Insektensterben in der Schweiz: Sind sie wirklich so bedroht? | Einstein | SRF

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  • Опубликовано: 4 июл 2024
  • Klima, Pestizide, intensive Landwirtschaft: Unser Leben bedroht den Lebensraum der Krabbeltiere. Doch sterben unsere Insekten wirklich weg? Einstein begleitet den Insektenfilmer Bähram Alagdeband - findet er noch viele Insekten? Und: Wie zählen die Schweizer Forscher:innen die Krabbeltiere?
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    Insekten sind mehr als nur Futter für andere Tiere
    Im Naturschutzgebiet in Hüntwangen finden Kathrin Hönegger und Bähram Alagheband ein grausliges Natur-Schauspiel, welches zeigt, wie wichtig Insekten für unsere Umwelt sind: Eine Krabbenspinne verspeist eine Wanze. Bähram Alagheband bringt uns mit seinen Nahaufnahmen die Faszination näher und zeigt, dass Insekten ein wichtiges Glied in der Nahrungskette sind. Insekten sind nicht nur Futter für bspw. Spinnen oder Vögel. Sie sind auch Bestäuber und Bodenbereiter. Würden sie fehlen, fiele ein wichtiger Teil unseres Ökosystems weg.
    Insekten beschäftigen auch die Wissenschaft
    Auch die Wissenschaft beschäftigt sich mit der dringlichen Frage, wie es den Schweizer Insekten geht. Wie hat sich die Insektengemeinschaft verändert? Hat es mehr oder weniger Insekten? Wie häufig kommen sie an einem Ort vor und wie viele Arten finden wir noch?
    Felix Neff von der Forschungsanstalt Agroscope sammelt Insekten für die Wissenschaft und analysiert die Inhalte der Fallen im Labor. Damit sich die Daten vergleichen lassen, nutzen die Forscherinnen und Forscher Methoden wie vor 25 Jahren.
    Felix Neff und sein Team sind Teil einer nationalen Forschungsinitiative, an der unter anderem die Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, die Forschungsanstalt Acroscope und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau beteiligt sind. Die Forschungsinitiative will bis im Jahr 2026 Antworten haben, wie es der Schweizer Insekten geht.
    Insekten und die Klimaerwärmung
    Bereits heute ist klar: Die Insektengemeinschaft hat sich verändert. Das Klima an sich hat einen sehr grossen Einfluss. Die Lebenszyklen der Insektenarten sind ans jeweilige Klima angepasst. Die Klimaerwärmung führt auf jeden Fall zu einer Veränderung der Zusammensetzung von Insektengemeinschaften. Es gibt zahlreiche Arten die abnehmen oder verschwinden: Wärmeliebende Arten nehmen zu, kälteliebende nehmen ab.
    Wie sich das für die Biomasse verhält, ist noch nicht klar. Das werden die Resultate der Forschungsinitiative zeigen.
    Direkt anschauen:
    00:00 Intro
    01:35 Krabbeltiere mit Bähram Alagheband
    05:53 Naturschutzgebiet Hüntwangen ZH
    07:50 Der Spinnenläufer
    09:17 Insektenvielfalt der Schweiz
    11:13 Wie wichtig sind Insekten?
    12:19 Insektenforscher Agroscope
    14:50 Insektensterben
    18:05 Wie können Insekten erhalten werden
    19:55 Interview Jaqueline von Arx, Biodiversitätsspezialistin Naturama
    21:25 Bähram unterwegs mit dem Naturschutzverein in Rothrist, AG
    28:28 Trimmis, GR
    20:30 Agroscope
    34:20 Abschluss Bähram und Kathrin
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    ◾ Leitung: Andrea Fischli-Roth
    ◾ Redaktion: Ariane Meier
    ◾ Moderation: Kathrin Hönegger
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Комментарии • 82

