan ist und auch schon bei Voyager und Enterprise Drehbücher schrieb, gleube ich, dass Staffel 3 besser wird als Staffel 1 und 2. Terry Matalas hat glaube ich größten Respekt vor den alten Serien und auch vor dem Kanon. Das ist ein Mann der sich auskennt. Er meinte zum Beispiel das er großer Fan der ersten Kinofilme ist. Ich denke in den Teasern und Trailern kann man das auch gut erkennen. Ich bin guter Dinge, dass Staffel 3 wieder Star Trek ist.
Ich Teile deine Kritik nicht, muss aber sagen das du stellenweise recht hast! Ich fand die Serie gut nicht perfekt! Punkt Gewalt bin ich ganz bei dir und was ich auch schrecklich fand ist die Figuren mussten sich alles erklären nix war eigenständig! Leider ist star trek jetzt so das Erbe wird mit Füßen getreten stellenweise!
Das ist das gute an intelligenten Menschen. Selbst wenn wir nicht völlig einer Meinung sind, kann man sinnvoll und vernünftig in Kontakt treten. Ich danke dir sehr für deine Ansicht und finde es auch immer schlimm, wenn die Figuren dem Zuschauer etwas erklären, indem sie sich gegenseitig Dinge sagen, die die Protagonisten eigentlich bereits wissen. Sowas gabs ja leider in der neuen Star Wars Serie auch. Der Inquisitor musste die Leute um ihn herum dazu bringen, ihn zu definieren. Uns Zuschauern traut man nicht zu, selbst Schlüsse zu ziehen. Wie gesagt: Vielen Dank für deinen Kommentar!
@@RolfsFilmkritiken Das schlimme das diese Erzählweise in vielen filmen und Serien Anwendung findet! Der Zuschauer von heute merkt es gar nicht mehr! Ich sehe das und merke das es passiert unterbewusst! Auch Drehbücher sind heute nicht mehr das was sie waren! Ich sehe nur Filme und Serien normales TV ist mir zu dumm!
@@denisfreiberger6604 Danke für das Abo. Ich gebe mein bestes, dass du es nicht bereuen wirst. Ich schaue mittlerweile auch gar kein TV mehr. Da sind mir meine Gehirnzellen zu schade dafür^^ Es bleibt nur zu hoffen, dass auch die Masse der Zuschauer der Bevormundung durch faule Drehbuchautoren überdrüssig wird und sich endlich mal wieder Qualität durchsetzt.
Was ist deiner Meinung nach der Sinn der ersten Staffel? Ich habe es so verstanden, dass es im Kern um den Umgang mit künstlicher Intelligenz geht, wenn diese die Schwelle der Bewusstwerdung überschreitet. Zusätzlich noch die Themen, dass auch so schillernde Institutionen wie die Sternenflotte korrumpieren können, Individualismus (Stichwort Borg), und natürlich eingebettet in ein recht persönliches Abenteuer von Jean Luc. Die dritte Staffel scheint nun einen ganz anderen Weg zu gehen. Zumindest wirkt die erste Folge anders (und viel besser) auf mich. Hast du schon in die dritte Staffel reingeschaut?
Die Kritik kann ich nur bestätigen. 👍 Für mich ist die Serie Picard zu dunkel (zumindest viele Szenen). Vermisse das Enterprise Raumschiff. 🙈 Ellenlange langweilige Dialoge, wo man denken könnte, es würde in Zeitlupe gesprochen werden. 🙈🙈🙈
Vielen lieben Dank ☺️ Wenn die Dialoge wenigstens intelligent oder sinnvoll gewesen wären, hätte man es ja noch entschuldigen können, aber so war es einfach nur ärgerlich und für mich kein richtiges Star Trek. Allerdings gibt es jetzt gute Neuigkeiten: Strange New Worlds startet im Dezember in Deutschland. Die ersten Folgen habe ich schon gesehen und die machen große Lust auf mehr. Ich kann dir die Serie wärmstens empfehlen ☺️
Ich sehe anders als du. Man muss es losgelöst von TNG sehen. Wobei die erste Staffel echt Müde endet, die zweite dagegen echt gut. Das ist ein bissl wie Star Trek Der Film: alle waren lange voneinander getrennt und finden nur langsam wieder zueinander.
Das schöne an Star Trek Fans ist ja, dass die meisten froh über anders lautende Meinungen sind, weil sie einem etwas zum Nachdenken geben. Deshalb erstmal danke, dass du mir etwas zum Nachdenken gibst. Den ersten Star Trek Film verehre ich. Hast du schon Strange New Worlds gesehen bzw. freust du dich darauf? Oder bist du mehr auf Staffel 3 von Picard gespannt?
@@andipm204 ja, so wie es aussieht, wird es leider nicht auf Prime laufen. Echt ärgerlich mit den Lizenzen. Ich hoffe sehr, dass sich da noch etwas ändert. Ansonsten wird Strange New Worlds in Deutschland ein Nischendasein fristen.
@@RolfsFilmkritiken glaube ich kaum. Die riechen jetzt alle das Große Geld und wollen ganz vorne mitmischen. Am Ende haben wir genauso viele Streamingdienste, wie große TV Anbieter und Sie müssen sich per Werbung aushelfen, damit es noch geschaut wird.
Wirst du dir trotzdem Strange New Worlds ansehen? Ist ja keine Fortsetzung, sondern ein Prequel^^ (weiß nicht, ob dich so etwas mehr interessiert) Mir gefällt es jedenfalls deutlich besser als Picard...
Was erwartest du denn? Heute geht es nur ums Geld, und Liebe zu einer Serie gibt es kaum noch. Desinteresse an Star Trek hat man doch schon bei den neuen Filmen gemerkt. Dafür, dass diese Serie Picard so ist wie sie ist, ist sie ok.
Ehrlich gesagt, hatte ich mir etwas in der Tradition von TNG oder Voyager erwartet. Da konnte man natürlich nur enttäuscht werden. Die Kelvin Timeline Filme waren leider auch - wie du schon sagst - nicht das, was man als Trekkie erwartet. Aber ich muss sagen, dass mir Strange New Worlds und Prodigy sehr gefallen und ich tatsächlich nach dem Trailer auf die dritte Staffel Picard freue. Bin gespannt, wie es wird, die alte Crew nochmal in Aktion zu sehen.
@@RolfsFilmkritiken Die erste Staffel von Picard war, wie Alice im Wunderland... eine absolute Traumreise. Da konnte man froh sein, bekannte Gesichter zu sehen. Die zweite Staffel hingegen hatte mehr von dem was man kennt. Ich meine, was macht man denn, wenn man von einem fremden Wesen genötigt wird, man kämpft sich raus. Picard versuchte es mit Worten, aber da Q eine Lehrstunde abhalten wollte, mußten die Leuten natürlich alles versuchen. Da ballert man auch mal rum und benutzt seine Fäuste. Das passt auch zu unserem Jahrhundert. Außerdem passt es auch zu der Doppelfolge von DS9, als Sisko, Dax und Bashir in der Vergangenheit waren. Es schließt sich der Kreis. Das passt auch zu dem was Raffi sagt "Hoffnung trifft auf Hoffnungslosigkeit". Es wurde wieder die aktuelle Zeit genommen, und man hat daraus etwas gemacht. So sehe ich das. Einiges wurde natürlich auch aus TNG und Voyager eingesponnen, aber das ist eine eigenständige Serie und man kann nicht erwarten, dass alles voll mit TNG und Voyager-Anspielungen ist. Außerdem wäre das ja auch langweilig. Es spielt ja auch viel später. Ich bin auf jeden Fall gespannt auf die 3. Staffel!
Hier wird ja nicht nur geschlagen und geprügelt, sondern auch gesoffen... Sogar Picard will im hohen Alter nicht auf kleine Sauftouren verzichten. Das ist so lächerlich...
Stimmt. Ich erinnere nur an die Folge "Familienbegegnung", in der Picard Alkohol getrunken hätte. Zwar sehr exzessiv mit seinem Bruder. Aber das war passend. Selbst in "Gestern, heute, morgen" hat man ihn trotz Weingut nicht süffeln sehen. Ansonsten gab es immer nur Syntherol.
🙈😅 kann mir gut vorstellen, dass es Fremdscham auslöst, wenn ich versuche, englisch zu reden. Deshalb sorry dafür und danke für deinen Kommentar. Ich werde es in Zukunft vermeiden^^
Definitiv eine berechtigte und die beste Reaktion auf die Staffel. Damit sparst du nicht nur Geld, sondern auch Nerven. Kurz zu meiner Ehrenrettung: 1 Punkt für die Überzeugungsarbeit, die bekannten Schauspieler falsche Dialoge sagen zu lassen. 1 Punkt für die leicht veränderte Musik aus Der erste Kontakt. 1 Punkt für den Punker aus Star Trek IV 1 Punkt für Ernst Meincke als Stimme von Picard in der deutschen Synchro. Trotzdem verstehe ich jeden, der 0 Punkte geben würde. Strange New Worlds gefällt mir bis jetzt jedoch sehr gut. Danke dir für den Kommentar und den gereckten Daumen.
Berechtigte Wertung. Meine 4 ist wahrscheinlich immer noch sehr hoch gegriffen. Trotzdem war es schmerzhaft die Zahl im Zusammenhang mit Star Trek aufzuschreiben, geschweige denn auszusprechen^^ Wirst du dir Staffel 3 trotzdem antun oder hat sich Picard für dich erledigt?
@@RolfsFilmkritiken Der komische Captain der Stargazer hat eine nicht brennende Zigarre im Mund, mit der er auch gestorben ist!! Q stirbt zu Picards Lebzeiten! Die dritte Staffel werde ich mir wohl nicht mehr geben. Es geht den Machern nicht darum, eine gute Serie zu produzieren. Es geht ihnen darum, New World Order Propaganda an den Mann zu bringen. Zum Beispiel Transhumanismus, Gender Gaga usw. So etwas will ich nicht mehr unterstützen. Nicht, wenn es dermaßen offensichtlich ist wie bei Picard. Ich verstehe nicht, warum sich ein über 80-jähriger Steward für so etwas hergeben kann. Er wurde von der Queen zum Ritter geschlagen. Das erklärt, wessen Geistes Kind er ist.
@@christianspirituellegedanken Oh ja, das mit der Zigarre ist so etwas, was zu einem Kind besser gepasst hätte. Das erinnert mich an Cowboy-Filme, in denen alle "coolen" Strohhalme im Mundwinkel haben. Und sich zum "Ritter" schlagen zu lassen (so sehr sich Herr Stewart auch geehrt gefühlt haben mag) passt besser ins Mittelalter statt in eine Zeit, in der man froh ist, die Monarchie überwunden zu haben. Jedenfalls habe ich gerade mal kurz auf deinem Kanal gestöbert und sofort etwas gelernt: Odysee. Das kannte ich noch nicht :)
Mal schauen wie Staffel 3 noch wird. Der Trailer sieht schon wieder vielversprechend aus: Enterprise NCC-1701F und die alte Crew. Ich hoffe sehr, dass es ein würdiger Abschluss wird. Aber wahrscheinlich ist es wieder nur Wunschdenken.
ich finds voll geill^^ beser diese strar trek sendung als garkeine^^ wir sind die borg^^ seit er assimiliert worden ist hat er ein auftag^^ und das dann noch Q vorbeikommt Bämm kopfkino super 8^^
Das stimmt allerdings. Ich bin ja auch froh, dass es mittlerweile wieder einige Star Trek Serien gibt. Als Enterprise damals abgesetzt wurde, hatte ich die Befürchtung, dass wir nie wieder erfolgreiche Star Trek Serien bekommen und jetzt laufen sogar mehrere gleichzeitig. Ich bin mittlerweile auch extrem gespannt, wie Staffel 3 wird. In wenigen Tagen kommt die erste Folge und der Trailer sieht super aus. Ich wünsche dir auf jeden Fall auch mit der dritten Staffel viel Spaß mit Picard :-)
@@RolfsFilmkritiken also wer q kennt ist ja auch ein fan der alter next generation teile.. und wer nicht wissen wer oder was q ist..^^ ich denke er hat den raum erschaffen also sowas wie gott aber er handelt glaub ich auch nur im auftrag einer höheren macht.. voll geill da kann man sich schon verlieren drinne^^
Dem würde ich allgemein nicht mal widersprechen^^ Aber was genau am Video findest du ahnungslos? Ich will auch dazu sagen: Folge 1 von Staffel 3 finde ich extrem gut und ich bin sehr gespannt wie es weiter geht. Habe ich auch in meinem gestrigen/heutigen Video euphorisch zum Ausdruck gebracht :-)
Was für ein primitiver Beitrag, die Staffel ist absolut sehenswert! WAs für ein blöder Kommentator! Am besten er berichtet zukünftig nur noch über eine Neuverfilmung von Pipi Langstrumpf´´
Du wirst es mir nicht glauben, doch ich würde sehr gern mit dir tauschen und die Staffel ebenfalls gut finden. Ich bin ein Riesen-Star-Trek-Fan und schaue aktuell mal wieder alle Folgen TNG. Und gerade in dem Zusammenhang fällt mir auf, wie anders Picard ist. Vielleicht ist meine Erwartungshaltung eine falsche. Man versucht ja eindeutig eine andere Richtung einzuschlagen. Strange New Worlds hingegen gefällt mir äußerst gut und mein Bauchgefühl sagt mir, dass mir Staffel 3 von Picard auch gefallen wird (der Trailer sieht sehr vielversprechend aus). Aber mich als primitiv und blöd zu bezeichnen, weil ich von einer Serie enttäuscht bin, finde ich übertrieben. Zumal ich die Serie ja nicht nicht mögen will. Doch sollte es eine Pipi Langstrumpf Neuverfilmung geben, so sei dir meiner Berichterstattung dazu gewiss. Ich wünsche dir trotzdem viel Spaß bei Picard Staffel 3 und vielleicht sind wir zu der dann einer Meinung. Ich hoffe sehr, dass sie ein würdiger Abschluss der Jean-Luc-Saga wird.
