Prinzipiell geb ich dir zwar vollkommen recht: SD-Karten sind nicht dafür ausgelegt extrem oft beschrieben und wieder gelesen zu werden. Da das ein laufendes Betriebssystem aber permanent macht nutzt sich eine SD-Karte alleine wenn der PI läuft permanent ab. Eine SSD ist da deutlich standhafter, t.w. um den Faktor 10. Man muss aber sagen, dass das Konstrukt SD-Karte im PI dennoch extrem zuverlässig läuft. Ein Kollege hat seit 4 Jahren einen PI-Server der 24/7 läuft [auch u.a. mit Smarthomesteuerung] und die SD Läuft einwandfrei. Ich prsl. hatte bisher auch keine Ausfälle von SD-Karten. Und ein Kunde von uns, eine Klinik, nutzt als Thin-Clients auch PI's-alle mit SD-Karte. Was ich damit sagen will: Man sollte sich überlegen, ob man SSD wirklich braucht bzw. ob es einem das Geld wert ist. Man brauch mehr Speicher? Man braucht mehr Performance? Dann klares ja. Man hat einen PI und hat sorgen, dass der nicht lange durchhält weil die SD kaputtgehen könnte-dann nein. PS: Unsere Firma betreut mehrere Hundert Langzeitaufnahmerecorder, deren neueste Generation auch mit Micro-SD Karten läuft. Das Gerät kann wahlweise über USB oder Karte ausgelesen werden. Probleme mit defekten SD-Karten haben wir nur bei den Geräte, wo die SD-Karte entnommen wird zum auslesen. Und selbst da konnten wir das Problem darauf eingrenzen, dass die Leute die Goldkontakte vorne mit dem Finger berühren. Durch die Verunreinigung kommt es zu Kriechströmen, die die SD mittelfristig zerstören. Darauf hingewiesen konnte die Ausfallrate nochmal deutlich gesenkt werden.
Bin ich bei dir, gibt ja auch microSD Karten mit Industry-Rating die mehr aushalten. Die Frage ist halt nur, will ich das Geld wirklich ausgeben oder dann doch lieber gleich mehr Performance haben... Und außerdem bezweifle ich jetzt mal stark, dass eine Datenbank wie MariaDB oder InfluxDB lange auf einer microSD läuft. Da werden auf lange Sicht definitiv die Blöcke kapitulieren 😉 Langzeitaufnahmerecorder brauchen übrigens keine Random-IO, insofern hinkt der Vergleich stark. Thin-Clients lesen ebenfalls überwiegend Daten und verbinden sich ja meist zu Servern, die definitiv keine microSD-Karten haben (aus gutem Grund) 😁 Home Assistant schreibt im Standard jede Sekunde mehrere Zeilen in eine DB (also auch ohne InfluxDB), das ist schon eine andere Hausnummer. Es gibt wirklich viele Beiträge zu ausgefallenen SD-Karten bei Home Assistant im Home Assistant Forum, da es eben doch etwas mehr ist als "nur" ein Betriebssystem und extrem komplex sowie individuell. Außerdem zwinge ich ja keinen, darf jeder gerne weiterhin auf einer microSD bleiben... Wenn man keine Performance Probleme hat und ein Backup vorhanden ist 😁
@@simon42 Welche Performance eigentlich? :D Nichts für ungut aber hast du jemals eine reale IOP Messing gesehen die (Endurance) SD Cards gegenüber SSD in Zahlen darstellt UND aufzeigt das (endurance) SD der Flaschenhals sind? Dass man keine billig SD Card einbauen sollte versteht sich von selbst. Aber in Zeiten in denen endurance SD cards bei 10€ Brutto loslaufen ist der overhead an extra viel Geld für SSD und Gehäuse plus zusätzlicher Fehlerquellen bietet m.E.n. keinen Mehrwert. Es wird nur komplizierter für einen vermeintlichen Performancegewinn den bisher keiner beklagt. KISS - keep it simple stupid. ;) P.S. Auch wenn der DS Bereich nicht direkt equivalent ist, einige Anbieter da draussen verbauen seit Jahren einfachste SD Cards und ich bin immer wieder erstaunt wie lange diese durchhalten.
Hallo Simon, zunächst einmal Danke für deine tollen Videos! Sie sind einfach aufgebaut und sehr verständlich. Ich habe zu diesem Thema “Umzug auf SSD” noch einen Hinweis. Ich war gerade dabei von SD auf SSD zu wechseln. Alles hat soweit geklappt, nur die Add-ONs konnten einfach nicht mehr gestartet werden. Auch nach einer Neuinstallation des Add-ONs hat dies nicht funktioniert. Da ich annehme, dass noch andere dieses Problem haben werden, hier mein Hinweis zur Lösung des Problems: Nach dem Backup einmal einen kompletten Neustart durchführen. Also über Einstellungen -> System -> Hardware -> 3 Punkte (rechts oben) “System neu starten” Ein einfacher Neustart der Oberfläche reicht nicht aus. Ich hoffe das hilft Euch weiter. Viele Grüße und einen guten Start ins neue Jahr! Daniel
Bei Informatikern habe ich immer das Gefühl, dass sie absichtlich alles so erklären, dass es kein Mensch versteht.. Deine Erklärungen sind dagegen einfach super! Danke!!
Hi, danke für die super Anleitung. Mein Home Assistant läuft nun auch auf einer SSD. Um mir den Backup erstellen und wieder herstellen Prozess zu sparen, hab ich einfach die "Clone drive" Funktion vom Balena Etcher verwendet. Das hat wunderbar funktioniert. Einfach von der micro SD auf die SSD angewendet.
Vielen Dank für deine spannenden Information und Erläuterungen. Wie immer habe ich wieder vieles gelernt und und gleich umgesetzt. Alles läuft super. Wie kann ich nun den ioBroker parallel zu Home Assistant auf der externen SSD Kingston installieren? Im Voraus vielen Dank für deine Unterstützung.
Danke dir für dein Feedback und am besten machst du das tatsächlich über eine Virtualisierungs-Plattform wie zum Beispiel Proxmox. Dort kannst du verschiedene virtuelle Maschinen auf der selben Hardware installieren und hast beispielsweise auch den Vorteil von Snapshots. Ein entsprechendes Video findest du natürlich auf meinem Kanal 🙌
@@simon42 Hallo Simon, ich hoffe sehr da du mir mit deiner Erfahrung kurzfrist helfen kannst. Zuhause läuft alles super, nur jetzt bin ich ausser Haus und komme nicht die Home Assistant. Sitze vor meinem MacBook Pro und komme nicht mehr weiter. Wie komme ich von ausserhalb mit dem Benutzername, Hostname, Passwort und der IP Adresse wieder in die Home Assistant???
Auch ein Ladegerät muss nach den selben USB Standards arbeiten wie ein USB Netzteil. USB Standards unterscheidet nicht in Ladegerät und Netzteil. Klar nicht die billigsten 5€euro Ladegeräte aber bei ordentlichen Geräten sollte kein Unterschied sein. Wichtig das se den benötigten Standard für den pi unterstützen! Und zu ssd. Die haben auch Probleme das zuviel schreib und lesezugriiffe machen auch ne ssd kaputt. Die haben auch nur ne max lebenszeit
Hi @-Gothicgirl-, erst mal danke für deinen Kommentar :) Das mit der Lebenszeit stimmt schon, die Zyklen einer SSD sind nur deutlich höher ;) Und auch wenn ich mich wiederhole: Ein Netzteil hat die bessere Spannungsregulierung und Filterung, das kann man in diversen Elektronik-Büchern und Foren nachlesen. Man muss ja aber nicht immer einer Meinung sein 👍 Beste Grüße und bis bald 👋
@@simon42 das mag bei billig netzteilen/Ladegeräten aus der restekiste eventuell stimmen aber heute in Sachen Power delivery und quick charge ist das egal. Da zählen die A mehr die es bereitstellen kann. Sobald es qc/pd fähig ist kann es verschiedene Standards. Smartphone Akkus ist es egal was dran hängt Hauptsache ein unterstützter Standard und wie der Akku geladen wird regelt die Lade Elektronik
USB ist IMMER USB und IMMER 5V OHNE AUSNAHME!!! egal ob ein Ladegerät oder Netzteil. Völliger Quatsch! Auch das Raspberry "Netzteil" wird nicht mehr 5V haben wenn er 4A Strom zieht. Ich habe ein Netzteil ähm Ladegerät mit USB aber es ist auch mit 20V angegeben. Für Raspberry ist es ideal, weil laut USB Spezifikation MUSS es immer 5V ausgeben nur, wenn das ENDGERÄT eine andere Spannung anfordert darf diese auch geliefert werden. Wenn nicht gibt es immer 5V aus! Ich kann auch ein 100A 5V Netzteil an den Raspberry anschließen. funktionieren wird er immer nur sollte kein Kurzschluss verusacht werden. Strom regelt das Endgerät, Spannung immer das Netzteil oder Ladegerät. Der Ladecontroller oder die Spannungsregler regelt die Spannung dann weiter. Mein PC wird mit Power Delivery USB 19V versorgt. Selbst der USB Anschluss funktioniert mit dem Raspberry Pi ohne Probleme (Mit Adapter C auf A) Konstantspannungsquelle! Stromquelle - hier wird ein maximaler Strom ausgegeben
@@simon42 jedes USB Netzteil hat ca 5,0 bis 5,2V. Probleme machen nur minderwertige Kabel! Je dünner und flexibler desto weniger Strom können die tragen.
Danke - hatte mir einen Raspi 5 bestellt, natürlich mit SD Karte. Habe jetzt eine externe SSD angesteckt und konnte so problemlos switchen. Alles noch bevor es zu Problemen gekommen ist. 👍👍
Super Sache @simon42 - Grundsätzlich die Frage - meine 256 GB SSD Karte zeigt nach dem Image an das nun 256 GB belegt sind, obwohl die 8 untergeordneten Partizionen nur ca 2 GB konsumieren ... ist das so korrekt? Da ich bei einer alten Festplatte über den selben weg in der 8-ten Unterpartition 240 GB hatte statt nur 1,3 GB wie nun. ...
Danke dir für dein Feedback und wenn ich das richtig weiß, dann werden diese Partitionen einfach mit wachsen. Wird denn im Home Assistant alles korrekt angezeigt?
UGREEN Festplattengehäuse 2,5 Zoll USB C 3.2 Gen 2 auf SATA III bis zu 6 Gbps Externes Gehäuse Crucial MX500 500GB 3D NAND SATA 2,5 Zoll Interne SSD, Bis zu 560 MB/s - CT500MX500SSD1 Diese Konfig funktioniert ohne Probleme.
Wenn ich eine neue Micro SD Karte mit dem Mac (imager-Programm) beschreibe, kann ich die karte nicht mehr benutzen, der Mac zeigt dann auch keine Karte mehr an, also wie kann ich die Karte wieder löschen bzw. neu formatieren?
Ich nutze HA seit etwas mehr als ein Jahr und bin gestern endlich mal von einer SD auf eine SSD umgestiegen. Hat dank deiner Anleitung direkt und ohne Probleme funktioniert. Habe schon so einiges aus deinen Videos umgesetzt! Vielen lieben Dank dafür 👍
Moin Simon, vielen Dank für das Video und die viele Zeit, die Du für Menschen wie mich investierst! Ich konnte nach Deiner Anleitung problemlos von der SD-Card auf eine M.2 SSD SATA im ARGON One-Gehäuse umstellen. Das Backup konnte ich am Ende auch laden.Ein Problem hatte ich noch mittendrin: Der PI4 war vorher per WLAN verbunden - diese Einstellung geht verloren und ich hätte gleich vor dem 1. Start vom USB-Laufwerk das Netzwerkkabel drin haben müssen. Dann wäre alles exakt verlaufen.
Hi @pianomanvommars, vielen Dank für dein Feedback und die netten Worte, hat mich sehr gefreut 💙 Das mit den Netzwerk-Einstellungen hatte ich tatsächlich vergessen, da ich immer ein LAN-Kabel anschließe 😅 Beste Grüße und bis bald 👋
Habe den PI gerade an seinen Ursprungsort in der Garage zurückgebracht…dort hat er nun keinen WLAN-Empfang mehr, was am neuen AluGehäuse liegen könnte? Die Garage ist circa 15 m vom Haus entfernt ein LAN Kabel zu legen ist nicht unproblematisch. Ich habe dann das Argon One-Gehäuse entfernt und schon lief alles wieder! Bei WLAN-Nutzung kann ich vom Argon One nur abraten!
Zu Möglichkeit 1: Ein Kabel USB A Male auf USB A Male reicht vollkommen. Einfach die USB Brücke abstecken und dann an den jetzt unten freiliegenden Port das USB Kabel anschließen, funktioniert wie ein separates Gehäuse. Das ArgonONE M.2 SATA Gehäuse habe ich zu Hause gleich drei Mal im Betrieb, um ein K3s HA Cluster zu betreiben. Alle drei Gehäuse laufen ohne Probleme. Daher eine klare Empfehlung meinerseits für das ArgonONE M.2 SATA Gehäuse.
Hallo Simon, Danke für deine tollen leichtverständlichen Videos. Da es mir beim Raspberry 4 auch um den geringen Stromverbrauch geht. Gemessene 2-3 Watt mit SD Karte wäre der Verbrauch mit SSD Festplatte interessant . Hat das irgendwer vielleicht gemessen? Lg aus Salzburg
Hallo Simon, vielen Dank für das Video. Hat mir sehr geholfen. Aber wo finde ich das Video, das an dieser Stelle ruclips.net/video/T-t-546IAio/видео.html verlinkt sein soll? Bei mir gibt es nämlich nach der Migrierung Fehler.
Danke dir für dein Feedback und es sollte sich um dieses Video hier handeln: ruclips.net/video/fMlIV6kNzaA/видео.htmlsi=5L9L-i_tX1CCfhR4 Beste Grüße und bei Fragen meld dich gerne wieder 🙌
Vielen Dank @@simon42. Auf meinem Argon Gehäuse hatte ich das Problem, dass die Addons nicht gestartet werden konnten. Ich habe dann den Stromkabel vom Gehäuse abgezogen und nach ein paar Sekunden wieder angeschlossen. Danach lief bei mir alles wieder, wie gewohnt.
Hab da leider keine Erfahrung mit (mit dem Green), wenn du auf eine andere Hardware umstellen willst, funktioniert auf jeden Fall sichern und wiederherstellen 👌
Ja, ja, ja, diese Sau wird seit Jahren durch‘s Dorf getrieben. Ich habe jahrelang fhem, ioBroker und Home Assistant mit sd Karten betrieben und nie nicht einen Kartenausfall gehabt. Und für den Fall der Fälle habe ich immer ein Image plus tägliche Backups. Es macht aber Sinn, aus Performancegründen auf einen schnellen USB-Stick umzusteigen. Deine Ausführungen zur Stromversorgung sind richtig und wertvoll. Die Anleitung zum Umzug ist sehr gelungen.
Ist das nicht nur nach einem EEPROM Update der Fall? (Das wird ja durch die SD-Karte gemacht, Umstellen der Boot-Reihenfolge UND Update der EEPROM). Edit: Habs eben gefunden, USB-Boot ist erst ab EEPROM Version 9-03-2020 überhaupt möglich.
@@simon42 Alle Raspi 4 die ab September 2020 ausgeliefert wurden haben die Option um Bootloader bereits aktiviert. Gold wert ist deine Info über das Netzteil! Vor allem wenn man sich mal den Wirkungsgrad des offiziellen Netzteils im Vergleich zu anderen Netzteilen / Ladegeräten anschaut.
