Hallo - eine Info in eigener Sache wegen der Werbung: wir haben unseren Kanal unter dem "Dach" der ARD bei RUclips angemeldet, und damit erscheint keine Werbung. Nachdem auch wir festgestellt haben, dass RUclips in der Doku wieder Werbung voranschaltet, haben wir das Problem dort gemeldet. Wir haben uns wegen der großen Resonanz entschlossen, die Doku über Amazon trotzdem stehen zu lassen und nicht zu entfernen. Wir hoffen, das ist nachvollziehbar für Euch und OK. Euer SWR Doku-Team
Der Grund dafür ist, dass man nur minimal Werbung schalten kann und sie nicht ausmachen kann. Man darf nämlich auf die eigennützige Werbung verzichten, aber nicht auf die Werbung von und für Google selbst.
freut mich, dass Sie sich transparenter verhalten als einige eurer Kollegen vom FUNK Netzwerk, dise haben nämlich leider keinen Hinweis eingeblendet, dass Sie zum öffentlich rechtlichen Rundfunk gehören.
Es ist übrigens nicht der Preis der entscheidet, da Amazon mittlerweile nicht immer den besten Preis hat. Es ist vor allem der Service. Wenn etwas nicht funktioniert, kann man es einfach zurückschicken und erhält sein Geld zurück bzw. Ersatz. Wenn ich etwas bei Media Markt kaufe, wird das wochenlang erst repariert und sonstwas gemacht
Zum Glück gibt es doch noch kompetente Händler ausser Amazon oder MediaMarkt. Wenn Händler kapieren, wie es bei Amazon läuft, sind sie gut beraten, nicht über ihre Platform zu verkaufen. Jeder Käufer sollte sich daher darüber klar sein, dass er guten Service, gute Produkte und einen fairen Kauf auch bei solchen Händlern bekommen kann, die nicht auf der Amazon-Plattform laufen.
Dafür das Amazon alles über einen selbst wissen will ,weil sie unsere Daten verkaufen und richtig daran verdienen können! Ich wollte mir einmal etwas dort kaufen, sollte dann aber extra eine Kreditkarte anfordern oder Abzug von meinem Konto,was ich nicht wollte, das habe ich nicht getan, sondern ich kaufe immer und überall online auf Rechnung ,da ich auf der sicheren Seite sein möchte! Dann kam von Amazon,entweder Kreditkarte,Abbuchung vom Konto oder stornieren ,habe mich dann für das stornieren entschlossen,da ich eigentlich gar nicht online einkaufe,aber das ließ man dann auch nicht zu,dann habe ich alles rückgängig gemacht,das meine Personalien alle gelöscht wurden und das man diese nicht benutzen darf,erst da bekam ich dann eine Antwort,das meine Wahre storniert wurde,diese Anrwort habe ich abgespeichert und damit war ich da raus! Ich bleibe lieber bei dem Orginalkauf ,da fragt man nicht nach meine Persobalien!Man darf nie vergessen,das sie meine Personalien haben,wenn man nicht aufpasst und das ist für diese schon eine gute Geldquelle, denn sie verkaufen diese,obwohl wir nur etwas kaufen wollten ! Nie wieder Amazon, dass ist meine Meinung, Amazon macht nichts umsonst, er verdient gut an jedem,der seine Personalien frei gibt!
In unserer Firma kommt derzeit der Trend verstärkt auf, einmalige Einkäufe über Amazon zu beziehen, statt ein langes Angebotsverfahren & Verhandlungen für diese aufzunehmen. Man spart sich Zeit & meist ist es auch günstiger... Dummerweise bleibt es nicht bei den einmaligen Geschäften. Die Leute machen’s sich es einfach zu gern bequem.
vorallem reagiert der kundenservice auch direkt. letztens kam bei mir zum ersten mal ein paket nicht an, wegen eines inkompetenten lieferanten.. hab sofort eine kostenlose retour bekommen, die dann zum glück ankam. generell liefert prime ja in einem so rasend schnellen tempo da kann keiner mithalten, hatte es knapp 2 jahre ohne amazon versucht, es war eine krise, niemand (außer amazon) hält was er verspricht..
Ich habe gewisse Spielwaren für insgesamt etwa 250 Euro für meine Enkel gesucht und bin in vielen Geschäften nicht fündig geworden. Nur bei Amazon und dann wurde alles für 199 € noch nach Hause gebracht.
Ganz ehrlich. Ich laufe manchmal in kleine Läden rein, weil ich diese unterstützen möchte. Werde dann aber ignoriert oder unfreundlich behandelt. Dann kaufe ich lieber online.
Ich bin längst dazu übergegangen die Händler von Amazon selbst anzuschreiben - oftmals führt das dazu dass sich die Gewinnspanne für den Händler erhöht (da Amazon NICHT mitverdient) - ich aber zugleich einen günstigeren Preis für die gewünschte Ware erhalte.. Damit ist beiden geholfen.
Ist aber sehr unfair von dir. Du nutzt somit die Technik Amazons (JS, Recommendation Engines, Server, Cloud, App) und willst dann nicht bezahlen? Wäre ich Amazon, ich würde dich sperren. Sind zahlreiche Softwareentwickler, die hart dafür arbeiten, dass das so gut funktioniert und du schnorrst dir die Technik, willst aber das bezahlen umgehen.
@@halichummel2918 Nein! In erster Linie für alle anderen Händler, denn die bilden den prozentualen Großteil. Klar, Amazon tritt innerhalb des eigenen Markts als Händler auf, und das ist kritisch. Amazon erkennt daher früher Trends und bietet so seine eigenen Produkte vorteilhaft an. Trotzdem ist dieser Amazon-Hate typisch Deutsch. Man kriegt selber nichts in Sachen Digitalisierung hin, also will man die, die es hinkriegen, verbieten. Wird nicht ewig so funktionieren, USA und China sind uns schon lange voraus.
Wenn Frau Schnepf dem Kunden auf seine Frage antwortet" Ich weiß nicht ob es den Ringordner auch mit 4 Ringen gibt", dann hat sie in dem Augenblick einen Kunden verloren. Niemand kann alles wissen, aber man sollte wissen wo man nachschauen muß. Das ist Kundenservice, auch wenn das Teil nur 3,85€ kostet. Sonst finde ich das Heilbronner Projekt sehr interessant, man erkennt allerdings das die Internetwüste Baden - Württemberg es nicht einfacher macht.
Die Händler vor Ort versauen es sich einfach selbst. Hab letztes Jahr mir ein iPad mit einer Hülle für 30€ (im EK wahrscheinlich nicht teurer als 12€) bei einem Elektrofachmarkt gekauft (Man will ja die regionalen Händler unterstützen und zahlt dann auch ein paar Euro mehr). Das Tablett habe ich so gut wie nicht verwendet. Nach ein paar Monaten fällt mir auf, dass die Hülle von außen zwar noch komplett neu aussah, aber innen brach die Halterung an allen Ecken und Kannten auseinander. Da dachte ich mir: "Ohje, das wird dem Händler sicher peinlich sein, das er mir so einen Ramsch verkauft hat. Der wird mir das sicher gegen etwas Qualitativeres austauschen!". Aber wie hat der Elektrofachmarkt reagiert? Kein Gewährleistungsfall, sondern Abnutzungserscheinungen! Vom Herumliegen! Wow. Deswegen kaufe ich seit dem Tag ausschließlich Elektrosachen nur noch über Amazon. Was bringt mir ein Gewährleistungsrecht, wenn sich die Händler nicht dran halten? Und dann noch völlig überzogene Preise für vermeintliche gute Qualität verlangen.
Exakt diese Erfahrungen habe ich auch gemacht, deswegen auch nur noch online Elektronik kaufen. Schlimmer noch ist es als Gewerbe. Amazon bietet auch gewerblichen Kunden ein Rückgaberecht an, was ca. 95% aller anderen Shops prinzipiell ausschließen, da eben "gewerblicher Kunde". Auch als Gewerbetreibender bestellt man mal dinge, die dann nach Prüfung doch nicht das sind, was man erwartet hat. Hier möchte man auch ein Rückgaberecht besitzen und nicht auf der bestellten Ware sitzen bleiben, weil der Händler Rückgaberecht im B2B Bereich ausschließt. Ich kenne viele Gewerbetreibende und von denen bestellen alle so ziemlich ALLES über Amazon - genau aus diesem Grund. Da braucht sich der lokale Handel oder andere Online-Shops gar nicht wundern, dass ihnen die Kunden weglaufen.
Was meiner Meinung nach zu selten in diesem Kontext erwähnt wird: es wohnen eben nicht alle Menschen in einer (großen) Stadt. In der Kleinstadt, in der ich lebe, gibt es die Sachen, die man regelmäßig braucht. Aber speziellere Sachen eben nicht. Und ich fahre sicher nicht jedes Mal 30 bis 60 Minuten in eine größere Stadt, wenn ich zum Beispiel eine Blu ray kaufen will (die dort meistens auch noch um einiges teurer wäre).
Julia vollkommen richtig. Und wenn man dann in der Stadt im Buchgeschäft schaut, ist das gesuchte Buch ja auch manchmal nicht da. Buchhändler: ich bestelle es, ist morgen da. Und dann soll ich NOCH mal in die Stadt fahren? Kundenfreundlich wäre, wenn der Buchhändler dann Versand anböte. Fehlanzeige. Ich habe noch im Buchladen bei Amazon bestellt.
Vorteil vom Onlinehandel ist, dass man enorm mehr Auswahl hat als wenn man in einen Laden geht. Die Preise sind dann auch meistens entweder günstiger oder gleich. Vorteil von Amazon ist, dass man gleich auf viele Händler zugreifen kann und das Sortiment nicht vom Geschmack einzelner Einkäufer abhängig ist wie z.B bei Zalando & Co., wo bei Klamotten einfach viel Müll angeboten wird, weil irgendein Einkäufer meint, man müsse viel "modernes" Zeug für Schüler der 7-ten Klasse anbieten oder so.
@@lissy5932 GELD VERDIENEN LEICHT GEMACHT. WER IN IDEEN INVENSTIERT, WIRD ERFOLG HABEN. EIN HÄNDLER SPRUCH HAT IMMER GÜLTIGKEIT. MIT DEM KLEINST MÖGLICHICHEN AUFWAND, DEN GROSSEN ERFOLG ERZIELEN.
Ja und das Doku auf RUclips reinstellen damit ein anderer Großkonzern mitverdient. Wahrscheinlich alles mit Apple Produkten geschnitten. Die Amazon Hasser sind echt nicht die Hellsten.
Ich war selbst Händler und hab mit Amazone gearbeitet. Von 2010 bis 2015 und kann mich nicht beschweren. Allerdings habe ich 2015 die Kooperation mit Amazone selbst auslaufen lassen. Die Provisionsanteile konnte ich mir anschließen sparen, und hatte mehr Umsatz ohne Amazone. Wenn ich heute etwas kaufe auf Amazone versuche ich bei dem Händler direkt zu bestellen. Er und ich haben da Vorteile.
Ich denke, dass gerade kleine Läden auch von Amazon profitieren können. Es gibt Händler, die clever genug sind und zu der Bestellung von Amazon Werbung zu ihren eigenen Webshop legen. So bin ich Kunde eines kleinen Ladens am anderen Ende Deutschlands geworden, von dem ich sonst wohl nie erfahren hätte, dass es ihn gibt.
Der Grund, bei Amazon zu kaufen, liegt darin, dass Amazon so kundenfreundlich ist. Man kann immer mit Karte zahlen (Auch Kreditkarten), bekommt bei einer Reklamation sofort eine Erstattung oder Gutschrift und es ist binnen Minuten ein freundlicher Mitarbeiter zur Stelle. Das ist "vor Ort" leider nicht immer so.
Kundenfreundlich? Reklamationen die auf Kosten des Händlers sind. Anscheinend nach diesem Video das System immer noch nicht verstanden. Mal sehen was die Leute sagen wenn in der Innenstadt überwiegend leere Ladenlokale oder Ramschläden sind. Man sollte sich Gedanken machen wo das hinführt.
Das ist der Grund, warum auch ich fast nur noch auf Amazon kaufe. Ich muss nicht irgendwo einen Kassenzettel aufbewahren, um von meinen 2 Jahren gesetzlicher Gewährleistung Gebrauch zu machen. Ich muss nicht irgendwo in einen Laden fahren und mich mit irgendwem herumschlagen, warum der Gegenstand jetzt defekt ist und ob ich das nicht doch selbst verursacht habe.
Das hält eine Flasche aus. Ich würde behaupten, dass unter dem Karton in den die Weinflaschen plumpen, noch mehr ungefaltete Kartons liegen. Demnach ist das Ganze gut gefedert.
Ich muss sagen dass ich in der Innenstadt ganz selten Sachen finde, mir ist es zu voll, zu eng. ich schaue meist bei Amazon und gehe denn aber nochmal normal bei Google schauen ob ed dass nicht noch irgend wo anders gibt. Es ist für mich Angenehmer.
Ich ziehe den Hut vor Menschen mit Mut. Ja, und sollte ich jemals über das Internet kaufen dann bei Anbietern wie die die in diesem Bericht genannt worden sind. Die sind wirklich eine Alternative die ich für mich akzeptieren kann und die man unbedingt unterstützen sollte! Der Tramp den keiner fängt.!
Wenn wir das tun nicht, gehen die alle kaputt. Amazon ist darauf ausgelegt die Konkurenz zu vernichten, das sie den Weltmarkt für sich haben. Ihr aktuelles Ziel ist den ganzen Lebensmittelmarkt zu übernehmen. 2018 haben viele gelacht als Amazon in der USA einen der drei größten Lebensmittelkonzerne aufgekauft hat, für fast 14 Milliarden Dollar. die Hunderten Filiallen die dieser Konzern hatte, hat Amazon alle platt gemacht und Ihre eigenen neuen Amazon F resh Filiallen gebaut. Dort erhalten alle Prime Kunden 25-40% Rabatt, auch auf Fleisch und andere teure Sachen. So kam es innerhalb von 1 Jahr dazu, das 90% aller Amazon Fresh Kunden Prime besitzen. Du kannst auch dein Prime Paket in dieser Fresh Lebensmittel Filialle abholen. Eigentlich müssen wir Amazon meiden! Das ist dringend notwendig.
Den Ansatz, das ich im Internet herausfinden kann wo ich in der Nähe den Artikel direkt bekomme finde ich super. Ist bei mir eigentlich der Hauptgrund, warum ich überhaupt im Internet einkaufe. Setzt sich hoffentlich durch.
Da ist es in Neuss noch beschissener. Es gibt mehrere Baumärkte mit fast dem gleichen Sortiment an Waren, das kaum einer braucht. Wenn man wirklich etwas braucht, muss man online bestellen. Früher gab es noch echte Geschäfte, die hatten ein Gespür für die Kundschaft, die kam ja auch wieder. Heute fragt man am Eingang nur noch: Hat sich was im Angebot geändert? Nee? na dann tschüss !
"Es liegt an uns allen, auch mal den unbequemeren Weg zu gehen". Genauso kann das auch mal ein guter Appel an die Einzelhänder sein, einfach mal verstehen WARUM Leute online einkaufen. Der Einzelhandel hat sich die letzten 30-40 Jahre rein gar nicht bewegt, die Abläufe für den Kunden sind kein Stück besser oder bequemer geworden, eher wird von einen Kunden noch viel mehr verlangt: Stichwort Selfservice-Kassen. So ein paar Ideen: - Artikel grundsätzlich kostenlos schon an der Kasse einpacken inkl. der Tüten (in den USA seit Jahrzehnten Standard) - Ist ein Artikel für den Kunden zu groß oder klobig, selbstverständlich kostenlos Liefern - Eine angenehme Atmosphäre beim Einkauf schaffen, auch mal Entspannungszonen bieten u.a. mit kostenlosen Wasser Man kann soviel machen, es sind meist nur kleine Dinge, was bekommt der Kunde aber meist vom Einzelhandel, eher nen Arschtritt, mein Highlight ist ja immer noch die 25€ Abzocke, wenn man beim Parken keine Parkscheibe verwendet, das ist sowas von extrem daneben, da fehlen mir bis heute die Worte. Richtig schöner Arschtritt für den Kunden, der gerade in deinen Geschäft eventuell mehrere 100€ liegen lassen hat.
Voll deiner Meinung, dazu kommt unterbezahlte, dadurch unmotivierte MA inkl. schlechte Beratung. Ständiges fehlen von Artikeln im Sortiment. Zusätzlich gibt es kaum eine Möglichkeit vorher anzurufen ob ein gesuchter Artikel im Bestand ist. (meist ewige Wartezeiten am Tel. Und dann keine richtige Auskuft) Also...... Amazon und innerhalb von 2 min ausgesucht und bestellt!
Euch ist schon bewusst, dass viele dieser Parkplätze von dem Unternehmen gemietet sind und es nicht von denen festgelegt wird, ob da ne Parküberwachung tätig wird oder nicht? Wenn der Vermieter des Gebäudes entscheidet, dass jetzt eine Privatfirma den Parkraum überwachen wird, bleiben dem Unternehmen entweder die Option zu schließen oder es zu akzeptieren. Der Kunde muss allerdings zwingend auf die Parküberwachung hingewiesen werden. Ich stimme allerdings zu, dass viele Abläufe einfach veraltet sind. Eigentlich bräuchte jeder Markt einen extra Mitarbeiter, der nur Onlinereservierungen zusammenstellt. Oder Mitarbeiter, die rein zur Beratung da sind und nicht nebenher noch den Job eines Verräumers tätigen, auch mit dem Kunden mitgehen wenn er das Regal nicht findet. Viele Verbraucher sind aber auch Schuld an dem Problem. Im Geschäft sind die Preise teurer, weil man auch die Möglichkeit einer Beratung mitbezahlt. Man hat einen Ansprechpartner. Viele lassen sich aber beraten und fügen das Produkt nebenher schon in den Amazon - Warenkorb hinzu. Das ist Diebstahl, den man zwar nicht buchhalterisch festhalten kann, der dem Einzelhandel aber schleichend eine Menge geld kostet.
punkt 2 und 3 gab es so früher, in vielen fällen. vergleich eich mal elektroartikel, mein erster videorekorder, beim ersten videoabend mit der freundin. durch irgendwelche ruckartigen bewegungen ist der orangensaft umgekippt auf die fernbedienung. da ging erstmal nix mehr mit. ich zurück zum händler, der hatte sogar noch eine kleine werkstatt. der mann hat die fernbewdinung geöffnet, obwohl schwer keine schrauben. 3 0 minuten lang geputzt gemacht getan, konnte sogar erkennen das es der orangensaft von aldi war, weil nur dieser so klebt. als sie fertig war entschuldigte er sich noch für die macken am plastick. heute ? sind sie selber schuld kaufen sie neu. warum aber soll ich dann noch in den einzelhandel gehen und mehr bezahlen ? zumal bei den produktionskosten wo fast alles made in china ist, die verkaufspreise reinste fantasiepreise sind, mondpreise kann man da schon gar nicht mehr zu sagen. bei den einzelhändlern, den eigentümergeführten kleinen läden, kommen dann noch die öffnunsgzeiten dazu. die gesellschaft hat sich verändert. wenn ich immer noch läden sehe die im halb sieben zu machen, samstags um 1 uhr, dann frage ich mich wirklich ob die erwarten das ich mir einen tag urlaub nehme um dort einzukaufen, oder aber samstags mir den stress antue bis 1 uhr alles geregelt zu haben. und genau diese gruppen sind es die in der regel über den onlinehandel am meckern sind.
@Anonyme Person nicht wirklich. Ebay ist ja wohl zb viel nachhaltiger durch größtenteils Gebrauchtes als Amazon. Auch ist bei Ebay das Geschäftsmodell anders. Sicherlich gibts auch da viel zu krisieren, aber Amazon ist wohl ein Unternehmen des Raubtierkapitalismus.