@@RolfsFilmkritiken die ganzen "modernen" Filme/Serien sind woke verseucht. Und ja, den normalen Leuten geht es immer mehr auf den Sack. Picards Problem scheint aber eher die KI geschriebene Story zu sein. Discovery ist mehr vom woke betroffen. Cancel culture.
@@Testwest78 KI geschriebene Story trifft es wirklich gut. Dramaturgisch war das sehr schwach und überraschungsarm. Discovery hatte mich verloren als die Hauptprotagonistin entschieden hat, keine Dialoge mehr zu führen, sondern entweder zu heulen oder zu schreien. Eine Frage habe ich trotzdem noch. Wie stehst du im Zusammenhang mit "woke"-sein zu Serien wie "Modern Family"?
@@RolfsFilmkritiken die Borg müssen verstanden werden und wollen eine Kooperation - get woke go broke. Muhahaha 🍿 😂 🎉 ✌️ Ja das Heulen ist wirklich schlimm. 😂
Genau das war mein Problem: Die Erwartungshaltung. Gestern habe ich einen Artikel gelesen, in dem es hieß, dass Staffel 3 wie ein 10-stündiger Kinofilm wird. Und offenbar musste mein Unterbewusstsein das sofort verarbeiten. Ich habe dann nämlich letzte Nacht quasi die dritte Staffel geträumt...war recht abgedreht. Jedenfalls bin ich extrem gespannt, wie es wird und allein die TNG Crew wiederzusehen, wird ein Highlight. Ich muss mich nur darauf einstellen, dass es kein TNG- und halt erst recht kein episodisches Format wird.
Timecodes:
Fazit Staffel 1: 0:37
Staffel 2, Folge 1: 3:25
Staffel 2, Folge 2: 4:01
Staffel 2, Folge 3: 5:30
Staffel 2, Folge 4: 6:22
Staffel 2, Folge 5: 7:51
Staffel 2, Folge 6: 9:57
Staffel 2, Folge 7: 10:44
Staffel 2, Folge 8: 11:58
Staffel 2, Folge 9: 13:18
Staffel 2, Folge 10: 14:18
Fazit Staffel 2: 19:25
Aus dir spricht ein wahrer Star Trek Fan. Das wurde noch mal am Schluss unterstrichen mit dem letzten Satz und Originalzitat von TNG Captain Jean-Luc Picard. Picard war in seiner Rolle ein Vorbild in TNG für alle. Ob als Offizier oder Privatperson, er war für die Zuschauer eine Inspiration größer zu werden und zu wachsen. Er hat uns im Leben das gegeben, was man gesucht hat, Sicherheit und Stabilität. Er hat uns als Kinder quasi erzogen, gute Menschen zu sein, interessiert zu sein und zu helfen, zu hinterfragen und zu verbessern, uns und den Rest der Menschheit vorwärts zu bringen. Er hätte uns niemals gelehrt, Kriege zu führen und Menschen leiden zu lassen. Das würde sich auch falsch anfühlen, weil wir Menschen so was nicht mögen, das liegt in unserer Struktur. Wenn die Serie uns etwas anderes vermitteln will, dann ist es nicht authentisch. Deswegen war wahrscheinlich auch der Allmächtige Q so beeindruckt von uns: "Verlegen Sie sich auf die Erforschung unbekannter Möglichkeiten der Existenz." Das Thema die neue Serie Star Trek Picard und viele andere Themen wie neue Star Wars Serien und Filme habe ich schon längst durch. Da gibt's auch noch eine lange Liste mit anderen Serien und Filmen die keine kulturell sinnvolle Qualität haben. Aber du hast Recht Rolf. Ich schaue mir solche Videos an, um alles psychologisch zu verarbeiten. Ich weiß das moderne neue Serien schlecht sind und Filme auch, doch ich kann es nicht 100% verstehen, weil ich im Braveheart Zeitalter aufgewachsen bin und nur herausragende Qualität kenne, Filme und Serien die menschlich und einfühlsam ist, unterrichtend und aufklärend, ich glaube alle Menschen möchten etwas lernen, nie im Leben hätte ich mir vorstellen können, dass Serien und Filme schlecht werden, und deswegen führe ich manchmal Dialoge mit meinem Umfeld darüber, um zu verstehen warum alles so schlecht ist, oder sehe mir bei RUclips noch mal eine Dokumentation darüber an, wie deine z.b. wo mich noch mal interessiert hat, was du über Star Trek Picard und im Allgemeinen denkst. Das ist eine schöne Sendung von Dir, wenn man die gleichen Ansichten und Meinungen miteinander teilen kann und zu schätzen weiß, dass es Menschen gibt, die sich immer noch dazu entschlossen haben Weisheit und Intelligenz zu besitzen. Das sind alles Kinder die die neuen Star Trek Serien geschrieben haben, manchmal gucken sie sich von anderen Serien gute Ideen ab, aber die meiste Zeit über verschwenden sie selber ihre Zeit mit schlecht durchdachten Episoden. Star Wars Schauspieler in Episode 9 haben sogar in Interviews berichtet, zu keinem Zeitpunkt wusste man wie es mit der Story weitergeht, alles wurde spontan entschieden. Na ja Hauptsache die Autoren haben Arbeit und verdienen noch Geld. Daran erkennen wir, müssen wir wirklich nicht mehr anderen bei der Arbeit zusehen. Trotzdem ist es blöd, sind neue Star Trek Serien schlecht, oder vielleicht auch demnächst Stargate Serien, dann will man aber die guten alten Serien auch nicht mehr sehen, irgendwie vergeht da einem die Lust. Hast du Recht Rolf, du sagst es, das hat mir richtig gut an Dir gefallen, es ist echt eine Therapiestunde, die man sich hier nehmen muss, um noch einmal darüber zu reflektieren. Ich frage mich auch, warum diese Menschheit nicht etwas Schönes hervorbringen kann, ohne Serien, muss man in einer Serie seine Visionen zeigen und wenn man dann versucht Star Trek neu zu interpretieren, dann reflektieren neue Star Trek Serien alles das wofür die jetzt aktuelle Zeit bekannt ist, nämlich für Kriege, Diskriminierungen und Rassismus, Beleidigungen, Drogen, Alkohol, fehlende persönliche Kompetenz, fehlende Bildung und Wissen, falsche Berichterstattungen, es ist eine Zeit wo Kinder besser das Land regieren könnten als die Erwachsenen, Uneinigkeit und Gruppenbildungen, sich nicht als Gesamtheit oder großes Ganzes wahrnehmen, Schmerzen und unsägliches Leid, all das wird uns in Picard gezeigt was Gene Roddenberry ebend nicht für die Zukunft gesehen hat. Und das neue Star Trek transportiert diese Idee einer besseren Zukunft nicht und wie man dort schnellstens hinkommt, Star Trek Picard bedient sich nur dieser schlechtesten Elemente der Menschheit, die wir bereits jeden Tag im Alltag sehen und deswegen ist diese Form der Unterhaltung ohne Sinn.
Hallo Wilhelm, vielen lieben Dank für deinen Kommentar. Ich habe ihn gestern schon gelesen, wollte mir aber die Zeit nehmen, richtig darauf einzugehen und ihn auch noch ein zweites Mal zu lesen. Ich bin sehr froh, dass es anscheinend die meisten der in den 90ern zu Trekkies gewordenen Sci-Fi-Fans so sehen wie wir: Picard entspricht nicht mehr der Idee von Gene Roddenbery. Die Utopie wich einer Dystopie und statt den Blick auf eine positive Zukunft zu richten, in der wir unsere aktuellen Schwächen überwunden haben, schreiben Alex Kurtzman und Akiva Goldsman unsere heutigen Probleme in die Zukunft hinein und vermitteln damit den Eindruck, dass wir uns als Menschheit nicht weiterentwickeln, sondern stagnieren werden. Ich denke, das liegt zum einen an der fehlenden Kreativität, sich Lösungen zu überlegen und zum anderen daran, die Essenz von Star Trek nicht verstanden zu haben.
Leider muss ich zugeben, dass ich mit Picard Staffel 3 meine Freude hatte. Das lag jedoch nicht daran, dass sie inhaltlich besonders gut war und die vertrauten Charaktere adäquat eingefangen hätte, sondern daran, dass sie auf virtuose Weise den Nostalgiefaktor bedienen und emotionale Reaktionen hervorrufen konnte. Allein die alte Enterprise zurückzuholen, war ein cleverer Kniff, der einen über die offensichtlichen Schwächen hinwegsehen lässt.
Erst neulich fiel mir auf, dass Akiva Goldsman auch das Drehbuch von "Batman & Robin" schrieb. Der Batman-Film, von dem ich sagen würde, dass er die schwächste, unlogischste und blödsinnigste Handlung hat und mit seinen völlig überzeichneten Charakteren nichts anzufangen weiß. Und apropos Charaktere: Gerade jemand wie Bane entsprach in keiner Weise dem Comic-Vorbild. Und die nicht-Einhaltung von Charaktereigenschaften zieht sich auch in Picard durch. Jean-Luc ist einfach nicht mehr Jean-Luc und vor allem wird klar, dass auch ein Patrick Stewart nicht Jean-Luc ist. Er ist der Schauspieler, der ihn gut spielen, aber eben nicht gut schreiben kann.
Aber wie du schon sagst, das Phänomen, dass Filme und Serien in puncto inhaltlicher und intellektueller Qualität mit älteren Produktionen nicht mehr mithalten können, zieht sich durch vieles. Es gibt immer mal angenehme Positivbeispiele wie etwa "For All Mankind" oder "Severance" (beides übrigens Apple TV+ Produktionen) oder aktuell "Dune 2". Doch in der Gesamtheit nimmt die Qualität stark ab. Mir fallen da viele Gründe ein, die vielleicht alle irgendwie zusammenspielen: 1. Die Aufmerksamkeitsspanne junger Zuschauer ist sehr gering, also müssen die Inhalte möglichst simpel und leicht verdaulich sein. 2. Viele Zuschauer spielen während des Serienschauens parallel am Handy oder Tablet, also müssen die Inhalte auch auf einer reinen Audio-Ebene verständlich sein -> "Aus Show, don't tell" wird "Tell, show, tell again". 3. Die Drehbuchautoren sind keine passionierten Fans/Nerds, sondern Leute, die ihre Arbeit als einen "Job" ansehen und ihn einfach erledigen. Sie brennen nicht für das Thema, sondern wurdne einfach drauf angesetzt und nehmen sich nicht die Zeit, sich in das Thema einzuarbeiten.
Ich danke dir nochmals für deinen Kommentar und hoffe sehr, dass der Trend irgendwann wieder in eine andere Richtung geht.
Ich kommentiere wirkich selten, aber großes Kompliment für deine, auf den Punkt gebrachte Darbietung.
Es ist alles gesagt und absolut NICHTS mehr hinzuzufügen.
