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Hab letztes Jahr mal mit meinem Finanzbeamten allgemein gesprochen. Ich war erstaunt das er mir sagte das er sich komplett auf meine Angaben verlassen muss, dann aus datenschutzgründen darf er nicht auf mein Konto schauen, die Bank befragen usw. Das heisst ja, so lange nix auffällig ist, darf er mich nicht kontrollieren. Somit kann ja der Steuerhinterzieher fast nicht ertappt werden
Habe vor einer Woche mit dem investieren in P2P Kredite angefangen. Bedeutet das das ich Zinseinkünfte die jetzt generiert werden im nächsten Jahr in die nächste Steuererklärung also nächstes Jahr reinkommen? LG
Moin Lars, die Frage ist doch eigentlich nicht nur ob sondern wann oder? Ich bin doch nicht gezwungen jedes Jahr die Steuererklärung auf P2P Kredite zu machen, vielmehr erst dann wenn der unmittelbare Mittelzufluss auf mein Giro stattgefunden hat. Sprich solange die verdienten Zinsen auf den jeweiligen Plattformen verbleiben bzw. reinvestiert werden brauche ich auch keine jährliche Steuererklärung machen ? Gruß Olli
Sehe ich aber genau so. Ich mache es zwar jährlich, aber ich gebe nur anteilsmässig das an, was auch wirklich ausgezahlt wurde. Per Definition nach EStG sind nämlich nur Zuflüsse zu versteuern und Zuflüsse sind nur Gelder, die auf ein einlagengesichertes Konto unter voller Verfügungsmacht des Inhabers eingehen (sprich: das eigene Bankkonto). Solange man nichts ausszahlt, hat man keine Rendite gemacht. Die "Konten" online sind nur Datenbank Einträge, die nichts mit der Realität zu tun haben müssen. Wenn bspw. bei Grupeer niemand mehr etwas auszahlt, im Dashboard aber weiterhin investiertes Kapital und sogar Erträge angezeigt werden, dann gibt es nichts zu versteuren, weil es ein faktischer Totalverlust des investierten Kapitals ist, solange sich die Plattform nicht unvorhergesehenerweise rehabilitiert und wieder an die Investoren auszahlt.
@@dominationstipps701 Stimme ich dir absolut zu. Nur werden das viele Finanzämter und Beamte anders sehen, wo wir wieder beim Thema "Erfahrung des Sachbearbeiters mit P2P Krediten" sind.
@@passives-einkommen-mit-p2p Ich finde da hilft es immer freundlich miteinander zu reden und einen Sachverhalt verständlich zu erklären. Es ist ja im eigenen Interesse, dass der Sachbearbeiter die eigene Sichtweise und Argumentation versteht. In dem Fall schnappe ich mir das Antwortschreiben des Finanzamts, schreibe mir nochmal stichpunktartig die Argumentation für die alternative Versteuerung auf (falls ich das auswendig nicht so gut drauf habe) und rufe den jeweilig zuständigen Sachbearbeiter an. Wenn man dann verständlich, ohne unnötige Fach Termini das Ganze erklärt, hab ich bis jetzt immer nur erfreulich positive Momente mit Sachbearbeitern beim Finanzamt gehabt - man glaubt es kaum. LG
@@dominationstipps701 Ja, die Fälle gibt es sicherlich ist cool, dass es bei dir so geklappt hat. Jeder Fall ist individuell zu sehen, aber dein Weg ist sicher ein guter ;)
Hey, eine frage zieht das Finanzamt den Freibetrag automatisch ab? Also wenn ich 20€ Zinsem bei Bondora habe aber schon 791€ des freibetrages verbraucht habe besteuert das Finanzamt automatisch die 10€?
Das Finanzamt rechnet das anhand deiner Daten in der Steuererklärung zusammen. Sie sehen ja, wo du Freistellungsaufträge etc. hast und berücksichtigen das.
Für alle die Auxmoney investiert sind der Hinweis, dass man eine separate Verlustbescheinigung ab März beantragen kann. Leider sind diese nicht auf der Ertragsbescheinigung von Auxmoney mit drauf. Auch wenn man die Zinsen abzüglich der Verluste verrechnet, weiß man was man auf Auxmoney wirklich verdient hat.
