Es ist möglich, zwei widersprüchliche Zeitdilatationsgleichungen abzuleiten. Der erste Absatz unten beschreibt die Situation, in der Sally eine Taschenlampe gerade nach oben und unten richtet, sodass Sally sieht, wie sich das Licht gerade nach oben und unten bewegt, und John sich außerhalb des Raumschiffs befindet und sieht, wie das Licht ein Dreieck mit dem Boden des Raumschiffs bildet. Der zweite Absatz beschreibt, wie Sally eine Taschenlampe nach links richtet, während sich das Raumschiff nach rechts bewegt. Jetzt ist die Situation genau umgekehrt. Sally sieht, wie das Licht mit dem Boden ein Dreieck bildet, und John sieht, wie das Licht gerade auf und ab springt. Sally befindet sich in einem fahrenden Raumschiff. John ist außerhalb des Raumschiffs. Sally bewegt sich bei .6c nach rechts. Die Höhe ihres Raumschiffs beträgt 0,8 Lichtsekunden. Wenn Sally eine Lichtuhr hat, deren Licht gerade nach oben und unten reflektiert, ergibt das Licht aus der Sicht von John ein rechtwinkliges 3-4-5-Dreieck. Wenn die Zeitänderung für Sally Delta T_o und die Zeitänderung für John Delta T ist, kann die folgende Gleichung abgeleitet werden: Delta T = Delta T_o/((1-.6^2)^.5). Also 0,8 Sekunden für Sally = 1 Sekunde für John. Jetzt hat Sally eine Lichtuhr, aber dieses Mal hält sie eine Taschenlampe in einem Winkel von 53,13 Grad über der Horizontalen und zeigt nach links. Nun stimmt die Bewegung des Lichts nach links genau mit der Bewegung des Raumschiffs nach rechts aus Johns Sicht überein. Jetzt reflektiert das Licht aus der Sicht von John gerade auf und ab und bildet aus der Sicht von Sally ein rechtwinkliges 3-4-5-Dreieck. Wenn die Zeitänderung für Sally Delta T_o und die Zeitänderung für John Delta T ist, kann die folgende Gleichung abgeleitet werden: Delta T_o = Delta T/((1-.6^2)^.5). Also 1 Sekunde für Sally = 0,8 Sekunden für John. Die beiden Gleichungen stehen in direktem Widerspruch zueinander. Die spezielle Relativitätstheorie ist falsch, da in der Mathematik keine Wahrheit liegt. Widerspricht der Sagnac-Effekt nicht der Relativitätstheorie? Licht kann in der Glasfaserschleife nicht gleichzeitig schneller und langsamer sein. Beide befinden sich im gleichen Bezugssystem und beschleunigen nicht, sie drehen sich beide mit konstanter Geschwindigkeit. Beide Lichtwege sind gleich lang, der Weg, der sich in Fahrtrichtung bewegt, benötigt jedoch mehr Zeit, um das Ende zu erreichen. Wenn die Relativitätstheorie real wäre, sollte sich das Licht, das sich in der Glasfaser entgegen der Bewegungsrichtung bewegt, nicht mit der Zeit verlangsamen, um einen Unterschied in der Lichtgeschwindigkeit durch dasselbe Medium und dieselbe Bewegungslänge auszugleichen? Die Spezielle Relativitätstheorie gilt immer noch basierend auf einem mathematischen Streich. Die relativistische Scheinkopie der Sagnac-Formel ist eine schamlose Erfindung. Es handelt sich um die gleiche v = Rw-Formel, die Sagnac verwendet hat, allerdings auf seltsame Weise geschrieben, um die Illusion zu erwecken, sie sei relativistisch. Der einzige relativistische „Beitrag“ ist Minkowskis Start: ct^2 = ct^2 1 = 1 Entscheidend ist, dass c + v (gemessen von einem relativistischen stationären Beobachter!) künstlich durch die Hintertür implantiert wird, ohne jegliche theoretische Begründung. Die billige Clownerie ist letztendlich nutzlos, denn wenn man wählt, dass R gegen Unendlich tendiert, misst man c + v in einer geraden Linie. Michelson hat den Äther bereits bewiesen, weshalb Einstein eine aktualisierte Theorie namens Allgemeine Relativitätstheorie aufstellen musste, die problematisch ist, weil sie nur in einem geozentrischen Universum funktioniert! Wir leben auf einer stationären Erde und einem Universum, eingebettet im lichttragenden Äther, der sich um die Erde dreht. Nun zu zwei interessanten Erkenntnissen, welche ich erlangt habe. Jedes mal haben die Michelson-Morley-Experimente in Wahrheit bewiesen, dass die Erde eine nicht rotierende Ebene ohne axiale und orbitale Bewegung ist und der gasförmige Lichtäther sehr real ist, man nennt ihn nur anders. Zum Beispiel Higgs-Feld und dunkle Materie. Das zweite Postulat von Einsteins spezieller Relativitätstheorie ist Übrigens auch ein Märchen, denn Lichtgeschwindigkeit, wie wir sie kennen, ist ein Trugschluss! Dies wird noch deutlicher, wenn man bedenkt, dass das Licht beim Durchgang durch das Medium Glas langsamer wird, um dann beim Verlassen des Glases auf magische Weise wieder schneller zu werden, was dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik völlig zuwiderläuft. Woher kommt die zusätzliche Energie, um es wieder zu beschleunigen? Zumindest weiß ich, dass Licht eine elektromagnetische longitudinale Schallwelle im Lichtäther ist, aber es gibt noch so viele Fragen. Am Ende konnte auch Einstein den Lichtäther nicht aus seinen Überlegungen und Theorien final verbannen, denn er existiert, weil Tesla recht hatte! Der Witz schlechthin ist, dass Einstein immer parallel zu den Michelson-Morley-Experimenten eine Gegenthese entwarf, um zu verhindern, dass herauskommt, was das Ergebnis war. Die spezielle Relativitätstheorie entwarf Einstein, ohne Äther und Geozentrismus, aber die allgemeine Relativitätstheorie hat plötzlich beide Voraussetzungen enthalten. Immer so wie es gerade passte. Amüsant ist auch Einsteins lächerliche Interpretation, dass es überhaupt nicht gelungen sei, Unterschiede in der Lichtgeschwindigkeit zu erkennen, die sich über feste Distanzen über einen rotierenden Tisch bewegen. Mathematik ist zu anfällig für Betrug. Der Sagnac-Effekt bewies abermals eine stationäre Erde mit einem Äther darin. Anschließend wurden pseudorelativistische mathematische Gleichungen an seine Formel gefügt, aber sie wird nach wie vor in der Wissenschaft angewendet. Noch ein Beweis, welcher der Ansicht von NASA und Wissenschaft zuwiderläuft. Das Globusmodell verstößt gegen die Entropie, also die Expansion von Gas (Atmosphäre), die nicht stattfindet, und wir haben wieder einen Verstoß gegen den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik, der die Wärmeübertragung in einem Hoch- und Niederdrucksystem darstellt. Atmosphärendruck kann nur in einem geschlossenen System erreicht werden. Die NASA behauptet, der Globus sei ein offenes System. Lüge entlarvt.