Vielen Dank. Das freut mich, dass ich dir einen der seltenen Kommentare entlocken konnte. Es ist zwar schade, dass die Serie so ist, wie sie ist, aber trotzdem ist es schön, dass man es nicht alleine so sieht, sondern andere einen in der Meinung bestätigen. Danke dafür. Und natürlich auch fürs Schauen.
@i don't buy from amazon vielen Dank, für die Offenlegung deiner geistigen Unterbelichtung. Auch das erfordert Mut.
Meine Lieblingsszene (also die einzig gute in zwei Staffeln) war der Abschied zwischen "Picard" und "Q". Problem dabei: sie war nicht verdient. Sie funktionierte nur deshalb, weil sie ihre ganze Stärke aus TNG (Das Nächste Jahrhundert) bezog. Mit dem Ereignissen der beiden Picard-Staffeln hatte sie nichts, aber auch gar nichts zu tun. Die ganze Serie ist eine einzige Frechheit! Und deshalb Danke für deine Analyse. Staffel 3 werde ich mir wohl ersparen. Auch wenn die ganze TNG-Crew zurückkommt: diese "Autoren" sind - mir sei 20.-Jahrhundert-Sprech verziehen - die hinterletzten Stümper! In der Pilotfolge wussten sie nicht mal, wo sich Ten Forward befindet :)
Da muss ich dir zu 100% Recht geben und die vulgäre Sprache des 20. Jahrhunderts sei dir aufgrund der äußerst passenden Anwendung verziehen ;)
Dass der Moment nicht verdient ist, meinte ich auch mit: "Ein Blick zwischen Stewart und de Lancie". Überhaupt lebt die Serie nur durch Vorschusslorbeeren und könnte als eigenständige Sci-Fi nicht funktionieren. Aber als Nachfolger funktioniert sie ja leider auch nicht.
Danke für deinen Kommentar und fürs Anschauen. Bis jetzt kann ich dir Strange New Worlds als erste gute Star Trek Serie nach Jahren empfehlen. Hat mich positiv überrascht.
Ich habe die erste Staffel abgebrochrn, weil der gesamte Hintergrund der Föderation ad absurdum geführt wurde für ein Bisschen kostenfreie Politische Korrektheitsvortäuschung.
@@oph406 Kann ich gut verstehen. Die zweite Staffel war sogar noch viel schlimmer. Insofern war deine Entscheidung wahrscheinlich goldrichtig. Die dritte Staffel fand ich dann deutlich besser. Aber auch die ist alles in allem weit entfernt vom ursprünglichen (eigentlichen) Star Trek.
Mit deiner Kritik sprichst du mir aus der Seele. War auch sehr enttäuscht von Picard
Mal sehen wie es in Staffel 3 weitergeht. Hoffnungen habe ich keine mehr... Aber immerhin hat SNW sehr gut angefangen.
Wie Patrik Stewart hier sein Vermächtniss demontiert, ja sogar darauf spuckt und wie die anderen aus der alten Garde, das ebenfalls, einfach so mitmachen ist mir unbegreiflich. Unbegreiflich ist mir ebenfalls, wie man diese Kakophonie, auf nur annähernd *gut* finden kann.
Die Serie hat mir mal wieder vor Augen geführt, dass Schauspieler und Rolle oftmals völlig verschiedene Persönlichkeiten sein können. Ich denke, das Patrick Stewart als Person nicht weiß, was Star Trek wirklich besonders gemacht hat. In Staffel 2 hat er ja am Drehbuch mitgewirkt und alle Ideen, die von ihm kamen, haben entweder die Lore verletzt oder waren absolut Star Trek untypisch.
Allerdings muss ich sagen, dass mir die dritten Staffel dann deutlich besser gefallen hat.
@@RolfsFilmkritiken Das stimmt absolut. Ich meine sogar gehört zu haben, er soll mal gesagt haben, er habe die Serie (in der er selbst Darsteller war), nie selbst gesehen. Das erklärt natürlich zu einem guten Stück diese Diskrepanz zwischen eine Person sein und eine Person, spielen.
Anscheinend sehen wir, die Hardcore Fans, dieses ganze Farnchise durch eine große Nostalgiebrille?
@@mrwhite877 Die Nostalgiebrille ist sicherlich ein Faktor, den man nicht ganz ablegen kann. Trotzdem merke ich einen gewaltigen Unterschied, wenn ich mir Next Generation, Deep Space Nine oder Voyager heute zum x-ten Mal anschaue und es mit Picard S1 und S2 vergleiche. Bei letzterem werde ich in 20 Jahren wahrscheinlich kein Interesse haben, sie mir nochmal anzusehen. TNG hingegen wird immer mal wieder gesichtet.
Eine humorvolle und gelungene Kritik, die mich dafür entschädigt, dass ich mir Star Trek: Picard bis zu Ende angesehen habe. Danke
Vielen Dank für deinen Kommentar und das Feedback. Und mein Beileid für die Qualen, die mit Picard erdulden musstest. Dir noch ein schönes Wochenende!
Darf ich es mal etwas ruppiger Ausdrücken. die 2 Staffel war einfach mal richtig Scheisse! Stewart sollte sich einfach mal schämen für so einen Müll unterschrieben zu haben.
Ich habe nur die erste Staffel gesehen und fand nur die erste Folge ok. Die war dazu da Star Trek Fans einzulullen. Picard ist ein ganz anderer Charakter als der Picard aus der Serie, und zugegeben, das selber kann man über den Picard in den Filmen sagen. Dennoch finde ich das ein großes Problem. Die Sprache war überhaupt nicht wie es sein sollte, weil sie dauernd fluchen, man raucht, und sauft, wobei das nicht auf der Erde normal ist. Die Charaktere sind alle jämmerlich, Enkor oder wie er heißt ist ein Psychopath, Ravi ist eine Alkoholikerin, Pilottyp ist mit seinen hologramen ist idiotisch, und die blonde ist Platz Verschwendung. Was sie mit Icheb gemacht haben war das letzte. Seven of Nine war auch nicht sie selbst. Auch sie war eine Rachesüchtige Psychopatin, die auf einmal auf Frauen steht. In Voyager hat sie Männer bevorzugt aber wer braucht Kontinuität. Die Data Tochter Sache war auch daneben. Warum wurde Lal nie erwähnt? Die Maschinen Sache am Ende der ersten Staffel und dieses Werkzeug das alles wahr macht was man sich wünscht war das dümmste. Ich denke mich erinnern zu können das die Maschinen das Portal nach dem Soji es geschlossen haben, es selber wieder öffnen können, aber warum machten sie es nicht? Picard stirbt am ende der Staffel und der Picard in der zweiten Staffel ist eine synthetische Kopie. Warum wurde die Kopie mit den selben schwächen und der lebenslänge des Originals ausgestattet. Würde es nicht mehr Sinn machen einen jungen Körper zu bekommen, der Gesund ist? New Trek ist Mist
Ich habe jetzt mal angefangen die 2 Staffel zu schauen und habe schon einen riesen Fehler entdeckt. Als Picard Guinan im Jahr 2024 besucht kennt sie ihn nicht. Das kann aber nicht sein. In ST TNG gibt es eine Doppelfolge "Gefahr aus dem 19 Jahrhundert" Staffel 5 Folge 26, wo Picard in die Vergangenheit reist und Guinan dort schon trifft. Sie müsste ihn also im Jahr 2024 wieder erkennen.
Stimmt, das war ja die Staffel-übergreifende Doppelfolge zwischen fünfter und sechster Season. Ein erneuter Beweis, dass die Macher von Picard S1+S2 sich nicht tiefgehend mit der Lore beschäftigt haben. In Staffel 3 wirkt es anders und besser (das Autorenteam hat glücklicherweise gewechselt). Was in Staffel 2 von Picard auch Unsinn war: Die Mutter von Jean Luc stirbt als Frau im mittleren Alter. In Staffel 7 von TNG erfahren wir aber, dass sie ein sehr hohes Alter erreicht hatte.
Ein Hinweis zu Folge 7. Das Thema mit Suizid und der psychischen Erkrankung von Picards Mutter war nicht Kurtzmans Idee. Es kommt aus den persönlichen Erfahrungen von Patrick Stewart.
Schlecht fand ich die Idee nicht ganz, aber es fehlte definitiv der Zusammenhang, was das jetzt mit Jean-Luc-Picard zu tun hatte und überhaupt dem Verlauf der Staffel zu tun hatte.
Interessante Hintergrundinformation. Das wusste ich nicht. So ein Thema kann ja auch funktionieren (in einer Lwaxana Troi Folge in TNG wurde - wenn auch völlig anders - ebenso Suizid verhandelt, oder in DS9 hatten wir auch psychische Erkrankungen). Aber wie du schon sagst: Es muss im Zusammenhang mit der Handlung stehen und schlüssig sein. Das war es in Picard leider nicht. Erneut danke für deinen Kommentar!
Danke dass du auch die unsäglichen Cliffhanger angesprochen hast. Diese sind meiner Meinung nach heutzutage ein Merkmal für schlechte Serien.
Weiter gibt es dazu nicht zu sagen.
Schlechtes Fernsehen mit einem Franchise, was man früher gern gewonnen hat. Ähnlich auch Star Wars. Nur noch für die Tonne
Wirklich traurig, was mit den guten Franchises veranstaltet wird, mit denen man einst so viel Spaß hatte...
Das schlimme an den Cliffhangern ist ja, dass sie absolut unnötig sind und nichts zur Story beitragen. Ich hätte ja nichts dagegen, wenn der Cliffhanger ein dramaturgisches Mittel wäre, was mich bestimmte Handlungselemente intensiver erleben lassen würde. Aber die Cliffhanger in heutigen Serien sind ausschließlich dazu da, um uns für dumm zu verkaufen und damit wir auch ja in der nächsten Folge wieder reinschalten. Ganz ehrlich: Wenn man will, dass ich bei einer Serie am Ball bleibe, dann muss einfach nur die Serie gut sein. Da braucht es keine künstlichen Pseudo-Überraschungen.
Ich danke dir aber für deinen Kommentar und wünsche dir noch ein schönes Wochenende!
Danke für die Review. Hat mir geholfen, die Serie besser einzuschätzen. Ich habe gemischte Gefühle, fand den Start und Episode 2-4 richtig verheißungsvoll, aber ab dann ging es immer steiler bergab. Traurig.
Vielen Dank für deinen Kommentar! Ich hoffe so sehr, dass Strange New Worlds besser wird. Das Potential steckt nach wie vor in Star Trek und wie du schon sagst, in den ersten Episoden war alles noch verheißungsvoll. Die Grundzutaten waren da. Leider hat man sie falsch zusammengesetzt.
Von SNW (falls das die richtige Drei-Buchstaben für die Serie ist) hört man ja Gutes, dass es besser als bisherige Neu-Serien das Star-Trek-Feeling aufgreift. Ich bin vorsichtig optimistisch… Schade nur, dass man sie aktuelle nicht in Deutschland schauen kann.
@@mautheb1203 Das lässt einen zumindest schon mal positiver in die Zukunft schauen. Danke für die Info! Bin gespannt, wie und wann wir SNW schauen können. So wie es aussieht, wird es ja ab Sommer über Paramount+ laufen.
Ist das schon sicher, dass diesen Sommer Paramount+ in Deutschland angeboten wird? Ich hörte, dass die noch in Verträgen mit Sky stecken und deswegen erst eine weitere Kooperation mit dem Sender machen, bevor sie offiziell in Dtd als Paramount+ starten … Aber mein Wissensstand ist vermutlich veraltet.
@@mautheb1203 Mein letzter Kenntnisstand ist der, dass wir beides bekommen. Sowohl die eigenständige Paramount+ Plattform als auch weiterhin das Angebot über Sky. Allerdings scheint niemand genaues zu wissen. Habe es auch nur auf diversen Blogs gelesen. Mal sehen wie sich das noch entwickelt.
Die ersten 2 1/2 Folgen der zweiten Staffel gefielen mir sehr gut. Aber ab dann ging alles steil bergab. Ein Zeitreise Abenteuer, dass zu TNG, DS9 oder Voyager Zeiten in 2, maximal 3 Folgen abgearbeitet worden wäre, nimmt hier die gesamte Staffel ein. Es gab so viel Mist in den Staffeln, das aufzuzählen würde zu lang dauern. Picards Vergangenheitsbewältigung, die wohl einzig auf Stewards Mist gewachsen ist war dann der größte Bockmist, den die Autoren da geschrieben haben.
Also Staffel 3 muss ich mir nicht antun, dabei hatte ich mich anfangs sehr gefreut als es hieß, dass Picard wieder zurück kommt.