Ich mache zwar wieder alles selbst (nach alternativer Besteuerung - bisher ohne Beanstandungen). Jedoch würde mich mal bei anderen interessieren, ob sie einen Steuerberater gefunden haben, von dem sie wissen, ob und dass der das p2p "versteht" .... oder nicht so ganz versteht. Weil - ich habe oftmals den Eindruck: solange es die "einfachen" Standartsachen sind, die in einer StErkl. einzutragen sind, sind viele StB ganz vorn dabei. Spucken große Töne: "Ja, ja, wir machen das." Aber als ich mal mit etwas "anspruchsvollem" kam (Erträge von ausländischen Brokern), bekam ich schon Probleme, jemaden zu finden, den ich als "geeignet" sah. Einmal eine StErkl bei einem StB gemacht und 500Euro dafür gezahlt und dann kam ich darauf: Na super! Das kann ich doch auch selbst. Ist doch gar nicht sooo schwer.
@@passives-einkommen-mit-p2p eine frage zu dem Roland Elias wie sind seine Zahlungsmodalitäten. Rechnet er nach Einkommen ab oder Prozentual von der Rückerstattung oder mit einem Fixbetrag?
Hi Lars, danke für dein Video. Wie handelt man das gegenrechnen von Verlusten? Wenn der Investor aus dem Video im 5ten Jahr keine Darlehensrückzahlungen und Zinsen mehr erhält, kann er die Summe der Verluste des 5ten Jahres dann in der Steuererklärung angeben in dem Jahr wenn die Plattform/Inkasso es als Verlust bestätigt?
Kann er nur dann, wenn der Verlust wirklich festgeschrieben ist, also kein laufendes Inkasso-Verfahren mehr hat und genau da liegt auch das Problem. Hatte dazu auch mal einen Beitrag veröffentlicht, da ist das beschrieben: passives-einkommen-mit-p2p.de/verluste-aus-p2p-krediten-begradigung-an-der-steuerfront/
Bondora stellt mir derzeit einen falschen steuerbericht aus. Zinserträge gibt es angeblich 2021 nicht. Muss man hier noch warten, bis die Zahlen durch Bondora hinzugefügt werden?
Nein, das ist richtig, sofern du G&G nutzt, da hier nach Zuflussprinzip ausgewiesen wird. Erst wenn du mehr abgehoben als eingezahlt hast, werden dir Zinsen ausgewiesen soweit ich weiß.
Ich trage meine Daten auch in Portfolio Performance ein. Wie geht ihr mit den Steuern hier um: Buchen oder ignorieren und im Kopf behalten das es Bruttowerte sind?
Da ich alle meine Anlageklassen bei Portfolio Performance pflege und das Thema "Steuern" die ganze Sache noch komplexer macht, nutze ich dort nur Brutto-Werte. Die Steuern sind eh nur für die Auswertung wichtig, mit einem Wegfall kann ich somit leben.
Natürlich zahlt man bei go and grow solange es nicht zur Auszahlung kommt keine Steuern. Es ist ja nicht sicher und kann immer zum Totalausfall kommen. Es wird behandelt wie ne Aktie da zahle ich ja auch keine Steuern solange ich meine aktien nicht verkaufe.
Bin seit 3jahren in p2p bei bondora hab aber noch nie eine Steuererklärung gemacht habe auch noch keine Gewinne realisiert kann ich das über den Steuerberater noch rückwirkend ein reichen ?