Hast du absolut recht, ich hab mich selber bei erwischt. Ist zu einfach da zu schauen, hab mich aber besonnen und in nem Kleinunternehmen bestellt. Amazon ist Mist. Grade die angesprochenen kleinen Händler dahinter und die Arbeiter möchte ich gar nicht erst ansprechen. Benutzt Amazon zum Suchen und holt euch dann die Ware aus nem anderen online Shop der evtl von nem. Kleinen Unternehmen stammt. Bleibt gesund
ich vergleiche immer die Preise bevor ich kaufe, selbst bei Amazon, aber meistens bis zu 95% bieten Sie günstigere Preise und Versandkosten und schnellerer Versand.
Das lässt sich leicht erklären: Amazon ist nicht verpflichtet zu überprüfen, ob Händler ihre Steuern abführen. Ob sie Plagiate verkaufen muss Amazon wohl auch nich wegen irgendeinem Gesetz überprüfen, aber sie überprüfens weil sie nicht den Ruf haben wollen, dass manche Artikel bei Amazon gefälscht sind. Das würde viele Leute die Markenprodukte kaufen wollen abschrecken.
@@KentuckyChicken2 Viel schöner dabei ist allerdings, dass amazon auch selbst Plagiate verkauft, da amazon keine Trennung von selbst eingekaufen und FBA eingelagerten Waren vornimmt....
@Astron Baits nein aber wenn du warst zufällig Zeuge von sowas warst und es nicht anzeugst kannst du eventuell wegen unterlassener Hilfeleistung und/oder Strafvereitelung verurteilt werden, allerdings hast du da auch keine Kontrollmöglichkeiten (der Vermieter hat kein Hausrecht, darf daher weder Kontrollbsuche machen noch Überwachungskameras installieren). Icz vermute aber dass das bei Amazon auch so ist: Amazon hat zwar alle Daten über die Verkäufe jedes Marketingplace-Verkäufers aber wohl keine Zugriff auf ihre Steuererklärungen.
Der große Vorteil an lokalen Händlern ist und bleibt die Fachberatung und das Erlebnis. Wenn man durch die Stadt läuft und im Schaufenster etwas entdeckt oder Dinge ausprobieren will und der ultimative Zeitvorteil ein Produkt sofort mitnehmen zu können. Aber ich merke immer wieder, dass wenn ich zum Beispiel im Schuhgeschäft bin, mich keine Verkäuferin mehr anspricht, ob ich denn zurecht komme und wenn ich dann ein Schuh habe und frage ob es diesen Schuh auch in anderen Größen gibt, dann ist meistens die Antwort, nur das was ausgestellt ist, aber wir können sie gerne bestellen, kommt dann nur selten. Wenn man dann Schuhe von bekannten Marken hat, kann man diese viel leichter und vor allem billiger im Internet kaufen ohne sich die Mühe zu machen nochmal ins Geschäft zu gehen. Vor allem Bastelläden oder Läden für Kinder werden noch länger in den Innenstädten bleiben. Aber viele aus der Generation Y wollen zum Beispiel auch das Erlebnis, zum Beispiel könnten Händler Workshops oder Führungen anbieten und am Ende kauft man dann dort ein Produkt. Kundenbindung kann immer noch funktionieren und ich glaube auch wenn es gerade schlecht für die Innenstädte aussieht, die Kunden werden sobald es wieder möglich ist in die Innenstädte strömen, fürs Erlebnis und um sich mit Freunden zu treffen. Guter Service ist und bleibt wichtig und jeder weiß wie Konsumorientiert amazon ist, aber es sollte um mehr als das schnelle Geld gehen, dass wissen auch die Kunden. Man könnte auch anders an die Adressen der Online Kunden herankommen, zum Beispiel packt man eine Umfrage oder ein Gewinnspiel ins Paket oder ein Gutschein, der nur lokal einzulösen ist. Wenn man amazon umgehen kann, dann will man das auch machen. Aber amazon hat einfach alles und ist sehr zuverlässig und wird oft als Suchmaschine genutzt. Liebe Händler, werdet krerativ, denkt den Handel neu. Ihr werdet immer Vorteile gegenüber amazon haben und dden müsst ihr nutzen.
Meiner Meinung nach der einzig richtige Vorteil ist dass man es sich vor Ort händisch genau kann, anstatt die Qualität anhand von Bildern beurteilen zu müssen. Fachberatung gibts im Internet und das Erlebnis ist z.T. auch eher negativ wenn das Personal unfreundlich ist oder auch einfach keine Ahnung hat.
@@yingyang5632 So sieht’s aus 👍🏻 Letztens hab ich auch den lokalen Einzelhandel unterstützt als ich neue Schuhe für den Winter gebraucht habe. Weil ich nicht Dutzende Schuhe zum Anprobieren bestellen und dann wieder zurückschicken wollte (bin kein Fan von Retouren) bin ich zu einem Schuhgeschäft gefahren. Da hatte ich dann als eines der wenigen Geschäfte auch ein positives Erlebnis was Beratung anging, dementsprechend hab ich dort 3 Paar Schuhe gekauft. Für solche Fälle ist ein Geschäft im lokalen Einzelhandel sinnvoll (also gerade wenn es um Dinge geht die man anprobieren muss). Alles andere wird irgendwann nur noch online gekauft.
Wenn überhaupt noch Fachkräfte in den Läden arbeiten. Fachkräfte, explizit hinter der Fleisch/Wursttheke, sind Mangelware es wird eigestellt was sich anbietet.
Öhm naja die Medaille hat immer zwei Seiten. Ich finde es nicht gut was Amazon macht, aber der deutsche Einzelhandel hat eben Jahrelang geschlafen. Manchmal stehe ich im Geschäft und frage mich: Kommt denn endlich mal jemand in dieser Service Wüste und berät und bedient mich?
Im Onlineshop kann man halt viel mehr Infos schneller erhalten zum Produkt... Was im Laden teils nicht mal ersichtlich ist geschweige das personal weiß... Und man wartet auf keine Bedienung....
Schon mal an 'peppen ' gedacht? Bargeld freie Welt, man kann nur sagen, viel Glück für die Verwöhnte Generation, ohne Zukunft! Ihr werdet euch noch wundern!
@@MexX4200 sorry, preppen! If that's your only problem, 'good luck, you'll need it! Are you a greenish, failed teacher, looking for the right loo to crap?
ich bin jetzt 33 jahre alt und habe grob überschlagen vielleicht 10 mal etwas online bestellt. ich liebe es einfach, im laden dinge anfassen zu können, ansehen und erleben zu können. dazu der direkte ansprechpartner im laden, guter service und ordentliche beratung oftmals auch mit einem gemütlichen kaffee direkt im laden. support your local dealer!!!
Ne, die sind nichts zu taugen. Kosten mehr und der Support ist nutzlos. Ich zahle bei allen Elektronik Geräten mehr, doppelten Aufwand und das Internet ist ein besserer Berater und zudem auch unabhängig.
das ist doch mal KOMPLETT gelogen :D :D :D 1.kannst du nirgendwo etwas anfassen, weil aller eingeschweißt oder versiegelt ist, 2. sind die sog. Ansprechpartner entweder mit rauchen, essen oder Privatgesprächen beschäftigt, 3. Guter Service besteht meistens aus Missachtung oder Anschnauzen, 4. Haben die Knallköppe in den Läden in 90% der Fälle eh keine Ahnung von dem, was sie da verkaufen, weil es 450€-Jobber sind. Du bekommst Getränke geschenkt ? Klar... Außer, wenn man die Platinkarte zückt oder Auto/Flugzeug kauft, kriegst du in keinem Laden der Welt etwas geschenkt.
Er hat aber völlig recht. Wenn ich mir einen Rasierer über Amazon kaufe und mich einer fragt, wo ich den herhabe, sage ich "Amazon" und nicht Händler Schneider gmbh der u.a über Amazon verkauft. Außerdem benutzen die ihre eigenen Kartons, eigenen Artikellabel und bekleben die Produkte sogar teilweise mit nem Amazon Logo. Nach einem Monat kann ich mich schon garnicht mehr erinnern, die der Händler hieß - in den meisten Fällen interessiert es mich nichtmal. Die meisten achten überhaupt nicht drauf. Der Händler hat also nichts davon, außer eben den Profit.
@@Kelvinartur47 Exakt! Allerdings nur wenn Amazon den Artikel selbst versendet. Der Händler zahlt die extra Verkaufsgebühren bei FBA Artikeln für einen Service und nicht als Schikane. Wenn Fehler passieren oder Handlungsbedarf bezüglich einer Rückerstattung besteht, soll die "Schneider GmbH" ja nicht mit dem Fehler in Verbindung gebracht werden. Amazon hält hierfür den Kopf hin und bietet Kundenservice und entschuldigt sich ebenfalls in deren Namen. Wenn ein Händler aber von selbst den Artikel versendet, so kann er den Karton und z.B enthaltende Werbung so gestalten wie er es möchte.
Fabian Siems das stimmt 💪🏼 soweit ich weiss wird jedoch mittlerweile ein größerer und immer stärker wachsender Teil über FBA verkauft. Außerdem können die meisten Kunden sich dennoch eher an Amazon erinnern, als an den Händler. Das ist echt profitabel für sie.
Probleme für den Einzelhandel: 1. Mobilität also kann ich vorort parken, wenn ja kostet dieser was 2. Preis, wie hoch ist der Preisunterschied zu Amazon 3. Lager, Amazon hat so ziemlich jeden scheiß den man haben will, das können einzelhändler nicht 4. Wetter, wenn das Wetter mies ist habe ich weniger lust auf einer Shopping Tour Ich selbst bestelle weniger bei Amazon mittlerweile, habe auch meine Prime-Mitgliedschaft gekündigt, da ich der Überzeugung bin, dass der Service richtig mies geworden ist und mich das nur aufregt, wenn ich mein Paket suchen muss trotz sicheren Ablageort etc. Na wie dem auch sei eins ist sicher, wenn Stadt und Ladengeschäfte nicht zusammen arbeiten ist der Sargnagel geschlagen
Ich mag es....vorallem wenns Richtung Weihnachten geht, die Geschenke für die Familie in einem überfüllten Einkaufszentrum Fachmarkt zu kaufen. Dicht an dicht bei hochsommerlichen Innenraumtemperaturen erzeugt durch die schwitzenden und heißen Körper meiner Mitmenschen, um danach mit den öffentlichen "Grippe-Bombern" gemütlich nach Hause zu fahren und mir nebenbei noch den persönlichen Körperduft jedes einzelnen nasal zuzuführen...herrlich. So etwas grauenhaftes, wie abends bei einer Tasse Tee von der Couch aus bei leiser Musik meine Bestellungen zu tätigen, würde mir im Traum nicht einfallen. Muss aber zugeben, das dieses wahnsinnige Hamsterrad des Konsums in meinem jungen Jahren nicht annähernd so schnell war...da konnte man 2 Wochen vor Weihnachten noch gut in die Geschäfte zum shoppen gehen. Heute geht der Krieg schon los, wenn bei Rewe die ersten Dominosteine im 100er Pack angeboten werden.🤪🤪
Ich mag es zb. überhaupt nicht, von den Verkäufern "gedutzt" zu werden. Ich habe es noch gelernt, dass man die Menschen aus Anstand mit "Sie" anspricht, bis man es anders angeboten bekommt.
I liebe es neben abgehobenen idioten wie dir in der schlange zu stehen die nach 10 minuten wartezeit keinen nerv mehr haben weil sie so beschäftigt sind was die anderen jetzt über sie denken mögen, die über keinerlei soziale kompetenzen mehr verfügen ausser rhetorische und unangebrachte kommentare zu verfassen, wenn du probleme mit mitmenschen hast brauchst IMO hilfe.
Grund: Lohnnebenkosten und Abgaben. Die Initialkostenaufwand für Abgaben und Zusatzposten (Buchhaltung etc) sind für einen Einzelunternehmer ein erschreckend hoher Anteil - diese Kosten steigen kaum mit der Größe des Unternehmens man könnte viele als Fixkosten ansehen. Je mehr Umsatz generiert wird, desto geringer ist der Anteil an Fix/Nebenkosten. Insofern: Das aktuelle Steuer- und Abgabensystem provoziert geradezu eine Verlagerung auf Konzerne. Ist so. Beschwert euch bei der Regierung.
Eine wirklich gute Reportage finde ich und mache mir da schon so meine Gedanken. Ich als Privatperson kaufe und verkaufe gern über das Internet, meist weil ich es in der Umgebung nicht bekomme, oder Flohmärkte, muss ja nicht immer neu sein. 😉 Obwohl ich ebenfalls ein Konto dort habe kaufe ich eher selten bis wenig bei Amazon ein, genau aus den genanten Gründen und ich das System nicht unterstützen mag.
Ich bin Persönlich auch ein absoluter Gegner von Amazon, ich mache mir da echt langsam Sorgen, ich bin ein 13 Jähriger Schüler und versuche eben diese in dieser fantastischen Dokumentation meinen Klassenkameraden, Familie und Co. Ich persönlich habe noch nie auf Amazon betlstellt und finde immer viel günstigere und kleinere Händler. Auch wenn die Sachen teurer wären, würden die Leute die Produkte vielleicht auch mehr wertschätzten und man müsste vielleicht nicht jedes Jahr ein neues Handy oder immer wieder neue Geräte, die man eigentlich nur daher kauft, weil er grad im Angebot war....
Du brauchst kein Gegner von Amazon sein. Das ist ganz normales Business. Auch dass Amazon sich in gewissen Geschäftsfeldern eine Vorteilsposition sichern will ist nicht verwerflich. Immerhin muss man ja sagen, dass niemand den Händler dazu zwingt, über Amazon anzubieten. Es gibt zahlreichen Webshop Alternativen die man wählen kann von Anbietern, die nicht selbst auch im Handelsgeschäft aktiv sind. Da hast du das Risiko der Konkurrenz innerhalb der Plattform zwar nicht, dafür hast du aber vielleicht weniger Reichweite, weil dein Shop viel seltener gefunden wird als bei Amazon. Das bedeutet also, dass der Händler eine strategische Entscheidung treffen muss, für welchen Onlineshop er sich entscheidet und dafür muss er die Chancen und Risiken gegeneinander abwägen was exakt die Hauptaufgabe der strategischen Geschäftsführung darstellt. Beispiel: Du möchtest online Turnschuhe verkaufen. Nun hast du mehrere Optionen. Option 1. Verkauf über Amazon: Vorteil: Hohe Reichweite, hoher Bekanntheitsgrad, vollständige Zahlungsabwicklung über die Plattform , etc. Nachteil: Amazon könnte gegen dich in den Wettbewerb gehen. Option 2: Verkauf über einen anderen Webshop Vorteil: Kein Wettbewerb durch den Betreiber Nachteil: Weniger Reichweite, Geringerer Bekanntheitsgrad, evtl. wird ein externer Zahlungsdienstleister benötigt , etc.
Bisher versuche ich Amazon meist nur als Informationsquelle zu nutzen. Sobald ich unter der Überschrift des gewünschten Artikels einen anderen Anbieter sehe, versuche ich, wenn dieser eine Onlineshop hat, dort zu kaufen. Durch diese Doku, werde ich das weiter so machen und versuchen weiter zu intensivieren. Vielen Dank! Weiter werde ich Amazon, aber wohl trotzdem nutzen, da durch den Verbreitungsgrad die Bewertungen sehr hilfreich sind. In die Läden direkt zu gehen wird ja leider inzwischen immer schwieriger, da man vieles gar nicht mehr bekommt, da es sich nicht lohnt für den Einzelhändler. Leider ein Kreislauf der für den Verbraucher wahrscheinlich im Endeffekt nicht gut ist.
Es ist doch so dass es solche Methoden auch früher schon gab. Auf der anderen Seite muss man aber auch sagen das man bei Amazon auf einer Plattform alles bekommt und viele in Deutschland den Online-Handel einfach verschlafen haben
Nachteile beim "VOR-ORT-KAUFEN": - Anfahrtszeit, nervige Parkplatzsuche & oftmals noch Parkkosten - alternativ kostenpflichtiges Bus/ Bahnticket erforderlich - Bettler & Schnorrer in der Innenstadt nerven - Taschendiebe unterwegs (immer auf Tasche achten) - die Öffnungszeiten passen leider nicht immer zu den eigenen Arbeitszeiten - im Laden wird man teilweise rücksichtslos angerempelt - es werden nicht immer alle Kreditkarten akzeptiert - manchmal sehr unfreundliches & unaufmerksames Personal - erstmal einen "zuständigen" Verkäufer finden (bei Media Markt kann man ansprechen wen man will "ich bin nicht zuständig") - je kleiner der Laden desto geringer ist oft die Kulanz - lange Diskussion bei Reklamationen - sehr begrenzte Artikelauswahl, oft hört man "haben wir nicht" (passiert meist bei Größen & Farben im Bereich Schuhe / Kleidung) - obendrein oft teurer als "online" Nachteile beim ONLINE-SHOPPING - man kann Material vor dem Kauf nicht anfassen - evtl. passen Kleidung & Schuhe nicht (Größen fallen unterschiedlich aus) Ich habe dieses Jahr bislang 83x bei amazon bestellt, davon gab es 1 Retoure (bin also super zufrieden mit amazon)
Geht mir genau so. Wenn ich meiner Mutter und den Großeltern sage, dass ich keine Lust hab in einen Schuhladen zu gehen wenn wir mal zusamme nunterwegs sind, weil ich einfach was ich mag online bestellen kann anstatt auf das begrenzte Angebot zu gucken, gucken sie mich ganz entgeistert und kulturgeschockt an und wollen mich zwingen irgendwas von der Scheiße zu kaufen die dort im Laden ist. xD Ich hasse aufdringliche Verkäufer die einem noch irgendwelchen Müll aufschwatzen wollen, ich bin schüchtern as fuck und will nicht alle 5 Sekunden "Nein, Nein, Nein" sagen müssen und diese vorgeheuchelte Freundlichkeit/Kundenfängerei erleben müssen. Allein das reicht mir schon aus um lieber im Onlinehandel zu bestellen. Hab auch nicht wirklich spaß am "schmökern", an unfreundlichen Rentnern oder begrenzte Angebote^^
@@bighatastrea "Wenn ich meiner Mutter und den Großeltern sage, dass ich keine Lust hab in einen Schuhladen zu gehen wenn wir mal zusamme nunterwegs sind, weil ich einfach was ich mag online bestellen kann anstatt auf das begrenzte Angebot zu gucken, gucken sie mich ganz entgeistert und kulturgeschockt an und wollen mich zwingen irgendwas von der Scheiße zu kaufen die dort im Laden ist." Recht haben die!
@@ralfjung4156 Oh Gott, war mein Beitrag alt. Seitdem ist das glaube ich ein einziges mal wieder passiert und die zwei Paar Schuhe, zu denen ich gezwungen wurde, hab ich kurz darauf heimlich weggeschmissen und neue online bestellt lol
Ich gehe lieber selber hin. Da kann man es anfassen. Ich arbeite selbst in einem Lager. 24 Stunden bestellmöglichkeit. 24 Stunden Lieferzeit. Manchmal kommen unnötige Bestellungen. Da sollte man 2-3x überlegen, ob man es online bei uns kauft. (Arbeite *nicht* bei Amazon) Für und ist es auch nicht leicht.
