Das war auf jeden Fall sehr lehrreich. Bis zum Turmgewinn konnte ich das rechnen, aber das rechtzeitige Abfangen durch Einsperren des gegnerischen Königs mit Kf2 war für mich als Motiv neu (man konzentriert sich irgendwie automatisch nur auf das Schlagen des Bauern auf h3 und merkt schnell, daß das nicht geht). Solche Endspiele finde ich sehr spannend - und auch die Möglichkeiten in dieser Ausgangsstellung (Sieg, Remis, Niederlage) je nach Zugfolge beider Parteien... Auf jeden Fall für mich mit ein Grund warum ich solche Endspiele mit Bauern nicht früh aufgebe und gerne zu Ende zu spiele - man lernt jedesmal etwas dabei (und gewinnt manchmal - okay, eher selten - sogar noch bzw. rettet einen halben Punkt). Vielen Dank, echt super!
Sehr interessante Studie und auch sehr praxisrelevant. Sehr gut erklärt vom Schachpanda! Danke. Schön ist, wie der angreifende König nicht nur zum Bauern rennt, sondern "nebenbei" und zugleich auch noch den anderen König "wegdrückt". Ich habe die Endspieluniversität von Dworetzki. Dworetzki nennt das "Bodycheck". Ähnlich wie im Eishockey, wenn der puckführende Spieler den Gegner mit der Schulter wegdrückt. Dworetzkis Endspieluniversität, wahrlich schwere Kost, keine Frage. Aber auch als mittelstarker Spieler kann sehr guten Nutzen daraus ziehen, allein wenn man nur die Einleitungen zu jedem Kapitel liest.
Ich habe die Aufgabe als De La Villa studierter und allgemeiner Endspielinteressierter relativ schnell gelöst, aber ich muss trotzdem sagen, dass die Bücher von Dworezki einfach klasse sind. Vor allem Sein Endspiel Buch ist äußerst lehrreich, auch wenn ich glaube, dass ein 2000er (Elo) nicht umbedingt bereit ist, dieses anzugreifen. (Ich muss dazu sagen, dass ich viele der Bücher auf russisch gelesen habe.)
Sehr hübsche Studie. Nicht so einfach, da es einige Ideen und Varianten gibt und auch nette Motive für beide Seiten. Hier sollte man ganz genau schauen.
Eine sehr interessante und lehrreiche Studie, die ich so oder in ähnlicher Form durchaus auch in einer echten Partie für möglich halte. Würde mich über mehr Videos in dieser Art sehr freuen, gerade auch über häufigere und weniger häufige Endspielmotive.
Interessant vor allem, dass man mit zwei Mehrbauern nicht gewinnen kann bzw. man dann auch noch ganz genau spielen muss, um überhaupt das Remis zu halten...
Schönes Video, aber nicht vergessen den Schlüsselfelderbegriff zu verwenden. Das hilft ungemein sich diese Sachen zu merken. Achso ich hab auch das Buch von Dvoreckij 😉
Hier noch eine taufrische Studie von gerade eben, aus der Kategorie Stockfisch (mit Schwarz) Level8 ohne jede Chance. In nur 98 Zügen besiegt, geschreddert und zerlegt und am Boden zerstört... 😎😄 Auf lichess die Partie f5sj0Mf0 Mal wieder echt sehenswert und nur selten so zu erleben. Viel Spass beim Analysieren. Viele Grüsse und weiter so 👍 🌞
Hallo Schachpanda, wirklich eine sehr schöne Studie. Allerdings fehlt in deine Analyse eine sehr wichtige Variante, wie ich finde. Denn was ist, wenn Schwarz nach 1.g7 nicht 1. ... Tg2, sondern zuerst 1....Tc2+ spielt? Dann nämlich muss Weiß 2.Kb8 spielen. Dann erst spielt Schwarz 2.... Tb2. Es kommt 3.b7-Txb7 und 4. Ka1. Dann entweder 4...- Tb8+ und weiter wie in der Partie oder 4.... Txb7 und Patt.
Richtig cooles video die Studie ist auch sehr interessant vorallem das ist so eine Studie die auch mal in einer echten partie vorkommen kann.Ich habe auch mal eine wirklich hübsche studie gesehen,weiß nicht ob du sie schon kennst
Hallo Herr Panda, ich spiele jetzt seit ein paar Monaten Schach, belese mich regelmäßig und schaue viele Videos, aber allerdings weiß ich nicht mehr wie ich weiter machen soll. Ich spiele gerne Partien nach, ich mache täglich 15 Minuten Puzzels auf Lichess, kenne ein paar Mattbilder, habe mich mit den gängsten Endspielen beschäftigt und Analysiere die Partien die ich selber spiele. Ich spiele ca. ein mal die Woche eine Partie gegen meinen Vati (30-45 min pro Spieler) mein Rekord war 4 Ungenauigkeiten 0 Fehler 0 Patzer. Ich denke ich habe eine akzeptable Basis für 2,5 Monate Spielzeit. Aber was nun? Soll ich eher mein Endspielwissen vertiefen, oder lieber viel Mittelspieltaktiken üben und Puzzls oder Partien nachspielen? Sorry für den Roman und vielen Dank im Voraus!
