Die Bank macht das nicht wirklich so, dass sie Geld "weiterverleiht". Banken benötigen keine Spareinlagen um Kredite vergeben zu können. Banken können über Bilanzverlängerung neues Geld zumindest temporär in Form von Krediten schöpfen. Mit dem Kreditvertrag wird neues Geld geschöpft. Was die Kreditvergabe der Banken letztlich wirklich begrenzt ist das Eigenkapital der Bank. Kreditausfälle reduzieren das Eigenkapital der Bank.
Die Frage ist eigentlich akademisch, da wenn die Bank A Geld aus dem Nichts herstellt entstehen 2 Sachen gleichzeitig. Zum einen ein Guthaben und eine Schuld und die sind in dem Moment der Entstehung beide beim Kreditnehmer. Wenn der Kreditnehmer nun z.b. ein Haus für das Geld kauft, dann kann folgendes passieren und zwar muss die Bank A das Geld an einer anderen Bank überweisen(der Fall der Verkäufer hat bei der gleicehn Bank ein Konto ist auch wieder nur eine Spielerei) und diese Bank schreibt ihren Kunden das Geld gut. Dadurch schuldet unsere Bank B den Verkäufer Geld und Bank B hat nun eine Fordeurng an Bank A in der gleichen Höhe. Kurz wir haben ein Interbankenkredit vergeben durch Bank B. Dieser Kredit könnte man auch, als Einlage von Bank B an Bank A deuten. Wenn Bank B Bank A nicht vertraut und ihr kein Interbankenkredit usw vergibt und niemand anderes findet der zusätzliche Spareinlagne bei Bank A halten will oder keine Kapitalerhöhung hinbekommt, dann kann die Überweisung nicht durchgeführt werden und unser Kreditnehmer kann auch das Haus nicht bezahlen. Kurz in dem Urknall der Kreditentstehung braucht die Bank keine Spareinlagen in gleicher Summer, aber ab den Moment wo das neu geschaffene Geld irgendwo ausserhalb der Bank hinfließt braucht die Bank doch Spareinlagen,Interbankenkredit, Eigenkapitalerhöhung usw.. Eigentlich hat die Bank erst wirklich ihre Aufgabe erfüllt, wenn der Kunde das Geld an eine andere Bank überweisen konnte. Man könnte somit auch die wirkliche Entstehung des neues Geldes auch erst diesen Moment ansehen und nicht wo die Bank das Geld auf den Konto des Kreditnehmers gutschreibt.
Schön zu sehen dass sich ein tiefergehendes Verständnis zur Funktionsweise des Geldsystems in interessierten Kreisen verbreitet hat, sodass es gelegentlich auch mal einen Austausch auf diesem Niveau gibt.
1: Die Bank darf nicht einfach so Gelddrucken und das Eigenkapital reicht nicht immer aus. 2: Kunden mit Geld haben auch eigene Zins Produkte / verträge das sie ihr Geld auf der Bank lagern damit die Bank mit dem Geld arbeiten kann darf. 3: Bei Kunden die kein oder kaum Kapital lagern fällt es auch nicht auf weil das kleine Summen sind und nicht wirklich eine Bedeutung haben. Deshalb kriegen die auch Höhere Zinsen damit sie die grossen Kunden auch wieder bezahlen können und was dran verdienen. Deshalb empfiehlt es sich auch immer schuldenfrei zu bleiben so gut es geht ,falls man Immobilien kauft auch so viel Eigenkapital zu verwenden wie es geht damit du auch wieder rauskommen kannst und dein Lebensstandard erhalten bleiben kann und du nicht in Panik den ganzes Leben dafür schufftest ( außer Immobilien händler ist ein anderes Thema). Für eine gesunde Basis sollte man alle Schulden die man hat abbauen . Im Berufsleben darauf fokussieren das meiste was es geht zu verdienen möglichkeiten nutzen falls man die lebensexistenz nicht gefährdet. Jedes Monat auf