Fügst du dann zu deinen zusammengerechneten Werten auch noch naja die Belege an? Ich finde die Steuererklärung überhaupt nicht anfängerfreundlich und empfinde es auch als ein Unding, dass das Ganze eher zu einer Wissenschaft für sich selbst mutiert. Der Brief vom Finanzamt -Steuererklärung leicht erklärt!- war mehr ein schlechter Witz, wenn man schon bei jedem Fehler mit einem Steuerhinterziehungsvorwurf droht. Bevor mein Beitrag zu einer allgemeinen Kritik ausufert, weil mich heute die Bestrebungen das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre anzuheben aufgeregt haben, lasse ich es lieber sein. Danke für dein Video ;)
Nein, ich füge meine Unterlagen nicht bei. Nur wenn sie angefordert werden. Man sie heute in der Regel nicht mehr dazupacken und wurde dafür sogar schonmal schriftlich gerüffelt, weil es zu viel war 😂
Sorry, aber dieses Video ist ziemlich sinnlos - keine Aussage weil zu detailliert hier, keine Erfahrung da und und von den 6-8 Einträgen in der Steuererklärung gerade mal zwei erklärt... Es bleibt nicht viel mehr Aussage als " Frag jemanden, der davon Ahnung hat " . Schade, da habe ich doch deutlich mehr erwartet bei dem Titel...
Das Video erklärt (übrigens kostenlos) alles was du wissen musst und tausende anderer Investoren haben seit 2016 anhand dieser Anleitung ihre Steuerklärung im Bereich P2P Kredite geschafft. Die Like-Quote des Videos und der älteren ist wohl auch relativ eindeutig. Welche Einträge meinst du genau? Du brauchst keine 8 Einträge.
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Hab letztes Jahr mal mit meinem Finanzbeamten allgemein gesprochen. Ich war erstaunt das er mir sagte das er sich komplett auf meine Angaben verlassen muss, dann aus datenschutzgründen darf er nicht auf mein Konto schauen, die Bank befragen usw.
Das heisst ja, so lange nix auffällig ist, darf er mich nicht kontrollieren.
Somit kann ja der Steuerhinterzieher fast nicht ertappt werden
Da würde ich mich nicht drauf verlassen ;)
Habe vor einer Woche mit dem investieren in P2P Kredite angefangen. Bedeutet das das ich Zinseinkünfte die jetzt generiert werden im nächsten Jahr in die nächste Steuererklärung also nächstes Jahr reinkommen? LG
Japp, nächstes Jahr müssen sie rein;)
Moin Lars, die Frage ist doch eigentlich nicht nur ob sondern wann oder? Ich bin doch nicht gezwungen jedes Jahr die Steuererklärung auf P2P Kredite zu machen, vielmehr erst dann wenn der unmittelbare Mittelzufluss auf mein Giro stattgefunden hat. Sprich solange die verdienten Zinsen auf den jeweiligen Plattformen verbleiben bzw. reinvestiert werden brauche ich auch keine jährliche Steuererklärung machen ? Gruß Olli
Das was du meinst, ist die "Alternative Besteuerung", siehe Timestamp 10:10
Das kann man machen, jedoch ist es nicht der normale Weg.
Sehe ich aber genau so.
Ich mache es zwar jährlich, aber ich gebe nur anteilsmässig das an, was auch wirklich ausgezahlt wurde.
Per Definition nach EStG sind nämlich nur Zuflüsse zu versteuern und Zuflüsse sind nur Gelder, die auf ein einlagengesichertes Konto unter voller Verfügungsmacht des Inhabers eingehen (sprich: das eigene Bankkonto). Solange man nichts ausszahlt, hat man keine Rendite gemacht. Die "Konten" online sind nur Datenbank Einträge, die nichts mit der Realität zu tun haben müssen. Wenn bspw. bei Grupeer niemand mehr etwas auszahlt, im Dashboard aber weiterhin investiertes Kapital und sogar Erträge angezeigt werden, dann gibt es nichts zu versteuren, weil es ein faktischer Totalverlust des investierten Kapitals ist, solange sich die Plattform nicht unvorhergesehenerweise rehabilitiert und wieder an die Investoren auszahlt.
@@dominationstipps701 Stimme ich dir absolut zu. Nur werden das viele Finanzämter und Beamte anders sehen, wo wir wieder beim Thema "Erfahrung des Sachbearbeiters mit P2P Krediten" sind.
