Also ich muss ebenfalls sagen, was sachlicheres über die NVA habe ich bis dato auch nicht gesehen. Für meine Erinnerung (ich war 13 Jahre bei dieser Firma,allerdings größtenteils als Zivilbeschäftigter) , absolut autentisch. Wirklich schön und auch wichtig, daß sowas nicht verloren geht...
«sachlich vorbildlich»? Darunter stelle ich mir etwas anderes vor. Der Film ist tendenziös und erscheint wohl nur daher relativ sachlich, weil man sich heute punkto westlicher Gehirnwäsche ganz anderes gewöhnt ist. Die subtil tendenziöse Ausrichtung beginnt schon mit dem Filmtitel. «Stechschritt» ist etwas anderes: man sehe sich dazu Filme mit Defilées der Hitler-Armee an. Was hier bei der NVA zu sehen ist, ist ein simpler Paradeschritt. Aber es hat Methode. Immer wieder wird im Film versucht, Assoziationen zur Nazi-Armee zu wecken. Die NVA-Soldaten stimmen ein Lied an, «das schon in der Wehrmacht gesungen wurde». Schrecklich: zu hören ist ein altes deutsches Volkslied, laut Wikipedia sogar ein «Liebeslied». Oder: Die NVA belegt Garnisonen, die schon von der Wehrmacht benutzt wurden... Aber nein auch! Geht es noch banaler? Da könnte ich aus der Zeit meiner Rekrutenschule in der Schweizer Armee (1964) anderes erzählen. Etwa, wie da im Militärjargon Fleischkonserven genannt wurden - das darf man hier gar nicht wiedergeben. Oder die Wehrmacht-Instruktionsfilme über den Feldtelefon-Leitungsbau, die uns Übermittlungsrekruten gezeigt wurden, mit «Wir Funker, wir Funker, die Adern des Führers», oder so ähnlich im Vorspann. Und schliesslich die Fragen, die der Dokumentarfilmer den Soldaten stellt! Einer hat ob deren Niveau die richtige Konsequenz gezogen: «Dazu antworte ich nicht!» A propos «Finden Sie es richtig, dass Ihnen ‹Der Spiegel› weggenommen würde, wenn man bei Ihnen ein Exemplar fände?» Das Lesen der kommunistischen schweizerischen Tageszeitung «Vorwärts» und sogar der sozialdemokratischen theoretischen Monatsschrift «Rote Revue» in unserem Kantonnement hatte mir seinerzeit eine Zitierung zum Schulkommandanten eingebracht, verbunden mit der Androhung einer Versetzung zu einer andern Truppe, wo es dann «weniger gemütlich» zu- und hergehen werde...
Eine äußerst informative Dokumention,die wohl entstanden sein muss, als ich selbst meinen Wehrdienst in der Militärakademie Dresden abgeleistet hatte. Es muss an mir vorbeigegangen sein, aber die internen Umbrüche, die sich damals schon abzuzeichnen begannen, hat man den Österreichern wohl noch recht erfolgreich vorenthalten können. Trotzdem meinen Respekt!
Die Dreharbeiten müssten im Frühjar 1989 gewesen sein, (Vegitation),, und die Postproduktion dauert nicht so lange wie bei Filmen etc. Austrahlungstermin war Sept./Okt. 1989
@@nobyroyal Ich war im März 1989 mit der Schulklasse in Berlin und hab selbst eine Wachablösung beobachten beobachten können. Das war schon beeindruckend. Dass das Ende der DDR so nah war, hat man zumindest dort nicht bemerken können.
@@michaelweigel2466Das war wirklich nicht abzusehen, es ging aber dann sehr schnell, Ungarn und Polen machten es vor, der restliche Ostblock konnte sich nicht mehr halten, alle wollten frei sein.
Einen Stechschritt gab es bei der Deutschen Wehrmacht! Bei der Nationalen Volksarmee hatten wir nur den Exerzierschritt. Dienstzeit von 1955 -1957, Uffz.a.D.
@@Hanika-original Hanika mein Mädchen war’s du mit dabei oder ich ,Jahrgang 1934? Meine Dienstzeit war 1955-1957 in Oranienburg. Dann wurde ich als Uffz. In die Reserve entlassen. Die Soldaten der Wehrmacht mußten ihre Beine viel höher "schmeißen" als bei der NVA. Zum Glück! Denn der "Stechschritt" verlangt eine große Anstrengung.Die Beine beim Stechschritt sind fast waagerecht !
*@Mahahahanfred* Kleines Dummerchen, merk dir mal eines: Man sollte erst gründlich lesen und dann darüber nachdenken, bevor man etwas schreibt. Das geht schon bei der Anrede los. Ich weiß ja nicht, von welchen "Mädchen" ein Lustgreis wie du so träumt, ich bin jedenfalls keines. 😅 Wenn du zu blöd bist, einen Familiennamen als solchen zu erkennen, wäre es besser, du würdest dir dein Gesülze verkneifen, damit es nicht gar zu peinlich wird. Ach ja, ich habe von 1979 bis 1982 in der NVA gedient, während des Studiums einen ROA-Lehrgang absolviert und bin Oberleutnant der Reserve. - Noch Fragen, mein Alterchen? PS: Es heißt übrigens "WARST du ..." - lerne Deutsch!
@@Hanika-original Hallo Ge.O. Manfred meldet sich zurück. Entschuldigung ,ich hatte geglaubt Hanika wäre ein junges Mädchen aus der Generation der Enkel .Ein alter Kämpfer f. Fr. u.So. wie ich,war verärgert Über eine Belehrung. Ich wußte nicht ,das hinter diesem Synonym eine intelligente Frau steckt,eine die " austeilt" .Ich habe dabei noch Glück gehabt,@ANALE Grande und @NRW hat es so richtig erwischt. Ja ich bin zu spontan, aber was ich erst gründlich lesen sollte,begreife ich nicht! Seid 2015 bin ich Witwer und vermisse ein passendes weibliches zu meiner Ausbildung als Ingenieur mit marx./len. Bildung. Das Alleinsein mit nur Stofftieren fällt mir sehr schwer. Habe auch mit 88/89 Jahren noch viele Streicheleinheiten zu vergeben.Meine Kinder und Enkel sind froh ,daß ich Körper- Lich und geistig noch so gut drauf bin. Das nach Herz- und Hirninfarkt. Bin auch im Netz schon gelobt worden. Mich als blöd zu bezeichnen ,weil ich vielleicht Vornamen und Familiennahme ver- wechselt habe,ist schon ein "starker Tabak" ! Gesülze, die sie aus meinen Kommentar gelesen haben,vergebe ich kaum. Ein kleines Dummerschen war ich allerdings , las eine "Stabsmieze" Aus dem Regimentsstab zu mir sagte."Manfred, du süßer Dummer ". Aber Genosse Gorbatschow hat am Ende seines Lebens die absolute Liebe zu einer Frau,als den schönsten Sinn des Lebens Bezeichnet.Ich bin auch nicht peinlich im Netz,aber möglichst wahrhaftig! Was ein ROA_Lehrgang war ist mir nicht bekannt,aber ich habe gehört,das Studenten in Kurzlehrgängen zu Offizieren befördert wurden einfach so kurz wie Mann heute Geld druckt ? Bei Ihnen vielleicht zum mediz. Dienst oder ?Fehler bitte ich zu entschuldigen ,mein IPAt pfuscht manchmal und immer bedenken ich bin ca. 20 Jahre älter. Am ende werden sie für meine Begriffe noch mal zärtlich, Alterchen Klingt für mich Lustgreis ganz gut,wenn es vielleicht auch ironisch gemeint ist,Frau Oberlehrerin . Hanika ist ein schöner Mädchennahme, möglich aus Polen ,der Slowakei oder Tschechien. Ich hoffe der Mann oder die Männer haben sie nicht enttäuscht , weil sie so kratzbürstig sind. Danke Frau aus Osten ,ich lebe in Chemnitz . Vielleicht wird es zwischen einer Partnerschaft im "nächsten Leben" zwichen uns kommen. Und wo lebst du,meine Katze ?🐆🐈🌺🌸🌼🌺🌸🌼🌺🌸🌼🌺🌸🌼
Authentisch, sehr sehr sachlich und frei von jedweden politischen Pathos. Selten so eine ideologiefreie Doku über unsere NVA gesehen. -Prima- "ganz großes Kino", würde man heutzutage sagen. Wertvolles Filmdokument.
@@-GEZtapo- dir ist der Gammeldöner wohl zu Kopf gestiegen. Warum gehst du nicht zurück in die Südstaaten, die du anscheinend so geil findest und laberst jemand anderen mit deinem zusammenhangslosen Gewäsch zu? Da nervt dich auch keiner wegen GEZ lmao
Tjalfi Ich weiß, dass es perfekt die Piloten der NVA und die Offiziere der Raketeneinheiten konnten. Denn ich komme aus einer ehem. Militärregion der DDR, in der ca. 50 000 sowjetische Soldaten (Panzer, Hubschrauber, Raketen, Fallschirmjäger) stationiert waren, dass es eine NVA-Raketen -Einheit in den umliegenden Wäldern gab, die Ruinen von den Unterkünften der Soldaten und den Raketen - Stellungen und Raketen-Bunkern sind heute noch zu sehen und in der ehem. Kreisstadt gab es einen Militär-Flugplatz der NVA und eine Militär-Hochschule, an der Piloten der NVA gelernt haben, ausgebildet wurden.
Die Offiziere sprachen soviel Russich wie wir Soldaten, ich hatte einen russischen Freund und konnte mehr verstehen als den Vorgesetzten ,ich habe die Klappe gehalten
Da haben Sie aber etwas völlig mistverstanden. Das ist eine der EKELHAFTESTEN "Reppochtaschen" über die NVA die je "gemacht" wurden. Diese Öhstreicher sind ja NOCH BEKLOPPTER gewesen als die Wessis.
@@nobyroyal Im Titel steht "Dokumentation"; eine Dokumentation wäre objektiver und bei den Fragestellungen neutraler. Das geht schon beim Titel los, es gab keinen Stechschritt in den Vorschriften der NVA. (Das soll wohl auf Traditionen der Wehrmacht hindeuten.) Natürlich gibt es auch neutrale Teile, aber der Gesamttenor ist das nicht. Beispiele: Bei der Wachablösung werden die Soldaten *nur* "von hinten" gezeigt. 1:55: Symbolik bei einer Vereidigung wird negativ dargestellt, ebenfalls Kampf gegen Faschismus. 4:40: "Für die Wehrpflichtigen gibt es *natürlich* keine Garnisonswahl." Wie sollte denn so etwas gehen können? 13:50: Die Verpflegung ist "westlichen" Verhältnissen angepasst. (Sonst hatte der DDR-Bürger ja nur Weißkohl, trocken Brot und Wasser.) Verteilung von Propaganda-Material des Österreichischen Bundesheers - Man äußert Erstaunen, dass das untersagt wurde. 19:20: Überraschend, das sich DDR-(Militär)-Piloten außerstande sehen, den Sprechfunkverkehr in Englisch abzuhalten. (Im Warschauer Vertrag galt Russisch als *die* militärische Sprache.) 21:25: Singen eines Volksliedes wird genutzt, um eine Gleichstellung mit der faschistischen deutschen Wehrmacht zu suggerieren. 24:00: "Der Staat ist vorsichtig. Waffen bekommt der Soldat nur im Dienst in die Hand ..." Wann bitte sonst? 25:45: "Ausrüstung und Bewaffnung sind ausschließlich sowjetisch". Stimmt nicht, weil z.B. Kfz-Technik auch aus anderen Ländern kam und etliche Geräte (z.B. 4-fach-Starter für Strela-Raketen) selbst in der DDR entwickelt und gefertigt wurden. 29:30: "Bei Fragen erhält man keine Auskünfte über Gliederung ... Personalstärke ..." Das ist doch normal! 29:50: "... obwohl alle Offiziere ausgezeichnet russisch sprechen". Falsche Aussage, galt für den überwiegenden Teil der Offiziere nicht. Weiterhin gibt es provokante bis dümmlich-naive Fragestellungen, Beispiele: 5:50: Frage an den stellv. Verteidigungsminister, ob er eine Neutralität der DDR für denkbar hält? 12:05: Frage an den Matrosen: "Dürfen sie einen "Spiegel" behalten? ... Haben sie ihren Politoffizier gefragt, warum er ihnen die Zeitschrift wegnimmt?" 14:40 "Fragen sie im Politunterricht ihren Kommandanten, warum sie nicht in den Westen fahren können? Haben sie ihn schon mal gefragt? Warum fragen sie ihn nicht?" (Der Mann hat sich freiwillig als Längerdienender verpflichtet!) 17:50: Frage an den Piloten: Wäre der Einsatzbefehl gegen die Buwe für sie ein Problem? ... Sie würden (auf den Westdeutschen) schießen? 31:00: Frage an einen normalen Wehrpflichtigen: "Sind sie gern Soldat geworden?" 34:20: Frage an den stv. Verteidigungsminister nach einem Einsatzfall, Konfrontation BuWe und NVA. Sowas hätte es nie gegeben, beide Armeen waren Teile gegensätzlicher Militärkoalitionen mit allen sich daraus ergebenden Folgen. (Hätte die BuWe auf die NVA geschossen?) 36:50 Herr General, wie stark ist die Stellung der Partei in der Armee? 39:00 Frage an einen Hauptmann (gestandener Offiziershörer), ob er im Einsatzfall (auf Buwe) schießen würde. (Was will man da hören?) 40:00 Steht die NVA an der Spitze (in Bezug auf die Koalitionsarmeen im Warschauer Vertrag)? Ich war OaZ von '73-76.
Ich verstehe immer den Hass nicht. Ob NVA oder Bundeswehr. Jeder hat seinem Land gedient. Die einen unter dem Einfluss der Russen, die anderen unter dem Einfluss der USA. Ich bin ehrlich gesagt zufrieden das Deutsche nicht auf Deutsche schießen mussten.
Es liegt an der oft dümmlichen Arroganz, mit dem viele Wessis bis heute glauben, über die NVA aburteilen zu dürfen, ohne sich mit den Verhältnissen und Bedingungen dieser Armee wirklich auseinandergesetzt zu haben. Das erzeugt bei bei uns NVA - Veteranen natürlich Aggression und Ärger.
@@tjalfi9059 Ja aber ist deine Aussage jetzt nicht auch etwas Westfeindlich? Ich habe mit Soldaten aus dem Osten und aus dem Westen gedient und das waren alles anständige Männer. Ich finde es ehrlich gesagt sehr schade das 30 Jahre später immernoch so ein Hass herrscht. NVA und Bundeswehr hatten beide ihre Pro und Kontrast.
@@tjalfi9059 Warum sollten die arroganten Besserwisser-Wessis mit der NVA anders umgehen als mit dem Rest der DDR? Die wissen zwar überhaupt nichts, maßen sich aber an, überall ihren überflüssigen Senf dazuzugeben und uns alles zu erklären. Dieses Pack sollte man einfach ignorieren.
Das finde ich auch ! Aber Hass wie oben angeführt ist es nicht. Es ist das Unverständnis und die Arroganz von jungen Männern die , die Geschichte nicht kennen. Wären sie z. B. 2 Km ostwärts geboren zu einer anderen Zeit. In Deutschland ,damals DDR hätten sie heute nicht so eine Siegerfresse.
Genau so sehe ich das auch. Wir waren alle nur ein Teil des Ganzen. Im Nachhinein ist man immer klüger. Es hat uns nicht geschadet und vieles auf den Weg gegeben welches man heute noch nutzen kann... Was manchmal nicht gewünscht ist.
Danke nicht Gott, sondern Menschen, denen Frieden und Verständigung wichtiger war als ihre Ideologie. Auf beiden Seiten. Davon könnten wir heute auch wieder mehr gebrauchen.
Ich habe im Herbst 1988 mit meiner Freundin am Brandenburger Tor gestanden und zu ihr gesagt"Ich würde gerne wissen wie es da drüben weitergeht!" Ich habe damals als Berufsunteroffizier in der NVA gedient und in meiner Kompanie hätte nicht ein Einziger auf eigene Leute geschossen! Also Gott hat damit nichts zu tun! Am 22.Dezember 1989 war ich bei der Öffnung des Brandenburger Tores dabei! ;-)
@@matti38 Im Jahr 1988 waren meine Ehefrau und ich erstmalig in der BRD, in Oberfranken - als DDR-Bürger. Ich war damals Reserveoffizier der NVA und daran interessiert, mit Berufssoldaten der Bundeswehr ins Gespräch zu kommen. Ein "Tag der offenen Kaserne" bot dafür Anlaß. Nach dem HONECKER-Besuch von 1987 erwarteten zahlreiche Westdeutsche eine weitere Annäherung an die DDR, bis zu einer möglichen Konföderation zwischen diesen beiden UNO-Mitgliedstaaten. Von einer "Vereinigung" sprach damals niemand. Mit dem Schießen ist das immer so eine Sache und hängt immer von der auftretenden Situation ab. Deutsche haben so oft in der Geschichte aufeinander geschossen und eingeschlagen, in Kriegen und in Bürgerkriegen.
@@matti38 ES gibt in jeder Armee Soldaten, die nicht auf die eigenen Brüder, Schwestern ...... schießen würden. die hätte es auch in der Bundeswehr gegeben. Aber der größte Teil der Soldaten hätte auch auf die Brüder und Schwestern geschossen - ob Soldat in der NVA oder Soldat in der BW.
@@hartmutgruchmann-moller5313 Warum nicht? Dieses Zeitdokument ist toll... es geht nicht um das Leben zu der Zeit (was für manch toll, für andere alles andere als toll gewesen ist... wie zu allen Zeiten).
Die NVA war die letzte deutsche Armee in der die preußischen Traditionen wie z. Bsp. der Exerzierschritt und der Schnitt der Uniform noch aufrechterhalten wurde. Man sieht das heute nur noch bei der chilenischen Armee! Schade, dass die Bundeswehr diese Tradition nicht fortsetzt.
@@kaiguleikoff7742 Die Bunte Wer hat nichts "delegiert", denn den BGS gab es schon drei Jahre vor der BuWe. Daß die BuWe keine deutschen Uniformen tragen soll war die Entscheidung Adenhauers. Er hätte auch anders entscheiden können, wollte das aber nicht, oder war zu feige dazu. Eigentlich WOLLTEN die Meckdoofs sogar, daß die BuWe die Uniformen der Waffen--SS trägt, damit die Russen sich beim bloßen Anblick schon einscheißen. Allerdings hätten sich dann Adenhauer und seine Frosch--Spezis auch eingeschissen. Also wurde daraus nichts. Und alle, die nach Adenhauer kamen, legten dann keinen Wert mehr auf alles irgendwie noch Deutsche.
@@marcelbork92 ADENAUER war ein Günstling der Westalliierten, ansonsten wäre ER nicht Bundeskanzler geworden. ADENAUER haßte alles "Preußische", obwohl ER selber einmal Preußischer Staatsrat war. Das mit der Waffen-SS-Uniform dürfte ein "Bierwitz" sein, da die als "verbrecherische Organisation" gebrandmarkt wurde.
Ganz wichtig: Die NVA sollte die DDR gegen JEDEN Feind schützen. Bitte darüber nachzudenken. Auch leerreich für europäische Politiker, die den 2. und 3.Feind nicht erkennen
Das war zwar der Wortlaut, aber dieser Wortlaut war ja nicht ernst gemeint und war gar nicht ernstzunehmen.. JEDER wußte, daß die Zerfetzunion NIEMALS ein Feind der DDR werden kann.
