Momentan bin ich vorläufig aus der Tagesklinik entlassen für 6 Wochen und ich merke schon das die Tagesklinik mir gut tut. Nach den 6 Wochen gehe ich nochmal für 6 Wochen in die Tagesklinik
8 Wochen im super abgespeckten Corona-Programm im Sommer 2020. Hab für mich das Beste mitgenommen und konnte mich super regenerieren. Stationär stand Anfang 2020 auch im Raum war aber privat nicht möglich. Ich denke im normalen Betrieb mit vollem Programm hätte ich noch mehr mitnehmen können. Aber selbst so war es die beste Entscheidung den Platz zu nehmen.
Was sind genau die Zugangsvoraussetzungen zur psychosomatischen Tagesklinik und warum? Was könnten daraus folgend Verstöße verursachen? Ich weiß, es gibt lange Wartezeiten und ich habe auch schon von 16 Wochen Alkoholabstinenz gehört.
Meine Erfahrung: Wie wenn es nur Schuhgröße 40 gäbe, gut für die mit passenden Füßen. Passende Schuhe gibt es nicht für jeden. Aber so ist es ja am billigsten für die notleidenden Kassen. Nach psychosomatischer Reha und einer Reha-Tagesklinik ging es mir richtig schlecht. Als dann die Kasse die weitere Teilnahme an einer Reha zur Feststellung der Arbeitsfähigkeit (es geht ja schließlich um Geld, nicht um meine Gesundheit) forderte habe ich aufgegeben. Mein Leben ist ein Fest.
Stimme zu. Nach 3 Wochen "rausgeflogen". Begründung, es wäre nicht das passende Angebot für mich. So weit so gut. Wurde aber einem anderen Patienten mit "normaler" Depression auch gesagt. Fragte mich dann, für wen fühlen die sich dann überhaupt zuständig 🤔...bei psychotherapeutischer Ausrichtung...
@@Virginia_W ich leide ebenfalls an Depression und bin auch in einer psychiatrischen Tagesklinik untergebracht. Vielleicht ist diese Fachrichtung auch für Sie geeignet
@@LittleBritain1993 Hallo, ja die Tagesklinik war auf Depressionen spezialisiert. Insofern verstehe ich, dass man mit mir nicht zurecht gekommen ist. Depressionen spielen bei mir im Moment eine eher untergeordnete Rolle. Schwieriger ist zur Zeit, dass ich Flashbacks habe u zum Teil stark dissoziiere. Das war Ziel in der TK zu lernen mit beiden umzugehen. Abgebrochen hat die TK leider nachdem ich gelernt hatte Dissoziation früher zu erkennen u auch z.T. unterbrechen konnte. In dem Moment tauchte aber das nächste Problem auf, wenn der Körper nicht dissoziiert, wie mit der Angst umgehen...u da muss ich jetzt neu nach Hilfe suchen. Irritiert hatte mich eher, dass auch Patienten mit Depression einerseits als i d R als arbeitsunfähig entlassen wurden andererseits zum Teil auch zu hören bekommen haben, es wäre nicht die richtige Therapie für sie, es aber selbst anders empfunden haben.
@@faonadevilluke5196 UNSERE Diagnose inzwischen: Ptbs mit pDis. Ja, es gab ein paar Wochen später einen Zwischenfall. Da haben WIR uns in Klinik einweisen lassen. Es war "normale" Psychiatrie. Aber Ärzte u Pfleger sehr engagiert zu helfen...Haben inzwischen eine Nicht- Standard-Medi. Fängt das Schlimmste ab. Ambulante Therapie läuft inzwischen auch über diese Klinik. Sind uns nen Wolf gerannt nach Therapeuten. Keiner wollte uns aus Angst es nicht handeln zu können. Heute ist uns neben Therapie wichtig immer wieder Grenzen zu akzeptieren. Nennen WIR gern parallele Normalität". Symptome ( Dissoziation, Wechsel-> multiple Persönlichkeit, dissoziative Krampfanfälle...etc) leider alles noch da. Aber die Belastbarkeit ist etwas besser. Und ganz wichtig: Zwischen allen Problemen die WIR haben...LEBEN genießen, uns Gutes tun...