Die Wahrheit ist äußerst kontrovers und nur die wenigsten Menschen werden sie überhaupt glauben. Für die meisten Menschen hängt so unendlich viel an ihrem Weltbild, dass sie dies nicht einfach aufgeben können, weil es ihr Leben zerstören würde. Viele Menschen haben dieses falsche Wissen der offiziellen Pseudowissenschaft über Jahrzehnte gelehrt und es an jüngere Generationen weitergegeben und sind zutiefst davon überzeugt. Daran erkennt man, dass die Wissenschaft eine Religion ist und der "Gesunde Menschenverstand" wie Thomas Paine ihn betitelt hat, in Wahrheit nicht den geringsten Platz in den Herzen der meisten Wissenschaftler findet. Die soziale Fallhöhe und der Ruf an der Universität und generell die Ausrichtung des gesamten Lebens spielen auch eine große Rolle hierbei. Jesus Christus hat es bereits vor 2000 Jahren richtig gesagt, dass nur die Menschen, welche bereit sind zuzuhören und sehen möchten, auch sehen und hören werden. Ich schätze dein Engagement, dass du andere Menschen von der Wahrheit überzeugen möchtest, aber ich fürchte, dass es dir nicht gelingen wird. Selbst in den nächsten 50 Jahren werden es nur eine Handvoll Leute erkennen.
Für mich ist ein Teil Ihrer Behauptungen nicht nachvollziehbar und der andere Teil ist aus meiner Sicht falsch. Und die Worte Wahrheit, Betrug und Lüge finde ich in dem Zusammenhang, wie Sie sie verwenden, nicht angebracht. Sie fragen, ob der Sagnac-Effekt der Relativitätstheorie widerspricht. Ich denke, nein er widerspricht ihr nicht. Aber ich masse mir nicht an, das abschliessend beurteilen zu können. Ich bin mir aber sicher, dass die vielen Physiker, die sich in den letzten hundert Jahren damit befasst haben, einen möglichen Widerspruch längst entdeckt hätten. Meines Wissens hat Max von Laue diesen Effekt im Rahmen der speziellen Relativitätstheorie sogar vorhergesagt, bevor Sagnac sein Experiment durchgeführt und - auf seine Weise - interpretiert hat.
@@physikundmehr Ja das hat Max von Laue getan und damit war die Setzung für das zu Sehende bereits gegeben. Jeder der etwas anderes Behauptet wird sofort diskreditiert. Natürlich gab es bereits Wissenschaftler denen das aufgefallen ist, aber die werden dann entweder bedroht, entlassen oder sagen gar nicht erst etwas dazu, weil ihnen ihr Job wichtiger ist als Wahrheit und sie eine Familie ernähren müssen. Die meisten Menschen haben aber auch blindes Vertrauen oder angst davor, dass ihr Weltbild zusammenbricht. Die Erde dreht sich überhaupt nicht. Weil es keine Translationsbewegung gibt! Das Michelson Retroreflector-Interferometer kann Rotation und Translation messen, aber es gab keine Translationsbewegung der Erde. Nicht 1887, nicht 1925 und auch nicht 1986 als die US-Luftwaffe das Experiment wiederholte. Dies ist sogar Im Nature Journal Band 322 noch heute nachzulesen! Der Äther ist nicht ruhend, sondern in stetiger Bewegung. Deshalb kann die Lorentztransformation nicht richtig sein, denn diese entsprang der lorentzschen-Äthertheorie eines ruhenden Äthers. Deshalb konnte der Ätherwind im ersten Michelson-Morley Experiment nicht nachgewiesen werden, die Dilatation der Lichtstrahlen aber eben doch, denn letztere wurde nur falsch interpretiert. Wussten Sie, dass das Foucaultsche Pendel tatsächlich beweist, dass sich die Himmelssphäre zusammen mit Sonne und Mond dreht, nicht aber die Erde? Etwas dreht sich und wir sind es nicht. Foucaults Pendel ist eigentlich ein Gyroskop. Es hat eine große Masse und einen großen Rotationsradius, daher ist sein Drehimpuls standardmäßig L=I*w, wobei I~m*r^2>>1 die kleine Winkelgeschwindigkeit w kompensiert, obwohl L groß genug ist Es ist nicht fixiert, da es sich um ein Pendel handelt. Dieses Pendel unterliegt der Präzession. Präzession kann durch jede äußere Kraft (Drehmoment) verursacht werden, sei es Gewicht, Beschleunigung oder elektromagnetische Kraft. Die Rotation hat einen elektromagnetischen (Erdkern) Einfluss auf ein massives Metallpendel. Wenn Sonne und Mond ausgerichtet sind (Finsternis), überlagern sich ihre Kräfte, wodurch dieses Pendel noch stärker präzediert. Dies wird als Allais-Effekt bezeichnet. (Sogar Wikipedia sagt im Englischen, dass der Allais-Effekt oft genug wiederholt wurde und konsistent war, bis die NASA eingriff und sogar die Forschungsunterlagen von Allais stahl!) Daher muss die Kursanzeige eines Flugzeugs alle 15 Minuten auf den Kompass ausgerichtet werden. Die Bewegung von Sonne und Mond hat hingegen keinen Einfluss auf die Lageanzeige, da die rotierende Scheibe horizontal zum Flugzeugrumpf angeordnet ist. Diese rotierende Scheibe dreht sich auf einer ruhenden ebenen Erde im oder gegen den Uhrzeigersinn (DM) mit 15.000 U/min, genau wie Sonne und Mond. Der Lageindikator muss nicht angepasst werden. Sobald es am Boden in Betrieb genommen wird, rotiert es stundenlang ununterbrochen. Es widerlegt den rotierenden Globus vollständig. 