Allegra wirkt so viel glücklicher als die anderen musikalischen Wunderkinder, die man in so Dokus sieht, der glaub ich echt, dass sie das freiwillig macht und noch eine Kindheit hat :) cool!
Ein Frühstudium in der Schulzeit ist nichts besonderes. Man muss lediglich das Gymnasium besuchen und einen Notenschnitt von 2,0 haben. Hier an der TU Dresden habe ich um die 60 Leute, die das auch mit mir machen. Man braucht definitiv keine Hochbegabung
Wenn das so für Dich gut war, ist es doch toll! Für viele Hochbegabt ist es aber eine echte Qual, wenn sienicht gefördert werden, weil sie sich langweilen und oft auch depressiv werden. Das kann man denke ich nicht wollen. Leider werden Hochbegabte immetso elitär dargestellt, sodass sich Neid und Missgunst bei Anderen entwickelt. Übrigens auch in diesem Bericht. Völlig zu Unrecht. Auch Hochbegabte haben Schwierigkeiten. Auch wenn die oft anderer Natur sind. Das Wort Hochbegabung an sich ist auch schon unglücklich gewählt, weil es zum Einen durch das „hoch“ etwas „besseres“ impliziert, was aber nicht stimmt, es ist eher „anders“ und zum anderen impliziert das Wort „Begabung“ dass Hochbegabte automatisch eine Begabung in eindmbestimmten Bereich haben. Auch das ist nicht zwangsläufig so.
Ed und die Arbeit kann gern und viel Spaß beim Stöbern und die Kinder haben sich bei den anderen beiden sind sehr schön und ich bin mir nicht um die Arbeit kann gern und ich habe die Rechnung für die Mail von gestern Abend
Du kannst ohne Abi ganz normale Studiengänge machen..? und wie ist das dann als Früh Student mit dem NC also gehen die dann nur nach dem Zeugnis von Klasse. Keine Ahnung 1011 und richten sich da nach dem Durchschnitt oder wie funktioniert das dann? Aber du kannst damit dann nicht alle Studiengänge studieren als Student oder doch?
eislaufen ist doch sozialer als geige spielen, ich gehe selber eislaufen und du hast ja auch andere in deiner gruppe oder lernst halt durch Wettbewerbe oder durch training und umziehen in der umkleide andere kennen... was ein quatsch
Ich werde ebenfalls meine unerfüllten träume durch meine kinder verwirklichen, indem ich sie zu schwachsinn wie eislaufen, Geige spielen und kinderstudium zwingen werde !
Es wird doch dort gezeigt, dass zumindest einige Kinder das Interesse von sich aus haben. Wenn das Interesse da ist und man es fördern kann (finanziell, zeitlich, andere Faktoren), dann sollte man es tun. Viele Kinder würden vermutlich viel mehr viel besser machen, wenn sie den richtigen Start gehabt hätten und z.B. motivierende Lehrer, die ihnen wirklich Hilfen geben. Ob jemand nun zum Geigenunterricht, Eislauf, Fußballtraining geht oder zu Hause Geschichten schreibt und malt - es gibt sehr viele Kinder, die schon zeigen, dass sie Interesse und Durchhaltevermögen haben, nur oft wird das weder gesehen noch gefördert. Da sitzt dann jemand über 3 Jahre immer wieder in seinem Zimmer und malt, aber keiner gibt ihm Hilfen, wie er das verbessern könnte, so dass er irgendwann demotiviert aufgibt und sich als unbegabt einstuft. Andere bekommen Unterricht. Wieder andere suchen sich selbst Bücher, Tutorials etc. und bringen es sich selbst bis zu dem Grad bei, den sie erreichen wollen - lernen aber oft nicht, was sie unter guter Anleitung noch erreichen könnten, fordern sich nicht über eine gewisse Grenze hinaus, weil ihnen schlicht nicht bewusst ist, dass es noch besser geht. Siehe Geigenunterricht: Der Lehrer hier zeigt und sagt genau, was wie gespielt werden soll und begeistert die Schülerin. Viele Musikschullehrer geben nur das Stück der Woche auf, lassen sich das vorspielen, verbessern nichts, besprechen nicht, wie das interpretiert