Wirklich schöner, historischer Beitrag. An manchen Stellen sieht es heute freundlicher aus als damals, an manchen trüber, an noch anderen scheint die Zeit stehen geblieben zu sein...
Sehr schönes Zeitdokument! Da kommen Kindheitserinnerungen wieder hoch. 21:05 mag ja sein, dass die Gleise über 80km/h zulassen, aber auf eigenen Bahnkörper bei Fahren auf Sicht, also ohne Zugsicherungsanlagen sind leider nur 60 km/h erlaubt. Wobei, heute ist die Strecke dermaßen heruntergekommen, dass kaum jemand schneller als 40 darüber fährt... Wenn die Erstausstrahlung im ZDF erst im Mai 1986 war, haben die sich aber ganz schön viel Zeit gelassen. Die Aufnahmen, wo die Essener M-Wagen zu sehen sind, sind von vor 1985. Denn im Film sind welche zu sehen, die heute Klappstufen für die im Juni 1986 eröffnete Tunnelstrecke unter Rüttenscheid haben, die aber im Film noch nicht verbaut sind. Umgebaut wurden die meisten Wagen 1984.
nagelt mich nicht auf die Jahresdaten genau fest, 1986 oder 1987 bin ich als 13 / 14 jähriges Blag unter der Woche in den Herbstferien einfach mal aus Neugier mit der 305 von der Endstelle Hustadt aus bis nach Herne und zurück gefahren, eine Strecke die verkehrsbedingt pro Richtung jeweils mindestens easy 2 Stunden und mehr gebraucht hat. Das war schon eine ziemlich krasse, sehenswerte und erlebnisreiche _Reise_ ... die mir nur wenige Jahre später gezeigt hat, wie wichtig die U35 war und ist, einfach weil die Strecke auf einmal zuverlässig in zwar langweiligen (ab Wasserstraße in Richtung Herne unterirdisch) aber wahnsinnig kurzen und für mich selbst Heute noch unfassbaren ~30 Minuten möglich war. Nach all den Jahren die ich mit der 305 von der Hustadt aus zum AEG, aber auch so in die City (Bücherei, Brinkmann, div. Kinos, Freunde im Innenstadtbereich, ...) gefahren bin, vermisse die Optik und das klappern der alten Straßenbahnen (vor allem die Reihen der _gelben_ / _ockerfarbenen_ 305 /306 und 310) von damals sehr... aber nicht so sehr, als dass ich den Komfort, die Pünktlichkeit und die Schnelligkeit des "neuen" U-Bahn Netzes hergeben möchte! ach ja... 8:59 -> Hömma! Woanders is auch Scheiße!
Schönes Dokument Zeutgeschichte ! 1986 da war ich 6 Jahre alt die 80 er als Kind im Ruhrgebiet eine schöne Zeit....Damals wohnten wir direkt Ecke Beeck/Bruckhausen direkt an den Hochofen und alte Kokerei und alle Scheiben warenschwarz durch den ruhs
Es ist unglaublich wie viel besucht und belebt die Wittener innenstadt damals war, an genau das kann ich mich aus meiner Kindheit erinnern. Heute ist zwar auch noch was los aber man kann es nicht mit damals vergleichen. Leerstand und bei weitem weniger Menschen unterwegs.