Kann man mehr als eine volle Zustimmung geben? Falls ja, dann möchte ich das auf deinen Kommentar anwenden. Am Anfang von Staffel 2 war ich noch voller Euphorie und dann drehte sich die Hauptstory sinnlos im Kreis und mit Picards Kindheit wollte man offenbar Pseudo-Psychologie betreiben. Mir graut es regelrecht vor Staffel 3. Das einzig Gute, was mir von Star Trek Picard in Erinnerung bleiben wird, sind nette und mich in meiner Meinung bestätigende Kommentare wie der deine. Vielen Dank dafür. Ich bin echt froh, dass nicht nur ich Staffel 2 in Summe schlimm fand.
@@RolfsFilmkritiken Also bei alteingesessenen Trek Fans scheint durchgänging die Meinung zu sein, dass das einfach nur Müll war. Aber es gibt tatsächlich welche, die sich sowohl STD als auch Picard angesehen haben und beides absolut großartig fanden. Ich respektiere deren Meinung, aber leider ist es umgekehrt praktisch nicht der Fall. Ich hatte schon nach Staffel 1 STD genug von "Nu Trek". Einzig Lower Decks find ich sehr gelungen
@@Anthyrion Das stimmt. Man muss halt sagen, dass New Trek (abgesehen von Strange New Worlds) völlig anders aufgebaut und umgesetzt ist als es Perlen wie DS9, VOY oder TNG waren. Bei Lower Decks müsste ich mal noch die zweite Staffel schauen. Der ersten merkt man auf jeden Fall die Liebe zu TNG an. Nur halt mit vulgärem Humor. Ist natürlich nicht für jeden etwas, aber wer dem Humor etwas abgewinnen kann, der kommt da auf seine Kosten.
@@RolfsFilmkritiken Japp. Ein kurzer Einwand zu der Kritik hier noch: Im kanonischen wäre die Begegnung zwischen den Vulkaniern und dem künftigen FBI Agenten so vermutlich nie abgelaufen. Aus Enterprise wissen wir, dass die Gedankenverschmelzung zu dem Zeitpunkt möglich war, aber als ein Akt der Barbarei angesehen und von der vulkanischen Regierung streng bestraft wurde. Der Agent war übrigens der selbe Schauspieler, der in Voyager den Commander des Zeitschiffs Relativity gespielt hat. Als ich ihn gesehen habe keimte sowas wie Hoffnung auf, dass der Knabe wirklich wieder der Commander/später Captain des Zeitschiffes wäre. Aber denkste. Dafür hätte man eine gut durchdachte Handlung schreiben müssen.
Und wenn man bei Voyager schon dachte, die Borg wären verhunzt worden hat man sie hier endgültig totgeprügelt und das Klo runter gespült.
@@Anthyrion Ah, danke dir für den Hinweis bzw. die Hinweise. Den Schauspieler habe ich nicht wiedererkannt.
Ich gehörte auch zu denen, die mit der Darstellung der Borg (von Seven einmal abgesehen) in VOY unzufrieden waren. Ich fand, dass sie stark entmystifiziert wurden. Dasselbe gilt teilweise auch für das Q-Kontinuum. Aber dennoch liebe ich Voyager insgesamt und schaue sie ab und zu mal komplett durch. Allein schon dem MHN wegen^^
Folgendes verstehe ich leider nicht. Die Woche lief eine neue Reportage über ST wo ehemalige Darsteller sich positiv wie auch negativ sich an ihre Rollen erinnerten. Seven Jen Ryan of Nine sagte. "Sie blickt nicht mit einem lachendem Herzen zurück auf die Serie, da sie als Sexobjekt eingeführt wurde!" Die meißten Schauspieler liebten aber ihre Rollen und die Geschichten.
Warum aber sind die Hauptdarsteller von TNG wieder mit dabei und übten keinerlei Kritik an den dümmsten Drehbüchern zu der Serie Picard? Stewart, Frakes, Spiner hätten es doch erkennen müssen wie übel ihre TNG Figuren in den Dreck gezogen wurden und werden.
Auch bei ST Discovery. Auch wenn alle Schauspieler neu waren / sind, hat denn keiner von den Darstellern jemals ST angeschaut? Kohle ist wohl wichtiger als Hirn.
Wesley Crusher ein Reisender? In ST TNG kam es vor das es Zeitreisen gibt, ebenso in Voyager und ST - Enterprise. Überall super eingebracht. Bei Picard weiß man anscheinend nicht wie es geht, und bei ST D auch nicht.
Zitat: "Ich habe sie aus den Fesseln der Vergangenheit befreit!! ..... Wieso ist das von Bedeutung?!!!
Hört sich an wie aus Ritter der Kokosnuss oder Leben des Brian Monty Phyton Film an. "Steine Steine, Steine, Große, Runde, Kleine, Steine , Steine. Steinigt sie!"
Die Reportage muss ich mir mal noch angucken.
Klar wurde Seven aus optischen Gründen für die Quote eingeführt, aber ihre Rolle war ja trotzdem extrem gut geschrieben und hatte eine tolle Charakterentwicklung. Wenn dann müsste sie auf das sauer sein, was in Picard mit ihr gemacht wird. Für mich ist das leider nicht mehr Seven...
Mindestens Frakes hätte es bemerken müssen. Der Mann, der First Contact inszeniert hat, gibt sich für den Quatsch her...das hat richtig wehgetan.
TOS hat eine der besten Zeitreiseepisoden der gesamten TV- Geschichte. Und auch TNG konnte viel mit der Thematik anfangen. In Voyager kann man zwar die Zeitwächter bemängeln (wobei ich die noch okay fand), aber in Picard ist die Zeitreise völlig sinnlos. Viel zu langgezogenen, nicht durchdacht, keine richtigen Konsequenzen und auch nur ein halbherziger Kommentar auf den Zeitgeist. Da war selbst Star Trek 4 tiefgründiger, trotz des Humors (ein herrlicher Film).
Der Dialog mit Q könnte wirklich aus Monty Python stammen. Wenn man bedenkt wie tiefgründig deren Gespräche früher waren und wie pseudo-philosophisch sie jetzt sind, könnte man heulen.
Ich hoffe sehr, dass Star Trek wieder in die Spur kommt und zu alter Stärke zurück findet. Strange New Worlds war für mich schon mal eine Verbesserung, aber es gibt immer noch viel Luft nach oben.
@@RolfsFilmkritiken Teil 2 Antwort. .
Q und das Q-Kontinuum hatte mich in den 90ern tierisch genervt. Erst als er die Enterprise in den Borg Raum warf war ich begeistert. Richtig gefangen hat mich Q aber erst weit nach Mitte der 90er als er erneut auftauchte und die Voyager nervte. Der Knaller war dann seine gespielte Liebe zu Janeway. Herrlich wie er mit ihr im Bett liegt.
Alles was die TOS, TNG, DS9, RV, ST-E. ausgemacht hat, wurde nicht nur durch unpassende Storyline zerstört, sondern auch durch die neue Gende und Transgende Modewelle. Nichts gegen sowas, aber dann bitte sollte sich alles die Waage halten.
Ich bin einer der wenigen welcher die ST-E Serie liebten. Alter Look so wie er sein soll, ok es gab auch da viele Kanon Fehler. Aber als die Serie kaum noch Geld einspielte, wurde die Geschichte in der letzten Staffel gepresst, wo man merkte das 1 - 2 Staffeln mehr geplant waren.
Was ich auch nicht verstehe, warum man nun mit Disc. erneut eine Vorgeschichte bringen musste. Warum nichts neues, gemischt mit altem?
Können uns aber gerne auch über Mail unterhalten.
Gruß Wolf
Hey Rolf, danke für das Review. Spricht mich an.
Und der Rolf dankt vielmals für deinen Kommentar sowie fürs Anschauen.
Die Charakterinfos kommen nicht von Amazon selbst, sondern von IMBD und die Serie ist nur indirekt von Amazon produziert. Aber schade, dass man überhaupt so Staffel 2 produziert hat, denn die Borgkönigin und Agnes hätten sich in einer eigenen Serie viel besser entwickeln können. Ich weiß nicht, was in Staffel 3 noch so spektakuläres passieren soll, da ein großer Teil des Cast ausgetauscht wurde.
Danke für den Hinweis, das wusste ich noch nicht. Ich hatte immer vermutet, dass Amazon das selbst einträgt, weil mir auch in anderen Serien einige Fehler bei den Charakterinfos aufgefallen sind.
Was den Inhalt von Staffel 3 angeht, habe ich auch absolut keine Ahnung. Sie ist ja wohl schon abgedreht. Mal schauen, was sie sich einfallen lassen haben.
Eine eigene Borg-Agnes-Serie wäre gut gewesen. Da hätte das alles nicht so gezwungen und herbeikonstruiert gewirkt. Ich danke dir jedenfalls sehr für deinen Kommentar. Wieder was dazu gelernt :)
Super Video. Ich war unter Strich von Star Trek Picard enttäuscht. Zwar gab gute Folgen wie 2 Staffel 2 aber irgendwie habe ich mir das anderes vorgerstelt. Natürlich war es super das die Borgkönigin ,Q, Riker, Trio und Seven of NIne dabei waren. Ich habe nicht verstanden wurum Q Picard und seine Cruw in die altertive Welt geschickt hat. Was hat er damit bezweckt? Wolte er PIcard was begreiflich machen wie in der Folge Zeitsprung mit Q das die Menschen unvollkommen sind? Es wäre nett wen Du mich bitte aufklären könntet. Die 3 stellen die mir verdamt gut gefallen haben:
Q zum ersten mal auftaucht und ihn erinnert das der Prozess nie endet
Der Abschied von PIcard und Q.
Picard gibt den Befehel er sagt:" Energie".
Als Picard den Befehl gab das erinnerst die die Serie TNG die zu den besten Star Trek Serien zählt nach meiner Meinung.
Ich muß auch sagen das in der Serie TNG PIcard besser verkörpert war (das hat nicht damit zu tuhen das der Schauspieler älter geworden ist). Mach doch bitte ein Video zur 3 Staffel mich würde da deine Meinung indresieren.
Vielen lieben Dank für den Kommentar!
Sehr schade, dass die Picard Serie so eine Enttäuschung war. Eigentlich hätte in der Thematik sehr viel Potential gesteckt. Weshalb Q den Zeitspruch gemacht hat: Ich denke, dass es da keinen wirklich guten Grund gab. Die Autoren wollten gern eine Zeitreisegeschichte drin haben und haben sie dann mit Gewalt ins Drehbuch geschrieben.
Picards "Energie" oder "Machen Sie es so" ist für mich auch legendär. TNG ist ohnehin eine meiner absoluten Lieblingsserien. Picard kommt da in keiner Weise ran. Auch wenn ich finde, dass die dritte Staffel deutlich besser ist als die ersten beiden. Man merkt, dass dort andere Autoren am Werk waren. Ich habe auf meinem Kanal zu jeder Folge der dritten Staffel ein Video gemacht sowie ganz am Ende noch ein Fazitvideo.
Nochmals vielen Dank für den Kommentar!
@@RolfsFilmkritiken Hätte man die selben Autoren und die Regie geführt haben genommen wie bei TNG wäre Star Trek PIcard bestimmt besser geworden. Die Leute wusten wie man die Serie zum Erfolg bringt da ja damals der Schöpfer von Star Trek ihnen als Berater zur Seite sand. Ich habe mal in Internet gelesen (das ist schon eine weile her) das eine neue Star Trek Serie geplant ist wo Seven of Nine Captain ist und der Sohn von PIacrd Berater des Captan. Bin gespant ob die Serie umgesetz wird. Es wäre schön wen das eine gute Star Trek Serie wird mit 26 Folgen pro Staffel. Star Trek PIcard ist die kleinste Star Trek Serie die es je gegeben hat aber ich muß sagen das Star Trek PIcard viel besser ist als Star Trek Discovery . Star Trek Discovery ist eine Beleidigung für alle Star Trek Fan.
@@patrickbraun5857 Dem kann ich nur zustimmen. Star Trek Discovery empfinde ich sogar als die schlechteste Star Trek Serie von allen, und das mit großem Abstand. Zum Glück ist sie nun zu Ende gegangen und kann Platz machen für etwas Neues (hoffentlich besseres).
