175 Jahre Zoo Berlin - Sinn und Unsinn von Tierparks
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- Опубликовано: 31 июл 2019
- Der Berliner Zoo feiert Geburtstag. Und zwar den 175. Er gilt in Bezug auf seine Artenvielfalt als einer der größten. Immer wieder geraten Zoos in die Kritik. Ein Hauptgrund: die - laut Tierschützern - wenig artgerechte Haltung vieler Tiere. Auch der Berliner Zoo muss sich dem stellen, gilt in einigen Bereichen aber als vorbildlich.
Der Sound ist aber nicht von Frank ...
Soweit ich weiß sind Koalas keine Bären sondern Beuteltiere.
@@LUSHIKIMIME ameisenbär
rote pandas gehören zu den frettchen^^
Wer geht auch immer mit Oma in den Zoo? C:
Libelldrian wieso sollte ich mit deiner Oma in den Zoo?
Nee die ist bereits tot 😞
ein bisschen verwirrend, wie der mann schon die ganze zeit erzählt und erst in dem interview danach vorgestellt wird :D
hätte er nicht so ein auffälliges aussehen, wäre mir nicht einmal aufgefallen, dass es der selbe ist.
Man schüzt nur das, was man auch kennt. Emotionale Bindung und so
Ich glaub da reicht der TV/ Internet .. sonst hätten Wale keine Chance und Sea Shepherd kein Geld
Eben... manche Arten können nicht ausgewildert werden, weil sie dort direkt wieder geschossen werden oder wegen fehlendem Lebensraum aussterben würden. Natürlich sind zoos eine notlösung, haben aber wie z.b beim Przewalski Pferd, Arten die in der Wildbahn ausgerottet waren, wieder zurück gebracht. Gerade deshalb ist diese "Genbank" Zoo so wichtig. Um eine gewisse Diversität zu erhalten. Sonst stehen wir da bei beim Nördliche Breitmaulnashorn, welches einfach an seinem genetischen Flaschenhals zu Grunde gegangen ist. Ich finde dieser Beitrag ist von Tagesschau Seit leider sehr contra Zoo gefärbt. Schade.
Die die Tiere zum Spaß schießen wollen, muss man halt auch schießen, Notfalls auch illegal.
Ich denke wenn die Zoos sich wirklich auf den Artenschutz konzentrieren würden, wäre das auch vollkommen okay. Tatsache ist aber nun mal, dass dort größtenteils Tiere gehalten werden, welche populär sind - wir "schützen" also größtenteils die Tiere, die wir schön finden. Klar - das ist zum teil nötig, damit Zoos finanziert werden können. Dennoch ist eine glorifizierung als "Arche" da doch denke ich doch ziemlich überzogen.
Zudem ist die Zerstörung des Lebensraums und die Wilderei auch nicht die einzige(wenn auch die größte) Gefahr für die Tiere in der freien Wildbahn - eine nicht unerhebliche Gefahr geht von der Domestizierung aus. Wir sehen es immer wieder an diversen domestizierten Spezies wie Kühen, Hunden, Tauben, etc. welche ohne den Menschen kaum mehr Überlebensfähig sind. Nach einer gewissen Zeit ist es für Wildtiere einfach nicht mehr möglich ausgewildert zu werden, weil es dort eben nicht ständig Pfleger gibt, welche sich um deren Befinden kümmern. Besser geholfen wäre den Tieren da mit Wildreservaten - diese sind jedoch nicht so populär, weil sie sich eben nicht so gut finanzieren lassen.
Ich sehe Zoos also eher kritisch - auch, wenn sie hin und wieder einen Sinnvollen beitrag leisten. Der Fokus liegt doch eher auf den Publikumsverkehr - der Artenschutz ist da eher ein minimales Nebenprodukt.
@@delqyrus2619 musst du auch so sehen die müssen sich zwangsläufig finanzieren und das geht leider nur über populäre Spezien
@@patrickberg1649 Hatte ich ja erwähnt. Das Problem ist, dass wir damit im Prinzip nur noch weiter gegen das ökologische Gleichgewicht arbeiten. Wir "retten" fast ausschließlich "Populäre" Spezies, ohne darauf zu achten, beispielsweise auch deren Beute oder Jäger zu retten. Womit wir diese Tiere im wesentlichen dauerhaft abhängig von uns machen. Wenn wir den Tiger retten, aber keines seiner Beutetiere, wird er in der Wildnis schwierigkeiten haben.
Dazu kommt, dass es ja nicht dabei aufhört - man hat beispielsweie bei Versuchen mit Füchsen herausgefunden, dass diese sich schon über relativ wenige Generationen physisch verändern, wenn sie unter Menschen aufwachsen. (Größere Augen, etc.)