Toller Film,danke schön dafür. 👋👏👍 Ein originaler Dialog in eben jener Bahnlinie 302: Kommt eine junge Frau mit ihrer Tochter in die Bahn ( irgendwo in Wattenscheid )sieht eine Bekannte und es entwickelt sich folgender Dialog: "Ker ich hab dich aba lange nich gesehen, wie iss ett und watt machse ??? Jau, ich fah mit die Kleine nach die Oma weisse, denn die Oma, die iss ja so für ihr !!!" 😊 So ist das im "Pott" immer n bissken derb, weisse, aba imma auch herzlich, wie sich datt so gehört. Und weisse watt, warn wa neulich ma im Gysenberch, ker watt hat dat da gerechnet, hömma, datt glaubse ganich, hömma !!! 😊😂🤣 Und mein Lieblingspruch bei Unglaube: Hömma Mama hohl mich vonne Zeche, die Kohle is zu schwatt !!! Alternativ geht auch: "Ja nee is klaaa und drei Eier aussem Konsum" 😊😂😉 Unglaublich was der Strukturwandel allein in Bochum an Arbeitsplätze gekostet hat, erst sämtliche Zechen, dann schrumpften die Stahlwerke, dann schloss Nokia mit über 3200 Mitarbeitern, dann Opel ( in der Spitze arbeiteten dort 20000 Menschen ) aber jetzt wachsen auf dem Opelgelände jede Menge neue, innovative Kleinunternehmen und sogenannte "Startsups" dazu ist ein starkes Netzwerk zwischen Wissenschaft z.B. von der RUB und den diversen Fachhochschulen und den neuangesiedelten Firmen, eine für beide Seiten gewinnbringende Symbiose. Es war nicht leicht, aber wir haben uns nicht nur in Bochum, immer wieder neu erfunden, denn jammern gilt nicht und ist auch wenig hilfreich. Das Ruhrgebiet, ein starkes Stück Deutschland, Glück auf. 👋👏👍
Ein wunderbarerer Film, der Erinnerungen wach ruft. 1990/91 bin ich fast an jedem Wochenende von Düsseldorf aus mit Bus und Bahn durch's Ruhrgebiet gereist, um nach Möglichkeit alle noch vorhandenen Zechenanlagen fotografisch zu dokumentieren. Dabei war oft der Weg das Ziel. Ich legte auch längere Strecken mit 20 kg Fotogepäck zu Fuß zurück. Dabei waren bei hochsommerlichen Temperaturen die zahlreichen Büdchen lebensrettend. Der "Pott" war damals zwar im Niedergang aber noch authentisch - ohne zu Schicki-Micky "Kunstinstallationen" verhunzte Industrieanlagen und quietschbunt illuminierte "Fördertürme" (die eigentlich Hochöfen waren, aber wen interessiert das heute schon?)
Straßenbahnen mit Raucherabteil waren ja nur möglich, als ein Triebwagen zwei Beiwagen zog und der zweite dann der Raucher Wagen war. Ich bin 1968 geboren und in meiner Kindheit war es der Normalfall, dass im ÖPNV das Rauchen verboten war, da mussten halt die Raucher durch und mal eine gewisse Zeit auf ihren Glimmstängel verzichten.
Schöne Bilder .. aber ich muss mich schon fast wieder ärgern ... als jemand, der selbst 20 Jahre für ein großes Industrieunternehmen tätig war ... Irgendwie erzählen wir im Pott den ganzen Sch.... von Strukturwandel und "alles wird anders" schon mindestens seit 1986,... da wurde ich i.Ü. eingeschult - so wirklich geklappt hat es m.A. nach aber (noch) nicht so ganz :)
1:13 also hat die schlesische Straßenbahn diesbezüglich also einen der hinteren Plätze, denn da sind ja auch verschiedene Städte miteinander über Straßenbahnlinien verknüpft
Schönes Dokument, eine Stadt ohne Straßenbahn ist nur halb so interessant. Hamburg, celle da fehlt was. Straßenbahnen gehören als Kultur Denkmal Geschützt u erhalten. Was wäre Stuttgart, Istanbul, Lissabon ohne ihre Straßenbahn!? Tolles Zeit dokument in den schönen 80er Jahren.
Westberlin wirkte ohne Straßenbahn ja auch nicht gerade sehr weltstädtisch und die U-Bahn konnte auch nicht wirklich die Straßenbahn ersetzen. Letztlich ist das Straßenbahnnetz konzentriert auf den Ostteil der Stadt, wobei allerdings auch ein bisschen Straßenbahn in den Westteil geht, allerdings fehlt dieser an vielen Stellen, gerade dann wenn man relativ viele Busse braucht um die Leute wegzubekommen. Wiederum gibt es im Ostteil der Stadt eine Stelle, wo die Straßenbahn einen sehr dichten Takt hat und in Maximallänge fährt und eigentlich kommuniziert, dass da eine U-Bahn hingehört, die schon seit 90 Jahren geplant ist
Nein, wäre aus versicherungstechnischen Gründen verboten...
5 месяцев назад
Mülheim, die beliebteste Wohnstatt im Revier. Stimmt auch nach 40 Jahren noch. Allerdings soll die Monning abgerissen werden. Der Wandel ist also nicht immer gut zu heißen.
0:30 Wenn man eine Doku von 1986! sieht und sich denkt "Die Tram sieht verglichen mit dem was die DVG heute (2023) durch die Gegend schiebt richtig modern aus."
In Süddeutschland ist durchaus Tram gebräuchlich, z.B. München, und das rote Tram Symbol wird in vielen Städten wie das blaue U für Wegweiser benutzt. Aber hier ist es wohl eher ein Wortspiel mit "Traumreise".