15.000 U/min reichen aus, um die Haftreibung der Kugellager an den Kardanringen zu überwinden, da sie einen ausreichenden Wert von L=I*w(w=15.000*2PI/60=1.570rad/s) ergeben. Die von der Wissenschaft gemessene Rotation, gehört zur elektromagnetischen Sanduhr des Äthers, auf einer stationären Erde, weil die Erde im Nullpunkt-Energiefeld liegt, das ist der Ereignishorizont, den Einstein erwähnte. Man geht davon aus, dass diese intrinsische Energie die Elektronen in der Materie davon abhält, auf ihren Umlaufbahnen zu zerfallen, in den Atomkern einzudringen und sich selbst zu zerstören. Der Kreiselkompass basiert auf dem gleichen Prinzip wie das Pendel, hat eine Einschwingzeit, tendiert zum Meridian und kann somit Breitengrade bestimmen, mehr aber nicht. Außerdem muss dieser immer wieder korrigiert werden, und es ist besser noch einen Magnetkompass dabei zu haben. Der Laserkreisel erfüllt nur scheinbar seinen Zweck, da er einem Sagnac-Interferometer nicht unähnlich ist und die Zeitdilatation der Lichtstrahlen falsch interpretiert wird. Es gibt Unterschiede in der Geschwindigkeit von Licht, unabhängig von der Länge der Strecke. Nehmen wir mal an die Zeit vergeht mit der Bewegung langsamer. Dann muss dies der Grund dafür sein, dass ein Photon seine Geschwindigkeit ändert, wenn man die Geschwindigkeit erhöht. Aber warum sagen wir, dass sich das Photon beispielsweise auf die Erde zubewegt - wir könnten es einfach umdrehen und sagen, dass sich die Erde auf das Photon zubewegt. Daher sollten wir sagen, dass sich die Zeit nur für die Erde ändert. Oh, aber Moment mal, wenn wir die Annahme noch einmal umdrehen, ändert sich nur die Geschwindigkeit des Photons…. Das nenne ich Einsteins Relativitäts-Chinesische Fingerfalle. Beweise für eine einseitige Zeitdilatation … was der einzige Beweis für Zeitdilatation ist, den wir haben … widerlegt die Relativitätstheorie. Daraus könnte man beispielsweise schließen, dass die einseitige Zeitdilatation höchstwahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass ein Objekt von einer dickeren Ätherdichte beeinflusst wird. Die Erklärung ist aber unzureichend. Wenn es sich um eine nicht rotierende Ebene handelt und sich ein einzelner Detektor geradlinig bewegt, würde er auch ein Photonensignal in größerer Entfernung von einem Emitter erkennen, wenn er sich mit annähernder Lichtgeschwindigkeit davonbewegt. Die Relativitätstheorie besagt, dass es keine Rolle spielt, dass uns die Entfernung länger erscheint, da der Detektor, der sich mit dieser Geschwindigkeit bewegt, eine Zeitdilatation erfährt, was erklärt, warum der Detektor die Lichtgeschwindigkeit immer noch als c misst. Mit anderen Worten: Die Relativitätstheorie besagt, dass alle Beobachter die Lichtgeschwindigkeit als c messen. Das Sagnac-Experiment führt im Wesentlichen den gleichen Test durch, jedoch mittels Rotation. Die Detektoren messen für c eine andere Geschwindigkeit (es spielt keine Rolle, ob die vom Licht zurückgelegte Strecke länger ist). Es widerlegt auf elegante Weise die fundamentale Grundlage der Relativitätstheorie, dass sich Licht in allen Referenzsystemen mit der Geschwindigkeit c bewegt. Eine ausführlichere Erklärung dazu findet man in „Challenging Modern Physics“ von Al Kelly. (Es ist somit die Rotation der elektromagnetischen Sanduhr des Äthers, auf einer stationären Erde, welcher verantwortlich zeichnet, weil die Erde im Nullpunktenergiefeld liegt) So viel zum Thema Bezugssystem. Wenn man sich also mal der Sichtweise von Einstein bedient und unterm Strich sagen würde, er hätte mit der konstanten Geschwindigkeit recht gehabt, dann bliebe folgende Annahme: Die Lichtgeschwindigkeit ist konstant, bezieht sich jedoch auf das lichttragende Medium, nicht auf die Quelle. Wenn sich die Quelle durch das Medium in Richtung der Lichtemission bewegt, ist die Lichtgeschwindigkeit gegenüber der Quelle geringer. Und wenn Photonen in die entgegengesetzte Richtung emittiert werden, erhöht sich die Lichtgeschwindigkeit.