@@passives-einkommen-mit-p2p
Ich finde da hilft es immer freundlich miteinander zu reden und einen Sachverhalt verständlich zu erklären. Es ist ja im eigenen Interesse, dass der Sachbearbeiter die eigene Sichtweise und Argumentation versteht.
In dem Fall schnappe ich mir das Antwortschreiben des Finanzamts, schreibe mir nochmal stichpunktartig die Argumentation für die alternative Versteuerung auf (falls ich das auswendig nicht so gut drauf habe) und rufe den jeweilig zuständigen Sachbearbeiter an. Wenn man dann verständlich, ohne unnötige Fach Termini das Ganze erklärt, hab ich bis jetzt immer nur erfreulich positive Momente mit Sachbearbeitern beim Finanzamt gehabt - man glaubt es kaum.
LG
@@dominationstipps701 Ja, die Fälle gibt es sicherlich ist cool, dass es bei dir so geklappt hat. Jeder Fall ist individuell zu sehen, aber dein Weg ist sicher ein guter ;)
Hey, eine frage zieht das Finanzamt den Freibetrag automatisch ab?
Also wenn ich 20€ Zinsem bei Bondora habe aber schon 791€ des freibetrages verbraucht habe besteuert das Finanzamt automatisch die 10€?
Das Finanzamt rechnet das anhand deiner Daten in der Steuererklärung zusammen. Sie sehen ja, wo du Freistellungsaufträge etc. hast und berücksichtigen das.
Für alle die Auxmoney investiert sind der Hinweis, dass man eine separate Verlustbescheinigung ab März beantragen kann. Leider sind diese nicht auf der Ertragsbescheinigung von Auxmoney mit drauf. Auch wenn man die Zinsen abzüglich der Verluste verrechnet, weiß man was man auf Auxmoney wirklich verdient hat.
Danke für die Info Matthias, das wusste ich gar nicht.
Kann man in der Steuererklärung von den Auxmoney Zinsen neben den Verlusten auch die Gebühren abziehen?
@@jonnyatthedisco Schön wärs, geht aber leider nicht. Sonst könntest du ja auch die Brokergebühren von Börsenplätzen geltend machen.
Aber aktuell führt Mintos doch die Quellsteuer aus ? Was soll das dann bedeuteten für mich ?
Was meinst du genau?
Ich verstehe nicht warum dieses essentielle Thema nicht in der Schule als Zusatzfach o.ä geschult wird. Das kann man sich echt nicht ausdenken..
Das dauert wohl noch ein paar Jahr(hunderte) 🤣
Ich mache zwar wieder alles selbst (nach alternativer Besteuerung - bisher ohne Beanstandungen). Jedoch würde mich mal bei anderen interessieren, ob sie einen Steuerberater gefunden haben, von dem sie wissen, ob und dass der das p2p "versteht" .... oder nicht so ganz versteht.
Weil - ich habe oftmals den Eindruck: solange es die "einfachen" Standartsachen sind, die in einer StErkl. einzutragen sind, sind viele StB ganz vorn dabei. Spucken große Töne: "Ja, ja, wir machen das." Aber als ich mal mit etwas "anspruchsvollem" kam (Erträge von ausländischen Brokern), bekam ich schon Probleme, jemaden zu finden, den ich als "geeignet" sah.
Einmal eine StErkl bei einem StB gemacht und 500Euro dafür gezahlt und dann kam ich darauf: Na super! Das kann ich doch auch selbst. Ist doch gar nicht sooo schwer.
Mein Steuerberater ist Roland Elias von SteuernMitKopf. Der investiert selbst in P2P. Wenn sich jemand damit auskennt, dann er ;)
@@passives-einkommen-mit-p2p eine frage zu dem Roland Elias wie sind seine Zahlungsmodalitäten. Rechnet er nach Einkommen ab oder Prozentual von der Rückerstattung oder mit einem Fixbetrag?
Das kommt auf den Fall an. Musst du mit ihm individuell klären.
Hi Lars,
danke für dein Video.
Wie handelt man das gegenrechnen von Verlusten?