Ich muss sagen, dass ich keine SSD mehr verwende, weil mir schon eine 120er von Kingston nach nicht mal 2 Jahren kaputtgegangen ist! Ich ziehe es vor, drehende Festplatten zu benutzen ... die sind fast gleich in der Geschwindigkeit ...
Danke für das Video. Bin gerade dabei von meiner Synology auf einen Raspberry PI4 umzuziehen. Bei der Sache mit ändern der Bootreihenfolge bin ich deiner Anleitung gefolgt, aber es hat nichts gebootet. Dachte zuerst (als ich ein wenig gegoogelt habe) das es daran liegt das die Festplatte zu lange braucht um zu starten. Wollte dann in der boot/config.txt das Timeout verlängern. Dafür muss man Raspian normal erstmal starten. Als ich dann wieder auf SD-Boot umgestellt habe, hat der PI plötzlich von USB Booten wollen (hab es über HDMI gesehen). Also einfach SD-Karte raus, Festplatte ran und siehe da es läuft. Also scheint da ein Fehler in dem Raspberry Imager zu sein, also die SD-Boot config startet von USB und umgekehrt.
Hi jürgen blattner, ach bestimmt. Normalerweise dauert das schon eeeetwas länger, bis die microSD-Karten geschrotet werden 😁 Beste Grüße und bis bald 👋
Hallo, mal ne Frage. Ich habe gerade die SD Karte für den USB Boot wie beschrieben vorbereitet. Allerdings tut sich dann beim neustarten mit der Karte gar nix. Rote Lampe an aber sonst nix. Warten abziehen aber bei einem Neustart bekommt die USB Platte auch keinen Stom. Lampe bleibt aus. Was kann das sein? Hab mehrfach die Karte neu beschrieben mit dem Boot OS. (RSP 3B und Hardware wie empfohlen) Danke und viele Grüße
Hi Steve Schumann, war es sicher das richtige Image (also für den Pi 3B Plus)? Über Ferndiagnose sind Hardware-Probleme leider fast unmöglich zu supporten, hab leider auch keine andere Idee. Sorry 😕 Beste Grüße und bis bald 👋
Ich hatte ehrlich gesagt ein wenig Bammel vor dem Umstieg, aber dein Video ist super und alles hat letztlich geklappt. Ich musste meinen Pi4 am Ende noch einmal durchstarten, weil er in einer Endlosschleife hing. Die IP Adresse passte irgendwie auch nicht, aber das waren nur Kleinigkeiten. VIELEN DANK !! 👍
Ich würde das ja sehr gerne auf nem Raspi 4 machen, leider ist der nirgens bezahlbar zu bekommen. Entweder er ist ausverkauft, oder kostet mindesten 180€.
Bin ich voll bei dir, ist aktuell abartig, was die kosten. In ein paar Wochen kommt das Video zum Intel NUC raus. Da erkläre ich auch, wie man auf Ebay welche für unter 150 € findet... Das ist vermutlich die bessere Option (und noch einmal DEUTLICH performanter und mit NVMe SSD) :D
Hab mir das jetzt auch paar Monate angeschaut....preislichen passiert einfach nix, hab in den sauren Apfel gebissen und einen für 189 geschossen (kann man schon fast sagen)
Hi Simon, danke erstmal für das verständliche Tutorial. Hat alles super geklappt, ausser eine Sache. Meine Bluetooth Geräte verlieren seit dem Umzug ständig die Verbindung. Weißt du woran das liegen könnte?
Hallo Simon, vielen Dank für deinen tollen Beitrag. Habe das Problem mit dem Bootloader, es reagiert nichts nachdem ich die Boot miniSD Karte in den Raspi3 gesteckt habe. Gibt es da noch eine andere Lösung? Erhalte auch keinen grünen Bildschirm am Monitor. Muss ich die miniSDKarte vllt. in einem bestimmten Format formatieren? LG Maik
Hi Maik Porsche, der Raspberry Pi Imager formatiert die Karte normalerweise korrekt. Hattest du die Karte mal mit dem SDFormatter komplett gelöscht, also alle Partitionen darauf? Beste Grüße und bis bald 👋
Herzlichen Dank Simon, hat mit Deiner Anleitung alles reibungslos funktioniert. Dein Hinweis mit dem 3A-Netzteil hat in meiner Unterverteilung gleich Wirkung entfaltet....im negativen Sinn. Das Netzteil auf der Hutschiene bekommt zwar auf dem Papier 3A hin, hat anscheinend aber so eine flache Leistungskurve, dass der RPi4 keine Lust hat zu starten. Egal, Steckdose mit mit 20W Netzteil daneben eingebaut. Funktioniert alles 🙂
Hallo Simon, erst mal vielen Dank für das tolle und informative Video, auf das ich als HA Neuling erst jetzt gestoßen bin. Momentan läuft mein HA auf einer SD-Karte zwar noch problemlos, ich will aber auf Basis deiner Empfehlungen auf SSD umsteigen . Allerdings will ich die SSD auf der Hutschiene direkt neben dem PI4 im Schaltschrank montieren. Daher möchte ich mir dem 'Umweg' über das Festplattengehäuse sparen und die SSD über das StarTech-Adapterkabel direkt an den USB3.0-Port des PI anschließen. Frage: Ist das Kabel auch für den Dauerbetrieb an einem PI geeignet oder nur für den gelegentlichen Anschluss an einen Windows-PC? Vielen Dank für die Antwort und viele Grüße Harald
Hi @haraldsold2818, vielen Dank für dein Feedback 💙 und prinzipiell sollte das klappen, aber ich würde zu bedenken geben, ob ein gebrauchter Mini-PC nicht besser wäre (siehe Videobeschreibung): ruclips.net/video/_QTtjkldhZs/видео.html Beste Grüße und bis bald 👋
Hallo Simon, wieder (wie bei dir inzwischen zur Gewohnheit geworden 😉) ein klasse Video, danke! Frage: eignet sich auch ein USB Stick (z.B. 128 GB, wäre für mich vorerst ausreichend) auch? Gibt es technische Eigenschaften auf die man bei der Auswahl des Sticks achten sollte? Danke im Voraus für deine Antwort. Mal was anders: hast du schon mal dran gedacht, ein Webinar zu veranstalten in dem die Teilnehmer dir direkt Fragen stellen können? Saludos, José
Die Antwort von Henry ist prinzipiell schon die Antwort auf deine Frage :D Zu den Webinaren: Bisher aufgrund von Zeitnot kein Thema für mich, aber es gibt eine Community: community.simon42.com Aber bitte aufgrund der Community nicht aufhören, unter den Videos zu kommentieren... Denn das ist natürlich für den Algorithmus sehr wichtig. Danke 🙏
Danke! Mein Sohn hat mich zu Home Assistent gebracht mit deinen Anleitungen, habe ich diverse Möglichkeiten getestet VM oder Docker auf dem Nass VM auf dem Appel und dann viel mir ein das ich ja noch ein raspberry 4 rumliegen habe . Zack alles drauf läuft noch mit std Card . Ssd kommt demnächst.
Schau jetzt seit einiger zeit dein Kanal und habe daraufhin mir ein Raspberry Pi zugelegt. Deine Videos sind klasse. Nach dem einrichten von Home Assistant habe ich jetzt auch von SD auf SSD umgestellt. Hat einwandfrei geklappt. Allerding konnte ich beim ersten Zugriff nicht über homeassistant.local zugreifen sondern nur über die IP-Adresse. Ist das normal? Ich benutzt übrigens eine 128GB SSD von Intenso gleich mit Gehäuse. Bis jetzt ohne Probleme. Mach weiter so... Ich muss noch viel lernen ;-)
Hi @Blickreich, vielen Dank für dein Feedback und die netten Worte, hat mich sehr gefreut 💙 Normalerweise sollte der Zugriff über homeassistant.local möglich sein, im Bedarfsfall kann man den Namen aber unter Einstellungen->System->Netzwerk anpassen :) Beste Grüße und bis bald 👋
Hab ich auch vor kurzem gemacht... Meine SD Card war fast voll, Home Assistant hat ständig gehangen. Ich dachte erst das wäre weil mein Raspberry Pi4 nur 2GB RAM hat, aber scheinbar hat eine richtige Festplatte per USB enorm geholfen! Seit dem ist das ganze Teil blitzschnell...
Die Aussage mit dem Netzteil halte ich für falsch. Ein Netzteil für den Pi ist genau wie ein USB-Ladegerät eine Spannungsquelle. Es wird bei beiden Geräten die Spannung geregelt und kann einen gewissen maximalen Strom liefern. Außerdem regelt der Pi für die Versorgung des SoCs die Spannung auf 3,3v und leitet die 5 Volt an die USB-Ports weiter. Der Pi besitzt Außerdem am Eingang eine gewisse Schutzschaltung. Alles sehr ähnlichem zum SmartPhone ;) Deine Aussage zu einem Ladegerät bezieht sich auf Ladegeräte für Akkus und nicht für Handys. Ich sehe mich nicht als Experte , also korrigiert mich gerne :)
Hi Sascha, meiner Erfahrung nach leider nicht. Hier mal ein kleiner Auszug aus www.elektronik-kompendium.de/sites/raspberry-pi/1912111.htm - Ein richtiges Netzteil ist eine Spannungsquelle mit elektronisch begrenztem Maximalstrom. Ein Netzteil versucht die Spannung, auch bei kurzzeitig hoher Stromentnahmen, bis zu seinem Maximalstrom stabil zu halten. - Ein einfaches Ladegerät ist eine Stromquelle mit elektronisch begrenzter Maximalspannung. Das Ladegerät versucht einfach nur den Maximalstrom zu liefern, unabhängig von der Spannung. Das bedeutet, dass ein Ladegerät sich nur dann als Netzteil eignet, wenn die Begrenzung der Maximalspannung nicht nur nach oben, sondern auch nach unten präzise arbeitet. Also wie bei einem Netzteil elektronisch geregelt ist und nicht nur aus einer billigen Zener-Diode besteht.
@@simon42 Ich bin zu 100% bei dir, dass ein Ladegerät in der Regel eine Konstantstromquelle ist. Aber die als Handy-Ladegerät bezeichneten Gegenstände sind Spannungsquelle n mit einer definierten Spannung und einem maximalen Strom. Dein Handy kann mit einer Konstantstromquelle nichts anfangen, außer die lädst direkt über die Kontakte deines Akkus. Aber es darf sicherlich zwei Meinungen gebe…. Der Leser muss sich für die richtige entscheiden ;D Es ist aber trotzdem guten Video ;)
@@simon42 Der Artikel aus dem Elektronik-Kompedium herausgesucht, ergibt meiner Meinung wenig Sinn, weil da mit vielen Worten und wenig Sachkenntnissen versucht wird unstabilisiert Netzeile als Ladegeräte darzustellen. Wofür sollte der Raspberry einen elektronisch begrenzten Maximalstrom benötgen? Den haben Labornetzteile, damit Netzteil und das was man dran angeschlossen hat bei einem versehentlichen Kurzschluss nicht beschädigt werden.Solange der Raspberry in Ordnung ist, zieht der genau soviel Strom wie er benötigt. Wenn das Netzzeil nicht soviel Strom liefert, weil es zu schwach ist oder eine eletronische Strombegrenzung hat, kommt es wie im Video beschrieben zum Brownout. Zitat: "Das bedeutet, dass ein Ladegerät sich nur dann als Netzteil eignet, wenn die Begrenzung der Maximalspannung nicht nur nach oben, sondern auch nach unten präzise arbeitet." Eine "Begrenzung der Maximalspannung nacht unten" macht schon rein sprachlich wennig Sinn. Das wäre dann doch wohl eher eine Minimalspannung. Natürlich darf die Spannung nicht unter einen Mindestwert fallen. Dass das passieren kann ist aber keine Eigenschaft von Ladegeräten sondern kann bei jedem nicht stabilisierten (ungeregelten) Netzteil passieren und passiert auf jeden Fall bei jedem zu schwachen Netzeil. Die typischen USB Netzeile die oft auch als USB Ladegeräte bezeichnet werden haben alle eine stabilsierte 5V Spannung. Die meisten davon sind nur deswegen nicht für den Raspberry geeignet, weil sie nicht genug Strom liefern können. Alte Handys, Smartphones usw. haben meist mit 1A, geladen und um Geld zu sparen wurden die Netzeile so gebaut, dass sie nicht mehr liefern konnten. Neuere Smartphones und Tablets könne mit höheren Strömen geladen werden. Dann einigen sich Smartphone/Tablet und Netzeil/Ladegerät aber über die USB Datenleitungen auf den Ladestrom. Der Raspberry teil so einem Gerät nict über die über die Datenleitungen mit, dass er mehr haben möchte. Daher bekommt er zuwenig Strom, bzw. die Spannung bricht ein und es kommt zum Brownout oder zur Abschaltung. D.h. der Raspberry braucht eine Stromversorgung mit geregelter 5V Spannung, ausreichend Strom und USB Stecker. Ob man deise Stromversorgung dann Netzteil oder Ladegerät nennt ist völlig egal.
@@saschamarkwardt Genau, da bin ich bei dir. Danke dir auf jeden Fall für dein Feedback und die Anregungen, macht immer wieder Spaß mit der Community 😁
@@jeanyluisa8483 Danke für dein Feedback. Ich werde hier nun mal die Diskussion meinerseits stoppen, da das ja auch nicht Thema des Videos ist. Fakt bleibt aber auf jeden Fall meine generelle Empfehlung zum offiziellen Netzteil, da man sich zumindest auch für den Raspberry Pi 4 schwertut, ein Ladegerät mit 5.1 V (nicht 5 V) und 3 A zu finden. Wenn man denkt, man weiß es besser als der Hersteller, kann man das natürlich machen... Aber ich persönlich schließe gerne eine Fehlerquelle aus und habe ein stabil laufenden Raspberry. Abgesehen davon ist das offizielle Netzteil auch günstig, deshalb verstehe ich diese sehr theoretisch angehauchten Diskussionen nicht, da es ja nur um eine generelle Empfehlung für geht. Menschen mit offensichtlichem Fachwissen in der Elektrotechnik haben da bestimmt mehr Ahnung von und dürfen auch immer gerne Ihre Meinung kundtun, für die Meisten ist vermutlich trotzdem das offizielle Netzteil eine gute Wahl, bevor der Raspberry mit einem 1,5A Ladegerät ständig ausfällt (ja, das passiert wirklich, habe ich unfreiwillig getestet😁)
Hallo Simon, besten Dank für die klar aufgebaute Videos und verständliche Erklärungen. Ich stehe ganz am Anfang, und lese mich erst in die Materie ein, wofür Deine Videos sehr passend sind. Um glrich am Anfang mit SSD liszulegen, ich nehme an, man kann Deine Anleitung nutzen, bis auf den Part mit Backup schreiben und herstellen, richtig? Danke Alex PS. Dein Link zu den Equipment Empfehlungen geht bei mir irgendwie nicht. Könntest Du vielleicht die notwendige Hardware hier direkt verlinken?
Hi @user00667, vielen Dank für dein Feedback 💙 und genau so ist es, einfach das Backup wiederherstellen. Schau mal in der verlinkten Blog-Seite (Videobeschreibung), dort findest du (bei mir immer) alle Links, Produkte, Ergänzungen usw. Beste Grüße und bis bald 👋
Danke für dieses gutes Video. Ich benutze seit 2 jahre ein Rpi4 mit 2Gb und ein Samsung Pro Endurance SD-card von 64Gb. Bis jetzt ohne probleme, ist ja auch ein Endurance model. Aber bei mir lauft jeden tag ein Backup über die "Samba-Backup" Add-on auf mein NAS, die dort 14 tagen auf mein NAS gespeichert bleibt. Wenn die SDcard kracht, werde ich umsteigen auf ein NUC mit SSD.