  • @damaslpressath
    @damaslpressath 28 дней назад +6

    Löwenzahn ist bei mir im Heimatdorf in Ostbayern das einzige auf den Wiesen hinterm Haus. Dort wo ich zu Muttertag: Lichtnelken, Kornraden, Kornblumen, Wiesenknopf, Schaumkraut, Hahnenfuss, Kuckucksblumen, Klatschmohn, Margariten, Natternkopf und etliche Blumen mehr gepflückt habe....ich kriege jetzt Gänsehaut...ja, auch die Grillen sind weg....und Richtung Bach haben die Kiebitze geziebt, blaue Eier waren da manchmal in der Wiese, Rebhühner flogen an den Schlehenbüschen auf, junge Feldhasen sassen dort....Alles der Flurbereinigung zum Opfer gefallen, die Wiesen werden 3 mal mit Odel gedüngt, sogar bei Frost und Schnee...uargg...den meisten hier ist das nie aufgefallen oder man ignoriert es....ein paar Kilometer weiter in Tschechien sieht es noch so aus wie früher hier. Aber wir, in den deutschsprachigen Ländern sind wohl die Meister im aufräumen, ordnen und sterilisieren.....der ehemalige Rasen auf Mamas Grundstück, steht auf Sandfläche, wird nicht mehr gedüngt, nicht mehr gegossen....und ist jetzt leben dort mehr Heuschreckenarten, Sandwespen auf 100 qm als nebenan auf 2 Hektar Wiesen. Zum Glück werden die umliegenden Wälder/Forste wieder etwas umstrukturiert, Kiesgruben und Wasserlöcher dürfen bleiben, wilde Wiesenstreifen werden eingefügt, der Biber staut das Wasser und Biotope entstehen, die sogar erstmalig ein paar Kraniche als Brutrevier nutzen, es gibt 3 Rudel Wölfe in unmittelbarer Nähe, oben im Steinwald leben wieder ein paar Luchse, und es müssen künstliche Horstplätze geschaffen werden, da neben dem Schwarzstorch sich auch Fisch- und Seeadler um die besten Plätze streiten. Es gibt Hoffnung, dass wir wieder etwas mehr Natur zulassen....

  • @thesilenceoflife453
    @thesilenceoflife453 29 дней назад +18

    Ich habe ein Haus mit Garten und Teich. Ich fand unzählige Insekten. Vom Holzbock über verschiedene Libellen der Wespenspinne Feuersalamander Hornissen und diversen Bienenarten. Man sollte die Natur einfach machen lassen. Nicht Monokulturen und Wiesen ohne Blumen. Es gibt nichts schöneres als der frühe Morgen im Frühling wenn die Sonne aufgeht die Wiese dampft und die ganze Luft voll Leben ist.

    • @mauertal
      @mauertal 26 дней назад +2

      NA............dann geh DU doch mit gutem Beispiel voran! Pflanze mal ein großes Feld mit Weizen, Erdbeeren, Spargel und Petersilie in MISCHKULTUR an!

  • @noname-lm2nq
    @noname-lm2nq 29 дней назад +6

    Ich bin vor 64 auf einem Bauernhof geboren, was es damals noch so viel gegeben hat. Die Wiesen im Frühling waren voll damit. Es gab Löwenzahn,es war Gelb bis zum Horizont, sieht man heute nicht mehr.Und in der Nacht haben Grillen uns ein Konzert gegeben.

    • @damaslpressath
      @damaslpressath 28 дней назад +5

      ohhh....Löwenzahn ist das einzige was bei mir im Heimatdorf in Ostbayern auf den Wiesen hinterm Haus noch blüht. Dort wo ich zu Muttertag: Lichtnelken, Kornraden, Kornblumen, Wiesenknopf, Schaumkraut, Hahnenfuss, Kuckucksblumen, Klatschmohn, Margariten, Natternkopf und etliche Blumen mehr gepflückt habe....ich kriege Gänsehaut... Ja, auch die Grillen sind weg....und Richtung Bach haben die Kiebitze geziebt, blaue Eier waren da manchmal in der Wiese, Rebhühner flogen an den Schlehenbüschen auf, junge Feldhasen kauerten dort in ihrer Mulde. Alles der Flurbereinigung zum Opfer gefallen, die Wiesen werden 3 mal mit Odel gedüngt, sogar bei Frost und Schnee...uargg...den meisten hier ist das nie aufgefallen oder man ignoriert es....ein paar Kilometer weiter in Tschechien sieht es noch so aus wie früher hier. Aber wir, in den deutschsprachigen Ländern sind wohl die Meister im aufräumen, ordnen und sterilisieren.....