Ich kaufe nur direkt bei Amazon und nicht von einem Händler. Gerät defekt -> null Stress. Mit einem Händler muss ich mich nur rumärgern! Internet Router (Garantie) kaputt gegangen, 21 Uhr Amazon angerufen am anderen Tag um 12 Uhr war der neue Router zu Hause. Ohne Stress in der Innenstadt: Parkplatz, Verkäufer etc...
genau deswegen! Hättest du das Teil bei MediaMarkt gekauft, hättest du erst wieder hinfahren müssen, in dem Scheissladen wieder niemanden gefunden, alle sind für alles zuständig, aber niemand für deinen Router, dann diskutieren und wenn du Glück hast, darfst du einen neuen Router mitnehmen. Wenn du Pech hast, wird deiner zur "Reparatur" eingeschickt, taucht nie wieder auf und zum Dank, dass du den lokalen Handel unterstützt, hast du ein Zettelchen von ParkControl am Auto.
@@elisabethheim3323 Na und? Ist wirklich nicht mein Problem. Ich engagiere mich stark für Soziale Projekte und bin Ehrenamtler (Kinder und Tiere). Jedoch ist jeder seines Glückes Schmied. Und glücklicherweise leben wir in einem Land, in dem man sich verwirklichen kann. Zusammengefasst: hätten die Herrschaften doch was anständiges gelernt, dann müssten die nicht ewig rumjammern. Wenn ungelernte 16 Euro die Stunde wollen, kann man schon von Realitätsverlust sprechen. Es gibt keine Rechtfertigung auf die sich ungelernte beziehen könnten, bezüglich Lohn. Altenpfleger verdienen übrigens 13-15 Euro die Stunde, 3 Jährige Ausbildung, zu wenig! Amazon packer verdient 14-15 Euro und jammert am lautesten
Ist der Service wichtiger als das Leben der Firmen, die dort verkaufen? Alle Links und rechts wehschubsen geht, aber langfristig zahlt es sich nicht aus
Der Weinhändler ist mir sehr sympathisch, der hat mein Respekt. Die Plattform welche die Händler in Heilbronn zusammenfasst find ich phänomenal. Dieses Portal sollte man auf Deutschland ausweiten. Mann sollte dort auch integrieren das man wie bei Amazon seine IBAN hinterlässt und das dort zentral abgebucht wird, so wird die Plattform sicher einen massiven Schub bekommen können und wer weiss, vielleicht sogar mal in der Summe aller Einzelhändler ähnliche Umsätze wie Amazon in Deutschland generieren können. Ich hab hier in Dresden schon oft Produkte gesucht welche ich in der Stadt kaufen wollte, nur muss man die Website von jedem Laden einzeln abgrasen, wenn dort keine Verfügbarkeitsabfrage ist geben sicher schon viele auf, im Laden anrufen und nachfragen werden sicher die wenigsten und statdessen lieber gleich bei Amazon zu bestellen. Ich habe nur die böse Vermutung, das Amazon diese Plattform aufkaufen könnte und schließt. Was ich sagen muss, es kann sich lohnen lokale Händler einfach mal anzurufen und nach Preisen zu fragen, ich habe mir Anfang 2019 eine 2TB SSD bei einem lokalen Händler gekauft, Amazon und Geizhals waren im günstigsten Preis ~40€ teurer als der lokale Händler und ich konnte die SSD sofort mitnehmen und musste nicht auf Versand warten. Im großen und ganzen muss ich sagen das mir Amazon einfach zu komfortabel ist, was aber sehr interessant ist, mir hat mal ein Händler gesagt, wenn Sie nochmal bei uns kaufen, bestellen Sie bitte direkt auf unser Website statt über Amazon, ist günstiger und das war es tatsächlich. Seitdem grase ich gern Amazon ab und schaue ob der Händler eine eigene Website hat, dann bestell ich da. Aber ganz ehrlich, wenn es schnell gehen soll dann ist Amazon direkt Goldwert.
ich denke das größte minus was man bei anderen online shops hat sind eben die versandkosten... wenn ich zb stoffe bestellen will zum nähen und 6,95 Euro versand zahlen muss, schau ich halt vorher lieber bei amazon ob es etwas mit prime gibt was ähnlich teuer ist, dazu kommt eben auch, dass ich bei anderen shops teilweise 10-12 tage warten muss bis meine ware kommt, bei amazon 1-2 tage... gäbe es ähnliche angebote auch bei anderen händlern wäre es attraktiver
Da stand doch, dass sie den artikel am Di, 30.Januar 2017 schonmal bestellt hatte. Am Mi, 31. Jan. War das kamerateam da. Dann sollte sie wahrscheinlich die szene nachstellen. Vorallem da sie ja mur bis zur bestellübersicht geht, anstatt wirklich zu bestellen
Ich habe nicht mal ein Amazon-Konto. Zwar kaufe ich sehr oft im Internet, aber halt immer direkt von einem Händler. Um die Händler bei uns in der Stadt zu unterstützen, versuche ich auch so oft wie möglich beim Händler vor Ort zu kaufen. Ehrlich gesagt weiß ich auch beim Kauf in der eigenen Stadt, wen ich unterstütze. Meinen Nachbarn, den ich kenne und schätze.
Ohne Gegenspieler bzw Konkurrenz, kann Amazon sich leider alles erlauben. Deutschland hat leider auch in dieser Sache verpennt, ich hätte mir mehrere online Shops gewünscht, auch solche die made in Germany sind. Online shops für alle möglichen Sachen mit Händler aufzeigen, damit man weiß wo und was man kauft und direkt mit Händler in Kontakt zu setzen usw. Danke ist ne tolle aber erschreckende Doku, die Entwicklung bereitet mir wirklich Sorgen.
Es geht ja bei weitem nicht nur um Faulheit, Bequemlichkeit der Käufer. Wenn man fernab der "Zivilisation" lebt und jedes Mal xx km fahren muss, oft auch noch umsonst - da man den Artikel nirgends bekommt, greift man auf den Onlinehandel zurück. Ab und an (nach Preisvergleich) eben auch über Amazon.
Stimmt, oft genug habe ich selbst erst mal nachgeschaut ob der Artikel verfügbar ist und angeblich war er da. Dann ins Auto gesessen und hingefahren, Parkticket gezogen und ins Geschäft gelaufen. Erst gesucht und dann nachher freundlich gefragt (oft dann trotzdem von unfreundlichen Menschen bedient worden). Antwort oft dass der Artikel nicht da wäre. Fazit: Geld für Benzin bezahlt, Geld für Parkticket bezahlt und Zeit verschwendet. Also bestellt man lieber online und spart sich den ganzen Frust. Gerade bei den gestiegenen Preisen hat man nicht noch Geld in Form von Benzin zu verschenken um enttäuscht in einem Geschäft zu stehen und zu merken dass der Artikel nicht da ist. Der Einzelhandel ist an seiner Misere selbst schuld und wird zwangsweise untergehen.
Deswegen: Wenn ihr manche Spezialitäten öfters kauft, sucht euch lieber einen Fachhändler vor Ort oder einen mit Onlineshop. Klar lohnt sich das nicht bei jeder Kleinigkeit, aber je nach Anschaffung macht das schon Sinn. So tut ihr dem deutschen Mittelstand was Gutes :)
Ich bin Amazon PRIME-Kunde, habe aber dieser Tage einen regionalen Bau-/Hobbymarkt aufgesucht: Ich war auf der Suche nach einer LED-Grableuchte, und begebe mich zur Info im Eingangsbereich. Dort zwei Mitarbeiterinnen eher semi-dienstlich miteinander am Quatschen. Ich unterbreche das Gespräch freundlich aber bestimmt, trage meine Frage vor und werde etwas widerwillig an die Elektroabteilung verwiesen. In der Elektroabteilung wurde ich an die Gartenabteilung verwiesen. Dort musste ich auch nochmal einen Mitarbeiter fragen, wo ich fündig werden kann. Mit meiner "Beute" ging es dann zum Kassenbereich, wo ich glücklicher- oder gnädigerweise noch an der Kasse mit der kleinsten Schlagen drangekomen bin, weil die Kassiererin eignetlich gerade Schichtwechsel hatte. Fazit: Beim nächsten Mal wieder Amazon!
@Hans-Martin Balz Buchhändler sind eh die beklopptesten Händler überhaupt. Außer Kochbücher und Liebesschnulzen nie was da, alles muss immer bestellt werden.
Es gibt auch noch andere Händler ausser Amazon und den Baumarkt um die Ecke. Es ist ja auch nicht immer verkehrt im Internet zu kaufen, aber nach diesen Geschichten über Amazon, ist Amazon ein no-go.
@@savetheclimate2292 ja, klar gibt es auch noch andere Händler außer Amazon. Auch bei diesen habe ich bereits oft bestellt. Aber auch die fallen z.T. dann wieder durch die gleichen Allüren wie der offline Handel auf: "Ich akzeptiere keine Kreditkarte", "Wir verschicken nicht an Packstationen", "Der Versand dauert zwei Wochen", "Unsere Firma heißt nach zwei Wochen schon wieder anders, deswegen keine Rückgabe" und solche Späße. Gibt's bei Amazon alles nicht! Um auf deine Argumentation ein zugehen: dieser Bericht ist einfach maximal tendenziös und dafür gemacht, Amazon schlecht darzustellen. Für mich bietet Amazon nur Gutes. Seit 14 Jahren kaufe ich regelmäßig dort und hatte erst ein einziges Mal ein Problem.
Könnte eventuell wirklich eine Alternative sein wenn man diese regionalen Plattformen noch miteinander zu einer übergeordneten Plattform vernetzen würde.
Ich bin bei der "Sperrung von Händlern mit Lebensmittelsortiment"-Geschichte etwas über die wenig reflektierte Berichterstattung verwundert. Man hätte den Punkt, dass Amazon gerade bei Lebensmitteln sichergehen will, dass alles seine Ordnung hat, schon etwas mehr beleuchten können. Recht einseitige Passage - ob Amazon sich hier eher um Lieferkonditionen kümmert, oder aber die Sicherheit der Verbraucher im Auge hat, kann niemand sagen. Daher wünschte ich mir einen entsprechenden Umgang mit der Thematik in der Doku.
schon seit ewigen zeiten hab ich prime , bestelle dort regelmässig , ich arbeite viel manchmal bis spät abends und hab wenig freizeit , da lass ich mir die sachen einfach nach hause liefern , funktioniert super und kanns mir anders nich mehr vorstellen , das is eben die zukunft
I'm Geschäft sind manche verkeufer so keine Ahnung schauen sie mal da denke ich mir warum arbeiten die in den Laden oder unfreundlich online kann ich in ruhe schauen kein unfreundliche Verkäufer 👍👍👍
Die Dreistigkeit liegt darin das Verbraucher z.B. zu einen bekannten Elektronikmarkt gehen, sich ausführlich beraten lassen und dann doch Online zu kaufen und evtl. noch ein Schnäppchen zu machen. Kein Wunder das es nicht mehr so ist wie früher wo es noch übersichtlicher war.
43:53 Habe ich letztes Jahr mal für ein Messer gemacht und der Verkäufer löcherte mich gleich warum ich eine so große Klinge kaufen will, als ob ihm das etwas angeht !
Wir haben versucht, in unserer Stadt ein kleines Stadtnetzwerk online aufzubauen, um deren Produkte/Läden zu präsentieren und via Shoppingfunktion die Käufer zur Abholung in die Läden zu lotsen.. mag an der Stadt liegen, aber die kleinen Händler sind hier gern mal sehr speziell, haben viel Angst und Zweifel und man muss um jeden Entscheidung betteln. Am Ende sind nur wenige dabei, die mutig und modern sind und eine Chance haben. Amazon hat es halt wirklich leicht mit solchen gegnern.
Abgesehen von der Umtauschproblematik in vielen Läden ist man auch oft mit der Unfreundlichkeit der ach so "erfahrenen" Verkäufer konfrontiert, die wenn man auch noch (um Gottes Willen) den Laden mit Kindern betritt auch noch die Augen verdrehen. Sowas lässt sich doch ganz einfach durch kontaktlose online Bestellungen vermeiden😆 🤷
Ich unterstütze das Verhalten von grossen Firmen trotzdem nicht. Und da muss viel getan werden. Trotzdem bevorzuge ich unnötigen Stress zu vermeiden...
Richtig, bin zwar nicht oft in Geschäften, aber habe das dafür schon recht oft erlebt. Ist dann auch ehrlich gesagt eine Genugtuung wenn man Jahre später sieht, dass es den Laden nicht mehr gibt.
Amazon ist vom Service einfach das Beste für mich als Kunden. Im Einzelhandel musste ich endlos diskutieren, bis mein kaputtes Handy zurückgenommen wurde. Bei Amazon wäre das innerhalb von 5 Minuten mit einer Entschuldigung seitens Amazon erledigt gewesen
Das mit den Lieferantenrechnungen ist ein soldides Argument seitens Amazon. Amazon möchte sicherstellen, dass das Produkt wirklich aus vertrauenswürdigen quellen kommt und vorallem nicht zu absurden Preisen eingekauft wurden ist (Stichwort B-Ware in den Kategorien Hautpflege, Kosmetik, Lebensmitteln etc... )
Welche traditionellen Geschäfte? Ich sehe nur noch Marktketten Online umgehe ich diese Läden bzw den Zwischenhändler Anders siehts im Restaurant und Gastbetrieben generell aus
Stimmt nicht ganz. Gastronomen werden seit einiger Zeit von Liefer App Strategen abgezockt. Bei jeder Bestellung die über Lieferando, Lieferheld usw. getätigt wird, muss der Gastronom Prozente abdrücken. Da rufe ich lieber selbst bei meinen Stammlokal an und bestelle, dann hat er noch was von.
Das System in Heilbronn ist ja mal Mega gut!! Das will ich in Hannover auch! Ich versuche, vieles vor Ort zu kaufen. Es ist aber super schwer, den richtigen Laden für bestimmte Dinge zu finden. Wenn ich mir online deren Sortiment angucken könnte, könnte ich viel zielgerichteter hinfahren und wäre nicht nach 2h und 43 Läden frustriert, weil es nirgends das gibt, was ich brauche. Wäre aber jetzt mal spannend, wie sich das entwickelt hat. Die Doku stammt ja aus vor-Corona-Zeiten.
warum ich Online kaufe? Erfahrung. Ich habe mir Lautsprecher Online ausgesucht und Testberichte durchgelesen und bin dann direkt VORORT wo diese verfügbar waren zu einem "Fachhändler", habe sie mir angehört, vorführen lassen und war begeistert. Preis 1300 Euro und Gewicht 30 Kilo, Länge des Pakets 2 Meter. Also gekauft und über 1,5 Stunden heimgefahren da in meiner Nähe nichts verfügbar war. Ich habe dann am Tag danach bemerkt, dass die Lautsprecher ein Mangel haben, da es kabellose Lautsprecher waren und die hinteren beiden Lautsprecher sich nicht immer einschalten ließen. Der Fehler war leicht reproduzierbar. Also im Laden angerufen und gefragt wann ich sie zurückbringen kann da defekt. GEHT NICHT. Der Händler hat das Recht auf 3 malige nachbesserung und ich kann sie vorbeibringen oder schicke sie direkt zum Hersteller, der Wortlaut des Händlers: "Hätten Sie Online bestellt hätten sie 2 Wochen Rückgaberecht". Die Fahrt zm Händler 1,5 Stunden mit dem Auto und der Versand zum Hersteller 50 Euro auf meine Kosten. Mein Glück war, dass der Hersteller ein Servicepunkt in meiner Nähe hat wo ich diese dann mit dem Auto abgeben konnte. ABER 30 Kilo und 2 Meter breites Paket alleine ins Auto schleppen ist auch nicht ohne. Das Ende vom Lied. Der Hersteller hat es nicht geschafft den Lautsprecher zu reparieren und nach 3 mahliger erfolgloser Reparatur musst ich diese zum 1,5 Stunden entfernten "Fachhändler" karrren und habe DANN endlich mein Geld zurück bekommen. Wäre der Hersteller nicht in meiner Nähe gewesen hätte ich 3 MAL zum 1,5 Stunden zum "Fachhändler" fahren müssen oder 150 Euro für Versand zahlen müssen da über 120 Meter breites Paket als Sperrgut gilt. Da ich allerdings nebeher auch noch arbeiten muss um mir die Lautsprecher leisten zu können wäre eine 3 malige Paketabholung kaum möglich gewesen da man dazu anwesen sein muss. Kurzum. Das beharren auf seinem Recht als Händler ist kein Kundenservice da ist eben Amazon kulanter und Serviceorientierter wie übrigends die meisten Onlinehändler. Nie wieder Offline kaufen ist das resultat. Das system ist darauf ausgelegt dass die großen größer werden und die kleine verschwinden. Das ist in JEDER Branche so, vorallem im Lebensmittelbereich. Wer für grenzenlose Globalisierung ist und das als "Weltoffen" hinstellt muss mit den Nachteilen klar kommen oder sich nen Psychologen suchen.
Ich habe im Einzelhandel genug schlechte Erfahrungen gemacht. Arrogante oder lustlose Verkäufer, geringe Auswahl, schlechte Beratung, lange Bestell-Wartezeit. Dazu noch die Fahrt in die City inklusive Parkgebühren. Da lob ich mir Amazon. Bequem per Smartphone vom Sofa aus bestellt. Einfacher gehts nicht.
Viele Läden sind einfach mit der Zeit stehengeblieben. Heute kann man seine Ware nicht mehr einfach so plump anbieten und davon ausgehen, dass das Geschäft trotzdem läuft. Ich denke wer auch mit der Zeit gegangen ist, bei dem kommt und bleibt auch die Kundschaft. Und wer das nicht gemacht hat, wird meiner Meinung nach zu Recht von der Konkurrenz rausgekickt.
bin vor ein paar Tagen bei 3 Elektronikmärkten gewesen weil ich etwas sehr gängiges kaufen wollte Kameraobjektiv. Das CO2 hätte ich der Umwelt ersparen können, denn überall sagte man mir, der Artikel sei nie vorrätig aber innerhalb von wenigen Tagen könne man es mir bestellen. Schön dass ich das auch selbst kann
@@dennisbochum08 Nur weil "NIE" groß geschrieben ist, erlangt diese Behauptung keine Allgemeingültigkeit. Ich habe selten Probleme mit falschem Bestand.
Thomas Winkler ich rede nicht von Läden, die auch Onlineshops haben, sondern von Fachgeschäften in der Hauptstraße. Es ist enorm schwierig geworden diverse Produkte zu bekommen ohne sie irgendwo Online zu bestellen. Also gleich ob ich bei Amazon oder Mediamarkt online bestelle, es geht ja im allgemeinen darum dass der Einzelhandel unter dem Onlinehandel leidet
Also für mich hat Amazon den großen Vorteil das es dort so ein breites Angebot gibt. Ich kann dort Yogamatte, Nähschere, Bücher und Handcreme bestellen - und bekomme alles von einem Shop. Das ist leider der Grund warum ich allzu oft bei Amazon lande.
Wenn es ums Preise vergleichen geht, müsste ich von Geschäft zu Geschäft fahren und am Schluss nochmal zu dem Geschäft, wo es 3 Euro billiger war. Der Tag ist kaputt, jede Menge Sprit verfahren. Online mach ich das in 5 Minuten.
@@kwiiin_ kostet aber alles Zeit, wer hat schon bock nach einer 40 Stunden Woche noch Shoppen zu gehen ? Da ist man froh das man besorgungen schnell online bestellen kann und wohlverdient feierabend machen kann auf der Couch oder Spazieren gehen / Fahrrad fahren. Ich kaufe alles Online, ausnahmslos bis auf "Lebensmittel/Baumarkt (baumaterialien) und Kleidung" . Viele Händler verstehen einfach nicht das sie einfach nicht mehr nachgefragt sind
Handel ohne Internet ist tot. Das ist für mich als Kunden gut. Preise werden transparenter, Verfügbarkeiten besser, Beratung valider. Sicher müssen kleine Händler sich anpassen und viele werden auch pleite gehen, das ist schade aber der Lauf der Dinge. Der Kutscher und andere lassen grüßen. Der Handel muss hier aufholen und sichtbar werden: Marketing in Social Media etc. der lokale Händlerverband und das lokale Werbeblättchen haben ausgedient.