Dann kann ja eigentlich nix passieren, die Endureance-Karten sind auch meine erste Wahl für Home Assistant 🙌 Inzwischen empfehle ich ja auch eher, direkt auf einen NUC oder sonstigen MINI-PC umstellen, da die Performance von NVMe-SSDs noch mal viel besser ist und die CPU natürlich dann den Nachbrenner zündet 🚀 Beste Grüße und bis bald 👋
Danke für das Video! Nicht nur dass ich Jahrelang OpenHAB auf einer selbst installierten SSD-Lösung installiert hatte (ich habe durch irgendein remounting, was ich sleber nicht ganz verstanden hatte, erreicht, dass nach dem booten von der SD-Karte weiter vom auf die SSD geklonten image gebootet wurde) und hier erst erfahren habe dass es dafür fertige Images gibt. Beim Zuende schauen des Videos habe ich dann auch verstanden, dass man die SD-Karte wieder entfernen muss... ich dachte, die bleibt drin, damit man von SSD starten kann (so wie bei meiner vorherigen Lösung).
Moin, super Video. Eine Frage hätte ich noch. Hätte man nicht eine 1:1 Kopie von der Sd auf die SSD machen können, statt HA neu auf der SSD zu installieren?
Hi Data Android, ja, sollte möglich sein... Durch das Umstellen per Pi-Image bekommt man aber auch die aktuellste EEPROM installiert. Beste Grüße und bis bald 👋
Hm ich hätte es anders gemacht SD mit TAR sichern, SDD passend Partitionieren also vfat + ext4 und die Daten wieder drauf entpacken dann ist alles 100% wie vorher ohne sich das OS neu einstellen zu müssen, den Umweg über TAR wegen den Dateiberechtigungen und anderen Flags der Dateien.
Hi Marvin Färbt, er wird auch vermutlich weiterhin zuverlässig laufen, die Karte wird aber auch früher oder später kaputtgehen. Bei einem guten Backup-Konzept aber prinzipiell auch kein Drama: ruclips.net/video/FEeHw1Ykb_0/видео.html Beste Grüße und bis bald 👋
Hallo Simon sehr gute Video, Heute ausprobiert leider nicht ganz ohne Probleme geklappt, kleine Hinweis wichtig! die SSD Platte muss unbedingt ins obere USB 3.0 (blaue) Slot Sonst lassen sich die add-ons nicht starten. Raspberry4 8GB
Die SD-Karte braucht man doch nicht mehr. Die neuen Raspberry4 starten doch ohne Probleme vom usb. Notfals kann man auch den neuen Bootloader aufspielen
Prinzipiell korrekt, aber erst seit der EEPROM-Version 2020 geh USB-Boot überhaupt und so (mit dem Raspi-Imager und dem Umstellen der Boot-Reihenfolge) macht man auch gleich ein EEPROM-Update. Das ist laut der Doku von HA erforderlich... Insofern ist es so, wenn man ein Video macht, einfacher sicherzustellen, dass beim Nachmachen keine Probleme auftreten und mit Sicherheit alles bestmöglich eingestellt ist. (Und keine Probleme auftreten, falls jemand eine SD-Karte im Pi vergessen sollte 😁)
hab mein Home Assistant heute auch mit Hilfe dieses super Tutorials mit ner SSD eingerichtet. Was soll ich sagen ... Klappt wunderbar, auch wegen der prima Schritt für Schritt Erklärungen - wie immer bei deinen Videos. Mach weiter so 👍
Hi User, solange die Leistungsdaten ausreichend sind, sollte es normalerweise keine Probleme geben. Kann natürlich in Zukunft passieren, dass die Ladegeräte "abrauchen", weil diese nicht für den Dauerbetrieb als Netzteil ausgelegt sind... Aber solange alles geht, wunderbar 👍 Beste Grüße und bis bald 👋
Danke Simon, wirklich danke immer für deine vielen Videos, sind mega hab gerade HA auf nem HP Elitedesk 800 G2 installiert und das nur dank deiner Hilfe
Hi Simon, Erstmal Vielen Dank für das sehr gute Tutorial.Ich habe allerdings das Problem, dass ich Home Assistant nicht Local abrufen kann. Nur wenn ich über die App auf dem Smartphone gehe findet der Ihn. Ich habe dasselbe Problem allerdings auch mit meinem alten HA(Auf SD-Karte) gehabt. Also ich kann auf HA über die Cloud zugreifen aber nicht local. Hast du oder irgendjemand vielleicht einen Tipp oder kann mir weiterhelfen? Danke im Voraus.
Habe das Problem gelöst: Ich war mit meinem Laptop noch in der Fritz!Box hatte den Raspberry allerdings in einem Repeater eingesteckt. Da es sich um Mesh handelt bin ich davon ausgegangen das dies keinen Unterschied macht. Hat es leider doch :)
Hi Simon, vielen Dank für deine tollen Videos, bei mir hat der Umzug auf die SSD gut geklappt - dachte ich - allerdings läuft bei mir kein AddOn mehr also leider auch kein Terminal (keines von beiden) auch nach deinstallation und Neuinstallation auch zerotier ect. geht nicht mehr alles Icons sind grau. Musste die HW rebooten dann ging's
Hi, danke für dein Feedback. Es kann durchaus sein, dass man den Home Assistant Host nach dem Zurückspielen des Backups ein paar mal (teilweise sogar 4-5 mal) neu starten muss. Bin mir nicht ganz sicher, woran das liegt... War zum Zeitpunkt der Aufnahme, noch etwas anders. Es hilft auf jeden Fall, wenn du, bevor du das Backup erstellst, alle Add-ons stoppst. Somit ist sichergestellt, dass alles in einem konsistenten Status ist 👍 Berichte gerne wieder, beste Grüße und bis bald 👋
Hallo Simon, Super Anleitungen und toll erklärt -vielen Dank! Statt einem Adapter zum Anschluss der M2-SSD vom Argon-Gehäuse an den PC: Kann man nicht einfach den U-förmigen USB-Verbindungsstecker am Argon abziehen und das SSD-SATA Unterteil direkt mit einem USB AA Kabel an den PC anschliessen? Gruß, Stefan
Hallo Simon, habe gerade mein Raspi (auf dem Home Assistant läuft) genau nach deiner Beschreibung im Video auf SSD umgestellt: es hat problemlos geklappt! Herzlichen Dank für dein tolles Video!
Spricht etwas dagegen statt einer eigentlich internen SSD mit USB Adapter (wie hier im Video), eine explizit externe SSD (wie z.B. die Philipps Portable SSD) zu verwenden? Die wären meist kompakter und zum Teil auch billiger weil man sich den Adapter sparen würde. Hat damit schon jemand Erfahrungen gemacht?
Im Raspberry Pi Imager v1.8.5 gibt es keine Auswahlmöglichkeit mehr für den Bootloader. Nur noch die Auswahl "PINN", das funktioniert meiner Meinung nach aber nicht. Kann mir bitte jemand weiterhelfen, wie ich den PI 3 mit Boot SD Karte und einer SSD mit Home Assistant zum Laufen bekomme?
Hallo Simon, danke für das Video! Habe mir die empfohlene SSD + Gehäuse für meinen PI4 besorgt und versucht es gemäß Deiner Anleitung im Video auf die SSD umzustellen. Klappt bis auf das Restore auch soweit. Beim Restore funktionierte nur das partielle Restore ohne den HA-Core. Damit ist mir jedoch leider nicht geholfen. Meine Dashboards fehlen kmpl. ebenso HACS. Auch der Versuch statt SSD wieder eine SD-Karte zu verwenden führt zum selben Ergebnis. Restore funktioniert nur noch partiell. Evtl. ist auch ein Bug bez. Backup und Restore in der HA Version 2023.5.3? Andere beobachten ja gerade ähnliches. Falls ich noch eine Lösung finde, schreibe ich hier weiter. Danke an Dich Simon!
Hi SIE-Maker, vielen Dank für dein Feedback 💙 und ja damit hast du recht, in der letzten Woche hatten sich 1-2 Leute gemeldet, die fast identisches berichtet haben... Ungewöhnlich ist das Ganze auf jeden Fall 🧐 Falls du neue Erkenntnisse hast, schreib gerne wieder 🙏 Beste Grüße und bis bald 👋
@@simon42 Hallo @all, es hat am Ende doch geklappt!!! Etwas mit den Nerven am Ende und schon recht müde habe ich zuletzt einfach die HDD mit dem partiellen Restore (ohne den HA-Core) nochmals an den Pi4 gestöpselt, und wiederholt das kmpl. partielle Restore erneut gestartet und bin pennen gegangen. Heute morgen war alles wieder vorhanden, ich traute meinen Augen kaum. 😅 Der Restore von 580MB dauerte ca. 3 - 4 Stunden. Wer rechnet denn damit? Aber nun läuft HA bei mir auf einer HDD am USB-Port. 👍👍👍 Ich hatte auch probiert, die bisherige SD-Karte auf die HDD zu klonen, der Pi bootete aber nicht von der HDD. Ich vermute, dass der Pi während des Bootvorgangs versucht auf der SD-Karte zu lesen, was nat. nicht klappt, da die SD-Karte entfernt ist. Die Pfade auf dem HDD-Image sind dann vermutlich nicht passend eingerichtet, wenn man die Karte nur klont. Der von Simon gezeigte Weg über Backup und Restore funktioniert, wenn man ausreichend Geduld mitbringt. Für die Zukunft weiß ich es nun. 🙂
Ja, wie immer, sehr gutes Video!! Allerdings sollte man sich das Video auch gut anschen und verinnelichen - habe ich nicht gemacht und war schon am Verzweiflen: Die "Hilfs-SD" muss raus, sonst bootet der PI nich von USB. Nach mehreren Versuchsreihen, wo ich ein normales Raspbian auf der SSD hatte, habe ich gesehen, dass eben dieses gestartet wird, obwohl ich meine 'originale' HASSIO SD eingelegt hatte. Damit war klar, dass das 'Booten' von SSD funktioniert. Dann wieder HASS auf die SSD gespielt und das Backup vom NAS eingebracht. Soweit so gut. Ging aber nicht: Man muss Gedult haben und den PI neu starten - Strom AUS/AN. Nachträglich betrachtet ist das im Video auch so beschrieben - Simon, vielen Dank dafür! Nun läuft alles wieder - ohne SD-Karte. Liebe Grüße, Gerald
@@simon42 Aber es funktioniert ja nicht. weil zwar angezeigt wurde, die Quirks angewendet wurden, es gibt aber KEINE Meldung, dass UASP ignoriert wird. HA funktioniert stundenlang, wenn ich damit arbeite. Bin ich Offline friert er nach einiger Zeit ein :-/
Hi @modernvintage6472, vielen Dank für dein Feedback 💙 und da bin ich mir leider nicht sicher, da ich den selbst nicht habe. Aber hat der nicht diesen eMMC Speicher oder so? Da sollte das nicht erforderlich sein. Beste Grüße und bis bald 👋
Hi, ich habe mir exakt diese Festplatte gekauft. Allerdings funktioniert diese Festplatte nicht an den USB3 Ports, sondern lediglich auf den USB2 Ports. Eine Idee, woran das liegen könnte? An meinem PC wird die Festplatte am USB3 Port erkannt.
Habe den "Fehler" gefunden. Ich musste den USB-C Stecker im Festplattengehäuse rumdrehen. Ich war immer der Meinung mit USB-C hat man diese Probleme nicht mehr. Naja wahrscheinlich ein billiges Kabel ¯\_(ツ)_/¯
Ich bin eben erst dabei mich mit HA zu beschäftigen und haben bisher nur Kleinigkeiten umgesetzt. Darum arbeite ich auch derzeit, und natürlich auch aufgrund der enormen Preisentwicklung bei den Raspberry’s, aktuell mit einem geschenkten 3B. Vom Prinzip sollte man dort ja auch eine SSD anschließen können. Ist zwar nur USB 2, aber mit max. 40MB/s immer noch gut 4mal schneller als die MicroSD. Oder mache ich da irgendwie einen Gedankenfehler?
Hi @claudiussailer4984, das wird sich kaum lohnen, da der CPU vom Raspberry Pi 3 dann Amok läuft und immer extrem ausgelastet ist. Ein Mini-PC wie der Intel NUC oder andere günstige, gebrauchte, stromsparende Office-PCs machen da deutlich mehr Sinn, und kosten auch deutlich weniger als ein Pi 4 ;) Schau mal hier: ruclips.net/video/JeRE23V3s4Y/видео.html Beste Grüße und bis bald 👋
@@simon42 Danke… Das Video mit den „stromsparenden“ PCs habe ich mir schon angeschaut. Aktuell sind mir die Angebote aber noch zu teuer. Im Moment habe ich kam was unter 200€ gefunden. Ich bleibe aber dran. Stehe ja nicht unter Druck, da mein PI 3 bei 6-8% CPU Auslastung noch ordentlich Luft hat und ich noch nicht wirklich viel in HA angebunden und umgesetzt habe.
Ahoi Ihr Lieben, wollte mir die Komponenten bestellen und habe gesehen dass es das Gehäuse so gar nicht mehr gibt, ebenso die kingston ssd. Bin ein blutiger Anfänger u d daher habe ich so gar keinen Plan ob die von Amazon vorgeschlagenen Komponenten auch passen. (USB 3.2 usw.) Lieben Dank im Voraus
Hi @PT-ym7yc, vielen Dank für dein Feedback 💙 und entsprechende Hardware ist im Blog-Beitrag verlinkt 😉 Abo nicht vergessen 😉, beste Grüße und bis bald 👋
Hi Simon! Erstmal vielen Dank für deine echt klasse Videos! Haben mir schon oft weitergeholfen!! 🙂 Wie muss ich denn meine SSD formatieren? APFS, FAT32, exFAT..? Finde hierzu leider nichts
okay.. Die Frage hat sich glaube ich geklärt - man muss die SSD gar nicht extra formatieren... Der Raspberry Pi Imager erkennt die SSD auch ohne vorherige Initialisierung und man kann direkt die "blanke HA Software" auf die SSD ziehen. Ic Ic 😀
Hi, ich hab zusätzlich zur SSD, noch einen RaspberryMatic und einen Conbee 2 per USB angeschlossen. Wenn ich einen System Neustart mache geht gar nichts mehr. Ich vermute das liegt daran, dass der Bootloader nicht weiß von welchem USB-Port er booten soll. gibt es dafür eine Lösung?
Nachtrag: Ich will vom Pi3 (32bit) auf Pi4 (64bit) und gleichzeitig auch die SSD upgraden. Habe es nun schon zum zweiten Mal versucht. Solange ich die 2 Sticks (RaspberryMatic und Conbee 2) nicht einstecke läuft es super schnell. Aber sobald ich dann einen der Sticks einstecke ist alles lahm und die Geräte von den Sticks gehen auch nicht mehr. DNS auch nicht. Mein nächster Versuch ist nun erstmal ein upgrade von Pi3 auf Pi4. Oder hat vielleicht jemand noch einen Tipp?
