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Ehrlichkeit ist in so einem Fall wichtig. Mir wurde nach > 30 Jahren Betriebszugehörigkeit gekündigt (mit Aufhebungsvertrag). Genauso wie über 1000 anderen Kollegen. Das habe ich so im Vorstellungsgespräch erwähnt und der Punkt war gegessen, und ich habe meinen Traumjob bekommen. Allerdings war es sehr wichtig zu betonen, dass ich mich auf die neue Herausforderung freue und diese annehme.
Ich habe bislang nur eine Kündigung kassiert. Grund war offiziell unter anderem, dass ich während meiner bewilligten Ferien nicht gearbeitet habe. Sie wollten mich einfach loswerden, nachdem die Firma verkauft wurde. Erhielt Abmahnungen wegen jedem Quatsch: Handy nicht abgenommen, Blumen nicht gegossen, nachdem irgendeine Pflanze starb. Vor Gericht hätte ich sie locker zerpflückt.
Wenn man während der Probezeit gekündigt wird, kann man dann sagen, dass man sich nicht im Bösen getrennt hat, sondern im gegenseitigen Einvernehmen, und dass man keine Betriebsinterna ausplaudern will. Vielleicht noch mit dem Zusatz "Sie würden ja bestimmt auch nicht wollen, wenn ehemaliger Mitarbeiter über Sie lästern würden". Oder wirkt das zu unehrlich und/oder etwas unhöflich?
Ich würde eher sagen, dass eine Probezeit ja immer für beide Seiten gilt und dass sich in diesem Fall herausgestellt hat, dass die Vorstellungen über eine erfolgreiche Zusammenarbeit und meine berufliche Entwicklung zu weit auseinander lagen. So war etwa die Einarbeitung nicht wie besprochen und auch andere Vereinbarungen wurden nicht eingehalten. So etwa in der Art. Es ist immer gut, wenn man dazu 2-3 unverfängliche, allgemeine Beispiele geben kann.
@@KarriereFunk Aber die angestrebte Stelle hat ein ähnliches Aufgabenprofil. Wenn ich da sage, dass meine Vorstellungen anders waren, würden die vermuten, dass es bei denen dann ähnlich laufen würde.
@@flaviusaetius8042 Ok - am besten ist ja immer, bei der Wahrheit zu bleiben. Also warum hat es nicht gepasst? Oft haben sich die Dinge nicht so entwickelt, wie es einem am Anfang erzählt und zugesagt wurde. Meist geht der Interviewer davon aus, dass bei ihm nat. alles nach Plan und wie besprochen läuft. Also hat man da schon einen guten Punkt. Wenn du jeden Tag zu späte gekommen bist und bei der Arbeit eingeschlafen, wird es schwierig, dass gut zu verkaufen.. (-;
@@KarriereFunk Der Grund ist eben tatsächlich der, den man nie nennen sollte. Der Vorgesetzte konnte einen nicht leiden und hat ihm das von Anfang an spüren lassen.
Zum Glück hab ich in meinen letzten beiden Zeugnissen stehen, dass die Arbeit betriebsbedingt gekündigt werden musste, weil Stellen abgebaut werden mussten. Normal sollte ich diese Frage also garnicht erst gestellt bekommen 😅👍
Ja - allerdings wird diese Frage trotzdem oft gestellt: "Aha - sind alle entlassen worden? Wer wurde denn behalten?" So in der Richtung solltest du vorbereitet sein.
@@KarriereFunk vielen Dank für das Feedback. Aber hier wäre die Antwort auch sehr einfach: "es wurden alle Festangestellten in diesem Bereich entlassen und gegen studentische Aushilfen ausgetauscht" 🤷♂️ Aber da ich ihren Kanal mit Interesse verfolge, bin ich hoffentlich auf solche Fragen gut vorbereitet 👍
@@KarriereFunk Gestern erst das Gespräch gehabt. Kündigung tritt in 6 Wochen in Kraft. Soll ich wohl nochmal mit dem Arbeitgeber sprechen, dass ich einfluss aufs Zeugnis habe? Wobei die Chefin das gestern schon an die Personalabteilung kommuniziert hat.
@@midasandre Ich bin kein Anwalt und gebe nat. keine Rechtauskunft (für sowas am besten einen Anwalt fragen) , aber für eine verhaltensbedingte Kündigung muss eigentlich vorher eine Abmahnung erfolgt sein oder etwas sehr Schwerwiegendes vorgefallen. Ich würde das auf jeden Fall schauen, ob noch was zu machen ist, wenn gerne da bleiben möchtest.
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Ehrlichkeit ist in so einem Fall wichtig. Mir wurde nach > 30 Jahren Betriebszugehörigkeit gekündigt (mit Aufhebungsvertrag). Genauso wie über 1000 anderen Kollegen. Das habe ich so im Vorstellungsgespräch erwähnt und der Punkt war gegessen, und ich habe meinen Traumjob bekommen. Allerdings war es sehr wichtig zu betonen, dass ich mich auf die neue Herausforderung freue und diese annehme.
Super. Glückwunsch!
Hallo wenn bei Vorstellungsgespräche fragen warum haben sie von vorherigen Job gekündigt, was mann am besten antworten? Danke
Ich habe bislang nur eine Kündigung kassiert. Grund war offiziell unter anderem, dass ich während meiner bewilligten Ferien nicht gearbeitet habe.
