Alles was man für die Natur macht ist gut.Und dann auch noch Bäume ,die mit unserem Klima zurechtkommen und hier heimisch sind.Hoffe sie Überleben die Pflege Maßnahmen der Stadt.Super gemacht,Daumen hoch.
Vielleicht würde es sich lohnen, nicht nur als Guerilla vorzugehen? Also mit Landwirten, der Gemeinde und Naturschutzvereinen Kontakt aufzunehmen. Eventuell bekommst Du so Unterstützung und die dann offiziell gepflanzten Bäume überleben länger.
Das habe ich in soweit, dass ich es mit meinem Nachbar welcher für die Gemeinde da mäht abgesprochen ist. Von offizieller Seite braucht man keine Erlaubnis zu erwarten und wenn doch mal ein anderer mäht dann ist dem eh alles egal. Man muss ja nur sehen wie brutal die ihre eigenen Hecken unf Bäume weg shreddern jedes Jahr.
Hi Sungi, ich finde es echt klasse, dass du auch Bäume wildpflanzt! Ich kann absolut nachvollziehen, wie frustrierend es ist, wenn die viele Arbeit kaputtgemäht wird. Schließlich sind mir viele Robinien (invasiver Neophyt, aber Bienenweide) abgemäht worden. Aus der Erfahrung heraus habe ich einen Berg-Mammutbaum in auf einem ehem. Bauernhof 2017 und einen stark gesicherten nahe eines Flusses gepflanzt. Dort am Fluss kommt kein Mensch hin, aber der Biber treibt dort in Ermangelung an natürlichen Feinden sein Unwesen
Guten Abend, ich kann die betrübten Gefühle nur teilen! Man muß sich vorstellen: auf meinem eigenen Grund hat die Gemeinde Bäume, Büsche und Gras entfernt! die machen das total brutal. sehr ärgerlich. und Ihren Kommentar zu Hundehaltern kann ich auch wirklich gut verstehen und kenne diese und ähnliche Probleme. man müht sich ab und es kommt immer wieder Gemeinde und Hundehalter und machen es kaputt. und wohlgemerkt die tun das auch auf Privatgründen, trotz Hinweisschildern....
Dein Clip war vllt. der Auslöser, habe diesen Sommer 38 Bäume gepflanzt. Ziel 2025 es sollen 100 Bäumchen werden, Sp 8:25 eierling, Elsbere, Maroni, Ginko und Kiribäume., Die Stiel- und Traubeneichen streu ich so aus. Mach' weiter.😅
bei den Mammutbäumen im Schilf sagtest du, du hast "bescheid gesagt". Kann man Guerilla-Pflanzungen bei der Gemeinde anmelden oder so ähnlich? Oder wem hast du bescheid gesagt?
Gute Frage, das ist schon ein bisschen her. Ich weiß nur dass ich die bestellt habe weil keine Baumschule bei mir in der Nähe welche hat. Die sind ja schon ziemlich speziell.
Feldränder sind leider immer gefährliche Flächen für derartige Anpflanzungen. Auf den Seitenstreifen werden die Traktoren gewendet, weil das im Feld nicht geht. Da muss der Landwirt schon selbst sehr um die Guerilla-Pflanzungen bemüht sein, wenn er dauernd drum herum fährt und mäht. Sehr schade um die Bäumchen, aber leider auch irgendwie nachvollziehbar, dass das nicht jeder macht. Immerhin schön, dass es stellenweise trotzdem klappt. 🙂👍
Die Felder neben denen die Bäumchen stehen sind alle in Familienbesitz, da habe ich auch geschaut dass es nicht an Stellen ist wo gewendet wird. Das Mähen an diesen Streifen daneben übernimmt die Gemeinde, denen gehört die Fläche auch.
Moin, bin Mal gespannt ob der Mammut lange lebt! In seiner Heimat fallen 500l/m2 - 1500l/m2 im Jahr, da gibt es in Deutschland wenig Ecken wo das der Fall ist. Das du ihn am Bach gepflanzt hast wird sicherlich etwas helfen. Nicht das der euch den Bach leer säuft😂 Das du Bäume aussetzt finde ich 👍👍👍, mache ich auch gelegentlich. Ich ziehe meine Bonsais meistens selber. Da nicht jeder Samen keimt, pflanze ich immer mehr als notwendig. Die stärksten Pflanzen bleiben bei mir, die etwas schwächeren werden im Folgejahr ausgewildert. Kennst du diese 3 Holzpflock-Konstruktion, die oftmals bei Pflanzungen vom Amt verwendet werden!? Die solltest du ergänzend zum Zaun verwenden. So erhälst du eine Stütze für die jungen Bäume und der Typ mit dem Rasenmäher wird sich ganz gründlich überlegen ob er sich Unterarmdicke-2m lange- Holzpflöcke durchs Mähwerk zieht 😉 LG
Ich bin dabei ein Holzgestänge zu entwerfen. Das größte Problem ist echt die Stabilität. Wenigstens regnet es dieses Jahr ein bisschen, diesen Sommer schießt er auf einmal in die Höhe.
