Hinter Gittern: Strafvollzug Schweiz I Doku von NZZ Format (2011)

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  • Опубликовано: 17 мар 2021
  • Die ersten Monate im Strafvollzug. Wer im Eintrittspavillon der Justizvollzugsanstalt in Regensdorf sitzt, hat bereits Gefängniserfahrung. Ihn erwarten Monate mit langen Tagen und Nächten allein in der Zelle und wenig Möglichkeiten zur Kommunikation. Glücklich, wer arbeiten kann.
    Jeder der Insassen weiß, was hinter dem Begriff "Bunker" steht. Ob die Farbe Rosa tröstlich ist, bleibt offen. Die härteste Strafmaßnahme hinter Gittern.
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    Freie Sicht zum Himmel und zu Gott - dann wird sich die Läuterung von selbst einstellen: Vorstellungen, Ansichten und Einsichten in der Geschichte des Strafvollzugs.
    Der Insasse mit der Nummer 712 ist einer von zwei Hausarbeitern im Eintrittspavillon. K.B. ist einer seiner Aufseher und Betreuer. Arbeitsalltag im Eintrittspavillon der Justizvollzugsanstalt Pöschwies.

Комментарии • 37

  • @RonHRO
    @RonHRO 10 месяцев назад +1

    Mega Dokumentation. Danke 😊

  • @Theo_basilea
    @Theo_basilea 2 года назад

    Informative Doku!

  • @Demon-es9sw
    @Demon-es9sw 2 года назад

    Sehr schön

  • @eljefe1153
    @eljefe1153 2 года назад +6

    Frage mich wie wird diesen Menschen bei einer Eingliederung ins Sozialleben, wenn sie aus der Strafanstalt entlassen werden, geholfen.

    • @maxfreezy5124
      @maxfreezy5124 Год назад +1

      In Deutschland kann man das als Ehrenamtler machen und schon in der Haft dabei unterstützen

  • @Orgelfan62
    @Orgelfan62 6 месяцев назад +1

    Der JVA Leiter hat vernünftige Ansichten über die Ausgestaltung des Vollzugsalltag, wie auch die abgestuften Maßnahmen bei Fehlverhalten der Einsitzenden

  • @achi4083
    @achi4083 2 года назад +2

    5:20 Insasse LH ist 2021 frei😂🤣😂😂 Wie geht es ihm?

    • @Adam-tq1oy
      @Adam-tq1oy Год назад +1

      Das ist mein vater er wurde 2017 entlassen

  • @ValentinLandmann1
    @ValentinLandmann1 2 года назад +2

    Valentin Landmann Schweizer Rechtsanwalt, Buchautor und Kanton Politiker äußert sich im aktuellen Video zum Thema "UNTERSCHIEDE ZWISCHEN JUGEND UND ERWACHSENENSTRAFRECHT" (HD)

    • @SuiSSe-Torture-Prisonniers-CH
      @SuiSSe-Torture-Prisonniers-CH 10 месяцев назад

