Vom Gläsernen Hut bis Mr. Softy - Verschwundene Bauwerke in Duisburg
HTML-код
- Опубликовано: 7 мар 2021
- Fotos: Stadtarchiv Duisburg, Jonas Wahle (Mercatorpalast), Nellehsen Findt Architekten (Rekonstruktion Mercatorhaus), Harald Küst
Inhaltliche Ausgestaltung: Mercators Nachbarn
Technische Umsetzung: Harald Küst
Weitere empfehlenswerte Videos zur Duisburger Stadtgeschichte:
Der Hafenstadtteil Ruhrort: • "Hafenstadtteil Ruhror...
Oortswandel: • Oortswandel
In einem Land vor unserer Zeit: • In einem Land vor unse...
Vielen lieben Dank für die schönen Erinnerungen und schönen Bilder. Als 1998 Zugezogener bin ich froh einen kleinen Teil des schönen alten Duisburgs noch gekannt haben zu dürfen. Duisburg hatte mich besonders im Innenhafen und der Innenstadt beeindruckt. Mittlerweile ist die Stadt soweit verkommen, dass man sich schon fragt, wie das alles passieren konnte. Die schönen alten Gebäude und das stimmige Stadtbild gehören leider der Vergangenheit an. Man fühlt sich dort leider nur noch unwohl.
Vielen Dank für die diesen wundervollen Beitrag. Ich selber bin Jahrgang 62, war in Duisburg Hochfeld/Dellviertel groß geworden und war immer stolz auf "meine" Stadt...und den MSV. Irgendwo musste ja das Geld erarbeitet werden, das dann im damals schicken Düsseldorf verwaltet wurde. Seit fast 30 Jahren wohnen wir nun im Ausland, wie das Leben halt so spielt. Aber die Erinnerungen an eine von außen nicht einfach zu liebende Stadt bleiben tief eingebrannt immer abrufbereit. Euer Film spulte das Kopfkino wärmend wieder ab - Danke für die Arbeit!
Sehr interessant, als gebürtiger Duisburger Jahrgang 84 habe ich z.b. noch nie vom gläsernen Hut gehört..
Ey, bin in Duisburg 1965 geboren. Am Glashut sammelten sich die MSV fans um zum Wedeu Station zu pilgern.
Vielen Dank für dieses Video❤
Vielen Dank für das wunderbare Filmmaterial, dass hier sehr gut präsentiert wurde !😘
Ja damals hatte Duisburg auch noch eine charismatische und aktive Leitung im Rathaus mit Stadtdirektor Klein aber auch OB Seeling zuvor, welche der Stadt neue Impulse gaben und für Investoren optimale Ansprechpartner waren
Sehr schön. Bin ja schließlich auch in Duisburg geboren und zur Schule gegangen. Danke an Harald Küst.
Ich war mit meinen Eltern jahrelang täglich am gläsernen Hut, da wir meine Mutter stets abgeholt haben. Die alte Merctorhalle mit ihrem wundervollen Holz war so schön. Im darunter liegenden Studio B verbrachte ich meine halbe Kindheit. Alles Gute und Schöne wurde abgerissen und es ist schon lange nicht mehr meine Heimat. Zudem hab ich dann noch im Rathaus gearbeitet und dies hat mir den Rest gegeben.
Im welchen Jahr war das?
Tolle Reise in die Vergangenheit. Mehr davon 🙂
nicht zu vergessen ist auch die alte duisburger unterwelt. mit großen alten bunkern die heute noch teilweise erhalten sind. es gibt im stadtheater sogar einen eingang in die alten bunkergebäude.