die Seite legen so viel es geht sparen. Paar Monate vorsorgen und dann mit einem Teil investieren ,in was ist es egal Hauptsache das Geld arbeitet. Wie viel Gewinn ist auch egal es ist noch immer besser als nichts zu tun. Ich bin nichts besonderes verdiene durchschnittlich und hatte nie Schulden , verzichte auf alles was ich nicht verwende oder benötige , gehe regelmässig aus ,mache auch Urlaub 2 Mal im Jahr . Das ist eine Strategie die habe ich mir ausgearbeitet , empfehle es auch niemanden jeder soll selber seine eigene entwickeln was auch zu seinem Gehalt passt. Danke Thomas ❤ ansonsten liebe grüsse
1. Die Bank hat eine Mindestkapitalanforderung bei Säule 1-Anforderung von 8 % EK der risikogewichteten Aktiva der Bank. Was aber nicht wirklich etwas an meinen Überlegungen ändert. Sie muss wenn sie Geld aus dem nichts erschafft und das Geld auf ein anderes Konto bei einer fremden Bank überwiesen wird muss jemand ihr EK oder FK in gleiche Höhe bereitstellen. Natürlich könnte sie wie eine Business Development Company das EK und FK sich schon vorher besorgen und erst dann auf der Suche gehen nach jemanden der ein Kredit haben will, aber in dem Fall entsteht kein Geld aus dem Nichts. 2. Das ist klar aber das ändert ja auch nichts an dne Überlegungen, da sie somit jemand gefunden hat der bei dem Geld aus dem Nichts das Guthaben halten will. Das ist ja quasi die Aufgabe bei der sache einer Bank. 3.Kann ich quasi so unterschreiben, aber würde es nicth ganz so streng sehen, sondern mir immer überlegen wie ich meine Nutzenfunktion maximiere und das muss halt jeder selbst wissen.
Danke, wie wahr wie wahr
Gerne 😊
Soisses lieber Thomas... 👍
.
Dankeschön
Aktienanlage ist sinnvoll ab 5 Jahre Anlagedauer, besser noch länger.
👍
"Dann fang ich halt von vorne an!" ...Hahaha!! Mir bleibt auch nichts anderes übrig! Servus.
Die Bank macht das nicht wirklich so, dass sie Geld "weiterverleiht". Banken benötigen keine Spareinlagen um Kredite vergeben zu können. Banken können über Bilanzverlängerung neues Geld zumindest temporär in Form von Krediten schöpfen. Mit dem Kreditvertrag wird neues Geld geschöpft. Was die Kreditvergabe der Banken letztlich wirklich begrenzt ist das Eigenkapital der Bank. Kreditausfälle reduzieren das Eigenkapital der Bank.
Die Frage ist eigentlich akademisch, da wenn die Bank A Geld aus dem Nichts herstellt entstehen 2 Sachen gleichzeitig. Zum einen ein Guthaben und eine Schuld und die sind in dem Moment der Entstehung beide beim Kreditnehmer. Wenn der Kreditnehmer nun z.b. ein Haus für das Geld kauft, dann kann folgendes passieren und zwar muss die Bank A das Geld an einer anderen Bank überweisen(der Fall der Verkäufer hat bei der gleicehn Bank ein Konto ist auch wieder nur eine Spielerei) und diese Bank schreibt ihren Kunden das Geld gut.
Dadurch schuldet unsere Bank B den Verkäufer Geld und Bank B hat nun eine Fordeurng an Bank A in der gleichen Höhe. Kurz wir haben ein Interbankenkredit vergeben durch Bank B.
Dieser Kredit könnte man auch, als Einlage von Bank B an Bank A deuten.
Wenn Bank B Bank A nicht vertraut und ihr kein Interbankenkredit usw vergibt und niemand anderes findet der zusätzliche Spareinlagne bei Bank A halten will oder keine Kapitalerhöhung hinbekommt, dann kann die Überweisung nicht durchgeführt werden und unser Kreditnehmer kann auch das Haus nicht bezahlen.