werden könnte, wie man denTon verbessern könnte, wie man Emotionen vermitteln könnte - sondern gehen zum nächsten Stück über. Der Schüler lernt dann, dass Noten einfach runtergespielt werden und am Ton nicht gearbeitet wird und man ein Stück pro Woche lernt, egal, wie gut man das kann. Unter solchen Bedingungen haben nur ganz wenige die Chance, wirklich gut zu werden und das sind dann Schüler, die so viel Ehrgeiz und Vorstellungsvermögen haben, dass sie von sich aus recherchieren und an diesen Aspekten arbeiten. Es kommt also auch sehr stark auf die Förderung und Art der Förderung und Anleitung an. Nur ganz wenige Ausnahmetalente bringen sich Wissensgebiete oder Fertigkeiten bis zu einem hohen Niveau komplett alleine bei. Die anderen müssen wissen, DASS sie etwas lernen könnten (Angebote bekommen, Informationen darüber, was man bspw. für Kurse belegen kann), dies ermöglicht bekommen (Geld, Anmeldung, ggf. Fahrdienste der Eltern), WIE sie genau etwas lernen und entwickeln sollen (bspw. wie genau übt man das Instrument, worauf achtet man, wie verbessert man sich) und WAS sie damit dann auch schaffen können (wie weit kann man kommen? Bspw. beim Instrument: Gibt es nur das Schülerübungsbuch oder gibt es Fingerübungen, Etüden, arbeitet man am Ton, welche Übungen macht man da genau, was für Stücke gibt es, welches Niveau ist das aktuelle und das nächste - das lernt man oft nicht von alleine in der Musikschule, da gibt es halt nur das Stück der Woche). Früher kannten wir bspw. fast nur das Schulbuch und die Bücher, die man zu Hause hatte, uns war nicht bewusst, was man noch alles in einem Lieblingsfach hätte lernen können. Heute kann man das alles googeln, kann Fachbücher und Fachartikel suchen, findet viel mehr Informationen. Ohne dieses Wissen und die Möglichkeiten denkt man halt, man wäre schon gut, wenn man alles weiß, was im Schulbuch steht - mehr gibt es halt erst mal nicht zu wissen. Und diese Förderung, Möglichkeiten zu bekommen und genaue Anleitungen, wie man sein Potenzial auch ausreizt, bekommen auch heute nicht alle. Diejenigen, die sie bekommen, die aus sich heraus begeistert sind und gerne üben, kommen dann halt weit und werden potenziell Hochleister - aber nur, wenn halt alle Faktoren stimmen: Begabung, Interesse, Durchhaltevermögen, Förderung, passende Lehrer, die auch auf Details achten, motivierende Umgebung (man darf bspw. sein Instrument üben, man stört damit nicht die Geschwister, man wird zum Wettbewerb angemeldet und gefahren, man bekommt ein gutes Instrument oder andere Ausrüstung, man nervt nicht die Familie mit seinem Intersse usw.). Das ist heute ja immer noch nicht immer der Fall. Da gibt es auch hoch- und höchstbegabte Kinder von Eltern mit Burnout, Depression, mit geringem Einkommen etc., die ihre Kinder eben nicht so fördern können, wie das bei anderen der Fall ist. Wenn ich keinen Geigenunterricht bekomme, kann ich nicht wissen, ob ich besonders interessiert oder gut darin wäre. Wenn ich kein Biochemiebuch vor die Nase bekomme, kann ich nicht wissen, ob mich das Thema interessiert und wie gut ich darin wäre.
Diese Kids sind hochbegabt und werden zu nix gezwungen. Dafür gibt es die IQ Tests. Hochbegabte Kinder müssen gefordert werden, da sie sich in einer normalen Schule langweilen.
1:25 reden wir in 6-7 Jahre weiter, bin gespannt ob sie dann immer noch so denkt! Spätestens wenn die ersten Jungs interessant werden vergisst sie ihre Geige und spielt lieber Trompete! 😁
Allegra wirkt so viel glücklicher als die anderen musikalischen Wunderkinder, die man in so Dokus sieht, der glaub ich echt, dass sie das freiwillig macht und noch eine Kindheit hat :) cool!
