Ich bin absoluter Fan von Sand. Seitdem ich vor ein paar Jahren mal Poolfiltersand im Baumarkt für mich entdeckt hatte, kommt mir nichts anderes mehr ins Aquarium - auch wenn es z.Bsp. von Sera schönen Sand in beige gibt, der noch verschiedene Steinchen enthällt. Der sieht sehr schön natürlich aus, muss aber gründlich ausgespült werden. So einen Sandboden mulme ich nicht. Allerdings habe ich auch immer Garnelen oder Corys im Aquarium. Da bleibt eigentlich so gut wie kein Mulm liegen - wenn der Filter für eine dafür ausreichende Strömung sorgt. Ehrlich gesagt habe ich bisher auch noch nie Probleme feststellen können. Alle meine Cryptos, die Schimatoglottis und verschiedene Myriophyllum wachsen in Kombination mit Düngekapseln wunderbar. Auch das so oft genannte "Verdichten" habe ich noch nie bemerkt(Was ist damit eigentlich gemeint?). Dabei schichte ich den Sand teilweise gut und gerne 8 bis 10 cm hoch. Manchmal habe ich den Eindruck, dass oft in Aquarianerkreisen unreflektiert nachgeplappert wird, was da an negativen Eigenschaften des Sandes erzählt wird. Meine Erfahrungen sind überspitzt formuliert eher in die Richtung: je dicker die Sandschicht, desto stabiler läuft das Aquarium langfristig gesehen. Ich schätze, dass in keinem anderen Bodengrund die Denitrifikation so gut abläuft.
so ist es ich benutze auch den poolsand aber nicht nur poolsand, habe auch natürlichen aquarium sand in einsatz so wie test sand der zweckentfremdet wurde. wie zum beispiel, papagaeiensand und der funktioniert auch....
Habe bei mir den JBL Manado Aquarienkies. Benutze eine Sera Mulmglocke dabei muss man aber aufpassen, dass man nicht den Bodengrund mit absaugt, da er so leicht ist. Schön das du gleich nochmal deine Aquarien gezeigt hast, wirklich toll.
Schönes Info-Video über die Bodengrundarten im Aquarium. ... Meine Wenigkeit verwendet auch keinen Soil, denn dieser hat ja doch einen gewissen Einfluss auf das Wasser und das möchte ich weniger. Kies ist neutral und man kann ihn immer weiterverwenden und dies halt "ewig". Wenn man ihn ab und zu absaugt, braucht man sich über Faulstellen auch keine Gedanken machen. Er wird im Gegensatz zu feinem Sand auch besser "durchlüftet", was bei einer zu dicken Sandschicht nicht gegeben ist und m.E. zu Problemen führen kann.😉
ich benutze sand und kies alles hat seine vor und nachteile, es kommt immer auf besatz und layout an auch die bepflanzung spielt eine rolle. da ich mehrere aquarien habe mit unterschiedlichen ansprüchen, kommt auch unterschiedliche bodengründe zum einzatz... 😉
Ich bin absoluter Fan von Sand. Seitdem ich vor ein paar Jahren mal Poolfiltersand im Baumarkt für mich entdeckt hatte, kommt mir nichts anderes mehr ins Aquarium - auch wenn es z.Bsp. von Sera schönen Sand in beige gibt, der noch verschiedene Steinchen enthällt. Der sieht sehr schön natürlich aus, muss aber gründlich ausgespült werden.
So einen Sandboden mulme ich nicht. Allerdings habe ich auch immer Garnelen oder Corys im Aquarium. Da bleibt eigentlich so gut wie kein Mulm liegen - wenn der Filter für eine dafür ausreichende Strömung sorgt.
Ehrlich gesagt habe ich bisher auch noch nie Probleme feststellen können. Alle meine Cryptos, die Schimatoglottis und verschiedene Myriophyllum wachsen in Kombination mit Düngekapseln wunderbar.
Auch das so oft genannte "Verdichten" habe ich noch nie bemerkt(Was ist damit eigentlich gemeint?). Dabei schichte ich den Sand teilweise gut und gerne 8 bis 10 cm hoch. Manchmal habe ich den Eindruck, dass oft in Aquarianerkreisen unreflektiert nachgeplappert wird, was da an negativen Eigenschaften des Sandes erzählt wird.
Meine Erfahrungen sind überspitzt formuliert eher in die Richtung: je dicker die Sandschicht, desto stabiler läuft das Aquarium langfristig gesehen. Ich schätze, dass in keinem anderen Bodengrund die Denitrifikation so gut abläuft.
so ist es ich benutze auch den poolsand aber nicht nur poolsand, habe auch natürlichen aquarium sand in einsatz so wie test sand der zweckentfremdet wurde. wie zum beispiel, papagaeiensand und der funktioniert auch....
Habe bei mir den JBL Manado Aquarienkies. Benutze eine Sera Mulmglocke dabei muss man aber aufpassen, dass man nicht den Bodengrund mit absaugt, da er so leicht ist.
Schön das du gleich nochmal deine Aquarien gezeigt hast, wirklich toll.
Schönes Info-Video über die Bodengrundarten im Aquarium. ... Meine Wenigkeit verwendet auch keinen Soil, denn dieser hat ja doch einen gewissen Einfluss auf das Wasser und das möchte ich weniger. Kies ist neutral und man kann ihn immer weiterverwenden und dies halt "ewig". Wenn man ihn ab und zu absaugt, braucht man sich über Faulstellen auch keine Gedanken machen. Er wird im Gegensatz zu feinem Sand auch besser "durchlüftet", was bei einer zu dicken Sandschicht nicht gegeben ist und m.E. zu Problemen führen kann.😉
Ganz genau 👍
ich benutze sand und kies alles hat seine vor und nachteile, es kommt immer auf besatz und layout an auch die bepflanzung spielt eine rolle. da ich mehrere aquarien habe mit unterschiedlichen ansprüchen, kommt auch unterschiedliche bodengründe zum einzatz... 😉
Bardzo ładne akwarium :) Pozdrawiam
Also alle klassischen Demerle Kiessorten sind immer 1 - 2 mm. Ausser der Dennerle Garnelenkies hat 07 - 1,2 mm.
Ich benutze lieber Soil. Das hat aber den Grund wegen meiner Garnelenzucht.LG Torsten