Meine Mutter hat noch im Gläsernen Hut gearbeitet. Sehr schön. LG
Bin bei der sprengung der milchtüte 14 gewesen und habe es live damals miterlebt von der Falkstr her aus.Walsum kometenplatz bei die kastanien war stammplatz. 1992 bei die eröffnung der u bahn war ich auch dabei.live. walsum das rathaus mein ich wurde auch diese jahre 94 96 rum fertiggestellt. Walsum zeche gabs auch noch damals. Haindl Papier die war auch noch da bis 2010. Naja heile welt damals
67 Jahre ... schöne Errinerungen ...
Ich werde gerade ganz nostalgisch. Am Gläsernen Hut haben wir immer unsere Fahrkarten gekauft. Da ging dann die D-Bahn nach Düsseldorf ab. Und ja, was fanden wir uns toll, wenn wir samstags nach der Schule auf den Heiratsmarkt bei Karstadt sind. Da gabs die Einkaufsstraße ja noch nicht und ich bin dann mit Linie 9 nach Hause gefahren. Den Abriss der Mercatorhalle fand ich ganz schlimm. Ich weiß nicht, auf wie vielen Schlussbällen und sonstigen Veranstaltungen ich da war. Ich bin jetzt seit 17 Jahren weg aus Deutschland. ich zwischendurch mal da war, fand ich sehr enttäuschend, dass man in Duisburg nicht mehr vernünftig shoppen gehen konnte, nur noch Billigläden. An die Kinos erinnere ich mich noch sehr gut. Residenz bei Karstadt, Gloria und Atelier auf der Kö, Europa neben der Stadtbibliothek. Dann gabs noch Dehli in Neudorf und da auch den UT-Palast mit dieser Riesenleinwand und das Parktheater in Duissern.
Genau...totale Erinnerungen an genau die selben Stätten.
Das waren noch Zeiten nur der MSV
Im Horten Kaufhaus (später Karstadt) gab es in der obersten Etage ein Restaurant oder Cafe,Ende der 1950er Jahre.Als Kind ist meine Oma mit mir manchmal dort eingekehrt und ich (damals ungefähr 6 Jahre alt)erinnere mich daß ich dort immer den Eisbecher „Kindertraum“ essen durfte und der kostete damals 1.- DM..was da auch schon viel Geld war. Und ja, die „Servier-Fräuleins“ trugen echt schwarzen Rock/Bluse mit weisser Schürze und weißem Häubchen…
Vertust du dich da nicht? Horten wurde doch zum Kaufhof?
@@dagmarlong8754 nein…auf 7:50 wird das auch noch einmal genau so vom Sprecher erklärt.
@@copacabana164 Wann wurde Horten denn zu Karstadt? Ich bin BJ 57 und kenne das Kaufhaus auf der Kö nur als Karstadt.
Alter Schwede, was ist aus Duisburg geworden... Sowohl von der Architektur und den Menschen ... Schade...
Armes deutschland
Das Eschhaus gibt es nicht mehr? Wie schade! Dort habe ich ca. 1976 an einer ganz tollen Kneipenschlägerei teilgenommen.
….und bist jetzt erst deshalb aus dem Knast zurück?
@@copacabana164 Wegen einer Kneipenschlägerei? Nee, ich bin seit 36 Jahren weit weg von Duisburg, fast genau dort, wo Dein Name herkommt.
Beim Mercatorviertel fehlt der Rückblick auf die beiden Schulen, die abgerissen wurden. Seit Jahren ein ungenutztes Brachland. Ob da je ein Haus als Erinnerung ab G.Mercator gebaut wird steht in den Sternen.
Bin dort in die Grundschule gegangen und war entsetzt, als ich eines Tages kam und alles war platt gemacht! Kann mich ans Gebäude und viele Lehrer und Lehrerinnen sehr gut erinnern - würde heute noch jede(n) auf der Straße wiedererkennen. Würde mich freuen, wenn das Mercatorhaus gebaut würde. Es müsste ungefähr am Eingang des alten Schulhofes stehen.
Als älterer Mann sollte man Degenhardt nicht mehr ernst nehmen.
Die Eschhausideologie ist der heutige politische Schwachsinn.
Schlechter Clip. Unvollständig, es fehlt was. Z.b Duisburger Kupferhütte oder die Unterführung zwischen münzstr und Königstr. Dort unten gab es Geschäfte u.s.w