Hat man Immobilien von den Eltern bekommen, verstirbt man selbst und ist ledig, dann fällt das ohne Testament wieder an die Eltern, die haben aber nur einen Freibetrag von 100k, auch da kann man eine Risikolebensversicherung verwenden, denn um die Erbschaftssteuern bezahlen zu können. Macht man das richtig, erhalten sie das Geld steuerfrei.
Ein namentliches Bezugsrecht kann empfehlenswert sein, da es die Bearbeitung des Leistungsfalls beschleunigen und mögliche Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Erbmasse vermeiden könnte. Jedoch ist es wichtig zu erwähnen, dass es sich hierbei um eine reine Risikoabsicherung handelt und kein Kapitalprodukt (wir empfehlen, ebenso wie Stiftung Warentest, auch hier die klare Trennung zwischen Absicherung der Hinterbliebenen und Vermögensanlage) - es handelt sich also um eine Absicherung für Deine Hinterbliebenen.
Danke für die hervorragende Erklärung!
Das freut uns sehr zu hören, danke! 🫶
gut erkärt
Hat man Immobilien von den Eltern bekommen, verstirbt man selbst und ist ledig, dann fällt das ohne Testament wieder an die Eltern, die haben aber nur einen Freibetrag von 100k, auch da kann man eine Risikolebensversicherung verwenden, denn um die Erbschaftssteuern bezahlen zu können. Macht man das richtig, erhalten sie das Geld steuerfrei.
Naja bei 5€ biste auch nicht mehr.
Man kann auch für sich selbst abschließen habe ich gelesen. Also sich selbst als begünstugten auswählen
Ein namentliches Bezugsrecht kann empfehlenswert sein, da es die Bearbeitung des Leistungsfalls beschleunigen und mögliche Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Erbmasse vermeiden könnte. Jedoch ist es wichtig zu erwähnen, dass es sich hierbei um eine reine Risikoabsicherung handelt und kein Kapitalprodukt (wir empfehlen, ebenso wie Stiftung Warentest, auch hier die klare Trennung zwischen Absicherung der Hinterbliebenen und Vermögensanlage) - es handelt sich also um eine Absicherung für Deine Hinterbliebenen.