War vermutlich diesmal jemand anderes auf dem Mäher. Im hohen Gras waren die Bäume vielleicht nicht zu sehen. Rote Bänder und rechtzeitig selber frei rupfen würde dann helfen. Ansonsten ist das Pech wenn es nicht zur der Nutzung vom Eigentümer passt, der Arbeiter es für Spielerei hält, oder die Pflegekosten zu hoch werden. Möglicherweise muss dort auch die Fläche für eine eventuelle Trasse freigehalten werden. Bäume können auch den Nutzungswert mindern oder bei Duldung später Probleme machen. Ansonsten könnte man das Mähen lassen. Dann wäre in 10 Jahren ein Wald von alleine da. Natürlich nicht so schöne Landschaftsbäume. Vielleicht würde die Stadt oder ein sonstiger Eigentümer die Bepflanzung dulden, wenn jemand zuverlässig den Mehraufwand übernimmt. Wenn ein Verein dahinter steht oder ein bestimmter Betrag das absichert. Die Esskastanie wurde vermutlich auch von einer Maus gefressen. Das es den ganzen Sommer nicht geregnet hat und die 40° ist überzogen. Wer Bäume pflanzt sieht doch auch positiv in die Zukunft und glaubt nicht alles. Der Sommer war nach meinem Empfinden eher typisch. Mich hatte der Regen teil gestört. Der Juni war halt trocken. Als Imker und als Freude an Artenreichtum schmuggle ich auch in fremde ehemalige Fichtenwaldränder Sommer-, Winter-, Silberlinden, Kirsche, Eberesche, Esskastanie, Faulbaum, Haselnuss, Salweide und zur Mitte auch Bergahorn, Spitzahorn, Elsbeere und Schnurbaum. Bevor die Thuja-, Douglasien- und Küstentannenmischung kommt in der Hoffnung die werden dann als zukunftsfähige Naturansaat integriert. Und auch in nicht betreuter Brache damit nicht nur die Birken und Pappeln alles übernehmen. Habe dafür teils für den Forst geeigneten Baumsamen gekauft sowie junge Bäume und kultiviere vor. Im weiteren kann ich mich zum Glück auch auf dem eigenen Grundstück verwirklichen.
Das ist ja hier in meinem angestammten Dorf, die Bauern deren Felder daneben sind stört das nicht, die müssen da auch nicht durch fahren. Ich weiß ja nicht wo du wohnst, aber hier in Mittelfranken war der Sommer wirklich extrem, wenn es mal ein paar Tropfen gibt bringt das so einem kleinen Baum ja nichts, ich habe die öfter wässern müssen. Diese Grasstreifen sind alle öffentlich von der Gemeinde, denen ist glaube ich einfach egal wo sie drüber mähen, aber das darf einen nicht zum Aufgeben bringen, diese baumlose Landschaft brauche ich ja nicht zu dulden.
Aloha 🌺 aus Schleswig-Holstein, danke für deinen wunderbaren Einsatz ❤
Alles was man für die Natur macht ist gut.Und dann auch noch Bäume ,die mit unserem Klima zurechtkommen und hier heimisch sind.Hoffe sie Überleben die Pflege Maßnahmen der Stadt.Super gemacht,Daumen hoch.
Sehr cool! Auch sehr schöne Arten hast du dir ausgesucht!
Danke für das ausführliche Update, und dein unmutigen einsatz die monotone Landschaft zu verbessern.
Vielleicht würde es sich lohnen, nicht nur als Guerilla vorzugehen? Also mit Landwirten, der Gemeinde und Naturschutzvereinen Kontakt aufzunehmen. Eventuell bekommst Du so Unterstützung und die dann offiziell gepflanzten Bäume überleben länger.
😂
Das habe ich in soweit, dass ich es mit meinem Nachbar welcher für die Gemeinde da mäht abgesprochen ist. Von offizieller Seite braucht man keine Erlaubnis zu erwarten und wenn doch mal ein anderer mäht dann ist dem eh alles egal. Man muss ja nur sehen wie brutal die ihre eigenen Hecken unf Bäume weg shreddern jedes Jahr.