Das ist schwer so allgemein zu sagen! Du machst das schon gut, mach einfach das wo du denkst dass es dir hilft und was dir auch Spaß macht, Hauptsache mit Schach beschäftigen ;)
Heute ist Fr. der 30. Pandaturnier ! Sorry, weil ich gegangen bin. Aber mit 1400 bin ich machtlos gegen solche ;sorry, nichts persönliches;😀Schachmonster von 2000+ . Wollte nur ein Turnierchen machen.Aber 1950+ im ersten Spiel und dann nur 2000+ drumrum; da lerne ich ja nichts. Ein Spiel habe ich immerhin gemacht.
Vom Ziel erstmal wegrennen ist schon etwas widernatürlich. Aber in dem Fall logisch. Muss ja nicht als erster ankommen da der König noch schlagen muss. Das langt gerade so nach f2. 😋👍
Eine Frage: Habe gerade beobachtet, wie Stockfish in Stufe 8 mit Schwarz in der Endspielphase bei Zug 151 trotz Materialvorteil aufgibt. Warum macht Stockfish so etwas, wenn auch nur selten? Irgendeine Idee? Ich kann mir das nicht erklären. lichess.org/r40T8fOEjEIS Viel Spass beim Analysieren. Grüsse
Das war auf jeden Fall sehr lehrreich. Bis zum Turmgewinn konnte ich das rechnen, aber das rechtzeitige Abfangen durch Einsperren des gegnerischen Königs mit Kf2 war für mich als Motiv neu (man konzentriert sich irgendwie automatisch nur auf das Schlagen des Bauern auf h3 und merkt schnell, daß das nicht geht).
Solche Endspiele finde ich sehr spannend - und auch die Möglichkeiten in dieser Ausgangsstellung (Sieg, Remis, Niederlage) je nach Zugfolge beider Parteien... Auf jeden Fall für mich mit ein Grund warum ich solche Endspiele mit Bauern nicht früh aufgebe und gerne zu Ende zu spiele - man lernt jedesmal etwas dabei (und gewinnt manchmal - okay, eher selten - sogar noch bzw. rettet einen halben Punkt). Vielen Dank, echt super!
Gerne mehr von den Studien, es sind wichtige Motive, die ich davor kaum kannte
Sehr interessante Studie und auch sehr praxisrelevant. Sehr gut erklärt vom Schachpanda! Danke.
Schön ist, wie der angreifende König nicht nur zum Bauern rennt, sondern "nebenbei" und zugleich auch noch den anderen König "wegdrückt".
Ich habe die Endspieluniversität von Dworetzki.
Dworetzki nennt das "Bodycheck". Ähnlich wie im Eishockey, wenn der puckführende Spieler den Gegner mit der Schulter wegdrückt.
Dworetzkis Endspieluniversität, wahrlich schwere Kost, keine Frage. Aber auch als mittelstarker Spieler kann sehr guten Nutzen daraus ziehen, allein wenn man nur die Einleitungen zu jedem Kapitel liest.
Wieviel dwz hast du wenn ich fragen darf?
unbedingt mehr studien ! so hochkomplex und sehr interessant
Ich habe die Aufgabe als De La Villa studierter und allgemeiner Endspielinteressierter relativ schnell gelöst, aber ich muss trotzdem sagen, dass die Bücher von Dworezki einfach klasse sind. Vor allem Sein Endspiel Buch ist äußerst lehrreich, auch wenn ich glaube, dass ein 2000er (Elo) nicht umbedingt bereit ist, dieses anzugreifen. (Ich muss dazu sagen, dass ich viele der Bücher auf russisch gelesen habe.)
Sehr hübsche Studie.
Nicht so einfach, da es einige Ideen und Varianten gibt und auch nette Motive für beide Seiten. Hier sollte man ganz genau schauen.
Danke für das Video. Wieder etwas für das Endspiel gelernt 👍
Tolles Video. Wieder was gelernt. Gerne mehr solcher Studien.
Eine sehr interessante und lehrreiche Studie, die ich so oder in ähnlicher Form durchaus auch in einer echten Partie für möglich halte. Würde mich über mehr Videos in dieser Art sehr freuen, gerade auch über häufigere und weniger häufige Endspielmotive.
Sehr interessante und lehrreiche Studie und wie immer super erklärt, gerne auch mehr Studien
Ab und zu werden mal welche kommen!
Super, freu mich schon drauf
Hi David, bin wieder da nach langer Pause.