@@physikundmehr Einstein hat uns auf einen falschen Weg geführt, und 100 Jahre später hat sich die Physik noch nicht von den Folgen erholt. Wir müssen uns die eindeutigen Beweise ansehen und uns wieder der realen Physik statt der Science-Fiction widmen! Theorie und Experimente zeigen, dass die Spezielle Relativitätstheorie und die Allgemeine Relativitätstheorie optische Täuschungen sind. Raum und Zeit sind im Sinne der Galileischen Relativitätstheorie absolut. Pierre-Simon Laplace wusste seit dem späten 17. Jahrhundert, dass die Nahfeldgravitation augenblicklich ist, indem er die Stabilität der Umlaufbahnen der Planeten um die Sonne analysierte. Dies wird tatsächlich von der Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagt, indem sie die sich ausbreitenden Felder analysiert, die von einer oszillierenden Masse erzeugt werden. Darüber hinaus sagt die Allgemeine Relativitätstheorie voraus, dass sich die Schwerkraft im Fernfeld mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Die Fernfeldgeschwindigkeit der Schwerkraft wurde kürzlich von LIGO (Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory) bestätigt. Kürzlich wurde gezeigt, dass sich Licht auf die gleiche Weise verhält, indem die Maxwell-Gleichungen verwendet wurden, um die sich ausbreitenden Felder zu analysieren, die durch eine oszillierende Ladung erzeugt wurden. Dies wurde experimentell bestätigt, indem Radiowellen gemessen wurden, die sich zwischen zwei Antennen ausbreiten, und die Antennen vom Nahfeld zum Fernfeld getrennt wurden, das etwa eine Wellenlänge von der Quelle entfernt auftritt. Dieses Verhalten von Schwerkraft und Licht tritt nicht nur bei der Phasen- und Gruppengeschwindigkeit auf, sondern auch bei der Informationsgeschwindigkeit. Diese augenblickliche Natur von Licht und Schwerkraft in der Nähe der Quelle wurde der Öffentlichkeit vorenthalten und ist nicht allgemein bekannt. Der Grund dafür ist, dass es zeigt, dass sowohl die Spezielle Relativitätstheorie als auch die Allgemeine Relativitätstheorie falsch sind! Es kann leicht gezeigt werden, dass augenblickliches Nahfeldlicht die Galileische Relativitätstheorie und Fernfeldlicht die Einstein-Relativitätstheorie ergibt. Dies liegt daran, dass im Nahfeld Gamma = 1 ist, da c = Unendlich ist, und im Fernfeld Gamma = das relativistische Gamma, da c = Lichtgeschwindigkeit im Fernfeld. Da Zeit und Raum real sind, können sie nicht von der verwendeten Lichtfrequenz abhängen. Dies liegt daran, dass c = Wellenlänge x Frequenz und 1 Wellenlänge = c/Frequenz das Nahfeld vom Fernfeld definiert. Folglich ist die Relativität eine optische Täuschung. Objekte, die sich nahezu mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, scheinen sich in ihrer Länge zusammenzuziehen und die Zeit scheint sich zu verlangsamen, aber das ist genau das, was man im Fernfeldlicht sieht. Mithilfe von Nahfeldlicht können Sie erkennen, dass sich das Objekt nicht zusammengezogen hat und dass sich die Zeit nicht geändert hat. Da die Allgemeine Relativitätstheorie auf der Speziellen Relativitätstheorie basiert, muss die Allgemeine Relativitätstheorie auch eine optische Täuschung sein. Die Raumzeit ist flach und die Schwerkraft muss ein sich ausbreitendes Feld sein. Forscher haben gezeigt, dass sich die Allgemeine Relativitätstheorie in der Feldgrenze der schwachen Wechselwirkung, die wir nur beobachten, auf Gravito-Elektromagnetismus reduziert, was zeigt, dass die Schwerkraft als 4 Maxwell-Gleichungen modelliert werden kann, die in ihrer Form denen für elektromagnetische Felder ähneln und elektrische und magnetische Komponenten der Schwerkraft ergeben. Diese Theorie erklärt alle Gravitationseffekte sowie das momentane Nahfeld und die Geschwindigkeit von Lichtfeldern, die sich im Fernfeld ausbreiten. Die Schwerkraft ist also ein sich ausbreitendes Feld, das endlich quantisiert werden kann und so die Vereinheitlichung von Schwerkraft und Quantenmechanik ermöglicht. Dies heißt unterm Strich, dass E = MC^2 = F = MA ist, weil Gravitation in Wahrheit der Elektromagnetismus ist. Einstein und Newton haben uns bewusst angelogen. Es heißt auch, dass der Äther in der Quantenphysik das Quantenfeld repräsentiert. Relativität und Unendlichkeit sind theoretische mathematische Hirngespinste, welche nur an der Tafel existieren. Alles im Leben ist absolut und endlich, immer! Ferner ist die Erde in Wahrheit eine stationäre Ebene, ohne axiale und orbitale Bewegung. Dafür dreht sich die Himmelssphäre über uns mithilfe einer magnetischen Präzession. Zuletzt noch zu einem weiteren Beweis. Die Lichtbrechung macht die Berechnung der Sternenparallaxe völlig unmöglich. Vor allem am Boden. Tatsächlich widerlegt die Brechung die Vorstellung, dass Sterne bis zu einer Milliarde Lichtjahre zurücklegen, um uns zu erreichen. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Licht nach Trillionen bis Septillionen Kilometern gebrochen, gekrümmt und im Allgemeinen überall hin bewegt wird, kann genauso gut 100 % betragen. Selbst eine Änderung um ein Billiardstel Grad würde dazu führen, dass das Licht die Erde völlig verfehlt. Zumindest würde man Sterne für eine Weile verschwinden sehen, um dann wieder aufzutauchen, oder man würde sehen, wie sie sich bewegen. Haben Sie schon einmal ein Licht in fließendem Wasser gesehen? Ist Ihnen mal aufgefallen, wie es überall hin und her hüpft? Praktisch für die NASA, dass sie uns sagt, dass der Weltraum nur unendliche Km Vakuum sind, obwohl sie nie dort waren. Dies ist wahrscheinlich ein weiterer Grund, warum sie uns sagen, dass die Galaxie und das Sonnensystem flach seien, um die Menge an Protesten zu vermeiden, die es sonst geben würde. Auch wenn Astronomen es wegen der Lichtbrechung vermeiden, Sterne 20° Grad über dem Horizont zu filmen, reicht das alleine bereits aus, um zu beweisen, dass ihre Parallaxenberechnungen nicht wissenschaftlich sind. Es hat ja auch einen Grund, weshalb die Alten ihre Gebäude nach den Sternen ausrichten konnten und diese Linie bis heute perfekt bestehen bleibt, weil Sterne nicht Millionen von Lichtjahre entfernt sind, wir nicht durch den Weltraum fliegen und dies durch die Lichtbrechung auch unmöglich wäre, über die behauptete Distanz. Denn Lichtbrechung arbeitet in Wahrheit sogar für die stationäre Erde und nicht gegen sie! Die Welt, in der wir leben, ist geozentrisch. Heliozentrismus ist ein unbewiesenes Dogma!