Man kann die Feinde nicht numerieren. Man kann auch nicht wissen, wer irgendwann einmal konkret ein Feind sein wird. "Feind" kann sein, kann werden und ist bereits immer schon JEDER ANDERE. Denn der LEBENSRAUM auf dieser Erde ist und die LEBENSMITTEL auf dieser Erde sind BEGRENZT und sind NICHT unendlich aufteilbar.
Im österreichischen heißt es Kommandant, was auch die korrekte deutsche Form ist, denn der Kommandeur kommt aus dem französischen (die sächsische Armee hatte übrigens noch bis nach 1871 französische Dienstgradbezeichnungen)
@@ottokard.1548 Richtig wer es nicht am Zungenschlag bemerkt hat, dürfte es beim Thema Informationen des österreichischen Bundesheeres gemerkt haben, dass dies eine Sendung des ORF ist. Es gibt enige Begriffe die in Österreich anders sind. Nicht nur Paradeiser (Tomaten), Schlagobers (Schlagsahne) auch Grundwehrdiener statt Grundwehrdienstleistender und die Journalisten des ORF verwenden die Bezeichnungen die Österreicher kennen. Es finden sich auch deutsche Berichte über die US-Armee mit deutschen Dienstgraden, zur besseren Orientierung wird da auch von einem Oberst und nicht von einem Colonel gesprochen.
@@ottokard.1548 Gerade unter NAPOLEON I. dienten sehr viele Deutsche unter französischen Fahnen. Die Hälfte der "Großen Armee" gegen Rußland bestand aus den Deutschen des Rheinischen Bundes. Österreich behielt seine "Eigenständigkeit" weitgehend, was sich auch in militärischen Bezeichnungen ausdrückt.
Genau, da gebe ich dir Recht Polar Bear. Kennst dann ja sicherlich noch Hauptmann Brinkmann. Der hatte die Feuerwehr unter sich. Ich hatte die Feuerwehr unter mir.
@@rolandkuhn7778 Kenne ich .Der war später RD bei uns in der Geschoßwerfer Abt. Hatt sich aber später zu einem sehr unangenehmen Zeitgenossen entwickelt. Ich war KFZ I Gruppenführer.
Eine sehr interessante Doku, danke fürs Zeigen. Interessant vor allem auch, wie zumindest vordergründig überzeugt die Interviewpartner ihre ideologischen Parolen wiedergeben. In Anbetracht dessen, wie dieses System später in sich zusammengefallen ist. Glücklicherweise kam es nie zu einer militärischen Eskalation zwischen der DDR und der BRD. Selbst bin ich Wessi und war weder in der NVA noch in der Bundeswehr.
aber was der General zw. c.3:00 und 7:00 sagte- wäre das heute beachtet worden- wir hätten m.E. nicht diesen Abwärtstrend......Dipolmatie tut not......
@@SimpliciusTeutsch na- die friedliche Koexistenz, Nichteinmischung, Achtung der Gewohnheiten der anderen Völker, Handel zum Vorteil beider u.s.w.- im Umkehrschluss- niemanden sein eigenes System/Wertekodex aufzwingen wollen, schon gar nicht mit wirtschaftlichen Beschränkungen hantieren, die Interessenlage des anderen beachten. Alles mal so gelernt und der General hat es so ähnlich ja dargelegt. (Inwieweit es realisiert wurde, ist ein anderes Blatt.....)
@@Helmut040947 Ach das meinst du. Möglicherweise ist eine liberale Demokratie, das derzeitige, westliche Modell, dazu gezwungen, nach außen expansiv zu agieren. Denn eine sogenannte "Offene Gesellschaft" ist möglicherweise in ihrem Inneren ebenfalls angreifbar gegenüber Einflüssen von außen. Außerdem betrachtet die westliche Demokratie ihre Werte als (theoretisch) universell gültig. Wie andere Weltanschauungen ihre Werte ebenfalls (theoretisch) als universell und global gültig erachten. Kommunismus (Weltrevolution) oder der Islam, der danach strebt im Endsieg die gesamte Menschheit vom Unglauben zu erlösen. Wie es im Christentum ja ehemals auch das Ziel gewesen ist. Einen Wettstreit der Imperien und Ideen gab es schon immer. Wahrscheinlich geht es immer nur darum, wer gerade in der Offensive und wer in der Defensive ist. Die kleine DDR konnte auch nur eine Zeit lang existieren, weil sie nach außen stark abgeschottet und in die russische Machtsphäre eingegliedert war. In diesem Licht sind die Äußerungen des Generals zu sehen.
@weapon of ass destruction Das macht es nicht weniger interessant. Wobei das Absterben des realexistierenden Sozialismus, durch sich selbst verursacht und ohne äußere Einflüsse, einer Idee, deren Vertreter dermaßen überzeugt waren und sind, die Zukunft zu besitzen, schon bemerkenswert ist. Aus dem Stand fällt mir keine historische Parallele ein. Andere Gesellschaftsformen sind durch verschlechterte Umweltbedingungen zusammengebrochen und verschwunden, unter anderem die Kultur auf den Osterinseln oder die Hochkultur der Maya in Yucatan. Wieder andere Weltanschauungen wurden gewaltsam überwältigt und ausgerottet, unter anderem die Albigenser in Frankreich. Der realexistierende Sozialismus dagegen ist von selbst und an sich selbst eingegangen.
Freut mich, dass es Ihnen gefällt.Wollte dies schon früher tun, es ist leider aufwändig, musste die Reportage auf einen analogen Festplattenrecorder überspielen, dann auf DVD übertragen, dann mittels PC auslesen, die Filmdatei vorbereiten, und dann hochladen. Dies habe ich auch bei meinen Musikbeiträgen gemacht. Werde noch weitere Beiträge hochladen.
@@marcelbork92 Gedreht frühestens 1988, eher noch 1989 im Frühjahr/-sommer (sichtbare Vegetation), die Postproduktion für eine Reportage benötigt nicht so viel Zeit, sodass diese im Frühherbst 1989 ausgestrahlt werden konnte. Das Insert dieser Zeit wurde damals nur zeitweise eingeblendet. Beim ORF war dies fix erst ab Herbst 1992 der Fall, im moderneren Design, erst rechts, dann gleich links, wo es heute noch ist, nur etwas kleiner, und dann und wann angepasst.
Logischerweise mussten Bundeswehr und NVA am Anfang auf Personal der Wehrmacht, insbesondere Offiziere, zurück greifen. Wo sollten die Leute auch sonst herkommen?
@@hubertusortmann9639 Das ist Quatsch. Es war öffentlich bekannt, dass einige Offiziere/Generale der Wehrmacht die NVA mit aufgebaut haben. Allerdings wurden die meisten von ihnen "entfernt", als man sie nicht mehr brauchte.
@@hubertusortmann9639 Genau, kann mich auch noch lebhaft an die monatlich zwei Tage Politunterricht erinnern, an denen man uns weißmachen wollte sie seien alles revolutionäre Arbeiterfunktionäre gewesen. In der Doku kam dies in etwa auch aus dem Mund des NVA-Presseoffiziers, oder wie man ihn nennen will.
Interessant Doku, allerdings wirkt die NVA hier sehr vorzeigemäßig. Die Fragen waren teilweise sehr unangenehm, besonders auf Mannschaftsebene, bzw. wurde (unangenehm) nachgebohrt, welche Offensichtlich nicht wahrheitsgemäß beantwortet wurde (zurecht, Angst vor Konsequenzen).
Der Zustand eines Soldaten wird von seinem Vorgesetzten geprägt. Schlechte Vorgesetzte können nur schlechte Soldaten hervorbringen. Meine Einheiten trugen immer den "Bestentitel" und vor meinen wehrpflichtigen EK und Reservisten brauchte ich "keine Angst" zu haben - wenn Einheitsüberprüfungen angesagt waren.
So tief wären Journalisten von ARD und ZDF wohl nicht in die Abläufe innerhalb der NVA vorgelassen worden. Dem ORF des neutralen Österreichs stand man in der DDR hingegen etwas offenener gegenüber. Das macht diese Doku tatsächlich sehr interessant.
@@a1f2g3h4 Das liegt begründet im besonderen Verhältnis der UdSSR zur Republik Österreich. Diese hatte ja auch eine sowjetische Besatzungszone und in der ersten Ausstatung des Bundesheeres auch Material aus allen Besatzungszonen. Die Filme hier zum Bundesheer zeigen Panzer der Roten Armee und Halbkettenfahrzeuge der US-Armee im Dienst des ÖBH. Material des ÖBH in den Kasernen der NVA zu verteilen ist aber schon frech, bzw. ein ausloten wie weit können wir gehen.
Nehmen Sie doch bitte die heutige Zeit und stellen Sie im Hier und Heute ganz normalen Zivilisten Fragen zu kontrovers diskutierten Themen. Ich nehme nur Energieversorgungslage, deren Ursachen und Auswirkungen. Wer da das "Falsche" sagt, der kann sich auch von seinem Arbeitsplatz verabschieden.
@@onkelchen9608 Ein alter System-Vergleich bleibt aktuell: In der DDR war die berufliche Karriere "im Eimer", wer das SED-Politbüro in Frage stellte. I In der BRD ist das der Fall, wer seinen Arbeitgeber als "unfähig" bezeichnet. In beiden Fällen ein PROBLEM DER LOYALITÄT - auf unterschiedlichen Ebenen festgelegt.
Ich Scheiß auf das Dokument.! Tatsache ist dass das Volk im Namen vom Sozialismus von vorne bis hinten verarscht worden ist.! Und heute wird das Volk auch wieder nur verarscht, aber vom Westen.! Fazit. : Nieder mit dem Staat.! Nieder mit der Knechtschaft.!!!
@@johannes3914 Also Sie wissen es nicht, das dachte ich mir. Ihren altbackenen Spruch hätten Sie sich sparen können. - Das Wort "nichts" schreibt man übrigens ohne Deppen-Apostroph. 😅
Wenn auch aus westlicher (österreichischer) Perspektive ein recht guter Beitrag. Kann das beurteilen, war dabei. Also bei der NVA 🙂. Peace! aus Dresden
Horst Brünner wurde am 31. Dezember 1989 aus dem aktiven Dienst entlassen. Er wurde 1998 in den Mauerschützenprozessen im April 1998 angeklagt und am 24. Juli 1998 vor der 28. Großen Strafkammer des Berliner Landgerichts wegen Beihilfe zum Totschlag zu zwei Jahren Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt. Er lebte noch fröhlich bis 2008. Interessant wäre zu erfahren, was er später gedacht / gesagt hat.
@flopunkt3665 Im Osten gab es keine Journalisten? Aber heute haben wir welche, oder? Das was heute abgeht ist schlimmer als zu Goebels Zeiten. Ich wette du bist aus dem Westen. Du warst wahrscheinlich auch nicht bei der BW und schon gar nicht bei der NVA. Wie schmeckt eigentlich Dubai Schokolade?
Der Beitrag über die innere Situation der NVA im Jahre 1989 ist ein interessantes militär-historisches Filmdokument. Beachtet werden muss, dass der ehem. GO Brünner am Ende des Jahres 1989 seiner Funktion entbunden wurde. Ein Jahr später gab es die NVA nicht mehr - ohne einen Schuss. Die ehemaligen Angehörigen der NVA haben ihren Auftrag erfüllt, der durch die Bevölkerung der DDR gestellt wurde. Eine einzigartige geschichtliche Leistung.
Die Bevölkerung der DDR hat den Soldaten nie einen Auftrag erteilt. Im Gegenteil. Fast kein junger Mann hätte freiwillig seinen sogenannten Ehrendienst geleistet. Warum mussten Soldaten aus Dresden ihren Dienst in Schwerin ableisten? Warum bekamen in vielen Einheiten, die Soldaten nicht mehr als den vorgeschriebenen Urlaub? Warum durfte ein Soldat sein Auto nicht mit zur Kaserne nehmen? Die Soldaten haben ihre Offiziere gehasst, jedenfalls die überwiegende Anzahl. Die meisten Unteroffiziere waren dumm wie Stroh und sind nur Berufssoldaten geworden, weil sie im normalen Leben nichts geworden wären. Ich rede hier nicht von den Unteroffizieren, die man gezwungen hat 3 Jahre zu dienen, um einen Studienplatz zu erhalten. In diesem Sinne: Ich diente nie der DDR.
@@andreasgoetz1069 Nicht alles, was außerhalb Ihres geistigen Horizonts liegt (der wohl nicht größer als der eines Feuerlöschteiches sein dürfte), ist Blödsinn, Herr Klugschiss-Besserwiss. Sie sollten sich langsam damit abfinden, dass es neben Ihrer auch noch andere Meinungen gibt. Sie sind nämlich mit Ihrem dämlichen Geschwafel nicht der Mittelpunkt der Welt.
@nobyroyal Die konnten die armen Kerle dort nicht bis zum St. Nimmerleinstag stehenlassen. Solche Schoten haben sich übrigens die Sowjets oft geleistet. Reglerposten standen bei Übungen oft tagelang ohne Wasser und Verpflegung an Straßenecken. Mitfühlende Bewohner gaben ihnen zu Essen und Trinken, damit sie die Zeit überstehen konnten.
@@nordwolf1684 völliger Quatsch, ich sage alles, was ich will - ich habe aber eine vernünftige Meinung, mit der ich mich jederzeit zitieren lassen würde. Vielleicht stimmt mit Deiner "Meinung" etwas nicht.
3:25 Die Mitgliedschaft in der GST war FREIWILLIG. Es wurde NIEMAND von NIEMANDEM in die GST hineingezwungen. Wenn ein Junge Fallschirmjäger werden wollte, war es ratsam, bereits in der GST etliche Fallschirmsprünge durchgeführt zu haben -- aber auch in diesem Falle war es KEINE PFLICHT. Man konnte auch Fallschirmjäger werden, OHNE in der GST vorher gesprungen zu sein.
Gedreht frühestens 1988, eher noch 1989 im Frühjahr/-sommer (Vegetation), die Postproduktion für eine Reportage benötigt nicht so viel Zeit, sodass diese im Frühherbst 1989 ausgestrahlt werden konnte.
Das mit die Auslandreisen wundert mich nicht. War selbst beim Niederländische Luftwaffe. Auslandsreisen gab es bei uns auch nur nach genehmigung vom Kader. Ich sage nicht das es nicht ohne Genehmigung passierte, aber schon wegen Versicherung und Krankenversicherung war es nicht frei. Nach "Drüben" kam sowieso nicht im Frage.
Danke, mal eine Stimme von drüben, die da ein bißchen was klarstellt. Die DDR hatte mit Sicherheit ihre sehr großen Schwächen, aber so ein übles Land, wie immer dargestellt, war sie auch nicht. Im Gegenteil, sie hat auch ihre Leistungen erbracht. Im Übrigen waren das Verhältnis DDR-NL in der Regel besser als das zur BRD. U.a. wurde im Bildungssystem gerne zusammen gearbeitet. Grüße in die NL und Peace! aus Dresden
Der Schlusssatz ist interessant und sagt viel aus. "Es existieren -wenn ich Österreich nicht dazu zähle- 2 deutsche Staaten." -Das, was er nicht sagt, ist das interessante. Und das macht den Professor symphatisch
In ÖSTERREICH ist die Staatssprache DEUTSCH und damit ist Österreich ein deutscher Staat - mit eigener Souveränität, wie es zuvor die BRD und die DDR waren.
@@kaiguleikoff7742 Die großen Dichter und Denker, sowie große Köpfe auch in Armee und Staat Österreichs waren bis ins 20.Jahrhundert hinein bekennende Deutsche. Erst mit dem Dollfußregime wurde zum erstenmal versucht, zumindest den Vereinigungsgedanken aus dem Volke auszumerzen. Nach 1945 betrieb man gar eine Verleugnung des eigenen Deutschtums perse, was dazu führte, daß sich ein Großteil der Österreicher nicht mehr als Deutsche sieht. Als Vergleichsbeispiel sei Zypern genannt, wo die Zyprioten wie selbstverständlich sich als Griechen bezeichnen und bei diversen Festlichkeiten auch die griechische Fahne mitführen. Sich des eigenen Volkstums zu schämen, es gar zu verleugnen, ist eine auf die Deutschen beschränkte Eigenheit. Während in den anderen Ländern den Kindern wie eh und je die ewig gültigen Namen des Volkes gegeben werden, geben die Deutschen ihren Kindern fremdländische Namen und halten das für "modern"....sie schämen sich der Vornamen ihres Volkes. Darum zeugen bei vielen Deutschen nur noch die Familiennamen von der deutschen Volkszugehörigkeit.
Vor der BRD und der DDR bestand Deutschland eben auch aus Österreich.. Zusammen als "Deutsches Reich" bekannt. Auch, wenn Österrerich davon nichts mehr wissen will. Österreich hat sich sehr günstig in die Neutralität flüchten können. Die Bundesrepublik wollte das anfangs nicht.
@@a1f2g3h4 Die Trennung von Österreich fand bereits 1866 statt - im sogenannten "Deutschen Krieg." Spätere Einigungsbestrebungen (1919 und 1938) wurden verhindert oder waren nicht von langer Dauer. Das AUSLAND wollte eben kein "Großdeutsches Reich."
@@Ritterhall Die DEUTSCHEN schafften es nie, einen ZENTRALSTAAT zu schaffen - wie beispielsweise die Franzosen oder die Engländer. Der Dreißigjährige Krieg zerschlug diese Idee, wie der Rheinbund unter NAPOLEON I. Im "Deutschen Krieg" von 1866 erfolgte die erneute Trennung von Österreich. Die "Anschlußgedanken" von 1919 und 1938 verhinderte das Ausland oder waren nicht von langer Dauer. Ein "Großdeutsches Reich" ist eben nicht erwünscht - in Europa !
Ich auch, später dann im MSR 28 in Rostock, 1. PB, 1.Pz.-Kp. 1983-86. Vorher Ausbildung Uffz.-Schule Weißkeißel zum T-55 Kommandant. Peace! aus Dresden
Die Doku an sich finde ich sehr gut. Allerdings habe ich noch nie einen so verunsicherten Militär gesehen, wie General Brünner. Schon allein wie er sich an jedes Wort herantastet, ist hochinteressant. Der Mann hat Angst etwas falsches zu sagen und das merkt man ihm an. Viel interessanter aber ist, was der Militärhistoriker ganz am Ende sagt, nämlich dass es gegenwärtig "wenn ich Österreich nicht mit einbeziehe" zwei deutsche Staaten gibt. Inwieweit war Österreich nun in der Militärdoktrin der DDR bzw. der NVA ein deutscher Staat?
Das ist mir damals schon aufgefallen, eigentlich hätte er direkt sagen können, dass Österreich kein deutscher Staat ist (die DDR dachte ja auch nicht großdeutsch), wenn er Österreich schon erwähnt, was er wohl deshalb tat, da es eine ORF-Doku war. Es ging ihm darum klarzustellen, dass Österreich nach 1945 kein deutscher Staat mehr ist - nur etwas ungeschickt formuliert. Allerdings könnte man sich durchaus vorstellen, dass es manchen in der DDR-Führung gefallen hätte, "das ganze Deutschland auf sozialistischer Grundlage erneuert zu wissen“ zu erweitern, also BRD+DDR und Österreich.