Sehr interessante und lehrreiche Studie. Vielen Dank 👍
Schön, dass du wieder hier bist ;)
Schöne Studie, toll erläutert.
Danke, Erklärpanda 🤓!
Wieder was gelernt, besten Dank!
Das freut mich ;)
Sehr gut gewählt die Studie, das war sehr lehrreich.
Interessant vor allem, dass man mit zwei Mehrbauern nicht gewinnen kann bzw. man dann auch noch ganz genau spielen muss, um überhaupt das Remis zu halten...
Super Video! Danke...👀👍 Wieder was gelernt...😎
Sehr gutes Video, da nimmt man richtig was mit! Gerne mehr davon
Toller Kanal, tolles interessantes Video, wie immer! 👍 Geniale Studie 👍
Danke;)
So gut wie immer
Hallo Schachpanda, tolle und lehrreiche Studie 👍
Dank ;)
Schöne Studie und gut erklärt!
Schönes Video, aber nicht vergessen den Schlüsselfelderbegriff zu verwenden. Das hilft ungemein sich diese Sachen zu merken. Achso ich hab auch das Buch von Dvoreckij 😉
Ich habe zum Thema Schlüsselfelder sogar ein Video ;)
Hier noch eine taufrische Studie von gerade eben, aus der Kategorie Stockfisch (mit Schwarz) Level8 ohne jede Chance. In nur 98 Zügen besiegt, geschreddert und zerlegt und am Boden zerstört... 😎😄 Auf lichess die Partie f5sj0Mf0
Mal wieder echt sehenswert und nur selten so zu erleben. Viel Spass beim Analysieren. Viele Grüsse und weiter so 👍 🌞
Danke!
Hallo Schachpanda, wirklich eine sehr schöne Studie. Allerdings fehlt in deine Analyse eine sehr wichtige Variante, wie ich finde. Denn was ist, wenn Schwarz nach 1.g7 nicht 1. ... Tg2, sondern zuerst 1....Tc2+ spielt? Dann nämlich muss Weiß 2.Kb8 spielen. Dann erst spielt Schwarz 2.... Tb2. Es kommt 3.b7-Txb7 und 4. Ka1. Dann entweder 4...- Tb8+ und weiter wie in der Partie oder 4.... Txb7 und Patt.
Richtig cooles video die Studie ist auch sehr interessant vorallem das ist so eine Studie die auch mal in einer echten partie vorkommen kann.Ich habe auch mal eine wirklich hübsche studie gesehen,weiß nicht ob du sie schon kennst
Hallo Herr Panda, ich spiele jetzt seit ein paar Monaten Schach, belese mich regelmäßig und schaue viele Videos, aber allerdings weiß ich nicht mehr wie ich weiter machen soll. Ich spiele gerne Partien nach, ich mache täglich 15 Minuten Puzzels auf Lichess, kenne ein paar Mattbilder, habe mich mit den gängsten Endspielen beschäftigt und Analysiere die Partien die ich selber spiele. Ich spiele ca. ein mal die Woche eine Partie gegen meinen Vati (30-45 min pro Spieler) mein Rekord war 4 Ungenauigkeiten 0 Fehler 0 Patzer.
Ich denke ich habe eine akzeptable Basis für 2,5 Monate Spielzeit. Aber was nun? Soll ich eher mein Endspielwissen vertiefen, oder lieber viel Mittelspieltaktiken üben und Puzzls oder Partien nachspielen?
Sorry für den Roman und vielen Dank im Voraus!
Das ist schwer so allgemein zu sagen! Du machst das schon gut, mach einfach das wo du denkst dass es dir hilft und was dir auch Spaß macht, Hauptsache mit Schach beschäftigen ;)
Das hat mich begeisterte. Im Schachbrett steckt Magie. Deswegen spiele ich auch so schlecht Schach.
Bin noch am überlegen wo ich heute Abend teilnehmen soll?
Heute ist Fr. der 30. Pandaturnier !
Sorry, weil ich gegangen bin. Aber mit 1400 bin ich machtlos gegen solche ;sorry, nichts persönliches;😀Schachmonster von 2000+ . Wollte nur ein Turnierchen machen.Aber 1950+ im ersten Spiel und dann nur 2000+ drumrum; da lerne ich ja nichts. Ein Spiel habe ich immerhin gemacht.
Vom Ziel erstmal wegrennen ist schon etwas widernatürlich. Aber in dem Fall logisch. Muss ja nicht als erster ankommen da der König noch schlagen muss. Das langt gerade so nach f2. 😋👍
Eine Frage: Habe gerade beobachtet, wie Stockfish in Stufe 8 mit Schwarz in der Endspielphase bei Zug 151 trotz Materialvorteil aufgibt. Warum macht Stockfish so etwas, wenn auch nur selten? Irgendeine Idee? Ich kann mir das nicht erklären. lichess.org/r40T8fOEjEIS Viel Spass beim Analysieren. Grüsse