@@ahmidosenadoro3642 Darum fällt es mir auch so schwer Amazon den Rücken zukehren. Ich habe schon so oft von der Kulanz profitiert das ich da sehr verwöhnt bin mittlerweile.
@@saftpresseorange2588 Vielleicht kannst Du mir ja helfen. Bin nur ein normaler Händler. Wie funktioniert das rein mathematisch, wenn Kunden alle Produkte nach 1,5 Jahren zurückgeben und 100% Erstattung bekommen bzw. wollen? Ich mein nur, wegen Mindestlohn, Mietkosten und andere Betriebskosten? Klar drücke ich bei sehr langen Stammkunden viele Augen zu. Aber bei so einem Denkansatz des Kunden muss man doch davon ausgehen, dass dem Kunden die Existenz eines ehrlichen Händlers gar nicht gewünscht ist. Die Hauptsache ich habe das Produkt 1,5 Jahre abgenutzt und nicht einen Cent verloren.
Ich hab früher für Amazon gearbeitet. Es war die Hölle auf Erden. Hab oft in der Mittagspause Arbeitskollegen weinen gesehen, die waren nervlich am Ende, zudem haben die meisten kaputte Knie von der Sklaverei.
Anstatt immer auf Amazon zu schimpfen, sollten sich viele Fragen, wieso es soweit kommen konnte und warum sie die ganzen Anzeichen (sprich: Digitalisierung) verschlafen haben. Amazon ist das Resultat von verschlafenen Chancen des Einzelhandels
Sehe ich genau so und ich verstehe das Problem zwar, allerdings verstehe ich die Reaktionen darauf nicht. Die fallen nämlich immer so aus: "Der Einzelhandel ist bedroht, das geht überhaupt nicht! Wir müssen was machen! Der Staat muss etwas tun!" Ich sehe hier einfach nur, dass die Großkonzerne zu günstigem Versand verkaufen und einfach so gut wie alles auf Knopfdruck abrufbar haben. Ich kaufe so gut wie gar nicht mehr im Einzelhandel, weil es dort NIE das gibt was ich möchte. Ich habe einen bestimmten Klamottengeschmack? Pech, wenn du nicht einen ganzen Tage einplanen willst um durch eine Shopping-Mall zu rennen um genau das zu finden was du suchst. Auf Amazon und anderen Online-Seiten muss ich keine Kompromisse eingehen und kriege halt sofort schnell das was ich will. Dass ich etwas bestimmtes nicht finde oder dass es meine Größe nicht gibt hatte ich ständig, darum kenne ich shoppen im Einzelhandel nur noch aus der Zeit in der ich das während der Schule noch mit meiner Mutter gemacht hab. :D Wirklich was machen kann man dagegen aber auch nicht. Der Großteil der Einzelhandel-Kunden sind offenbar ohnehin ältere Menschen, zumindest sind die einzigen Kunden in solchen Läden wenn ich mich mal umsehe um die 50 und älter. Die jungen Generationen hat man da schon längst verloren, aber auch das ist komplett logisch und verständlich - Bequemlichkeit, Schnelligkeit, keine nervigen aufschwatzenden Verkäufer, niedrige Preise, evtl. sogar super Gebrauchtwaren. Waren und Service den du im Einzelhandel nicht kriegen kannst und nie kriegen wirst, da können die Kunden doch auch nix für. Es kommen eben neue Zeiten und der Trend geht in Richtung Onlinehandel, das ist sehr traurig für alte Einzelhändler, aber so funktioniert Wirtschaft, Angebot und Nachfrage. Wenn niemand das Zeug kaufen will, ja, was soll man da machen? Traurig, aber ist dann wohl so, andere Jobs werden auch nicht "gerettet". Hätten wir perfekte automatisch fahrende Züge die auf die Sekunde pünktlich fahren würde man in Deutschland trotzdem erstmal jahrelang darüber diskutieren ob das sinnvoll wäre, weil dann einige Schaffner ihre Jobs verlieren würden.
nope. wer alles auf einmal anbietet hat aus gründen der bequemlichkeit VIEL bessere chancen die oberhand auf dem markt zu sein. R.D.Precht hat darüber schon überdeutlich referiert und es ist nicht möglich ihm bei gesundem menschenverstand dahingehend zu widersprechen.
Diese Meinung kann ich überhaupt nicht teilen. Ich nehme Amazon selbst in einigen Sachen in Schutz, zB in der Entsorgungslogistik, aber den Leuten vorwerfen, sie seien selber schuld, ist völlig Käse. Man kommt gegen so einen Riesen einfach nicht an. Ich bin ja selbst nichtmal Händler, dennoch finde ich es schade; wenn ich mir das Schicksal einiger Leute ansehe. "Wirst du auf dem rechten Fußgängerweg von einem Auto erfasst, wird Dir vorgeworfen, du seist selber schuld, weil du nicht selbst in einem Auto saßt oder nicht auf dem linken Weg gelaufen bist '
@@Kelvinartur47 Amazon ist ein Konkurrent, gegen den die vielen Kleinen keine oder kaum eine Chance haben. Rein objektiv gibt es keinen Grund genau die selben Schuhe beim Einzelhändler zu kaufen, wenn diese dort teurer sind, man Probleme mit der Rückgabe hat, der Kundenservice zu Wünschen übrig lässt etc. Das ganze ist in meinen Augen exakt so wie die Fleischesser vs. Veganer Diskussion. Jemand der Fleisch isst macht das weil er Lust drauf hat, es ihm schmeckt und weil er sich nicht dafür interessiert dass dieses Tier mit einem Bolzen im Kopf getötet wurde. Hier ist es das gleiche: Der nennenswerte Grund ist einfach nur Kulanz und Mitleid^^
Kiko OrO das stimmt und ändert ja nichts an der Aussage. Es ist auch absolut jedem selbst überlassen, was er wo einkauft. Mich stört es nur, dass da jemand sagt " jeder sollte sich fragen wieso es so weit kommen konnte" oder " warum sie das verschlafen haben" Das klingt als wäre man als Händler selber schuld, dass man nicht so riesig und gigantisch ist wie Amazon. Dort arbeiten tausende Profis in allen möglichen Bereichen. Auch dass nicht jeder Händler es hinbekommen hat, auf den Zug des Onlinehandels zu steigen oder diesen einfach schlecht umgesetzt hat. Ist zwar blöd gelaufen, aber hey, ist nicht jedermanns Sache. Erwartet man von solchen Omis in einem Wollhandel dass die sich plötzlich EDV Kenntnisse aneignen und ihr Geschäft das 40 Jahre lang lief komplett umkrempeln ? Mir tun diese Leute eher leid. Ich geh doch auch nicht zu nem Fußballer in der 3. Liga und sag zu ihm du bist schlecht weil du nicht in der 1. Liga spielst
15:55 "Haben Sie nen guten Internetanschluss hier? Weil wir bereiten ja grad Google Spreadsheet vor..." - Mann, der Monopolisten wie Amazon den Kampf ansagt. Wer Ironie findet darf sie behalten.
naja Google agiert auch anders als Amazon. Die machen ihre Handelspartner nicht einfach platt, wenn sie deren Geschäftsbereich übernehmen wollen. Amazon hat das erklärte Ziel, die einzige Firma der Welt zu werden. Die Logistikbranche hat sich auch anfangs über Amazon gefreut, da so viele Pakete verschickt wurden. Inzwischen gibt es überall Amazon-Logistik-Subunternehmer und Amazon übergeht die Logistiker wie DHL und Hermes einfach. Der nächste Schritt wird sein, die Subunternehmen platt zu machen und die Logistik selbst zu betreiben.
@@Dingens64 Ich denke nicht dass Amazon Interesse hat selber Pakete zu transportieren. Die scheinselbstständigen Subunternehmer sind billiger, als fest angestellte Mitarbeiter und man muss sich nicht um Arbeitsschutzgesetze kümmern.
Im Internet bestellen ist nun mal eben das beste und einfachste was es gibt. Man gibt einen Begriff ein, schon kommt der Artikel den man sucht. Geht man in die Stadt zu den Geschäften, muss man erstmal suchen und gucken ob die überhaupt den Artikel haben, den man überhaupt möchte. Des weiteren ist es leichter im Internet die Preise zu vergleichen, und dort zu kaufen, wo es am günstigsten ist. Da können die Geschäfte noch so mehr machen, es wird aber nichts bringen.
Würde lieber mehr über die Waffen-, und Chemieindustrie hören. Dass Amazon dem Establishment nicht passt, ist klar, da hier diejenigen des Establishments, die bisher an überteuert verkauften Produkten verdienten, draussen sind.
2:13 : Auf dem Bildschirm steht "Verkauf durch iTekLike Global". Das selbe bei 2:30 . Der Kommentator so: "Unbemerkt hat Mutter Antje über Amazon Ware eines Händlers geordert."
Die Einzelhändler müssen einsehen dass sich die Zeiten ändern... Parfüm beispielweise bestelle ich nur mehr bei easycosmetic. Fast alle Parfums sind dort 30-70% günstiger als bei Müller, dm oder sonst was. Und der Versand erfolgt meist eine Stunde nach Bestellaufgabe.
Viele Händler sind selbst Schuld Mediamarkt und Saturn meide ich weil es viel zu wenig Verkäufer gibt und die Vorhandenen taugen nichts habe durch Falsche Beratung Satschüssel sehr Hohe Folgekosten
Ich habe mir angewöhnt, das Produkt, welches ich sonst über Amazon bezogen habe, direkt über den Händler zu beziehen. Das ist unbequemer. Man muss den Händler im Netz suchen und schauen ob er online außerhalb Amazon verkauft. Damit fühle ich mich wohler. Aber es lohnt sich. Oft gibt es Rabatt und ab einem bestimmten Einkaufspreis auch Versandkostenfreiheit.
"Warum meiden die Käufer den Weg in die Geschäfte fragt man sich hier" - "Wir wissen es auch nicht ganz genau an was es manchmal liegt...". Genau das ist doch das Problem. Die Ladeninhaber müssen in die Puschen kommen und nicht nur rummosern. Die Einkaufswelt unterliegt wie vieles anderes einem Strukturwandel dem man sich anpassen muss. Ich kann hier nur von mir selbst ausgehen: Ich bin ein fauler Sack. Das ist sogar seitdem Ich im März ins Homeoffice geschickt wurde noch schlimmer geworden. Früher hat man mal eben nach der Arbeit noch was im Geschäft besorgt da man ja eh schon ausser Haus war. Heute sitze Ich den ganzen Tag zu Hause und starre in den Bildschirm oder die Tapete an. Da kommt keine grosse Energie auf dann auch noch nach Feierabend zu duschen um das Haus zu verlassen. Ich muss mich manchmal sogar regelrecht dazu zwingen in den Supermarkt zu gehen um den Kühlschrank aufzufüllen. Diese Bequemlichkeit unterstützt natürlich den Onlinehandel. Und ja, auch Ich nutze Amazon. Warum? Weil Ich auch sonst, wenn Ich in der Stadt bin, gerne ins grosse Kaufhaus gehe, wo Ich an einem Ort alles bekomme. Amazon ist für mich wie ein grosser "Karstadt" im Internet, ein riesiges "Kaufhaus". Ich gehe auf EINE Seite und bekomme ALLES! So muss Ich mich nicht durch die ganze "Online-Stadt" klicken sondern bekomme alles an einem Ort. Ich muss keine Zahlungsdaten eingeben, keine Adresse, usw. Alles ist schon da. Klick und bestellt. Auch das ist die Crux bei Amazon: Sie machen es einem IRRE einfach! Warum gibt es z. B. kein deutsches System wo Ich mich registrieren kann und meine Adresse und meine Bankdaten hinterlegen kann um mich damit z. B. Online-Shop-übergreifend anzumelden. EIN Login für "Nadines Online-Nähkästchen", für "Heikos-Internet-Hipsterklamotten" und für "Beas-Netz-Bücherstube" usw. Die Händler müssen eben versuchen mir einen Mehrwert zu bieten dafür dass Ich bei Ihnen direkt bestelle. Und zu dem Preisdumping und den Methoden von Amazon: Ich arbeite in der Logistik und kenne auch da die Daumenschrauben die Amazon dem Transportgewerbe ansetzt während es parallel einen eigenen Lieferdienst aufbaut. Auch das ist nicht feierlich was die da veranstalten. Eine Idee wäre doch z. B. auch dass Läden oder Ladenzeilen eine eigene "Packstation" anbieten. Sagen wir der Laden hat bis 18:00 geöffnet. Ich hab um 18:00 aber erst Feierabend. Dann steht an einer zentralen Stelle unweit des Ladens eine Art "Packstation" wie von der Post, in die der lokale Händler mein Produkt einlegt das Ich zuvor online gekauft und bezahlt habe und Ich hole es nach Feierabend um 21 Uhr ab wenn Ich nebenan aus der Pizzeria komme. Es braucht da mehr Innovationen um den Menschen das Leben leichter zu machen, sonst sehe Ich für den lokalen Handel extrem schwarz! Ich kann nur jeden Händler davor warnen bei Amazon einzusteigen, auch wenn der grosse Gewinn lockt. Dann lieber kleinere Brötchen backen und nur ein mal im Jahr eine Woche nach Malle anstatt ein unkalkulierbares Risiko einzugehen.
Hallo - eine Info in eigener Sache wegen der Werbung: wir haben unseren Kanal unter dem "Dach" der ARD bei RUclips angemeldet, und damit erscheint keine Werbung. Nachdem auch wir festgestellt haben, dass RUclips in der Doku wieder Werbung voranschaltet, haben wir das Problem dort gemeldet. Wir haben uns wegen der großen Resonanz entschlossen, die Doku über Amazon trotzdem stehen zu lassen und nicht zu entfernen. Wir hoffen, das ist nachvollziehbar für Euch und OK. Euer SWR Doku-Team
Der Grund dafür ist, dass man nur minimal Werbung schalten kann und sie nicht ausmachen kann. Man darf nämlich auf die eigennützige Werbung verzichten, aber nicht auf die Werbung von und für Google selbst.
freut mich, dass Sie sich transparenter verhalten als einige eurer Kollegen vom FUNK Netzwerk, dise haben nämlich leider keinen Hinweis eingeblendet, dass Sie zum öffentlich rechtlichen Rundfunk gehören.
Super Vielen. Dann lohnen sich die GEZ Gebühren.
maximale Ehre!
@@ear2thestreet 😂😂😂😂😂
Es ist übrigens nicht der Preis der entscheidet, da Amazon mittlerweile nicht immer den besten Preis hat. Es ist vor allem der Service. Wenn etwas nicht funktioniert, kann man es einfach zurückschicken und erhält sein Geld zurück bzw. Ersatz. Wenn ich etwas bei Media Markt kaufe, wird das wochenlang erst repariert und sonstwas gemacht
Zum Glück gibt es doch noch kompetente Händler ausser Amazon oder MediaMarkt. Wenn Händler kapieren, wie es bei Amazon läuft, sind sie gut beraten, nicht über ihre Platform zu verkaufen. Jeder Käufer sollte sich daher darüber klar sein, dass er guten Service, gute Produkte und einen fairen Kauf auch bei solchen Händlern bekommen kann, die nicht auf der Amazon-Plattform laufen.
Dafür das Amazon alles über einen selbst wissen will ,weil sie unsere Daten verkaufen und richtig daran verdienen können! Ich wollte mir einmal etwas dort kaufen, sollte dann aber extra eine Kreditkarte anfordern oder Abzug von meinem Konto,was ich nicht wollte, das habe ich nicht getan, sondern ich kaufe immer und überall online auf Rechnung ,da ich auf der sicheren Seite sein möchte! Dann kam von Amazon,entweder Kreditkarte,Abbuchung vom Konto oder stornieren ,habe mich dann für das stornieren entschlossen,da ich eigentlich gar nicht online einkaufe,aber das ließ man dann auch nicht zu,dann habe ich alles rückgängig gemacht,das meine Personalien alle gelöscht wurden und das man diese nicht benutzen darf,erst da bekam ich dann eine Antwort,das meine Wahre storniert wurde,diese Anrwort habe ich abgespeichert und damit war ich da raus! Ich bleibe lieber bei dem Orginalkauf ,da fragt man nicht nach meine Persobalien!Man darf nie vergessen,das sie meine Personalien haben,wenn man nicht aufpasst und das ist für diese schon eine gute Geldquelle, denn sie verkaufen diese,obwohl wir nur etwas kaufen wollten ! Nie wieder Amazon, dass ist meine Meinung, Amazon macht nichts umsonst, er verdient gut an jedem,der seine Personalien frei gibt!
In unserer Firma kommt derzeit der Trend verstärkt auf, einmalige Einkäufe über Amazon zu beziehen, statt ein langes Angebotsverfahren & Verhandlungen für diese aufzunehmen.
Man spart sich Zeit & meist ist es auch günstiger... Dummerweise bleibt es nicht bei den einmaligen Geschäften.
Die Leute machen’s sich es einfach zu gern bequem.
vorallem reagiert der kundenservice auch direkt. letztens kam bei mir zum ersten mal ein paket nicht an, wegen eines inkompetenten lieferanten.. hab sofort eine kostenlose retour bekommen, die dann zum glück ankam. generell liefert prime ja in einem so rasend schnellen tempo da kann keiner mithalten, hatte es knapp 2 jahre ohne amazon versucht, es war eine krise, niemand (außer amazon) hält was er verspricht..
@@sakinikaido8501 sollen sie es sich unbequem machen damit irgendein unfähiger einzelhändler geld in den rachen bekommt? lol
Ich habe gewisse Spielwaren für insgesamt etwa 250 Euro für meine Enkel gesucht und bin in vielen Geschäften nicht fündig geworden.
Nur bei Amazon und dann wurde alles für 199 € noch nach Hause gebracht.
Ja, leider 😞
Tja mit Skill und Suchtalenten wette ich das Du noch 20% weniger nicht bei Amazon bezahlt hättest :-)
Ganz ehrlich. Ich laufe manchmal in kleine Läden rein, weil ich diese unterstützen möchte. Werde dann aber ignoriert oder unfreundlich behandelt. Dann kaufe ich lieber online.
Genauso, mann sollte die kleinen Händler unterstützen.
@@elkevormfenne9240wozu
Ich bin längst dazu übergegangen die Händler von Amazon selbst anzuschreiben - oftmals führt das dazu dass sich die Gewinnspanne für den Händler erhöht (da Amazon NICHT mitverdient) - ich aber zugleich einen günstigeren Preis für die gewünschte Ware erhalte.. Damit ist beiden geholfen.
Gute Idee 👍🏻
Ist aber sehr unfair von dir. Du nutzt somit die Technik Amazons (JS, Recommendation Engines, Server, Cloud, App) und willst dann nicht bezahlen?
Wäre ich Amazon, ich würde dich sperren.
Sind zahlreiche Softwareentwickler, die hart dafür arbeiten, dass das so gut funktioniert und du schnorrst dir die Technik, willst aber das bezahlen umgehen.
@@allahueggbert4274 Das ist nicht ganz korrekt. Amazon nutzt seine Technik in erster Linie für seine eigenen Produkte.
@@halichummel2918 Nein! In erster Linie für alle anderen Händler, denn die bilden den prozentualen Großteil. Klar, Amazon tritt innerhalb des eigenen Markts als Händler auf, und das ist kritisch. Amazon erkennt daher früher Trends und bietet so seine eigenen Produkte vorteilhaft an. Trotzdem ist dieser Amazon-Hate typisch Deutsch. Man kriegt selber nichts in Sachen Digitalisierung hin, also will man die, die es hinkriegen, verbieten. Wird nicht ewig so funktionieren, USA und China sind uns schon lange voraus.
