Karl Heinz Hi, Karl Heinz \../, Wacken ist mittlerweile Multikulti und solange das Publikum mitgeht, ist das doch toll!! Otto fiel wahrlich aus dem Rahmen, hatte allerdings sein Programm angepasst und seinen Klamauk deutlich reduziert. Nach Otto‘s Auftritt gab es etwas Besonderes, das ich vorher noch nie so erlebte : das Publikum verlies das Infield und alle sangen ‚Bin ein kleiner Friesenjung und wohne hinterm Deich‘. Manchem eingefleischten Metaller ist da die Kinnlade heruntergefallen, weil solch eine Einigkeit in der Menschenmenge normalerweise nicht vorkommt ! liebe Grüsse / PetziAZ
@@PetziAZ heyho, und genau dieses multikulti zeug finde ich absolut abstoßend bei solchen festlichkeiten. und genau dieses beispiel was du aufzeigst zeigt mir wiederum das es einfach ein party festival gewurden ist und nix mehr mit größten metal-spektakel der welt gemein hat (oder wie sie sich bei wacken auch immer beschreiben)
@@karlheinz_ Hi, Karl Heinz \../, Du hast Recht !!! Das Besondere ist unbestritten, dass Wacken der toleranteste Ort dieser Welt ist. Jeder lässt allen Nachbarn ihre Interessen. Jeder macht, was er will, keiner macht, was er soll, und alle machen mit. Jeder kann nach Lust und Laune seine Lieblingsgruppen sehen und keiner wird zu irgendetwas gezwungen. Auch ich bin der Ansicht, dass einige Gruppen eigentlich nicht nach Wacken gehören, allerdings sind wir ja alle tolereant. Angebot und Nachfrage werden das schon steuern. Wenn zu einer Gruppe oder zu einem Musikstil kein Publikum mehr kommen sollte, wird das wohl in der Zukunft anders geplant werden. That's Life . . . liebe Grüße / PetziAZ
Ja, und das ist es auch immer noch. Auch wenn die Veranstallter in den letzten Jahren immer mal wieder gewisse mehr oder weniger gelungene Kontrastpunkte einbauen( Heino, Bülent Ceylan, etc). Eine optionalen Abwechslung wie Otto, (Otto spielte auf der Nebenbühne, auf der Hauptbühne spielte In Flames) ist da nach 1 1/2 "auf die Fresse" duchaus auch mal angenehm. Ich selbst war da und alle mit denen ich gesprochen habe über die Frage "InFlames oder Otto" sagten Otto("Otto auf Wacken das gibts wohl nur einmal im Leben") und selbst eingefleischte Inflames-Fans die dennoch zu Otto gegangen sind sagten das es die richtige Entscheidung war. Es klingt für Menschen die es nicht erlebt haben sicherlich merkwürdig aber es war eines der bessten Konzerte auf Wacken( abgesehen davon das viele übersehen das Er ein richtig guter Musiker ist) Otto kann auf die Bühne und das Publikum für dsa es sonst nicht Hard genug sein Kann liegt ihm zu Füßen. Für mich perönlich eins der besten Konzerte ever , der vermeintliche Entertainer schafft es es das 25000 schwarzre Kutten den Schlager Hit-Mix singen. weis nicht ob man das von außen verstehen kann aber wer dabei war wird die Errinnerung niemals tauschen wollwn
Das hatte ich schon vergessen...
wie kann man das vergessen???
warte mal, war wacken nicht ein Heavy-Metal-Festival?
Karl Heinz Hi, Karl Heinz \../, Wacken ist mittlerweile Multikulti und solange das Publikum mitgeht, ist das doch toll!! Otto fiel wahrlich aus dem Rahmen, hatte allerdings sein Programm angepasst und seinen Klamauk deutlich reduziert. Nach Otto‘s Auftritt gab es etwas Besonderes, das ich vorher noch nie so erlebte : das Publikum verlies das Infield und alle sangen ‚Bin ein kleiner Friesenjung und wohne hinterm Deich‘. Manchem eingefleischten Metaller ist da die Kinnlade heruntergefallen, weil solch eine Einigkeit in der Menschenmenge normalerweise nicht vorkommt ! liebe Grüsse / PetziAZ
@@PetziAZ heyho, und genau dieses multikulti zeug finde ich absolut abstoßend bei solchen festlichkeiten.
und genau dieses beispiel was du aufzeigst zeigt mir wiederum das es einfach ein party festival gewurden ist und nix mehr mit größten metal-spektakel der welt gemein hat (oder wie sie sich bei wacken auch immer beschreiben)
@@karlheinz_ Hi, Karl Heinz \../, Du hast Recht !!! Das Besondere ist unbestritten, dass Wacken der toleranteste Ort dieser Welt ist. Jeder lässt allen Nachbarn ihre Interessen. Jeder macht, was er will, keiner macht, was er soll, und alle machen mit. Jeder kann nach Lust und Laune seine Lieblingsgruppen sehen und keiner wird zu irgendetwas gezwungen. Auch ich bin der Ansicht, dass einige Gruppen eigentlich nicht nach Wacken gehören, allerdings sind wir ja alle tolereant. Angebot und Nachfrage werden das schon steuern. Wenn zu einer Gruppe oder zu einem Musikstil kein Publikum mehr kommen sollte, wird das wohl in der Zukunft anders geplant werden. That's Life . . . liebe Grüße / PetziAZ
Ja, und das ist es auch immer noch. Auch wenn die Veranstallter in den letzten Jahren immer mal wieder gewisse mehr oder weniger gelungene Kontrastpunkte einbauen( Heino, Bülent Ceylan, etc). Eine optionalen Abwechslung wie Otto, (Otto spielte auf der Nebenbühne, auf der Hauptbühne spielte In Flames) ist da nach 1 1/2 "auf die Fresse" duchaus auch mal angenehm. Ich selbst war da und alle mit denen ich gesprochen habe über die Frage "InFlames oder Otto" sagten Otto("Otto auf Wacken das gibts wohl nur einmal im Leben") und selbst eingefleischte Inflames-Fans die dennoch zu Otto gegangen sind sagten das es die richtige Entscheidung war. Es klingt für Menschen die es nicht erlebt haben sicherlich merkwürdig aber es war eines der bessten Konzerte auf Wacken( abgesehen davon das viele übersehen das Er ein richtig guter Musiker ist) Otto kann auf die Bühne und das Publikum für dsa es sonst nicht Hard genug sein Kann liegt ihm zu Füßen. Für mich perönlich eins der besten Konzerte ever , der vermeintliche Entertainer schafft es es das 25000 schwarzre Kutten den Schlager Hit-Mix singen. weis nicht ob man das von außen verstehen kann aber wer dabei war wird die Errinnerung niemals tauschen wollwn
@@karlheinz_ Doch, ist es immer noch. Aber Kleingeister wie du sind da nicht erwünscht und Leute wie dich finde ich wiederum abstoßend.