      CH Justiz GmbH Business Modell: Fürchterlich die dreckige CH Justizratten und ihre uniformierten Nazidiener; alle Büsse werden jetzt umgewandelt in Knastzeit, was einen regelrechten Business geworden ist. Genau das haben sie bei mir auch gemacht, als die uniformierten Staatsratten Hansruedi Kühni und Erika Kunz irgendwelche Scheiß zusammengelogen haben, daß ich sie angeschrieen haben sollte, was völlig gelogen ist. Danach bin ich nicht mal mehr zur Gericht eschienen. Dann gab es einen Buß von 1.200,- Franken, was einen Fan meiner Videos bezahlte. Dann hieß es anscheinend in den kleinen Buchstaben der Verurteilung, daß bei jedes Video wenn ich über den verlogenen Berner Polizist Kühni einen wahrheitsgetrauen RUclips Film machen würde, sie mir einen Buß von 1.000 Franken ausstellen würden. Ich wußte das nicht, und der korrupte Anwalt hatte mir auch nichts gesagt, so daß ich fleißig 20 Filme über den dreckigen korrupten verlogenen Bullenschwein machte, was also 20.000 Franken gleichkam, was mir 14 Monate unbedingter Knast aufbrachte - also ein Jahr und zwei Monate unbedingt im Knast, weil ich mich weiter über ihre organisierten Lügen auf RUclips geäußert hatte. Dann wurde ich am 16. Juli 2015 in einem Großaufgebot und angeführt von dem Nazi Polizist Hauser in Schönbühl vor meiner dreijährigen Tochter, vor meinem damals zwölfjährigen Sohn und vor meiner Frau auf grober Weise verhaftet und erniedrigt. Meine Tochter fing an fürchterlich zu weinen durch diese Polizeiagressionen, und meinen Sohn Riwan ist immer noch traumatisiert wegen den Ganzen. Dann im sofortigen Hochsicherheitstrakt verlor ich über 30 Kilo in dreiundhalb Monate Knast in 2015, und den Rest des Lösegeldes hat meine Frau links und rechts geliehen, abbezahlt und 15.000 Franken Schulden gemacht um mich in November 2015 von dieser Staatsentführung freizukaufen, wonach sie mich und meine Frau am 21. Dezember 2015 morgens um um 6 Uhr wieder vehafteten, und wußte daß sie niemals mehr von mir loslassen würden und verließ am gleichen Tag noch die Nazi-Schweiz, was jetzt 8 Jahren her ist. Die CH Justiz, ihre CH Nazi Polizei und all ihre korrupten CH Anwälte Rindlisbacher und Imobersteg ist eine richtige Mafia, die unschuldige Menschen gegen Lösegeld entführt, kleine Kinder bewust traumatisiert und schutzlose Familien terrorisiert. Schaut den RUclips Film "Das Schweizer Biest - Basislager des Teufels".

  • @bashkimwestcoast5317
    @bashkimwestcoast5317 3 года назад +32

    Isolationshaft sollte abgeschafft werden

    • @polo_165hz6
      @polo_165hz6 Год назад

      Die Amerikaner sagen nein

    • @nelewiede2191
      @nelewiede2191 Год назад

      Nein , finde ich nicht.!!!
      Menschen die anderen das Leben nehmen oder sexuell missbrauchten habe das verdient .!

  • @guizzssl8391
    @guizzssl8391 Год назад

    Warum redet die nit dialekt?

    • @guizzssl8391
      @guizzssl8391 Год назад

      Also i mein nit d insasse i red vo de schlipsträger

  • @jeremymia4949
    @jeremymia4949 2 года назад

    NNZ Format...

  • @juhuli67
    @juhuli67 Год назад +1

    Jaja die Schweitzer😂😂😂😂😂😂

  • @danielagruber3306
    @danielagruber3306 2 года назад +9

    Haft ändert garnichts.

    • @CapulloSpawn
      @CapulloSpawn 4 месяца назад

      Haft soll nichts verändern, Haft soll bestrafen.

  • @thomasstephani7041
    @thomasstephani7041 26 дней назад

    sollen die Therapie im Heimatsland machen ..