@@nobyroyal Nun, wenn man bedenkt, dass die DDR bis 1989 immer wieder kleinere Versuche unternommen hat die Oder-Neiße Linie zu revidieren, dann könnte man, gerade bei einer Armee die sich auf 1848 beruft, auch zu dem Schluss kommen, dass sie Österreich „heimholen“ wollte. Aber das sind Spekulationen.
BRÜNNER und KEßLER waren nicht vergleichbar mit VERNER und HOFFMANN - zu Hochzeiten der NVA. Bis Anfang (!) der 1980er Jahre war die NVA noch "intakt", doch mit der einseitigen Reduzierung der NVA und deren "Liberalisierung", wich praktisch die Luft aus dem Reifen. GORBATSCHOWS "Reformen" deformierten auch diese letzte deutsche (!) Armee.
@@nobyroyal das ist totaler Quatsch! Die Deutsche Demokratische Republik hat Österreich nie als deutschen Staat gesehen!!! Auch nicht als Teil eines gesamten Deutschland! Auch wurde Österreich zum Teil von der Roten Armee vom Faschismus befreit! Õsterreich hat sehr viel in der DDR investiert!!!! Es bestand eine enge wirtschaftliche Zusammenarbeit l Ebenso mit den skandinavischen Ländern! Ùbrigens, warum wird seitens des Westens nie erwähnt, das die Initiative zu einem ganzen Deutschland ohne militärische Besetzung dafür Neutralität und keine Blockzugehörigkeit von der UdSSR und der besetzten ostdeutschen Zone ausgegangen ist???!!! Dem zuvorgekommen sind die Amerikaner mit der der Gründung der BRD! Erst danach wurde der Beschluss gefasst die DDR zu gründen!
@@Ost-ci6vk Offiziell natürlich nicht, hatte nur erwähnt, dass ein Teil der DDR-Führung evtl. geneigt gewesen wäre Österreich dabei zu haben, dies war in einzelnen Reportagen in der Vergangenheit zu hören. Klarerweise nur unter sozialistischem Vorzeichen, wenn Westeuropa z.B. erobert worden wäre, letztendlich hätte die UdSSR alles festgelegt. Möglicherweise NVA-Truppen in Österreich, da gleiche Sprache. Dass die UdSSR ein neutrales geeinigtes Deutschland vorgeschlagen hat war und ist im Westen allgemein bekannt, mir persönlich seit den 1980ern. Es wird allerdings bezweifelt, ob dies ein tauglicher Vorschlag gewesen wäre, die Sowjets hätten versucht ihre Vorstellungen durchzusetzen. Dass Adenauer daher zum Westen wollte ist daher nur zu verständlich, um auch ein demokratisches System abzusichern. Ohne eine Art Staatvertrag (analog zu Österreich) wäre ein geeintes Deutschland ohnehin nicht stabil gewesen. Die SED hätte ihre Macht nicht so ohne weiters abgegeben. Dass Österreich befreit wurde ist klar, die SU hatte die größten Opfer zu beklagen. Fakt ist aber auch, dass die SU zu dieser Zeit eine brutale Diktatur war, es starben und Lenin und Stalin mehr Menschen, als unter der deutschen Besetzung, z.B. durch gezielte Hungersnöte, Kollektivierung der Landwirtschaft, Lager etc. Der einzelne Mensch zählt bis heute in Russland nichts, man sieht es an der russischen Kriegsführung in der Ukraine anhand der eigenen Soldaten. Es zählte und zählt nur die Masse. Stalin hatte vor dem Krieg in seiner Paranoia etwa 8000 Offiziere der Roten Armee liquidieren lassen. In der Tat hatte Österreich mit der DDR eine gute wirtschaftliche Zusammenarbeit, auch mit den anderen RGW-Staaten. Als neutraler Staat hatte Österreich auch diplomatisch andere Möglichkeiten, als die EG/Nato-Staaten. Manchmal denke ich an die alten Zeiten zurück, und denke mir es war nicht alles schlecht(er), hüben wie drüben, und heute bei weiten nicht alles besser, insbesondere der heutige Turbo- und Finanz-Kapitalismus ist wohl mehr als abträglich.
Bis 1976 Dienst in Neubrandenburg - Trollenhagen. 3.LVD NB 33. Im Sommer ging es zum Tollensesee, Disco bei "Onkel Willi". Gruß an alle Kameraden, die in den Jahren 1973-1976 dort gedient haben. "Was uns nicht umbringt, macht uns härter".
Glaube Euer Chef war Maj. Noeremberg. Unserer(Stab) war Major Eller. Ich selbst war kurze Zeit mal Spieß, unser alter Spieß (Spitzname Bogo) hatte tödlichen Unfall auf dem Weg in die Kaserne.
Entsinne mich noch an die Zeit, als wir in Zelten hausen mussten, weil die Unterkunft renoviert wurde. Und Kamerad Moehrig nachts von Alpträumen geplagt aufschrie. Hatte verbotenerweise West-Gruselromane mitgebracht - John Sinclair Mörderische Knochenhaende-. Waren schon eine lustige Truppe. Und dann Alarm:Ab nach Sponholz Nähe Abdeckerei.
Ich war auch in der 3. LVD im NB 33 in der Zeit 1988-10/1989 und Willi kenne ich auch noch. Wir sind immer über die Rohrleitungen geklettert und haben im 5 l Kanister Bier bei ihm gekauft. Der Sommer am See war traumhaft. Tolle Zeit dort gewesen.
@@baer0083 Ok, du differenzierst da etwas, was schon mal nicht alle tun. Arbeiterpartei habe ich im Erstkommentar nicht gelesen, es war "Partei der Arbeiterklasse", was durchaus etwas Anderes ist. Und ja, manches ist in der Form gleich oder ähnlich (gewesen), allerdings im Inhalt extrem anders. Und heute? Man kann es etwa so auf den Punkt bringen: *Wir* (BRD, NATO, EU) sind die Guten. Also ist alles, was wir tun, von vorn herein richtig und gut. Welcher Unterschied besteht da zu "Die Partei, die Partei, die hat immer Recht ... ?
@@Beimann_1973 Was ist denn der Unterschied zwischen einer "Arbeiterpartei" und einer "Partei der Arbeiterklasse"? Beides soll suggerieren die Macht ginge vom Proletariat aus, welches diese an ein Organ seiner Wahl gibt. Das ist dann die Partei. Inhalt extrem anders? Bis auf den Rassismus stehen da schon sehr viele Parallelen. - Eine Partei - Das gesamte Volk soll auf ein Ziel ausgerichtet sein -> kein Individualismus - Das Militär übernimmt eine wichtige Position und hat hohen Stellenwert - Es gibt einen gemeinsamen Feind den es zu bekämpfen oder abzuschirmen gilt - Jegliche äußeren ideologien werden geblockt und abgeschirmt Heute: Keiner zwingt mir auf die NATO zu feiern. Ich darf mich problemlos dagegen äußern. Man darf den Kriegsverbrechen des USA und der NATO kritisch gegenüberstehen. Unsere deutsche Regierung hat auf jeden Fall nicht immer Recht. Und ich werde für diesen öffentlichen Kommentar keine Konsequenzen zu fürchten haben. Den Überwachungs- und Polizeistaat mit der heutigen BRD zu vergleichen ist lächerlich.
@@SyntheticSan Totaler Blödsinn! In der DDR waren jede Menge Vier-Takt-Autos (Pkw) zu kaufen - neu und gebraucht. Was sind denn die "einfachsten Dinge des Lebens?"
@@SyntheticSan Ich war DDR-Bürger von 1950 bis 1990. Neben Wartburg und Trabant - den 2taktern - bin ich gefahren, als Pkw-Eigentümer: Moskwitsch, Wolga, Lada und Skoda - alles 4takter. WAS sind denn nun die "einfachsten Dinge des Lebens?"
Lass einen raten und danach kam der Absturz und das Elend der BRD-GmbH, obwohl man heute weitaus besser als in der DDR lebt. Aber um solche wahrheitsgetreuen Antworten zu erhalten , dazu muss man sich nur mit denen unterhalten, die in der DDR als "feindlich-negative Kräfte" galten, oder die in solchen Umweltverpestungs-Gegenden wie Bitterfeld lebten. Alternativ kann man sich auch einfach die Videos über die NVA mit Rainer Eppelmann, Bausoldat, DDR-Regimekritiker und letzter Minister für Abrüstung und Verteidigung der DDR anschauen, selbst da klingt das angebliche so saubere Bild der DDR gleich ganz und komplett anders.
@@Das_Deutsche_Moerdervolk Erst mal kommt das eigene Wissen und Erleben, bevor man "Dokumentationen" und den immwer wieder gleichen handverlesenen "Zeitzeugen" glaubt. Wer über Ersteres nicht verfügt, sollte sich mit seinen Kommentaren zurückhalten.
@@Hanika-original Hanika, erstmal musst du hier ablassen, dass Reiner Eppelmann nicht nur ein von der BRD-GmbH handverlesener Zeitzeuge ist, sondern das er auch ein Volksverräter war und er außerdem nur über die EHEMALIGE DDR am "hetzen" ist, weil er ganz einfach "zu weich" für die DDR war. Kennt man ja auch von euch DDR-fanatisieren Radikalinskis. Wenn euch die Wahrheit zu nahe kommt, dann fangt auch ihr immer mit euren erbärmlichen Gehirn-Vorwärtsgeboxe in Form von Sprüchgebrülle an und dann seid ihr Aasgeier auch noch der Überzeugung, dass andere sich das auch ja artig aufzwingen lassen. Ach ja, für dich mal als Info, ich bin kein Jugendlicher...ich bin so alt, ich habe die DDR als Erwachsener miterlebt, aber als Wessi und als Wessi dürfte man in die DDR reisen und sich dieses runtergekommene Land von Innen anschauen. Aber wahrscheinlich habe ich ganz einfach nur falsch hingeschaut und den Wohlstand in der DDR übersehen. Bevor du deine "Wahrheiten" über andere ablässt, vergewissere dich lieber mal vorher, ob derjenige tatsächlich so unwissend ist.
@@Hanika-original Eure "Rechnungen" sind ganz einfach und noch einfacher zu erkennen. Alle, die in der DDR gelebt haben und die erzählen, dass die DDR eine Diktatur gewesen ist, sind Volksverräter, Lügner und von der BRD-GmbH bezahlt. Und die Wessis sind eh alles nur Weicheier, das sowieso klar. Und wer die DDR anhimmelt, bei dem aber denen seine Nase nicht passt, ist auch ein Arschloch. Mir kann man da zum Glück seinen radikalen Mist nicht aufzwingen, denn ich bin zwar auch ein Wessi, aber als Wessi war es zwar schwierig, aber möglich, die DDR zu besuchen, um sich das erbärmliche Elend in der DDR anzuschauen. Und da bringen auch die fanatischen Sprüche ala "Hättest du mal ohne rosarote Brille die DDR besucht, dann hättest du gesehen, dass die DDR das Glück für uns war" für immer überhaupt nichts und gar nichts.
wie die offiziere bei jeder frage herumdrucksen :D die mannschaften und unteroffiziere gleich direkt sprachlos bei manchen fragen, bloß nichts falsches zu sagen... schon irgendwie traurig
@@cathydowns5442 Quark. Es war ein deutscher Staat; durch und durch. Für meinen Geschmack damals schon, hätte es gerne hier und da ein wenig ohne diesen permanenten Nationalschmalz sein können. Hätte der DDR echt gut getan. Peace! aus Dresden
Das ist nicht so. Aber der doofe Durchschnitts-Wessi glaubt, dass im Osten alle Sachsen sind und Sächsisch sprechen. - Übrigens ist das Fragezeichen am Ende Ihres Satzes falsch. Außerdem fehlt nach "nicht" ein Komma und zwischen "DDR" und "Dokus" setzt man einen Bindestrich.
@@Hanika-original Komma. Punkt. Hin oder her. Dann muss das wohl eine Illusion sein. Mir kommt es aber so vor. Punkt und Komma ändert ja an der Sache auch nichts oder?
@@schneckenmcking1 Korrekte Sprache ist für denjenigen unwichtig, der sie nicht beherrscht. Übrigens habe ich im ersten Teil meines Beitrags Ihre Frage beantwortet. Mit dem Lesen haben Sie wohl auch Schwierigkeiten?
Im Panzerregiment 23 "Julian Marchlewski" diente ich im NVA-Praktikum von 1970 und als Zugführer von 1971 bis 1972. Regimentskommandeur Oberstleutnant DORN, Bataillonskommandeur Major LEOPOLD und Kompaniechef Hauptmann WISKOW. Standort damals in KARPIN, Straße der NVA.
Die beste Reportage über die Nationale Volksarmee. Die österreichische Berichterstattung ist sachlich hierbei vorbildlich. Ich (geb. 1961) wurde in der Bundeswehr im gleichen Geist ausgebildet. Was für ein Wahnsinn? Wir Deutschen haben die Wiedervereinigung eigentlich ganz gut hinbekommen, oder? Endlich ein gutes Beispiel für die Welt von uns.
Der Brunner war seeeehr "beliebt"... Egal, wo er auftauchte : Man war immer von seiner "Bescheidenheit & Kompetenz" sozusagen "beeindruckt"... Uebrigens bestand er IMMER auf "Filter-Kaffee"... Das Problem: Es gab keine "Kaffee-Filter". Ergo behalf ich mich... Nachdem der Typ weg war, fragte mich mein Chef: " Wie haben Sie das gemacht ? " Meine Antwort: "Ich nahm Klopapier als Filter , Genosse Oberstleutnant ." Sein Lachen klingt mir noch HEUTE in den Ohren. Uebrigens faellt es auf, dass ausschliesslich Offiziere aus Sachsen / Sachsen-Anhalt interwiewt wurden. Woran DAS wohl liegen mag... Nun, was sagen Sie, Herr Kai Guleikow (als MAJOR mit 10 Jahren aktiver Dienstzeit) denn DAZU ?
@texascowboy7340 Sachsen, Sachsen-Anhalt (und Thüringen hatten Sie vergessen) stellten 11,5 Millionen von 16,5 Mio Einwohnern der DDR. Da ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Personen aus diesem oberdeutschen Sprachraum interviewt wurden. Für außenstehende erschließen sich die feinen Nuancen der Mundarten nicht auf Anhieb. Aus gleichem Grunde wurde von Westdeutschen Ostdeutsch als Sächsisch und umgekehrt assoziiert, auch wenn es z.B. ein Thüringer sein könnte. Brandenburger gehen gerade noch als Berliner durch, und die von der Küste sind halt Nordlichter. 😉
Der Dienst in der NVA war hart in der Sowjetarmee noch härter. Ständige Gefechtsbereitschaft war allgegenwärtig ! Dienst in der Bundeswehr war dagegen fast URLAUB.
@@michaelpielorz9283 Keinen Feind? Mal ehrlich - dann war es doch eine reine Urlaubsbelustigungsarmee.... Meine Ex-BW-Kumpels erzählen da schon was anderes und die alten NATO-Unterlagen auch. Peace! aus Dresden
Dafür haben die Grenzsoldaten auf die eigene Bevölkerung Geschossen wenn Menschen Raus wollten und ihnen es verboten wurde,was durch nichts zu rechtfertigen ist .
@@michaelriecke3265 das nennst du "überfall"? :D mach dich nicht lächerlich... selbst die vereinten nationen haben in diesem fall den USA das recht der selbstverteidigung zugesprochen und zudem griff der artikel 5 des NATO vertrages. die aggression ging sicherlich NICHT von den USA, geschweige denn deutschland aus. ansonsten würde das WTC ja noch stehen. ich möchte dich aber auch dran erinnern dass die NVA durchaus gewehr bei fuß stand als die UDSSR 68 meinte man muss das selbstbestimmungsrecht der tschechen blutig niederschlagen. ;-)
Nein, wir brauchen Abrüstung! MSR28 Rostock von 1983 bis 1986, am letzten Tag der DDR als Leutnant d.R. zum Zivi umgemeldet. Aus guten Gründen. Peace! aus Dresden
Ich fand diese Reportage relativ objektiv. Zur meiner Wehrdienstzeit von Herbst 1975 in Eggesin bei den Panzern und später beim Friedrich Engels Wachregiment am Kupfergraben in Berlin. Also als Wach - u. Salonsoldat bis zum Frühjahr 1977. Ich war nicht freiwillig dabei, aber im Nachhinein denke ich hat es auch nicht "geschadet".
Also politische Bildung gab es schon in der Bundeswehr, die Themen waren allerdings sehr harmlos. Von einer staatlichen Indoktrination kann keine Rede sein. Ich habe bis grade eben noch nie die Vereidigungsformel der NVA gehört, die Sätze mit der Bestrafung bei Verfehlungen sprechen Bände, alles basiert auf Angst.
Auch in der alten RD und ihrer Bundeswehr gab es "Politunterricht" - als Gemeinschaftskunde und in der Unterweisung zu staatsbürgerliche Pflichten (Grundgesetz u.ä.).
Gesellschaft für Sport und Technik. Wohl eher ab dem 16. Lebensjahr und nicht mit dem 14. Denn man kam erst in der Berufsausbildung mit der GST in Berührung.
@@Hanika-original Das war 1984 auf dem Gelände des Pionierlagers am Senftenberger See. Uns wurde es gleich am Anfang der Maßnahme veklickert, daß es Uffz- Schüler seien. Zum Einstand am ersten Tag hat man uns durch aschefarbenen Tagebauschlamm gleiten lassen, da konnten wir die GST Klamotten nach Dienstschluß in die Ecke stellen.😆
Mit 14 ist schon richtig. Wir waren damals absolut glücklich nun zu den Segelfliegern zu dürfen. Das war eine wunderbare Zeit auf dem Flugplatz. Militärische Berührung gab es zu meiner Zeit kaum. Lediglich das KK-Schießen war Teil des Sommer- bzw. Winterlehrgangs. Da hatten wir aber Spaß dran. GST-Klamotten konnte man sich kaufen, machte aber kaum jemand. Wir wollten nur fliegen.
@kANALe Grande versuch mal respekt zu haben,und nicht so grundlos feindlich gegenüber Leuten zu sein, die deutlich mehr geleistet haben im leben als du,diese leute haben so viel erlebt,und sie einfach als ossispinner abzutun ist einfach ekelhafte propaganda der neuen medien,obwohl sie selbst nicht viel anders als die ddr medien sind
@@Aktionaer Jubel und Freudentaumel pur für jeden Ostalgiker, back to the roots, die Russen krallen sich speziell das Ossiland. Viel Spaß ;-) »15.02.2023 Für den tschetschenischen Machthaber Kadyrow, Putinvertrauter & 'Putins Bluthund', war der sowjetische Truppenabzug aus der ehem. DDR ein Fehler. Russlands Armee müsse dorthin zurückkehren, "das ist unser Territorium", sagte er im russischen Staatsfernsehen«
Man sieht ja aktuell ausgezeichnet wie eine Armee die nach sowjetischer Doktrin kämpft richtig hart reinscheißt. Die NATO hätte mit dem WP den Boden gewischt, bis es zur Atomaren Eskalation gekommen wäre.
Das war noch ne Armee.... hab selber 18 Monate gedient mancher junge Kerl ist zum Mann erzogen wurden nicht wie jetzt in der Bundeswehr erinnere mich immer wieder gerne daran und unser Maschienen Park sowie Waffenarsenal funktionierte....