Kurz in dem Urknall der Kreditentstehung braucht die Bank keine Spareinlagen in gleicher Summer, aber ab den Moment wo das neu geschaffene Geld irgendwo ausserhalb der Bank hinfließt braucht die Bank doch Spareinlagen,Interbankenkredit, Eigenkapitalerhöhung usw..
Eigentlich hat die Bank erst wirklich ihre Aufgabe erfüllt, wenn der Kunde das Geld an eine andere Bank überweisen konnte. Man könnte somit auch die wirkliche Entstehung des neues Geldes auch erst diesen Moment ansehen und nicht wo die Bank das Geld auf den Konto des Kreditnehmers gutschreibt.
Schön zu sehen dass sich ein tiefergehendes Verständnis zur Funktionsweise des Geldsystems in interessierten Kreisen verbreitet hat, sodass es gelegentlich auch mal einen Austausch auf diesem Niveau gibt.
1: Die Bank darf nicht einfach so Gelddrucken und das Eigenkapital reicht nicht immer aus.
2: Kunden mit Geld haben auch eigene Zins Produkte / verträge das sie ihr Geld auf der Bank lagern damit die Bank mit dem Geld arbeiten kann darf.
3: Bei Kunden die kein oder kaum Kapital lagern fällt es auch nicht auf weil das kleine Summen sind und nicht wirklich eine Bedeutung haben. Deshalb kriegen die auch Höhere Zinsen damit sie die grossen Kunden auch wieder bezahlen können und was dran verdienen.
Deshalb empfiehlt es sich auch immer schuldenfrei zu bleiben so gut es geht ,falls man Immobilien kauft auch so viel Eigenkapital zu verwenden wie es geht damit du auch wieder rauskommen kannst und dein Lebensstandard erhalten bleiben kann und du nicht in Panik den ganzes Leben dafür schufftest ( außer Immobilien händler ist ein anderes Thema).
Für eine gesunde Basis sollte man alle Schulden die man hat abbauen . Im Berufsleben darauf fokussieren das meiste was es geht zu verdienen möglichkeiten nutzen falls man die lebensexistenz nicht gefährdet. Jedes Monat auf die Seite legen so viel es geht sparen. Paar Monate vorsorgen und dann mit einem Teil investieren ,in was ist es egal Hauptsache das Geld arbeitet. Wie viel Gewinn ist auch egal es ist noch immer besser als nichts zu tun. Ich bin nichts besonderes verdiene durchschnittlich und hatte nie Schulden , verzichte auf alles was ich nicht verwende oder benötige , gehe regelmässig aus ,mache auch Urlaub 2 Mal im Jahr . Das ist eine Strategie die habe ich mir ausgearbeitet , empfehle es auch niemanden jeder soll selber seine eigene entwickeln was auch zu seinem Gehalt passt.
Danke Thomas ❤ ansonsten liebe grüsse
@@memo_randy-r9r1. eine Bank kann gar kein Geld drucken. Ausgenommen Zentralbanken.
1. Die Bank hat eine Mindestkapitalanforderung bei Säule 1-Anforderung von 8 % EK der risikogewichteten Aktiva der Bank.
Was aber nicht wirklich etwas an meinen Überlegungen ändert.
Sie muss wenn sie Geld aus dem nichts erschafft und das Geld auf ein anderes Konto bei einer fremden Bank überwiesen wird muss jemand ihr EK oder FK in gleiche Höhe bereitstellen. Natürlich könnte sie wie eine Business Development Company das EK und FK sich schon vorher besorgen und erst dann auf der Suche gehen nach jemanden der ein Kredit haben will, aber in dem Fall entsteht kein Geld aus dem Nichts.
2. Das ist klar aber das ändert ja auch nichts an dne Überlegungen, da sie somit jemand gefunden hat der bei dem Geld aus dem Nichts das Guthaben halten will. Das ist ja quasi die Aufgabe bei der sache einer Bank.
3.Kann ich quasi so unterschreiben, aber würde es nicth ganz so streng sehen, sondern mir immer überlegen wie ich meine Nutzenfunktion maximiere und das muss halt jeder selbst wissen.