Dadurch dass die Staffeln heute keine 26 Folgen mehr haben, fallen die schlechten Episoden auch viel mehr ins Gewicht. Wenn früher eine Folge nicht so toll war, dann haben das die anderen ausgeglichen. Ich hoffe sehr, dass Star Trek wieder zu altem Glanz zurückfindet und Autoren eingestellt werden, die für Star Trek brennen. Wenn ich mir zum Beispiel Fan-Fictions oder Romane im Star Trek Univsersum anschaue, dann entdecke ich da sehr viele großartige Geschichten und einen respektvollen Umgang mit den Charakteren. Und ich frage mich, warum nicht einige von ihnen bei Projekten wie Picard oder Discovery hinzugezogen hat. Denn von den Discovery Autoren weiß man, dass sie keine wirklichen Star Trek Fans sind. Das haben sie ja bereits in Interviews zugegeben. Meiner Meinung nach eine schlechte Ausgangsbasis, um an einem solchen Projekt zu arbeiten.
Sehr gut zusammengefasst.
Vielen Dank! Ich habe mir mal erlaubt, mir auch deine Picard Kritik anzuschauen und möchte an der Stelle deinen Kanal empfehlen. Mein Abo gehört dir!
Wenn man sich Discovery angesehen hat dann ist Picard ein Traum, hatte schon Angst Star Trek entwickelt sich weiter in die schlechte Richtung aber jetzt kam die deutliche Besserung aus meiner Sicht
Im Vergleich zu Discovery finde ich auch die ersten beiden Picard-Staffeln besser. Die große Besserung kam meiner Ansicht nach aber mit Staffel 3 sowie Strange New Worlds und Prodigy. In Picard Staffel 3 habe ich geweint, gelacht und von Folge zu Folge überlegt, was wohl als nächstes passieren wird. Und Strange New Worlds schafft es aktuell immer wieder mich mit seiner Vielseitigkeit zu überraschen.
Meine persönliche Lieblings-Star-Trek-Serie der letzten paar Jahre ist allerdings Prodigy. Die fängt den Geist hervorragend auch (obwohl es eine Kinderserie ist).
@@RolfsFilmkritiken meine absolute Lieblingsstaffel ist Star Trek voyager
@@selina0 Voyager ist extrem gut. Ich wurde neulich von zwei Leuten gefragt, mit welcher Serie man gut einsteigen könnte, wenn man Star Trek noch nicht kennt. Und ich habe beiden Voyager empfohlen. Ich finde, sie ist von den "alten" Serien die modernste und hat echt heftige Themen (bsp: "Tuvix").
@@RolfsFilmkritiken und es wurde dort noch mehr auf Erkundung gesetzt und wurde nicht 10 min gekämpft mit diesem Kameramann wo die Kamera nicht still halten konnte und es wie Erdbeben aussieht, wie in den heutigen Star Trek Serien bzw. auch in allen anderen Serien und Filmen
Gute Kritik Rolf
Vielen Dank, Rolf.
Irgendetwas an dir ist sympathisch. Ich kann nicht genau sagen, was es ist, aber es ist etwas vertrautes :)
oh nein.... ich möchte die 2te staffel nicht sehen und den Machern nen derart derben Brief schreiben, wo ich mich nur noch damit rausreden kann, dass ich behaupte, tourret syndrom zu haben....
Ein solcher Brief ist auch mit Abstand das beste, was man tun kann. Wobei du damit mehr geistigen Aufwand in die Sache stecken würdest, als alle Autoren von Picard zusammen in ihre Drehbücher^^
Ich danke dir für deinen Kommentar!
Meine Meinung zu dieser Serie: 0:00 😅
Genau das waren eben auch meine Gedanken nach Staffel 2 und ist leider auch meine Vorahnung für Season 3^^
Schlimmste Sache die STNR jemals verbrochen hat: Q. Keine der Folgen ergibt irgendeinen Sinn.
Ab John de Lancie ist immerhin ein famoser Schauspieler, dem ich gern zuschaue.
Der Schauspieler ist kuhl und hat auch Charisma. Bringt nur leider der Serie nix, wenn er eine Rolle spielen muss, gegen die der Golgathaner sich wie Shakespeare ausmacht. Und ja, ich hab Stewart als King Lear brillieren sehen.
Du hast mit allem Recht das es nix mehr mit den alten Serien zutun hat. Grund sehe ich sie versuchen mehr vom Kuchen zu haben um es mehr für die breite Masse tauglich zu machen. Da die alten Serien eher den Ruf haben nerd Serien zu sein. Ich fand die Borg wurden einfach zu schwach dargestellt. Habe mir mehr erhofft.
Dass die Borg relativ schwach dargestellt wurden, war leider auch schon in Voyager ein Problem. Trotzdem ist Voyager insgesamt die viel bessere Serie.
Allerdings muss ich sagen, dass mich die ersten vier Folgen der dritten Picard Staffel überzeugen konnten. Ich bin gespannt, ob die Qualität gehalten wird. Falls ja, wird es doch noch ein würdiger Abschluss der Picard/TNG-Ära.
@@RolfsFilmkritiken Stimmt ich dir zu. Staffel 3 wird im Moment besser.
Danke für die 2 Staffeln die ich persönlich schon 2 x gesehen habe und ich fand alles rund und schön anzuschauen! Gabs überhaupt irgendeine Folge vom StarTrek Universum die bei Dir ohne Kritik davon kam? Glaube nicht!
Du glaubst nicht, wie gern ich mit dir tauschen würde. Ich wünschte, die ersten beiden Staffeln Picard hätten mir gefallen. Aktuell schaue ich mal wieder alle Folgen TNG und mir persönlich gefällt es einfach nach wie vor viel besser und zeigt, welche Qualität in Star Trek stecken kann. Bei Picard fand ich immer nur die erste Folge jeder Staffel interessant, danach flachte es leider für mich ab. Ich bin mal gespannt wie Staffel 3 wird. Nach dem Trailer und allem, was ich in den letzten Wochen gehört habe, könnte die tatsächlich gut und ein würdiger Abschluss werden.
Was mir im Bereich Star Trek zuletzt auch sehr gefallen hat, sind Strange New Worlds (bis auf eine einzige Folge gefielen mir da alle), Lower Decks (wenn man den Humor abkann) und zuletzt Prodigy. Ist zwar Zeichentrick und relativ kindgerecht, aber trotzdem gutes Star Trek.
Leider hast Du mit allem Recht! Discovery war schon schlimm zu ertragen, aber Picard, mein Held und Vorbild aus der Kindheit, zu verderben ist zu hart :-(
Für mich war Picard auch immer ein Vorbild und ein Held. Gerade was Diplomatie, rationale Entscheidungen und Fairness angeht, konnte man sich an ihm orientieren. Die Macher von den ersten beiden Staffeln der Picard-Serie haben den Charakter leider nicht verstanden. Ich hoffe inständig, dass es mit Season 3 besser wird. Neulich habe ich gelesen, dass wohl sogar eine vierte Staffel für Stewart denkbar wäre... eigentlich sollte ja S3 der Abschluss sein.
da warst du noch gnädig in deiner Wertung.
Deinem Namen entnehme ich, dass du ein Freund von Voyager bist. Was die Serie Picard mit Seven gemacht hat, ist echt traurig. Aber ich war froh, sie überhaupt zu sehen (das sagt viel über meine Ansprüche aus, die in den letzten Jahren durch schlechte Qualität immer weiter gesunken sind). Danke dir für deinen Kommentar!
@@RolfsFilmkritiken War auch froh, die alten Helden und Heldinnen wieder sehen zu dürfen. Aber ich hätte sie viel lieber anders in Erinnerung behalten. Was Kurtzman aus diesen Figuren gemacht hat, geht mir echt nahe. Er kann keine Charakterzeichnung und auch kein Storytelling. Kurtzman agiert wie ein 5 Jähriger, der auf der Monalisa herumkritzeln darf. Jemand sollte ihm endlich die Malstifte wegnehmen. Ich habe letztens mal wieder die Voyager Doppelfolge "Ein Jahr Hölle" gesehen. In diesen zwei Episoden gab es mehr Charaktermomente und mehr Story als in 2 Staffeln Picard.
@@ReDitionRED "Ein Jahr Hölle" war extrem gelungen. Vor allem zeigt es, dass man mit den Prinzipien der Föderation spielen kann, ohne sie mit Füßen treten zu müssen. Und es war düster, ohne den Optimismus zu verlieren. Solche Folgen wünsche ich mir von Strange New Worlds.
Was du über Kurtzman sagst, spricht mir zu 100% aus der Seele. Was dieser Pseudo-Dramaturg veranstaltet, hat mit dem Erzählen interessanter Geschichten nichts zu tun. Außerdem würde ich ja gern mal wissen, welches Franchise ihm am liebsten ist und dann frage ich Uwe Boll, ob er darüber einen Film machen könnte. Kurtzman soll spüren, wie es ist, wenn die Lieblingscharaktere kaputt gemacht werden. Wobei Bolls Filme wahrscheinlich noch zu gut dafür wären, aber Ed Wood lebt ja nicht mehr.
In Voyager waren die Charaktere richtige Personen und keine Erfüllungsgehilfen des Drehbuchs. Du hast bestimmt auch Momente gehabt, wo du wusstest, was eine Person sagen würde, und dir dann dachtest "Typisch Janeway", oder so ähnlich. Und das hat funktioniert, weil die Charaktere konsistent geschrieben waren. Deshalb war man auch gerührt, wenn sie über sich hinauswuchsen, fieberte mit, wenn ihnen etwas geschah und hatte Tränen in den Augen, wenn die Mischung aus Tuvok und Neelix nicht weiterleben darf. Solche Momente der Rührung oder des Mitfieberns hatte ich in Picard leider nie.
Sorry für den viel zu langen Kommentar, aber das musste mal raus.
@@RolfsFilmkritiken Ich gehe voll "d´accord" mit deiner Meinung und dafür muss man sich nicht entschuldigen. Hoffe auf mehr ST Reviews/Meinungen von dir. Abo habe ich dagelassen
@@ReDitionRED Vielen lieben Dank! Mehr ST Reviews und Meinungen kommen auf jeden Fall.
Was sind das für Zitate im Intro und Outro?
Beide stammen von Picard aus TNG.
Intro: Staffel 4, Folge 21. Titel: "Das Standgericht."
Outro: Staffel 6, Folge 15. Titel: "Willkommen im Leben nach dem Tode"
Danke!
Ich hatte noch keine Zeit, mir mehr Videos von Deinem Kanal anzuschauen. Aber ich habe sie schon in meiner „Später schauen“ Liste.
Aber falls Du das mit den originalen Filmzitaten in deinen Videos immer machst, finde ich es total super.
(Du kannst ja einen Wettbewerb machen, wer die Zitate herausfindet und zuordnen kann. 😉)
@@mautheb1203 Ups, der Kommentar ist mir bis jetzt entgangen...das war natürlich keine Absicht.
Ich danke dir sehr. Du glaubst nicht, wie sehr mich das freut, dass dich mein Picard-Video nicht abgeschreckt hat, sondern du sogar freiwillig noch mehr Videos schaust. Die Qualität der "älteren" lässt leider zu wünschen übrig. Ich habe mit einem sehr schlechten Mikro und einer monotonen Stimmlage begonnen. Aber es muss ja schließlich auch immer noch Luft nach oben geben^^
Das mit dem Wettbewerb ist wie letztens schon deine Idee mit den Filmen, die bei den Oscars übergangen worden, ein sehr guter Einfall, den ich definitiv übernehmen werde. Danke dir vielmals!
👍
Diese Serie wirft alles in den Dreck, was TNG mal aufgebaut hat. Zum Glück habe ich nichts dafür bezahlt und habe gewartet bis die Serie bei RTL2 lief. Die zweite Staffel spar ich mir ganz...
Ich wünschte, ich hätte es auch so gemacht. Du hast mit der zweiten Staffel nichts als Schande über das Erbe von TNG verpasst.
Nun ja, irgendwie bin ich ja auch extrem enttäuscht von Picard. Aber Staffel 2 war zumindest „filmisch“ etwas niveauvoller gemacht. Und in den ersten vier Episoden von Staffel 2 war ich sogar ganz gut unterhalten und habe manche gute Ansätze gesehen. Daher könnte es schon sein, dass es dem einen oder anderen gefällt.
Aber zum Ende hin ging es steil bergab … und dass die Serie das Erbe von TNG verhauen hat, hatte ich beim Gucken der zweiten Staffel versucht mental auszublenden. (Was mir bei Discovery nicht gelungen ist, so dass ich diese Serie ab Staffel 2 nicht mehr geguckt habe und absolut ignoriere.)