Hi @h3ad369, Upgrade klingt nach der Lösung, ich würde dir aber vielleicht empfehlen, die SSD zurückzuschicken (wenn es noch geht) oder auf Ebay zu setzten & direkt mit einem gebrauchtem Mini-PC wie dem Intel-Nuc anzufangen (Billiger & deutlich schneller, vielleicht kannst du die SSD sogar hier einbauen) → ruclips.net/video/JeRE23V3s4Y/видео.html Alternativen zum NUC findest du in der verlinkten Seite in der Videobeschreibung 🙌 Beste Grüße und bis bald 👋
@@simon42 Hi Simon, habe deinen Rat befolgt und mit einen Intel NUC zugelegt. Das Upgrade auf den NUC hat ohne Probleme funktioniert. Hätte ich das andere Video früher gesehen, wären mir die Probleme erspart geblieben.
Hi @docbrown5160, hatte ich gemacht, hab aber leider die Zahlen nicht mehr... Aber egal wie, man merkt auch direkt, dass Home Assistant beispielsweise 2-5 mal schneller startet 🚀 Beste Grüße und bis bald 👋
Leider kann man für den Pi3 kein USB Bootimage auswählen. Hat da wer eine Lösung? Möchte auch wenn es nur ein Pi3 ist, das System trotzdem von der SD Karte entkoppeln.
Hi @k.s.5281, vielen Dank für dein Feedback 💙 aber aufgrund der Performance lohnt sich eine SSD beim Pi3 nicht. Würde eher auf sowas hier gehen, ist ggf. sogar günstiger: ruclips.net/video/EsNPqoHAjs0/видео.html Beste Grüße und bis bald 👋
Hallo Simon42, ich bin dem Video gefolgt und alles durch geführt, aber das Wiederherstellen auf die SSD läuft jetzt schon über eine Stunde, was kann ich mache ? Gruß Andre
Danke Simon für die super Anleitung . Ich bin heute von der MicroSD Karte, auf die von Dier empfohlene SSD umgestiegen. Hat alles super geklappt. Ich habe aber die clone drive Funktion von Etcher benutzt.👍
Wichtig wäre zu erwähnen das wenn sich die Belegung der USB-Port ändert, etwa wenn ein Z-Wave/ZigBee Dongle ungesteckt wird, werden die Netzwerkeinstellungen nicht wieder hergestellt.
Hi @MikeGutzschhahn, vielen Dank für dein Feedback 💙 und da hast du vollkommen recht. Beim nächsten Video, nehme ich es mit auf 🙏 Beste Grüße und bis bald 👋
Hi. Danke für die super Anleitung! Habe heute meinen HA auf die SSD umgezogen. Bei mir hat sich jetzt leider nur ein Problem ergeben. Ich nutze am PI einen RF-HMIP Modul, welches direkt an den GPIO Pins installiert ist. Somit kann ich leider die SSD nur in USB2 nutzen, da es sonst zu Funkstörungen kommt.... Oder hast du eventuell eine Idee, wie ich das lösen kann?
Hi @todayslost4507, vielen Dank für dein Feedback und die netten Worte, hat mich sehr gefreut 💙 Leider nein, da gibt es keinen Weg drum herum. Das einzige was gehen KÖNNTE, wäre das Funkmodul mithilfe von Jumper-Kabeln weiter weg zu bringen. Beste Grüße und bis bald 👋
Hallo Simon, vielen Dank für das gute Video! Eine Frage hab ich allerdings: Wenn man das erste Mal die SSD anschließt, muss man dann (oder vorher) nicht "irgendwo" die Zugangsdaten vom WLAN angeben? Ansonsten kann sich der PI doch nicht mit dem Netzwerk verbinden. Oder werden die Zugangsdaten vom WLAN an einer anderen Stelle auf dem PI gespeichert? Viele Grüße
Hi @torbenb, da die WLAN-Daten von Home Assistant auf der DB gespeichert werden und diese ja migriert wird, brächte man zumindest für die Übergangszeit ein LAN-Kabel. Korrekt. Nach dem Restore sollte aber alles so funktionieren, wie davor 👍 Beste Grüße und bis bald 👋
@@simon42 Top, hat funktioniert. Vielen Dank für die detaillierte Schritt-für-Schritt Anleitung. WLAN musste ich nach dem Backup einmalig neu einrichten, danach ging es wieder. Vielen Dank :)
Hi @Maier1960, vielen Dank für dein Feedback 💙 und entschuldige bitte die späte Antwort, bin immer noch am Aufholen von der Flitterwochenpause 😅 Beste Grüße und bis bald 👋
Hallo und danke für deine Videos. Nur als Frage: Du hälst ja eine Samsung pro Endurance in die Kamera, das sind doch Speicherkarten die extra höhere Lebensdauer und dauerhaftes beschreiben aushalten sollen... beispielsweise in Dashcams. Fallen die tatsächlich so schnell aus?
@@simon42 Zweieinhalb Monate später kann ich sagen: Du hattest recht! Hab nun ne olle SSD mit nem kleinen Gehäuse rangehängt... manche Sachen muss man wohl selbst erfahren! ;)
Hmm, nachdem meine SSD Samsung 850 EVO mit SATA2USB die HA Installation nicht angenommen hat (ZugriffsFehler) habe ich mir jetzt mal das auf Deiner Webseite empfohlene Kabel bei Amazon geordert (kommt morgen). Zwischenzeitlich habe ich dann mal eine USB Festplatte 1TB mit HA beglücktm Installation hat auch funktioniert. ALLERDINGS meckert HA nun dass das Backup File win "unsopported file format" hätte :( und das sowohl beim vorher erstellten als auch bei einem älteren Backup, was geht denn da schief ???
Hi, ich habe Probleme, mit dem RPI Imager das HASS-Image auf die SSD zu schreiben. Die SSD (128 GB) ist mit NTFS formatiert. Sie lässt sich am PC einwandfrei beschreiben.Ich kann sie auswählen im Imager, und das Schreiben beginnt dann auch. Text: "Schreiben wird vorbereitet (Gerät wird geöffnet)". Und nach einiger Zeit kommt die Fehlermeldung "Fehler beim Schreiben auf den Speicher". Was kann ich machen? Neu formatieren? Als Option wird dabei NTFS oder exFat angeboten.
Hi Ludwig, hast du vielleicht mal einen anderen Computer versucht, um die Festplatte zu beschrieben? Klingt mir nach einem Problem mit der Windows-Kiste selber... Beste Grüße und bis bald 👋
Ich warte jetzt auch schon fast 3 Stunden. Der Kreis bei "Wiederherstellung im Gange " dreht sich, aber man weiß nicht, ob man Abbrechen soll oder weiter warten muss. Wenn ich die IP auf einem 2 Tab eingebe, meldet er die Wiederherstellungsseite "homeassistant:8123/onboarding.html". Wollte eigentlich heute noch das System wieder in Betrieb nehmen. Haben noch mehr das Problem?
Danke für dein Video. Bei andino Shop gibt es eine Lösung mit der cm4 und einer direkt angebunden m.2 via mPCIe. Also nicht mehr über USB. Das gibt eine extreme Performance. Mit SD Karte nicht mehr zu vergleichen. Ist aber auch ziemlich teuer und eher für "professionellen" Einsatz.
Hallo, habe mich jetzt auch entschieden auf die ssd umzusteigen. Hat alles super funktioniert bis auf Zigbee Home Automation Sky Connect). Hat hier jemand eine Idee was man machen kann. Alle Geräte sind unerreichbar, lg
Meine beiden Pi (3B+) laufen seit Jahren als Pihole und Cups Server problemlos mit jeweils einer microSD Karte. Diese ist von Samsung. Aber generell stimmt die Problematik mit den microSD Karten, gerade die billigen steigen vielleicht eher mal aus. Aber auch hier gilt, Backup ist Pflicht, so oder so. Beim Netzteil gibt es keine Diskussionen, hier fährt man denke ich am Besten wenn man ein Originales nimmt.
Hallo Simon, danke für das super Video. Es hat mir sehr geholfen. Ich habe aber die Frage wie man dem Raspberry eine statische IP-Adresse zuordnen kann. Hast du dazu schon ein Video.
Nein, noch nicht. Ist aber sehr einfach möglich im Einstellbereich bei den Netzwerkoptionen. Hier einfach eine statische IP Adresse eingeben und das war’s dann auch schon 👍
Ich muss mal ein dickes Lob aussprechen: bisher habe ich alles, was ich nach deinen Videos gemacht habe, hingekriegt. Jetzt läuft auch mein RP4 mit einer SSD
Hallo Simon, tolle Anleitung. SSD am Raspi läuft. Aber die weiter entfernten Ruuvi Tags werden nicht mehr empfangen. Kann das mit der SSD zusammenhängen?
Hi @HannesSchleeh, der USB 3.0 Port kann tatsächlich Interferenzen verursachen, meist mit 2.4 GHz Geräten... Sind das solche? Ansonsten den Funkempfänger am besten mit einem Verlängerungskabel etwas weiter weg hängen... Beste Grüße und bis bald 👋
@@simon42 Hallo Simon, danke für den Tipp. Habe einen der dort aufgeführten Bluetooth-USB-Sticks an einem USB-Verlängerungskabel angeschlossen und alle Ruuvis sind wieder in Homessistant online!
Hi ! Danke für das Video - leider hakt es bei mir beim umstellen des PI auf USB boot - wenn ich die SD card mit dem bootloader reingebe kommt auch kein grüner sondern ein roter Bildschirm - was kann ich tun ?
Ich habe erst einmal "nur" einen Raspberry 3. Den Bootloader gibt es im "Raspberry Pi Imager" aber nicht für den Raspberry 3. Gibt es trotzdem eine Möglichkeit, den Bootloader aufzuspielen?
Hi @Ondonaut, ich glaube, dort würdest du diesen Bootloader nicht brauche, aber der USB-Boot muss meine ich mit einer Config auf der SD aktiviert werden... Beste Grüße und bis bald 👋
@@simon42 Du hast recht. Ich habe das System auf die SSD aufgespielt und die SSD einfach am USB Port angeschlossen. Der Bootvorgang funktionierte einwandfrei, ohne weiteres zu tun.
Wenn man ein Argon One M.2 Gehäuse benutzt braucht man zum aufspielen der Software keine extra M2 Gehäuse. Man kann einfach die USB Brücke ziehen und per Kabel an den Rechner verbinden. Nur mal als Info. Mach weiter so.- Interesse an NFC - wäre auch mal ein Video wert.
Grins normalerweise dürfte das klar sein wenn man die SSD per USB3 anstecken muss an den PI das man das Teil auch per Verlängerung an einen PC oder Notebook stecken kann. ABER manchmal sieht man frn Wald vor lauter Bäumen nicht mehr und man denkt nimmer weiter. Mir geht's manchmal auch so vor lauter Aufregung ;-)
Prinzipiell geb ich dir zwar vollkommen recht: SD-Karten sind nicht dafür ausgelegt extrem oft beschrieben und wieder gelesen zu werden. Da das ein laufendes Betriebssystem aber permanent macht nutzt sich eine SD-Karte alleine wenn der PI läuft permanent ab. Eine SSD ist da deutlich standhafter, t.w. um den Faktor 10.
Man muss aber sagen, dass das Konstrukt SD-Karte im PI dennoch extrem zuverlässig läuft.
Ein Kollege hat seit 4 Jahren einen PI-Server der 24/7 läuft [auch u.a. mit Smarthomesteuerung] und die SD Läuft einwandfrei.
Ich prsl. hatte bisher auch keine Ausfälle von SD-Karten. Und ein Kunde von uns, eine Klinik, nutzt als Thin-Clients auch PI's-alle mit SD-Karte.
Was ich damit sagen will: Man sollte sich überlegen, ob man SSD wirklich braucht bzw. ob es einem das Geld wert ist. Man brauch mehr Speicher? Man braucht mehr Performance? Dann klares ja.
Man hat einen PI und hat sorgen, dass der nicht lange durchhält weil die SD kaputtgehen könnte-dann nein.
PS: Unsere Firma betreut mehrere Hundert Langzeitaufnahmerecorder, deren neueste Generation auch mit Micro-SD Karten läuft. Das Gerät kann wahlweise über USB oder Karte ausgelesen werden. Probleme mit defekten SD-Karten haben wir nur bei den Geräte, wo die SD-Karte entnommen wird zum auslesen. Und selbst da konnten wir das Problem darauf eingrenzen, dass die Leute die Goldkontakte vorne mit dem Finger berühren. Durch die Verunreinigung kommt es zu Kriechströmen, die die SD mittelfristig zerstören. Darauf hingewiesen konnte die Ausfallrate nochmal deutlich gesenkt werden.
Bin ich bei dir, gibt ja auch microSD Karten mit Industry-Rating die mehr aushalten. Die Frage ist halt nur, will ich das Geld wirklich ausgeben oder dann doch lieber gleich mehr Performance haben...
Und außerdem bezweifle ich jetzt mal stark, dass eine Datenbank wie MariaDB oder InfluxDB lange auf einer microSD läuft. Da werden auf lange Sicht definitiv die Blöcke kapitulieren 😉
Langzeitaufnahmerecorder brauchen übrigens keine Random-IO, insofern hinkt der Vergleich stark. Thin-Clients lesen ebenfalls überwiegend Daten und verbinden sich ja meist zu Servern, die definitiv keine microSD-Karten haben (aus gutem Grund) 😁
Home Assistant schreibt im Standard jede Sekunde mehrere Zeilen in eine DB (also auch ohne InfluxDB), das ist schon eine andere Hausnummer. Es gibt wirklich viele Beiträge zu ausgefallenen SD-Karten bei Home Assistant im Home Assistant Forum, da es eben doch etwas mehr ist als "nur" ein Betriebssystem und extrem komplex sowie individuell.
Außerdem zwinge ich ja keinen, darf jeder gerne weiterhin auf einer microSD bleiben... Wenn man keine Performance Probleme hat und ein Backup vorhanden ist 😁
@@simon42 Welche Performance eigentlich? :D Nichts für ungut aber hast du jemals eine reale IOP Messing gesehen die (Endurance) SD Cards gegenüber SSD in Zahlen darstellt UND aufzeigt das (endurance) SD der Flaschenhals sind? Dass man keine billig SD Card einbauen sollte versteht sich von selbst. Aber in Zeiten in denen endurance SD cards bei 10€ Brutto loslaufen ist der overhead an extra viel Geld für SSD und Gehäuse plus zusätzlicher Fehlerquellen bietet m.E.n. keinen Mehrwert. Es wird nur komplizierter für einen vermeintlichen Performancegewinn den bisher keiner beklagt. KISS - keep it simple stupid. ;)
P.S. Auch wenn der DS Bereich nicht direkt equivalent ist, einige Anbieter da draussen verbauen seit Jahren einfachste SD Cards und ich bin immer wieder erstaunt wie lange diese durchhalten.
Hallo Simon,
zunächst einmal Danke für deine tollen Videos! Sie sind einfach aufgebaut und sehr verständlich.
Ich habe zu diesem Thema “Umzug auf SSD” noch einen Hinweis.
Ich war gerade dabei von SD auf SSD zu wechseln. Alles hat soweit geklappt, nur die Add-ONs konnten einfach nicht mehr gestartet werden. Auch nach einer Neuinstallation des Add-ONs hat dies nicht funktioniert.
Da ich annehme, dass noch andere dieses Problem haben werden, hier mein Hinweis zur Lösung des Problems:
Nach dem Backup einmal einen kompletten Neustart durchführen. Also über Einstellungen -> System -> Hardware -> 3 Punkte (rechts oben) “System neu starten”
Ein einfacher Neustart der Oberfläche reicht nicht aus.
Ich hoffe das hilft Euch weiter.
Viele Grüße und einen guten Start ins neue Jahr!