Allzeit gefechtsbereit. Zu 85 Prozent auch am Wochenende. Ich hab noch zwanzig Monate Bundeswehr gedient. Auch Ende der neunziger wurden - genauso wie eigentlich auch heute - aus jungen Erwachsenen Männer geformt. Nur dass heute die Wehrpflicht ausgesetzt ist, halte ich für einen schweren Fehler. Schon allein vom Stichwort "Reservisten" her. In den Neunzigern und Zweitausendern konnten wir bei den Hochwassereinsätzen noch auf einen wirklichen Manpowerpool zurückgreifen.
Die DDR war ein verwahrloster Terror-und Unrechtsstaat. Die NVA hat aus geistig Minderbemittelten potentielle Mörder und Verbrecher gemacht. Die NVA war ein krimineller Scheisshaufen, wie die ganze Ostzone.
Generell von jedem der interviewt wurde. Man kann richtig in den Gesichtern ablesen, wie sehr die Personen Angst davor hatten was "falsches" zu sagen, was dann ein IM hört oder sonstig vom MfS mitgehört wurde. Da konnte so ein Interview dein Leben und deine Karriere zerstören, wenn etwas unliebes angesprochen wurde.
Man darf nicht vergessen, dass diese Doku zu einer Zeit gemacht wurde, wo Wissen über die DDR (geschweige über die NVA) in Österreich kaum vorhanden war, und deshalb Fragen gestellt wurden, die heute naiv erscheinen, zudem konnte der Reporter nur genehmigte Fragen stellen, man muss es in diesen Kontext sehen.
Von dieser deutschen Armee ging nie eine Kriegsgefahr aus und sie unterstützte auch keine kriegerischen Auseinandersetzungen in der Welt - auch funktionierte die Technik, immer, und es gab Munition, welche nicht nur für einen Tag reichen würde ⚔
War Anfang August 1990 in Berlin, was da an NVA durch Ostberlin fuhr, das habe ich zuvor noch nicht gesehen, schon auf der „Transitautobahn“ jede Menge sowjetische Armee-Fahrzeuge.
@WarLeaks Compact haben die Roten dir die Eier rasiert ? Es ging um die NVA als Armee . Armee ist Armee oder bist du auch so eine ungediente Schlappwurst?
Wird jetzt alles dafür getan, unsere Identität vollständig abzuschaffen - indem das Land mit Ausländern geflutet wird. Un der DDR hatte man seine Identität und die Sowjetunion hat das auch so anerkannt......zwei Staaten deutscher Nation ( so die offizielle Aussage der Sowjetunion)
Bedienstete in den westlichen NATO Armeen durften während ihrer Dienstzeit auch nicht zu den sozialistischen Ländern ohne Sondergenehmigung reisen. Die Fragen an die Volksmarine Matrosen erübrigten sich.
So sieht das aus. Wir wurden in der Kaserne wie im Knast eingesperrt. "Ausgang und Urlaub k o n n t e n gewährt werden". Das wurde von den Sowjets übernommen. In normalen Armeen konnte die Kaserne nach Dienstschluß verlassen werden. Das alleine reicht schon.
@@andreasgoetz1069 "Wir wurden in der Kaserne wie im Knast eingesperrt." - Schwachsinn. Sie lügen wie gedruckt. Jedem Wehrpflichtigen standen Urlaub und Ausgang zu, nur in der 6-wöchigen Grundausbildung kam man so gut wie nie raus. Bleiben Sie bitte bei der Wahrheit.
@@Hanika-original Du bist mir schon mehrfach unangenehm aufgefallen. Was Du für einer warst und noch bist, ist leicht zu erraten. Behalte Deine rote Propaganda für Dich!
I like that NVA was more German. I don't like to see Americanized Bundeswehr. German army should be German. It's one of the best things Germany produced and if you are a normal German you should be proud of that.
Tja, wir haben gelobt und nicht geschworen. Und Strafe wurde uns nicht angedroht. Russen gab es nicht aber dafür Amis. Wer Glück hatte konnte in einen der Ami Shops einkaufen. Die waren geil.
@@PM-mt4ht Staatsbürgerliche Pflichten zu "verweigern", sollte nicht unbedingt zu einer Demokratie gehören. Die Ableistung von Wehrersatzdienst möglich sein - ebenfalls als Pflicht. In der DDR konnte waffenloser NVA-Dienst geleistet werden, als sogenannter "Bausoldat." Totalverweigerung galt als Straftat.
@@kaiguleikoff7742 DDR verweigern hatte gewisse Konsequenzen. Im Westen nicht. Zivildienst war Pflicht wer in Westen verweigerte. Totalverweigerer drohte ein Strafverfahren im Westen. Wer Pech dabei hatte, musste sogar in den knast. In der DDR ging man sofort in den Bau mit netter Hilfe der Stasi. Die Wehrpflicht war im Westen eigentlich verfassungswidrig. Verletzung des Gleichheitsgebot. Frauen brauchten ja nicht. Im Osten weiss ich das nicht.
@@kaiguleikoff7742 Totalverweigerung galt auch in der Bundeswehr als Straftat die Leute wurden eingezogen und kamen in die Zellen des Wachlokals. Sollten sie nach drei Wochen sich noch weitern wurde der zivile Richter zuständig. Richtig ist die DDR war der einzige Staat dieses Bündnisses mit der Möglichkeit Dienst mit der Waffe zu verweigern. Ich kenne einen Bausoldaten der die ganze Dienstzeit Kohlen geschippt hat. Pfarrer Eppelmann wollte man laut einer Doku zum Bau von Schießplätzen zwingen, er hielt das unvereinbar Dienst mit der Waffe zu verweigern und dann Ausbildung an der Waffe zu fördern. Somit kam er ins Gefängnis. So nebenbei hatte man als Bausoldat nach dem Dienst es schwerer bei der Suche nach einem Arbeitsplatz etc.
Die bloße existenz der DDR und NVA inklusive ihrer mauerschützen und Mauer war purer deutschen Hass. Deine richtig wahre deutsche arme die härter am Schuldkult festhielt als jede linke Partei. Die einzige arme die Seite an Seite mit stalinisten und slawen gegen die deutschen brüder in Westen ins Feld gezogen wären, für ein Marionetten regiem was noch ein paar Jahre davor deren mütter vertrieben und vRgewaltigt hat und die Heimat raubte und Familie vernichtete mit den mongolieden rot Verbrechern und ihren Größenwahnsinigen Gottgenossen Stalin. Die DDR war der größte antideutsche Konzern und nur, weil die NVA ne Wehrmachts Uniform (NOTT GEDRUNGEN, URSPRÜNGLICH WAR NE SOWJETISCHE UNIFORM GEPLANT, ABER DAS SOZIALISTEN REGIEM IN MOSKAU HATS VERBOTEN) nem Helm Prototypen der Wehrmacht und russisch marschiert und Waffen AUSSCHLIESSLICH im sowjetischen still benutzt ist sie wie aus deinem Bolschewisten sympathisanten Mund nun "die wahre deutsche Armee". Klar. Zu dolle auf dem Kopf gefallen? Die DDR und NVA war freilich die einzig wahre antideutsche Armee und Millionen Mal antideutscher als die Bundeswehr. Mit eurem ständigen geschwätz die Sowjetunion mit eurem Leben zu verteidigen und sogar auf eure Bürger schießen müsst, weil diese es in diesen links rot versiften Loch nicht mehr aushielten und sie einsperren musstest. Die DDR und alles an ihr war ne Marionette welche selber in die BRD wollte und nur die Sowjetunion im Weg stand euer Sozialistischer Bruder den eure Eltern noch von der Welt verschwinden lassen wollten damit ihr den Sozialismus preisen tut. Verräter Pack. Gott sei Dank ist das vorbei und schwurbler wie du sterben aus.
@@nrw64 Was für eine gequirlte Kacke! Viel Text, kaum Sinn und viele peinliche Rechtschreibfehler - das typische Wessi-Gelulle. Lernen Sie endlich Deutsch, Sie Dummschwätzer. Und merken Sie sich: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten! Ihre wiedergekäuten BILD-Schlagzeilen braucht keiner. WIR wissen, wie es war, SIE nicht!
@@ArneSchumacher Nochmal langsam: Es gab ein anderes Klassifizierungssystem. Folglich gab es keine Fregatten und keine Korvetten. Die tonnagemäßig größten Einheiten der VM waren die KSS (Küstenschutzschiffe), die nach NATO-Klassifikation als Fregatten bezeichnet wurden. Weiterhin gab es die als Kleines Raketenschiff klassifizierten Einheiten, die nach NATO-Bezeichnung als Korvetten gelten würden. (Eins davon wurde übrigens durch die USA zur Erprobung übernommen. Genauso wie andere Waffen nach dem Krieg 1945 ...)
@beimann7365 Du hast einen Schusselfehler gemacht: Die von Dir erwähnten "Kleinen Raketenschiffe" (Molnija), NATO -Bezeichnung "Tarantul- Klasse", waren am ehesten einer Korvette vergleichbar.
In mancher Hinsicht kann ich das als "Westler" verstehen, denn das frühere marktwirtschaftliche System ist zum reinen Finanzkapitalismus verkommen, dies ist kein wirkliche Demokratie mehr, es richtet sich alles nach dem neuen System aus, das wird nicht gut ausgehen. Und in der DDR gab es mehr deutschen Patriotismus als in der alten und heutigen BRD.
@@UrbexSniperHunter Sie leben in einer Wahnwelt! Weil sie die Größenordnung solcher Ereignisse überhaupt nicht bemerken. Für einen älteren Menschen ist es erheblich wahrscheinlicher Lotto-Millionär zu werden, als Opfer eines Messerangriffs.
Also ich muss ebenfalls sagen, was sachlicheres über die NVA habe ich bis dato auch nicht gesehen. Für meine Erinnerung (ich war 13 Jahre bei dieser Firma,allerdings größtenteils als Zivilbeschäftigter) , absolut autentisch. Wirklich schön und auch wichtig, daß sowas nicht verloren geht...
Eventuell eine der besten Reportagen über die Nationale Volksarmee. Die österreichische Berichterstattung ist sachlich hierbei vorbildlich.
«sachlich vorbildlich»? Darunter stelle ich mir etwas anderes vor. Der Film ist tendenziös und erscheint wohl nur daher relativ sachlich, weil man sich heute punkto westlicher Gehirnwäsche ganz anderes gewöhnt ist. Die subtil tendenziöse Ausrichtung beginnt schon mit dem Filmtitel. «Stechschritt» ist etwas anderes: man sehe sich dazu Filme mit Defilées der Hitler-Armee an. Was hier bei der NVA zu sehen ist, ist ein simpler Paradeschritt. Aber es hat Methode. Immer wieder wird im Film versucht, Assoziationen zur Nazi-Armee zu wecken. Die NVA-Soldaten stimmen ein Lied an, «das schon in der Wehrmacht gesungen wurde». Schrecklich: zu hören ist ein altes deutsches Volkslied, laut Wikipedia sogar ein «Liebeslied». Oder: Die NVA belegt Garnisonen, die schon von der Wehrmacht benutzt wurden... Aber nein auch! Geht es noch banaler? Da könnte ich aus der Zeit meiner Rekrutenschule in der Schweizer Armee (1964) anderes erzählen. Etwa, wie da im Militärjargon Fleischkonserven genannt wurden - das darf man hier gar nicht wiedergeben. Oder die Wehrmacht-Instruktionsfilme über den Feldtelefon-Leitungsbau, die uns Übermittlungsrekruten gezeigt wurden, mit «Wir Funker, wir Funker, die Adern des Führers», oder so ähnlich im Vorspann. Und schliesslich die Fragen, die der Dokumentarfilmer den Soldaten stellt! Einer hat ob deren Niveau die richtige Konsequenz gezogen: «Dazu antworte ich nicht!» A propos «Finden Sie es richtig, dass Ihnen ‹Der Spiegel› weggenommen würde, wenn man bei Ihnen ein Exemplar fände?» Das Lesen der kommunistischen schweizerischen Tageszeitung «Vorwärts» und sogar der sozialdemokratischen theoretischen Monatsschrift «Rote Revue» in unserem Kantonnement hatte mir seinerzeit eine Zitierung zum Schulkommandanten eingebracht, verbunden mit der Androhung einer Versetzung zu einer andern Truppe, wo es dann «weniger gemütlich» zu- und hergehen werde...
Es fehlte einfach der westdeutsche Schaum vorm Mund.
Ach ja , wohl eher nicht.
@@Madox9123 Begründung?
@@a1f2g3h4 weil die ganze Zeit die NVA nur schlecht gemacht wird!
Eine äußerst informative Dokumention,die wohl entstanden sein muss, als ich selbst meinen Wehrdienst in der Militärakademie Dresden abgeleistet hatte. Es muss an mir vorbeigegangen sein, aber die internen Umbrüche, die sich damals schon abzuzeichnen begannen, hat man den Österreichern wohl noch recht erfolgreich vorenthalten können. Trotzdem meinen Respekt!
Die Dreharbeiten müssten im Frühjar 1989 gewesen sein, (Vegitation),, und die Postproduktion dauert nicht so lange wie bei Filmen etc. Austrahlungstermin war Sept./Okt. 1989
@@nobyroyal Ich war im März 1989 mit der Schulklasse in Berlin und hab selbst eine Wachablösung beobachten beobachten können. Das war schon beeindruckend. Dass das Ende der DDR so nah war, hat man zumindest dort nicht bemerken können.
@@michaelweigel2466Das war wirklich nicht abzusehen, es ging aber dann sehr schnell, Ungarn und Polen machten es vor, der restliche Ostblock konnte sich nicht mehr halten, alle wollten frei sein.
Liebe Kameraden, Eure Beiträge sprechen mir aus dem Herzen. Gedient von 1986 bis 1989 als Uffz. auf Zeit.
Einen Stechschritt gab es bei der Deutschen Wehrmacht! Bei der Nationalen Volksarmee hatten wir
nur den Exerzierschritt. Dienstzeit von 1955 -1957, Uffz.a.D.
Der Stechschritt stammt von den Preußen; bei der NVA gab es den m. W. auch, aber nur bei Paraden o. ä. Anlässen.
@@Hanika-original Hanika mein Mädchen war’s du mit dabei oder ich ,Jahrgang 1934? Meine Dienstzeit war 1955-1957 in Oranienburg. Dann wurde ich als Uffz. In die Reserve entlassen. Die Soldaten
der Wehrmacht mußten ihre Beine viel höher "schmeißen" als bei der NVA. Zum Glück! Denn der
"Stechschritt" verlangt eine große Anstrengung.Die Beine beim Stechschritt sind fast waagerecht !
*@Mahahahanfred* Kleines Dummerchen, merk dir mal eines: Man sollte erst gründlich lesen und dann darüber nachdenken, bevor man etwas schreibt. Das geht schon bei der Anrede los. Ich weiß ja nicht, von welchen "Mädchen" ein Lustgreis wie du so träumt, ich bin jedenfalls keines. 😅 Wenn du zu blöd bist, einen Familiennamen als solchen zu erkennen, wäre es besser, du würdest dir dein Gesülze verkneifen, damit es nicht gar zu peinlich wird. Ach ja, ich habe von 1979 bis 1982 in der NVA gedient, während des Studiums einen ROA-Lehrgang absolviert und bin Oberleutnant der Reserve. - Noch Fragen, mein Alterchen?
PS: Es heißt übrigens "WARST du ..." - lerne Deutsch!
@@Hanika-original Hallo Ge.O. Manfred meldet sich zurück. Entschuldigung ,ich hatte geglaubt Hanika wäre
ein junges Mädchen aus der Generation der Enkel .Ein alter Kämpfer f. Fr. u.So. wie ich,war verärgert
Über eine Belehrung. Ich wußte nicht ,das hinter diesem Synonym eine intelligente Frau steckt,eine
die " austeilt" .Ich habe dabei noch Glück gehabt,@ANALE Grande und @NRW hat es so richtig erwischt. Ja ich bin zu spontan, aber was ich erst gründlich lesen sollte,begreife ich nicht! Seid 2015
bin ich Witwer und vermisse ein passendes weibliches zu meiner Ausbildung als Ingenieur mit
marx./len. Bildung. Das Alleinsein mit nur Stofftieren fällt mir sehr schwer. Habe auch mit 88/89
Jahren noch viele Streicheleinheiten zu vergeben.Meine Kinder und Enkel sind froh ,daß ich Körper-
Lich und geistig noch so gut drauf bin. Das nach Herz- und Hirninfarkt. Bin auch im Netz schon
gelobt worden. Mich als blöd zu bezeichnen ,weil ich vielleicht Vornamen und Familiennahme ver-
wechselt habe,ist schon ein "starker Tabak" ! Gesülze, die sie aus meinen Kommentar gelesen haben,vergebe ich kaum. Ein kleines Dummerschen war ich allerdings , las eine "Stabsmieze"
Aus dem Regimentsstab zu mir sagte."Manfred, du süßer Dummer ". Aber Genosse Gorbatschow
hat am Ende seines Lebens die absolute Liebe zu einer Frau,als den schönsten Sinn des Lebens
Bezeichnet.Ich bin auch nicht peinlich im Netz,aber möglichst wahrhaftig! Was ein ROA_Lehrgang war ist mir nicht bekannt,aber ich habe gehört,das Studenten in Kurzlehrgängen zu Offizieren
befördert wurden einfach so kurz wie Mann heute Geld druckt ? Bei Ihnen vielleicht zum mediz.
Dienst oder ?Fehler bitte ich zu entschuldigen ,mein IPAt pfuscht manchmal und immer bedenken
ich bin ca. 20 Jahre älter. Am ende werden sie für meine Begriffe noch mal zärtlich, Alterchen Klingt
für mich Lustgreis ganz gut,wenn es vielleicht auch ironisch gemeint ist,Frau Oberlehrerin .
Hanika ist ein schöner Mädchennahme, möglich aus Polen ,der Slowakei oder Tschechien. Ich hoffe
der Mann oder die Männer haben sie nicht enttäuscht , weil sie so kratzbürstig sind. Danke Frau aus
Osten ,ich lebe in Chemnitz . Vielleicht wird es zwischen einer Partnerschaft im "nächsten Leben"
zwichen uns kommen. Und wo lebst du,meine Katze ?🐆🐈🌺🌸🌼🌺🌸🌼🌺🌸🌼🌺🌸🌼
@@manfred7858 So richtig hast du es immer noch nicht kapiert, oder soll das ironisch gemeint sein?
Authentisch, sehr sehr sachlich und frei von jedweden politischen Pathos. Selten so eine ideologiefreie Doku über unsere NVA gesehen. -Prima- "ganz großes Kino", würde man heutzutage sagen. Wertvolles Filmdokument.
“Unsere” NVA, lmao
@@-GEZtapo- über der NVA lachte Honecker
@@-GEZtapo- dir ist der Gammeldöner wohl zu Kopf gestiegen.
Warum gehst du nicht zurück in die Südstaaten, die du anscheinend so geil findest und laberst jemand anderen mit deinem zusammenhangslosen Gewäsch zu?
Da nervt dich auch keiner wegen GEZ lmao
@@-GEZtapo- Um Tucken und Rosetten geht es hier gar nicht. Aber Sie scheint dieses Genre wohl sehr zu interessieren.