@@mautheb1203 Ansätze waren auf jeden Fall da. Allein aus dem Thema "Zeitreise" lässt sich eine Menge machen, die Tatsache auf die junge Guinan zu stoßen, alternative Zukünfte...eigentlich alles gute Ideen. Leider ärgerlich umsetzt und aufgelöst.
Discovery soll ja angeblich in der dritten Staffel besser und in der vierten wieder schlechter sein. Ich habe nur einige Folgen geschaut und mir dann gesagt: Merkwürdige Sci Fi Serie, aber kein Star Trek. Spare ich mir.
Aber zumindest laden auch die schlechten Star Trek Erzeugnisse ein Stück weit zu Diskussionen unter uns Fans ein und das ist ja eigentlich auch etwas Gutes. Ich bin jedenfalls immer neugierig, die Meinung von anderen Trekkies zu lesen oder zu hören.
Als ich damals Discovery Staffel 1 gesehen habe, habe ich mich gefragt, wieso sie diese Serie als „Star Trek“ bezeichnen. Wenn die Leute hinter der Serie eine völlig neue SciFi-Serie mit diesen Elementen, die in Discovery vorkamen, gemacht hätten, wäre es vermutlich nicht so schlimm gewesen. Vielleicht sogar richtig interessant (neue Charaktere, neue Welt, neues Universum). Aber dann wäre es halt kein Star Trek gewesen.
Aus meiner Sicht ist der einzige Grund, warum sie „Star Trek“ drauf etikettieren, das Geld. Denn ein berühmtes Produkt bzw. der Name verkauft sich halt besser.
Diesen Kritikpunkt habe ich schon öfters in anderen Videos genannt. Ich finde es nicht gut, wenn man den Namen von berühmten Werken/Autoren usw. nimmt, um einem gänzlich neuem Produkt den Anschein von Popularität zu geben und somit „marktfähiger“ zu machen.
Es kann alles schlecht geredet werden. Evtl. hat man auch eine zu Romantische Vorstellung vom alten Star Trek. Kuckt es euch doch noch einmal an. Ihr werdet erstaunt sein wieviele Folgen totaler Quatsch waren.
Seit Netflix haben sich Serien spürbar qualitativ weiter entwickelt. Picard hat seine tollen Momente wie auch schwächere. Die neuen Serien ( vor allem Discovery hat es mir angetan) sind logische Weiterentwicklungen. Wären die wie früher würde es wohl nur ein ganz kleiner Teil an Hardcore Fans interessieren. Aber auch dann hätten sie wohl noch zu meckern. Weil es nicht mit ihrer romantisch verklärten Vorstellung alter Tage kompatibel ist
An der romantischen Verklärung kann etwas dran sein. Doch falls dem so ist, wirkt sie bei mir noch immer. Ich schaue sehr häufig alte TOS Folgen und habe erst vor kurzem mal wieder alle TNG-Episoden gesehen (zum x-ten Mal). Derzeit schaue ich Discovery (hatte vor einer Weile in der zweiten Staffel abgebrochen) und natürlich jede Woche Strange New Worlds. Und ich muss sagen: Es gibt da gewaltige qualitative Unterschiede. Zumal Picard Staffel 3 gezeigt hat, wie es richtig geht und wie man einen Legacy-Charakter gut und nachvollziehbar weiter/auserzählt. Staffel 1 und 2 finde ich leider nach wie vor eher misslungen und offenbar sieht Terry Matalas das ähnlich. Viele der Handlungsstränge wurden fallengelassen, zugunsten einer anderen (meiner Meinung nach besseren) Erzählung. Geschmäcker sind natürlich verschieden, genauso wie die Ansprüche an eine Sci-Fi bzw. Star Trek Serie. Wenn dir die ersten beiden Staffeln gefallen und du mit Discovery deine Freude hast, will ich dir das auf keinen Fall nehmen. Gerade Discovery hat einige interessante Ansätze und bemüht sich, innovativ zu sein. Zwar habe ich an der Serie auch viel zu kritisieren, aber bei weitem nicht so viel wie bei Picard S1 + S2.
Allerdings denke ich, dass du Recht hast, was die größe des Publikums angeht, wenn man eine Serie wie TNG, Voyager oder DS9 (und erst recht TOS) heute nochmal so machen würde. Vom Mainstream ist das weit entfernt und es würde viele heutige Zuschauer eher abschrecken. Aber aus meiner subjektiven Fan-Sicht würde mir das trotzdem gefallen. Ich finde Strange New Worlds ist ein guter Mittelweg zwischen alt und neu und birgt großes Potential. Bin gespannt, wie die restlichen Folgen von Staffel 2 werden.
!!!Spoiler zu beiden Staffeln!!!
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Also das meiste sehe ich auch so wie du, aber ich fand das Ende mit der neuen Borg-queen garnicht so schlecht, es war ja nicht nur die alleine, die Wissenschaftsoffizierin hatte ja ebenfalls noch einfluss.
Was mich gestört hatte bei der Ausländerbehörde: Die war irgendwie einfach nur böse, da hätte es soo super gut Gepasst, dass wir da einen haben der anfangs sehr feindseelig ist, aber dann kommt heraus, dass ihm und seiner Familie sehr viel Unrecht angetan wurde von Gangs die halt dann auch Ausländer wahren und dass dann der Star-Trek Geist dazu führt, dass er seine einstellung ändert. Man erkennt seine Motivation, aber sieht auch, er liegt mit seiner Handlung falsch.
Seven und Ruffi fand ich ehrlich gesagt überhaubt nicht gut, denn soweit ich weiss hab es in Voy nicht mal ansatzweise ein Anzeichen, dass sie Bi ist und das wirkt dann auf mich halt irgendwie doch sehr erzwungen.
Was auch noch eigenartig wirkt, ist halt die Frage, warum das ganze geschehen musste, ja damit Picard sein Trauma aufarbeitet oder warum genau? Es wirkte auf mich halt auch wieder sehr sehr stark konstruiert.
Zu Staffel 1: Auch da, ja, es wurden allerlei ernste Themen angesprochen, aber ja, das war es dann irgendwie. Das mit der Ki ergibt halt auch absolut keinen Sinn. So intelligent wie die KI ist, hätte sie doch erahnen müssen, wie das ganze auf biologische Lebensformen wirkt und warum um alles in der Welt soll eine KI denn besser und weniger Destruktiv als biologische Lebewesen sein?
Das Ende fand ich richtig blöd. Es wäre soviel besser gewesen, wenn sie die Story schon so bescheuert gestalten, dass dann zwar diese KI Wesen da ankommen, aber durch das Verhalten, welches dann die Crew rund um Picard, aber auch viele Leute der Föderation an den Tag legen, nehmen diese KI Wesen Kontakt auf mit Picard und fragen, warum sie ihr Leben risikieren die Romulaner aufzuhalten, für Leute die deren Feind rufen. Und ja, dann redet Picard halt, macht sein Föderations dings und die KI meint dann, dass es das erste mal ist, an dem sie so etwas beobachten.
Sie meinen dann, dass sie sich vorerst zurückziehen, unter gewissen Bedingungen: Jede KI darf zu denen ins Reich, wenn sie wollen, die KI Fuzzis schauen regelmäßig nach was da los ist, aber weil sie von der Föderation beeindruckt sind, lasssen sie diese halt Inruhe.
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Soweit dann halt dazu und dann gibt es die Staffel 3 und dort erfährt man dann mehr über die KI Fraktion und man bemerkt, dass das Thema garnicht so klar ist wie es wirkt. Denn auch da gibt es verschiedene Fraktionen. Es gibt welche, die einen Konsens anstreben und welche die eine Vorherrschaft anstreben und man bemerkt dann immer stärker, wie eben vieles doch bei weitem nicht so toll ist wie es das zuerst gewirkt hatte. Und das was die Leute wollen die den Konsens anstreben, ist es, ähnlich wie die Föderation, sich zu ergänzen, da beide ihre Vor und Nachteile haben.
Da stimme ich dir zu. Bei der Ausländerbehörde hätte man viel mehr draus machen können und das einbringen können, was Star Trek früher ausgezeichnet hat: Man kann sich entwickeln und reifen, neue Einsichten erlangen und Dinge aus einer anderen, neuen Perspektive betrachten.
Bei Seven war es in Voyger meiner Meinung nach sogar sehr offensichtlich, dass sie eine heterosexuelle Präferenz hat. Fand ich auch stark erzwungen und unnötig, weil es die Beziehung zu Raffi innerhalb der Seriengeschichte nicht voran gebracht hat. Man hat es einfach abgehakt, aber die Konsequenz war dieselbe wie bei einer guten Freundschaft.
Ich bin mal gespannt, wie es in Staffel 3 weitergeht: was sie mit Lore machen, wie die Enterprise F ins Spiel kommt, wie die alte Crew agiert und interagiert und wie man Jean Luc Picard ein (hoffentlich) würdiges Ende bereitet. Meine Hoffnungen sind zwar nicht sonderlich groß, aber vielleicht haben die Autoren ja doch aus ihren Fehlern gelernt.
Strange New Worlds hat mir ja auch gefallen. Es ist zwar kein TNG/TOS aber ein Schritt in die richtige Richtung.
Ich danke dir jedenfalls sehr für deinen Kommentar und deine Ansicht.
Ich wette du bist schon ganz angefixt von Staffel drei! 😀
Merkwürdigerweise würdest du die Wette gewinnen^^ Es ist bei mir jedes Mal dasselbe: die Trailer hypen mich extrem und ich bin voller Vorfreude. Und bei Picard Staffel 3 muss man sagen, dass der Trailer WIRKLICH sehr gut aussieht. Ich hoffe, dass die Staffel ganz anders wird als die vorigen. Bald ist es ja soweit :-)
Leider ein weiteres trauriges Kapitel in den Versuchen von Kurzmann und anderen Möchtegern-Trek-Autorenkönnern, eine Serie zu erschaffen, die den Namen Star Trek verdient. Erst kamen die Abrahams-Filme, dann Disko und jetzt also Picard. Unterdeck ist für mich unterirdisch und bedarf keines weiteren Kommentars. Bald also kommt "Unendliche Weiten" (Strange New Worlds), mit Käpt'n Pike, aber das ist ja wieder TOS, was mir im Original schon nicht gefallen hat. Ich hatte bei Picard echte Hoffnung zu Beginn, dass wir ein wenig mehr TNG-Klassik sehen werden, mit der ich aufgewachsen bin. Pustekuchen, bis auf ein paar wenige Ausnahmen. :(
Da hast du leider absolut recht. Für TNG Fans ist die Serie ein einziges Ärgernis und ehrlich gesagt kann ich mir auch nicht vorstellen, dass - wenn die Serie einen anderen Namen hätte - sie als eigenständige Sci Fi funktionieren würde. Dafür ist alles zu bedeutungslos und klein gedacht. Am Ende ein weiterer Sargnargel für ein einst großes und geniales Franchise, welches Stück für Stück zu Tode geritten wird...
Danke dir für deinen Kommentar! Immer gut zu lesen, dass andere auch so denken.
@@RolfsFilmkritiken Danke für deine Antwort! Grüsse aus der Schweiz. :)
Staffel 1 finde ich gut. Staffel 2 ist sehr vorrusschaubar und Zeitsprünge finde ich eher langweiling und auf Grund der Kontinuität meistens sehr verwirrend bis schwachsinn.
Erstmal danke für deine Ansicht und den Kommentar. Wirst du dir trotzdem Staffel 3 anschauen oder hat die 2te dein Interesse kaputt gemacht?
Ich kann dir bis jetzt Strange New Worlds empfehlen. Die ersten Folgen sind schon mal sehr vielversprechend.
@@RolfsFilmkritiken
Ich werde mir trotz dem Staffel 3 anschauen.
Ich kann mich mit dem dunklen Setting anfreunden.
Aber ich hätte gerne wieder eine richtige "TNG" Serie wie "The Orville"
@@TJSnej01 Bei "The Orville" geht es am 02.06. ja endlich weiter. Allerdings sieht es aktuell leider so aus, als ob nach dieser Staffel Schluss sein könnte und wir keine vierte Season mehr bekommen. Das wäre echt schade. "The Orville" war wie eine TNG-Serie mit etwas mehr Humor und anderen Begriffen für ähnliche Dinge.
Jedenfalls drücke ich dir die Daumen, dass dir Staffel 3 von Picard besser gefallen wird als Staffel 2.
Mir scheint die Macher haben nicht alle Serien gesehen( ja man muss schon alle sehen sondern auch die Philosophie dahinter nicht verstanden) Ob alle Beteiligten ahnten was kommen würde, ich denke nicht. Oder aber etwas Anderes war der Grund was sie mitmachen ließ.