Daraus folgt, dass die Tiere letztenendes wenig mit denen zu tun haben werden, welche wir eigentlich retten wollten.
@@delqyrus2619 ich muss ernsthaft fragen ob du schon mal in zoo warst ? Von ausschließlich populären Arten kann gar keine Rede sein ..... und gen Veränderungen finden so oder so stat
War letztens mal im Zoo und da gibt es fast keine Art mehr die nicht am Aussterben gedroht ist, leider. Viele Tiere brauchen nicht mehr extrem große Flächen, weil sie gefüttert werden. Der Mensch wurde auch zum Wandern gebaut und bewegt sich keine 75 Meter mehr zu Fuß pro Tag.
Also ich bin heute 50 km gewandert. Aua
Viele Tiere laufen bis zu 100km am Tag in ihrer natürlichen Umgebung, wie soll das jemals in Zoos gewährleistet werden?
Indem sie mehrmals im Kreis laufen?
TheMasterTeddy so kommt dann schonmal der ein oder andere Kreis am Tag zustande würde ich mal sagen 😂
Tiere laufen, um Nahrung zu finden.
In Zoos ist Nahrung zu finden kein Problem und Bewegung wird auf ein Minimum reduziert. Nicht weil der Raum nicht da ist, sondern weil die Notwendigkeit nicht besteht.
Solange Tiere sich genug bewegen, um gesundheitlichen Problemen vorzubeugen, gibt es an "weniger als in der freien Natur" nichts auszusetzen.
@@TheMasterTeddy hahaha
JokoCi Tiere brauchen, genau wie wir Menschen ausreichend Bewegung. Wo mangelnde Bewegung endet, sehen wir ja sehr gut bei uns, oder nicht?
Mann kann aber nicht im Zoo geboren e Tiere einfach aussetzen die würden nicht überleben
Das heißt aber auch nicht, dass man sie weiter in so unnatürlichen Bedingungen halten sollte? Und es gibt ja auchbauswilderungsstationen...
Zoos geben Nachzuchten, dei für dei Auswilderung bestimmt sind in Zusammenarbeit mit den Regierungen und Artenschutzvereinen, wie z.B. dem WWF an Auswilderungsstationen, wo die Tiere auf eine Auswilderung vorbereitet werden.
🌷🇩🇪🌷
Artenschutz?
Aber zu welchem Preis?
Der James ist schon süß mit seinen Ohrringen :-)
@Hans Wurst101 das arme Holz 😱
@Hans Wurst101 Tropenholz, Oh Gott oh Gott 😱
Achso, Lesefehler 😂
Der hat den Ohrring auch seit den Neunzigern.
Die frise auch
Warum bockt's euch?
Das ist ziemlich lächerlich - die Männer lästern hier wie die Mädchen.
Kann sich doch jeder stylen, wie er will.
@@davids.5078 sei bitte nicht so sexistisch.
@@davids.5078 war doch überhaupt keine wertung dabei, die hast alleine du da rein gelesen. 90er style fetzt
Ganz Berlin ist doch ein (leider)offener Tierpark !
Alle Zoos gehören geschlossen!
Das würde aber auch für viele Tierarten das aussterben bedeuten.
@@thomasm8289 naja denk mal drüber nach wie viele Arten da schon gerettet wurden und dann schreib wieder einen Kommentar
Gehört VERBOTEN.
Und die Tiere getötet?
Und bevor du antwortest. Ja, aussetzen ist töten.
@@JokoCi aussetzen ist natürlich junge.. wenn wir denen den Lebensraum wegnehmen, dann sollte man da erstmal etwas verändern und nicht im Zoo
@@anonymous134anonym6 Unqualifiziert, inkohärent, naiv.
Ein Tier auszusetzen, dass sein Leben lang gefüttert wurde, dass keine Ahnung vom Überleben hat, ist ein Todesurteil. Es hat nicht auch nur ansatzweise etwas mit "natürlich" zu tun. Und das alles unabhängig davon, dass größtenteils keine natürlichen Lebensräume in der benötigten Anzahl zur Verfügung stehen.
Eine dieser typischen ökoterroristen Kommentare. Erstmal aussetzen, dann schauen wie die Bombe explodiert.
6. Setzen!
JokoCi nicht aussetzen.
Einfach keine neuen Tiere zulassen.
Warten bis alle Tiere gestorben sind (Ausnahmen wie Elefanten gibts immer) und dann den Laden dicht machen.
Die Tiere könnten auch in eine Auffangstation in ihre Heimat.