Ja, unsere NVA- eure "Bundeswehr"@@lerk.
Naja, daß "alle Offiziere ausgezeichnet Russisch sprechen", möchte ich von meiner Truppe nun wirklich nicht behaupten. Ich habe anderes erlebt...
Die haben sich selbst gern über den grünen Klee gelobt.
@@timbow614 Woher wissen Sie das? Wie viele dieser Offiziere kennen Sie persönlich?
Tjalfi Ich weiß, dass es perfekt die Piloten der NVA und die Offiziere der Raketeneinheiten konnten. Denn ich komme aus einer ehem. Militärregion der DDR, in der ca. 50 000 sowjetische Soldaten (Panzer, Hubschrauber, Raketen, Fallschirmjäger) stationiert waren, dass es eine NVA-Raketen -Einheit in den umliegenden Wäldern gab, die Ruinen von den Unterkünften der Soldaten und den Raketen - Stellungen und Raketen-Bunkern sind heute noch zu sehen und in der ehem. Kreisstadt gab es einen Militär-Flugplatz der NVA und eine Militär-Hochschule, an der Piloten der NVA gelernt haben, ausgebildet wurden.
Die Offiziere sprachen soviel Russich wie wir Soldaten, ich hatte einen russischen Freund und konnte mehr verstehen als den Vorgesetzten ,ich habe die Klappe gehalten
Eine Reportage ohne das heutige Framing. Danke für das hochladen.
Da haben Sie aber etwas völlig mistverstanden. Das ist eine der EKELHAFTESTEN "Reppochtaschen" über die NVA die je "gemacht" wurden. Diese Öhstreicher sind ja NOCH BEKLOPPTER gewesen als die Wessis.
@@marcelbork92 Was macht diese Reportage ekelhaft?
@@nobyroyal
Können sie das wirklich nicht erkennen?
@@Beimann_1973 Nein.
@@nobyroyal
Im Titel steht "Dokumentation"; eine Dokumentation wäre objektiver und bei den Fragestellungen neutraler. Das geht schon beim Titel los, es gab keinen Stechschritt in den Vorschriften der NVA. (Das soll wohl auf Traditionen der Wehrmacht hindeuten.)
Natürlich gibt es auch neutrale Teile, aber der Gesamttenor ist das nicht.
Beispiele:
Bei der Wachablösung werden die Soldaten *nur* "von hinten" gezeigt.
1:55: Symbolik bei einer Vereidigung wird negativ dargestellt, ebenfalls Kampf gegen Faschismus.
4:40: "Für die Wehrpflichtigen gibt es *natürlich* keine Garnisonswahl." Wie sollte denn so etwas gehen können?
13:50: Die Verpflegung ist "westlichen" Verhältnissen angepasst. (Sonst hatte der DDR-Bürger ja nur Weißkohl, trocken Brot und Wasser.)
Verteilung von Propaganda-Material des Österreichischen Bundesheers - Man äußert Erstaunen, dass das untersagt wurde.
19:20: Überraschend, das sich DDR-(Militär)-Piloten außerstande sehen, den Sprechfunkverkehr in Englisch abzuhalten. (Im Warschauer Vertrag galt Russisch als *die* militärische Sprache.)
21:25: Singen eines Volksliedes wird genutzt, um eine Gleichstellung mit der faschistischen deutschen Wehrmacht zu suggerieren.
24:00: "Der Staat ist vorsichtig. Waffen bekommt der Soldat nur im Dienst in die Hand ..." Wann bitte sonst?
25:45: "Ausrüstung und Bewaffnung sind ausschließlich sowjetisch". Stimmt nicht, weil z.B. Kfz-Technik auch aus anderen Ländern kam und etliche Geräte (z.B. 4-fach-Starter für Strela-Raketen) selbst in der DDR entwickelt und gefertigt wurden.
29:30: "Bei Fragen erhält man keine Auskünfte über Gliederung ... Personalstärke ..." Das ist doch normal!
29:50: "... obwohl alle Offiziere ausgezeichnet russisch sprechen". Falsche Aussage, galt für den überwiegenden Teil der Offiziere nicht.
Weiterhin gibt es provokante bis dümmlich-naive Fragestellungen, Beispiele:
5:50: Frage an den stellv. Verteidigungsminister, ob er eine Neutralität der DDR für denkbar hält?
12:05: Frage an den Matrosen: "Dürfen sie einen "Spiegel" behalten? ...
Haben sie ihren Politoffizier gefragt, warum er ihnen die Zeitschrift wegnimmt?"
14:40 "Fragen sie im Politunterricht ihren Kommandanten, warum sie nicht in den Westen fahren können? Haben sie ihn schon mal gefragt? Warum fragen sie ihn nicht?" (Der Mann hat sich freiwillig als Längerdienender verpflichtet!)
17:50: Frage an den Piloten: Wäre der Einsatzbefehl gegen die Buwe für sie ein Problem? ... Sie würden (auf den Westdeutschen) schießen?
31:00: Frage an einen normalen Wehrpflichtigen: "Sind sie gern Soldat geworden?"
34:20: Frage an den stv. Verteidigungsminister nach einem Einsatzfall, Konfrontation BuWe und NVA. Sowas hätte es nie gegeben, beide Armeen waren Teile gegensätzlicher Militärkoalitionen mit allen sich daraus ergebenden Folgen. (Hätte die BuWe auf die NVA geschossen?)
36:50 Herr General, wie stark ist die Stellung der Partei in der Armee?
39:00 Frage an einen Hauptmann (gestandener Offiziershörer), ob er im Einsatzfall (auf Buwe) schießen würde. (Was will man da hören?)
40:00 Steht die NVA an der Spitze (in Bezug auf die Koalitionsarmeen im Warschauer Vertrag)?
Ich war OaZ von '73-76.
Ich verstehe immer den Hass nicht. Ob NVA oder Bundeswehr. Jeder hat seinem Land gedient. Die einen unter dem Einfluss der Russen, die anderen unter dem Einfluss der USA. Ich bin ehrlich gesagt zufrieden das Deutsche nicht auf Deutsche schießen mussten.
Es liegt an der oft dümmlichen Arroganz, mit dem viele Wessis bis heute glauben, über die NVA aburteilen zu dürfen, ohne sich mit den Verhältnissen und Bedingungen dieser Armee wirklich auseinandergesetzt zu haben. Das erzeugt bei bei uns NVA - Veteranen natürlich Aggression und Ärger.
@@tjalfi9059 Ja aber ist deine Aussage jetzt nicht auch etwas Westfeindlich? Ich habe mit Soldaten aus dem Osten und aus dem Westen gedient und das waren alles anständige Männer. Ich finde es ehrlich gesagt sehr schade das 30 Jahre später immernoch so ein Hass herrscht. NVA und Bundeswehr hatten beide ihre Pro und Kontrast.
@@tjalfi9059 Warum sollten die arroganten Besserwisser-Wessis mit der NVA anders umgehen als mit dem Rest der DDR? Die wissen zwar überhaupt nichts, maßen sich aber an, überall ihren überflüssigen Senf dazuzugeben und uns alles zu erklären. Dieses Pack sollte man einfach ignorieren.
Das finde ich auch ! Aber Hass wie oben angeführt ist es nicht. Es ist das Unverständnis und die Arroganz von jungen Männern die , die Geschichte nicht kennen. Wären sie z. B. 2 Km ostwärts geboren zu einer anderen Zeit. In Deutschland ,damals DDR hätten sie heute nicht so eine Siegerfresse.
Genau so sehe ich das auch. Wir waren alle nur ein Teil des Ganzen. Im Nachhinein ist man immer klüger. Es hat uns nicht geschadet und vieles auf den Weg gegeben welches man heute noch nutzen kann... Was manchmal nicht gewünscht ist.
Gott sei Dank ist alles friedlich ausgegangen.....
BÜRGERKRIEGE - wie einst in Jugoslawien und heute in der Ukraine - führen in keine erträgliche Zukunft.
Danke nicht Gott, sondern Menschen, denen Frieden und Verständigung wichtiger war als ihre Ideologie. Auf beiden Seiten. Davon könnten wir heute auch wieder mehr gebrauchen.
Ich habe im Herbst 1988 mit meiner Freundin am Brandenburger Tor gestanden und zu ihr gesagt"Ich würde gerne wissen wie es da drüben weitergeht!"
Ich habe damals als Berufsunteroffizier in der NVA gedient und in meiner Kompanie hätte nicht ein Einziger auf eigene Leute geschossen!
Also Gott hat damit nichts zu tun!
Am 22.Dezember 1989 war ich bei der Öffnung des Brandenburger Tores dabei! ;-)
@@matti38 Im Jahr 1988 waren meine Ehefrau und ich erstmalig in der BRD, in Oberfranken - als DDR-Bürger.
Ich war damals Reserveoffizier der NVA und daran interessiert, mit Berufssoldaten der Bundeswehr ins Gespräch zu kommen. Ein "Tag der offenen Kaserne" bot dafür Anlaß.
Nach dem HONECKER-Besuch von 1987 erwarteten zahlreiche Westdeutsche eine weitere Annäherung an die DDR, bis zu einer möglichen Konföderation zwischen diesen beiden UNO-Mitgliedstaaten. Von einer "Vereinigung" sprach damals niemand.
Mit dem Schießen ist das immer so eine Sache und hängt immer von der auftretenden Situation ab.
Deutsche haben so oft in der Geschichte aufeinander geschossen und eingeschlagen, in Kriegen und in Bürgerkriegen.
@@matti38 ES gibt in jeder Armee Soldaten, die nicht auf die eigenen Brüder, Schwestern ...... schießen würden. die hätte es auch in der Bundeswehr
gegeben. Aber der größte Teil der Soldaten hätte auch auf die Brüder und Schwestern geschossen - ob Soldat in der NVA oder Soldat in der BW.
was für ein tolles Zeitdokument, danke fürs Zugänglich-machen!
irgendwie klar,dass ein Regime, welchem einem ausländischem Reporterteam derartige Fragen und Berichterstattung zugesteht, dem Untergang geweiht ist.
@@hartmutgruchmann-moller5313 Warum nicht? Dieses Zeitdokument ist toll... es geht nicht um das Leben zu der Zeit (was für manch toll, für andere alles andere als toll gewesen ist... wie zu allen Zeiten).
Die NVA war die letzte deutsche Armee in der die preußischen Traditionen wie z. Bsp. der Exerzierschritt und der Schnitt der Uniform noch aufrechterhalten wurde. Man sieht das heute nur noch bei der chilenischen Armee! Schade, dass die Bundeswehr diese Tradition nicht fortsetzt.
Die Bundeswehr durfte das nicht und delegierte diese Tradition auf den Bundesgrenzschutz (BGS).
@@kaiguleikoff7742 Die Bunte Wer hat nichts "delegiert", denn den BGS gab es schon drei Jahre vor der BuWe. Daß die BuWe keine deutschen Uniformen tragen soll war die Entscheidung Adenhauers. Er hätte auch anders entscheiden können, wollte das aber nicht, oder war zu feige dazu. Eigentlich WOLLTEN die Meckdoofs sogar, daß die BuWe die Uniformen der Waffen--SS trägt, damit die Russen sich beim bloßen Anblick schon einscheißen. Allerdings hätten sich dann Adenhauer und seine Frosch--Spezis auch eingeschissen. Also wurde daraus nichts. Und alle, die nach Adenhauer kamen, legten dann keinen Wert mehr auf alles irgendwie noch Deutsche.
Die BW hat solchen Blödsinn nicht nötig, nur die ewig gestrigen vermissen so was.
@@michaelpielorz9283 Deshalb muß sich die Bundeswehr auch ständig "auf Flucht" begeben - in Afghanistan 2021 und nun in Mali.
@@marcelbork92 ADENAUER war ein Günstling der Westalliierten, ansonsten wäre ER nicht Bundeskanzler geworden. ADENAUER haßte alles "Preußische", obwohl ER selber einmal Preußischer Staatsrat war. Das mit der Waffen-SS-Uniform dürfte ein "Bierwitz" sein, da die als "verbrecherische Organisation" gebrandmarkt wurde.
Ganz wichtig: Die NVA sollte die DDR gegen JEDEN Feind schützen. Bitte darüber nachzudenken. Auch leerreich für europäische Politiker, die den 2. und 3.Feind nicht erkennen
Das war zwar der Wortlaut, aber dieser Wortlaut war ja nicht ernst gemeint und war gar nicht ernstzunehmen.. JEDER wußte, daß die Zerfetzunion NIEMALS ein Feind der DDR werden kann.
Man kann die Feinde nicht numerieren. Man kann auch nicht wissen, wer irgendwann einmal konkret ein Feind sein wird. "Feind" kann sein, kann werden und ist bereits immer schon JEDER ANDERE. Denn der LEBENSRAUM auf dieser Erde ist und die LEBENSMITTEL auf dieser Erde sind BEGRENZT und sind NICHT unendlich aufteilbar.
Was ist denn daran Schlecht gewesen und Jeder ist nach Ableistung des Wehrdienstes bestimmt Schlauer nach Hause gekommen !.
@@DieterKramp Ja sicher. Aber das war nicht hier nicht die Frage um die es ging.
Es heißt „Regimentskommandeur“, nicht „Regimentskommandant“ , nur mal so nebenbei…
Österreicher sprechen immer von KOMMANDANTEN.
Im österreichischen heißt es Kommandant, was auch die korrekte deutsche Form ist, denn der Kommandeur kommt aus dem französischen (die sächsische Armee hatte übrigens noch bis nach 1871 französische Dienstgradbezeichnungen)
@@ottokard.1548 Richtig wer es nicht am Zungenschlag bemerkt hat, dürfte es beim Thema Informationen des österreichischen Bundesheeres gemerkt haben, dass dies eine Sendung des ORF ist. Es gibt enige Begriffe die in Österreich anders sind. Nicht nur Paradeiser (Tomaten), Schlagobers (Schlagsahne) auch Grundwehrdiener statt Grundwehrdienstleistender und die Journalisten des ORF verwenden die Bezeichnungen die Österreicher kennen. Es finden sich auch deutsche Berichte über die US-Armee mit deutschen Dienstgraden, zur besseren Orientierung wird da auch von einem Oberst und nicht von einem Colonel gesprochen.
@@ottokard.1548 Gerade unter NAPOLEON I. dienten sehr viele Deutsche unter französischen Fahnen.
Die Hälfte der "Großen Armee" gegen Rußland bestand aus den Deutschen des Rheinischen Bundes.
Österreich behielt seine "Eigenständigkeit" weitgehend, was sich auch in militärischen Bezeichnungen ausdrückt.
Der alte Fritz war ja bekanntlich recht frankophil, da dürfen die franz.Bezeichnungen in der preußischen Armeetradition nicht verwundern.
Was war falsch in einer deutschen Armee gedient zu haben,die nie Krieg geführt hat?
Falsch,NVA/MfS und die Unterstützung Nord Vietnams wurde bis heute nicht Aufgearbeitet,da traut sich niemand ran.
🇪🇺🇩🇪
Nichts. Ich habe 10 Jahre gedient, in Erfurt bei der GeWA 4.
Genau, da gebe ich dir Recht Polar Bear. Kennst dann ja sicherlich noch Hauptmann Brinkmann. Der hatte die Feuerwehr unter sich. Ich hatte die Feuerwehr unter mir.
@@rolandkuhn7778 Kenne ich .Der war später RD bei uns in der Geschoßwerfer Abt. Hatt sich aber später zu einem sehr unangenehmen Zeitgenossen entwickelt. Ich war KFZ I Gruppenführer.
@kANALe Grande Du solltest nicht über Dinge urteilen, die Du nicht kennst. So traurig war das Leben in der DDR nun auch wieder nicht.
das ist ein altes Volkslied. Haben wir auch in der Schule gesungen
Eine sehr interessante Doku, danke fürs Zeigen. Interessant vor allem auch, wie zumindest vordergründig überzeugt die Interviewpartner ihre ideologischen Parolen wiedergeben. In Anbetracht dessen, wie dieses System später in sich zusammengefallen ist. Glücklicherweise kam es nie zu einer militärischen Eskalation zwischen der DDR und der BRD. Selbst bin ich Wessi und war weder in der NVA noch in der Bundeswehr.
aber was der General zw. c.3:00 und 7:00 sagte- wäre das heute beachtet worden- wir hätten m.E. nicht diesen Abwärtstrend......Dipolmatie tut not......
@@Helmut040947 Anhand deines Beitrags wird mir leider nicht klar, worauf du hinaus willst.
@@SimpliciusTeutsch na- die friedliche Koexistenz, Nichteinmischung, Achtung der Gewohnheiten der anderen Völker, Handel zum Vorteil beider u.s.w.- im Umkehrschluss- niemanden sein eigenes System/Wertekodex aufzwingen wollen, schon gar nicht mit wirtschaftlichen Beschränkungen hantieren, die Interessenlage des anderen beachten. Alles mal so gelernt und der General hat es so ähnlich ja dargelegt. (Inwieweit es realisiert wurde, ist ein anderes Blatt.....)
@@Helmut040947 Ach das meinst du.
Möglicherweise ist eine liberale Demokratie, das derzeitige, westliche Modell, dazu gezwungen, nach außen expansiv zu agieren. Denn eine sogenannte "Offene Gesellschaft" ist möglicherweise in ihrem Inneren ebenfalls angreifbar gegenüber Einflüssen von außen.
Außerdem betrachtet die westliche Demokratie ihre Werte als (theoretisch) universell gültig. Wie andere Weltanschauungen ihre Werte ebenfalls (theoretisch) als universell und global gültig erachten. Kommunismus (Weltrevolution) oder der Islam, der danach strebt im Endsieg die gesamte Menschheit vom Unglauben zu erlösen. Wie es im Christentum ja ehemals auch das Ziel gewesen ist. Einen Wettstreit der Imperien und Ideen gab es schon immer. Wahrscheinlich geht es immer nur darum, wer gerade in der Offensive und wer in der Defensive ist. Die kleine DDR konnte auch nur eine Zeit lang existieren, weil sie nach außen stark abgeschottet und in die russische Machtsphäre eingegliedert war. In diesem Licht sind die Äußerungen des Generals zu sehen.
@weapon of ass destruction Das macht es nicht weniger interessant.
Wobei das Absterben des realexistierenden Sozialismus, durch sich selbst verursacht und ohne äußere Einflüsse, einer Idee, deren Vertreter dermaßen überzeugt waren und sind, die Zukunft zu besitzen, schon bemerkenswert ist. Aus dem Stand fällt mir keine historische Parallele ein. Andere Gesellschaftsformen sind durch verschlechterte Umweltbedingungen zusammengebrochen und verschwunden, unter anderem die Kultur auf den Osterinseln oder die Hochkultur der Maya in Yucatan. Wieder andere Weltanschauungen wurden gewaltsam überwältigt und ausgerottet, unter anderem die Albigenser in Frankreich. Der realexistierende Sozialismus dagegen ist von selbst und an sich selbst eingegangen.
Toll.
Vielen wirklich herzlichen Dank für's Einstellen.
Historisch wertvoll.
Freut mich, dass es Ihnen gefällt.Wollte dies schon früher tun, es ist leider aufwändig, musste die Reportage auf einen analogen Festplattenrecorder überspielen, dann auf DVD übertragen, dann mittels PC auslesen, die Filmdatei vorbereiten, und dann hochladen. Dies habe ich auch bei meinen Musikbeiträgen gemacht. Werde noch weitere Beiträge hochladen.