Herzlichen Glückwunsch!
Wenn Frau Schnepf dem Kunden auf seine Frage antwortet" Ich weiß nicht ob es den Ringordner auch mit 4 Ringen gibt", dann hat sie in dem Augenblick einen Kunden verloren. Niemand kann alles wissen, aber man sollte wissen wo man nachschauen muß. Das ist Kundenservice, auch wenn das Teil nur 3,85€ kostet. Sonst finde ich das Heilbronner Projekt sehr interessant, man erkennt allerdings das die Internetwüste Baden - Württemberg es nicht einfacher macht.
Ein grosses problem von vielen kleinen ist v.a., dass sie das internet sowie marketing verpasst haben. Es ist schlicht nicht mehr so wie vor 50 jahre.
Die Händler vor Ort versauen es sich einfach selbst. Hab letztes Jahr mir ein iPad mit einer Hülle für 30€ (im EK wahrscheinlich nicht teurer als 12€) bei einem Elektrofachmarkt gekauft (Man will ja die regionalen Händler unterstützen und zahlt dann auch ein paar Euro mehr). Das Tablett habe ich so gut wie nicht verwendet. Nach ein paar Monaten fällt mir auf, dass die Hülle von außen zwar noch komplett neu aussah, aber innen brach die Halterung an allen Ecken und Kannten auseinander. Da dachte ich mir: "Ohje, das wird dem Händler sicher peinlich sein, das er mir so einen Ramsch verkauft hat. Der wird mir das sicher gegen etwas Qualitativeres austauschen!". Aber wie hat der Elektrofachmarkt reagiert? Kein Gewährleistungsfall, sondern Abnutzungserscheinungen! Vom Herumliegen! Wow. Deswegen kaufe ich seit dem Tag ausschließlich Elektrosachen nur noch über Amazon. Was bringt mir ein Gewährleistungsrecht, wenn sich die Händler nicht dran halten? Und dann noch völlig überzogene Preise für vermeintliche gute Qualität verlangen.
Exakt diese Erfahrungen habe ich auch gemacht, deswegen auch nur noch online Elektronik kaufen. Schlimmer noch ist es als Gewerbe. Amazon bietet auch gewerblichen Kunden ein Rückgaberecht an, was ca. 95% aller anderen Shops prinzipiell ausschließen, da eben "gewerblicher Kunde".
Auch als Gewerbetreibender bestellt man mal dinge, die dann nach Prüfung doch nicht das sind, was man erwartet hat. Hier möchte man auch ein Rückgaberecht besitzen und nicht auf der bestellten Ware sitzen bleiben, weil der Händler Rückgaberecht im B2B Bereich ausschließt.
Ich kenne viele Gewerbetreibende und von denen bestellen alle so ziemlich ALLES über Amazon - genau aus diesem Grund. Da braucht sich der lokale Handel oder andere Online-Shops gar nicht wundern, dass ihnen die Kunden weglaufen.
Was meiner Meinung nach zu selten in diesem Kontext erwähnt wird: es wohnen eben nicht alle Menschen in einer (großen) Stadt. In der Kleinstadt, in der ich lebe, gibt es die Sachen, die man regelmäßig braucht. Aber speziellere Sachen eben nicht. Und ich fahre sicher nicht jedes Mal 30 bis 60 Minuten in eine größere Stadt, wenn ich zum Beispiel eine Blu ray kaufen will (die dort meistens auch noch um einiges teurer wäre).
Julia vollkommen richtig. Und wenn man dann in der Stadt im Buchgeschäft schaut, ist das gesuchte Buch ja auch manchmal nicht da. Buchhändler: ich bestelle es, ist morgen da. Und dann soll ich NOCH mal in die Stadt fahren? Kundenfreundlich wäre, wenn der Buchhändler dann Versand anböte. Fehlanzeige.
Ich habe noch im Buchladen bei Amazon bestellt.
Mein Buchhändler bietet mir den Internetpreis an wenn ich bei ihm einkaufe 😉
ttokk292 Witzbold
@@Prof.SchulzeSternberg in wie fern?
Habe selten mehr gezahlt, man muss nur fragen
ttokk292 de.wikipedia.org/wiki/Buchpreisbindung
Vorteil vom Onlinehandel ist, dass man enorm mehr Auswahl hat als wenn man in einen Laden geht. Die Preise sind dann auch meistens entweder günstiger oder gleich. Vorteil von Amazon ist, dass man gleich auf viele Händler zugreifen kann und das Sortiment nicht vom Geschmack einzelner Einkäufer abhängig ist wie z.B bei Zalando & Co., wo bei Klamotten einfach viel Müll angeboten wird, weil irgendein Einkäufer meint, man müsse viel "modernes" Zeug für Schüler der 7-ten Klasse anbieten oder so.
19:25 die Frau dahinter und Ihr blick als sie den Flaschenverschluss fallen lässt :D Unbezahlbar :D
Genau denn Kommentar hab ich gesucht hahah😂😂 dachte ich mir aber auch
ohne den Kommentar wäre mir das nicht weiter aufgefallen war aber lustig.
Hätte gedacht ich wäre der einzigste gewesen der es gesehen hat ;D
😂
Meme Material 😆
Ein Buch über die Skrupel von Amazon verkauft über Amazon 😂😂😂👌
Selbst da verdienen sie mit😜
@@lissy5932 GELD VERDIENEN LEICHT GEMACHT.
WER IN IDEEN INVENSTIERT, WIRD ERFOLG HABEN.
EIN HÄNDLER SPRUCH HAT IMMER GÜLTIGKEIT.
MIT DEM KLEINST MÖGLICHICHEN AUFWAND,
DEN GROSSEN ERFOLG ERZIELEN.
@@strnadronald2781 keiner hat nach der weisheit gefragt
@@strnadronald2781 viel geld wenig arbeit
Ja und das Doku auf RUclips reinstellen damit ein anderer Großkonzern mitverdient. Wahrscheinlich alles mit Apple Produkten geschnitten. Die Amazon Hasser sind echt nicht die Hellsten.
Ich war selbst Händler und hab mit Amazone gearbeitet.
Von 2010 bis 2015 und kann mich nicht beschweren.
Allerdings habe ich 2015 die Kooperation mit Amazone selbst auslaufen lassen.
Die Provisionsanteile konnte ich mir anschließen sparen, und hatte mehr Umsatz ohne Amazone.
Wenn ich heute etwas kaufe auf Amazone versuche ich bei dem Händler direkt zu bestellen.
Er und ich haben da Vorteile.
Es ist nun einmal die Zukunft und bietet sehr viele Vorteile für den Verbraucher.
Ich denke, dass gerade kleine Läden auch von Amazon profitieren können. Es gibt Händler, die clever genug sind und zu der Bestellung von Amazon Werbung zu ihren eigenen Webshop legen. So bin ich Kunde eines kleinen Ladens am anderen Ende Deutschlands geworden, von dem ich sonst wohl nie erfahren hätte, dass es ihn gibt.
yep, kenne gleich mehrere, deren quali mich so hart überzeugt hat das ich nurnoch direkt bei ihnen kaufe
Danke für die herrlichen Impressionen. Einfach wunderschön die Schweiz mit all ihren Reizen.
Der Grund, bei Amazon zu kaufen, liegt darin, dass Amazon so kundenfreundlich ist. Man kann immer mit Karte zahlen (Auch Kreditkarten), bekommt bei einer Reklamation sofort eine Erstattung oder Gutschrift und es ist binnen Minuten ein freundlicher Mitarbeiter zur Stelle. Das ist "vor Ort" leider nicht immer so.
das tolle an sklaven ist dass sie immer schnell arbeiten und nie über zu wenig essen jammern, da sie angst vor dem knüppel haben
Sollen froh sein das die Arbeit haben
das stimmt leider
Kundenfreundlich? Reklamationen die auf Kosten des Händlers sind. Anscheinend nach diesem Video das System immer noch nicht verstanden.
Mal sehen was die Leute sagen wenn in der Innenstadt überwiegend leere Ladenlokale oder Ramschläden sind.
Man sollte sich Gedanken machen wo das hinführt.
Das ist der Grund, warum auch ich fast nur noch auf Amazon kaufe. Ich muss nicht irgendwo einen Kassenzettel aufbewahren, um von meinen 2 Jahren gesetzlicher Gewährleistung Gebrauch zu machen. Ich muss nicht irgendwo in einen Laden fahren und mich mit irgendwem herumschlagen, warum der Gegenstand jetzt defekt ist und ob ich das nicht doch selbst verursacht habe.
wie der die Weinflaschen aus guter Höhe in die Kartons rein plumpsen lässt, ist wohl der DHL Transport-Verpackungs überlebens Test 🙄
Das hält eine Flasche aus. Ich würde behaupten, dass unter dem Karton in den die Weinflaschen plumpen, noch mehr ungefaltete Kartons liegen. Demnach ist das Ganze gut gefedert.
hab bei dhl gearbeitet, das testen die mitarbeiter auch nochmal selbst :D vor allem wenn glas drauf steht xD
Dachte ich mir, dass ich hier einen gut gelikten Kommentar zum Thema finde 😅
Daran siehst du wie wenig Zeit er hat. Er kennt seine Ware.
Ein Grund warum ich bei dem nichts kaufen würde
Ich muss sagen dass ich in der Innenstadt ganz selten Sachen finde, mir ist es zu voll, zu eng. ich schaue meist bei Amazon und gehe denn aber nochmal normal bei Google schauen ob ed dass nicht noch irgend wo anders gibt. Es ist für mich Angenehmer.
Danke für die Aufklärung. Ich habe meine Amazon-Konten schon vor einiger Zeit gekündigt. Das hier bestärkt mich daran.
Ich ziehe den Hut vor Menschen mit Mut. Ja, und sollte ich jemals über das Internet kaufen dann bei Anbietern wie die die in diesem Bericht genannt worden sind. Die sind wirklich eine Alternative die ich für mich akzeptieren kann und die man unbedingt unterstützen sollte! Der Tramp den keiner fängt.!
Wenn wir das tun nicht, gehen die alle kaputt. Amazon ist darauf ausgelegt die Konkurenz zu vernichten, das sie den Weltmarkt für sich haben. Ihr aktuelles Ziel ist den ganzen Lebensmittelmarkt zu übernehmen. 2018 haben viele gelacht als Amazon in der USA einen der drei größten Lebensmittelkonzerne aufgekauft hat, für fast 14 Milliarden Dollar. die Hunderten Filiallen die dieser Konzern hatte, hat Amazon alle platt gemacht und Ihre eigenen neuen Amazon F resh Filiallen gebaut. Dort erhalten alle Prime Kunden 25-40% Rabatt, auch auf Fleisch und andere teure Sachen. So kam es innerhalb von 1 Jahr dazu, das 90% aller Amazon Fresh Kunden Prime besitzen. Du kannst auch dein Prime Paket in dieser Fresh Lebensmittel Filialle abholen. Eigentlich müssen wir Amazon meiden! Das ist dringend notwendig.
2:30 Da steht doch ganz groß Verkauf durch (Händlername) und Versand durch Amazon
Den Ansatz, das ich im Internet herausfinden kann wo ich in der Nähe den Artikel direkt bekomme finde ich super. Ist bei mir eigentlich der Hauptgrund, warum ich überhaupt im Internet einkaufe. Setzt sich hoffentlich durch.
Genau !
Ihr tut gerade so als ob das nicht schon bereits geht.
Gab es schon vor Jahren diesen Ansatz. Leider hat sichs nicht wirklich durchgesetzt.
Da ist es in Neuss noch beschissener. Es gibt mehrere Baumärkte mit fast dem gleichen Sortiment an Waren, das kaum einer braucht. Wenn man wirklich etwas braucht, muss man online bestellen. Früher gab es noch echte Geschäfte, die hatten ein Gespür für die Kundschaft, die kam ja auch wieder. Heute fragt man am Eingang nur noch: Hat sich was im Angebot geändert? Nee? na dann tschüss !
Ich kauf im Internet weil ich nicht bezahle.
Vielen Dank für die tolle Arbeit und das gute Gefühl etwas dagegen tun zu können.
"Es liegt an uns allen, auch mal den unbequemeren Weg zu gehen". Genauso kann das auch mal ein guter Appel an die Einzelhänder sein, einfach mal verstehen WARUM Leute online einkaufen. Der Einzelhandel hat sich die letzten 30-40 Jahre rein gar nicht bewegt, die Abläufe für den Kunden sind kein Stück besser oder bequemer geworden, eher wird von einen Kunden noch viel mehr verlangt: Stichwort Selfservice-Kassen. So ein paar Ideen:
- Artikel grundsätzlich kostenlos schon an der Kasse einpacken inkl. der Tüten (in den USA seit Jahrzehnten Standard)
- Ist ein Artikel für den Kunden zu groß oder klobig, selbstverständlich kostenlos Liefern
- Eine angenehme Atmosphäre beim Einkauf schaffen, auch mal Entspannungszonen bieten u.a. mit kostenlosen Wasser
Man kann soviel machen, es sind meist nur kleine Dinge, was bekommt der Kunde aber meist vom Einzelhandel, eher nen Arschtritt, mein Highlight ist ja immer noch die 25€ Abzocke, wenn man beim Parken keine Parkscheibe verwendet, das ist sowas von extrem daneben, da fehlen mir bis heute die Worte. Richtig schöner Arschtritt für den Kunden, der gerade in deinen Geschäft eventuell mehrere 100€ liegen lassen hat.
Voll deiner Meinung,
dazu kommt unterbezahlte, dadurch unmotivierte MA inkl. schlechte Beratung.
Ständiges fehlen von Artikeln im Sortiment.
Zusätzlich gibt es kaum eine Möglichkeit vorher anzurufen ob ein gesuchter Artikel im Bestand ist.
(meist ewige Wartezeiten am Tel. Und dann keine richtige Auskuft)
Also......
Amazon und innerhalb von 2 min ausgesucht und bestellt!
genau das! Insbesondere diese Parkplatzabzocke ist (hoffentlich) der Tod vieler Einzelhändler.
Euch ist schon bewusst, dass viele dieser Parkplätze von dem Unternehmen gemietet sind und es nicht von denen festgelegt wird, ob da ne Parküberwachung tätig wird oder nicht? Wenn der Vermieter des Gebäudes entscheidet, dass jetzt eine Privatfirma den Parkraum überwachen wird, bleiben dem Unternehmen entweder die Option zu schließen oder es zu akzeptieren. Der Kunde muss allerdings zwingend auf die Parküberwachung hingewiesen werden.
Ich stimme allerdings zu, dass viele Abläufe einfach veraltet sind. Eigentlich bräuchte jeder Markt einen extra Mitarbeiter, der nur Onlinereservierungen zusammenstellt. Oder Mitarbeiter, die rein zur Beratung da sind und nicht nebenher noch den Job eines Verräumers tätigen, auch mit dem Kunden mitgehen wenn er das Regal nicht findet.
Viele Verbraucher sind aber auch Schuld an dem Problem. Im Geschäft sind die Preise teurer, weil man auch die Möglichkeit einer Beratung mitbezahlt. Man hat einen Ansprechpartner. Viele lassen sich aber beraten und fügen das Produkt nebenher schon in den Amazon - Warenkorb hinzu. Das ist Diebstahl, den man zwar nicht buchhalterisch festhalten kann, der dem Einzelhandel aber schleichend eine Menge geld kostet.
punkt 2 und 3 gab es so früher, in vielen fällen.
vergleich eich mal elektroartikel, mein erster videorekorder, beim ersten videoabend mit der freundin. durch irgendwelche ruckartigen bewegungen ist der orangensaft umgekippt auf die fernbedienung. da ging erstmal nix mehr mit. ich zurück zum händler, der hatte sogar noch eine kleine werkstatt.
der mann hat die fernbewdinung geöffnet, obwohl schwer keine schrauben. 3 0 minuten lang geputzt gemacht getan, konnte sogar erkennen das es der orangensaft von aldi war, weil nur dieser so klebt. als sie fertig war entschuldigte er sich noch für die macken am plastick.
heute ? sind sie selber schuld kaufen sie neu.
warum aber soll ich dann noch in den einzelhandel gehen und mehr bezahlen ?
zumal bei den produktionskosten wo fast alles made in china ist, die verkaufspreise reinste fantasiepreise sind, mondpreise kann man da schon gar nicht mehr zu sagen.
bei den einzelhändlern, den eigentümergeführten kleinen läden, kommen dann noch die öffnunsgzeiten dazu.
die gesellschaft hat sich verändert.
wenn ich immer noch läden sehe die im halb sieben zu machen, samstags um 1 uhr, dann frage ich mich wirklich ob die erwarten das ich mir einen tag urlaub nehme um dort einzukaufen, oder aber samstags mir den stress antue bis 1 uhr alles geregelt zu haben.
und genau diese gruppen sind es die in der regel über den onlinehandel am meckern sind.
@@elace70 EXAKT das!
Bei vielen ist Amazon schon zur Sucht geworden, ob man möchte oder nicht kauft man automatisch ein.
Ich habe noch nie bei dem SCHEIẞ Verein bestellt..😈
Blödsinn... jeder Kauf ist eine aktive Entscheidung.
@Anonyme Person nicht wirklich. Ebay ist ja wohl zb viel nachhaltiger durch größtenteils Gebrauchtes als Amazon. Auch ist bei Ebay das Geschäftsmodell anders. Sicherlich gibts auch da viel zu krisieren, aber Amazon ist wohl ein Unternehmen des Raubtierkapitalismus.
Hast du absolut recht, ich hab mich selber bei erwischt. Ist zu einfach da zu schauen, hab mich aber besonnen und in nem Kleinunternehmen bestellt.
Amazon ist Mist.
Grade die angesprochenen kleinen Händler dahinter und die Arbeiter möchte ich gar nicht erst ansprechen. Benutzt Amazon zum Suchen und holt euch dann die Ware aus nem anderen online Shop der evtl von nem. Kleinen Unternehmen stammt.
Bleibt gesund
ich vergleiche immer die Preise bevor ich kaufe, selbst bei Amazon, aber meistens bis zu 95% bieten Sie günstigere Preise und Versandkosten und schnellerer Versand.
Spannend. Angeblich ist es für amazon relevant, dass keine Plagiate verkauft werden, aber wenn Händler keine Steuer abführen, ist das kein Problem.
Das lässt sich leicht erklären: Amazon ist nicht verpflichtet zu überprüfen, ob Händler ihre Steuern abführen. Ob sie Plagiate verkaufen muss Amazon wohl auch nich wegen irgendeinem Gesetz überprüfen, aber sie überprüfens weil sie nicht den Ruf haben wollen, dass manche Artikel bei Amazon gefälscht sind. Das würde viele Leute die Markenprodukte kaufen wollen abschrecken.
@@rfvtgbzhn Wobei die passive Beihilfe zum Steuerbetrug auch nicht sonderlich rufverbessernd ist.
@@KentuckyChicken2 Viel schöner dabei ist allerdings, dass amazon auch selbst Plagiate verkauft, da amazon keine Trennung von selbst eingekaufen und FBA eingelagerten Waren vornimmt....
@@peterp7117 da kann man sich halt eher ausreden: "wie sollen wir das kontrollieren?" Außerdem ist es etwas das die Konsumenten nicht direkt betrifft.
@Astron Baits nein aber wenn du warst zufällig Zeuge von sowas warst und es nicht anzeugst kannst du eventuell wegen unterlassener Hilfeleistung und/oder Strafvereitelung verurteilt werden, allerdings hast du da auch keine Kontrollmöglichkeiten (der Vermieter hat kein Hausrecht, darf daher weder Kontrollbsuche machen noch Überwachungskameras installieren). Icz vermute aber dass das bei Amazon auch so ist: Amazon hat zwar alle Daten über die Verkäufe jedes Marketingplace-Verkäufers aber wohl keine Zugriff auf ihre Steuererklärungen.