Es ist möglich, zwei widersprüchliche Zeitdilatationsgleichungen abzuleiten. Der erste Absatz unten beschreibt die Situation, in der Sally eine Taschenlampe gerade nach oben und unten richtet, sodass Sally sieht, wie sich das Licht gerade nach oben und unten bewegt, und John sich außerhalb des Raumschiffs befindet und sieht, wie das Licht ein Dreieck mit dem Boden des Raumschiffs bildet. Der zweite Absatz beschreibt, wie Sally eine Taschenlampe nach links richtet, während sich das Raumschiff nach rechts bewegt. Jetzt ist die Situation genau umgekehrt. Sally sieht, wie das Licht mit dem Boden ein Dreieck bildet, und John sieht, wie das Licht gerade auf und ab springt.
Sally befindet sich in einem fahrenden Raumschiff. John ist außerhalb des Raumschiffs. Sally bewegt sich bei .6c nach rechts. Die Höhe ihres Raumschiffs beträgt 0,8 Lichtsekunden. Wenn Sally eine Lichtuhr hat, deren Licht gerade nach oben und unten reflektiert, ergibt das Licht aus der Sicht von John ein rechtwinkliges 3-4-5-Dreieck. Wenn die Zeitänderung für Sally Delta T_o und die Zeitänderung für John Delta T ist, kann die folgende Gleichung abgeleitet werden: Delta T = Delta T_o/((1-.6^2)^.5). Also 0,8 Sekunden für Sally = 1 Sekunde für John.
Jetzt hat Sally eine Lichtuhr, aber dieses Mal hält sie eine Taschenlampe in einem Winkel von 53,13 Grad über der Horizontalen und zeigt nach links. Nun stimmt die Bewegung des Lichts nach links genau mit der Bewegung des Raumschiffs nach rechts aus Johns Sicht überein. Jetzt reflektiert das Licht aus der Sicht von John gerade auf und ab und bildet aus der Sicht von Sally ein rechtwinkliges 3-4-5-Dreieck. Wenn die Zeitänderung für Sally Delta T_o und die Zeitänderung für John Delta T ist, kann die folgende Gleichung abgeleitet werden: Delta T_o = Delta T/((1-.6^2)^.5). Also 1 Sekunde für Sally = 0,8 Sekunden für John.
Die beiden Gleichungen stehen in direktem Widerspruch zueinander.
Die spezielle Relativitätstheorie ist falsch, da in der Mathematik keine Wahrheit liegt.
Widerspricht der Sagnac-Effekt nicht der Relativitätstheorie? Licht kann in der Glasfaserschleife nicht gleichzeitig schneller und langsamer sein. Beide befinden sich im gleichen Bezugssystem und beschleunigen nicht, sie drehen sich beide mit konstanter Geschwindigkeit. Beide Lichtwege sind gleich lang, der Weg, der sich in Fahrtrichtung bewegt, benötigt jedoch mehr Zeit, um das Ende zu erreichen. Wenn die Relativitätstheorie real wäre, sollte sich das Licht, das sich in der Glasfaser entgegen der Bewegungsrichtung bewegt, nicht mit der Zeit verlangsamen, um einen Unterschied in der Lichtgeschwindigkeit durch dasselbe Medium und dieselbe Bewegungslänge auszugleichen?
Die Spezielle Relativitätstheorie gilt immer noch basierend auf einem mathematischen Streich. Die relativistische Scheinkopie der Sagnac-Formel ist eine schamlose Erfindung. Es handelt sich um die gleiche v = Rw-Formel, die Sagnac verwendet hat, allerdings auf seltsame Weise geschrieben, um die Illusion zu erwecken, sie sei relativistisch. Der einzige relativistische „Beitrag“ ist Minkowskis Start: ct^2 = ct^2 1 = 1 Entscheidend ist, dass c + v (gemessen von einem relativistischen stationären Beobachter!) künstlich durch die Hintertür implantiert wird, ohne jegliche theoretische Begründung. Die billige Clownerie ist letztendlich nutzlos, denn wenn man wählt, dass R gegen Unendlich tendiert, misst man c + v in einer geraden Linie.
Michelson hat den Äther bereits bewiesen, weshalb Einstein eine aktualisierte Theorie namens Allgemeine Relativitätstheorie aufstellen musste, die problematisch ist, weil sie nur in einem geozentrischen Universum funktioniert! Wir leben auf einer stationären Erde und einem Universum, eingebettet im lichttragenden Äther, der sich um die Erde dreht.
Nun zu zwei interessanten Erkenntnissen, welche ich erlangt habe. Jedes mal haben die Michelson-Morley-Experimente in Wahrheit bewiesen, dass die Erde eine nicht rotierende Ebene ohne axiale und orbitale Bewegung ist und der gasförmige Lichtäther sehr real ist, man nennt ihn nur anders. Zum Beispiel Higgs-Feld und dunkle Materie. Das zweite Postulat von Einsteins spezieller Relativitätstheorie ist Übrigens auch ein Märchen, denn Lichtgeschwindigkeit, wie wir sie kennen, ist ein Trugschluss! Dies wird noch deutlicher, wenn man bedenkt, dass das Licht beim Durchgang durch das Medium Glas langsamer wird, um dann beim Verlassen des Glases auf magische Weise wieder schneller zu werden, was dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik völlig zuwiderläuft. Woher kommt die zusätzliche Energie, um es wieder zu beschleunigen? Zumindest weiß ich, dass Licht eine elektromagnetische longitudinale Schallwelle im Lichtäther ist, aber es gibt noch so viele Fragen. Am Ende konnte auch Einstein den Lichtäther nicht aus seinen Überlegungen und Theorien final verbannen, denn er existiert, weil Tesla recht hatte! Der Witz schlechthin ist, dass Einstein immer parallel zu den Michelson-Morley-Experimenten eine Gegenthese entwarf, um zu verhindern, dass herauskommt, was das Ergebnis war. Die spezielle Relativitätstheorie entwarf Einstein, ohne Äther und Geozentrismus, aber die allgemeine Relativitätstheorie hat plötzlich beide Voraussetzungen enthalten. Immer so wie es gerade passte. Amüsant ist auch Einsteins lächerliche Interpretation, dass es überhaupt nicht gelungen sei, Unterschiede in der Lichtgeschwindigkeit zu erkennen, die sich über feste Distanzen über einen rotierenden Tisch bewegen. Mathematik ist zu anfällig für Betrug. Der Sagnac-Effekt bewies abermals eine stationäre Erde mit einem Äther darin. Anschließend wurden pseudorelativistische mathematische Gleichungen an seine Formel gefügt, aber sie wird nach wie vor in der Wissenschaft angewendet. Noch ein Beweis, welcher der Ansicht von NASA und Wissenschaft zuwiderläuft. Das Globusmodell verstößt gegen die Entropie, also die Expansion von Gas (Atmosphäre), die nicht stattfindet, und wir haben wieder einen Verstoß gegen den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik, der die Wärmeübertragung in einem Hoch- und Niederdrucksystem darstellt. Atmosphärendruck kann nur in einem geschlossenen System erreicht werden. Die NASA behauptet, der Globus sei ein offenes System. Lüge entlarvt.