@@nobyroyal
Klasse 👍
@@nobyroyal Wann genau wurde das gesendet? Das Zeichen des ORF ist auch nicht eingeblendet.
@@marcelbork92 Gedreht frühestens 1988, eher noch 1989 im Frühjahr/-sommer (sichtbare Vegetation), die Postproduktion für eine Reportage benötigt nicht so viel Zeit, sodass diese im Frühherbst 1989 ausgestrahlt werden konnte.
Das Insert dieser Zeit wurde damals nur zeitweise eingeblendet. Beim ORF war dies fix erst ab Herbst 1992 der Fall, im moderneren Design, erst rechts, dann gleich links, wo es heute noch ist, nur etwas kleiner, und dann und wann angepasst.
Logischerweise mussten Bundeswehr und NVA am Anfang auf Personal der Wehrmacht, insbesondere Offiziere, zurück greifen. Wo sollten die Leute auch sonst herkommen?
In der DDR versuchte man ein anderes Märchen zu erzählen.
@@hubertusortmann9639 Das ist Quatsch. Es war öffentlich bekannt, dass einige Offiziere/Generale der Wehrmacht die NVA mit aufgebaut haben. Allerdings wurden die meisten von ihnen "entfernt", als man sie nicht mehr brauchte.
Sie haben ihr wissen auch nur von RUclips Dokumentationen.
@@hubertusortmann9639 Genau, kann mich auch noch lebhaft an die monatlich zwei Tage Politunterricht erinnern, an denen man uns weißmachen wollte sie seien alles revolutionäre Arbeiterfunktionäre gewesen. In der Doku kam dies in etwa auch aus dem Mund des NVA-Presseoffiziers, oder wie man ihn nennen will.
Interessant Doku, allerdings wirkt die NVA hier sehr vorzeigemäßig. Die Fragen waren teilweise sehr unangenehm, besonders auf Mannschaftsebene, bzw. wurde (unangenehm) nachgebohrt, welche Offensichtlich nicht wahrheitsgemäß beantwortet wurde (zurecht, Angst vor Konsequenzen).
Der Zustand eines Soldaten wird von seinem Vorgesetzten geprägt. Schlechte Vorgesetzte können nur schlechte Soldaten hervorbringen.
Meine Einheiten trugen immer den "Bestentitel" und vor meinen wehrpflichtigen EK und Reservisten brauchte ich "keine Angst" zu haben - wenn Einheitsüberprüfungen angesagt waren.
So tief wären Journalisten von ARD und ZDF wohl nicht in die Abläufe innerhalb der NVA vorgelassen worden. Dem ORF des neutralen Österreichs stand man in der DDR hingegen etwas offenener gegenüber. Das macht diese Doku tatsächlich sehr interessant.
@@a1f2g3h4 Das liegt begründet im besonderen Verhältnis der UdSSR zur Republik Österreich. Diese hatte ja auch eine sowjetische Besatzungszone und in der ersten Ausstatung des Bundesheeres auch Material aus allen Besatzungszonen. Die Filme hier zum Bundesheer zeigen Panzer der Roten Armee und Halbkettenfahrzeuge der US-Armee im Dienst des ÖBH. Material des ÖBH in den Kasernen der NVA zu verteilen ist aber schon frech, bzw. ein ausloten wie weit können wir gehen.
Nehmen Sie doch bitte die heutige Zeit und stellen Sie im Hier und Heute ganz normalen Zivilisten Fragen zu kontrovers diskutierten Themen. Ich nehme nur Energieversorgungslage, deren Ursachen und Auswirkungen. Wer da das "Falsche" sagt, der kann sich auch von seinem Arbeitsplatz verabschieden.
@@onkelchen9608 Ein alter System-Vergleich bleibt aktuell: In der DDR war die berufliche Karriere "im Eimer", wer das SED-Politbüro in Frage stellte. I
In der BRD ist das der Fall, wer seinen Arbeitgeber als "unfähig" bezeichnet.
In beiden Fällen ein PROBLEM DER LOYALITÄT - auf unterschiedlichen Ebenen festgelegt.
Was für ein historisches Dokument! Daumen hoch!
Ich Scheiß auf das Dokument.!
Tatsache ist dass das Volk im Namen vom Sozialismus von vorne bis hinten verarscht worden ist.!
Und heute wird das Volk auch wieder nur verarscht, aber vom Westen.!
Fazit. : Nieder mit dem Staat.!
Nieder mit der Knechtschaft.!!!
@@johannes3914 Jawoll - und was machen wir dann?
@@Hanika-original Wer nicht's macht, macht nichts falsch. Am besten, den Ball immer schön flach halten.
@@johannes3914 Also Sie wissen es nicht, das dachte ich mir. Ihren altbackenen Spruch hätten Sie sich sparen können. - Das Wort "nichts" schreibt man übrigens ohne Deppen-Apostroph. 😅
@@Hanika-original Da kann man mal sehen, dass man immer noch dazulernen kann.
Und vielleicht mach ich auch noch mal Karriere.
Wenn auch aus westlicher (österreichischer) Perspektive ein recht guter Beitrag.
Kann das beurteilen, war dabei. Also bei der NVA 🙂.
Peace! aus Dresden
5:46 ein paar Monate später konnte der auch zum Arbeitsamt gehen.
Horst Brünner wurde am 31. Dezember 1989 aus dem aktiven Dienst entlassen.
Er wurde 1998 in den Mauerschützenprozessen im April 1998 angeklagt und am 24. Juli 1998 vor der 28. Großen Strafkammer des Berliner Landgerichts wegen Beihilfe zum Totschlag zu zwei Jahren Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt. Er lebte noch fröhlich bis 2008. Interessant wäre zu erfahren, was er später gedacht / gesagt hat.
Gibt es eigentlich solche Dokus auch von Ostjournalisten bei der BW. Ich frage für einen Freund.😂 Ich glaube kaum. Findet den Unterschied.
Im DDR-Fernsehen gab es doch den Sudel-Ede der auch gegen die Bundeswehr sabberte🤮
Im Osten gab es keine Journalisten ;)
Aber Propagandafilmchen über die BRD und auch über die Bundeswehr gab es zu Hauf.
@flopunkt3665 Im Osten gab es keine Journalisten? Aber heute haben wir welche, oder? Das was heute abgeht ist schlimmer als zu Goebels Zeiten. Ich wette du bist aus dem Westen. Du warst wahrscheinlich auch nicht bei der BW und schon gar nicht bei der NVA. Wie schmeckt eigentlich Dubai Schokolade?
Der Beitrag über die innere Situation der NVA im Jahre 1989 ist ein interessantes militär-historisches Filmdokument. Beachtet werden muss, dass der ehem. GO Brünner am Ende des Jahres 1989 seiner Funktion entbunden wurde. Ein Jahr später gab es die NVA nicht mehr - ohne einen Schuss. Die ehemaligen Angehörigen der NVA haben ihren Auftrag erfüllt, der durch die Bevölkerung der DDR gestellt wurde. Eine einzigartige geschichtliche Leistung.
Die ehemaligen Angehörigen der NVA haben ihren Auftrag erfüllt, der durch die Bevölkerung der DDR gestellt wurde ?
Die Bevölkerung der DDR hat den Soldaten nie einen Auftrag erteilt. Im Gegenteil. Fast kein junger Mann hätte freiwillig seinen sogenannten Ehrendienst geleistet. Warum mussten Soldaten aus Dresden ihren Dienst in Schwerin ableisten? Warum bekamen in vielen Einheiten, die Soldaten nicht mehr als den vorgeschriebenen Urlaub? Warum durfte ein Soldat sein Auto nicht mit zur Kaserne nehmen? Die Soldaten haben ihre Offiziere gehasst, jedenfalls die überwiegende Anzahl. Die meisten Unteroffiziere waren dumm wie Stroh und sind nur Berufssoldaten geworden, weil sie im normalen Leben nichts geworden wären. Ich rede hier nicht von den Unteroffizieren, die man gezwungen hat 3 Jahre zu dienen, um einen Studienplatz zu erhalten. In diesem Sinne: Ich diente nie der DDR.
" . . . ihren Auftrag erfüllt, der durch die Bevölkerung der DDR gestellt wurde." Was ist denn das für ein Blödsinn?
@@andreasgoetz1069 Nicht alles, was außerhalb Ihres geistigen Horizonts liegt (der wohl nicht größer als der eines Feuerlöschteiches sein dürfte), ist Blödsinn, Herr Klugschiss-Besserwiss. Sie sollten sich langsam damit abfinden, dass es neben Ihrer auch noch andere Meinungen gibt. Sie sind nämlich mit Ihrem dämlichen Geschwafel nicht der Mittelpunkt der Welt.
@frankkai6528 Sie meinen den Auftrag, der durch das SED-Politbüro und deren Zentralkomitee gestellt wurde 😎😎
Übrigens: Eine „letzte“ kleine Wachablöse an der Neuen Wache fand verbotenerweise am 3.10.90 NACH 0.00 Uhr statt, quasi als Draufgabe…
@nobyroyal Die konnten die armen Kerle dort nicht bis zum St. Nimmerleinstag stehenlassen. Solche Schoten haben sich übrigens die Sowjets oft geleistet. Reglerposten standen bei Übungen oft tagelang ohne Wasser und Verpflegung an Straßenecken. Mitfühlende Bewohner gaben ihnen zu Essen und Trinken, damit sie die Zeit überstehen konnten.
Wie angestrengt alle antworten... sehr langsam und wohlbedacht ja nix Falsches zu sagen..
Und so ist es heute auch wieder
@@nordwolf1684 völliger Quatsch, ich sage alles, was ich will - ich habe aber eine vernünftige Meinung, mit der ich mich jederzeit zitieren lassen würde. Vielleicht stimmt mit Deiner "Meinung" etwas nicht.
@@nordwolf1684 nein so ist es heute nicht,mit deiner Wahrnehmung stimmt was nicht 😂.
@@andreapompea3534 nenn bitte ein Beispiel!
@@h_rad9663 wieso ich? Ich bin nicht in der Beweis Erbringung...
Sehr interessante Einblicke.
3:25 Die Mitgliedschaft in der GST war FREIWILLIG. Es wurde NIEMAND von NIEMANDEM in die GST hineingezwungen. Wenn ein Junge Fallschirmjäger werden wollte, war es ratsam, bereits in der GST etliche Fallschirmsprünge durchgeführt zu haben -- aber auch in diesem Falle war es KEINE PFLICHT. Man konnte auch Fallschirmjäger werden, OHNE in der GST vorher gesprungen zu sein.
Ich wusste nicht das es so eine Reportage gibt- wann wurde die gemacht? Aber egal-Stark👍👍👍
Steht in der Beschreibung zum Beitrag. 1989.
Gedreht frühestens 1988, eher noch 1989 im Frühjahr/-sommer (Vegetation), die Postproduktion für eine Reportage benötigt nicht so viel Zeit, sodass diese im Frühherbst 1989 ausgestrahlt werden konnte.
Eine Reportage der Oxforddeutschen!
Ich bin Stolz bei der NVA - gedient zu haben!!!!!
Was sind Oxforddeutsche?
Das mit die Auslandreisen wundert mich nicht. War selbst beim Niederländische Luftwaffe. Auslandsreisen gab es bei uns auch nur nach genehmigung vom Kader. Ich sage nicht das es nicht ohne Genehmigung passierte, aber schon wegen Versicherung und Krankenversicherung war es nicht frei. Nach "Drüben" kam sowieso nicht im Frage.
Danke, mal eine Stimme von drüben, die da ein bißchen was klarstellt.
Die DDR hatte mit Sicherheit ihre sehr großen Schwächen, aber so ein übles Land, wie immer dargestellt, war sie auch nicht. Im Gegenteil, sie hat auch ihre Leistungen erbracht.
Im Übrigen waren das Verhältnis DDR-NL in der Regel besser als das zur BRD. U.a. wurde im Bildungssystem gerne zusammen gearbeitet.
Grüße in die NL und Peace! aus Dresden
Der Schlusssatz ist interessant und sagt viel aus. "Es existieren -wenn ich Österreich nicht dazu zähle- 2 deutsche Staaten." -Das, was er nicht sagt, ist das interessante. Und das macht den Professor symphatisch
In ÖSTERREICH ist die Staatssprache DEUTSCH und damit ist Österreich ein deutscher Staat - mit eigener Souveränität, wie es zuvor die BRD und die DDR waren.
@@kaiguleikoff7742 Die großen Dichter und Denker, sowie große Köpfe auch in Armee und Staat Österreichs waren bis ins 20.Jahrhundert hinein bekennende Deutsche. Erst mit dem Dollfußregime wurde zum erstenmal versucht, zumindest den Vereinigungsgedanken aus dem Volke auszumerzen. Nach 1945 betrieb man gar eine Verleugnung des eigenen Deutschtums perse, was dazu führte, daß sich ein Großteil der Österreicher nicht mehr als Deutsche sieht. Als Vergleichsbeispiel sei Zypern genannt, wo die Zyprioten wie selbstverständlich sich als Griechen bezeichnen und bei diversen Festlichkeiten auch die griechische Fahne mitführen. Sich des eigenen Volkstums zu schämen, es gar zu verleugnen, ist eine auf die Deutschen beschränkte Eigenheit. Während in den anderen Ländern den Kindern wie eh und je die ewig gültigen Namen des Volkes gegeben werden, geben die Deutschen ihren Kindern fremdländische Namen und halten das für "modern"....sie schämen sich der Vornamen ihres Volkes. Darum zeugen bei vielen Deutschen nur noch die Familiennamen von der deutschen Volkszugehörigkeit.
Vor der BRD und der DDR bestand Deutschland eben auch aus Österreich.. Zusammen als "Deutsches Reich" bekannt. Auch, wenn Österrerich davon nichts mehr wissen will. Österreich hat sich sehr günstig in die Neutralität flüchten können. Die Bundesrepublik wollte das anfangs nicht.
@@a1f2g3h4 Die Trennung von Österreich fand bereits 1866 statt - im sogenannten "Deutschen Krieg."
Spätere Einigungsbestrebungen (1919 und 1938) wurden verhindert oder waren nicht von langer Dauer. Das AUSLAND wollte eben kein "Großdeutsches Reich."
@@Ritterhall Die DEUTSCHEN schafften es nie, einen ZENTRALSTAAT zu schaffen - wie beispielsweise die Franzosen oder die Engländer.
Der Dreißigjährige Krieg zerschlug diese Idee, wie der Rheinbund unter NAPOLEON I.
Im "Deutschen Krieg" von 1866 erfolgte die erneute Trennung von Österreich.
Die "Anschlußgedanken" von 1919 und 1938 verhinderte das Ausland oder waren nicht von langer Dauer. Ein "Großdeutsches Reich" ist eben nicht erwünscht - in Europa !
Ich hatte eine sehr gute Ausbildung auf einem T-55 in Goldberg und habe meine Pflicht erfüllt.
Auf alle Fälle war es eine Armee!
Was man von der Bunten Wehr heutzutage nicht sagen kann.
@@Fenrir_Lokissondann schauen Sie doch nochmal bei 3:25 genau hin. Fehler passieren eben auch bei der NVA 😂
Ich auch, später dann im MSR 28 in Rostock, 1. PB, 1.Pz.-Kp. 1983-86.
Vorher Ausbildung Uffz.-Schule Weißkeißel zum T-55 Kommandant.
Peace! aus Dresden
Wann warst du in Goldberg! ich war 1981-82, 3.Panzerbataillon, Rückwärtiger Dienst.
@@Fenrir_Lokisson Dann App in die Sowjetunion...
Gott sei Dank hat Deutschland friedlich die Einigung gefunden.
😅🤣 Der ist gut! Aber vergessen Sie nicht, "Achtung, Satire!" dranzuschreiben, sonst nimmt das womöglich jemand ernst!
@@Hanika-original Wäre Ihnen ein Blutvergießen zwischen Westdeutschen und Ostdeutschen lieber gewesen?
@@lutendoxd3987 Nein, aber es hätte auch andere Alternativen gegeben als die feindliche Übernahme der DDR durch die BRD nach Artikel 23 GG.
@@Hanika-original Welche da wären?
@@lutendoxd3987 Eine echte Vereinigung nach Artikel 146 GG oder - das hätte ich bevorzugt - eine reformierte DDR.
Schöne Zeit. Alles klar. Wegtreten!
3. RTSB-Brigade Dranske/Bug 82-85 H-32 Torpedo-mech.-Maat, war eine interessante und lehrreiche Zeit
Dranske... Das Land der drei Meere.
6.TSA 862 ich stimme dem zu
@@torsten9025 Meinen Sie etwa das Sandmeer(mehr),das Kiefernmeer(mehr) und was kommt danach?Garnichts Meer(mehr)?NVA von 1977-80.
Die Doku an sich finde ich sehr gut. Allerdings habe ich noch nie einen so verunsicherten Militär gesehen, wie General Brünner. Schon allein wie er sich an jedes Wort herantastet, ist hochinteressant. Der Mann hat Angst etwas falsches zu sagen und das merkt man ihm an.
Viel interessanter aber ist, was der Militärhistoriker ganz am Ende sagt, nämlich dass es gegenwärtig "wenn ich Österreich nicht mit einbeziehe" zwei deutsche Staaten gibt.
Inwieweit war Österreich nun in der Militärdoktrin der DDR bzw. der NVA ein deutscher Staat?
Das ist mir damals schon aufgefallen, eigentlich hätte er direkt sagen können, dass Österreich kein deutscher Staat ist (die DDR dachte ja auch nicht großdeutsch), wenn er Österreich schon erwähnt, was er wohl deshalb tat, da es eine ORF-Doku war. Es ging ihm darum klarzustellen, dass Österreich nach 1945 kein deutscher Staat mehr ist - nur etwas ungeschickt formuliert. Allerdings könnte man sich durchaus vorstellen, dass es manchen in der DDR-Führung gefallen hätte, "das ganze Deutschland auf sozialistischer Grundlage erneuert zu wissen“ zu erweitern, also BRD+DDR und Österreich.
@@nobyroyal Nun, wenn man bedenkt, dass die DDR bis 1989 immer wieder kleinere Versuche unternommen hat die Oder-Neiße Linie zu revidieren, dann könnte man, gerade bei einer Armee die sich auf 1848 beruft, auch zu dem Schluss kommen, dass sie Österreich „heimholen“ wollte.
Aber das sind Spekulationen.
BRÜNNER und KEßLER waren nicht vergleichbar mit VERNER und HOFFMANN - zu Hochzeiten der NVA.
Bis Anfang (!) der 1980er Jahre war die NVA noch "intakt", doch mit der einseitigen Reduzierung der NVA und deren "Liberalisierung", wich praktisch die Luft aus dem Reifen.
GORBATSCHOWS "Reformen" deformierten auch diese letzte deutsche (!) Armee.
@@nobyroyal das ist totaler Quatsch!
Die Deutsche Demokratische Republik hat Österreich nie als deutschen Staat gesehen!!!
Auch nicht als Teil eines gesamten Deutschland!
Auch wurde Österreich zum Teil von der Roten Armee vom Faschismus befreit!
Õsterreich hat sehr viel in der DDR investiert!!!! Es bestand eine enge wirtschaftliche Zusammenarbeit l
Ebenso mit den skandinavischen Ländern!