Daniel
Danke dir für den Reminder, habe das mal in den Beitrag mit aufgenommen 🙌
Vielen Dank für die netten Worte 💙 & bis bald 👋
Bei Informatikern habe ich immer das Gefühl, dass sie absichtlich alles so erklären, dass es kein Mensch versteht.. Deine Erklärungen sind dagegen einfach super! Danke!!
Bitte sehr und herzlichen Dank für deine Unterstützung M St 💙
Hi, danke für die super Anleitung. Mein Home Assistant läuft nun auch auf einer SSD. Um mir den Backup erstellen und wieder herstellen Prozess zu sparen, hab ich einfach die "Clone drive" Funktion vom Balena Etcher verwendet. Das hat wunderbar funktioniert. Einfach von der micro SD auf die SSD angewendet.
Hi David,
stimmt ja, der Etcher hat dafür inzwischen echt gute Funktionen. Danke für dein Feedback, vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen 🙌
Vielen Dank für deine spannenden Information und Erläuterungen.
Wie immer habe ich wieder vieles gelernt und und gleich umgesetzt. Alles läuft super.
Wie kann ich nun den ioBroker parallel zu Home Assistant auf der externen SSD Kingston installieren? Im Voraus vielen Dank für deine Unterstützung.
Danke dir für dein Feedback und am besten machst du das tatsächlich über eine Virtualisierungs-Plattform wie zum Beispiel Proxmox. Dort kannst du verschiedene virtuelle Maschinen auf der selben Hardware installieren und hast beispielsweise auch den Vorteil von Snapshots.
Ein entsprechendes Video findest du natürlich auf meinem Kanal 🙌
@@simon42 Hallo Simon, ich hoffe sehr da du mir mit deiner Erfahrung kurzfrist helfen kannst. Zuhause läuft alles super, nur jetzt bin ich ausser Haus und komme nicht die Home Assistant. Sitze vor meinem MacBook Pro und komme nicht mehr weiter. Wie komme ich von ausserhalb mit dem Benutzername, Hostname, Passwort und der IP Adresse wieder in die Home Assistant???
Auch ein Ladegerät muss nach den selben USB Standards arbeiten wie ein USB Netzteil. USB Standards unterscheidet nicht in Ladegerät und Netzteil.
Klar nicht die billigsten 5€euro Ladegeräte aber bei ordentlichen Geräten sollte kein Unterschied sein.
Wichtig das se den benötigten Standard für den pi unterstützen!
Und zu ssd. Die haben auch Probleme das zuviel schreib und lesezugriiffe machen auch ne ssd kaputt. Die haben auch nur ne max lebenszeit
Hi @-Gothicgirl-,
erst mal danke für deinen Kommentar :) Das mit der Lebenszeit stimmt schon, die Zyklen einer SSD sind nur deutlich höher ;)
Und auch wenn ich mich wiederhole: Ein Netzteil hat die bessere Spannungsregulierung und Filterung, das kann man in diversen Elektronik-Büchern und Foren nachlesen. Man muss ja aber nicht immer einer Meinung sein 👍
Beste Grüße und bis bald 👋
@@simon42 das mag bei billig netzteilen/Ladegeräten aus der restekiste eventuell stimmen aber heute in Sachen Power delivery und quick charge ist das egal. Da zählen die A mehr die es bereitstellen kann. Sobald es qc/pd fähig ist kann es verschiedene Standards. Smartphone Akkus ist es egal was dran hängt Hauptsache ein unterstützter Standard und wie der Akku geladen wird regelt die Lade Elektronik
USB ist IMMER USB und IMMER 5V OHNE AUSNAHME!!!
egal ob ein Ladegerät oder Netzteil.
Völliger Quatsch!
Auch das Raspberry "Netzteil" wird nicht mehr 5V haben wenn er 4A Strom zieht.
Ich habe ein Netzteil ähm Ladegerät mit USB aber es ist auch mit 20V angegeben. Für Raspberry ist es ideal, weil laut USB Spezifikation MUSS es immer 5V ausgeben nur, wenn das ENDGERÄT eine andere Spannung anfordert darf diese auch geliefert werden. Wenn nicht gibt es immer 5V aus!
Ich kann auch ein 100A 5V Netzteil an den Raspberry anschließen. funktionieren wird er immer nur sollte kein Kurzschluss verusacht werden.
Strom regelt das Endgerät, Spannung immer das Netzteil oder Ladegerät. Der Ladecontroller oder die Spannungsregler regelt die Spannung dann weiter.
Mein PC wird mit Power Delivery USB 19V versorgt. Selbst der USB Anschluss funktioniert mit dem Raspberry Pi ohne Probleme (Mit Adapter C auf A)
Konstantspannungsquelle!
Stromquelle - hier wird ein maximaler Strom ausgegeben
Hi @dos585,
das offizielle Raspberry Pi Netzteil hat 5.1V. Siehe: www.raspberrypi.com/products/type-c-power-supply/
@@simon42 jedes USB Netzteil hat ca 5,0 bis 5,2V. Probleme machen nur minderwertige Kabel! Je dünner und flexibler desto weniger Strom können die tragen.
Danke - hatte mir einen Raspi 5 bestellt, natürlich mit SD Karte. Habe jetzt eine externe SSD angesteckt und konnte so problemlos switchen. Alles noch bevor es zu Problemen gekommen ist. 👍👍
Super Sache @simon42 - Grundsätzlich die Frage - meine 256 GB SSD Karte zeigt nach dem Image an das nun 256 GB belegt sind, obwohl die 8 untergeordneten Partizionen nur ca 2 GB konsumieren ... ist das so korrekt? Da ich bei einer alten Festplatte über den selben weg in der 8-ten Unterpartition 240 GB hatte statt nur 1,3 GB wie nun. ...
Danke dir für dein Feedback und wenn ich das richtig weiß, dann werden diese Partitionen einfach mit wachsen. Wird denn im Home Assistant alles korrekt angezeigt?
UGREEN Festplattengehäuse 2,5 Zoll USB C 3.2 Gen 2 auf SATA III bis zu 6 Gbps Externes Gehäuse
Crucial MX500 500GB 3D NAND SATA 2,5 Zoll Interne SSD, Bis zu 560 MB/s - CT500MX500SSD1
Diese Konfig funktioniert ohne Probleme.
Super👍
Tolles Video. Leider gehen auch SSDs kaputt. Hast du ein Monitoring über den Zustand deiner SSD? Wenn ja, wäre das mal ein cooles Video wert.
Hi @stefanw8339,
vielen Dank für dein Feedback 💙 und coole Idee, das nehme ich mal mit auf 👍
Beste Grüße und bis bald 👋
Reicht auch ein Netzteil mit 5V und 3,6A (18W)? Dieses war bei meinem GeekPi-Gehäuse dabei. Oder müssen es zwingend die 5,1V sein?
Das sollte passen 🙌
Hallo!
Wozu brauche ich das Festplattengehäuse? Ich kann die SSD doch gleich mit dem Adapter betreiben?
Genau so ist es, dann ist diese aber nicht geschützt 😉
Wenn ich eine neue Micro SD Karte mit dem Mac (imager-Programm) beschreibe, kann ich die karte nicht mehr benutzen, der Mac zeigt dann auch keine Karte mehr an, also wie kann ich die Karte wieder löschen bzw. neu formatieren?
Schau dir eventuell mal das Tool SD-Formatter an. Das hat bei mir schon einige Karten gerettet.
Wieder ein mal eine wasserdichte Anleitung! Vielen vielen Dank auch für die Teileliste!
Sehr gerne 🤗
Ich nutze HA seit etwas mehr als ein Jahr und bin gestern endlich mal von einer SD auf eine SSD umgestiegen. Hat dank deiner Anleitung direkt und ohne Probleme funktioniert. Habe schon so einiges aus deinen Videos umgesetzt! Vielen lieben Dank dafür 👍
Moin Simon, vielen Dank für das Video und die viele Zeit, die Du für Menschen wie mich investierst! Ich konnte nach Deiner Anleitung problemlos von der SD-Card auf eine M.2 SSD SATA im ARGON One-Gehäuse umstellen. Das Backup konnte ich am Ende auch laden.Ein Problem hatte ich noch mittendrin: Der PI4 war vorher per WLAN verbunden - diese Einstellung geht verloren und ich hätte gleich vor dem 1. Start vom USB-Laufwerk das Netzwerkkabel drin haben müssen. Dann wäre alles exakt verlaufen.
Hi @pianomanvommars,
vielen Dank für dein Feedback und die netten Worte, hat mich sehr gefreut 💙
Das mit den Netzwerk-Einstellungen hatte ich tatsächlich vergessen, da ich immer ein LAN-Kabel anschließe 😅
Beste Grüße und bis bald 👋
Habe den PI gerade an seinen Ursprungsort in der Garage zurückgebracht…dort hat er nun keinen WLAN-Empfang mehr, was am neuen AluGehäuse liegen könnte? Die Garage ist circa 15 m vom Haus entfernt ein LAN Kabel zu legen ist nicht unproblematisch. Ich habe dann das Argon One-Gehäuse entfernt und schon lief alles wieder! Bei WLAN-Nutzung kann ich vom Argon One nur abraten!
Keine Ahnung ob das geändert wurde aber bei mir hat es gereicht die SD Karte einfach draußen zu lassen, damit er von SSD bootet.
Ist korrekt ab einer gewissen Firmware Version wurde das geändert 👌
Zu Möglichkeit 1: Ein Kabel USB A Male auf USB A Male reicht vollkommen.
Einfach die USB Brücke abstecken und dann an den jetzt unten freiliegenden Port das USB Kabel anschließen, funktioniert wie ein separates Gehäuse.
Das ArgonONE M.2 SATA Gehäuse habe ich zu Hause gleich drei Mal im Betrieb, um ein K3s HA Cluster zu betreiben.
Alle drei Gehäuse laufen ohne Probleme. Daher eine klare Empfehlung meinerseits für das ArgonONE M.2 SATA Gehäuse.
Danke dir für die Informationen, habe bisher auch viel Gutes von dem Gehäuse gehört 😀
Hallo Simon,
Danke für deine tollen leichtverständlichen Videos.
Da es mir beim Raspberry 4 auch um den geringen Stromverbrauch geht. Gemessene 2-3 Watt mit SD Karte wäre der Verbrauch mit SSD Festplatte interessant . Hat das irgendwer vielleicht gemessen?
Lg aus Salzburg
Hi @gottei,
vermutlich um 1 -1,5 Watt höher, gemessen hatte ich das nicht 😅
Beste Grüße und bis bald 👋
Hallo Simon, vielen Dank für das Video. Hat mir sehr geholfen. Aber wo finde ich das Video, das an dieser Stelle ruclips.net/video/T-t-546IAio/видео.html verlinkt sein soll? Bei mir gibt es nämlich nach der Migrierung Fehler.
Danke dir für dein Feedback und es sollte sich um dieses Video hier handeln: ruclips.net/video/fMlIV6kNzaA/видео.htmlsi=5L9L-i_tX1CCfhR4
Beste Grüße und bei Fragen meld dich gerne wieder 🙌
Vielen Dank @@simon42.
Auf meinem Argon Gehäuse hatte ich das Problem, dass die Addons nicht gestartet werden konnten. Ich habe dann den Stromkabel vom Gehäuse abgezogen und nach ein paar Sekunden wieder angeschlossen. Danach lief bei mir alles wieder, wie gewohnt.
Wie funktioniert der Umstieg auf SSD bei einem HA Green mit dem emmC Speicher?
Hab da leider keine Erfahrung mit (mit dem Green), wenn du auf eine andere Hardware umstellen willst, funktioniert auf jeden Fall sichern und wiederherstellen 👌
Ja, ja, ja, diese Sau wird seit Jahren durch‘s Dorf getrieben. Ich habe jahrelang fhem, ioBroker und Home Assistant mit sd Karten betrieben und nie nicht einen Kartenausfall gehabt. Und für den Fall der Fälle habe ich immer ein Image plus tägliche Backups.
Es macht aber Sinn, aus Performancegründen auf einen schnellen USB-Stick umzusteigen.
Deine Ausführungen zur Stromversorgung sind richtig und wertvoll. Die Anleitung zum Umzug ist sehr gelungen.
Danke für dein Feedback. Und ja, die Sau dreht bestimmt schon die 5te Runde :D
Du brauchst keinen Adapter zum anschliessen am PC - das Argon Case ist bereits der Adapter. Du benötigst jedoch ein USB A auf USB A Kabel!
Hi @Gre4tOne,
danke für den Hinweis, das hätte ich erwähnen sollen 😅
Beste Grüße und bis bald 👋
Die zusätzliche SD-Karte zum booten per USB kann man sich sparen. Ab dem Raspi 4 wird automatisch von USB gebootet wenn keine SD-Karte erkannt wird.
Ist das nicht nur nach einem EEPROM Update der Fall? (Das wird ja durch die SD-Karte gemacht, Umstellen der Boot-Reihenfolge UND Update der EEPROM).
Edit: Habs eben gefunden, USB-Boot ist erst ab EEPROM Version 9-03-2020 überhaupt möglich.
@@simon42 Alle Raspi 4 die ab September 2020 ausgeliefert wurden haben die Option um Bootloader bereits aktiviert. Gold wert ist deine Info über das Netzteil! Vor allem wenn man sich mal den Wirkungsgrad des offiziellen Netzteils im Vergleich zu anderen Netzteilen / Ladegeräten anschaut.
Ich muss sagen, dass ich keine SSD mehr verwende, weil mir schon eine 120er von Kingston nach nicht mal 2 Jahren kaputtgegangen ist!
Ich ziehe es vor, drehende Festplatten zu benutzen ... die sind fast gleich in der Geschwindigkeit ...
Danke für das Video. Bin gerade dabei von meiner Synology auf einen Raspberry PI4 umzuziehen. Bei der Sache mit ändern der Bootreihenfolge bin ich deiner Anleitung gefolgt, aber es hat nichts gebootet. Dachte zuerst (als ich ein wenig gegoogelt habe) das es daran liegt das die Festplatte zu lange braucht um zu starten. Wollte dann in der boot/config.txt das Timeout verlängern. Dafür muss man Raspian normal erstmal starten. Als ich dann wieder auf SD-Boot umgestellt habe, hat der PI plötzlich von USB Booten wollen (hab es über HDMI gesehen). Also einfach SD-Karte raus, Festplatte ran und siehe da es läuft. Also scheint da ein Fehler in dem Raspberry Imager zu sein, also die SD-Boot config startet von USB und umgekehrt.
Hallo Simon, echt Klasse Video, ich probiere das aus, hoffe jetzt, dass meine SD noch durchhält :)
Hi jürgen blattner,
ach bestimmt. Normalerweise dauert das schon eeeetwas länger, bis die microSD-Karten geschrotet werden 😁
Beste Grüße und bis bald 👋
Hallo, mal ne Frage. Ich habe gerade die SD Karte für den USB Boot wie beschrieben vorbereitet. Allerdings tut sich dann beim neustarten mit der Karte gar nix. Rote Lampe an aber sonst nix. Warten abziehen aber bei einem Neustart bekommt die USB Platte auch keinen Stom. Lampe bleibt aus. Was kann das sein? Hab mehrfach die Karte neu beschrieben mit dem Boot OS. (RSP 3B und Hardware wie empfohlen) Danke und viele Grüße
Hi Steve Schumann,
war es sicher das richtige Image (also für den Pi 3B Plus)? Über Ferndiagnose sind Hardware-Probleme leider fast unmöglich zu supporten, hab leider auch keine andere Idee. Sorry 😕
Beste Grüße und bis bald 👋
Wieder so ein cooles Video, danke dafür..