Die Wahrheit ist äußerst kontrovers und nur die wenigsten Menschen werden sie überhaupt glauben. Für die meisten Menschen hängt so unendlich viel an ihrem Weltbild, dass sie dies nicht einfach aufgeben können, weil es ihr Leben zerstören würde. Viele Menschen haben dieses falsche Wissen der offiziellen Pseudowissenschaft über Jahrzehnte gelehrt und es an jüngere Generationen weitergegeben und sind zutiefst davon überzeugt. Daran erkennt man, dass die Wissenschaft eine Religion ist und der "Gesunde Menschenverstand" wie Thomas Paine ihn betitelt hat, in Wahrheit nicht den geringsten Platz in den Herzen der meisten Wissenschaftler findet. Die soziale Fallhöhe und der Ruf an der Universität und generell die Ausrichtung des gesamten Lebens spielen auch eine große Rolle hierbei. Jesus Christus hat es bereits vor 2000 Jahren richtig gesagt, dass nur die Menschen, welche bereit sind zuzuhören und sehen möchten, auch sehen und hören werden. Ich schätze dein Engagement, dass du andere Menschen von der Wahrheit überzeugen möchtest, aber ich fürchte, dass es dir nicht gelingen wird. Selbst in den nächsten 50 Jahren werden es nur eine Handvoll Leute erkennen.
Für mich ist ein Teil Ihrer Behauptungen nicht nachvollziehbar und der andere Teil ist aus meiner Sicht falsch. Und die Worte Wahrheit, Betrug und Lüge finde ich in dem Zusammenhang, wie Sie sie verwenden, nicht angebracht. Sie fragen, ob der Sagnac-Effekt der Relativitätstheorie widerspricht. Ich denke, nein er widerspricht ihr nicht. Aber ich masse mir nicht an, das abschliessend beurteilen zu können. Ich bin mir aber sicher, dass die vielen Physiker, die sich in den letzten hundert Jahren damit befasst haben, einen möglichen Widerspruch längst entdeckt hätten. Meines Wissens hat Max von Laue diesen Effekt im Rahmen der speziellen Relativitätstheorie sogar vorhergesagt, bevor Sagnac sein Experiment durchgeführt und - auf seine Weise - interpretiert hat.
@@physikundmehr Ja das hat Max von Laue getan und damit war die Setzung für das zu Sehende bereits gegeben. Jeder der etwas anderes Behauptet wird sofort diskreditiert. Natürlich gab es bereits Wissenschaftler denen das aufgefallen ist, aber die werden dann entweder bedroht, entlassen oder sagen gar nicht erst etwas dazu, weil ihnen ihr Job wichtiger ist als Wahrheit und sie eine Familie ernähren müssen. Die meisten Menschen haben aber auch blindes Vertrauen oder angst davor, dass ihr Weltbild zusammenbricht.
Die Erde dreht sich überhaupt nicht. Weil es keine Translationsbewegung gibt! Das Michelson Retroreflector-Interferometer kann Rotation und Translation messen, aber es gab keine Translationsbewegung der Erde. Nicht 1887, nicht 1925 und auch nicht 1986 als die US-Luftwaffe das Experiment wiederholte. Dies ist sogar Im Nature Journal Band 322 noch heute nachzulesen! Der Äther ist nicht ruhend, sondern in stetiger Bewegung. Deshalb kann die Lorentztransformation nicht richtig sein, denn diese entsprang der lorentzschen-Äthertheorie eines ruhenden Äthers. Deshalb konnte der Ätherwind im ersten Michelson-Morley Experiment nicht nachgewiesen werden, die Dilatation der Lichtstrahlen aber eben doch, denn letztere wurde nur falsch interpretiert.
Wussten Sie, dass das Foucaultsche Pendel tatsächlich beweist, dass sich die Himmelssphäre zusammen mit Sonne und Mond dreht, nicht aber die Erde? Etwas dreht sich und wir sind es nicht. Foucaults Pendel ist eigentlich ein Gyroskop. Es hat eine große Masse und einen großen Rotationsradius, daher ist sein Drehimpuls standardmäßig L=I*w, wobei I~m*r^2>>1 die kleine Winkelgeschwindigkeit w kompensiert, obwohl L groß genug ist Es ist nicht fixiert, da es sich um ein Pendel handelt. Dieses Pendel unterliegt der Präzession. Präzession kann durch jede äußere Kraft (Drehmoment) verursacht werden, sei es Gewicht, Beschleunigung oder elektromagnetische Kraft. Die Rotation hat einen elektromagnetischen (Erdkern) Einfluss auf ein massives Metallpendel. Wenn Sonne und Mond ausgerichtet sind (Finsternis), überlagern sich ihre Kräfte, wodurch dieses Pendel noch stärker präzediert. Dies wird als Allais-Effekt bezeichnet. (Sogar Wikipedia sagt im Englischen, dass der Allais-Effekt oft genug wiederholt wurde und konsistent war, bis die NASA eingriff und sogar die Forschungsunterlagen von Allais stahl!) Daher muss die Kursanzeige eines Flugzeugs alle 15 Minuten auf den Kompass ausgerichtet werden. Die Bewegung von Sonne und Mond hat hingegen keinen Einfluss auf die Lageanzeige, da die rotierende Scheibe horizontal zum Flugzeugrumpf angeordnet ist. Diese rotierende Scheibe dreht sich auf einer ruhenden ebenen Erde im oder gegen den Uhrzeigersinn (DM) mit 15.000 U/min, genau wie Sonne und Mond. Der Lageindikator muss nicht angepasst werden. Sobald es am Boden in Betrieb genommen wird, rotiert es stundenlang ununterbrochen. Es widerlegt den rotierenden Globus vollständig. 15.000 U/min reichen aus, um die Haftreibung der Kugellager an den Kardanringen zu überwinden, da sie einen ausreichenden Wert von L=I*w(w=15.000*2PI/60=1.570rad/s) ergeben.