  • @jakub8860
    @jakub8860 2 года назад +1

    «Freue dich, Jüngling, in deiner Jugend, und dein Herz sei guter Dinge in den Tagen deines Jünglingsalters; wandle die Wege, die dein Herz erwählt und die deinen Augen gefallen; aber wisse, daß dich Gott für dies alles vor Gericht ziehen wird!
    Entferne alle Verdrießlichkeit von deinem Herzen und halte dir das Übel vom Leibe fern!
    Denn Jugend und Morgenrot sind vergänglich!»
    (Prediger - Kapitel 11:9-10, Schlachter 1951.)
    «Und gedenke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre herzutreten, da du wirst sagen:
    «Sie gefallen mir nicht»; ehe die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verfinstern und die Wolken wiederkehren nach dem Regen; zur Zeit, wo die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und die Müllerinnen feiern, weil ihrer zu wenige geworden sind, und finster dreinsehen, die durch die Fenster schauen; wenn die Türen nach der Straße geschlossen werden und das Klappern der Mühle leiser wird, wenn man erwacht vom Vogelsang und gedämpft werden die Töchter des Gesangs; wenn man sich auch vor jeder Anhöhe fürchtet und Schrecknisse auf dem Wege sieht; wenn der Mandelbaum blüht und die Heuschrecke sich mühsam fortschleppt und die Kaper versagt (denn der Mensch geht in sein ewiges Haus, und die Trauernden gehen auf der Gasse umher); ehe denn der silberne Strick zerreißt und die goldene Schale zerspringt und der Krug am Born zerbricht und das Rad zerbrochen in den Brunnen stürzt und der Staub wieder zur Erde wird, wie er gewesen ist, und der Geist zu Gott zurückkehrt, der ihn gegeben hat.
    O Eitelkeit der Eitelkeiten! spricht der Prediger; alles ist eitel!
    Und außerdem, daß der Prediger weise war, lehrte er das Volk Erkenntnis und erwog und erforschte und stellte viele Sprichwörter auf.
    Der Prediger suchte gefällige Worte zu finden und die Worte der Wahrheit richtig aufzuzeichnen.
    Die Worte der Weisen sind wie Treibstacheln und wie eingeschlagene Nägel die gesammelten Sprüche, von einem einzigen Hirten gegeben.
    Und außerdem laß dich warnen, mein Sohn! Des vielen Büchermachens ist kein Ende, und viel Studieren ermüdet den Leib.
    Laßt uns die Summe aller Lehre hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das soll jeder Mensch!
    Denn Gott wird jedes Werk ins Gericht bringen, samt allem Verborgenen, es sei gut oder böse.»
    (Prediger - Kapitel 12, Schlachter 1951.)
    Das Evangelium nach Johannes, Kapitel 1
    Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
    Dieses war im Anfang bei Gott.
    Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.
    In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
    Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
    Es wurde ein Mensch von Gott gesandt, der hieß Johannes.
    Dieser kam zum Zeugnis, um zu zeugen von dem Licht, damit alle durch ihn glaubten.
    Nicht er war das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht.
    Das wahrhaftige Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, sollte in die Welt kommen.
    Es war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.
    Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
    Allen denen aber, die ihn aufnahmen, gab er Vollmacht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; welche nicht aus dem Geblüt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
    Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
    Johannes zeugte von ihm, rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir kommt, ist vor mir gewesen, denn er war eher als ich.
    Und aus seiner Fülle haben wir alle empfangen Gnade um Gnade.
    Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.
    Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoße des Vaters ist, der hat uns Aufschluß über ihn gegeben.
    Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden von Jerusalem Priester und Leviten sandten, um ihn zu fragen: Wer bist du?
    Und er bekannte und leugnete nicht; und er bekannte: Ich bin nicht der Christus!
    Und sie fragten ihn: Was denn?
    Bist du Elia?
    Er sprach: Ich bin's nicht! Bist du der Prophet?
    Er antwortete: Nein!
    Nun sprachen sie zu ihm: Wer bist du denn? damit wir denen Antwort geben, die uns gesandt haben.
    Was sagst du über dich selbst?
    Er sprach: Ich bin «eine Stimme, die da ruft in der Wüste: Ebnet den Weg des Herrn!» wie der Prophet Jesaja gesagt hat.
    Sie waren aber von den Pharisäern abgesandt.
    Und sie fragten ihn und sprachen zu ihm: Warum taufst du denn, wenn du nicht der Christus bist, noch Elia, noch der Prophet?
    Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; aber mitten unter euch steht Einer, den ihr nicht kennt, welcher nach mir kommt, der doch vor mir gewesen ist, für den ich nicht würdig bin, ihm den Schuhriemen zu lösen.
    Dieses geschah zu Bethabara, jenseits des Jordan, wo Johannes taufte.
    Am folgenden Tage sieht Johannes Jesus auf sich zukommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, welches die Sünde der Welt hinwegnimmt!
    Das ist der, von welchem ich sagte: Nach mir kommt ein Mann, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich.
    Und ich kannte ihn nicht; aber damit er Israel offenbar würde, darum kam ich, mit Wasser zu taufen.
    Und Johannes zeugte und sprach: Ich sah den Geist wie eine Taube vom Himmel herabsteigen und auf ihm bleiben.
    Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Auf welchen du den Geist herabsteigen und auf ihm bleiben siehst, der ist's, der im heiligen Geiste tauft.
    Und ich habe es gesehen und bezeuge, daß dieser der Sohn Gottes ist.
    Am folgenden Tage stand Johannes wiederum da und zwei seiner Jünger.
    Und indem er auf Jesus blickte, der vorüberwandelte, sprach er: Siehe, das Lamm Gottes!
    Und die beiden Jünger hörten ihn reden und folgten Jesus nach.
    Da aber Jesus sich umwandte und sie nachfolgen sah, sprach er zu ihnen: Was sucht ihr?
    Sie sprachen zu ihm: Rabbi (das heißt übersetzt: Lehrer), wo wohnst du?
    Er spricht zu ihnen: Kommt und seht! Sie kamen und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde.
    Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den zweien, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren.
    Dieser findet zuerst seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (das heißt übersetzt: den Gesalbten).
    Und er führte ihn zu Jesus. Jesus aber sah ihn an und sprach: Du bist Simon, Jonas Sohn, du sollst Kephas heißen (das wird übersetzt: Fels).
    Am folgenden Tage wollte Jesus nach Galiläa reisen; und er findet Philippus und spricht zu ihm: Folge mir nach!
    Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus.
    Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth.
    Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh!
    Jesus sah den Nathanael auf sich zukommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in welchem keine Falschheit ist!
    Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich?
    Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich!
    Nathanael antwortete und sprach zu ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!
    Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte, daß ich dich unter dem Feigenbaum sah! Du wirst Größeres sehen als das!
    Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, von nun an werdet ihr den Himmel offen sehen und die Engel Gottes auf und niedersteigen auf des Menschen Sohn!
    (Das nächste Kapitel des Evangeliums nach Johannes: In der Heiligen Schrift)