    • @mauertal
      @mauertal 26 дней назад +2

      Da hatte halt auch noch JEDER Hof einen Misthaufen (voll mit Würmern, Larven usw.), einen Hühnerstall, Heu und Korn auf dem Hof. Da gab es genug Futter für Vögel und Wiesen wurden häufig für den Tagesbedarf des Stallviehs gemäht. Also blieb IMMER ein Teil der Pflanzen stehen und wurde nicht einheitlich im Lebenszyklus unterbrochen!

  • @sigridwendel1770
    @sigridwendel1770 25 дней назад +3

    Frueher gab es ganz viele an der Autoscheibe,heute so gut wie keine mehr.Dss Oroblem kann man schon die letzten15-20 Jahre in Deutschland beobachten 🥺🥺😠

  • @Nemorosus
    @Nemorosus 29 дней назад +4

    Schade, aber der erste Schmetterling ist leider falsch. Dies ist ein Kleines Wiesenvögelchen, welches deutlich häufiger vorkommt als das Kleine Ochsenauge.

    • @srfwissen
      @srfwissen  25 дней назад

      @Nemorosus, danke für deinen Hinweis. Bähram war sich selbst nicht sicher und hat es auch so im Video gesagt. Wir werden aber den Fehler korrigieren, richtig anschreiben und das Video demnächst ersetzen.

  • @TheZuriho
    @TheZuriho 29 дней назад +7

    uii de bähram isch guet, de müender eu warm phalte😁👍

  • @Schickymicky1
    @Schickymicky1 26 дней назад +3

    Wir müssen alle umdenken..wilde Ecken lassen..keinen Mähroboter und diesen Ordnungszwang niederlegen und viele Strukturen Im Garten 😊 Naturteich, Totholzhecken und heimische Pflanzen. Hatte vor paar Jahren auch noch nicht den Gedanken, jetzt genieße ich es mit den Insekten zu beobachten und es werden im mehr❤

    • @srfwissen
      @srfwissen  25 дней назад

      Hallo @Schickymicky1, es freut mich sehr, dass dir unsere Insekten nicht egal sind und du sogar deinen Garten richtiggehend nach ihnen ausrichtest. Viel Spass beim Beobachten Bähram 🦋🐛

  • @andreakotan
    @andreakotan 29 дней назад +2

    😊🐝🐝In Baselland händ mir zwe Wollbiene an de Glyzinie gha! Wunderschön und no rächt gross!!😁🙏 Also es hät scho no paar, und Insektehotels und naturbelasseni Eckene bringä würkli öppis. Bin begeischteret!!

    • @johannageisel5390
      @johannageisel5390 28 дней назад +5

      Insektenhotels sind nach Meinung von Wildbienenfachleuten leider gar nicht besonders sinnvoll.
      Ich möchte gern auf die Seite von Wildbienen (punkt) info hinweisen; dort findet man Erklärungen und Anleitungen, falls man doch ein Insektenhotel bauen möchte. Die aus dem Baumarkt taugen praktisch nie etwas, aber auch die selbstgebauten sind eigentlich nur hilfreich für ohnehin häufige Arten.
      Wilde Ecken, hingegen, sind absolut sinnvoll und notwendig.

  • @Herbstl4ub0001
    @Herbstl4ub0001 4 дня назад

    Es war eine gute Entscheidung, das Netz des Lebens einzublenden. Meiner Meinung nach, hätte es sich gelohnt, näher zu erörtern, welche Konsequenzen das Wegfallen von Arten für das Leben auf dem Planeten Erde bedeutet. Wie das Zusammenbrechen von ganzen Ökosystemen oder der Lebensmittelversorgung!