Sie ist mittlerweile 19
Ein Frühstudium in der Schulzeit ist nichts besonderes. Man muss lediglich das Gymnasium besuchen und einen Notenschnitt von 2,0 haben. Hier an der TU Dresden habe ich um die 60 Leute, die das auch mit mir machen. Man braucht definitiv keine Hochbegabung
Wenn das so für Dich gut war, ist es doch toll! Für viele Hochbegabt ist es aber eine echte Qual, wenn sienicht gefördert werden, weil sie sich langweilen und oft auch depressiv werden. Das kann man denke ich nicht wollen. Leider werden Hochbegabte immetso elitär dargestellt, sodass sich Neid und Missgunst bei Anderen entwickelt. Übrigens auch in diesem Bericht. Völlig zu Unrecht. Auch Hochbegabte haben Schwierigkeiten. Auch wenn die oft anderer Natur sind. Das Wort Hochbegabung an sich ist auch schon unglücklich gewählt, weil es zum Einen durch das „hoch“ etwas „besseres“ impliziert, was aber nicht stimmt, es ist eher „anders“ und zum anderen impliziert das Wort „Begabung“ dass Hochbegabte automatisch eine Begabung in eindmbestimmten Bereich haben. Auch das ist nicht zwangsläufig so.
bin auch Frühstudentin an der TU Dresden :)
Ed und die Arbeit kann gern und viel Spaß beim Stöbern und die Kinder haben sich bei den anderen beiden sind sehr schön und ich bin mir nicht um die Arbeit kann gern und ich habe die Rechnung für die Mail von gestern Abend
Du kannst ohne Abi ganz normale Studiengänge machen..? und wie ist das dann als Früh Student mit dem NC also gehen die dann nur nach dem Zeugnis von Klasse. Keine Ahnung 1011 und richten sich da nach dem Durchschnitt oder wie funktioniert das dann? Aber du kannst damit dann nicht alle Studiengänge studieren als Student oder doch?
@antilax7142: Es geht hier doch auch um Österreich. Sie können Österreich doch nicht mit Deutschland vergleichen!
Ich habe auch ein paar Klassen übersprungen, direkt zu jva Moabit gesprungen
😅
@@lena-gk4vb Sie wissen aber schon, was eine JVA ist???
Wie kann man es nur witzig finden, dass jemand im Gefängnis sitzt!
Naja zumindest wars ja auch n‘Sprung😂
Die Richtung war zwar ein bisschen anders aber ein Sprung wars definitiv 😂😂😂
Gott sei dank wird der Name dem Kind gerecht...
eislaufen ist doch sozialer als geige spielen, ich gehe selber eislaufen und du hast ja auch andere in deiner gruppe oder lernst halt durch Wettbewerbe oder durch training und umziehen in der umkleide andere kennen... was ein quatsch
Wenn man im Orchester geige spielt ist das genauso sozial weil man miteinander spielen muss.
@@gordonramsey6738 okay das stimmt
wenn schon, dann: was für ein Quatsch.
@@delfin9726 möge dir das Wasser am Waschbecken in die Ärmel laufen.
Ich werde ebenfalls meine unerfüllten träume durch meine kinder verwirklichen, indem ich sie zu schwachsinn wie eislaufen, Geige spielen und kinderstudium zwingen werde !
Dies wird bereits so jung beginnen, dass die Kinder denken, dass es ihre eigenen Wünsche und Interessen seien.
Es wird doch dort gezeigt, dass zumindest einige Kinder das Interesse von sich aus haben. Wenn das Interesse da ist und man es fördern kann (finanziell, zeitlich, andere Faktoren), dann sollte man es tun. Viele Kinder würden vermutlich viel mehr viel besser machen, wenn sie den richtigen Start gehabt hätten und z.B. motivierende Lehrer, die ihnen wirklich Hilfen geben. Ob jemand nun zum Geigenunterricht, Eislauf, Fußballtraining geht oder zu Hause Geschichten schreibt und malt - es gibt sehr viele Kinder, die schon zeigen, dass sie Interesse und Durchhaltevermögen haben, nur oft wird das weder gesehen noch gefördert. Da sitzt dann jemand über 3 Jahre immer wieder in seinem Zimmer und malt, aber keiner gibt ihm Hilfen, wie er das verbessern könnte, so dass er irgendwann demotiviert aufgibt und sich als unbegabt einstuft. Andere bekommen Unterricht. Wieder andere suchen sich selbst Bücher, Tutorials etc. und bringen es sich selbst bis zu dem Grad bei, den sie erreichen wollen - lernen aber oft nicht, was sie unter guter Anleitung noch erreichen könnten, fordern sich nicht über eine gewisse Grenze hinaus, weil ihnen schlicht nicht bewusst ist, dass es noch besser geht.