Tipp und Ex 🤭(der einzige Wortwitz)
Den Anfang von deinem Kommentar verstehe ich leider nicht. Zum zweiten Satz: Ich denke mittlerweile, dass es den Schauspielern oft egal ist bzw. sie gar nicht einschätzen können, ob etwas gut ist. Patrick Stewart hat ja am Drehbuch von Staffel 2 mitgeschrieben und seine Parts haben überhaupt nicht zu den Jean Luc gepasst, wie wir ihn von früher kennen. Schauspieler erwecken bei uns oft den Eindruck, dass ein Teil ihrer Rolle in ihnen stecken würde. Leider sind sie aber meist nur Leute, die dafür bezahlt werden, genau das zu tun, was Regisseur und Drehbuchautor verlangen, ohne wirklich zu wissen, was die Essenz dessen ist, was sie tun.
Aber immerhin wurde Staffel 3 von Picard dank Terry Matalas erheblich besser als die ersten beiden.
@@RolfsFilmkritiken Ich bin auch eine dieser Mäuse.:
Ja dass, müssen wir uns auch bissel selbst ankreiden, dass wir den Schauspieler selbst zu sehr und zu oft mit der Figur, die verkörpert wird, verschmelzen. Allerdings, behaupte ich, ging es diesmal nicht um irgendeine Philosophie, (Sir Patrick ist alles andere als dumm und kennt natürlich die des Serien-(und Welten Erfinders G.R.'s)) noch um an irgendetwas anzuknüpfen. (Charakternutzung)
Sondern, so fürchte ich, für fast alle Beteilten ums Geld und an dieses ran zu kommen.
(Denn nicht nur uns Konsumenten, Mäusen und Fans ging es nicht sonderlich gut.)
Wie geht das am Besten? In dem du die Mäuse lockst mit ihrem Lieblingskäse. Also trommelst du deine Freunde zusammen. Wer will, wer sich gut verstand, grad Zeit hat und früher besonders beliebt war oder zum besonderen Extra extra Käse war, oder für die Mäuschen werden konnte oder sich tatsächlich schlicht über die Gelegenheit freute und mit beiden Picard's was anfangen kann einzuladen, mitzumachen.
Nimm noch paar Unbekannte/ psst und oder von den die anderen Mentoren sind mit dazu, tu so als würdest du ein Shakepearestück schreiben und "et voilà" fertig ist das Stück ähm Serie
Und dich dann drüber ärgern es würd abgesetzt.
Weil die Leute es nicht nicht verstanden, sondern weil diese Figuren und schon gar nicht dieser Picard nichts mit dem Star Trek Picard zu tun hat den die Zuschauer mochten, aber eben dieser Picard ein Shakespeare-Picard war wie Patrick Steward sich vorstellte und so agieren ließ, ebenso alle Mitwirkenden Personen. Namen Thema waren, sorry nur Rahmen. Theater stück in Film Form. Da gab es schon einige Versuche.
Wenn es andere Vorausetzungen gewesen wären vielleicht. Aktuell ich freute mich auf Käse und bekam Wurst.
@@RolfsFilmkritiken PS. das macht das Ganze noch schlimmer dann hätten sie den Käse, Käse lassen sollen und lieber einen Western drehen sollen.
Bämm!
Mehr gibt es nicht zu sagen.
zussammend fassend kann man sagen, ich habe alles richtig gemacht da ich nach folge 3 aufgehört habe zu schauen.
Besser hättest du tatsächlich nicht aufhören können. Und ich wette, dass wenn du die Geschichte selber in deinem Kopf weiterspinnen würdest, etwas viel besseres und Star Trek-mäßigeres rauskommen würde als es bei der Kurtzman Serie der Fall war.
Danke für deinen Kommentar!
@@RolfsFilmkritiken so eine geschichte hätte ich mir nicht einfallen lassen, daher weigert sich mein gehirn komplett diese weiterzuspinnen.
ich hätte mir vielleicht eine serie einfallen lassen die 20 jahre nach der rückkehr der voyager spielt, die föderation im grösseren stil anfängt den deltaquadranten zu erkunden und freundschaften sucht. dabei oft genug auch auf agressive völker stösst
@@elace70 Das wäre echt interessant gewesen. Ich fand schon die eine Folge von Voyager cool mit der Zukunft des Doktors. Der Deltaquadrant als weit, weit entfernte Galaxis würde - auch abseits von Borg und Kazon - viel hergeben.
Da fehlt ein Ahoi Hoi😢😭
Wie konnte ich das nur vergessen!?
Eine Frechheit vom Rolf :D
Stimme zu 100% zu....
Von mir kriegt die Serie sogar nur ne 2/10, denn mehr ist das einfach nicht.
Highlight war für mich der nerdige CIA Agent und das lowlight war so ziemlich *Alles Andere!* 😣
Mir graut es leider auch vor der dritten Staffel. Zwar sah der Trailer an sich nicht schlecht aus, aber die Erfahrung zeigt, dass das nichts zu heißen hat. Picard lässt leider den optimistischen Charme des alten Star Trek vermissen. Sehr bitter, was hier mit dem Held meiner Jugend veranstaltet wurde. 2 von 10 sind auf jeden Fall auch gerechtfertigt. Aber es tut im Herzen weh und ist eigentlich eine Schande, eine Star Trek Serie so niedrig bewerten zu müssen.
@@RolfsFilmkritiken Definitiv eine Schande... Ich bin auch in den 90er mit TNG aufgewachsen. "Picard" kommt einem wie ein Fiebertraum vor, so DARK und Bleak wie all das ist kann das doch niemals Star Trek sein.... Aber das Problem haben generell alle modernen Star Trek Serien mehr oder weniger imo... Nur bei PIcard tut es echt besonders weh. Zum Glück ist nach Staffel 3 Schluss und mit ein wenig Glück ist das die beste aller 3 Staffeln, obwohl das auch nicht viel positives über die Qualität der Serie an sich aussagen würde. Aber gucken werde ich die, Jetzt ist es auch egal. 😣👍
@@JAGtheTrekkieGEMINI1701 Staffel 3 hat den Vorteil, dass sie durch die Menge an altbekannten Schauspielern durch Nostalgie punkten kann und dann auch noch eine Enterprise F zeigt. Na ja, mal schauen, ob die Autoren auch etwas mit dem alten Cast anzufangen wissen, oder wieder nur verheizen. Nächstes Jahr sind wir schlauer...
Strange New Worlds fand ich allerdings gar nicht mal schlecht. Bei weitem nicht perfekt, aber es kommt zumindest in die Nähe von TNG. Dort sehe ich etwas Potential.
@@RolfsFilmkritiken Strange New Worlds hab ich noch garnicht gesehen, da ich noch am "Wunden lecken" bin Dank Star Trek PIcard Staffel 1-2 und Disco Staffel 1-3(Staffel 4 fand ich zum ersten Mal von allem immerhin *OK* )
Wenn Picard Staffel 3 durch ist und KEINE Vollkatastrophe ist, dann genehmige ich mir wohl auch Strange New Worlds 🙌
@@RolfsFilmkritiken Das Problem bei Staffel 1 und 2 war, dass mehrere Autoren an der Serie beteiligt waren. Der eine Autor wollte was schreiben was der andere wiederum nicht wollte. In Staffel 2 Wollte Akiva Goldsman z.B. Borg, während Terry Matalas die Borg eigentlich aus dem Spiel lassen wollte. Wegen fehlender Kommunikation wurden die Borg dann doch in die Serie geschrieben und Terry Matalas musste dann schauen wie er das mit seiner Geschichte verbinden kann. In Staffel 3 allerdings hatte Terry Matalas die freie hand und konnte somit ohne zwischenfälle seine eigene Geschichte ausarbeiten. Da Terry Matalas ein rießen Star Trek Fan ist und auch schon bei Voyager und Enterprise Drehbücher schrieb, gleube ich, dass Staffel 3 besser wird als Staffel 1 und 2. Terry Matalas hat glaube ich größten Respekt vor den alten Serien und auch vor dem Kanon. Das ist ein Mann der sich auskennt. Er meinte zum Beispiel das er großer Fan der ersten Kinofilme ist. Ich denke in den Teasern und Trailern kann man das auch gut erkennen. Ich bin guter Dinge, dass Staffel 3 wieder Star Trek ist.
Ich Teile deine Kritik nicht, muss aber sagen das du stellenweise recht hast! Ich fand die Serie gut nicht perfekt!
Punkt Gewalt bin ich ganz bei dir und was ich auch schrecklich fand ist die Figuren mussten sich alles erklären nix war eigenständig! Leider ist star trek jetzt so das Erbe wird mit Füßen getreten stellenweise!
Das ist das gute an intelligenten Menschen. Selbst wenn wir nicht völlig einer Meinung sind, kann man sinnvoll und vernünftig in Kontakt treten. Ich danke dir sehr für deine Ansicht und finde es auch immer schlimm, wenn die Figuren dem Zuschauer etwas erklären, indem sie sich gegenseitig Dinge sagen, die die Protagonisten eigentlich bereits wissen. Sowas gabs ja leider in der neuen Star Wars Serie auch. Der Inquisitor musste die Leute um ihn herum dazu bringen, ihn zu definieren. Uns Zuschauern traut man nicht zu, selbst Schlüsse zu ziehen.
Wie gesagt: Vielen Dank für deinen Kommentar!
@@RolfsFilmkritiken Das schlimme das diese Erzählweise in vielen filmen und Serien Anwendung findet! Der Zuschauer von heute merkt es gar nicht mehr! Ich sehe das und merke das es passiert unterbewusst! Auch Drehbücher sind heute nicht mehr das was sie waren!
Ich sehe nur Filme und Serien normales TV ist mir zu dumm!
@@RolfsFilmkritiken ich lass mal ein Abo da !
@@denisfreiberger6604 Danke für das Abo. Ich gebe mein bestes, dass du es nicht bereuen wirst.
Ich schaue mittlerweile auch gar kein TV mehr. Da sind mir meine Gehirnzellen zu schade dafür^^
Es bleibt nur zu hoffen, dass auch die Masse der Zuschauer der Bevormundung durch faule Drehbuchautoren überdrüssig wird und sich endlich mal wieder Qualität durchsetzt.
du hast den sinn der ersten staffel nicht begrissen was setzen sechst und noch mal pauken bis dus begriffen hast
Was ist deiner Meinung nach der Sinn der ersten Staffel? Ich habe es so verstanden, dass es im Kern um den Umgang mit künstlicher Intelligenz geht, wenn diese die Schwelle der Bewusstwerdung überschreitet. Zusätzlich noch die Themen, dass auch so schillernde Institutionen wie die Sternenflotte korrumpieren können, Individualismus (Stichwort Borg), und natürlich eingebettet in ein recht persönliches Abenteuer von Jean Luc.
Die dritte Staffel scheint nun einen ganz anderen Weg zu gehen. Zumindest wirkt die erste Folge anders (und viel besser) auf mich. Hast du schon in die dritte Staffel reingeschaut?
Die Kritik kann ich nur bestätigen. 👍
Für mich ist die Serie Picard zu dunkel (zumindest viele Szenen).
Vermisse das Enterprise Raumschiff. 🙈
Ellenlange langweilige Dialoge, wo man denken könnte, es würde in Zeitlupe gesprochen werden.
🙈🙈🙈
Vielen lieben Dank ☺️
Wenn die Dialoge wenigstens intelligent oder sinnvoll gewesen wären, hätte man es ja noch entschuldigen können, aber so war es einfach nur ärgerlich und für mich kein richtiges Star Trek. Allerdings gibt es jetzt gute Neuigkeiten: Strange New Worlds startet im Dezember in Deutschland. Die ersten Folgen habe ich schon gesehen und die machen große Lust auf mehr. Ich kann dir die Serie wärmstens empfehlen ☺️
Ich sehe anders als du.
Man muss es losgelöst von TNG sehen. Wobei die erste Staffel echt Müde endet, die zweite dagegen echt gut.
Das ist ein bissl wie Star Trek Der Film: alle waren lange voneinander getrennt und finden nur langsam wieder zueinander.
Das schöne an Star Trek Fans ist ja, dass die meisten froh über anders lautende Meinungen sind, weil sie einem etwas zum Nachdenken geben. Deshalb erstmal danke, dass du mir etwas zum Nachdenken gibst. Den ersten Star Trek Film verehre ich.
Hast du schon Strange New Worlds gesehen bzw. freust du dich darauf? Oder bist du mehr auf Staffel 3 von Picard gespannt?