Die von der Wissenschaft gemessene Rotation, gehört zur elektromagnetischen Sanduhr des Äthers, auf einer stationären Erde, weil die Erde im Nullpunkt-Energiefeld liegt, das ist der Ereignishorizont, den Einstein erwähnte. Man geht davon aus, dass diese intrinsische Energie die Elektronen in der Materie davon abhält, auf ihren Umlaufbahnen zu zerfallen, in den Atomkern einzudringen und sich selbst zu zerstören.
Der Kreiselkompass basiert auf dem gleichen Prinzip wie das Pendel, hat eine Einschwingzeit, tendiert zum Meridian und kann somit Breitengrade bestimmen, mehr aber nicht. Außerdem muss dieser immer wieder korrigiert werden, und es ist besser noch einen Magnetkompass dabei zu haben. Der Laserkreisel erfüllt nur scheinbar seinen Zweck, da er einem Sagnac-Interferometer nicht unähnlich ist und die Zeitdilatation der Lichtstrahlen falsch interpretiert wird. Es gibt Unterschiede in der Geschwindigkeit von Licht, unabhängig von der Länge der Strecke.
Nehmen wir mal an die Zeit vergeht mit der Bewegung langsamer. Dann muss dies der Grund dafür sein, dass ein Photon seine Geschwindigkeit ändert, wenn man die Geschwindigkeit erhöht.
Aber warum sagen wir, dass sich das Photon beispielsweise auf die Erde zubewegt - wir könnten es einfach umdrehen und sagen, dass sich die Erde auf das Photon zubewegt.
Daher sollten wir sagen, dass sich die Zeit nur für die Erde ändert. Oh, aber Moment mal, wenn wir die Annahme noch einmal umdrehen, ändert sich nur die Geschwindigkeit des Photons….
Das nenne ich Einsteins Relativitäts-Chinesische Fingerfalle. Beweise für eine einseitige Zeitdilatation … was der einzige Beweis für Zeitdilatation ist, den wir haben … widerlegt die Relativitätstheorie.
Daraus könnte man beispielsweise schließen, dass die einseitige Zeitdilatation höchstwahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass ein Objekt von einer dickeren Ätherdichte beeinflusst wird.
Die Erklärung ist aber unzureichend. Wenn es sich um eine nicht rotierende Ebene handelt und sich ein einzelner Detektor geradlinig bewegt, würde er auch ein Photonensignal in größerer Entfernung von einem Emitter erkennen, wenn er sich mit annähernder Lichtgeschwindigkeit davonbewegt. Die Relativitätstheorie besagt, dass es keine Rolle spielt, dass uns die Entfernung länger erscheint, da der Detektor, der sich mit dieser Geschwindigkeit bewegt, eine Zeitdilatation erfährt, was erklärt, warum der Detektor die Lichtgeschwindigkeit immer noch als c misst. Mit anderen Worten: Die Relativitätstheorie besagt, dass alle Beobachter die Lichtgeschwindigkeit als c messen. Das Sagnac-Experiment führt im Wesentlichen den gleichen Test durch, jedoch mittels Rotation. Die Detektoren messen für c eine andere Geschwindigkeit (es spielt keine Rolle, ob die vom Licht zurückgelegte Strecke länger ist). Es widerlegt auf elegante Weise die fundamentale Grundlage der Relativitätstheorie, dass sich Licht in allen Referenzsystemen mit der Geschwindigkeit c bewegt. Eine ausführlichere Erklärung dazu findet man in „Challenging Modern Physics“ von Al Kelly. (Es ist somit die Rotation der elektromagnetischen Sanduhr des Äthers, auf einer stationären Erde, welcher verantwortlich zeichnet, weil die Erde im Nullpunktenergiefeld liegt) So viel zum Thema Bezugssystem.
Wenn man sich also mal der Sichtweise von Einstein bedient und unterm Strich sagen würde, er hätte mit der konstanten Geschwindigkeit recht gehabt, dann bliebe folgende Annahme:
Die Lichtgeschwindigkeit ist konstant, bezieht sich jedoch auf das lichttragende Medium, nicht auf die Quelle. Wenn sich die Quelle durch das Medium in Richtung der Lichtemission bewegt, ist die Lichtgeschwindigkeit gegenüber der Quelle geringer. Und wenn Photonen in die entgegengesetzte Richtung emittiert werden, erhöht sich die Lichtgeschwindigkeit.
@@physikundmehr Einstein hat uns auf einen falschen Weg geführt, und 100 Jahre später hat sich die Physik noch nicht von den Folgen erholt. Wir müssen uns die eindeutigen Beweise ansehen und uns wieder der realen Physik statt der Science-Fiction widmen! Theorie und Experimente zeigen, dass die Spezielle Relativitätstheorie und die Allgemeine Relativitätstheorie optische Täuschungen sind. Raum und Zeit sind im Sinne der Galileischen Relativitätstheorie absolut.
Pierre-Simon Laplace wusste seit dem späten 17. Jahrhundert, dass die Nahfeldgravitation augenblicklich ist, indem er die Stabilität der Umlaufbahnen der Planeten um die Sonne analysierte. Dies wird tatsächlich von der Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagt, indem sie die sich ausbreitenden Felder analysiert, die von einer oszillierenden Masse erzeugt werden. Darüber hinaus sagt die Allgemeine Relativitätstheorie voraus, dass sich die Schwerkraft im Fernfeld mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Die Fernfeldgeschwindigkeit der Schwerkraft wurde kürzlich von LIGO (Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory) bestätigt.