Der Guerillakneter ist einfach der einzige Mensch der mit Fug und Recht behaupten könnte er wäre gut für die Umwelt ☺
Hi Sungi, ich finde es echt klasse, dass du auch Bäume wildpflanzt! Ich kann absolut nachvollziehen, wie frustrierend es ist, wenn die viele Arbeit kaputtgemäht wird. Schließlich sind mir viele Robinien (invasiver Neophyt, aber Bienenweide) abgemäht worden. Aus der Erfahrung heraus habe ich einen Berg-Mammutbaum in auf einem ehem. Bauernhof 2017 und einen stark gesicherten nahe eines Flusses gepflanzt. Dort am Fluss kommt kein Mensch hin, aber der Biber treibt dort in Ermangelung an natürlichen Feinden sein Unwesen
Wahrscheinlich sind jetzt aus jeder abgemägten Robine 3 geworden. :D
Die Revolution macht Fortschritte!
Guten Abend, ich kann die betrübten Gefühle nur teilen! Man muß sich vorstellen: auf meinem eigenen Grund hat die Gemeinde Bäume, Büsche und Gras entfernt! die machen das total brutal. sehr ärgerlich. und Ihren Kommentar zu Hundehaltern kann ich auch wirklich gut verstehen und kenne diese und ähnliche Probleme. man müht sich ab und es kommt immer wieder Gemeinde und Hundehalter und machen es kaputt. und wohlgemerkt die tun das auch auf Privatgründen, trotz Hinweisschildern....
Zaunbau, massive Eisenstangen in Beton, Grenzsteine farbig markieren und Eisen massiv einschlagen!
Grenzen sichern und dauerhaft markieren👍
Der Speierling ist ja einer der ältesten Obstbäume, die in Deutschland kultiviert werden/wurden.
Hat schon Karl der Große verordnet.
Danke für Dein Tun❤❤❤
Dein Clip war vllt. der Auslöser, habe diesen Sommer 38 Bäume gepflanzt. Ziel 2025 es sollen 100 Bäumchen werden, Sp 8:25 eierling, Elsbere, Maroni, Ginko und Kiribäume., Die Stiel- und Traubeneichen streu ich so aus. Mach' weiter.😅
Kannst bei mir gerne ein paar tausend Bäume pflanzen.
Vielen Dank! LG aus München
Geiler Typ!
Sehr gut auch wenn du teilweise gegen Windmühlen kämpfst ❤
Gute Arbeit 🫡
Ich pflanze diesen Herbst 100 Speierlinge ✌🏻
Nicht schlecht. Wo denn, Wald oder Wiese?
@@sungi7814 Tatsächlich eine Aufforstung im Wald mit Wildbirne und Traubeneiche gemischt
mega aktion.
Lass dich nicht unterkriegen.
Was eine coole Aktion von dir
bei den Mammutbäumen im Schilf sagtest du, du hast "bescheid gesagt". Kann man Guerilla-Pflanzungen bei der Gemeinde anmelden oder so ähnlich? Oder wem hast du bescheid gesagt?
Dem Bauer der für die Gemeinde da mäht, den kenne ich ja
Rehböcke hebeln manchmal schwach verankerten Fegeschutz aus und werfen ihn meterweit.
Stimmt, dass kann ich mir echt gut vorstellen. Beim Versuch zu Fegen bestimmt.
Gute Arbeit!
Darf man fragen wo du die Speierling Setzlinge gekauft hast?
Gute Frage, das ist schon ein bisschen her. Ich weiß nur dass ich die bestellt habe weil keine Baumschule bei mir in der Nähe welche hat. Die sind ja schon ziemlich speziell.
Ich glaube es war bei der Baumschule Horstmann.
@@sungi7814 Vielen Dank für deine Antwort.
Ich überlege nämlich auch ein paar davon zu pflanzen
@@v.matthe7983 Unbedingt, lieber früher als später, die wachsen langsam.
Respekt!!
Feldränder sind leider immer gefährliche Flächen für derartige Anpflanzungen. Auf den Seitenstreifen werden die Traktoren gewendet, weil das im Feld nicht geht. Da muss der Landwirt schon selbst sehr um die Guerilla-Pflanzungen bemüht sein, wenn er dauernd drum herum fährt und mäht. Sehr schade um die Bäumchen, aber leider auch irgendwie nachvollziehbar, dass das nicht jeder macht. Immerhin schön, dass es stellenweise trotzdem klappt. 🙂👍
Die Felder neben denen die Bäumchen stehen sind alle in Familienbesitz, da habe ich auch geschaut dass es nicht an Stellen ist wo gewendet wird. Das Mähen an diesen Streifen daneben übernimmt die Gemeinde, denen gehört die Fläche auch.