Gerne 😊
Ich hatte ehrlich gesagt ein wenig Bammel vor dem Umstieg, aber dein Video ist super und alles hat letztlich geklappt. Ich musste meinen Pi4 am Ende noch einmal durchstarten, weil er in einer Endlosschleife hing. Die IP Adresse passte irgendwie auch nicht, aber das waren nur Kleinigkeiten. VIELEN DANK !! 👍
Gern geschehen 😊 & ich danke dir für deinen Kommentar 💙
Ich würde das ja sehr gerne auf nem Raspi 4 machen, leider ist der nirgens bezahlbar zu bekommen. Entweder er ist ausverkauft, oder kostet mindesten 180€.
Bin ich voll bei dir, ist aktuell abartig, was die kosten.
In ein paar Wochen kommt das Video zum Intel NUC raus. Da erkläre ich auch, wie man auf Ebay welche für unter 150 € findet... Das ist vermutlich die bessere Option (und noch einmal DEUTLICH performanter und mit NVMe SSD) :D
Hab mir das jetzt auch paar Monate angeschaut....preislichen passiert einfach nix, hab in den sauren Apfel gebissen und einen für 189 geschossen (kann man schon fast sagen)
Hi Simon, danke erstmal für das verständliche Tutorial. Hat alles super geklappt, ausser eine Sache.
Meine Bluetooth Geräte verlieren seit dem Umzug ständig die Verbindung. Weißt du woran das liegen könnte?
Eventuell tatsächlich an den Störsignalen vom USB 3.0 Port.
Hast du einen entsprechend langes Verlängerungskabel benutzt?
Hallo Simon,
vielen Dank für deinen tollen Beitrag. Habe das Problem mit dem Bootloader, es reagiert nichts nachdem ich die Boot miniSD Karte in den Raspi3 gesteckt habe. Gibt es da noch eine andere Lösung? Erhalte auch keinen grünen Bildschirm am Monitor. Muss ich die miniSDKarte vllt. in einem bestimmten Format formatieren? LG Maik
Hi Maik Porsche,
der Raspberry Pi Imager formatiert die Karte normalerweise korrekt. Hattest du die Karte mal mit dem SDFormatter komplett gelöscht, also alle Partitionen darauf?
Beste Grüße und bis bald 👋
Herzlichen Dank Simon, hat mit Deiner Anleitung alles reibungslos funktioniert. Dein Hinweis mit dem 3A-Netzteil hat in meiner Unterverteilung gleich Wirkung entfaltet....im negativen Sinn. Das Netzteil auf der Hutschiene bekommt zwar auf dem Papier 3A hin, hat anscheinend aber so eine flache Leistungskurve, dass der RPi4 keine Lust hat zu starten. Egal, Steckdose mit mit 20W Netzteil daneben eingebaut. Funktioniert alles 🙂
Sauber. Hauptsache, am Ende funktioniert es 🙌
Hallo Simon,
erst mal vielen Dank für das tolle und informative Video, auf das ich als HA Neuling erst jetzt gestoßen bin.
Momentan läuft mein HA auf einer SD-Karte zwar noch problemlos, ich will aber auf Basis deiner Empfehlungen auf SSD umsteigen . Allerdings will ich die SSD auf der Hutschiene direkt neben dem PI4 im Schaltschrank montieren. Daher möchte ich mir dem 'Umweg' über das Festplattengehäuse sparen und die SSD über das StarTech-Adapterkabel direkt an den USB3.0-Port des PI anschließen. Frage: Ist das Kabel auch für den Dauerbetrieb an einem PI geeignet oder nur für den gelegentlichen Anschluss an einen Windows-PC?
Vielen Dank für die Antwort und viele Grüße
Harald
Hi @haraldsold2818,
vielen Dank für dein Feedback 💙 und prinzipiell sollte das klappen, aber ich würde zu bedenken geben, ob ein gebrauchter Mini-PC nicht besser wäre (siehe Videobeschreibung): ruclips.net/video/_QTtjkldhZs/видео.html
Beste Grüße und bis bald 👋
Hallo Simon, wieder (wie bei dir inzwischen zur Gewohnheit geworden 😉) ein klasse Video, danke! Frage: eignet sich auch ein USB Stick (z.B. 128 GB, wäre für mich vorerst ausreichend) auch? Gibt es technische Eigenschaften auf die man bei der Auswahl des Sticks achten sollte? Danke im Voraus für deine Antwort. Mal was anders: hast du schon mal dran gedacht, ein Webinar zu veranstalten in dem die Teilnehmer dir direkt Fragen stellen können? Saludos, José
ich glaub ein usb stick ist quasie technisch nur wie eine SD karte im usb stick
Die Antwort von Henry ist prinzipiell schon die Antwort auf deine Frage :D
Zu den Webinaren: Bisher aufgrund von Zeitnot kein Thema für mich, aber es gibt eine Community: community.simon42.com
Aber bitte aufgrund der Community nicht aufhören, unter den Videos zu kommentieren... Denn das ist natürlich für den Algorithmus sehr wichtig. Danke 🙏
Danke! Mein Sohn hat mich zu Home Assistent gebracht mit deinen Anleitungen, habe ich diverse Möglichkeiten getestet VM oder Docker auf dem Nass VM auf dem Appel und dann viel mir ein das ich ja noch ein raspberry 4 rumliegen habe . Zack alles drauf läuft noch mit std Card . Ssd kommt demnächst.
Hi Bubi Scholz,
so muss das sein 🙌
Freut mich zu hören, dass mein Video dir geholfen hat & danke für den Support 💙
Beste Grüße und bis bald 👋
Schau jetzt seit einiger zeit dein Kanal und habe daraufhin mir ein Raspberry Pi zugelegt.
Deine Videos sind klasse. Nach dem einrichten von Home Assistant habe ich jetzt auch von SD auf SSD umgestellt. Hat einwandfrei geklappt. Allerding konnte ich beim ersten Zugriff nicht über homeassistant.local zugreifen sondern nur über die IP-Adresse. Ist das normal? Ich benutzt übrigens eine 128GB SSD von Intenso gleich mit Gehäuse. Bis jetzt ohne Probleme. Mach weiter so... Ich muss noch viel lernen ;-)
Hi @Blickreich,
vielen Dank für dein Feedback und die netten Worte, hat mich sehr gefreut 💙
Normalerweise sollte der Zugriff über homeassistant.local möglich sein, im Bedarfsfall kann man den Namen aber unter Einstellungen->System->Netzwerk anpassen :)
Beste Grüße und bis bald 👋
Hab ich auch vor kurzem gemacht...
Meine SD Card war fast voll, Home Assistant hat ständig gehangen. Ich dachte erst das wäre weil mein Raspberry Pi4 nur 2GB RAM hat, aber scheinbar hat eine richtige Festplatte per USB enorm geholfen! Seit dem ist das ganze Teil blitzschnell...
Schön von dir zu lesen, @ReudigaDeOfficial & herzlichen Dank für dein Feedback 💙
Beste Grüße und bis bald 👋
Die Aussage mit dem Netzteil halte ich für falsch. Ein Netzteil für den Pi ist genau wie ein USB-Ladegerät eine Spannungsquelle. Es wird bei beiden Geräten die Spannung geregelt und kann einen gewissen maximalen Strom liefern. Außerdem regelt der Pi für die Versorgung des SoCs die Spannung auf 3,3v und leitet die 5 Volt an die USB-Ports weiter. Der Pi besitzt Außerdem am Eingang eine gewisse Schutzschaltung. Alles sehr ähnlichem zum SmartPhone ;) Deine Aussage zu einem Ladegerät bezieht sich auf Ladegeräte für Akkus und nicht für Handys.
Ich sehe mich nicht als Experte , also korrigiert mich gerne :)
Hi Sascha,
meiner Erfahrung nach leider nicht.
Hier mal ein kleiner Auszug aus www.elektronik-kompendium.de/sites/raspberry-pi/1912111.htm
- Ein richtiges Netzteil ist eine Spannungsquelle mit elektronisch begrenztem Maximalstrom. Ein Netzteil versucht die Spannung, auch bei kurzzeitig hoher Stromentnahmen, bis zu seinem Maximalstrom stabil zu halten.
- Ein einfaches Ladegerät ist eine Stromquelle mit elektronisch begrenzter Maximalspannung. Das Ladegerät versucht einfach nur den Maximalstrom zu liefern, unabhängig von der Spannung.
Das bedeutet, dass ein Ladegerät sich nur dann als Netzteil eignet, wenn die Begrenzung der Maximalspannung nicht nur nach oben, sondern auch nach unten präzise arbeitet. Also wie bei einem Netzteil elektronisch geregelt ist und nicht nur aus einer billigen Zener-Diode besteht.
@@simon42 Ich bin zu 100% bei dir, dass ein Ladegerät in der Regel eine Konstantstromquelle ist.
Aber die als Handy-Ladegerät bezeichneten Gegenstände sind Spannungsquelle n mit einer definierten Spannung und einem maximalen Strom.
Dein Handy kann mit einer Konstantstromquelle nichts anfangen, außer die lädst direkt über die Kontakte deines Akkus.
Aber es darf sicherlich zwei Meinungen gebe…. Der Leser muss sich für die richtige entscheiden ;D
Es ist aber trotzdem guten Video ;)
@@simon42 Der Artikel aus dem Elektronik-Kompedium herausgesucht, ergibt meiner Meinung wenig Sinn, weil da mit vielen Worten und wenig Sachkenntnissen versucht wird unstabilisiert Netzeile als Ladegeräte darzustellen.
Wofür sollte der Raspberry einen elektronisch begrenzten Maximalstrom benötgen? Den haben Labornetzteile, damit Netzteil und das was man dran angeschlossen hat bei einem versehentlichen Kurzschluss nicht beschädigt werden.Solange der Raspberry in Ordnung ist, zieht der genau soviel Strom wie er benötigt. Wenn das Netzzeil nicht soviel Strom liefert, weil es zu schwach ist oder eine eletronische Strombegrenzung hat, kommt es wie im Video beschrieben zum Brownout.
Zitat: "Das bedeutet, dass ein Ladegerät sich nur dann als Netzteil eignet, wenn die Begrenzung der Maximalspannung nicht nur nach oben, sondern auch nach unten präzise arbeitet."
Eine "Begrenzung der Maximalspannung nacht unten" macht schon rein sprachlich wennig Sinn. Das wäre dann doch wohl eher eine Minimalspannung.
Natürlich darf die Spannung nicht unter einen Mindestwert fallen. Dass das passieren kann ist aber keine Eigenschaft von Ladegeräten sondern kann bei jedem nicht stabilisierten (ungeregelten) Netzteil passieren und passiert auf jeden Fall bei jedem zu schwachen Netzeil.
Die typischen USB Netzeile die oft auch als USB Ladegeräte bezeichnet werden haben alle eine stabilsierte 5V Spannung. Die meisten davon sind nur deswegen nicht für den Raspberry geeignet, weil sie nicht genug Strom liefern können.
Alte Handys, Smartphones usw. haben meist mit 1A, geladen und um Geld zu sparen wurden die Netzeile so gebaut, dass sie nicht mehr liefern konnten.
Neuere Smartphones und Tablets könne mit höheren Strömen geladen werden. Dann einigen sich Smartphone/Tablet und Netzeil/Ladegerät aber über die USB Datenleitungen auf den Ladestrom. Der Raspberry teil so einem Gerät nict über die über die Datenleitungen mit, dass er mehr haben möchte. Daher bekommt er zuwenig Strom, bzw. die Spannung bricht ein und es kommt zum Brownout oder zur Abschaltung.
D.h. der Raspberry braucht eine Stromversorgung mit geregelter 5V Spannung, ausreichend Strom und USB Stecker. Ob man deise Stromversorgung dann Netzteil oder Ladegerät nennt ist völlig egal.
@@saschamarkwardt Genau, da bin ich bei dir. Danke dir auf jeden Fall für dein Feedback und die Anregungen, macht immer wieder Spaß mit der Community 😁
@@jeanyluisa8483 Danke für dein Feedback. Ich werde hier nun mal die Diskussion meinerseits stoppen, da das ja auch nicht Thema des Videos ist. Fakt bleibt aber auf jeden Fall meine generelle Empfehlung zum offiziellen Netzteil, da man sich zumindest auch für den Raspberry Pi 4 schwertut, ein Ladegerät mit 5.1 V (nicht 5 V) und 3 A zu finden.
Wenn man denkt, man weiß es besser als der Hersteller, kann man das natürlich machen... Aber ich persönlich schließe gerne eine Fehlerquelle aus und habe ein stabil laufenden Raspberry. Abgesehen davon ist das offizielle Netzteil auch günstig, deshalb verstehe ich diese sehr theoretisch angehauchten Diskussionen nicht, da es ja nur um eine generelle Empfehlung für geht. Menschen mit offensichtlichem Fachwissen in der Elektrotechnik haben da bestimmt mehr Ahnung von und dürfen auch immer gerne Ihre Meinung kundtun, für die Meisten ist vermutlich trotzdem das offizielle Netzteil eine gute Wahl, bevor der Raspberry mit einem 1,5A Ladegerät ständig ausfällt (ja, das passiert wirklich, habe ich unfreiwillig getestet😁)
Hallo Simon, besten Dank für die klar aufgebaute Videos und verständliche Erklärungen.
Ich stehe ganz am Anfang, und lese mich erst in die Materie ein, wofür Deine Videos sehr passend sind.
Um glrich am Anfang mit SSD liszulegen, ich nehme an, man kann Deine Anleitung nutzen, bis auf den Part mit Backup schreiben und herstellen, richtig?
Danke
Alex
PS. Dein Link zu den Equipment Empfehlungen geht bei mir irgendwie nicht.
Könntest Du vielleicht die notwendige Hardware hier direkt verlinken?
Hi @user00667,
vielen Dank für dein Feedback 💙 und genau so ist es, einfach das Backup wiederherstellen.
Schau mal in der verlinkten Blog-Seite (Videobeschreibung), dort findest du (bei mir immer) alle Links, Produkte, Ergänzungen usw.
Beste Grüße und bis bald 👋
Danke für dieses gutes Video. Ich benutze seit 2 jahre ein Rpi4 mit 2Gb und ein Samsung Pro Endurance SD-card von 64Gb. Bis jetzt ohne probleme, ist ja auch ein Endurance model. Aber bei mir lauft jeden tag ein Backup über die "Samba-Backup" Add-on auf mein NAS, die dort 14 tagen auf mein NAS gespeichert bleibt. Wenn die SDcard kracht, werde ich umsteigen auf ein NUC mit SSD.
Dann kann ja eigentlich nix passieren, die Endureance-Karten sind auch meine erste Wahl für Home Assistant 🙌
Inzwischen empfehle ich ja auch eher, direkt auf einen NUC oder sonstigen MINI-PC umstellen, da die Performance von NVMe-SSDs noch mal viel besser ist und die CPU natürlich dann den Nachbrenner zündet 🚀
Beste Grüße und bis bald 👋
grad nach dem Fertigkonfigurieren die SD karte gestorben :D Ganzer Tag quasi futsch!
Dafür nicht, gerne doch 🙌💙
Danke für das Video! Nicht nur dass ich Jahrelang OpenHAB auf einer selbst installierten SSD-Lösung installiert hatte (ich habe durch irgendein remounting, was ich sleber nicht ganz verstanden hatte, erreicht, dass nach dem booten von der SD-Karte weiter vom auf die SSD geklonten image gebootet wurde) und hier erst erfahren habe dass es dafür fertige Images gibt. Beim Zuende schauen des Videos habe ich dann auch verstanden, dass man die SD-Karte wieder entfernen muss... ich dachte, die bleibt drin, damit man von SSD starten kann (so wie bei meiner vorherigen Lösung).