Sie wollten mich einfach loswerden, nachdem die Firma verkauft wurde. Erhielt Abmahnungen wegen jedem Quatsch: Handy nicht abgenommen, Blumen nicht gegossen, nachdem irgendeine Pflanze starb.
Vor Gericht hätte ich sie locker zerpflückt.
Oje - das tut mir leid.
Wie hast du reagiert?
@@KarriereFunk Leider gar nicht. Auf Anraten vielen. Dabei hätte ich die vor Gericht ziehen sollen.
Aber fand nach nur einer Bewerbung was neues.
"Blume nicht gegossen" 😂😂😂....der ist gut.
Ich hab mein Job selber gekündigt weil ich außer meine Dinst arbeiten mussten und nicht gezahlt
wenn einen Kollegen kranken waren oder Urlaub hätten.
Wenn man während der Probezeit gekündigt wird, kann man dann sagen, dass man sich nicht im Bösen getrennt hat, sondern im gegenseitigen Einvernehmen, und dass man keine Betriebsinterna ausplaudern will. Vielleicht noch mit dem Zusatz "Sie würden ja bestimmt auch nicht wollen, wenn ehemaliger Mitarbeiter über Sie lästern würden". Oder wirkt das zu unehrlich und/oder etwas unhöflich?
Ich würde eher sagen, dass eine Probezeit ja immer für beide Seiten gilt und dass sich in diesem Fall herausgestellt hat, dass die Vorstellungen über eine erfolgreiche Zusammenarbeit und meine berufliche Entwicklung zu weit auseinander lagen. So war etwa die Einarbeitung nicht wie besprochen und auch andere Vereinbarungen wurden nicht eingehalten.
So etwa in der Art. Es ist immer gut, wenn man dazu 2-3 unverfängliche, allgemeine Beispiele geben kann.
@@KarriereFunk Aber die angestrebte Stelle hat ein ähnliches Aufgabenprofil. Wenn ich da sage, dass meine Vorstellungen anders waren, würden die vermuten, dass es bei denen dann ähnlich laufen würde.
@@flaviusaetius8042 Ok - am besten ist ja immer, bei der Wahrheit zu bleiben. Also warum hat es nicht gepasst? Oft haben sich die Dinge nicht so entwickelt, wie es einem am Anfang erzählt und zugesagt wurde. Meist geht der Interviewer davon aus, dass bei ihm nat. alles nach Plan und wie besprochen läuft. Also hat man da schon einen guten Punkt.
Wenn du jeden Tag zu späte gekommen bist und bei der Arbeit eingeschlafen, wird es schwierig, dass gut zu verkaufen.. (-;
@@KarriereFunk Der Grund ist eben tatsächlich der, den man nie nennen sollte. Der Vorgesetzte konnte einen nicht leiden und hat ihm das von Anfang an spüren lassen.
@@flaviusaetius8042 Wenn das keine unterschiedlichen Vorstellungen sind.
Zum Glück hab ich in meinen letzten beiden Zeugnissen stehen, dass die Arbeit betriebsbedingt gekündigt werden musste, weil Stellen abgebaut werden mussten. Normal sollte ich diese Frage also garnicht erst gestellt bekommen 😅👍
Ja - allerdings wird diese Frage trotzdem oft gestellt:
"Aha - sind alle entlassen worden? Wer wurde denn behalten?"
So in der Richtung solltest du vorbereitet sein.
@@KarriereFunk vielen Dank für das Feedback.
Aber hier wäre die Antwort auch sehr einfach: "es wurden alle Festangestellten in diesem Bereich entlassen und gegen studentische Aushilfen ausgetauscht" 🤷♂️
Aber da ich ihren Kanal mit Interesse verfolge, bin ich hoffentlich auf solche Fragen gut vorbereitet 👍
@@KarriereFunk ich würde ihnen, sofern dies für sie in Ordnung geht, gern bei LinkedIn eine Nachricht schicken und dort eine Frage stellen ☺️
@@Nisar9n84 klar gerne
Ab 2:00 min wirds interessant
Und was ist wenn ich wegen unzufriedenen Leistungen gekündigt wurde?
Was steht im Zeugnis?
@@KarriereFunk Gestern erst das Gespräch gehabt. Kündigung tritt in 6 Wochen in Kraft. Soll ich wohl nochmal mit dem Arbeitgeber sprechen, dass ich einfluss aufs Zeugnis habe? Wobei die Chefin das gestern schon an die Personalabteilung kommuniziert hat.
@@midasandre Ich bin kein Anwalt und gebe nat. keine Rechtauskunft (für sowas am besten einen Anwalt fragen) , aber für eine verhaltensbedingte Kündigung muss eigentlich vorher eine Abmahnung erfolgt sein oder etwas sehr Schwerwiegendes vorgefallen. Ich würde das auf jeden Fall schauen, ob noch was zu machen ist, wenn gerne da bleiben möchtest.
Und wenn man krankheitsbedingt gekündigt wurde?
Dann kannst du es ja begründen, oder?
Danke!!!!!!!
Gerne!!!!!
Wie begründet man eine fristlose Kündigung ohne Grund? Ebenso wenn noch kein Arbeitszeugnis vorhanden ist
Es gibt immer einen Grund.
@@KarriereFunk nein. Und warum steht der dann nicht in der Kündigung drin?