@@gerthoffmann5436 Es gibt auch im Ruhrrevier das Hinweiszeichen mit dem weissen Schriftzug TRAM im roten Quadrat (z.B. in Essen Hbf, wo es neben dem blauen U für die Stadtbahn steht). Die Ruhrbahn GmbH hat mit dem Begriff auch kein Problem und nutzt ihn auf ihrer Website. Man könnte also annehmen dass diese Bezeichnung auch im Ruhrgebiet verstanden wird.
@@MartinBrenner Das ist mir schon bekannt. Tram statt Straßenbahn ist schon sinnvoll, weil Tram kürzer ist. Allerdings ärgert es mich öfters, wenn zu häufig ein krampfhaftes DENGLISCH eingesetzt wird, wo es absolut nicht notwendig ist. (nur um "modern" zu sein)
Sehr interessante Doku. Ich mag diese inzwischen historisch wertvollen Aufnahmen. Sie lassen wunderbar den Zeitgeist zur Geltung kommen.
Wirklich schöner, historischer Beitrag. An manchen Stellen sieht es heute freundlicher aus als damals, an manchen trüber, an noch anderen scheint die Zeit stehen geblieben zu sein...
Vielen Dank fürs hochladen. Ein schöner Filmbeitrag der mich an früher erinnert.
Sehr schönes Zeitdokument!
Da kommen Kindheitserinnerungen wieder hoch.
21:05 mag ja sein, dass die Gleise über 80km/h zulassen, aber auf eigenen Bahnkörper bei Fahren auf Sicht, also ohne Zugsicherungsanlagen sind leider nur 60 km/h erlaubt.
Wobei, heute ist die Strecke dermaßen heruntergekommen, dass kaum jemand schneller als 40 darüber fährt...
Wenn die Erstausstrahlung im ZDF erst im Mai 1986 war, haben die sich aber ganz schön viel Zeit gelassen.
Die Aufnahmen, wo die Essener M-Wagen zu sehen sind, sind von vor 1985. Denn im Film sind welche zu sehen, die heute Klappstufen für die im Juni 1986 eröffnete Tunnelstrecke unter Rüttenscheid haben, die aber im Film noch nicht verbaut sind. Umgebaut wurden die meisten Wagen 1984.
nagelt mich nicht auf die Jahresdaten genau fest, 1986 oder 1987 bin ich als 13 / 14 jähriges Blag unter der Woche in den Herbstferien einfach mal aus Neugier mit der 305 von der Endstelle Hustadt aus bis nach Herne und zurück gefahren, eine Strecke die verkehrsbedingt pro Richtung jeweils mindestens easy 2 Stunden und mehr gebraucht hat. Das war schon eine ziemlich krasse, sehenswerte und erlebnisreiche _Reise_ ... die mir nur wenige Jahre später gezeigt hat, wie wichtig die U35 war und ist, einfach weil die Strecke auf einmal zuverlässig in zwar langweiligen (ab Wasserstraße in Richtung Herne unterirdisch) aber wahnsinnig kurzen und für mich selbst Heute noch unfassbaren ~30 Minuten möglich war.
Nach all den Jahren die ich mit der 305 von der Hustadt aus zum AEG, aber auch so in die City (Bücherei, Brinkmann, div. Kinos, Freunde im Innenstadtbereich, ...) gefahren bin, vermisse die Optik und das klappern der alten Straßenbahnen (vor allem die Reihen der _gelben_ / _ockerfarbenen_ 305 /306 und 310) von damals sehr... aber nicht so sehr, als dass ich den Komfort, die Pünktlichkeit und die Schnelligkeit des "neuen" U-Bahn Netzes hergeben möchte!
ach ja... 8:59 -> Hömma! Woanders is auch Scheiße!
In den unterirdischen Strecken darf ja die Bahn bis zu 80 kmh fahren und das macht sich schon deutlich bemerkbar
Außa datte Schtraßenbaan bei uns im Pott nich "Tram" heißt, toller Film! 👍
Für 11 Mark 60 kommste heute mit Ach und Krach noch in die Nachbarstadt.
Es heißt "kommse" und nicht kommste ....😂
Danke für die charmante Doku aus dem Revier. Hab die Zeit im Pott noch in meinem Herzen❤.