Der große Vorteil an lokalen Händlern ist und bleibt die Fachberatung und das Erlebnis. Wenn man durch die Stadt läuft und im Schaufenster etwas entdeckt oder Dinge ausprobieren will und der ultimative Zeitvorteil ein Produkt sofort mitnehmen zu können.
Aber ich merke immer wieder, dass wenn ich zum Beispiel im Schuhgeschäft bin, mich keine Verkäuferin mehr anspricht, ob ich denn zurecht komme und wenn ich dann ein Schuh habe und frage ob es diesen Schuh auch in anderen Größen gibt, dann ist meistens die Antwort, nur das was ausgestellt ist, aber wir können sie gerne bestellen, kommt dann nur selten. Wenn man dann Schuhe von bekannten Marken hat, kann man diese viel leichter und vor allem billiger im Internet kaufen ohne sich die Mühe zu machen nochmal ins Geschäft zu gehen.
Vor allem Bastelläden oder Läden für Kinder werden noch länger in den Innenstädten bleiben.
Aber viele aus der Generation Y wollen zum Beispiel auch das Erlebnis, zum Beispiel könnten Händler Workshops oder Führungen anbieten und am Ende kauft man dann dort ein Produkt.
Kundenbindung kann immer noch funktionieren und ich glaube auch wenn es gerade schlecht für die Innenstädte aussieht, die Kunden werden sobald es wieder möglich ist in die Innenstädte strömen, fürs Erlebnis und um sich mit Freunden zu treffen. Guter Service ist und bleibt wichtig und jeder weiß wie Konsumorientiert amazon ist, aber es sollte um mehr als das schnelle Geld gehen, dass wissen auch die Kunden.
Man könnte auch anders an die Adressen der Online Kunden herankommen, zum Beispiel packt man eine Umfrage oder ein Gewinnspiel ins Paket oder ein Gutschein, der nur lokal einzulösen ist. Wenn man amazon umgehen kann, dann will man das auch machen. Aber amazon hat einfach alles und ist sehr zuverlässig und wird oft als Suchmaschine genutzt.
Liebe Händler, werdet krerativ, denkt den Handel neu. Ihr werdet immer Vorteile gegenüber amazon haben und dden müsst ihr nutzen.
Meiner Meinung nach der einzig richtige Vorteil ist dass man es sich vor Ort händisch genau kann, anstatt die Qualität anhand von Bildern beurteilen zu müssen. Fachberatung gibts im Internet und das Erlebnis ist z.T. auch eher negativ wenn das Personal unfreundlich ist oder auch einfach keine Ahnung hat.
@@yingyang5632 So sieht’s aus 👍🏻 Letztens hab ich auch den lokalen Einzelhandel unterstützt als ich neue Schuhe für den Winter gebraucht habe. Weil ich nicht Dutzende Schuhe zum Anprobieren bestellen und dann wieder zurückschicken wollte (bin kein Fan von Retouren) bin ich zu einem Schuhgeschäft gefahren.
Da hatte ich dann als eines der wenigen Geschäfte auch ein positives Erlebnis was Beratung anging, dementsprechend hab ich dort 3 Paar Schuhe gekauft.
Für solche Fälle ist ein Geschäft im lokalen Einzelhandel sinnvoll (also gerade wenn es um Dinge geht die man anprobieren muss).
Alles andere wird irgendwann nur noch online gekauft.
Was passiert, wenn du etwas zurückschicken willst?
Wenn überhaupt noch Fachkräfte in den Läden arbeiten. Fachkräfte, explizit hinter der Fleisch/Wursttheke, sind Mangelware es wird eigestellt was sich anbietet.
Öhm naja die Medaille hat immer zwei Seiten. Ich finde es nicht gut was Amazon macht, aber der deutsche Einzelhandel hat eben Jahrelang geschlafen. Manchmal stehe ich im Geschäft und frage mich: Kommt denn endlich mal jemand in dieser Service Wüste und berät und bedient mich?
Im Onlineshop kann man halt viel mehr Infos schneller erhalten zum Produkt... Was im Laden teils nicht mal ersichtlich ist geschweige das personal weiß... Und man wartet auf keine Bedienung....
Schon mal an 'peppen '
gedacht?
Bargeld freie Welt,
man kann nur sagen, viel Glück für die Verwöhnte Generation, ohne Zukunft!
Ihr werdet euch noch wundern!
@@martinwalden9519 peppen 🤣 also wenn dann "preppen"
@@MexX4200 sorry, preppen!
If that's your only problem,
'good luck, you'll need it!
Are you a greenish,
failed teacher,
looking for the right loo to crap?
@@martinwalden9519 Sprich deutsch mit mir du Hampelmann.
ich bin jetzt 33 jahre alt und habe grob überschlagen vielleicht 10 mal etwas online bestellt. ich liebe es einfach, im laden dinge anfassen zu können, ansehen und erleben zu können. dazu der direkte ansprechpartner im laden, guter service und ordentliche beratung oftmals auch mit einem gemütlichen kaffee direkt im laden. support your local dealer!!!
Ne, die sind nichts zu taugen. Kosten mehr und der Support ist nutzlos. Ich zahle bei allen Elektronik Geräten mehr, doppelten Aufwand und das Internet ist ein besserer Berater und zudem auch unabhängig.
das ist doch mal KOMPLETT gelogen :D :D :D 1.kannst du nirgendwo etwas anfassen, weil aller eingeschweißt oder versiegelt ist, 2. sind die sog. Ansprechpartner entweder mit rauchen, essen oder Privatgesprächen beschäftigt, 3. Guter Service besteht meistens aus Missachtung oder Anschnauzen, 4. Haben die Knallköppe in den Läden in 90% der Fälle eh keine Ahnung von dem, was sie da verkaufen, weil es 450€-Jobber sind. Du bekommst Getränke geschenkt ? Klar... Außer, wenn man die Platinkarte zückt oder Auto/Flugzeug kauft, kriegst du in keinem Laden der Welt etwas geschenkt.
02:42 es steht direkt unter dem Produkt: verkauft von ....
Bitte erst nachdenken dann reden.
Das Problem der ahnungslosen^^
Damit hat er doch eindrucksvoll sein Argument belegt.
Er hat aber völlig recht.
Wenn ich mir einen Rasierer über Amazon kaufe und mich einer fragt, wo ich den herhabe, sage ich "Amazon" und nicht Händler Schneider gmbh der u.a über Amazon verkauft. Außerdem benutzen die ihre eigenen Kartons, eigenen Artikellabel und bekleben die Produkte sogar teilweise mit nem Amazon Logo. Nach einem Monat kann ich mich schon garnicht mehr erinnern, die der Händler hieß - in den meisten Fällen interessiert es mich nichtmal. Die meisten achten überhaupt nicht drauf.
Der Händler hat also nichts davon, außer eben den Profit.
@@Kelvinartur47 Exakt! Allerdings nur wenn Amazon den Artikel selbst versendet. Der Händler zahlt die extra Verkaufsgebühren bei FBA Artikeln für einen Service und nicht als Schikane. Wenn Fehler passieren oder Handlungsbedarf bezüglich einer Rückerstattung besteht, soll die "Schneider GmbH" ja nicht mit dem Fehler in Verbindung gebracht werden. Amazon hält hierfür den Kopf hin und bietet Kundenservice und entschuldigt sich ebenfalls in deren Namen. Wenn ein Händler aber von selbst den Artikel versendet, so kann er den Karton und z.B enthaltende Werbung so gestalten wie er es möchte.
Fabian Siems das stimmt 💪🏼 soweit ich weiss wird jedoch mittlerweile ein größerer und immer stärker wachsender Teil über FBA verkauft.
Außerdem können die meisten Kunden sich dennoch eher an Amazon erinnern, als an den Händler. Das ist echt profitabel für sie.
Probleme für den Einzelhandel:
1. Mobilität also kann ich vorort parken, wenn ja kostet dieser was
2. Preis, wie hoch ist der Preisunterschied zu Amazon
3. Lager, Amazon hat so ziemlich jeden scheiß den man haben will, das können einzelhändler nicht
4. Wetter, wenn das Wetter mies ist habe ich weniger lust auf einer Shopping Tour
Ich selbst bestelle weniger bei Amazon mittlerweile, habe auch meine Prime-Mitgliedschaft gekündigt, da ich der Überzeugung bin, dass der Service richtig mies geworden ist und mich das nur aufregt, wenn ich mein Paket suchen muss trotz sicheren Ablageort etc. Na wie dem auch sei eins ist sicher, wenn Stadt und Ladengeschäfte nicht zusammen arbeiten ist der Sargnagel geschlagen
Ich mag es....vorallem wenns Richtung Weihnachten geht, die Geschenke für die Familie in einem überfüllten Einkaufszentrum Fachmarkt zu kaufen. Dicht an dicht bei hochsommerlichen Innenraumtemperaturen erzeugt durch die schwitzenden und heißen Körper meiner Mitmenschen, um danach mit den öffentlichen "Grippe-Bombern" gemütlich nach Hause zu fahren und mir nebenbei noch den persönlichen Körperduft jedes einzelnen nasal zuzuführen...herrlich. So etwas grauenhaftes, wie abends bei einer Tasse Tee von der Couch aus bei leiser Musik meine Bestellungen zu tätigen, würde mir im Traum nicht einfallen. Muss aber zugeben, das dieses wahnsinnige Hamsterrad des Konsums in meinem jungen Jahren nicht annähernd so schnell war...da konnte man 2 Wochen vor Weihnachten noch gut in die Geschäfte zum shoppen gehen. Heute geht der Krieg schon los, wenn bei Rewe die ersten Dominosteine im 100er Pack angeboten werden.🤪🤪
Ich liebe es auch von genervten und unhöflichen Verkäufern während der Weihnachtszeit bedient zu werden 😍
Ich mag es zb. überhaupt nicht, von den Verkäufern "gedutzt" zu werden. Ich habe es noch gelernt, dass man die Menschen aus Anstand mit "Sie" anspricht, bis man es anders angeboten bekommt.
@@Windfrisch Dann gehen Sie mal in den hiesigen Apple-Store...wenn Sie da auf das "siezen" bestehen wird gleich die Security gerufen 😂😉
Sensationell geschrieben, trifft es auf den Punkt.
I liebe es neben abgehobenen idioten wie dir in der schlange zu stehen die nach 10 minuten wartezeit keinen nerv mehr haben weil sie so beschäftigt sind was die anderen jetzt über sie denken mögen, die über keinerlei soziale kompetenzen mehr verfügen ausser rhetorische und unangebrachte kommentare zu verfassen, wenn du probleme mit mitmenschen hast brauchst IMO hilfe.
Grund: Lohnnebenkosten und Abgaben. Die Initialkostenaufwand für Abgaben und Zusatzposten (Buchhaltung etc) sind für einen Einzelunternehmer ein erschreckend hoher Anteil - diese Kosten steigen kaum mit der Größe des Unternehmens man könnte viele als Fixkosten ansehen. Je mehr Umsatz generiert wird, desto geringer ist der Anteil an Fix/Nebenkosten. Insofern: Das aktuelle Steuer- und Abgabensystem provoziert geradezu eine Verlagerung auf Konzerne. Ist so. Beschwert euch bei der Regierung.
Eine wirklich gute Reportage finde ich und mache mir da schon so meine Gedanken. Ich als Privatperson kaufe und verkaufe gern über das Internet, meist weil ich es in der Umgebung nicht bekomme, oder Flohmärkte, muss ja nicht immer neu sein. 😉 Obwohl ich ebenfalls ein Konto dort habe kaufe ich eher selten bis wenig bei Amazon ein, genau aus den genanten Gründen und ich das System nicht unterstützen mag.
Ich bin Persönlich auch ein absoluter Gegner von Amazon, ich mache mir da echt langsam Sorgen, ich bin ein 13 Jähriger Schüler und versuche eben diese in dieser fantastischen Dokumentation meinen Klassenkameraden, Familie und Co. Ich persönlich habe noch nie auf Amazon betlstellt und finde immer viel günstigere und kleinere Händler. Auch wenn die Sachen teurer wären, würden die Leute die Produkte vielleicht auch mehr wertschätzten und man müsste vielleicht nicht jedes Jahr ein neues Handy oder immer wieder neue Geräte, die man eigentlich nur daher kauft, weil er grad im Angebot war....
Du brauchst kein Gegner von Amazon sein. Das ist ganz normales Business. Auch dass Amazon sich in gewissen Geschäftsfeldern eine Vorteilsposition sichern will ist nicht verwerflich. Immerhin muss man ja sagen, dass niemand den Händler dazu zwingt, über Amazon anzubieten. Es gibt zahlreichen Webshop Alternativen die man wählen kann von Anbietern, die nicht selbst auch im Handelsgeschäft aktiv sind. Da hast du das Risiko der Konkurrenz innerhalb der Plattform zwar nicht, dafür hast du aber vielleicht weniger Reichweite, weil dein Shop viel seltener gefunden wird als bei Amazon. Das bedeutet also, dass der Händler eine strategische Entscheidung treffen muss, für welchen Onlineshop er sich entscheidet und dafür muss er die Chancen und Risiken gegeneinander abwägen was exakt die Hauptaufgabe der strategischen Geschäftsführung darstellt.
Beispiel: Du möchtest online Turnschuhe verkaufen. Nun hast du mehrere Optionen.
Option 1. Verkauf über Amazon:
Vorteil: Hohe Reichweite, hoher Bekanntheitsgrad, vollständige Zahlungsabwicklung über die Plattform , etc.
Nachteil: Amazon könnte gegen dich in den Wettbewerb gehen.
Option 2: Verkauf über einen anderen Webshop
Vorteil: Kein Wettbewerb durch den Betreiber
Nachteil: Weniger Reichweite, Geringerer Bekanntheitsgrad, evtl. wird ein externer Zahlungsdienstleister benötigt , etc.
Ziemlich gute Dokumentation.👍
0:54 Ja, genau deswegen gehen die traditionellen Läden unter. Ihr seid genau das nicht.
Bisher versuche ich Amazon meist nur als Informationsquelle zu nutzen. Sobald ich unter der Überschrift des gewünschten Artikels einen anderen Anbieter sehe, versuche ich, wenn dieser eine Onlineshop hat, dort zu kaufen. Durch diese Doku, werde ich das weiter so machen und versuchen weiter zu intensivieren. Vielen Dank!
Weiter werde ich Amazon, aber wohl trotzdem nutzen, da durch den Verbreitungsgrad die Bewertungen sehr hilfreich sind.
In die Läden direkt zu gehen wird ja leider inzwischen immer schwieriger, da man vieles gar nicht mehr bekommt, da es sich nicht lohnt für den Einzelhändler. Leider ein Kreislauf der für den Verbraucher wahrscheinlich im Endeffekt nicht gut ist.
Es ist doch so dass es solche Methoden auch früher schon gab. Auf der anderen Seite muss man aber auch sagen das man bei Amazon auf einer Plattform alles bekommt und viele in Deutschland den Online-Handel einfach verschlafen haben
Nachteile beim "VOR-ORT-KAUFEN":
- Anfahrtszeit, nervige Parkplatzsuche & oftmals noch Parkkosten
- alternativ kostenpflichtiges Bus/ Bahnticket erforderlich
- Bettler & Schnorrer in der Innenstadt nerven
- Taschendiebe unterwegs (immer auf Tasche achten)
- die Öffnungszeiten passen leider nicht immer zu den eigenen Arbeitszeiten
- im Laden wird man teilweise rücksichtslos angerempelt
- es werden nicht immer alle Kreditkarten akzeptiert
- manchmal sehr unfreundliches & unaufmerksames Personal
- erstmal einen "zuständigen" Verkäufer finden
(bei Media Markt kann man ansprechen wen man will "ich bin nicht zuständig")
- je kleiner der Laden desto geringer ist oft die Kulanz
- lange Diskussion bei Reklamationen
- sehr begrenzte Artikelauswahl, oft hört man "haben wir nicht"
(passiert meist bei Größen & Farben im Bereich Schuhe / Kleidung)
- obendrein oft teurer als "online"
Nachteile beim ONLINE-SHOPPING
- man kann Material vor dem Kauf nicht anfassen
- evtl. passen Kleidung & Schuhe nicht (Größen fallen unterschiedlich aus)
Ich habe dieses Jahr bislang 83x bei amazon bestellt, davon gab es 1 Retoure
(bin also super zufrieden mit amazon)
Geht mir genau so. Wenn ich meiner Mutter und den Großeltern sage, dass ich keine Lust hab in einen Schuhladen zu gehen wenn wir mal zusamme nunterwegs sind, weil ich einfach was ich mag online bestellen kann anstatt auf das begrenzte Angebot zu gucken, gucken sie mich ganz entgeistert und kulturgeschockt an und wollen mich zwingen irgendwas von der Scheiße zu kaufen die dort im Laden ist. xD
Ich hasse aufdringliche Verkäufer die einem noch irgendwelchen Müll aufschwatzen wollen, ich bin schüchtern as fuck und will nicht alle 5 Sekunden "Nein, Nein, Nein" sagen müssen und diese vorgeheuchelte Freundlichkeit/Kundenfängerei erleben müssen. Allein das reicht mir schon aus um lieber im Onlinehandel zu bestellen. Hab auch nicht wirklich spaß am "schmökern", an unfreundlichen Rentnern oder begrenzte Angebote^^
@@bighatastrea "Wenn ich meiner Mutter und den Großeltern sage, dass ich keine Lust hab in einen Schuhladen zu gehen wenn wir mal zusamme nunterwegs sind, weil ich einfach was ich mag online bestellen kann anstatt auf das begrenzte Angebot zu gucken, gucken sie mich ganz entgeistert und kulturgeschockt an und wollen mich zwingen irgendwas von der Scheiße zu kaufen die dort im Laden ist."
Recht haben die!
@@ralfjung4156 Oh Gott, war mein Beitrag alt. Seitdem ist das glaube ich ein einziges mal wieder passiert und die zwei Paar Schuhe, zu denen ich gezwungen wurde, hab ich kurz darauf heimlich weggeschmissen und neue online bestellt lol
@@bighatastrea Schön blöd.
@@bighatastrea guter Punkt
Der Kunde hat sich schon entschieden ....Amazon ist einfach geil ...
Ich gehe lieber selber hin. Da kann man es anfassen. Ich arbeite selbst in einem Lager. 24 Stunden bestellmöglichkeit. 24 Stunden Lieferzeit. Manchmal kommen unnötige Bestellungen. Da sollte man 2-3x überlegen, ob man es online bei uns kauft. (Arbeite *nicht* bei Amazon) Für und ist es auch nicht leicht.
Ich kaufe nur direkt bei Amazon und nicht von einem Händler. Gerät defekt -> null Stress. Mit einem Händler muss ich mich nur rumärgern! Internet Router (Garantie) kaputt gegangen, 21 Uhr Amazon angerufen am anderen Tag um 12 Uhr war der neue Router zu Hause. Ohne Stress in der Innenstadt: Parkplatz, Verkäufer etc...
genau deswegen! Hättest du das Teil bei MediaMarkt gekauft, hättest du erst wieder hinfahren müssen, in dem Scheissladen wieder niemanden gefunden, alle sind für alles zuständig, aber niemand für deinen Router, dann diskutieren und wenn du Glück hast, darfst du einen neuen Router mitnehmen. Wenn du Pech hast, wird deiner zur "Reparatur" eingeschickt, taucht nie wieder auf und zum Dank, dass du den lokalen Handel unterstützt, hast du ein Zettelchen von ParkControl am Auto.