Ùbrigens, warum wird seitens des Westens nie erwähnt, das die Initiative zu einem ganzen Deutschland ohne militärische Besetzung dafür Neutralität und keine Blockzugehörigkeit von der UdSSR und der besetzten ostdeutschen Zone ausgegangen ist???!!!
Dem zuvorgekommen sind die Amerikaner mit der der Gründung der BRD! Erst danach wurde der Beschluss gefasst die DDR zu gründen!
@@Ost-ci6vk Offiziell natürlich nicht, hatte nur erwähnt, dass ein Teil der DDR-Führung evtl. geneigt gewesen wäre Österreich dabei zu haben, dies war in einzelnen Reportagen in der Vergangenheit zu hören. Klarerweise nur unter sozialistischem Vorzeichen, wenn Westeuropa z.B. erobert worden wäre, letztendlich hätte die UdSSR alles festgelegt. Möglicherweise NVA-Truppen in Österreich, da gleiche Sprache.
Dass die UdSSR ein neutrales geeinigtes Deutschland vorgeschlagen hat war und ist im Westen allgemein bekannt, mir persönlich seit den 1980ern. Es wird allerdings bezweifelt, ob dies ein tauglicher Vorschlag gewesen wäre, die Sowjets hätten versucht ihre Vorstellungen durchzusetzen. Dass Adenauer daher zum Westen wollte ist daher nur zu verständlich, um auch ein demokratisches System abzusichern. Ohne eine Art Staatvertrag (analog zu Österreich) wäre ein geeintes Deutschland ohnehin nicht stabil gewesen. Die SED hätte ihre Macht nicht so ohne weiters abgegeben.
Dass Österreich befreit wurde ist klar, die SU hatte die größten Opfer zu beklagen. Fakt ist aber auch, dass die SU zu dieser Zeit eine brutale Diktatur war, es starben und Lenin und Stalin mehr Menschen, als unter der deutschen Besetzung, z.B. durch gezielte Hungersnöte, Kollektivierung der Landwirtschaft, Lager etc. Der einzelne Mensch zählt bis heute in Russland nichts, man sieht es an der russischen Kriegsführung in der Ukraine anhand der eigenen Soldaten. Es zählte und zählt nur die Masse. Stalin hatte vor dem Krieg in seiner Paranoia etwa 8000 Offiziere der Roten Armee liquidieren lassen.
In der Tat hatte Österreich mit der DDR eine gute wirtschaftliche Zusammenarbeit, auch mit den anderen RGW-Staaten. Als neutraler Staat hatte Österreich auch diplomatisch andere Möglichkeiten, als die EG/Nato-Staaten.
Manchmal denke ich an die alten Zeiten zurück, und denke mir es war nicht alles schlecht(er), hüben wie drüben, und heute bei weiten nicht alles besser, insbesondere der heutige Turbo- und Finanz-Kapitalismus ist wohl mehr als abträglich.
Viele Grüße an die E.K Frühjahr 1977 in der Stabskompanie in Eggesin von Klemme
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen
Bis 1976 Dienst in Neubrandenburg - Trollenhagen. 3.LVD NB 33. Im Sommer ging es zum Tollensesee, Disco bei "Onkel Willi". Gruß an alle Kameraden, die in den Jahren 1973-1976 dort gedient haben.
"Was uns nicht umbringt, macht uns härter".
das war ja meine Zeit, 5 kompanie.
Glaube Euer Chef war Maj. Noeremberg. Unserer(Stab) war Major Eller. Ich selbst war kurze Zeit mal Spieß, unser alter Spieß (Spitzname Bogo) hatte tödlichen Unfall auf dem Weg in die Kaserne.
Entsinne mich noch an die Zeit, als wir in Zelten hausen mussten, weil die Unterkunft renoviert wurde. Und Kamerad Moehrig nachts von Alpträumen geplagt aufschrie. Hatte verbotenerweise West-Gruselromane mitgebracht - John Sinclair Mörderische Knochenhaende-. Waren schon eine lustige Truppe. Und dann Alarm:Ab nach Sponholz Nähe Abdeckerei.
Ich war auch in der 3. LVD im NB 33 in der Zeit 1988-10/1989 und Willi kenne ich auch noch. Wir sind immer über die Rohrleitungen geklettert und haben im 5 l Kanister Bier bei ihm gekauft. Der Sommer am See war traumhaft. Tolle Zeit dort gewesen.
Ja, im Sommer mit dem Wassertreter bis Alt Rehse gefahren.
75/76 WSB 5 im Militärbezirk.
Bis dahin war der Frieden gesichert,nicht zu vergessen!
Das ist nicht falsch, die beiden Blöcke wussten, wo die Grenzen waren.
Ich hab den Auftrag, jeden Auftrag zu erfüllen. Partei der Arbeiterklasse, Jawohl!
Hätte auch von der NSDAP kommen können.
@@baer0083
Was für eine unsinnige Gleichsetzung.
@@Beimann_1973 Keine Gleichsetzung, aber vergleichbare Wahlsprüche und Hurra Patriotismus.
Der Begriff der Arbeiterpartei passt wie angegossen
@@baer0083
Ok, du differenzierst da etwas, was schon mal nicht alle tun.
Arbeiterpartei habe ich im Erstkommentar nicht gelesen, es war "Partei der Arbeiterklasse", was durchaus etwas Anderes ist.
Und ja, manches ist in der Form gleich oder ähnlich (gewesen), allerdings im Inhalt extrem anders. Und heute? Man kann es etwa so auf den Punkt bringen: *Wir* (BRD, NATO, EU) sind die Guten. Also ist alles, was wir tun, von vorn herein richtig und gut. Welcher Unterschied besteht da zu "Die Partei, die Partei, die hat immer Recht ... ?
@@Beimann_1973 Was ist denn der Unterschied zwischen einer "Arbeiterpartei" und einer "Partei der Arbeiterklasse"? Beides soll suggerieren die Macht ginge vom Proletariat aus, welches diese an ein Organ seiner Wahl gibt. Das ist dann die Partei.
Inhalt extrem anders? Bis auf den Rassismus stehen da schon sehr viele Parallelen.
- Eine Partei
- Das gesamte Volk soll auf ein Ziel ausgerichtet sein -> kein Individualismus
- Das Militär übernimmt eine wichtige Position und hat hohen Stellenwert
- Es gibt einen gemeinsamen Feind den es zu bekämpfen oder abzuschirmen gilt
- Jegliche äußeren ideologien werden geblockt und abgeschirmt
Heute:
Keiner zwingt mir auf die NATO zu feiern. Ich darf mich problemlos dagegen äußern. Man darf den Kriegsverbrechen des USA und der NATO kritisch gegenüberstehen.
Unsere deutsche Regierung hat auf jeden Fall nicht immer Recht. Und ich werde für diesen öffentlichen Kommentar keine Konsequenzen zu fürchten haben.
Den Überwachungs- und Polizeistaat mit der heutigen BRD zu vergleichen ist lächerlich.
Habe in Stahlberg mein Dienst in der NVA abgeleistet es war eine Schöne Zeit .
Was ist schief gegangen in Ihrem kleinen, armseligen Leben?
@@mikkam.921 Was ist daran schlimm, wenn sich jemand gern seiner Militärzeit erinnert?
Pionierbaubataillon 42 "Wellenbrecher" Prora!
Sanitaetsbataillion B4 Erfurt/Blumentalkaserne
@@tjalfi9059 Wie tief muss man sinken, um sich gern an seine Militärzeit zu erinnern.
AR 4 Erfurt (Henne).......wir hatten noch Munition :)
In einer STAATSPLAN-WIRTSCHAFT ein normaler Zustand !
AR III Leipzig - wir hatten auch genug Munition und Treibstoff!
Klar, dafür musste das Volk Autos mit 2takter fahren und viele Jahre auf einfachsten Dinge des Lebens verzichten….. 🤌
@@SyntheticSan Totaler Blödsinn!
In der DDR waren jede Menge Vier-Takt-Autos (Pkw) zu kaufen - neu und gebraucht.
Was sind denn die "einfachsten Dinge des Lebens?"
@@SyntheticSan Ich war DDR-Bürger von 1950 bis 1990.
Neben Wartburg und Trabant - den 2taktern - bin ich gefahren, als Pkw-Eigentümer: Moskwitsch, Wolga, Lada und Skoda - alles 4takter.
WAS sind denn nun die "einfachsten Dinge des Lebens?"
Der junge Soldat ist sprachlos, wie immer wenn solche Fragen gestellt wurden.
Ehrenvoll gedient bis zum letzten Tag: 01.11.1984-02.10.1990!
Lass einen raten und danach kam der Absturz und das Elend der BRD-GmbH, obwohl man heute weitaus besser als in der DDR lebt.
Aber um solche wahrheitsgetreuen Antworten zu erhalten , dazu muss man sich nur mit denen unterhalten, die in der DDR als "feindlich-negative Kräfte" galten, oder die in solchen Umweltverpestungs-Gegenden wie Bitterfeld lebten.
Alternativ kann man sich auch einfach die Videos über die NVA mit Rainer Eppelmann, Bausoldat, DDR-Regimekritiker und letzter Minister für Abrüstung und Verteidigung der DDR anschauen, selbst da klingt das angebliche so saubere Bild der DDR gleich ganz und komplett anders.
@@Das_Deutsche_Moerdervolk Erst mal kommt das eigene Wissen und Erleben, bevor man "Dokumentationen" und den immwer wieder gleichen handverlesenen "Zeitzeugen" glaubt. Wer über Ersteres nicht verfügt, sollte sich mit seinen Kommentaren zurückhalten.
@@Hanika-original
Hanika, erstmal musst du hier ablassen, dass Reiner Eppelmann nicht nur ein von der BRD-GmbH handverlesener Zeitzeuge ist, sondern das er auch ein Volksverräter war und er außerdem nur über die EHEMALIGE DDR am "hetzen" ist, weil er ganz einfach "zu weich" für die DDR war.
Kennt man ja auch von euch DDR-fanatisieren Radikalinskis.
Wenn euch die Wahrheit zu nahe kommt, dann fangt auch ihr immer mit euren erbärmlichen Gehirn-Vorwärtsgeboxe in Form von Sprüchgebrülle an und dann seid ihr Aasgeier auch noch der Überzeugung, dass andere sich das auch ja artig aufzwingen lassen.
Ach ja, für dich mal als Info, ich bin kein Jugendlicher...ich bin so alt, ich habe die DDR als Erwachsener miterlebt, aber als Wessi und als Wessi dürfte man in die DDR reisen und sich dieses runtergekommene Land von Innen anschauen.
Aber wahrscheinlich habe ich ganz einfach nur falsch hingeschaut und den Wohlstand in der DDR übersehen.
Bevor du deine "Wahrheiten" über andere ablässt, vergewissere dich lieber mal vorher, ob derjenige tatsächlich so unwissend ist.
@@Das_Deutsche_Moerdervolk Ist er.
@@Hanika-original
Eure "Rechnungen" sind ganz einfach und noch einfacher zu erkennen.
Alle, die in der DDR gelebt haben und die erzählen, dass die DDR eine Diktatur gewesen ist, sind Volksverräter, Lügner und von der BRD-GmbH bezahlt.
Und die Wessis sind eh alles nur Weicheier, das sowieso klar.
Und wer die DDR anhimmelt, bei dem aber denen seine Nase nicht passt, ist auch ein Arschloch.
Mir kann man da zum Glück seinen radikalen Mist nicht aufzwingen, denn ich bin zwar auch ein Wessi, aber als Wessi war es zwar schwierig, aber möglich, die DDR zu besuchen, um sich das erbärmliche Elend in der DDR anzuschauen.
Und da bringen auch die fanatischen Sprüche ala "Hättest du mal ohne rosarote Brille die DDR besucht, dann hättest du gesehen, dass die DDR das Glück für uns war" für immer überhaupt nichts und gar nichts.
Diese Interviews, was sollen die drauf antworten? Falsche Antwort , dann Ende im Gelände.
Ich möchte mal wissen, wie viele Australier während des Wehrdienstes in die Tschechei gefahren sind? LACH Und ob sie das "durften"? TOTLACH
Wenn wir jetzt noch so eine Armee hätten, bräuchten wir uns keine Sorgen um unser Land machen.
wie die offiziere bei jeder frage herumdrucksen :D
die mannschaften und unteroffiziere gleich direkt sprachlos bei manchen fragen, bloß nichts falsches zu sagen...
schon irgendwie traurig
In der NVA gab es keine Kommandanten - es gab Kommandeure.
Das echte Deutschland , und eine richtige Armee
Komisch, wo finde ich das "echte" Deutschland auf der Landkarte. Die "echten" Deutschen waren wohl zu doof, um Ihren Staat zu erhalten........
Das war die SBZ! Hatte mit Deutschland nichts zu tun!
@@cathydowns5442
Quark. Es war ein deutscher Staat; durch und durch.
Für meinen Geschmack damals schon, hätte es gerne hier und da ein wenig ohne diesen permanenten Nationalschmalz sein können.
Hätte der DDR echt gut getan.
Peace! aus Dresden
Ich verstehe einfach nicht warum alle in den DDR Dokus aus Sachsen kommen?
Das ist nicht so. Aber der doofe Durchschnitts-Wessi glaubt, dass im Osten alle Sachsen sind und Sächsisch sprechen. - Übrigens ist das Fragezeichen am Ende Ihres Satzes falsch. Außerdem fehlt nach "nicht" ein Komma und zwischen "DDR" und "Dokus" setzt man einen Bindestrich.
@@Hanika-original Komma. Punkt. Hin oder her. Dann muss das wohl eine Illusion sein. Mir kommt es aber so vor. Punkt und Komma ändert ja an der Sache auch nichts oder?
@@schneckenmcking1 Korrekte Sprache ist für denjenigen unwichtig, der sie nicht beherrscht. Übrigens habe ich im ersten Teil meines Beitrags Ihre Frage beantwortet. Mit dem Lesen haben Sie wohl auch Schwierigkeiten?
Deswegen schreiben wir korrekt auch groß.
@@schneckenmcking1 Am Satzanfang schon - klassisches Eigentor, mein Kleiner. 😅
23 Panzer Regiment Stallberg T55A muss man mit gemacht haben!!!! 82-83
Im Panzerregiment 23 "Julian Marchlewski" diente ich im NVA-Praktikum von 1970 und als Zugführer von 1971 bis 1972.
Regimentskommandeur Oberstleutnant DORN, Bataillonskommandeur Major LEOPOLD und Kompaniechef Hauptmann WISKOW. Standort damals in KARPIN, Straße der NVA.
Man muss gar nichts! Armselig!
Nebenan in Stallberg 17. Fla-Raketenregiment Ek 77.
Die beste Reportage über die Nationale Volksarmee. Die österreichische Berichterstattung ist sachlich hierbei vorbildlich. Ich (geb. 1961) wurde in der Bundeswehr im gleichen Geist ausgebildet. Was für ein Wahnsinn? Wir Deutschen haben die Wiedervereinigung eigentlich ganz gut hinbekommen, oder? Endlich ein gutes Beispiel für die Welt von uns.
Ich wusste garnicht, dass Roland Koch General der NVA war.
Sie waren auch sonst nicht sehr helle, gelle?
Der Brunner war seeeehr "beliebt"...
Egal, wo er auftauchte : Man war immer von seiner "Bescheidenheit & Kompetenz" sozusagen "beeindruckt"...
Uebrigens bestand er IMMER auf "Filter-Kaffee"...
Das Problem: Es gab keine "Kaffee-Filter".
Ergo behalf ich mich...
Nachdem der Typ weg war, fragte mich mein Chef: " Wie haben Sie das gemacht ? "
Meine Antwort: "Ich nahm Klopapier als Filter , Genosse Oberstleutnant ."
Sein Lachen klingt mir noch HEUTE in den Ohren.
Uebrigens faellt es auf, dass ausschliesslich Offiziere aus Sachsen / Sachsen-Anhalt interwiewt wurden.
Woran DAS wohl liegen mag...
Nun, was sagen Sie, Herr Kai Guleikow (als MAJOR mit 10 Jahren aktiver Dienstzeit) denn DAZU ?
French-Press ist effizienter als Filter-Kaffee, hätte Devisen gespart, und schmeckt besser.
@texascowboy7340 Sachsen, Sachsen-Anhalt (und Thüringen hatten Sie vergessen) stellten 11,5 Millionen von 16,5 Mio Einwohnern der DDR. Da ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Personen aus diesem oberdeutschen Sprachraum interviewt wurden. Für außenstehende erschließen sich die feinen Nuancen der Mundarten nicht auf Anhieb. Aus gleichem Grunde wurde von Westdeutschen Ostdeutsch als Sächsisch und umgekehrt assoziiert, auch wenn es z.B. ein Thüringer sein könnte. Brandenburger gehen gerade noch als Berliner durch, und die von der Küste sind halt Nordlichter. 😉
Der Dienst in der NVA war hart in der Sowjetarmee noch härter. Ständige Gefechtsbereitschaft war allgegenwärtig ! Dienst in der Bundeswehr war dagegen fast URLAUB.
Die BW war halt nicht hysterisch . hatte keinen"Feind" und keine EK Bewegung.
der Dienst bei der BW war wie Urlaub, aber schiessen konnten wir auch...denn wir waren Deutsche.......
@@hubertkaiser8581
Muß man nicht drauf stolz sein. Konnte ich auch.
Meine Kinder nehmen zum Glück kein Gewehr mehr in die Hand.
Peace! aus Dresden
@@michaelpielorz9283
Keinen Feind? Mal ehrlich - dann war es doch eine reine Urlaubsbelustigungsarmee....
Meine Ex-BW-Kumpels erzählen da schon was anderes und die alten NATO-Unterlagen auch.
Peace! aus Dresden
Einzig schade, dass nicht mehr zur Position gegenüber dem neutralen Österreich gefragt wurde. Sonst vielen Dank!
Die NVA hat zumindest nicht andere Staaten überfallen.
Wir waren ja auch eine Verteidigungsarmee. Die Bundeswehr kann dies nicht für sich reklamieren.
@@onkelchen9608 wo haben wir denn andere staaten überfallen? :D
Dafür haben die Grenzsoldaten auf die eigene Bevölkerung Geschossen wenn Menschen Raus wollten und ihnen es verboten wurde,was durch nichts zu rechtfertigen ist .
@@Abensberg Afghanistan.
@@michaelriecke3265 das nennst du "überfall"? :D
mach dich nicht lächerlich...
selbst die vereinten nationen haben in diesem fall den USA das recht der selbstverteidigung zugesprochen und zudem griff der artikel 5 des NATO vertrages.
die aggression ging sicherlich NICHT von den USA, geschweige denn deutschland aus. ansonsten würde das WTC ja noch stehen.
ich möchte dich aber auch dran erinnern dass die NVA durchaus gewehr bei fuß stand als die UDSSR 68 meinte man muss das selbstbestimmungsrecht der tschechen blutig niederschlagen. ;-)
Waren Alles Feine Kerle.
23:11 der Schei….. Bohner Besen 😊. Hauptsache die Latrinen sind sauber.
Die gute alte Bohner-Keule!
Solch eine Armee brauchen wir so wie die NVA einst war!
Nein, wir brauchen Abrüstung!
MSR28 Rostock von 1983 bis 1986, am letzten Tag der DDR als Leutnant d.R. zum Zivi umgemeldet. Aus guten Gründen.