Schönes Dokument Zeutgeschichte ! 1986 da war ich 6 Jahre alt die 80 er als Kind im Ruhrgebiet eine schöne Zeit....Damals wohnten wir direkt Ecke Beeck/Bruckhausen direkt an den Hochofen und alte Kokerei und alle Scheiben warenschwarz durch den ruhs
Es ist unglaublich wie viel besucht und belebt die Wittener innenstadt damals war, an genau das kann ich mich aus meiner Kindheit erinnern.
Heute ist zwar auch noch was los aber man kann es nicht mit damals vergleichen.
Leerstand und bei weitem weniger Menschen unterwegs.
Heute kannst du da nicht mehr hin... zum kotzen
Sehr schöner Beitrag, da werden Erinnerungen wach
Danke dafür auch aus Franken... Eine Erinnerung an meine Jugend...
Wunderschön, mehr davon...😊
Toller Film,danke schön dafür. 👋👏👍 Ein originaler Dialog in eben jener Bahnlinie 302: Kommt eine junge Frau mit ihrer Tochter in die Bahn ( irgendwo in Wattenscheid )sieht eine Bekannte und es entwickelt sich folgender Dialog: "Ker ich hab dich aba lange nich gesehen, wie iss ett und watt machse ??? Jau, ich fah mit die Kleine nach die Oma weisse, denn die Oma, die iss ja so für ihr !!!" 😊 So ist das im "Pott" immer n bissken derb, weisse, aba imma auch herzlich, wie sich datt so gehört. Und weisse watt, warn wa neulich ma im Gysenberch, ker watt hat dat da gerechnet, hömma, datt glaubse ganich, hömma !!! 😊😂🤣 Und mein Lieblingspruch bei Unglaube: Hömma Mama hohl mich vonne Zeche, die Kohle is zu schwatt !!! Alternativ geht auch: "Ja nee is klaaa und drei Eier aussem Konsum" 😊😂😉
Unglaublich was der Strukturwandel allein in Bochum an Arbeitsplätze gekostet hat, erst sämtliche Zechen, dann schrumpften die Stahlwerke, dann schloss Nokia mit über 3200 Mitarbeitern, dann Opel ( in der Spitze arbeiteten dort 20000 Menschen ) aber jetzt wachsen auf dem Opelgelände jede Menge neue, innovative Kleinunternehmen und sogenannte "Startsups" dazu ist ein starkes Netzwerk zwischen Wissenschaft z.B. von der RUB und den diversen Fachhochschulen und den neuangesiedelten Firmen, eine für beide Seiten gewinnbringende Symbiose. Es war nicht leicht, aber wir haben uns nicht nur in Bochum, immer wieder neu erfunden, denn jammern gilt nicht und ist auch wenig hilfreich. Das Ruhrgebiet, ein starkes Stück Deutschland, Glück auf. 👋👏👍
Zauberhaftes Zeitdokument! 😻💓💓💓
Strecke 310 gut bekannt und die alten Bahnen.Tolles Video.
Vaters alter arbeitgeber bei 7.20 opel ! Heuer auch geschichte ist jetz dhl
"Heuer"?
@@High-Performance-IQ Synonym für heutzutage.
Ein wunderbarerer Film, der Erinnerungen wach ruft. 1990/91 bin ich fast an jedem Wochenende von Düsseldorf aus mit Bus und Bahn durch's Ruhrgebiet gereist, um nach Möglichkeit alle noch vorhandenen Zechenanlagen fotografisch zu dokumentieren. Dabei war oft der Weg das Ziel. Ich legte auch längere Strecken mit 20 kg Fotogepäck zu Fuß zurück. Dabei waren bei hochsommerlichen Temperaturen die zahlreichen Büdchen lebensrettend.
Der "Pott" war damals zwar im Niedergang aber noch authentisch - ohne zu Schicki-Micky "Kunstinstallationen" verhunzte Industrieanlagen und quietschbunt illuminierte "Fördertürme" (die eigentlich Hochöfen waren, aber wen interessiert das heute schon?)
Gute Dokumentation... ich bin stolz im Ruhrgebiet aufgewachsen zu sein!
Hammer der Fahrgast bei 24:28 ...am Fenster steht "Nichtraucher" und der qualmt genüsslich seine Fluppe...Und Trudi sagt nix ...🙂
Danke.
Bierchen, Bockwurst und Kippe in der Straßenbahn - oh bitte lass die alten Zeiten wiederkehren!!!
Kommen leider nicht mehr zurück, aber es war eine geile Zeit! 🙆
Ne, also sorry: Säufer und Raucher gehören nicht in die Straßenbahn.