Momentan bin ich vorläufig aus der Tagesklinik entlassen für 6 Wochen und ich merke schon das die Tagesklinik mir gut tut. Nach den 6 Wochen gehe ich nochmal für 6 Wochen in die Tagesklinik
8 Wochen im super abgespeckten Corona-Programm im Sommer 2020. Hab für mich das Beste mitgenommen und konnte mich super regenerieren. Stationär stand Anfang 2020 auch im Raum war aber privat nicht möglich. Ich denke im normalen Betrieb mit vollem Programm hätte ich noch mehr mitnehmen können. Aber selbst so war es die beste Entscheidung den Platz zu nehmen.
Ich habe im Mai ein Vorgespräch in der Tagesklinik und hoffe auf zeitnahe Aufnahme, gute Erfahrungen und Erfolge.
Was sind genau die Zugangsvoraussetzungen zur psychosomatischen Tagesklinik und warum? Was könnten daraus folgend Verstöße verursachen?
Ich weiß, es gibt lange Wartezeiten und ich habe auch schon von 16 Wochen Alkoholabstinenz gehört.
Meine Erfahrung: Wie wenn es nur Schuhgröße 40 gäbe, gut für die mit passenden Füßen. Passende Schuhe gibt es nicht für jeden. Aber so ist es ja am billigsten für die notleidenden Kassen.
Nach psychosomatischer Reha und einer Reha-Tagesklinik ging es mir richtig schlecht. Als dann die Kasse die weitere Teilnahme an einer Reha zur Feststellung der Arbeitsfähigkeit (es geht ja schließlich um Geld, nicht um meine Gesundheit) forderte habe ich aufgegeben.
Mein Leben ist ein Fest.
Stimme zu. Nach 3 Wochen "rausgeflogen". Begründung, es wäre nicht das passende Angebot für mich. So weit so gut. Wurde aber einem anderen Patienten mit "normaler" Depression auch gesagt. Fragte mich dann, für wen fühlen die sich dann überhaupt zuständig 🤔...bei psychotherapeutischer Ausrichtung...
@@Virginia_W ich leide ebenfalls an Depression und bin auch in einer psychiatrischen Tagesklinik untergebracht. Vielleicht ist diese Fachrichtung auch für Sie geeignet
@@LittleBritain1993 Hallo, ja die Tagesklinik war auf Depressionen spezialisiert. Insofern verstehe ich, dass man mit mir nicht zurecht gekommen ist. Depressionen spielen bei mir im Moment eine eher untergeordnete Rolle. Schwieriger ist zur Zeit, dass ich Flashbacks habe u zum Teil stark dissoziiere. Das war Ziel in der TK zu lernen mit beiden umzugehen. Abgebrochen hat die TK leider nachdem ich gelernt hatte Dissoziation früher zu erkennen u auch z.T. unterbrechen konnte. In dem Moment tauchte aber das nächste Problem auf, wenn der Körper nicht dissoziiert, wie mit der Angst umgehen...u da muss ich jetzt neu nach Hilfe suchen. Irritiert hatte mich eher, dass auch Patienten mit Depression einerseits als i d R als arbeitsunfähig entlassen wurden andererseits zum Teil auch zu hören bekommen haben, es wäre nicht die richtige Therapie für sie, es aber selbst anders empfunden haben.
@@Virginia_W : Gingst du dann woanders hin ? Gute Besserung
@@faonadevilluke5196 UNSERE Diagnose inzwischen: Ptbs mit pDis. Ja, es gab ein paar Wochen später einen Zwischenfall. Da haben WIR uns in Klinik einweisen lassen. Es war "normale" Psychiatrie. Aber Ärzte u Pfleger sehr engagiert zu helfen...Haben inzwischen eine Nicht- Standard-Medi. Fängt das Schlimmste ab. Ambulante Therapie läuft inzwischen auch über diese Klinik. Sind uns nen Wolf gerannt nach Therapeuten. Keiner wollte uns aus Angst es nicht handeln zu können. Heute ist uns neben Therapie wichtig immer wieder Grenzen zu akzeptieren. Nennen WIR gern parallele Normalität". Symptome ( Dissoziation, Wechsel-> multiple Persönlichkeit, dissoziative Krampfanfälle...etc) leider alles noch da. Aber die Belastbarkeit ist etwas besser. Und ganz wichtig: Zwischen allen Problemen die WIR haben...LEBEN genießen, uns Gutes tun...
Tu dich Ma rasiere oder biste n Ziegenbock? :D kleiner Joke auf Kosten deiner