Wenn der Investor aus dem Video im 5ten Jahr keine Darlehensrückzahlungen und Zinsen mehr erhält, kann er die Summe der Verluste des 5ten Jahres dann in der Steuererklärung angeben in dem Jahr wenn die Plattform/Inkasso es als Verlust bestätigt?
Kann er nur dann, wenn der Verlust wirklich festgeschrieben ist, also kein laufendes Inkasso-Verfahren mehr hat und genau da liegt auch das Problem. Hatte dazu auch mal einen Beitrag veröffentlicht, da ist das beschrieben:
passives-einkommen-mit-p2p.de/verluste-aus-p2p-krediten-begradigung-an-der-steuerfront/
@@passives-einkommen-mit-p2p Alles super erklärt! Danke
Bondora stellt mir derzeit einen falschen steuerbericht aus. Zinserträge gibt es angeblich 2021 nicht. Muss man hier noch warten, bis die Zahlen durch Bondora hinzugefügt werden?
Nein, das ist richtig, sofern du G&G nutzt, da hier nach Zuflussprinzip ausgewiesen wird. Erst wenn du mehr abgehoben als eingezahlt hast, werden dir Zinsen ausgewiesen soweit ich weiß.
Ich trage meine Daten auch in Portfolio Performance ein. Wie geht ihr mit den Steuern hier um: Buchen oder ignorieren und im Kopf behalten das es Bruttowerte sind?
Da ich alle meine Anlageklassen bei Portfolio Performance pflege und das Thema "Steuern" die ganze Sache noch komplexer macht, nutze ich dort nur Brutto-Werte. Die Steuern sind eh nur für die Auswertung wichtig, mit einem Wegfall kann ich somit leben.
ich benutze auch nur brutto werte
Natürlich zahlt man bei go and grow solange es nicht zur Auszahlung kommt keine Steuern.
Es ist ja nicht sicher und kann immer zum Totalausfall kommen.
Es wird behandelt wie ne Aktie da zahle ich ja auch keine Steuern solange ich meine aktien nicht verkaufe.
Das wird das Finanzamt in der Regel anders sehen ;)
Bin seit 3jahren in p2p bei bondora hab aber noch nie eine Steuererklärung gemacht habe auch noch keine Gewinne realisiert kann ich das über den Steuerberater noch rückwirkend ein reichen ?
Das kann dir nur dein Steuerberater sagen, das weiß ich nicht.
Fügst du dann zu deinen zusammengerechneten Werten auch noch naja die Belege an? Ich finde die Steuererklärung überhaupt nicht anfängerfreundlich und empfinde es auch als ein Unding, dass das Ganze eher zu einer Wissenschaft für sich selbst mutiert. Der Brief vom Finanzamt -Steuererklärung leicht erklärt!- war mehr ein schlechter Witz, wenn man schon bei jedem Fehler mit einem Steuerhinterziehungsvorwurf droht. Bevor mein Beitrag zu einer allgemeinen Kritik ausufert, weil mich heute die Bestrebungen das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre anzuheben aufgeregt haben, lasse ich es lieber sein. Danke für dein Video ;)
Nein, ich füge meine Unterlagen nicht bei. Nur wenn sie angefordert werden. Man sie heute in der Regel nicht mehr dazupacken und wurde dafür sogar schonmal schriftlich gerüffelt, weil es zu viel war 😂
bei uns hier in österreich gibt es keine nenneswerte konkurrenz für dich xd
Haha, das ist eigentlich erschreckend!
Sorry, aber dieses Video ist ziemlich sinnlos - keine Aussage weil zu detailliert hier, keine Erfahrung da und und von den 6-8 Einträgen in der Steuererklärung gerade mal zwei erklärt... Es bleibt nicht viel mehr Aussage als " Frag jemanden, der davon Ahnung hat " . Schade, da habe ich doch deutlich mehr erwartet bei dem Titel...
Das Video erklärt (übrigens kostenlos) alles was du wissen musst und tausende anderer Investoren haben seit 2016 anhand dieser Anleitung ihre Steuerklärung im Bereich P2P Kredite geschafft. Die Like-Quote des Videos und der älteren ist wohl auch relativ eindeutig.
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