Siehe Geigenunterricht: Der Lehrer hier zeigt und sagt genau, was wie gespielt werden soll und begeistert die Schülerin. Viele Musikschullehrer geben nur das Stück der Woche auf, lassen sich das vorspielen, verbessern nichts, besprechen nicht, wie das interpretiert werden könnte, wie man denTon verbessern könnte, wie man Emotionen vermitteln könnte - sondern gehen zum nächsten Stück über. Der Schüler lernt dann, dass Noten einfach runtergespielt werden und am Ton nicht gearbeitet wird und man ein Stück pro Woche lernt, egal, wie gut man das kann. Unter solchen Bedingungen haben nur ganz wenige die Chance, wirklich gut zu werden und das sind dann Schüler, die so viel Ehrgeiz und Vorstellungsvermögen haben, dass sie von sich aus recherchieren und an diesen Aspekten arbeiten.
Es kommt also auch sehr stark auf die Förderung und Art der Förderung und Anleitung an.
Nur ganz wenige Ausnahmetalente bringen sich Wissensgebiete oder Fertigkeiten bis zu einem hohen Niveau komplett alleine bei.
Die anderen müssen wissen, DASS sie etwas lernen könnten (Angebote bekommen, Informationen darüber, was man bspw. für Kurse belegen kann), dies ermöglicht bekommen (Geld, Anmeldung, ggf. Fahrdienste der Eltern), WIE sie genau etwas lernen und entwickeln sollen (bspw. wie genau übt man das Instrument, worauf achtet man, wie verbessert man sich) und WAS sie damit dann auch schaffen können (wie weit kann man kommen? Bspw. beim Instrument: Gibt es nur das Schülerübungsbuch oder gibt es Fingerübungen, Etüden, arbeitet man am Ton, welche Übungen macht man da genau, was für Stücke gibt es, welches Niveau ist das aktuelle und das nächste - das lernt man oft nicht von alleine in der Musikschule, da gibt es halt nur das Stück der Woche).
Früher kannten wir bspw. fast nur das Schulbuch und die Bücher, die man zu Hause hatte, uns war nicht bewusst, was man noch alles in einem Lieblingsfach hätte lernen können.
Heute kann man das alles googeln, kann Fachbücher und Fachartikel suchen, findet viel mehr Informationen.
Ohne dieses Wissen und die Möglichkeiten denkt man halt, man wäre schon gut, wenn man alles weiß, was im Schulbuch steht - mehr gibt es halt erst mal nicht zu wissen.
Und diese Förderung, Möglichkeiten zu bekommen und genaue Anleitungen, wie man sein Potenzial auch ausreizt, bekommen auch heute nicht alle. Diejenigen, die sie bekommen, die aus sich heraus begeistert sind und gerne üben, kommen dann halt weit und werden potenziell Hochleister - aber nur, wenn halt alle Faktoren stimmen: Begabung, Interesse, Durchhaltevermögen, Förderung, passende Lehrer, die auch auf Details achten, motivierende Umgebung (man darf bspw. sein Instrument üben, man stört damit nicht die Geschwister, man wird zum Wettbewerb angemeldet und gefahren, man bekommt ein gutes Instrument oder andere Ausrüstung, man nervt nicht die Familie mit seinem Intersse usw.). Das ist heute ja immer noch nicht immer der Fall. Da gibt es auch hoch- und höchstbegabte Kinder von Eltern mit Burnout, Depression, mit geringem Einkommen etc., die ihre Kinder eben nicht so fördern können, wie das bei anderen der Fall ist.
Wenn ich keinen Geigenunterricht bekomme, kann ich nicht wissen, ob ich besonders interessiert oder gut darin wäre. Wenn ich kein Biochemiebuch vor die Nase bekomme, kann ich nicht wissen, ob mich das Thema interessiert und wie gut ich darin wäre.
Diese Kids sind hochbegabt und werden zu nix gezwungen. Dafür gibt es die IQ Tests. Hochbegabte Kinder müssen gefordert werden, da sie sich in einer normalen Schule langweilen.
1:25 reden wir in 6-7 Jahre weiter, bin gespannt ob sie dann immer noch so denkt! Spätestens wenn die ersten Jungs interessant werden vergisst sie ihre Geige und spielt lieber Trompete! 😁
Mein lieber, Jungs sind nicht das wichtigste
sie wird dieses jahr 18
ruclips.net/video/-DKSE6Y4HgA/видео.html Na dann kuck doch mal hier. Das ist sogar über 10 Jahre später
Sie ist auch Schauspielerin
😂😂😂