Hallo, wichtige Punkte, die ihr da ansprecht! Bei uns im Kleingarten sind das alles Dauerthemen. Leider reagieren die meisten Kleingartenpächter ausgesprochen empfindlich, wenn sie darauf angesprochen werden. Da müssen wir als Fachberater sehr behutsam und kleinschrittig vorgehen, wenn wir positive Veränderungen (z.B. der Kompost!) anstoßen möchten. Danke für die Zusammenfassung.
Das ist bei uns in der Anlage genauso! Viele ältere Pächter tragen Grünschnitt und gejätete Beikräuter in Plastiktüten nach Hause (und erzählen sogar teilweise den anderen Pächtern, dass "Unkraut nicht auf den Kompost darf"). Und in einem Garten stehen zwei randvolle Komposter mit bester Erde, aber für die Beete wird säckeweise Blumenerde herangekarrt und man ist ratlos, was man machen soll, wenn der Kompost voll ist 😆
Same here. Richtige Gärtner brauchen keine Grünschnittcontainer. Bei uns kommt alles zusammen mit Bokashi, Gesteinsmehl und Pflanzenkohle auf den Kompost. Da lädt die PK auf und nach und nach entsteht so was wie Terra Preta. @@heikek2134
Wäre interessiert ob es eine Studie gibt, ob die angesprochenen langlebigen pappe Chemikalien von den Pflanzen aufgenommen werden. Wenn ja, point for U, wenn nein, nächste Frage zur Beeinflussung des bodenlebens (Studie?). Bin pro pappe, lasse mich aber gerne überzeugen
Hier findest du eine entsprechende Langzeitstudie des Unweltbundesamtes: www.umweltbundesamt.de/publikationen/erarbeitung-von-fachlichen-grundlagen-fuer-die Hier die Kurzantwort „ja“: www.umweltbundesamt.de/aufnahme-von-pfas-in-pflanzen#:~:text=Pflanzen%20können%20Per%2D%20und%20polyfluorierte,auf%20Ackerbauflächen%20und%20in%20Nutzgärten)
Habt ihr für die Thematik mit der Pappe vielleicht eine gute Quelle die man Freunden und Verwandten weiterleiten kann? Ich empfehle oft und gerne euren Podcast weiter, aber dadurch, dass Arte, Soziale Medien, selbst Umweltverbände wie Bund und NABU oft noch Papier empfehlen, ist es wirklich schwierig die Leute davon zu überzeugen. Oft bekommt man ein "Ach, da gehen die Meinungen auseinander, so schlimm wird das nicht sein". Und zum Teil kann ich es auch nachvollziehen. Schließlich dürfen in den den Biomüll der meisten Städte auch Zeitung, Eierkartons und Kaffeefilter. Ich selbst bin bei sowas lieber vorsichtig, aber natürlich sind das nicht alle Menschen und leider sieht man die Auswirkungen nunmal nicht direkt.
Sehr gerne: hier z.b. vom Nabu www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/ressourcenschonung/papier/30395.html Dort sind auch viele weiterführende Quellen zu finden
Ihr Lieben, vielleicht bin ich zu alt, aber könntet ihr diese spannenden Thematiken nicht ein bisschen straffer behandeln? Eure Freundlichkeit aber behalten? :)) Beste Grüße von einer geduldigen Gärtnerin und ungeduldigen Zuhörerin.
Hallo, wichtige Punkte, die ihr da ansprecht! Bei uns im Kleingarten sind das alles Dauerthemen. Leider reagieren die meisten Kleingartenpächter ausgesprochen empfindlich, wenn sie darauf angesprochen werden. Da müssen wir als Fachberater sehr behutsam und kleinschrittig vorgehen, wenn wir positive Veränderungen (z.B. der Kompost!) anstoßen möchten. Danke für die Zusammenfassung.
Spannende Einblicke! Danke dir dafür. Aber umso besser dass es Menschen gibt, die diese Punkte direkt in der Praxis thematisieren
Das ist bei uns in der Anlage genauso! Viele ältere Pächter tragen Grünschnitt und gejätete Beikräuter in Plastiktüten nach Hause (und erzählen sogar teilweise den anderen Pächtern, dass "Unkraut nicht auf den Kompost darf"). Und in einem Garten stehen zwei randvolle Komposter mit bester Erde, aber für die Beete wird säckeweise Blumenerde herangekarrt und man ist ratlos, was man machen soll, wenn der Kompost voll ist 😆
Same here. Richtige Gärtner brauchen keine Grünschnittcontainer. Bei uns kommt alles zusammen mit Bokashi, Gesteinsmehl und Pflanzenkohle auf den Kompost. Da lädt die PK auf und nach und nach entsteht so was wie Terra Preta. @@heikek2134
Wäre interessiert ob es eine Studie gibt, ob die angesprochenen langlebigen pappe Chemikalien von den Pflanzen aufgenommen werden. Wenn ja, point for U, wenn nein, nächste Frage zur Beeinflussung des bodenlebens (Studie?).
Bin pro pappe, lasse mich aber gerne überzeugen
Hier findest du eine entsprechende Langzeitstudie des Unweltbundesamtes: www.umweltbundesamt.de/publikationen/erarbeitung-von-fachlichen-grundlagen-fuer-die
Hier die Kurzantwort „ja“: www.umweltbundesamt.de/aufnahme-von-pfas-in-pflanzen#:~:text=Pflanzen%20können%20Per%2D%20und%20polyfluorierte,auf%20Ackerbauflächen%20und%20in%20Nutzgärten)
Habt ihr für die Thematik mit der Pappe vielleicht eine gute Quelle die man Freunden und Verwandten weiterleiten kann? Ich empfehle oft und gerne euren Podcast weiter, aber dadurch, dass Arte, Soziale Medien, selbst Umweltverbände wie Bund und NABU oft noch Papier empfehlen, ist es wirklich schwierig die Leute davon zu überzeugen. Oft bekommt man ein "Ach, da gehen die Meinungen auseinander, so schlimm wird das nicht sein". Und zum Teil kann ich es auch nachvollziehen. Schließlich dürfen in den den Biomüll der meisten Städte auch Zeitung, Eierkartons und Kaffeefilter. Ich selbst bin bei sowas lieber vorsichtig, aber natürlich sind das nicht alle Menschen und leider sieht man die Auswirkungen nunmal nicht direkt.
Sehr gerne: hier z.b. vom Nabu www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/ressourcenschonung/papier/30395.html
Dort sind auch viele weiterführende Quellen zu finden
Ihr Lieben, vielleicht bin ich zu alt, aber könntet ihr diese spannenden Thematiken nicht ein bisschen straffer behandeln? Eure Freundlichkeit aber behalten? :)) Beste Grüße von einer geduldigen Gärtnerin und ungeduldigen Zuhörerin.
Dafür haben wir unseren Hauptkanal. Hier laden wir unsere Podcast hoch ✌🏻