Hallo großer Jäger. Danke für deine Ausführungen. Man kann es gar nicht oft genug betonen von Verbotszonen Abstand zu halten. In alten Steinbrüchen sollte man stets ein Auge auf den Boden und das andere noch oben richten. Es ist dann oft nicht schnell genug auszumachen woher das Geräusch kommt um schnell genug ausweichen zu können. In Geröllhalden ist es oft viel schwerer, da man da meist keinen guten Stand hat. Es bröselt immer wieder mal etwas ab, da es Geologisch gesehen immer noch in Bewegung ist. Mich interessieren auch die Geschichtlichen Hintergründe offen gelassener Steinbrüche. Geschichtlich gesehen ist der Bergbau nicht erst den Römern zu zuordnen, sondern findet seine Anfänge schon 10-11000 Jahre vor heute, zur Zeit des Neolithikums. Dort wurden überwiegend Feuerstein in all seinen Varianten abgebaut. Nun denn mal "Glück auf" und eine gute Zeit.
Naja, nicht alle Verbotszonen sind immer gefährlich, und dann kommt es darauf an, für wen. Ich schaue mir meist das Gestein an, wie ist es gewachsen, wie ist es erodiert und in welchen Zeiträumen, welche Brüche gab es schon. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit unbekannter Stolln etc. Das braucht vorher etwas Recherche bzw. Erfahrung um die Lage vor Ort bewerten zu können. Zum anderen muss man wissen, wie man sich bewegt, tritt, mit welcher Vorsicht, wo könnte man rutschen oder hängen bleiben, gibt es einen Rückweg etc. Darauf gehe ich in vielen Videos immer wieder auch in Zukunft ein. Demnächst hole ich mir auch noch einen Gasdetektor. Eine ebenfalls unterschätze Gefahr (Kohlenmonoxid etc.) . Glück Auf
Viel Zeit da früher als Jugendlicher verbracht aber eher gegenüber an den Haldenhängen.. viele schöne Sachen gefunden Fluorit, Apatit, molybdänit, Bismuthinit nadelig.. denke ist aber jetzte gut zugewachsen.. da lohnt denk ich eine weitere Erkundung 😉
Ist eine lohnende Ecke für Apatit, Fluorit, Kassiterit und Molybdänit etc. Am Rand der Pinge und auf diversen Halden geht da einiges. Die Kupfererze liegen in der Pinge auch noch rum, ist aber nicht ganz ohne da drin.
Es führt an einer Seite ein Weg in die Pinge, wo ich kürzlich Molybdänit gefunden habe. In der Pinge sieht man den Kontakt zwischen den Gesteinsschichten. Fundtechnisch für das Auge aber eher uninteressant.
"Unbekannter Bergbau" kann ich sehr empfehlen.
Sie waren auch bei den Kalk Gruben bei mir und in der Umgebung.
Habe dort sehr viel interessantes entdeckt. Hoffe ich kann dort selbst mal mit beitragen.
@@mineralhunter1 Umgebung Hc
@@JG4Widukind Hc?
@@mineralhunter1 kennzeichen
Hallo großer Jäger. Danke für deine Ausführungen. Man kann es gar nicht oft genug betonen von Verbotszonen Abstand zu halten. In alten Steinbrüchen sollte man stets ein Auge auf den Boden und das andere noch oben richten. Es ist dann oft nicht schnell genug auszumachen woher das Geräusch kommt um schnell genug ausweichen zu können. In Geröllhalden ist es oft viel schwerer, da man da meist keinen guten Stand hat. Es bröselt immer wieder mal etwas ab, da es Geologisch gesehen immer noch in Bewegung ist. Mich interessieren auch die Geschichtlichen Hintergründe offen gelassener Steinbrüche. Geschichtlich gesehen ist der Bergbau nicht erst den Römern zu zuordnen, sondern findet seine Anfänge schon 10-11000 Jahre vor heute, zur Zeit des Neolithikums. Dort wurden überwiegend Feuerstein in all seinen Varianten abgebaut.
Nun denn mal "Glück auf" und eine gute Zeit.
Naja, nicht alle Verbotszonen sind immer gefährlich, und dann kommt es darauf an, für wen. Ich schaue mir meist das Gestein an, wie ist es gewachsen, wie ist es erodiert und in welchen Zeiträumen, welche Brüche gab es schon. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit unbekannter Stolln etc. Das braucht vorher etwas Recherche bzw. Erfahrung um die Lage vor Ort bewerten zu können. Zum anderen muss man wissen, wie man sich bewegt, tritt, mit welcher Vorsicht, wo könnte man rutschen oder hängen bleiben, gibt es einen Rückweg etc. Darauf gehe ich in vielen Videos immer wieder auch in Zukunft ein. Demnächst hole ich mir auch noch einen Gasdetektor. Eine ebenfalls unterschätze Gefahr (Kohlenmonoxid etc.) . Glück Auf
Danke. 🙏
Viel Zeit da früher als Jugendlicher verbracht aber eher gegenüber an den Haldenhängen.. viele schöne Sachen gefunden Fluorit, Apatit, molybdänit, Bismuthinit nadelig.. denke ist aber jetzte gut zugewachsen.. da lohnt denk ich eine weitere Erkundung 😉
Ist eine lohnende Ecke für Apatit, Fluorit, Kassiterit und Molybdänit etc. Am Rand der Pinge und auf diversen Halden geht da einiges. Die Kupfererze liegen in der Pinge auch noch rum, ist aber nicht ganz ohne da drin.
19:07 Das ist mein Schurf vor 2 Jahren. Ganz schön zugefallen.
Hast damals was gefunden?
finds cool...
Es führt an einer Seite ein Weg in die Pinge, wo ich kürzlich Molybdänit gefunden habe. In der Pinge sieht man den Kontakt zwischen den Gesteinsschichten. Fundtechnisch für das Auge aber eher uninteressant.