Ich trinke mein Feierabendbier immernoch in der Straßenbahn.
@@dennisbochum08 nee, lieber Schläger und drogendealer
Straßenbahnen mit Raucherabteil waren ja nur möglich, als ein Triebwagen zwei Beiwagen zog und der zweite dann der Raucher Wagen war. Ich bin 1968 geboren und in meiner Kindheit war es der Normalfall, dass im ÖPNV das Rauchen verboten war, da mussten halt die Raucher durch und mal eine gewisse Zeit auf ihren Glimmstängel verzichten.
Schöne Bilder .. aber ich muss mich schon fast wieder ärgern ... als jemand, der selbst 20 Jahre für ein großes Industrieunternehmen tätig war ... Irgendwie erzählen wir im Pott den ganzen Sch.... von Strukturwandel und "alles wird anders" schon mindestens seit 1986,... da wurde ich i.Ü. eingeschult - so wirklich geklappt hat es m.A. nach aber (noch) nicht so ganz :)
Die alten Straßenbahn aus Duisburg sind ein Fach geil
Seit wann ist die Straßenbahn ein Fach ?
witzig, dass die hier zu sehenden bahnen teilweise immer noch in betrieb sind, und das ganz regulär.
An dieser Stelle entgleiste die 302 öfter,auch im Winter.Hab sogar noch die Strassenbahn nach Herbert erlebt!
KINDHEIT in DORTMUND, ich bin Jhrg 1958😪
9:14: An dieser Stelle der Alleestraße in Bochum steht jetzt ein Hotelneubau, nachdem sich hier viele Jahre der Parkplatz eines Autovermieters befand.
"Der Schreibtisch des Ruhrgebiets"... mittlerweile ist dieser Begriff auch ein wenig aus der Zeit gefallen...
Na ja, das sieht man ja immer noch morgens auf der A52 in Richtung Düsseldorf, aus Düsseldorf raus war und ist da nie viel los.
Düsseldorf gehört zum Revier... 😂😂
1:13 also hat die schlesische Straßenbahn diesbezüglich also einen der hinteren Plätze, denn da sind ja auch verschiedene Städte miteinander über Straßenbahnlinien verknüpft
5:35 sowas kann heute nicht mehr stattfinden. Da wären Feuerwehr, THW, Bundeswehr im Einsatz.
Ein tolles Zeitdokument
Schönes Dokument, eine Stadt ohne Straßenbahn ist nur halb so interessant. Hamburg, celle da fehlt was. Straßenbahnen gehören als Kultur Denkmal Geschützt u erhalten. Was wäre Stuttgart, Istanbul, Lissabon ohne ihre Straßenbahn!? Tolles Zeit dokument in den schönen 80er Jahren.
Westberlin wirkte ohne Straßenbahn ja auch nicht gerade sehr weltstädtisch und die U-Bahn konnte auch nicht wirklich die Straßenbahn ersetzen. Letztlich ist das Straßenbahnnetz konzentriert auf den Ostteil der Stadt, wobei allerdings auch ein bisschen Straßenbahn in den Westteil geht, allerdings fehlt dieser an vielen Stellen, gerade dann wenn man relativ viele Busse braucht um die Leute wegzubekommen. Wiederum gibt es im Ostteil der Stadt eine Stelle, wo die Straßenbahn einen sehr dichten Takt hat und in Maximallänge fährt und eigentlich kommuniziert, dass da eine U-Bahn hingehört, die schon seit 90 Jahren geplant ist
1:53 An diese Stelle in der Stadt, in der ich lebe, kann ich mich gut erinnern.
da kommt das Fernsehen und die Bahn entgleist. passiert zum Glück auf dieser Strecke nur alle paar Jahre ;)
Wir sagen dazu Vorführeffekt
Die U79 fährt bis heute noch.
Es hat sich nicht viel geändert.
Es sind auch immer noch die gleichen Wagen :(
@@annaarthur724 Sachen gibt's eh? 😂
Ja heute würden sich alle darüber aufregen das sie mit Sack und Pack zu Fuß über die Gleise zur nächsten Haltestelle laufen müssten
Nein, wäre aus versicherungstechnischen Gründen verboten...
Mülheim, die beliebteste Wohnstatt im Revier. Stimmt auch nach 40 Jahren noch. Allerdings soll die Monning abgerissen werden. Der Wandel ist also nicht immer gut zu heißen.