Moin, bin Mal gespannt ob der Mammut lange lebt! In seiner Heimat fallen 500l/m2 - 1500l/m2 im Jahr, da gibt es in Deutschland wenig Ecken wo das der Fall ist. Das du ihn am Bach gepflanzt hast wird sicherlich etwas helfen. Nicht das der euch den Bach leer säuft😂
Das du Bäume aussetzt finde ich 👍👍👍, mache ich auch gelegentlich. Ich ziehe meine Bonsais meistens selber. Da nicht jeder Samen keimt, pflanze ich immer mehr als notwendig. Die stärksten Pflanzen bleiben bei mir, die etwas schwächeren werden im Folgejahr ausgewildert.
Kennst du diese 3 Holzpflock-Konstruktion, die oftmals bei Pflanzungen vom Amt verwendet werden!? Die solltest du ergänzend zum Zaun verwenden. So erhälst du eine Stütze für die jungen Bäume und der Typ mit dem Rasenmäher wird sich ganz gründlich überlegen ob er sich Unterarmdicke-2m lange- Holzpflöcke durchs Mähwerk zieht 😉
LG
Wieviel regnet es in Deutschland pro qm deiner Meinung nach
@@hans7002 700-800l/m2 im Jahr für gesamt Deutschland. Aber das variiert stark nach Region.
Bei uns 1000 l. Also im grünen Bereich
700 -800 l sind der Durchschnitt , gibt genug Standorte die deutlich feuchter sind .
Ich bin dabei ein Holzgestänge zu entwerfen. Das größte Problem ist echt die Stabilität. Wenigstens regnet es dieses Jahr ein bisschen, diesen Sommer schießt er auf einmal in die Höhe.
Das ist echter Aktivismus!
Kann man dir spenden?
Nicht dafür dass ich einmal im Schaltjahr einem Baum pflanze :D
War vermutlich diesmal jemand anderes auf dem Mäher. Im hohen Gras waren die Bäume vielleicht nicht zu sehen. Rote Bänder und rechtzeitig selber frei rupfen würde dann helfen. Ansonsten ist das Pech wenn es nicht zur der Nutzung vom Eigentümer passt, der Arbeiter es für Spielerei hält, oder die Pflegekosten zu hoch werden. Möglicherweise muss dort auch die Fläche für eine eventuelle Trasse freigehalten werden. Bäume können auch den Nutzungswert mindern oder bei Duldung später Probleme machen. Ansonsten könnte man das Mähen lassen. Dann wäre in 10 Jahren ein Wald von alleine da. Natürlich nicht so schöne Landschaftsbäume.
Vielleicht würde die Stadt oder ein sonstiger Eigentümer die Bepflanzung dulden, wenn jemand zuverlässig den Mehraufwand übernimmt. Wenn ein Verein dahinter steht oder ein bestimmter Betrag das absichert.
Die Esskastanie wurde vermutlich auch von einer Maus gefressen.
Das es den ganzen Sommer nicht geregnet hat und die 40° ist überzogen. Wer Bäume pflanzt sieht doch auch positiv in die Zukunft und glaubt nicht alles. Der Sommer war nach meinem Empfinden eher typisch. Mich hatte der Regen teil gestört. Der Juni war halt trocken.
Als Imker und als Freude an Artenreichtum schmuggle ich auch in fremde ehemalige Fichtenwaldränder Sommer-, Winter-, Silberlinden, Kirsche, Eberesche, Esskastanie, Faulbaum, Haselnuss, Salweide und zur Mitte auch Bergahorn, Spitzahorn, Elsbeere und Schnurbaum. Bevor die Thuja-, Douglasien- und Küstentannenmischung kommt in der Hoffnung die werden dann als zukunftsfähige Naturansaat integriert. Und auch in nicht betreuter Brache damit nicht nur die Birken und Pappeln alles übernehmen.
Habe dafür teils für den Forst geeigneten Baumsamen gekauft sowie junge Bäume und kultiviere vor.
Im weiteren kann ich mich zum Glück auch auf dem eigenen Grundstück verwirklichen.
Das ist ja hier in meinem angestammten Dorf, die Bauern deren Felder daneben sind stört das nicht, die müssen da auch nicht durch fahren. Ich weiß ja nicht wo du wohnst, aber hier in Mittelfranken war der Sommer wirklich extrem, wenn es mal ein paar Tropfen gibt bringt das so einem kleinen Baum ja nichts, ich habe die öfter wässern müssen. Diese Grasstreifen sind alle öffentlich von der Gemeinde, denen ist glaube ich einfach egal wo sie drüber mähen, aber das darf einen nicht zum Aufgeben bringen, diese baumlose Landschaft brauche ich ja nicht zu dulden.
Förster Sungi auf Tour.
Würde doch keine Bäume auf Flächen pflanzen die mir nicht gehören. Mein Mammutbaum ist schon 10 m hoch
Ich schon
@@sungi7814wir fangen auch damit an 😂
gangster