  • @user-fm2pt2rf1i
    @user-fm2pt2rf1i 29 дней назад

    Ich ha mit minä wärfühli ä hassliäbi🙄....leider müänds immer det Tunnel grabä wo mini Gmüäspflanzä sind.....🤔

  • @lXlElevatorlXl
    @lXlElevatorlXl 23 дня назад

    Dieses Jahr sehe sehr wenige Insekten liegt aber dieses Jahr auch an der Witterung
    Generell ist der Trend aber abnehmend

  • @kaiserlich3
    @kaiserlich3 28 дней назад +3

    Schöne Story, aber die Fakten würden mich schon noch interessieren. Ich hoffe die Zahlen werden noch nachgeliefert! Auch die Insektenzuwanderung würde mich interessieren. Ich habe letztens Insekten wie die amerikanische Kiefernwanze gefunden und dass diese erst so um 2002 in die Schweiz gekommen ist. Die rote Liste auf der einen Seite aber auch die Zuwachs an Arten auf der anderen Seite sowie Bewegungsgrösse würde mich interessieren, respektive die Gesamtschau der Menge und der Diversität falls es da Abschätzungen gibt. Oder auch die Veränderungen der Grösse der Arten über die Zeit usw. Ich finde dazu leider nur sehr wenig. Die Frage ist gut, aber bleibt noch komplett offen: Sind die Insekten wirklich so bedroht?

    • @uwef.1045
      @uwef.1045 28 дней назад

      Hier zu finden www.wwf.de/themen-projekte/artensterben/insektensterben

    • @lollihonk
      @lollihonk 27 дней назад

      Wenn die Zuwanderung so eine große Rolle spielen würde (tut sie nicht) hätten wir ja nicht so einen großen Verlust der Artenvielfalt. Was verloren geht sind die Spezialisten (z.B. auf eine bestimmte Blume angewiesen etc.) und nicht die Generalisten (wie die Zuwanderer).

    • @volkerengels5298
      @volkerengels5298 26 дней назад +1

      Ja - 2017 kam in Deutschland eine Studie heraus, die 75% Populationsrückgang verzeichnete.
      Einen 'Zuwachs an Arten' gibt es nicht (nennenswert) - es gibt Einwanderung.
      Neben 'Pflanzenschutzmitteln' spielt auch Klimawandel eine Rolle.
      Wir befinden uns mitten im 6ten Massensterben der Erdgeschichte. Dieser Klimawandel ist rekordschnell - Anpassung schlägt dann fehl.

    • @srfwissen
      @srfwissen  25 дней назад +1

      Hallo @kaiserlich3 wir beruhen und im Video auf die Forschungsinitiative INSECT: www.wsl.ch/de/projekte/insect-veraenderung-der-insektenfauna-in-der-schweiz/ Diese Forschungsinitiative läuft noch bis 2026. Abschliessende Aussagen aus wissenschaftlicher Sicht zu machen, wäre hier einfach nicht korrekt. Was die Wissenschaft uns sagt, und das ist bekannt und erforscht: Es gibt eine Veränderung der Insektengemeinschaft. Wärmeliebende Arten fühlend sich wohler und dehnen sich aus. Kälteliebende Arte haben es schwerer. Dein Wunsch nach konkreten Zahlen können wir verstehen, die Forschungsinstitute sind jedoch noch nicht soweit!
      Deine Frage bleibt nicht komplett offen: Sind die Insekten wirklich bedroht? Bislang weiss die Forschung, dass es eine Veränderung gibt. Wie sich das auswirkt, kann noch nicht gesagt werden. Manchmal ist die Antwort nicht so klar, wie man sich das wünscht. Dessen sind wir uns bewusst. Falls du noch genauere Informationen haben möchtest, kannst du dich auch gerne direkt bei einer der beteiligten Institutionen melden. 🦗🦋

  • @volkerengels5298
    @volkerengels5298 26 дней назад +1

    Sehr launig gemacht euer Bericht.....

    • @srfwissen
      @srfwissen  25 дней назад +1

      Was meinst du genau damit @volkerengels5298 ?

    • @volkerengels5298
      @volkerengels5298 25 дней назад

      @@srfwissen Nett, unterhaltsam, schön gemacht. => verharmlosend, unterkomplex. Insektensterben wird weltweit beobachtet.
      Wir befinden uns im 6ten *Massensterben der Erdgeschichte -> Dieser Klimawandel ist der schnellste aller Zeiten + das Ausmaß der Umweltverschmutzung - unter anderem durch Agrarindustrie - macht das Ganze völlig unkontrollierbar.
      Und ihr zählt lächelnd Schmetterlinge in der Schweiz. Seht euch mal die 'süßen' Kommentare an - da ist das Ergebnis euerer Reportage leichter abzulesen. (herzchen)
      * def: mehr als 75% aller Arten sterben aus.