Ich suche produkte auf amazon und kaufe sie dann beim hersteller/händler direkt.
Meist ist das billiger. Kann ich nur empfehlen
Wünsche allen Teilnehmern viel Erfolg!!!
Gerade aufgrund dessen das Amazon so Kundenorientiert ist, veranlasst mich bewusst dazu dort zu bestellen
Leider ist Amazon sehr Menschenverachtend. Die Arbeiter werden sehr schlecht bezahlt und progressiv überwacht. 🙈🙊🙉
@@elisabethheim3323 Na und? Ist wirklich nicht mein Problem. Ich engagiere mich stark für Soziale Projekte und bin Ehrenamtler (Kinder und Tiere). Jedoch ist jeder seines Glückes Schmied. Und glücklicherweise leben wir in einem Land, in dem man sich verwirklichen kann. Zusammengefasst: hätten die Herrschaften doch was anständiges gelernt, dann müssten die nicht ewig rumjammern. Wenn ungelernte 16 Euro die Stunde wollen, kann man schon von Realitätsverlust sprechen. Es gibt keine Rechtfertigung auf die sich ungelernte beziehen könnten, bezüglich Lohn. Altenpfleger verdienen übrigens 13-15 Euro die Stunde, 3 Jährige Ausbildung, zu wenig! Amazon packer verdient 14-15 Euro und jammert am lautesten
@@traveller6541 ?????
@@elisabethheim3323 was verstehst du nun nicht
Ist der Service wichtiger als das Leben der Firmen, die dort verkaufen? Alle Links und rechts wehschubsen geht, aber langfristig zahlt es sich nicht aus
28:00 diese Aussagen zeigen ungefiltert die Arbeit vieler Ämter in DE. Ein Joke...
Der Weinhändler ist mir sehr sympathisch, der hat mein Respekt.
Die Plattform welche die Händler in Heilbronn zusammenfasst find ich phänomenal. Dieses Portal sollte man auf Deutschland ausweiten. Mann sollte dort auch integrieren das man wie bei Amazon seine IBAN hinterlässt und das dort zentral abgebucht wird, so wird die Plattform sicher einen massiven Schub bekommen können und wer weiss, vielleicht sogar mal in der Summe aller Einzelhändler ähnliche Umsätze wie Amazon in Deutschland generieren können.
Ich hab hier in Dresden schon oft Produkte gesucht welche ich in der Stadt kaufen wollte, nur muss man die Website von jedem Laden einzeln abgrasen, wenn dort keine Verfügbarkeitsabfrage ist geben sicher schon viele auf, im Laden anrufen und nachfragen werden sicher die wenigsten und statdessen lieber gleich bei Amazon zu bestellen.
Ich habe nur die böse Vermutung, das Amazon diese Plattform aufkaufen könnte und schließt.
Was ich sagen muss, es kann sich lohnen lokale Händler einfach mal anzurufen und nach Preisen zu fragen, ich habe mir Anfang 2019 eine 2TB SSD bei einem lokalen Händler gekauft, Amazon und Geizhals waren im günstigsten Preis ~40€ teurer als der lokale Händler und ich konnte die SSD sofort mitnehmen und musste nicht auf Versand warten.
Im großen und ganzen muss ich sagen das mir Amazon einfach zu komfortabel ist, was aber sehr interessant ist, mir hat mal ein Händler gesagt, wenn Sie nochmal bei uns kaufen, bestellen Sie bitte direkt auf unser Website statt über Amazon, ist günstiger und das war es tatsächlich. Seitdem grase ich gern Amazon ab und schaue ob der Händler eine eigene Website hat, dann bestell ich da. Aber ganz ehrlich, wenn es schnell gehen soll dann ist Amazon direkt Goldwert.
Vor allem sehr sympathisch wie er die Flaschen aus nem halben Meter Höhe in den Karton fallen lässt… der sollte seine Berufswahl auch mal überdenken…
Die Plattform aufkaufen 🤣 dein Ernst? Das juckt Jeff Bezos nicht die Bohne 🤣
ich denke das größte minus was man bei anderen online shops hat sind eben die versandkosten... wenn ich zb stoffe bestellen will zum nähen und 6,95 Euro versand zahlen muss, schau ich halt vorher lieber bei amazon ob es etwas mit prime gibt was ähnlich teuer ist, dazu kommt eben auch, dass ich bei anderen shops teilweise 10-12 tage warten muss bis meine ware kommt, bei amazon 1-2 tage... gäbe es ähnliche angebote auch bei anderen händlern wäre es attraktiver
Die Mutter kauft den MC Halter für 15,99€ im Warenkorb liegt er aber zweimal = 31,98€ 2:24
Achso die Tochter zockt auch Fortnite, verstehe :D
Die Szene wurde locker 2 mal gedreht weil später wurde gezeigt das nur 1 halt war
Ein Halter und eine DVD!
Da stand doch, dass sie den artikel am Di, 30.Januar 2017 schonmal bestellt hatte. Am Mi, 31. Jan. War das kamerateam da. Dann sollte sie wahrscheinlich die szene nachstellen. Vorallem da sie ja mur bis zur bestellübersicht geht, anstatt wirklich zu bestellen
Die Tochter schneidet auch das Amazon Paket mit einer Schere auf, anstatt einfach an dem perforierten Ding anzuziehen.
Der junge wird bestimmt ein richtiger RUclipsr und braucht ein Mikrofon mit Halterung damit die fortnite Videos noch besser werden
Ich habe nicht mal ein Amazon-Konto. Zwar kaufe ich sehr oft im Internet, aber halt immer direkt von einem Händler. Um die Händler bei uns in der Stadt zu unterstützen, versuche ich auch so oft wie möglich beim Händler vor Ort zu kaufen. Ehrlich gesagt weiß ich auch beim Kauf in der eigenen Stadt, wen ich unterstütze. Meinen Nachbarn, den ich kenne und schätze.
Dann kaufe mal ne Waschmaschine beim Händler und lass die Kaputt gehen 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
"Denn hol isch mia dess Foto uss der Drobbboxsch" 💘
Schrecklicher Dialekt…
Antje :"Ich war doch zu Hause" :D Klassiker xD
Ich gehe immer dazu über direkt bei den Händlern zu bestellen, oft sogar zu besseren Preisen.
@@psychologie1054 Frag einfach bei den Händlern nach ob sie dir einen besseren Preis machen wie bei Amazon.
Ohne Gegenspieler bzw Konkurrenz, kann Amazon sich leider alles erlauben. Deutschland hat leider auch in dieser Sache verpennt, ich hätte mir mehrere online Shops gewünscht, auch solche die made in Germany sind. Online shops für alle möglichen Sachen mit Händler aufzeigen, damit man weiß wo und was man kauft und direkt mit Händler in Kontakt zu setzen usw. Danke ist ne tolle aber erschreckende Doku, die Entwicklung bereitet mir wirklich Sorgen.
Es geht ja bei weitem nicht nur um Faulheit, Bequemlichkeit der Käufer. Wenn man fernab der "Zivilisation" lebt und jedes Mal xx km fahren muss, oft auch noch umsonst - da man den Artikel nirgends bekommt, greift man auf den Onlinehandel zurück.
Ab und an (nach Preisvergleich) eben auch über Amazon.
Stimmt, oft genug habe ich selbst erst mal nachgeschaut ob der Artikel verfügbar ist und angeblich war er da.
Dann ins Auto gesessen und hingefahren, Parkticket gezogen und ins Geschäft gelaufen. Erst gesucht und dann nachher freundlich gefragt (oft dann trotzdem von unfreundlichen Menschen bedient worden). Antwort oft dass der Artikel nicht da wäre.
Fazit: Geld für Benzin bezahlt, Geld für Parkticket bezahlt und Zeit verschwendet.
Also bestellt man lieber online und spart sich den ganzen Frust. Gerade bei den gestiegenen Preisen hat man nicht noch Geld in Form von Benzin zu verschenken um enttäuscht in einem Geschäft zu stehen und zu merken dass der Artikel nicht da ist.
Der Einzelhandel ist an seiner Misere selbst schuld und wird zwangsweise untergehen.
Deswegen: Wenn ihr manche Spezialitäten öfters kauft, sucht euch lieber einen Fachhändler vor Ort oder einen mit Onlineshop. Klar lohnt sich das nicht bei jeder Kleinigkeit, aber je nach Anschaffung macht das schon Sinn. So tut ihr dem deutschen Mittelstand was Gutes :)
Diesen Beitrag muss man bei Prime Video zeigen
19:30 Letzte Reihe bleibt letzte Reihe haha
Die Familie ist das Fundament für dein Leben. Kind, Erwachsener und als Senior.....
Ich bin Amazon PRIME-Kunde, habe aber dieser Tage einen regionalen Bau-/Hobbymarkt aufgesucht: Ich war auf der Suche nach einer LED-Grableuchte, und begebe mich zur Info im Eingangsbereich. Dort zwei Mitarbeiterinnen eher semi-dienstlich miteinander am Quatschen. Ich unterbreche das Gespräch freundlich aber bestimmt, trage meine Frage vor und werde etwas widerwillig an die Elektroabteilung verwiesen. In der Elektroabteilung wurde ich an die Gartenabteilung verwiesen. Dort musste ich auch nochmal einen Mitarbeiter fragen, wo ich fündig werden kann. Mit meiner "Beute" ging es dann zum Kassenbereich, wo ich glücklicher- oder gnädigerweise noch an der Kasse mit der kleinsten Schlagen drangekomen bin, weil die Kassiererin eignetlich gerade Schichtwechsel hatte. Fazit: Beim nächsten Mal wieder Amazon!
Seh es positiv wenigstens hast noch gefunden was du gesucht hattest. Oft kommt es leider anders und man geht leer aus.
Da warste bestimmt bei OBI Neuss.
@Hans-Martin Balz Buchhändler sind eh die beklopptesten Händler überhaupt. Außer Kochbücher und Liebesschnulzen nie was da, alles muss immer bestellt werden.
Es gibt auch noch andere Händler ausser Amazon und den Baumarkt um die Ecke. Es ist ja auch nicht immer verkehrt im Internet zu kaufen, aber nach diesen Geschichten über Amazon, ist Amazon ein no-go.
@@savetheclimate2292 ja, klar gibt es auch noch andere Händler außer Amazon. Auch bei diesen habe ich bereits oft bestellt. Aber auch die fallen z.T. dann wieder durch die gleichen Allüren wie der offline Handel auf: "Ich akzeptiere keine Kreditkarte", "Wir verschicken nicht an Packstationen", "Der Versand dauert zwei Wochen", "Unsere Firma heißt nach zwei Wochen schon wieder anders, deswegen keine Rückgabe" und solche Späße. Gibt's bei Amazon alles nicht!
Um auf deine Argumentation ein zugehen: dieser Bericht ist einfach maximal tendenziös und dafür gemacht, Amazon schlecht darzustellen. Für mich bietet Amazon nur Gutes. Seit 14 Jahren kaufe ich regelmäßig dort und hatte erst ein einziges Mal ein Problem.
So etwas haben wir 2014 in Bremen versucht... viel Erfolg.
Immer mal wieder plopt diese Idee auf.
Könnte eventuell wirklich eine Alternative sein wenn man diese regionalen Plattformen noch miteinander zu einer übergeordneten Plattform vernetzen würde.
Ich bin bei der "Sperrung von Händlern mit Lebensmittelsortiment"-Geschichte etwas über die wenig reflektierte Berichterstattung verwundert. Man hätte den Punkt, dass Amazon gerade bei Lebensmitteln sichergehen will, dass alles seine Ordnung hat, schon etwas mehr beleuchten können. Recht einseitige Passage - ob Amazon sich hier eher um Lieferkonditionen kümmert, oder aber die Sicherheit der Verbraucher im Auge hat, kann niemand sagen. Daher wünschte ich mir einen entsprechenden Umgang mit der Thematik in der Doku.
schon seit ewigen zeiten hab ich prime , bestelle dort regelmässig , ich arbeite viel manchmal bis spät abends und hab wenig freizeit , da lass ich mir die sachen einfach nach hause liefern , funktioniert super und kanns mir anders nich mehr vorstellen , das is eben die zukunft
I'm Geschäft sind manche verkeufer so keine Ahnung schauen sie mal da denke ich mir warum arbeiten die in den Laden oder unfreundlich online kann ich in ruhe schauen kein unfreundliche Verkäufer 👍👍👍
Die Dreistigkeit liegt darin das Verbraucher z.B. zu einen bekannten Elektronikmarkt gehen, sich ausführlich beraten lassen und dann doch Online zu kaufen und evtl. noch ein Schnäppchen zu machen. Kein Wunder das es nicht mehr so ist wie früher wo es noch übersichtlicher war.
Tja, "Geiz ist geil", und im Endergebnis geilt sich nur mehr einer daran auf - Tschef Betsos - die kranke Sau.
Seine Mischpoke nicht vergessen!
43:53 Habe ich letztes Jahr mal für ein Messer gemacht und der Verkäufer löcherte mich gleich warum ich eine so große Klinge kaufen will, als ob ihm das etwas angeht !
Wir haben versucht, in unserer Stadt ein kleines Stadtnetzwerk online aufzubauen, um deren Produkte/Läden zu präsentieren und via Shoppingfunktion die Käufer zur Abholung in die Läden zu lotsen.. mag an der Stadt liegen, aber die kleinen Händler sind hier gern mal sehr speziell, haben viel Angst und Zweifel und man muss um jeden Entscheidung betteln. Am Ende sind nur wenige dabei, die mutig und modern sind und eine Chance haben. Amazon hat es halt wirklich leicht mit solchen gegnern.
Abgesehen von der Umtauschproblematik in vielen Läden ist man auch oft mit der Unfreundlichkeit der ach so "erfahrenen" Verkäufer konfrontiert, die wenn man auch noch (um Gottes Willen) den Laden mit Kindern betritt auch noch die Augen verdrehen. Sowas lässt sich doch ganz einfach durch kontaktlose online Bestellungen vermeiden😆 🤷
Ich unterstütze das Verhalten von grossen Firmen trotzdem nicht. Und da muss viel getan werden. Trotzdem bevorzuge ich unnötigen Stress zu vermeiden...
Richtig, bin zwar nicht oft in Geschäften, aber habe das dafür schon recht oft erlebt. Ist dann auch ehrlich gesagt eine Genugtuung wenn man Jahre später sieht, dass es den Laden nicht mehr gibt.
TOP doku!
Amazon ist vom Service einfach das Beste für mich als Kunden. Im Einzelhandel musste ich endlos diskutieren, bis mein kaputtes Handy zurückgenommen wurde. Bei Amazon wäre das innerhalb von 5 Minuten mit einer Entschuldigung seitens Amazon erledigt gewesen
Ja weil die das auf kosten des Händlers machen .
@@LIVE-by6fe und welcher Händler wird zum Verkauf auf Amazon gezwungen? Man weiß doch worauf man sich einlässt
Man sollte sich als Onlinehändler wirklich nicht von so einem Riesenkonzern existenziell abhängig machen!
Das mit den Lieferantenrechnungen ist ein soldides Argument seitens Amazon. Amazon möchte sicherstellen, dass das Produkt wirklich aus vertrauenswürdigen quellen kommt und vorallem nicht zu absurden Preisen eingekauft wurden ist (Stichwort B-Ware in den Kategorien Hautpflege, Kosmetik, Lebensmitteln etc... )
Welche traditionellen Geschäfte?
Ich sehe nur noch Marktketten
Online umgehe ich diese Läden bzw den Zwischenhändler
Anders siehts im Restaurant und Gastbetrieben generell aus
Stimmt nicht ganz. Gastronomen werden seit einiger Zeit von Liefer App Strategen abgezockt. Bei jeder Bestellung die über Lieferando, Lieferheld usw. getätigt wird, muss der Gastronom Prozente abdrücken. Da rufe ich lieber selbst bei meinen Stammlokal an und bestelle, dann hat er noch was von.
Ich find kundenorientiert nicht schlecht
Da wird man nicht abgezockt
Anscheinend Kontrollieren sie nie ihr Konto…
Sollten sie mal lieber machen.
Dann merken sie, wie Amazon Abzockt!
Das System in Heilbronn ist ja mal Mega gut!! Das will ich in Hannover auch! Ich versuche, vieles vor Ort zu kaufen. Es ist aber super schwer, den richtigen Laden für bestimmte Dinge zu finden. Wenn ich mir online deren Sortiment angucken könnte, könnte ich viel zielgerichteter hinfahren und wäre nicht nach 2h und 43 Läden frustriert, weil es nirgends das gibt, was ich brauche. Wäre aber jetzt mal spannend, wie sich das entwickelt hat. Die Doku stammt ja aus vor-Corona-Zeiten.
warum ich Online kaufe? Erfahrung. Ich habe mir Lautsprecher Online ausgesucht und Testberichte durchgelesen und bin dann direkt VORORT wo diese verfügbar waren zu einem "Fachhändler", habe sie mir angehört, vorführen lassen und war begeistert. Preis 1300 Euro und Gewicht 30 Kilo, Länge des Pakets 2 Meter. Also gekauft und über 1,5 Stunden heimgefahren da in meiner Nähe nichts verfügbar war. Ich habe dann am Tag danach bemerkt, dass die Lautsprecher ein Mangel haben, da es kabellose Lautsprecher waren und die hinteren beiden Lautsprecher sich nicht immer einschalten ließen. Der Fehler war leicht reproduzierbar. Also im Laden angerufen und gefragt wann ich sie zurückbringen kann da defekt. GEHT NICHT. Der Händler hat das Recht auf 3 malige nachbesserung und ich kann sie vorbeibringen oder schicke sie direkt zum Hersteller, der Wortlaut des Händlers: "Hätten Sie Online bestellt hätten sie 2 Wochen Rückgaberecht". Die Fahrt zm Händler 1,5 Stunden mit dem Auto und der Versand zum Hersteller 50 Euro auf meine Kosten. Mein Glück war, dass der Hersteller ein Servicepunkt in meiner Nähe hat wo ich diese dann mit dem Auto abgeben konnte. ABER 30 Kilo und 2 Meter breites Paket alleine ins Auto schleppen ist auch nicht ohne. Das Ende vom Lied. Der Hersteller hat es nicht geschafft den Lautsprecher zu reparieren und nach 3 mahliger erfolgloser Reparatur musst ich diese zum 1,5 Stunden entfernten "Fachhändler" karrren und habe DANN endlich mein Geld zurück bekommen. Wäre der Hersteller nicht in meiner Nähe gewesen hätte ich 3 MAL zum 1,5 Stunden zum "Fachhändler" fahren müssen oder 150 Euro für Versand zahlen müssen da über 120 Meter breites Paket als Sperrgut gilt. Da ich allerdings nebeher auch noch arbeiten muss um mir die Lautsprecher leisten zu können wäre eine 3 malige Paketabholung kaum möglich gewesen da man dazu anwesen sein muss. Kurzum. Das beharren auf seinem Recht als Händler ist kein Kundenservice da ist eben Amazon kulanter und Serviceorientierter wie übrigends die meisten Onlinehändler. Nie wieder Offline kaufen ist das resultat. Das system ist darauf ausgelegt dass die großen größer werden und die kleine verschwinden. Das ist in JEDER Branche so, vorallem im Lebensmittelbereich. Wer für grenzenlose Globalisierung ist und das als "Weltoffen" hinstellt muss mit den Nachteilen klar kommen oder sich nen Psychologen suchen.
Genau so sieht’s aus. Da kann man es doch verstehen wenn man online was bestellt, da gibt’s bei Weitem nicht solche Probleme.
Ich habe im Einzelhandel genug schlechte Erfahrungen gemacht. Arrogante oder lustlose Verkäufer, geringe Auswahl, schlechte Beratung, lange Bestell-Wartezeit.