@@Anna_Helena Ich werde nie verstehen, wie einige Menschen sich "Tierschützer" nennen und dafür appelieren Tiere abzuschaffen. Der mentale Spagat tut einfach zu sehr weh. Ein Seelöwe unter anständiger menschlicher Aufsicht ist immer besser als überhaupt keiner. Eine der wenigen Dinge die alle Lebewesen gemein haben, ist das wir das Leben über die Nicht-Existenz wählen, immer.
Finde ich auch unsinnig die Tiere in Zoos zu halten. Gebraten schmecken die doch viel besser?
@Adrian M Oh das war ein Witz, sei doch etwas humorvoller! Und wenn es deinem Humor nicht entspricht, dann ignoriere diesen Kommentar doch einfach!
@@norbertnaj5752 Daran lag doch seine Kritik dein Witz ist einfach nicht lustig und öffentlich posten und dann über negative Resonanz zu beschweren du Kasper.
@@tomorrow2593 Ich habe 8 Likes. 8 Leute scheinen es lustig gefunden zu haben. Wie erwähnt, wenn es nicht dem eigenen Humor entspricht, kann man es auch ignorieren.
@@tomorrow2593 trauriger weisse hat er recht 16 mal like...... dass ist halt das Niveau unserer Gesellschaft
grade Tagesschau gesehen um 20:00 UND KEIN WORT ZU DEM MORD IN STUTTGART!
Und was genau hat das mit Tierparks zu tun?
Wie lauten den bitte die Qualifikationen vom Herr Brückner?
"Vom Tierschutzbund" scheint da ein wenig selbstgerecht. Ich gehe mal davon aus die tagesschau hat einfach vergessen zu erwähnen, warum wir auf den Herrn hören sollten. Was er studiert hat, um ein Tierexperte zu werden.
Das einzige was ich von Herr Brückner weis ist, dass er nicht vor Lügen und Missinformationen zurückschreckt um seine Positionen zu untermalen, die alzu häufig nichts mit der Realität der Dinge zu tun haben,
Jetzt generell oder gibt es in dem Beitrag auch Informationen welche nicht stimmen?
@@derklebe7270
"Tiere an die Haltung angepasst werden" falsch, eine Halbwahrheit, wenn man großzügig sein möchte, dann passen sich Tiere an ihre Umgebung selbst an. In Vogelvolieren zum Beispiel, wenn ein Geier nicht mehr großartig rumfliegt, weil er weis, dass er nicht nach seinem nächsten Mahl suchen muss.
"ein sehr geringer Prozentsatz wird ausgewildert" stellt er so dar, als wenn das der Aufgabe der Artenerhaltung widersprechen würde. Als wenn man ebend mal ein paar Eisbären rausschmeißen konnte und diese nicht sofort in ihrem Leben bedroht wären. Was er dann später sogar selber sagt, womit er seinem vorherigen Punkt sogar selbst widerspricht.
"Erhaltungszuchtprogramme" stellt er so dar, als wenn alles was nicht der Auswilderung dient, nicht der Mission dient. Nicht im Rahmen des Auftrages ist. Was schlichtweg nicht stimmt.
"Eisbären gehören nicht in Zoos weil sie in der Natur größere Reviere haben" Sein ganzes gesabbel dazu zeigt das er keine Ahnung von Verhaltenspsychology hat. Tiere bewegen sich in großen Revieren, wenn und ausschließich wenn, sie in kleineren Revieren nicht genug zum Erhalt ihres Lebens finden.
"Verhaltensstörungen" er sagt das wenn Tiere Verhaltensstörungen haben, muss man darüber hachdenken die Finanzierung zu entziehen. Die meisten Tiere mit Verhaltensstörungen kommen aus anderen Zoos und wurden von besseren aufgenommen und können sich nicht mehr ändern. Sie werden noch eine ganze Weile existieren und daran wird sich auch nichts ändern, nur weil irgend ein selbsternannter Tieradvocat morgen wider in den Zoo geht und feststellt, dass dieser Tiger aus Bulgarien sich noch immer auffällig verhällt. Diese Tiere brauchen einen Ort and dem sie leben können. Zoos mit vernünftigen Gehegen und Beschäftigung sind da ma Besten.
Ich widerhole gerne noch einmal deutlicher:
Herr Brückner hat keine Qualifikationen über Tierverhalten, deren Bedürfnisse oder Biologie zu reden. Er ist das Sprachrohr für einen Verein der über seine Aufgabe sagt: "Jedes Mitgeschöpf hat Anspruch auf Unversehrtheit". Viel Spass das der Natur zu erklären, und gegen diese durchzusetzen.