@@RolfsFilmkritiken ich werde mir Strange New Worlds wahrscheinlich erstmal nicht anschauen.
Wird ja anscheinend nicht auf Prime laufen?
@@andipm204 ja, so wie es aussieht, wird es leider nicht auf Prime laufen. Echt ärgerlich mit den Lizenzen. Ich hoffe sehr, dass sich da noch etwas ändert. Ansonsten wird Strange New Worlds in Deutschland ein Nischendasein fristen.
@@RolfsFilmkritiken glaube ich kaum. Die riechen jetzt alle das Große Geld und wollen ganz vorne mitmischen.
Am Ende haben wir genauso viele Streamingdienste, wie große TV Anbieter und Sie müssen sich per Werbung aushelfen, damit es noch geschaut wird.
Fortsetzungs Tralalala. Uninteressant.
Wirst du dir trotzdem Strange New Worlds ansehen? Ist ja keine Fortsetzung, sondern ein Prequel^^ (weiß nicht, ob dich so etwas mehr interessiert) Mir gefällt es jedenfalls deutlich besser als Picard...
Was erwartest du denn? Heute geht es nur ums Geld, und Liebe zu einer Serie gibt es kaum noch. Desinteresse an Star Trek hat man doch schon bei den neuen Filmen gemerkt. Dafür, dass diese Serie Picard so ist wie sie ist, ist sie ok.
Ehrlich gesagt, hatte ich mir etwas in der Tradition von TNG oder Voyager erwartet. Da konnte man natürlich nur enttäuscht werden. Die Kelvin Timeline Filme waren leider auch - wie du schon sagst - nicht das, was man als Trekkie erwartet. Aber ich muss sagen, dass mir Strange New Worlds und Prodigy sehr gefallen und ich tatsächlich nach dem Trailer auf die dritte Staffel Picard freue. Bin gespannt, wie es wird, die alte Crew nochmal in Aktion zu sehen.
@@RolfsFilmkritiken
Die erste Staffel von Picard war, wie Alice im Wunderland... eine absolute Traumreise. Da konnte man froh sein, bekannte Gesichter zu sehen. Die zweite Staffel hingegen hatte mehr von dem was man kennt. Ich meine, was macht man denn, wenn man von einem fremden Wesen genötigt wird, man kämpft sich raus. Picard versuchte es mit Worten, aber da Q eine Lehrstunde abhalten wollte, mußten die Leuten natürlich alles versuchen. Da ballert man auch mal rum und benutzt seine Fäuste. Das passt auch zu unserem Jahrhundert. Außerdem passt es auch zu der Doppelfolge von DS9, als Sisko, Dax und Bashir in der Vergangenheit waren. Es schließt sich der Kreis. Das passt auch zu dem was Raffi sagt "Hoffnung trifft auf Hoffnungslosigkeit". Es wurde wieder die aktuelle Zeit genommen, und man hat daraus etwas gemacht. So sehe ich das. Einiges wurde natürlich auch aus TNG und Voyager eingesponnen, aber das ist eine eigenständige Serie und man kann nicht erwarten, dass alles voll mit TNG und Voyager-Anspielungen ist. Außerdem wäre das ja auch langweilig. Es spielt ja auch viel später.
Ich bin auf jeden Fall gespannt auf die 3. Staffel!
Hier wird ja nicht nur geschlagen und geprügelt, sondern auch gesoffen... Sogar Picard will im hohen Alter nicht auf kleine Sauftouren verzichten. Das ist so lächerlich...
Stimmt. Ich erinnere nur an die Folge "Familienbegegnung", in der Picard Alkohol getrunken hätte. Zwar sehr exzessiv mit seinem Bruder. Aber das war passend. Selbst in "Gestern, heute, morgen" hat man ihn trotz Weingut nicht süffeln sehen. Ansonsten gab es immer nur Syntherol.
Du sagst es - langweiliger Quatsch!
Gutes video aber bitte sag nicht mehr „sewen“ 😅
🙈😅 kann mir gut vorstellen, dass es Fremdscham auslöst, wenn ich versuche, englisch zu reden. Deshalb sorry dafür und danke für deinen Kommentar. Ich werde es in Zukunft vermeiden^^
@@RolfsFilmkritiken danke dass du das so aufnimmst 😊
4 von 10 ????
nenene.....
Ich hab mein Amazon-Abo gekündigt und werde mir Staffel 3 nicht ansehen.
Dennoch Daumen hoch für dein Video.
Definitiv eine berechtigte und die beste Reaktion auf die Staffel. Damit sparst du nicht nur Geld, sondern auch Nerven.
Kurz zu meiner Ehrenrettung:
1 Punkt für die Überzeugungsarbeit, die bekannten Schauspieler falsche Dialoge sagen zu lassen.
1 Punkt für die leicht veränderte Musik aus Der erste Kontakt.
1 Punkt für den Punker aus Star Trek IV
1 Punkt für Ernst Meincke als Stimme von Picard in der deutschen Synchro.
Trotzdem verstehe ich jeden, der 0 Punkte geben würde. Strange New Worlds gefällt mir bis jetzt jedoch sehr gut.
Danke dir für den Kommentar und den gereckten Daumen.
Mein Gott bist du nett…
Nett ist ja angeblich die kleine Schwester von lieb. So ging doch der Spruch, oder?
Ich gebe 0 von 1000 Punkten.
Berechtigte Wertung. Meine 4 ist wahrscheinlich immer noch sehr hoch gegriffen. Trotzdem war es schmerzhaft die Zahl im Zusammenhang mit Star Trek aufzuschreiben, geschweige denn auszusprechen^^
Wirst du dir Staffel 3 trotzdem antun oder hat sich Picard für dich erledigt?
@@RolfsFilmkritiken Der komische Captain der Stargazer hat eine nicht brennende Zigarre im Mund, mit der er auch gestorben ist!! Q stirbt zu Picards Lebzeiten! Die dritte Staffel werde ich mir wohl nicht mehr geben. Es geht den Machern nicht darum, eine gute Serie zu produzieren. Es geht ihnen darum, New World Order Propaganda an den Mann zu bringen. Zum Beispiel Transhumanismus, Gender Gaga usw. So etwas will ich nicht mehr unterstützen. Nicht, wenn es dermaßen offensichtlich ist wie bei Picard. Ich verstehe nicht, warum sich ein über 80-jähriger Steward für so etwas hergeben kann. Er wurde von der Queen zum Ritter geschlagen. Das erklärt, wessen Geistes Kind er ist.
@@christianspirituellegedanken Oh ja, das mit der Zigarre ist so etwas, was zu einem Kind besser gepasst hätte. Das erinnert mich an Cowboy-Filme, in denen alle "coolen" Strohhalme im Mundwinkel haben.
Und sich zum "Ritter" schlagen zu lassen (so sehr sich Herr Stewart auch geehrt gefühlt haben mag) passt besser ins Mittelalter statt in eine Zeit, in der man froh ist, die Monarchie überwunden zu haben.
Jedenfalls habe ich gerade mal kurz auf deinem Kanal gestöbert und sofort etwas gelernt: Odysee. Das kannte ich noch nicht :)
Mochte ich nicht.
Mal schauen wie Staffel 3 noch wird. Der Trailer sieht schon wieder vielversprechend aus: Enterprise NCC-1701F und die alte Crew. Ich hoffe sehr, dass es ein würdiger Abschluss wird. Aber wahrscheinlich ist es wieder nur Wunschdenken.
Enttäuschend
Das Wort fasst die Serie perfekt zusammen...leider. Ich hoffe, dass man dasselbe im Nachhinein nicht auch noch über Strange New Worlds sagen muss...
ich finds voll geill^^ beser diese strar trek sendung als garkeine^^ wir sind die borg^^ seit er assimiliert worden ist hat er ein auftag^^ und das dann noch Q vorbeikommt Bämm kopfkino super 8^^
Das stimmt allerdings. Ich bin ja auch froh, dass es mittlerweile wieder einige Star Trek Serien gibt. Als Enterprise damals abgesetzt wurde, hatte ich die Befürchtung, dass wir nie wieder erfolgreiche Star Trek Serien bekommen und jetzt laufen sogar mehrere gleichzeitig. Ich bin mittlerweile auch extrem gespannt, wie Staffel 3 wird. In wenigen Tagen kommt die erste Folge und der Trailer sieht super aus. Ich wünsche dir auf jeden Fall auch mit der dritten Staffel viel Spaß mit Picard :-)
@@RolfsFilmkritiken also wer q kennt ist ja auch ein fan der alter next generation teile.. und wer nicht wissen wer oder was q ist..^^ ich denke er hat den raum erschaffen also sowas wie gott aber er handelt glaub ich auch nur im auftrag einer höheren macht.. voll geill da kann man sich schon verlieren drinne^^
du hast keine Ahnung🤨
Dem würde ich allgemein nicht mal widersprechen^^ Aber was genau am Video findest du ahnungslos?
Ich will auch dazu sagen: Folge 1 von Staffel 3 finde ich extrem gut und ich bin sehr gespannt wie es weiter geht. Habe ich auch in meinem gestrigen/heutigen Video euphorisch zum Ausdruck gebracht :-)
Was für ein primitiver Beitrag, die Staffel ist absolut sehenswert! WAs für ein blöder Kommentator! Am besten er berichtet zukünftig nur noch über eine Neuverfilmung von Pipi Langstrumpf´´
Du wirst es mir nicht glauben, doch ich würde sehr gern mit dir tauschen und die Staffel ebenfalls gut finden. Ich bin ein Riesen-Star-Trek-Fan und schaue aktuell mal wieder alle Folgen TNG. Und gerade in dem Zusammenhang fällt mir auf, wie anders Picard ist. Vielleicht ist meine Erwartungshaltung eine falsche. Man versucht ja eindeutig eine andere Richtung einzuschlagen. Strange New Worlds hingegen gefällt mir äußerst gut und mein Bauchgefühl sagt mir, dass mir Staffel 3 von Picard auch gefallen wird (der Trailer sieht sehr vielversprechend aus). Aber mich als primitiv und blöd zu bezeichnen, weil ich von einer Serie enttäuscht bin, finde ich übertrieben. Zumal ich die Serie ja nicht nicht mögen will. Doch sollte es eine Pipi Langstrumpf Neuverfilmung geben, so sei dir meiner Berichterstattung dazu gewiss. Ich wünsche dir trotzdem viel Spaß bei Picard Staffel 3 und vielleicht sind wir zu der dann einer Meinung. Ich hoffe sehr, dass sie ein würdiger Abschluss der Jean-Luc-Saga wird.
Get woke go broke!
Würdest du sagen, dass Picard scheitert, weil es versucht, woke zu sein?
@@RolfsFilmkritiken die ganzen "modernen" Filme/Serien sind woke verseucht. Und ja, den normalen Leuten geht es immer mehr auf den Sack. Picards Problem scheint aber eher die KI geschriebene Story zu sein.
Discovery ist mehr vom woke betroffen.
Cancel culture.
@@Testwest78 KI geschriebene Story trifft es wirklich gut. Dramaturgisch war das sehr schwach und überraschungsarm.
Discovery hatte mich verloren als die Hauptprotagonistin entschieden hat, keine Dialoge mehr zu führen, sondern entweder zu heulen oder zu schreien.
Eine Frage habe ich trotzdem noch. Wie stehst du im Zusammenhang mit "woke"-sein zu Serien wie "Modern Family"?
@@RolfsFilmkritiken die Borg müssen verstanden werden und wollen eine Kooperation - get woke go broke. Muhahaha 🍿 😂 🎉 ✌️
Ja das Heulen ist wirklich schlimm. 😂
@@RolfsFilmkritiken zu modern Familie kann ich gar nichts sagen. Ich weiß nur, die soll es geben. 😉
Mal eine Frage? Was habt ihr den erwartet in der heutigen Zeit? Tng realoaded. Die Handlungen haben schon ihre Bedeutung
Genau das war mein Problem: Die Erwartungshaltung. Gestern habe ich einen Artikel gelesen, in dem es hieß, dass Staffel 3 wie ein 10-stündiger Kinofilm wird. Und offenbar musste mein Unterbewusstsein das sofort verarbeiten. Ich habe dann nämlich letzte Nacht quasi die dritte Staffel geträumt...war recht abgedreht.
Jedenfalls bin ich extrem gespannt, wie es wird und allein die TNG Crew wiederzusehen, wird ein Highlight. Ich muss mich nur darauf einstellen, dass es kein TNG- und halt erst recht kein episodisches Format wird.