0:30 Wenn man eine Doku von 1986! sieht und sich denkt "Die Tram sieht verglichen mit dem was die DVG heute (2023) durch die Gegend schiebt richtig modern aus."
Da kann ich dir nur zustimmen.
Die Bahnen sehen nicht nur alt aus.
Marode wie Sau sind die auch noch 😅
Komm mal in die Ecke wo die Bogestra fährt, hier fahren top modern aussehende Straßenbahnen (teilweise auch imt Werbung drauf oder Sprüchen als Deko)
Sowas von Cool. Was ist bloß aus dem Antrieb der Industrialisierung geworden.
LOL das kam einfach so grade als Empfehlung in YT und dann sagt der als erstes die Strecke fängt in Witten an. Hah, da wohn ich ja sogar!
Schöner Beitrag aus einer Zeit als es noch Deutsche im Revier gab.
Aus welcher politischen Ecke dein Mist kommt erkennt ein Blinder mit dem Krückstock.
Gastarbeiter waren also auch Deutsche
Ausländerfeindlichkeit ist das einzige was ihre Synapsen je erreicht hat.
Ihr Kommentar ist reinster AFD und Nazi Dreck.
was für ein populistischer scheißkommentar
Ich dachte, ich könnte einfach mal auf ein Video klicken, das die Straßen meiner Kindheit zeigt. Das geht wohl auch nicht mehr.
Tram hat damals im Pott niemand zu einer Straßenbahn gesagt .
Die Tour hätte man heute nochmal mit dem 9euro Ticket wiederholen müssen...
Da wurden die Strassenbahnen noch mit Kohlestrom betrieben ... 🤔
Ja die Linie 310 und 305 gibts ja nicht mehr..
Die Linie 310 gibt es nach wie vor. Die 305 gibt es wieder, hat aber mit der alten 305 nichts mehr zu tun.
Düsseldorf im Revier... Ja ne, is klar. 🙄
Auch Damals schon. Schönfärberei.
Tja, das Ruhrgebiet hat schon mal bessere Zeiten gesehen
Als die Luft noch so schön verpestet war ?
24:35 Rauchverbostaufkleber
Niemand:
Wirklich niemand:
Der Mann: hat eine Zigarette in der Hand
😮Das war noch Deutschland mit vielen EINHEIMISCHEN😢
verblödetes Schwachsinnsgelaber. Der Pott war immer multikulti & solche rechten Labeldödel wie dich haben wir direkt weg gehauen.
9:50 was ist mit dem Ton passiert? Zensur zum Schutz vor der GEMA?
🤮
Natürlich, nur wegen der Gema.
Macht Heimweh.
"Straßenbahn", die Straßenbahn heißt in Deutschland Straßenbahn, nicht "Tram". Tram ist englisch.
In Süddeutschland ist durchaus Tram gebräuchlich, z.B. München, und das rote Tram Symbol wird in vielen Städten wie das blaue U für Wegweiser benutzt. Aber hier ist es wohl eher ein Wortspiel mit "Traumreise".
@@MartinBrenner Ich dachte, wir sprechen in Deutschland deutsch und nicht süddeutsch.
@@MartinBrenner
Das Ruhrrevier befindet sich nicht in Süddeutschland !
@@gerthoffmann5436 Es gibt auch im Ruhrrevier das Hinweiszeichen mit dem weissen Schriftzug TRAM im roten Quadrat (z.B. in Essen Hbf, wo es neben dem blauen U für die Stadtbahn steht). Die Ruhrbahn GmbH hat mit dem Begriff auch kein Problem und nutzt ihn auf ihrer Website. Man könnte also annehmen dass diese Bezeichnung auch im Ruhrgebiet verstanden wird.
@@MartinBrenner
Das ist mir schon bekannt.
Tram statt Straßenbahn ist schon sinnvoll, weil Tram kürzer ist.
Allerdings ärgert es mich öfters, wenn zu häufig ein krampfhaftes DENGLISCH eingesetzt wird, wo es absolut nicht notwendig ist.
(nur um "modern" zu sein)
RIP ...
damals 11makrk 60 .....heute 37euro
19:16 Oh Gott er hat wirklich Zigeuner Schnitzel gesagt.
Heftig wie belebt die Innenstadt von Witten war!!!!
310 yallah
Damals.war.noch.der.pott.inortnung.
War.schöhne.zeit.aber.nicht.nach.2000.
Was war denn 2000...?
Er mein wahrscheinlich Millennium 😂😂