Hi Yannick Hein,
so muss das sein 🙌
Freut mich zu hören, dass mein Video dir geholfen hat 💙
Beste Grüße und bis bald 👋
Moin, super Video. Eine Frage hätte ich noch. Hätte man nicht eine 1:1 Kopie von der Sd auf die SSD machen können, statt HA neu auf der SSD zu installieren?
Hi A A,
würde auch gehen, hat aber 1-2 Nachteile was Laufwerkspfade usw. angeht. Prinzipiell aber möglich :)
Beste Grüße und bis bald 👋
Moin,
kann die Rev 1.4 von Pi4 nicht schon USB Boot? Ich hab das im Config Menü gefunden aber noch nicht probiert.
Grüße
Hi Data Android,
ja, sollte möglich sein... Durch das Umstellen per Pi-Image bekommt man aber auch die aktuellste EEPROM installiert.
Beste Grüße und bis bald 👋
Nice, werde das adaptieren für meinen Minecraft Server. Der hat Probleme mit neuen Chunks generieren. Bin gespannt ob der Speicher das Bottleneck ist.
Hi WissenIstMacht,
das kann ich mir gut vorstellen, danach wird es allerdings der CPU sein 😅
Beste Grüße und bis bald 👋
Hm ich hätte es anders gemacht SD mit TAR sichern, SDD passend Partitionieren also vfat + ext4 und die Daten wieder drauf entpacken dann ist alles 100% wie vorher ohne sich das OS neu einstellen zu müssen, den Umweg über TAR wegen den Dateiberechtigungen und anderen Flags der Dateien.
Stimmt, wäre vermutlich auch gegangen. Dachte aber so ist es für die meisten der weg, der mehr "Home Assistant Like" ist 😁
Also ich verwende meinen RP4 in meinem Camper mit einem DCDC Wandler auf 5V. Bisher läuft er echt zuverlässig.
Hi Marvin Färbt,
er wird auch vermutlich weiterhin zuverlässig laufen, die Karte wird aber auch früher oder später kaputtgehen. Bei einem guten Backup-Konzept aber prinzipiell auch kein Drama: ruclips.net/video/FEeHw1Ykb_0/видео.html
Beste Grüße und bis bald 👋
Hallo Simon sehr gute Video, Heute ausprobiert leider nicht ganz ohne Probleme geklappt, kleine Hinweis wichtig! die SSD Platte muss unbedingt ins obere USB 3.0 (blaue) Slot Sonst lassen sich die add-ons nicht starten. Raspberry4 8GB
Hi Roch & danke für die Blumen 💙
Sehr interessant, wie bist du denn darauf gekommen?
Die SD-Karte braucht man doch nicht mehr. Die neuen Raspberry4 starten doch ohne Probleme vom usb. Notfals kann man auch den neuen Bootloader aufspielen
Prinzipiell korrekt, aber erst seit der EEPROM-Version 2020 geh USB-Boot überhaupt und so (mit dem Raspi-Imager und dem Umstellen der Boot-Reihenfolge) macht man auch gleich ein EEPROM-Update. Das ist laut der Doku von HA erforderlich... Insofern ist es so, wenn man ein Video macht, einfacher sicherzustellen, dass beim Nachmachen keine Probleme auftreten und mit Sicherheit alles bestmöglich eingestellt ist. (Und keine Probleme auftreten, falls jemand eine SD-Karte im Pi vergessen sollte 😁)
hab mein Home Assistant heute auch mit Hilfe dieses super Tutorials mit ner SSD eingerichtet. Was soll ich sagen ... Klappt wunderbar, auch wegen der prima Schritt für Schritt Erklärungen - wie immer bei deinen Videos. Mach weiter so 👍
Danke dir für dein Feedback René und wird natürlich gemacht 🙌
Habe 2 Pi Geräte und beide laufen mit billigen Handy Ladegeräten problemlos, natürlich müssen diese austeichend Leistung liefern.
Hi User,
solange die Leistungsdaten ausreichend sind, sollte es normalerweise keine Probleme geben. Kann natürlich in Zukunft passieren, dass die Ladegeräte "abrauchen", weil diese nicht für den Dauerbetrieb als Netzteil ausgelegt sind... Aber solange alles geht, wunderbar 👍
Beste Grüße und bis bald 👋
Danke Simon, wirklich danke immer für deine vielen Videos, sind mega hab gerade HA auf nem HP Elitedesk 800 G2 installiert und das nur dank deiner Hilfe
Hi Gabriel Höllrigl,
so muss das sein 🙌
Freut mich zu hören, dass mein Video dir geholfen hat 💙
Beste Grüße und bis bald 👋
Hi Simon,
Erstmal Vielen Dank für das sehr gute Tutorial.Ich habe allerdings das Problem, dass ich Home Assistant nicht Local abrufen kann. Nur wenn ich über die App auf dem Smartphone gehe findet der Ihn. Ich habe dasselbe Problem allerdings auch mit meinem alten HA(Auf SD-Karte) gehabt. Also ich kann auf HA über die Cloud zugreifen aber nicht local. Hast du oder irgendjemand vielleicht einen Tipp oder kann mir weiterhelfen? Danke im Voraus.
Habe das Problem gelöst: Ich war mit meinem Laptop noch in der Fritz!Box hatte den Raspberry allerdings in einem Repeater eingesteckt. Da es sich um Mesh handelt bin ich davon ausgegangen das dies keinen Unterschied macht. Hat es leider doch :)
Immer diese Technik 😂
Danke für die Rückmeldung & dein Feedback zu meinen Tutorials 🙏
Also so eine mega gute Erklärung, absolute Sahne!
Hi Simon, vielen Dank für deine tollen Videos, bei mir hat der Umzug auf die SSD gut geklappt - dachte ich - allerdings läuft bei mir kein AddOn mehr also leider auch kein Terminal (keines von beiden) auch nach deinstallation und Neuinstallation auch zerotier ect. geht nicht mehr alles Icons sind grau. Musste die HW rebooten dann ging's
Hi,
danke für dein Feedback. Es kann durchaus sein, dass man den Home Assistant Host nach dem Zurückspielen des Backups ein paar mal (teilweise sogar 4-5 mal) neu starten muss.
Bin mir nicht ganz sicher, woran das liegt... War zum Zeitpunkt der Aufnahme, noch etwas anders.
Es hilft auf jeden Fall, wenn du, bevor du das Backup erstellst, alle Add-ons stoppst. Somit ist sichergestellt, dass alles in einem konsistenten Status ist 👍
Berichte gerne wieder, beste Grüße und bis bald 👋
Hallo Simon, Super Anleitungen und toll erklärt -vielen Dank!
Statt einem Adapter zum Anschluss der M2-SSD vom Argon-Gehäuse an den PC: Kann man nicht einfach den U-förmigen USB-Verbindungsstecker am Argon abziehen und das SSD-SATA Unterteil direkt mit einem USB AA Kabel an den PC anschliessen?
Gruß, Stefan
Gute Frage, theoretisch sollte das gehen 👌
Hallo Simon, habe gerade mein Raspi (auf dem Home Assistant läuft) genau nach deiner Beschreibung im Video auf SSD umgestellt: es hat problemlos geklappt! Herzlichen Dank für dein tolles Video!
Hi Jose Ayala Villareal,
so muss das sein 🙌
Freut mich zu hören, dass mein Video dir geholfen hat 💙
Beste Grüße und bis bald 👋
Spricht etwas dagegen statt einer eigentlich internen SSD mit USB Adapter (wie hier im Video), eine explizit externe SSD (wie z.B. die Philipps Portable SSD) zu verwenden? Die wären meist kompakter und zum Teil auch billiger weil man sich den Adapter sparen würde.
Hat damit schon jemand Erfahrungen gemacht?
Hi @LoschLP,
vielen Dank für dein Feedback 💙 und prinzipiell nicht, solange der USB-Boot klappt 👍
Beste Grüße und bis bald 👋
Im Raspberry Pi Imager v1.8.5 gibt es keine Auswahlmöglichkeit mehr für den Bootloader. Nur noch die Auswahl "PINN", das funktioniert meiner Meinung nach aber nicht. Kann mir bitte jemand weiterhelfen, wie ich den PI 3 mit Boot SD Karte und einer SSD mit Home Assistant zum Laufen bekomme?
Habe das gleiche Problem das für den Pi3 kein Bootloader existiert. 😞
Hallo Simon, danke für das Video! Habe mir die empfohlene SSD + Gehäuse für meinen PI4 besorgt und versucht es gemäß Deiner Anleitung im Video auf die SSD umzustellen.
Klappt bis auf das Restore auch soweit. Beim Restore funktionierte nur das partielle Restore ohne den HA-Core. Damit ist mir jedoch leider nicht geholfen. Meine Dashboards fehlen kmpl. ebenso HACS. Auch der Versuch statt SSD wieder eine SD-Karte zu verwenden führt zum selben Ergebnis. Restore funktioniert nur noch partiell. Evtl. ist auch ein Bug bez. Backup und Restore in der HA Version 2023.5.3? Andere beobachten ja gerade ähnliches. Falls ich noch eine Lösung finde, schreibe ich hier weiter. Danke an Dich Simon!
Hi SIE-Maker,
vielen Dank für dein Feedback 💙 und ja damit hast du recht, in der letzten Woche hatten sich 1-2 Leute gemeldet, die fast identisches berichtet haben... Ungewöhnlich ist das Ganze auf jeden Fall 🧐
Falls du neue Erkenntnisse hast, schreib gerne wieder 🙏
Beste Grüße und bis bald 👋
@@simon42 Hallo @all, es hat am Ende doch geklappt!!! Etwas mit den Nerven am Ende und schon recht müde habe ich zuletzt einfach die HDD mit dem partiellen Restore (ohne den HA-Core) nochmals an den Pi4 gestöpselt, und wiederholt das kmpl. partielle Restore erneut gestartet und bin pennen gegangen. Heute morgen war alles wieder vorhanden, ich traute meinen Augen kaum. 😅 Der Restore von 580MB dauerte ca. 3 - 4 Stunden. Wer rechnet denn damit? Aber nun läuft HA bei mir auf einer HDD am USB-Port. 👍👍👍
Ich hatte auch probiert, die bisherige SD-Karte auf die HDD zu klonen, der Pi bootete aber nicht von der HDD. Ich vermute, dass der Pi während des Bootvorgangs versucht auf der SD-Karte zu lesen, was nat. nicht klappt, da die SD-Karte entfernt ist. Die Pfade auf dem HDD-Image sind dann vermutlich nicht passend eingerichtet, wenn man die Karte nur klont. Der von Simon gezeigte Weg über Backup und Restore funktioniert, wenn man ausreichend Geduld mitbringt. Für die Zukunft weiß ich es nun. 🙂
Ja, wie immer, sehr gutes Video!! Allerdings sollte man sich das Video auch gut anschen und verinnelichen - habe ich nicht gemacht und war schon am Verzweiflen: Die "Hilfs-SD" muss raus, sonst bootet der PI nich von USB. Nach mehreren Versuchsreihen, wo ich ein normales Raspbian auf der SSD hatte, habe ich gesehen, dass eben dieses gestartet wird, obwohl ich meine 'originale' HASSIO SD eingelegt hatte. Damit war klar, dass das 'Booten' von SSD funktioniert. Dann wieder HASS auf die SSD gespielt und das Backup vom NAS eingebracht. Soweit so gut. Ging aber nicht: Man muss Gedult haben und den PI neu starten - Strom AUS/AN. Nachträglich betrachtet ist das im Video auch so beschrieben - Simon, vielen Dank dafür!
Nun läuft alles wieder - ohne SD-Karte.
Liebe Grüße,
Gerald
Hi Gerald Haese,
so muss das sein 🙌
Freut mich zu hören, dass mein Video dir geholfen hat 💙
Beste Grüße und bis bald 👋
@@simon42 Aber es funktioniert ja nicht. weil zwar angezeigt wurde, die Quirks angewendet wurden, es gibt aber KEINE Meldung, dass UASP ignoriert wird.
HA funktioniert stundenlang, wenn ich damit arbeite. Bin ich Offline friert er nach einiger Zeit ein :-/
Hi Simon Danke für das Video. Funktioniert das auch bei einem HA Green?
Hi @modernvintage6472,
vielen Dank für dein Feedback 💙 und da bin ich mir leider nicht sicher, da ich den selbst nicht habe. Aber hat der nicht diesen eMMC Speicher oder so? Da sollte das nicht erforderlich sein.
Beste Grüße und bis bald 👋
Hi,
ich habe mir exakt diese Festplatte gekauft. Allerdings funktioniert diese Festplatte nicht an den USB3 Ports, sondern lediglich auf den USB2 Ports.
Eine Idee, woran das liegen könnte?
An meinem PC wird die Festplatte am USB3 Port erkannt.
Habe den "Fehler" gefunden.
Ich musste den USB-C Stecker im Festplattengehäuse rumdrehen. Ich war immer der Meinung mit USB-C hat man diese Probleme nicht mehr. Naja wahrscheinlich ein billiges Kabel ¯\_(ツ)_/¯
Ich bin eben erst dabei mich mit HA zu beschäftigen und haben bisher nur Kleinigkeiten umgesetzt. Darum arbeite ich auch derzeit, und natürlich auch aufgrund der enormen Preisentwicklung bei den Raspberry’s, aktuell mit einem geschenkten 3B. Vom Prinzip sollte man dort ja auch eine SSD anschließen können. Ist zwar nur USB 2, aber mit max. 40MB/s immer noch gut 4mal schneller als die MicroSD.
Oder mache ich da irgendwie einen Gedankenfehler?
Hi @claudiussailer4984,
das wird sich kaum lohnen, da der CPU vom Raspberry Pi 3 dann Amok läuft und immer extrem ausgelastet ist. Ein Mini-PC wie der Intel NUC oder andere günstige, gebrauchte, stromsparende Office-PCs machen da deutlich mehr Sinn, und kosten auch deutlich weniger als ein Pi 4 ;)
Schau mal hier: ruclips.net/video/JeRE23V3s4Y/видео.html
Beste Grüße und bis bald 👋
@@simon42 Danke… Das Video mit den „stromsparenden“ PCs habe ich mir schon angeschaut. Aktuell sind mir die Angebote aber noch zu teuer. Im Moment habe ich kam was unter 200€ gefunden. Ich bleibe aber dran. Stehe ja nicht unter Druck, da mein PI 3 bei 6-8% CPU Auslastung noch ordentlich Luft hat und ich noch nicht wirklich viel in HA angebunden und umgesetzt habe.
Ahoi Ihr Lieben, wollte mir die Komponenten bestellen und habe gesehen dass es das Gehäuse so gar nicht mehr gibt, ebenso die kingston ssd. Bin ein blutiger Anfänger u d daher habe ich so gar keinen Plan ob die von Amazon vorgeschlagenen Komponenten auch passen. (USB 3.2 usw.) Lieben Dank im Voraus
Hi @PT-ym7yc,
vielen Dank für dein Feedback 💙 und entsprechende Hardware ist im Blog-Beitrag verlinkt 😉
Abo nicht vergessen 😉, beste Grüße und bis bald 👋
Hi Simon! Erstmal vielen Dank für deine echt klasse Videos! Haben mir schon oft weitergeholfen!! 🙂
Wie muss ich denn meine SSD formatieren? APFS, FAT32, exFAT..? Finde hierzu leider nichts
okay.. Die Frage hat sich glaube ich geklärt - man muss die SSD gar nicht extra formatieren... Der Raspberry Pi Imager erkennt die SSD auch ohne vorherige Initialisierung und man kann direkt die "blanke HA Software" auf die SSD ziehen. Ic Ic 😀
Hi @user-ub4pf7fs4h,
vielen Dank für dein Feedback 💙 und genau so ist es 🙌
Beste Grüße und bis bald 👋
Hi, ich hab zusätzlich zur SSD, noch einen RaspberryMatic und einen Conbee 2 per USB angeschlossen. Wenn ich einen System Neustart mache geht gar nichts mehr. Ich vermute das liegt daran, dass der Bootloader nicht weiß von welchem USB-Port er booten soll. gibt es dafür eine Lösung?