Dazu noch die Fahrt in die City inklusive Parkgebühren.
Da lob ich mir Amazon. Bequem per Smartphone vom Sofa aus bestellt. Einfacher gehts nicht.
Viele Läden sind einfach mit der Zeit stehengeblieben. Heute kann man seine Ware nicht mehr einfach so plump anbieten und davon ausgehen, dass das Geschäft trotzdem läuft. Ich denke wer auch mit der Zeit gegangen ist, bei dem kommt und bleibt auch die Kundschaft. Und wer das nicht gemacht hat, wird meiner Meinung nach zu Recht von der Konkurrenz rausgekickt.
bin vor ein paar Tagen bei 3 Elektronikmärkten gewesen weil ich etwas sehr gängiges kaufen wollte Kameraobjektiv. Das CO2 hätte ich der Umwelt ersparen können, denn überall sagte man mir, der Artikel sei nie vorrätig aber innerhalb von wenigen Tagen könne man es mir bestellen. Schön dass ich das auch selbst kann
die haben auch Onlineshops, in denen man die Verfügbarkeit vor Ort prüfen kann...
@@thomaswinkler9610 und diese Verfügbarkeit stimmt NIE in den unübersichtlichen Onlineshops irgendwelcher Läden.
@@dennisbochum08 Nur weil "NIE" groß geschrieben ist, erlangt diese Behauptung keine Allgemeingültigkeit. Ich habe selten Probleme mit falschem Bestand.
Thomas Winkler ich rede nicht von Läden, die auch Onlineshops haben, sondern von Fachgeschäften in der Hauptstraße. Es ist enorm schwierig geworden diverse Produkte zu bekommen ohne sie irgendwo Online zu bestellen. Also gleich ob ich bei Amazon oder Mediamarkt online bestelle, es geht ja im allgemeinen darum dass der Einzelhandel unter dem Onlinehandel leidet
Also für mich hat Amazon den großen Vorteil das es dort so ein breites Angebot gibt. Ich kann dort Yogamatte, Nähschere, Bücher und Handcreme bestellen - und bekomme alles von einem Shop. Das ist leider der Grund warum ich allzu oft bei Amazon lande.
Und weil sie einfach zu faul sind zu googeln und 2min länger mit dem Kauf zu verbringen.
Wenn es ums Preise vergleichen geht, müsste ich von Geschäft zu Geschäft fahren und am Schluss nochmal zu dem Geschäft, wo es 3 Euro billiger war. Der Tag ist kaputt, jede Menge Sprit verfahren. Online mach ich das in 5 Minuten.
erst im Internet schauen und dann losfahren und örtlich kaufen ?
@@JB-bw1gn oder dann direkt online kaufen wenn man eh schon nach geguckt hat...
Kannst du laufen? Dich fortbewegen? Dann kannst du die Innenstadt auch mit den Öffis/zu Fuß erkunden.
@@kwiiin_ kostet aber alles Zeit, wer hat schon bock nach einer 40 Stunden Woche noch Shoppen zu gehen ?
Da ist man froh das man besorgungen schnell online bestellen kann und wohlverdient feierabend machen kann auf der Couch oder Spazieren gehen / Fahrrad fahren.
Ich kaufe alles Online, ausnahmslos bis auf "Lebensmittel/Baumarkt (baumaterialien) und Kleidung" . Viele Händler verstehen einfach nicht das sie einfach nicht mehr nachgefragt sind
@@JB-bw1gn der stationäre Handel hat vielleicht keine Online-Übersicht seines Sortiments ?
Handel ohne Internet ist tot. Das ist für mich als Kunden gut. Preise werden transparenter, Verfügbarkeiten besser, Beratung valider.
Sicher müssen kleine Händler sich anpassen und viele werden auch pleite gehen, das ist schade aber der Lauf der Dinge. Der Kutscher und andere lassen grüßen.
Der Handel muss hier aufholen und sichtbar werden: Marketing in Social Media etc. der lokale Händlerverband und das lokale Werbeblättchen haben ausgedient.
Man muss sich das so vorstellen, Amazon ist der Flohmarkt- und die Zweighändler die verkäufer
Bestellt man was bei Amazon, geht die Ware kaputt kriegt man Ersatz.Kauft man bei Händler wird ein riesen Problem gemacht !
Stimmt. Ich konnte meine 1,5 Jahre alte Fitbit Uhr zurück schicken und habe 100% Rückerstattung erhalten.
Saft Presse Orange das würde kein offline Händler der Welt mitmachen
@@ahmidosenadoro3642 Darum fällt es mir auch so schwer Amazon den Rücken zukehren. Ich habe schon so oft von der Kulanz profitiert das ich da sehr verwöhnt bin mittlerweile.
Saft Presse Orange Das Problem ist, dass Amazon das nicht selber bezahlt, sondern die Händler dazu gezwungen werden, da sie (oft) keine Wahl haben
@@saftpresseorange2588 Vielleicht kannst Du mir ja helfen. Bin nur ein normaler Händler. Wie funktioniert das rein mathematisch, wenn Kunden alle Produkte nach 1,5 Jahren zurückgeben und 100% Erstattung bekommen bzw. wollen? Ich mein nur, wegen Mindestlohn, Mietkosten und andere Betriebskosten? Klar drücke ich bei sehr langen Stammkunden viele Augen zu. Aber bei so einem Denkansatz des Kunden muss man doch davon ausgehen, dass dem Kunden die Existenz eines ehrlichen Händlers gar nicht gewünscht ist. Die Hauptsache ich habe das Produkt 1,5 Jahre abgenutzt und nicht einen Cent verloren.
Ich hab früher für Amazon gearbeitet. Es war die Hölle auf Erden. Hab oft in der Mittagspause Arbeitskollegen weinen gesehen, die waren nervlich am Ende, zudem haben die meisten kaputte Knie von der Sklaverei.
Endlich mal einer, der aus erster Hand berichtet, danke, ich glaube dir das!
Jeder ist seines Glückes Schmied und kann sich was anderes suchen. Man wird nicht gezwungen dort zu arbeiten
Anstatt immer auf Amazon zu schimpfen, sollten sich viele Fragen, wieso es soweit kommen konnte und warum sie die ganzen Anzeichen (sprich: Digitalisierung) verschlafen haben.
Amazon ist das Resultat von verschlafenen Chancen des Einzelhandels
Sehe ich genau so und ich verstehe das Problem zwar, allerdings verstehe ich die Reaktionen darauf nicht. Die fallen nämlich immer so aus: "Der Einzelhandel ist bedroht, das geht überhaupt nicht! Wir müssen was machen! Der Staat muss etwas tun!"
Ich sehe hier einfach nur, dass die Großkonzerne zu günstigem Versand verkaufen und einfach so gut wie alles auf Knopfdruck abrufbar haben. Ich kaufe so gut wie gar nicht mehr im Einzelhandel, weil es dort NIE das gibt was ich möchte. Ich habe einen bestimmten Klamottengeschmack? Pech, wenn du nicht einen ganzen Tage einplanen willst um durch eine Shopping-Mall zu rennen um genau das zu finden was du suchst. Auf Amazon und anderen Online-Seiten muss ich keine Kompromisse eingehen und kriege halt sofort schnell das was ich will. Dass ich etwas bestimmtes nicht finde oder dass es meine Größe nicht gibt hatte ich ständig, darum kenne ich shoppen im Einzelhandel nur noch aus der Zeit in der ich das während der Schule noch mit meiner Mutter gemacht hab. :D
Wirklich was machen kann man dagegen aber auch nicht. Der Großteil der Einzelhandel-Kunden sind offenbar ohnehin ältere Menschen, zumindest sind die einzigen Kunden in solchen Läden wenn ich mich mal umsehe um die 50 und älter. Die jungen Generationen hat man da schon längst verloren, aber auch das ist komplett logisch und verständlich - Bequemlichkeit, Schnelligkeit, keine nervigen aufschwatzenden Verkäufer, niedrige Preise, evtl. sogar super Gebrauchtwaren. Waren und Service den du im Einzelhandel nicht kriegen kannst und nie kriegen wirst, da können die Kunden doch auch nix für.
Es kommen eben neue Zeiten und der Trend geht in Richtung Onlinehandel, das ist sehr traurig für alte Einzelhändler, aber so funktioniert Wirtschaft, Angebot und Nachfrage. Wenn niemand das Zeug kaufen will, ja, was soll man da machen? Traurig, aber ist dann wohl so, andere Jobs werden auch nicht "gerettet". Hätten wir perfekte automatisch fahrende Züge die auf die Sekunde pünktlich fahren würde man in Deutschland trotzdem erstmal jahrelang darüber diskutieren ob das sinnvoll wäre, weil dann einige Schaffner ihre Jobs verlieren würden.
nope. wer alles auf einmal anbietet hat aus gründen der bequemlichkeit VIEL bessere chancen die oberhand auf dem markt zu sein. R.D.Precht hat darüber schon überdeutlich referiert und es ist nicht möglich ihm bei gesundem menschenverstand dahingehend zu widersprechen.
Diese Meinung kann ich überhaupt nicht teilen. Ich nehme Amazon selbst in einigen Sachen in Schutz, zB in der Entsorgungslogistik, aber den Leuten vorwerfen, sie seien selber schuld, ist völlig Käse. Man kommt gegen so einen Riesen einfach nicht an.
Ich bin ja selbst nichtmal Händler, dennoch finde ich es schade; wenn ich mir das Schicksal einiger Leute ansehe.
"Wirst du auf dem rechten Fußgängerweg von einem Auto erfasst, wird Dir vorgeworfen, du seist selber schuld, weil du nicht selbst in einem Auto saßt oder nicht auf dem linken Weg gelaufen bist '
@@Kelvinartur47 Amazon ist ein Konkurrent, gegen den die vielen Kleinen keine oder kaum eine Chance haben. Rein objektiv gibt es keinen Grund genau die selben Schuhe beim Einzelhändler zu kaufen, wenn diese dort teurer sind, man Probleme mit der Rückgabe hat, der Kundenservice zu Wünschen übrig lässt etc.
Das ganze ist in meinen Augen exakt so wie die Fleischesser vs. Veganer Diskussion. Jemand der Fleisch isst macht das weil er Lust drauf hat, es ihm schmeckt und weil er sich nicht dafür interessiert dass dieses Tier mit einem Bolzen im Kopf getötet wurde. Hier ist es das gleiche: Der nennenswerte Grund ist einfach nur Kulanz und Mitleid^^
Kiko OrO das stimmt und ändert ja nichts an der Aussage. Es ist auch absolut jedem selbst überlassen, was er wo einkauft.
Mich stört es nur, dass da jemand sagt " jeder sollte sich fragen wieso es so weit kommen konnte" oder " warum sie das verschlafen haben"
Das klingt als wäre man als Händler selber schuld, dass man nicht so riesig und gigantisch ist wie Amazon. Dort arbeiten tausende Profis in allen möglichen Bereichen. Auch dass nicht jeder Händler es hinbekommen hat, auf den Zug des Onlinehandels zu steigen oder diesen einfach schlecht umgesetzt hat. Ist zwar blöd gelaufen, aber hey, ist nicht jedermanns Sache. Erwartet man von solchen Omis in einem Wollhandel dass die sich plötzlich EDV Kenntnisse aneignen und ihr Geschäft das 40 Jahre lang lief komplett umkrempeln ? Mir tun diese Leute eher leid.
Ich geh doch auch nicht zu nem Fußballer in der 3. Liga und sag zu ihm du bist schlecht weil du nicht in der 1. Liga spielst
Ich schaue dieses Video und da klingelt der Amazonbote an der Tür..
So muss das! 💪🏻😂
Ihr seit Teil des Problems...
@@manuels.3995 Nee Amazon ist einfach am kundenfreundlichsten!
Dann soll die Konkurrenz das gleiche tun und nicht weinen
Wer will denn mit Maske rausgehen.. Lieber online
@@bruegel-naus-gschmast auch ohne CORONA...
15:55 "Haben Sie nen guten Internetanschluss hier? Weil wir bereiten ja grad Google Spreadsheet vor..."
- Mann, der Monopolisten wie Amazon den Kampf ansagt.
Wer Ironie findet darf sie behalten.
naja Google agiert auch anders als Amazon. Die machen ihre Handelspartner nicht einfach platt, wenn sie deren Geschäftsbereich übernehmen wollen. Amazon hat das erklärte Ziel, die einzige Firma der Welt zu werden. Die Logistikbranche hat sich auch anfangs über Amazon gefreut, da so viele Pakete verschickt wurden. Inzwischen gibt es überall Amazon-Logistik-Subunternehmer und Amazon übergeht die Logistiker wie DHL und Hermes einfach. Der nächste Schritt wird sein, die Subunternehmen platt zu machen und die Logistik selbst zu betreiben.
Noch besser wäre es wenn der neue Marktplatz anschließend in der Amazon-cloud läuft ;-)
@@Dingens64 ist doch schon soweit
@@FeterSack125 hier werden aktuell noch neue Amazon-Subunternehmen hochgezogen, allerdings weiß ich nicht, wie lange die sich halten
@@Dingens64 Ich denke nicht dass Amazon Interesse hat selber Pakete zu transportieren. Die scheinselbstständigen Subunternehmer sind billiger, als fest angestellte Mitarbeiter und man muss sich nicht um Arbeitsschutzgesetze kümmern.
Im Internet bestellen ist nun mal eben das beste und einfachste was es gibt. Man gibt einen Begriff ein, schon kommt der Artikel den man sucht. Geht man in die Stadt zu den Geschäften, muss man erstmal suchen und gucken ob die überhaupt den Artikel haben, den man überhaupt möchte. Des weiteren ist es leichter im Internet die Preise zu vergleichen, und dort zu kaufen, wo es am günstigsten ist. Da können die Geschäfte noch so mehr machen, es wird aber nichts bringen.
Wenn es blöd läuft, beziehen die den Artikel dann selbst online
Würde lieber mehr über die Waffen-, und Chemieindustrie hören. Dass Amazon dem Establishment nicht passt, ist klar, da hier diejenigen des Establishments, die bisher an überteuert verkauften Produkten verdienten, draussen sind.
guter und informativer beitrag.
wird ja echt langsam zeit das amazon die stirn geboten wird.
ich habe bis heute keinen account bei dem großen A
2:13 : Auf dem Bildschirm steht "Verkauf durch iTekLike Global". Das selbe bei 2:30 . Der Kommentator so: "Unbemerkt hat Mutter Antje über Amazon Ware eines Händlers geordert."
weil DAUs leider komplett blind sind. Die drücken nur die großen gelben Buttons und lesen nix was dort steht.
Ich liebe Amazon! Alles bei einem Händler, schnell, Umtauschparadies, alles einfach genial! Wozu sollte ich zum Einhelhändler?🤷🏻♂️
?
Alles klar du Amazon Mitarbeiter
Frankys Videopower kann ich dir nur zustimmen bin Amazon Prime Kunde👍😎
@@ricksorkin2522 oh Mann🤦🏽.......als ob Amazon das nötig hätte
Die Einzelhändler müssen einsehen dass sich die Zeiten ändern...
Parfüm beispielweise bestelle ich nur mehr bei easycosmetic. Fast alle Parfums sind dort 30-70% günstiger als bei Müller, dm oder sonst was. Und der Versand erfolgt meist eine Stunde nach Bestellaufgabe.
Also der Präsident vom Kartellamt ist aber auch nen sehr müßiger Typ... "Kommst nicht heute, kommste morgen"
deutsche kerrektheit^^
Da drehts einem grad den Magen um. Mir tun die Händler so unendlich leid 😭😭😭
Viele Händler sind selbst Schuld Mediamarkt und Saturn meide ich weil es viel zu wenig Verkäufer gibt und die Vorhandenen taugen nichts habe durch Falsche Beratung Satschüssel sehr Hohe Folgekosten
Mir nicht.
Ich habe mir angewöhnt, das Produkt, welches ich sonst über Amazon bezogen habe, direkt über den Händler zu beziehen. Das ist unbequemer. Man muss den Händler im Netz suchen und schauen ob er online außerhalb Amazon verkauft. Damit fühle ich mich wohler. Aber es lohnt sich. Oft gibt es Rabatt und ab einem bestimmten Einkaufspreis auch Versandkostenfreiheit.
"Warum meiden die Käufer den Weg in die Geschäfte fragt man sich hier" - "Wir wissen es auch nicht ganz genau an was es manchmal liegt...". Genau das ist doch das Problem. Die Ladeninhaber müssen in die Puschen kommen und nicht nur rummosern. Die Einkaufswelt unterliegt wie vieles anderes einem Strukturwandel dem man sich anpassen muss. Ich kann hier nur von mir selbst ausgehen: Ich bin ein fauler Sack. Das ist sogar seitdem Ich im März ins Homeoffice geschickt wurde noch schlimmer geworden. Früher hat man mal eben nach der Arbeit noch was im Geschäft besorgt da man ja eh schon ausser Haus war. Heute sitze Ich den ganzen Tag zu Hause und starre in den Bildschirm oder die Tapete an. Da kommt keine grosse Energie auf dann auch noch nach Feierabend zu duschen um das Haus zu verlassen. Ich muss mich manchmal sogar regelrecht dazu zwingen in den Supermarkt zu gehen um den Kühlschrank aufzufüllen. Diese Bequemlichkeit unterstützt natürlich den Onlinehandel. Und ja, auch Ich nutze Amazon. Warum? Weil Ich auch sonst, wenn Ich in der Stadt bin, gerne ins grosse Kaufhaus gehe, wo Ich an einem Ort alles bekomme. Amazon ist für mich wie ein grosser "Karstadt" im Internet, ein riesiges "Kaufhaus". Ich gehe auf EINE Seite und bekomme ALLES! So muss Ich mich nicht durch die ganze "Online-Stadt" klicken sondern bekomme alles an einem Ort. Ich muss keine Zahlungsdaten eingeben, keine Adresse, usw. Alles ist schon da. Klick und bestellt.
Auch das ist die Crux bei Amazon: Sie machen es einem IRRE einfach! Warum gibt es z. B. kein deutsches System wo Ich mich registrieren kann und meine Adresse und meine Bankdaten hinterlegen kann um mich damit z. B. Online-Shop-übergreifend anzumelden. EIN Login für "Nadines Online-Nähkästchen", für "Heikos-Internet-Hipsterklamotten" und für "Beas-Netz-Bücherstube" usw. Die Händler müssen eben versuchen mir einen Mehrwert zu bieten dafür dass Ich bei Ihnen direkt bestelle.
Und zu dem Preisdumping und den Methoden von Amazon: Ich arbeite in der Logistik und kenne auch da die Daumenschrauben die Amazon dem Transportgewerbe ansetzt während es parallel einen eigenen Lieferdienst aufbaut. Auch das ist nicht feierlich was die da veranstalten.
Eine Idee wäre doch z. B. auch dass Läden oder Ladenzeilen eine eigene "Packstation" anbieten. Sagen wir der Laden hat bis 18:00 geöffnet. Ich hab um 18:00 aber erst Feierabend. Dann steht an einer zentralen Stelle unweit des Ladens eine Art "Packstation" wie von der Post, in die der lokale Händler mein Produkt einlegt das Ich zuvor online gekauft und bezahlt habe und Ich hole es nach Feierabend um 21 Uhr ab wenn Ich nebenan aus der Pizzeria komme. Es braucht da mehr Innovationen um den Menschen das Leben leichter zu machen, sonst sehe Ich für den lokalen Handel extrem schwarz!
Ich kann nur jeden Händler davor warnen bei Amazon einzusteigen, auch wenn der grosse Gewinn lockt. Dann lieber kleinere Brötchen backen und nur ein mal im Jahr eine Woche nach Malle anstatt ein unkalkulierbares Risiko einzugehen.