    • @karlkoch1959
      @karlkoch1959 2 года назад

      so ein ekelhaftes gespamme

    • @jakub8860
      @jakub8860 2 года назад

      @@karlkoch1959 Der HERR segne dich.

    • @karlkoch1959
      @karlkoch1959 2 года назад

      @@jakub8860 bitte nicht
      Wenn du damit den Hauptprotagonist aus den Verkaufschlager "Die Bibel" meinst, lass ich mich lieber von nen Hütchenspieler inna Bahnhofstraße segnen.
      Ich persönlich mag halt so Zeug wie Genozid, aufruf zur öffentlichen Vergewaltigung, Mord ,Kindesmisshandlung oder gar Kanibalismus nicht.
      Aber wer drauf abfährt und es geil findet sein leben an die Regeln eines Psychopatischen Fantasywesens auszurichten... für den ist die Bibel sicher der Hit

    • @jakub8860
      @jakub8860 2 года назад

      @@karlkoch1959 Der HERR segne dich.

    • @karlkoch1959
      @karlkoch1959 2 года назад

      @@jakub8860 Wahrlich welch geißtreiche Antwort. Damit haber ich jetzt nicht gerechnet.
      Ich werde in mich gehen und über deine Antwort metaphysich nachdenken.
      Danke

  • @sib8583
    @sib8583 5 месяцев назад

    strafvollzug bringt nichts

  • @LFC738
    @LFC738 Год назад

    Kriegstreiber.

  • @Ickebenedetto
    @Ickebenedetto 3 года назад

    Wenn man Humankapital ist, muß man auf Linie gebracht werden.
    Wer im Strafvollzug die "Macht" hat, gehört auch zum Humankapital..