    • @volkerengels5298
      @volkerengels5298 25 дней назад +1

      @@srfwissen Antwort gelöscht.

    • @srfwissen
      @srfwissen  24 дня назад

      @Volkerengels5298, nein wir haben deine Antwort nicht gelöscht.

    • @srfwissen
      @srfwissen  24 дня назад

      @volkerengels5298, danke für deine Rückmeldung. Nun verstehen wir dich. In dieser Sendung war uns jedoch wichtig, aufzuzeigen, wie es um die Insekten in der Schweiz steht.

  • @guardevoir7585
    @guardevoir7585 28 дней назад +1

    Welche Insekten-Bestimm-App braucht ihr so? Ich habe bisher noch keine App gefunden, aber würde die Krabbeltierchen in meinem Garten gerne näher kennenlernen

    • @abc6761
      @abc6761 28 дней назад

      Kannst ja mal "Obsidentify" probieren

    • @albanhabakuk53
      @albanhabakuk53 28 дней назад +1

      Pro Natura Insektenführer, ganz neu rausgekommen

    • @claudiabachmann7895
      @claudiabachmann7895 28 дней назад

      Obsidentify

    • @lollihonk
      @lollihonk 27 дней назад

      Versuch mal Google Lens das hilft bei den meisten gängigen ganz gut

    • @srfwissen
      @srfwissen  25 дней назад +1

      @guardevoir7585, wir können dir die App "Obsidentify" oder "iNaturalist" empfehlen. Mit der ganz neuen App von Pro Natura haben wir noch zu wenig Erfahrungen.

  • @user-fm2pt2rf1i
    @user-fm2pt2rf1i 29 дней назад

    Eigentlich scho krass wo ich es Chind gsi bin hätmä d Autoschlüssel voll ka wämä nur so 5...sächs Kilometer gefahren isch und ez gseht mä nur no sältä verfallen Insektä uf dr Frontscheibe aso muässes viel viel weniger Insektä idr Luft ha

  • @hzxohtv1306
    @hzxohtv1306 22 дня назад

    18:16 dachte er isst gerade ein insekt

  • @Wald-Meister
    @Wald-Meister 28 дней назад

    Ich bin relativ viel draußen unterwegs, was man auch sehen kann aufgrund meiner vielen Filme.
    Vor allem dieses Jahr wahrscheinlich aufgrund der Wetterlage mit mehr regen und wieder Sonne, ist meine Wahrnehmung so dass es mehr Insekten hat.
    Seit etwa ein oder zwei Jahren, sind vor allem solche kleine schwarze (ich kenne mich nicht aus und weiß nicht wie diese heissen) fliegen die überall an meinen eingeklemmten ärmeln kleben wenn ich Fahrrad fahren🙈.
    Ich habe also unabsichtlich einen Friedhof von Insekten an meinen Armen 😐.
    Was mir auch aufgefallen ist dass ich ab und zu Insekten sehe die ich noch nie gesehen habe. So zum Beispiel Eintagsfliegen, einzelne große Raupen oder auch Käfer die ich noch nie gesehen habe.
    Was mich aber besonders interessieren würde ist, weil mir das in diesem Jahr zu vielen anderen Jahren auch aufgefallen ist:
    Warum ist es so viele Ameisen hat. Auf meinen paar Wanderungen die ich dieses Jahr gemacht habe, hatte es nahe der Wanderwege zahlreiche ameisenhügel teils fast auf dem weg🤔.
    Zur Aussage 33:07 ich habe ihr den Eindruck dass es an etwas anderen liegt bei dem Kirschen. Denn schon seit vielen Jahren ist mir aufgefallen dass es immer weniger kirsibäum gibt, weil diese absterben und keine neuen nach gepflanzt sind. Natürlich auch nicht so schnell nachwachsen weil man es versäumt hat kirschbäume nach zu pflanzen, behaupte ich jetzt mal zu sagen.
    Schlussfolgernd ergeben weniger Bäume auch weniger Kirschen 🤗.