Kürzlich wurde gezeigt, dass sich Licht auf die gleiche Weise verhält, indem die Maxwell-Gleichungen verwendet wurden, um die sich ausbreitenden Felder zu analysieren, die durch eine oszillierende Ladung erzeugt wurden. Dies wurde experimentell bestätigt, indem Radiowellen gemessen wurden, die sich zwischen zwei Antennen ausbreiten, und die Antennen vom Nahfeld zum Fernfeld getrennt wurden, das etwa eine Wellenlänge von der Quelle entfernt auftritt. Dieses Verhalten von Schwerkraft und Licht tritt nicht nur bei der Phasen- und Gruppengeschwindigkeit auf, sondern auch bei der Informationsgeschwindigkeit.
Diese augenblickliche Natur von Licht und Schwerkraft in der Nähe der Quelle wurde der Öffentlichkeit vorenthalten und ist nicht allgemein bekannt. Der Grund dafür ist, dass es zeigt, dass sowohl die Spezielle Relativitätstheorie als auch die Allgemeine Relativitätstheorie falsch sind! Es kann leicht gezeigt werden, dass augenblickliches Nahfeldlicht die Galileische Relativitätstheorie und Fernfeldlicht die Einstein-Relativitätstheorie ergibt. Dies liegt daran, dass im Nahfeld Gamma = 1 ist, da c = Unendlich ist, und im Fernfeld Gamma = das relativistische Gamma, da c = Lichtgeschwindigkeit im Fernfeld. Da Zeit und Raum real sind, können sie nicht von der verwendeten Lichtfrequenz abhängen. Dies liegt daran, dass c = Wellenlänge x Frequenz und 1 Wellenlänge = c/Frequenz das Nahfeld vom Fernfeld definiert. Folglich ist die Relativität eine optische Täuschung. Objekte, die sich nahezu mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, scheinen sich in ihrer Länge zusammenzuziehen und die Zeit scheint sich zu verlangsamen, aber das ist genau das, was man im Fernfeldlicht sieht. Mithilfe von Nahfeldlicht können Sie erkennen, dass sich das Objekt nicht zusammengezogen hat und dass sich die Zeit nicht geändert hat.
Da die Allgemeine Relativitätstheorie auf der Speziellen Relativitätstheorie basiert, muss die Allgemeine Relativitätstheorie auch eine optische Täuschung sein. Die Raumzeit ist flach und die Schwerkraft muss ein sich ausbreitendes Feld sein. Forscher haben gezeigt, dass sich die Allgemeine Relativitätstheorie in der Feldgrenze der schwachen Wechselwirkung, die wir nur beobachten, auf Gravito-Elektromagnetismus reduziert, was zeigt, dass die Schwerkraft als 4 Maxwell-Gleichungen modelliert werden kann, die in ihrer Form denen für elektromagnetische Felder ähneln und elektrische und magnetische Komponenten der Schwerkraft ergeben. Diese Theorie erklärt alle Gravitationseffekte sowie das momentane Nahfeld und die Geschwindigkeit von Lichtfeldern, die sich im Fernfeld ausbreiten. Die Schwerkraft ist also ein sich ausbreitendes Feld, das endlich quantisiert werden kann und so die Vereinheitlichung von Schwerkraft und Quantenmechanik ermöglicht.
Dies heißt unterm Strich, dass E = MC^2 = F = MA ist, weil Gravitation in Wahrheit der Elektromagnetismus ist. Einstein und Newton haben uns bewusst angelogen. Es heißt auch, dass der Äther in der Quantenphysik das Quantenfeld repräsentiert.
Relativität und Unendlichkeit sind theoretische mathematische Hirngespinste, welche nur an der Tafel existieren. Alles im Leben ist absolut und endlich, immer! Ferner ist die Erde in Wahrheit eine stationäre Ebene, ohne axiale und orbitale Bewegung. Dafür dreht sich die Himmelssphäre über uns mithilfe einer magnetischen Präzession.
Zuletzt noch zu einem weiteren Beweis. Die Lichtbrechung macht die Berechnung der Sternenparallaxe völlig unmöglich. Vor allem am Boden. Tatsächlich widerlegt die Brechung die Vorstellung, dass Sterne bis zu einer Milliarde Lichtjahre zurücklegen, um uns zu erreichen. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Licht nach Trillionen bis Septillionen Kilometern gebrochen, gekrümmt und im Allgemeinen überall hin bewegt wird, kann genauso gut 100 % betragen. Selbst eine Änderung um ein Billiardstel Grad würde dazu führen, dass das Licht die Erde völlig verfehlt. Zumindest würde man Sterne für eine Weile verschwinden sehen, um dann wieder aufzutauchen, oder man würde sehen, wie sie sich bewegen. Haben Sie schon einmal ein Licht in fließendem Wasser gesehen? Ist Ihnen mal aufgefallen, wie es überall hin und her hüpft? Praktisch für die NASA, dass sie uns sagt, dass der Weltraum nur unendliche Km Vakuum sind, obwohl sie nie dort waren. Dies ist wahrscheinlich ein weiterer Grund, warum sie uns sagen, dass die Galaxie und das Sonnensystem flach seien, um die Menge an Protesten zu vermeiden, die es sonst geben würde. Auch wenn Astronomen es wegen der Lichtbrechung vermeiden, Sterne 20° Grad über dem Horizont zu filmen, reicht das alleine bereits aus, um zu beweisen, dass ihre Parallaxenberechnungen nicht wissenschaftlich sind.
Es hat ja auch einen Grund, weshalb die Alten ihre Gebäude nach den Sternen ausrichten konnten und diese Linie bis heute perfekt bestehen bleibt, weil Sterne nicht Millionen von Lichtjahre entfernt sind, wir nicht durch den Weltraum fliegen und dies durch die Lichtbrechung auch unmöglich wäre, über die behauptete Distanz. Denn Lichtbrechung arbeitet in Wahrheit sogar für die stationäre Erde und nicht gegen sie! Die Welt, in der wir leben, ist geozentrisch. Heliozentrismus ist ein unbewiesenes Dogma!