Peace! aus Dresden
Ich fand diese Reportage relativ objektiv. Zur meiner Wehrdienstzeit von Herbst 1975 in Eggesin bei den Panzern und später beim Friedrich Engels Wachregiment am Kupfergraben in Berlin. Also als Wach - u. Salonsoldat bis zum Frühjahr 1977. Ich war nicht freiwillig dabei, aber im Nachhinein denke ich hat es auch nicht "geschadet".
Na klar , kein Bundeswehrsoldat hat je eine politische Sitzung gehabt
Also politische Bildung gab es schon in der Bundeswehr, die Themen waren allerdings sehr harmlos. Von einer staatlichen Indoktrination kann keine Rede sein.
Ich habe bis grade eben noch nie die Vereidigungsformel der NVA gehört, die Sätze mit der Bestrafung bei Verfehlungen sprechen Bände, alles basiert auf Angst.
@@kanalegrande831 Stimmt. So wie die ukrainische Todesliste, wo auch Rolf Mützenich oder Alice Schwarzer draufsteht? 😂
@@kanalegrande831 Der schlaue Wessi diskutiert erst mal über einen Befehl. Deshalb hast du als nicht gedienter ja keine Ahnung.
Auch in der alten RD und ihrer Bundeswehr gab es "Politunterricht" - als Gemeinschaftskunde und in der Unterweisung zu staatsbürgerliche Pflichten (Grundgesetz u.ä.).
Nicht RD, sondern BRD.
24:25 I wonder what she does today?
Das waren noch Zeiten supi. Vorallen es waren noch Soldaten nicht wie heute.
Da ist ein Fehler im Titel, oder? Volkarmee->Volksarmee
danke - berichtigt!
Gesellschaft für Sport und Technik. Wohl eher ab dem 16. Lebensjahr und nicht mit dem 14. Denn man kam erst in der Berufsausbildung mit der GST in Berührung.
Ne, das ist schon richtig, mit 14 ging es 2 Wochen ins Wehrlager und dort wurden wir von Uffz- Schülern geschliffen ohne Ende
@@m.k.247 Wann und wo soll denn das gewesen sein? - Uffz.-Schüler waren selbst noch in der Ausbildung und haben ganz sicher niemanden "geschliffen".
@@Hanika-original Das war 1984 auf dem Gelände des Pionierlagers am Senftenberger See. Uns wurde es gleich am Anfang der Maßnahme veklickert, daß es Uffz- Schüler seien. Zum Einstand am ersten Tag hat man uns durch aschefarbenen Tagebauschlamm gleiten lassen, da konnten wir die GST Klamotten nach Dienstschluß in die Ecke stellen.😆
@@m.k.247 OK, danke für die Antwort. Wieder was gelernt. 🙂
Mit 14 ist schon richtig. Wir waren damals absolut glücklich nun zu den Segelfliegern zu dürfen. Das war eine wunderbare Zeit auf dem Flugplatz. Militärische Berührung gab es zu meiner Zeit kaum. Lediglich das KK-Schießen war Teil des Sommer- bzw. Winterlehrgangs. Da hatten wir aber Spaß dran. GST-Klamotten konnte man sich kaufen, machte aber kaum jemand. Wir wollten nur fliegen.
ich war stolz bei der nva zu dienen im msr 1 oranienburg bei berlin schöne zeit
@kANALe Grande versuch mal respekt zu haben,und nicht so grundlos feindlich gegenüber Leuten zu sein, die deutlich mehr geleistet haben im leben als du,diese leute haben so viel erlebt,und sie einfach als ossispinner abzutun ist einfach ekelhafte propaganda der neuen medien,obwohl sie selbst nicht viel anders als die ddr medien sind
Noch so Einer der ewig gestrigen...., ekelhaft
Das GRÜNDUNGSREGIMENT der NVA - seit 1956.
@kANALe Grande Nicht immer so neidisch sein !
Widerwärtig! 🤮🤮🤮
Ruhm und Ehre den Genossen der Nationalen Volksarmee der Deutschen Demokratischen Republik!!! Sie leben hoch, hoch, hoch!
Schämen sie sich!
@@volker3416 ätsch, bald sind die russischen Freunde wieder hier und werfen euch Wessis wieder raus ;-)
@@Aktionaer Jubel und Freudentaumel pur für jeden Ostalgiker, back to the roots, die Russen krallen sich speziell das Ossiland. Viel Spaß ;-)
»15.02.2023 Für den tschetschenischen Machthaber Kadyrow, Putinvertrauter & 'Putins Bluthund', war der sowjetische Truppenabzug aus der ehem. DDR ein Fehler. Russlands Armee müsse dorthin zurückkehren, "das ist unser Territorium", sagte er im russischen Staatsfernsehen«
@@Aktionaer Ja, wo bleiben Sie denn?
@@Aktionaer Da gibt es keine Russen, Sie Pfeife.
Liest das Buch von Kessler und Streletz.."Ohne die Mauer haette es Krieg gegeben". Dann wisst Ihr Bescheid dass es anders gar nicht gegangen waere
Die letzte deutsche Armee die was getaugt hat.
Die ohne Kampf verloren hat meinst du.
Genau
Die gehörten in die Produktion,,,,,,
sogar die allerletzte!
Man sieht ja aktuell ausgezeichnet wie eine Armee die nach sowjetischer Doktrin kämpft richtig hart reinscheißt. Die NATO hätte mit dem WP den Boden gewischt, bis es zur Atomaren Eskalation gekommen wäre.
Das war noch ne Armee.... hab selber 18 Monate gedient mancher junge Kerl ist zum Mann erzogen wurden nicht wie jetzt in der Bundeswehr erinnere mich immer wieder gerne daran und unser Maschienen Park sowie Waffenarsenal funktionierte....
Allzeit gefechtsbereit. Zu 85 Prozent auch am Wochenende. Ich hab noch zwanzig Monate Bundeswehr gedient. Auch Ende der neunziger wurden - genauso wie eigentlich auch heute - aus jungen Erwachsenen Männer geformt. Nur dass heute die Wehrpflicht ausgesetzt ist, halte ich für einen schweren Fehler. Schon allein vom Stichwort "Reservisten" her. In den Neunzigern und Zweitausendern konnten wir bei den Hochwassereinsätzen noch auf einen wirklichen Manpowerpool zurückgreifen.
@@tilohertel8523 Was ist ein "Mann"?
@@Endeavour30 Begriff aus der Bundeswehr.
Die DDR war ein verwahrloster Terror-und Unrechtsstaat. Die NVA hat aus geistig Minderbemittelten potentielle Mörder und Verbrecher gemacht. Die NVA war ein krimineller Scheisshaufen, wie die ganze Ostzone.
@@tilohertel8523 Schon klar, aber was macht einen "Mann" aus?
sehr interesant
Wieviel Lebenszeit musste der Brünner in Politschulungen verbraten haben, bis er so eine gequirlte Sprache drauf hatte. Naja Strafe muss sein!
Bemerkenswert die relativ offene Sprache der Vorgesetzten.
Generell von jedem der interviewt wurde. Man kann richtig in den Gesichtern ablesen, wie sehr die Personen Angst davor hatten was "falsches" zu sagen, was dann ein IM hört oder sonstig vom MfS mitgehört wurde. Da konnte so ein Interview dein Leben und deine Karriere zerstören, wenn etwas unliebes angesprochen wurde.
Wie kann dieser Reporter bei Min. 14 so bescheuerte Fragen stellen.
Man darf nicht vergessen, dass diese Doku zu einer Zeit gemacht wurde, wo Wissen über die DDR (geschweige über die NVA) in Österreich kaum vorhanden war, und deshalb Fragen gestellt wurden, die heute naiv erscheinen, zudem konnte der Reporter nur genehmigte Fragen stellen, man muss es in diesen Kontext sehen.
Von dieser deutschen Armee ging nie eine Kriegsgefahr aus und sie unterstützte auch keine kriegerischen Auseinandersetzungen in der Welt - auch funktionierte die Technik, immer, und es gab Munition, welche nicht nur für einen Tag reichen würde ⚔
Hallo B.W. Das mit der Technik, die immer funktionierte, ist doch ein Aprilscherz, oder? Ehemalig KI-Zug.
@@detlefstahlberg9339 das dachten manche westler auch und waren entsetzt , was sie vorgefunden hatten.
5:46 Didn't know Dennis Prager was an East German general.
Das heisst Exerzierschritt, ihr Experten
Wehrmachtsstechschritt mit 114 Schritt/Minute ... wie früher halt
@@DoktorAdolfHaupt Raider heißt jetzt auch TWIX
Korrekte Berichterstattung.
Die Jugend war nicht so verblödet, wie die unsere..
wer hat die Jugend erzogen?
Ich finde es ziemlich traurig, dass die heutige Angelobungs-Formel in Österreich, nicht viel anders ist
Keine Kasernen in Berlin, wegen des 4 Mächtestatus, aber Militärparaden vom feinsten 😅.
War Anfang August 1990 in Berlin, was da an NVA durch Ostberlin fuhr, das habe ich zuvor noch nicht gesehen, schon auf der „Transitautobahn“ jede Menge sowjetische Armee-Fahrzeuge.
Die Wehrmachtsuniform war eben schnittig!
Ich kann nichts schlimmes an der NVA sehen . Dtl hat ein riesiges Problem mit sich selber seiner Identität.
@WarLeaks Compact haben die Roten dir die Eier rasiert ? Es ging um die NVA als Armee . Armee ist Armee oder bist du auch so eine ungediente Schlappwurst?
@warleakscompact1469 Schade das du nicht in der DDR gelebt hast. Du wärst sicher der größte ,,Widerstandskämpfer" gewesen. 😇
@WarLeaks Compact Schwachsinn.....wir waren da um die Grenze zu schützen..für Generalsekretär, Volk und Vaterland....
@WarLeaks Compact Tja, so spricht ein Unwissender. Oh Entschuldigung ,wie konnte ich nur....Wessis wissen ja alles.
Wird jetzt alles dafür getan, unsere Identität vollständig abzuschaffen - indem das Land mit Ausländern geflutet wird.
Un der DDR hatte man seine Identität und die Sowjetunion hat das auch so anerkannt......zwei Staaten deutscher Nation ( so die offizielle Aussage der Sowjetunion)
Bedienstete in den westlichen NATO Armeen durften während ihrer Dienstzeit auch nicht zu den sozialistischen Ländern ohne Sondergenehmigung reisen. Die Fragen an die Volksmarine Matrosen erübrigten sich.
Ja, es wurde doch wohl die falsche Armee ausgemustert!
Noch so ein ungedienter Bub (:-)
Wieso?
35.25 Das glaubst auch nur du.Die Jungs die 18 Monate drangsaliert wurden sehen das a bisserl anders
Schlimmer waren da die EK Spielchen
*@Pi-pi-lorz*
Wie lange wurden denn Sie "drangsaliert" und woher wissen Sie, wie das "die Jungs" sehen?
So sieht das aus. Wir wurden in der Kaserne wie im Knast eingesperrt. "Ausgang und Urlaub k o n n t e n gewährt werden". Das wurde von den Sowjets übernommen. In normalen Armeen konnte die Kaserne nach Dienstschluß verlassen werden. Das alleine reicht schon.
@@andreasgoetz1069 "Wir wurden in der Kaserne wie im Knast eingesperrt." - Schwachsinn. Sie lügen wie gedruckt. Jedem Wehrpflichtigen standen Urlaub und Ausgang zu, nur in der 6-wöchigen Grundausbildung kam man so gut wie nie raus. Bleiben Sie bitte bei der Wahrheit.
@@Hanika-original Du bist mir schon mehrfach unangenehm aufgefallen. Was Du für einer warst und noch bist, ist leicht zu erraten. Behalte Deine rote Propaganda für Dich!
I like that NVA was more German. I don't like to see Americanized Bundeswehr. German army should be German. It's one of the best things Germany produced and if you are a normal German you should be proud of that.
Tja, wir haben gelobt und nicht geschworen. Und Strafe wurde uns nicht angedroht. Russen gab es nicht aber dafür Amis. Wer Glück hatte konnte in einen der Ami Shops einkaufen. Die waren geil.
Die BUNDESWEHR als "Freizeitarmee" bot natürlich einen höheren "Spaßfaktor" - im Vergleich zur kasernierten NVA.
@@kaiguleikoff7742 korrekt, Freiheit und Demokratie wurden bei uns gelebt. Und zur Wehrpflicht wurde keiner gezwungen. Jeder konnte verweigern.
@@PM-mt4ht Staatsbürgerliche Pflichten zu "verweigern", sollte nicht unbedingt zu einer Demokratie gehören. Die Ableistung von Wehrersatzdienst möglich sein - ebenfalls als Pflicht.
In der DDR konnte waffenloser NVA-Dienst geleistet werden, als sogenannter "Bausoldat."
Totalverweigerung galt als Straftat.
@@kaiguleikoff7742 DDR verweigern hatte gewisse Konsequenzen. Im Westen nicht. Zivildienst war Pflicht wer in Westen verweigerte. Totalverweigerer drohte ein Strafverfahren im Westen. Wer Pech dabei hatte, musste sogar in den knast. In der DDR ging man sofort in den Bau mit netter Hilfe der Stasi. Die Wehrpflicht war im Westen eigentlich verfassungswidrig. Verletzung des Gleichheitsgebot. Frauen brauchten ja nicht. Im Osten weiss ich das nicht.
@@kaiguleikoff7742 Totalverweigerung galt auch in der Bundeswehr als Straftat die Leute wurden eingezogen und kamen in die Zellen des Wachlokals. Sollten sie nach drei Wochen sich noch weitern wurde der zivile Richter zuständig.
Richtig ist die DDR war der einzige Staat dieses Bündnisses mit der Möglichkeit Dienst mit der Waffe zu verweigern. Ich kenne einen Bausoldaten der die ganze Dienstzeit Kohlen geschippt hat. Pfarrer Eppelmann wollte man laut einer Doku zum Bau von Schießplätzen zwingen, er hielt das unvereinbar Dienst mit der Waffe zu verweigern und dann Ausbildung an der Waffe zu fördern.
Somit kam er ins Gefängnis. So nebenbei hatte man als Bausoldat nach dem Dienst es schwerer bei der Suche nach einem Arbeitsplatz etc.
NB 33 5 komp 75-76
Die NVA war in Formalen und Uniform Wehrmacht , wir in der Bundeswehr waren Wehrmacht in Taktik und Führung
Die richtige wahre deutsche Armee
Eine Armee die aus Kommunisten und Russenfreunden besteht ist keine deutsche Armee.
upps,wo isse nu?
Die bloße existenz der DDR und NVA inklusive ihrer mauerschützen und Mauer war purer deutschen Hass.
Deine richtig wahre deutsche arme die härter am Schuldkult festhielt als jede linke Partei. Die einzige arme die Seite an Seite mit stalinisten und slawen gegen die deutschen brüder in Westen ins Feld gezogen wären, für ein Marionetten regiem was noch ein paar Jahre davor deren mütter vertrieben und vRgewaltigt hat und die Heimat raubte und Familie vernichtete mit den mongolieden rot Verbrechern und ihren Größenwahnsinigen Gottgenossen Stalin.
Die DDR war der größte antideutsche Konzern und nur, weil die NVA ne Wehrmachts Uniform (NOTT GEDRUNGEN, URSPRÜNGLICH WAR NE SOWJETISCHE UNIFORM GEPLANT, ABER DAS SOZIALISTEN REGIEM IN MOSKAU HATS VERBOTEN) nem Helm Prototypen der Wehrmacht und russisch marschiert und Waffen AUSSCHLIESSLICH im sowjetischen still benutzt ist sie wie aus deinem Bolschewisten sympathisanten Mund nun "die wahre deutsche Armee".
Klar. Zu dolle auf dem Kopf gefallen?
Die DDR und NVA war freilich die einzig wahre antideutsche Armee und Millionen Mal antideutscher als die Bundeswehr. Mit eurem ständigen geschwätz die Sowjetunion mit eurem Leben zu verteidigen und sogar auf eure Bürger schießen müsst, weil diese es in diesen links rot versiften Loch nicht mehr aushielten und sie einsperren musstest.
Die DDR und alles an ihr war ne Marionette welche selber in die BRD wollte und nur die Sowjetunion im Weg stand euer Sozialistischer Bruder den eure Eltern noch von der Welt verschwinden lassen wollten damit ihr den Sozialismus preisen tut. Verräter Pack.
Gott sei Dank ist das vorbei und schwurbler wie du sterben aus.
@@nrw64 Was für eine gequirlte Kacke! Viel Text, kaum Sinn und viele peinliche Rechtschreibfehler - das typische Wessi-Gelulle. Lernen Sie endlich Deutsch, Sie Dummschwätzer. Und merken Sie sich: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten! Ihre wiedergekäuten BILD-Schlagzeilen braucht keiner. WIR wissen, wie es war, SIE nicht!
Genau, die Armee die die für ein kommunistisch-internationalistisches Unrechtssystem gestanden hat war "die wahre deutsche Armee"
Ist mir völlig neu, dass es bei der Volksmarine Fregatten und Korvetten gab.
Es gab eine ganz andere Klassifizierung.
@@Beimann_1973 so? Welche denn? Und welche Einheiten sollen das dann gewesen sei, die als Fregatten oder Korvetten hätten gelten können?
@@ArneSchumacher
Nochmal langsam: Es gab ein anderes Klassifizierungssystem. Folglich gab es keine Fregatten und keine Korvetten. Die tonnagemäßig größten Einheiten der VM waren die KSS (Küstenschutzschiffe), die nach NATO-Klassifikation als Fregatten bezeichnet wurden.
Weiterhin gab es die als Kleines Raketenschiff klassifizierten Einheiten, die nach NATO-Bezeichnung als Korvetten gelten würden. (Eins davon wurde übrigens durch die USA zur Erprobung übernommen. Genauso wie andere Waffen nach dem Krieg 1945 ...)
Koni class frigates: drei Stück - Berlin, Halle und glaube Rostock.
Jede Menge Parchim class corvettes. Et cetera pp.
@beimann7365 Du hast einen Schusselfehler gemacht: Die von Dir erwähnten "Kleinen Raketenschiffe" (Molnija), NATO -Bezeichnung "Tarantul- Klasse", waren am ehesten einer Korvette vergleichbar.
Gruselig.
👍😊DDR
Gott sei Dank ist das lange vorbei.
Ich möchte bitte meine DDR zurück.
In mancher Hinsicht kann ich das als "Westler" verstehen, denn das frühere marktwirtschaftliche System ist zum reinen Finanzkapitalismus verkommen, dies ist kein wirkliche Demokratie mehr, es richtet sich alles nach dem neuen System aus, das wird nicht gut ausgehen. Und in der DDR gab es mehr deutschen Patriotismus als in der alten und heutigen BRD.
@@nobyroyal Ich denke dabei eher an Messermorde, Gruppenvergewaltigungen, Massenmigration und Sozialschmarotzer. All dies gab es bei uns nicht.
Bitte nicht.
@@monkeydank7842 Du darfst deine Messermorde, Gruppenvergewaltigungen, Massenmigration und die Sozial Schmarotzer gerne behalten.
@@UrbexSniperHunter Sie leben in einer Wahnwelt! Weil sie die Größenordnung solcher Ereignisse überhaupt nicht bemerken. Für einen älteren Menschen ist es erheblich wahrscheinlicher Lotto-Millionär zu werden, als Opfer eines Messerangriffs.