  • @andreakotan
    @andreakotan 29 дней назад

    Insekte wandere au. Wiä Pflanze au. Bin mr ganz sicher!! Neui Artä sind au vo neumä här cho!!😅🙏🦗🕷🐞🐜🐜🐜🐜🦂🦂🦂🦂

  • @timeglisky7573
    @timeglisky7573 29 дней назад

    Ein grosser Diesel-Transporter und ein SUV. Das sind Forscher?

  • @komasaeufer
    @komasaeufer 29 дней назад +1

    Vallah, is mir egal, ich mag keine Insekten.

    • @noname-lm2nq
      @noname-lm2nq 29 дней назад +2

      Mag dich noch jemand?

    • @andreakotan
      @andreakotan 29 дней назад

      Me muä keini mögä.😅🦋🐛🦟
      Tigermückä macht mir au Sorgä.

    • @andreakotan
      @andreakotan 29 дней назад

      ​@@noname-lm2nq😅Zum Kuscheln und Herzen ganz sicher ausgelastet!!

    • @komasaeufer
      @komasaeufer 29 дней назад

      @@noname-lm2nq Bro, das hittet deep. 😢

    • @homo-sapiens-dubium
      @homo-sapiens-dubium 29 дней назад

      deine meinung interessiert keinen wenn du vor hunger stirbst, keine insekten, kein leben, kein @komasaeufer, vallah, inshallah, mashallah, bre bre, prrrrt bzzz amg

  • @homo-sapiens-dubium
    @homo-sapiens-dubium 29 дней назад +3

    Natur muss erfahrbar sein. Was nützt uns Artenreichtum, wenn es in einem abgesperrten gebiet ist? Mmn. sollten es naturschutzgebiete geben, wo man hinein laufen darf - nahe sein darf. Macht es doch viel einfacher sich fürs thema zu interessieren, wenn man es hautnah erfährt & ein teil davon ist?

    • @severnayabnkr
      @severnayabnkr 29 дней назад

      Das Problem ist halt, dass sich viele nicht an die Regeln in einem Naturschutzgebiet halten. Sonst bräuchte es sie ja nicht. Schon nur am ganzen Müll, der auf den Feldern oder am Strassenrand rumliegt sieht man, dass sich gewisse Menschen einen "Dreck" um die Natur kümmern. Fragen Sie mal einen Tierarzt auf dem Land, was er alles in einem Kuhmagen findet.
      Diese Menschen gehören nicht mal in die Nähe der Natur. Eigentlich könnte man auf unserem Planeten sogar ganz auf solche Ignoranten verzichten.

    • @albanhabakuk53
      @albanhabakuk53 28 дней назад

      "Der Tourist zerstört, was er sucht, indem er es findet."
      Das gilt auch für die Natur. Leider. Durch die allermeisten Schutzgebiete darf man auf Wegen hindurch spazieren. Aber das Betretungsverbot ist unbedingt beachten!
      Ich habe in "meinem" Schutzgebiet im Jahr 30'000 Besucher. Stell dir mal vor, wie es aussähe, wenn die kreuz und quer durchs Gemüse marschierten...

    • @lollihonk
      @lollihonk 27 дней назад +1

      Sehr wichtiger Punkt. Die Menschen müssen in Berührung kommen sonst wissen sie das was da verloren geht nicht zu schätzen und werden sich auch nie für deren Schutz einsetzen...

    • @eljanrimsa5843
      @eljanrimsa5843 27 дней назад +1

      Das ist recht kurz gedacht. Wenn man keine Gebiete absperrt, sterben die Arten aus, die ungestörte Rückzugsgebiete brauchen.

    • @homo-sapiens-dubium
      @homo-sapiens-dubium 27 дней назад

      @@eljanrimsa5843 es ist okay gewisse gebiete abzusperren. Wenn wir alle gebiete wie ein museum behandeln & entweder wegwerfkonsum & naturschutz hinter zäunen haben, ist es doch klar, das man keinen bezug zur natur hat - wie auch, wenn diese nicht erlebbar ist? In meiner Nähe gibt es eine magerwiesen die nicht unter naturschutz steht. Einige arten sind essbar und schmecken fantastisch zu salaten. wenn man sowas mal erlebt schätzt man diese arten auch so, so viel mehr. Man muss auch nicht alles abgrasen & pflücken, aber etwas schadet niemandem, im gegenteil!