Nachtrag: Ich will vom Pi3 (32bit) auf Pi4 (64bit) und gleichzeitig auch die SSD upgraden. Habe es nun schon zum zweiten Mal versucht. Solange ich die 2 Sticks (RaspberryMatic und Conbee 2) nicht einstecke läuft es super schnell. Aber sobald ich dann einen der Sticks einstecke ist alles lahm und die Geräte von den Sticks gehen auch nicht mehr. DNS auch nicht. Mein nächster Versuch ist nun erstmal ein upgrade von Pi3 auf Pi4. Oder hat vielleicht jemand noch einen Tipp?
Hi @h3ad369,
Upgrade klingt nach der Lösung, ich würde dir aber vielleicht empfehlen, die SSD zurückzuschicken (wenn es noch geht) oder auf Ebay zu setzten & direkt mit einem gebrauchtem Mini-PC wie dem Intel-Nuc anzufangen (Billiger & deutlich schneller, vielleicht kannst du die SSD sogar hier einbauen)
→ ruclips.net/video/JeRE23V3s4Y/видео.html
Alternativen zum NUC findest du in der verlinkten Seite in der Videobeschreibung 🙌
Beste Grüße und bis bald 👋
@@simon42 Hi Simon, habe deinen Rat befolgt und mit einen Intel NUC zugelegt. Das Upgrade auf den NUC hat ohne Probleme funktioniert. Hätte ich das andere Video früher gesehen, wären mir die Probleme erspart geblieben.
Vielen Dank für das Video! Wie immer super erklärt! Hast du einmal eine Benchmark gemacht zwischen der Festplatte und der SD Karte?
Hi @docbrown5160,
hatte ich gemacht, hab aber leider die Zahlen nicht mehr... Aber egal wie, man merkt auch direkt, dass Home Assistant beispielsweise 2-5 mal schneller startet 🚀
Beste Grüße und bis bald 👋
Leider kann man für den Pi3 kein USB Bootimage auswählen. Hat da wer eine Lösung? Möchte auch wenn es nur ein Pi3 ist, das System trotzdem von der SD Karte entkoppeln.
Hi @k.s.5281,
vielen Dank für dein Feedback 💙 aber aufgrund der Performance lohnt sich eine SSD beim Pi3 nicht. Würde eher auf sowas hier gehen, ist ggf. sogar günstiger: ruclips.net/video/EsNPqoHAjs0/видео.html
Beste Grüße und bis bald 👋
Hallo Simon42, ich bin dem Video gefolgt und alles durch geführt, aber das Wiederherstellen auf die SSD läuft jetzt schon über eine Stunde, was kann ich mache ?
Gruß Andre
Hey, bei mir läuft ein 150 MB Backup jetzt auch schon seit 3h. Wann war Deins fertig?
Super👍 habe heute nach deiner Anleitung die SSD in Betrieb genommen. Läuft
Das freut mich 👍
Wenn es nicht geht kann ich dann die SD Karte wieder einstecken ?
Gruß Andre
Wie immer sehr hilfreiche Videos, alles erklärt und schön kompakt. Weiter so
Danke dir für dein Feedback 💙 und wird gemacht 🙌
Danke Simon für die super Anleitung . Ich bin heute von der MicroSD Karte, auf die von Dier empfohlene SSD umgestiegen. Hat alles super geklappt. Ich habe aber die clone drive Funktion von Etcher benutzt.👍
Sauber 🙌 & Respekt fürs selber machen 💪
Wichtig wäre zu erwähnen das wenn sich die Belegung der USB-Port ändert, etwa wenn ein Z-Wave/ZigBee Dongle ungesteckt wird, werden die Netzwerkeinstellungen nicht wieder hergestellt.
Hi @MikeGutzschhahn,
vielen Dank für dein Feedback 💙 und da hast du vollkommen recht. Beim nächsten Video, nehme ich es mit auf 🙏
Beste Grüße und bis bald 👋
Hi. Danke für die super Anleitung! Habe heute meinen HA auf die SSD umgezogen. Bei mir hat sich jetzt leider nur ein Problem ergeben. Ich nutze am PI einen RF-HMIP Modul, welches direkt an den GPIO Pins installiert ist. Somit kann ich leider die SSD nur in USB2 nutzen, da es sonst zu Funkstörungen kommt.... Oder hast du eventuell eine Idee, wie ich das lösen kann?
Hi @todayslost4507,
vielen Dank für dein Feedback und die netten Worte, hat mich sehr gefreut 💙
Leider nein, da gibt es keinen Weg drum herum. Das einzige was gehen KÖNNTE, wäre das Funkmodul mithilfe von Jumper-Kabeln weiter weg zu bringen.
Beste Grüße und bis bald 👋
@@simon42 Ach schade. Ich werd es mal mit Jumper-Kabeln versuchen. Sonst halt nur über USB 2. Wird wohl nicht so dramatisch sein :)
Hallo Simon,
vielen Dank für das gute Video!
Eine Frage hab ich allerdings:
Wenn man das erste Mal die SSD anschließt, muss man dann (oder vorher) nicht "irgendwo" die Zugangsdaten vom WLAN angeben? Ansonsten kann sich der PI doch nicht mit dem Netzwerk verbinden. Oder werden die Zugangsdaten vom WLAN an einer anderen Stelle auf dem PI gespeichert?
Viele Grüße
Hi @torbenb,
da die WLAN-Daten von Home Assistant auf der DB gespeichert werden und diese ja migriert wird, brächte man zumindest für die Übergangszeit ein LAN-Kabel. Korrekt. Nach dem Restore sollte aber alles so funktionieren, wie davor 👍
Beste Grüße und bis bald 👋
@@simon42 Top, hat funktioniert. Vielen Dank für die detaillierte Schritt-für-Schritt Anleitung. WLAN musste ich nach dem Backup einmalig neu einrichten, danach ging es wieder. Vielen Dank :)
wieder ein tolles informatives Video, schade das man NUR einen Daumen hoch geben kann ;)
Hi @Maier1960,
vielen Dank für dein Feedback 💙 und entschuldige bitte die späte Antwort, bin immer noch am Aufholen von der Flitterwochenpause 😅
Beste Grüße und bis bald 👋
Hallo und danke für deine Videos. Nur als Frage: Du hälst ja eine Samsung pro Endurance in die Kamera, das sind doch Speicherkarten die extra höhere Lebensdauer und dauerhaftes beschreiben aushalten sollen... beispielsweise in Dashcams. Fallen die tatsächlich so schnell aus?
Hi @tsnudhaube,
mit Home Assistant aufgrund der Datenbanken, leider ja 😅
Beste Grüße und bis bald 👋
@@simon42 Zweieinhalb Monate später kann ich sagen: Du hattest recht! Hab nun ne olle SSD mit nem kleinen Gehäuse rangehängt... manche Sachen muss man wohl selbst erfahren! ;)
@@tsnudhaube Danke für die Rückmeldung, alleine dafür hast du meinen Respekt verdient 🙌
Hmm, nachdem meine SSD Samsung 850 EVO mit SATA2USB die HA Installation nicht angenommen hat (ZugriffsFehler) habe ich mir jetzt mal das auf Deiner Webseite empfohlene Kabel bei Amazon geordert (kommt morgen).
Zwischenzeitlich habe ich dann mal eine USB Festplatte 1TB mit HA beglücktm Installation hat auch funktioniert. ALLERDINGS meckert HA nun dass das Backup File win "unsopported file format" hätte :( und das sowohl beim vorher erstellten als auch bei einem älteren Backup, was geht denn da schief ???
Hi, ich habe Probleme, mit dem RPI Imager das HASS-Image auf die SSD zu schreiben. Die SSD (128 GB) ist mit NTFS formatiert. Sie lässt sich am PC einwandfrei beschreiben.Ich kann sie auswählen im Imager, und das Schreiben beginnt dann auch. Text: "Schreiben wird vorbereitet (Gerät wird geöffnet)". Und nach einiger Zeit kommt die Fehlermeldung "Fehler beim Schreiben auf den Speicher".
Was kann ich machen? Neu formatieren? Als Option wird dabei NTFS oder exFat angeboten.
Hi Ludwig,
hast du vielleicht mal einen anderen Computer versucht, um die Festplatte zu beschrieben? Klingt mir nach einem Problem mit der Windows-Kiste selber...
Beste Grüße und bis bald 👋
@@simon42 Ja, auf einem älteren Rechner mit Windows 10 hat's geklappt. Mein Windows 11 ist wohl irgendwo verbogen.
Danke für den Hinweis.
Hi @ludwigwiechers8065,
Gar kein Thema, immer gerne.
Beste Grüße und bis bald 👋
Auch bei mir hat alles (nach der Info wegen den Addons) funkioniert. Danke!
Das freut mich 👍
Beim PI4 werden USB 3 zu SATA Adapter und SATA SSD verwendet,
Beim PI5 wird ein HAT und eine PCIe SSD verwendet
Ist korrekt
Die Wiederherstellung eines 150 MB Backup läuft jetzt schon seit 3h. Ist das noch normal?
Ich warte jetzt auch schon fast 3 Stunden. Der Kreis bei "Wiederherstellung im Gange
" dreht sich, aber man weiß nicht, ob man Abbrechen soll oder weiter warten muss. Wenn ich die IP auf einem 2 Tab eingebe, meldet er die Wiederherstellungsseite "homeassistant:8123/onboarding.html". Wollte eigentlich heute noch das System wieder in Betrieb nehmen. Haben noch mehr das Problem?
Danke für dein Video.
Bei andino Shop gibt es eine Lösung mit der cm4 und einer direkt angebunden m.2 via mPCIe. Also nicht mehr über USB. Das gibt eine extreme Performance. Mit SD Karte nicht mehr zu vergleichen. Ist aber auch ziemlich teuer und eher für "professionellen" Einsatz.
Perfekt beschrieben!
Danke für das Lob!
Hallo, habe mich jetzt auch entschieden auf die ssd umzusteigen. Hat alles super funktioniert bis auf Zigbee Home Automation Sky Connect). Hat hier jemand eine Idee was man machen kann. Alle Geräte sind unerreichbar, lg
Meine beiden Pi (3B+) laufen seit Jahren als Pihole und Cups Server problemlos mit jeweils einer microSD Karte. Diese ist von Samsung. Aber generell stimmt die Problematik mit den microSD Karten, gerade die billigen steigen vielleicht eher mal aus. Aber auch hier gilt, Backup ist Pflicht, so oder so.
Beim Netzteil gibt es keine Diskussionen, hier fährt man denke ich am Besten wenn man ein Originales nimmt.
Hallo Simon, danke für das super Video. Es hat mir sehr geholfen. Ich habe aber die Frage wie man dem Raspberry eine statische IP-Adresse zuordnen kann. Hast du dazu schon ein Video.
Nein, noch nicht. Ist aber sehr einfach möglich im Einstellbereich bei den Netzwerkoptionen. Hier einfach eine statische IP Adresse eingeben und das war’s dann auch schon 👍
Ich bin im Thema Raspberry neu. Wo ist der Einstellbereich zu finden. Ich habe die aktuelle HASS Version installiert.@@simon42
Ich habs gefunden danke!@@simon42
Ich muss mal ein dickes Lob aussprechen: bisher habe ich alles, was ich nach deinen Videos gemacht habe, hingekriegt.
Jetzt läuft auch mein RP4 mit einer SSD
alles bestellt, werde morgen den wechsel durchführen, wird spannnend
Hi Kurt,
das hört sich gut an! Bin gespannt, ob der Wechsel klappt. Drücker dir die Daumen 💙
Beste Grüße & bis bald 👋🏻
Hallo Simon, tolle Anleitung. SSD am Raspi läuft. Aber die weiter entfernten Ruuvi Tags werden nicht mehr empfangen. Kann das mit der SSD zusammenhängen?
Hi @HannesSchleeh,
der USB 3.0 Port kann tatsächlich Interferenzen verursachen, meist mit 2.4 GHz Geräten... Sind das solche? Ansonsten den Funkempfänger am besten mit einem Verlängerungskabel etwas weiter weg hängen...
Beste Grüße und bis bald 👋
@@simon42 Hallo Simon, danke für die schnelle Antwort. Das Bluetooth läuft derzeit über den Raspi direkt. Kannst Du einen Bluetooth Dongle empfehlen?
@@HannesSchleeh schau am besten mal direkt bei Home Assistant auf der Bluetooth-Seite, da stehen die von HA getesteten & empfohlenen 👍
@@simon42 Hallo Simon, danke für den Tipp. Habe einen der dort aufgeführten Bluetooth-USB-Sticks an einem USB-Verlängerungskabel angeschlossen und alle Ruuvis sind wieder in Homessistant online!
Hi ! Danke für das Video - leider hakt es bei mir beim umstellen des PI auf USB boot - wenn ich die SD card mit dem bootloader reingebe kommt auch kein grüner sondern ein roter Bildschirm - was kann ich tun ?
Geht das ganze auch mit einer externen ssd? Die kommt ja dann auch direkt mit dem usb Anschluss.
Hi @max86sony46,
sollte klappen 🙌
Beste Grüße und bis bald 👋
Ich habe erst einmal "nur" einen Raspberry 3.
Den Bootloader gibt es im "Raspberry Pi Imager" aber nicht für den Raspberry 3.
Gibt es trotzdem eine Möglichkeit, den Bootloader aufzuspielen?
Hi @Ondonaut,
ich glaube, dort würdest du diesen Bootloader nicht brauche, aber der USB-Boot muss meine ich mit einer Config auf der SD aktiviert werden...
Beste Grüße und bis bald 👋
@@simon42 Du hast recht. Ich habe das System auf die SSD aufgespielt und die SSD einfach am USB Port angeschlossen. Der Bootvorgang funktionierte einwandfrei, ohne weiteres zu tun.
Wenn man ein Argon One M.2 Gehäuse benutzt braucht man zum aufspielen der Software keine extra M2 Gehäuse. Man kann einfach die USB Brücke ziehen und per Kabel an den Rechner verbinden. Nur mal als Info. Mach weiter so.- Interesse an NFC - wäre auch mal ein Video wert.
Oh wow, danke für die Information. Sehr interessant 👍
Das mit NFC werde ich demnächst machen, wurde schon öfter nachgefragt 😁
Das mit dem Argon One M.2 Gehäuse habe ich genau so gemacht wie Du. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, die SSD umzubauen.
Grins normalerweise dürfte das klar sein wenn man die SSD per USB3 anstecken muss an den PI das man das Teil auch per Verlängerung an einen PC oder Notebook stecken kann. ABER manchmal sieht man frn Wald vor lauter Bäumen nicht mehr und man denkt nimmer weiter. Mir geht's manchmal auch so vor lauter Aufregung ;-)
Tolles Video aber des nächste mal doch bitte die links in der beschreibung einbinden wäre top danke
Danke dir für dein Feedback und die ganzen Links findest du im zugehörigen Blog Beitrag 👌