(WW1) Die deutsche Zeltbahn 1893-1918 [ENG SUB]

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 4 окт 2024

Комментарии • 33

  • @stadtbekanntertunichtgut
    @stadtbekanntertunichtgut 6 месяцев назад +7

    Könntet ihr mal eine Art Biwak machen? Mit Zelten, Feuer machen, Essen kochen, Wachposten usw.? Klar ist das aufwändig aber man könnte es ja in mehrere Videos aufteilen, dann lohnt es sich vielleicht.

    • @MusketierPeter
      @MusketierPeter 6 месяцев назад +6

      Sowas ist tatsächlich geplant. Wir schauen mal, wie wir das mit der Kamera begleiten können. Aber die Idee, das als Video zu machen finde ich echt gut.

  • @RalfSalzmann-ji9zl
    @RalfSalzmann-ji9zl 6 месяцев назад +2

    Danke für Euer Video. Am erstaunlichsten finde ich doch das sich das Zeltsystem und das Zeltbesteck bis zum Ende der NVA gehalten hat. Das spricht doch für das durchdachte Konzept. Ähnlich wie das Kochgeschirr.

  • @ModeliteDiorama
    @ModeliteDiorama 6 месяцев назад +1

    Wie immer sehr cool erklärt! Außerdem hat mir auch sehr gut gefallen in diesem Video, dass der Redeanteil ziemlich ausgeglichen war zwischen euch!

  • @un7820
    @un7820 6 месяцев назад +4

    Schön erklärt und gut nachzuvollziehen

  • @hansdampf2732
    @hansdampf2732 6 месяцев назад +2

    Sehr guter Beitrag- Schön zu sehen das ihr das bei YT macht.
    Leider stimmen die Maße bei Nestof teilweise nicht - Schipper waren schon die besten. Man muss in der Epoche ständig nach guten Lieferanten suchen. Aber das macht es auch reizvoll 😉

  • @Carsten-qr4ov
    @Carsten-qr4ov 6 месяцев назад +3

    Freue mich auf denTornister

  • @peterlinz2733
    @peterlinz2733 6 месяцев назад +1

    Wie immer sehr gute Arbeit.Danke dafür.😊

  • @gleisbauer25
    @gleisbauer25 6 месяцев назад +1

    Und wer Holzheringe hat und die schonen möchte kann ja im Tornister 3 moderne verstecken. Bei Bedarf den Kopf mit etwas Farbe anpassen und dann fallen die in verbaut nicht mehr auf. Und einer der Holzheringe kann dann als Verlängerung für den Griff vom Kochgeschirr genommen werden.

  • @Jonathan_Wendt
    @Jonathan_Wendt 6 месяцев назад +1

    Tolles Video 👍

  • @holger9867
    @holger9867 6 месяцев назад +3

    Hallo,waren die Zeltbahnen wenn sie als Nässeschutz getragen wurden dauerhaft wasser abweisend oder mußten sie von den Soldaten mit irgend was behandelt oder impregniert werden?

    • @MusketierPeter
      @MusketierPeter 6 месяцев назад +3

      Der Baumwollstoff ist sehr pflegeleicht. Das ist typischer Zeltstoff, bei dem sich die Fasern bei Nässe verdichten und wasserabweisend wirken. Die werden eigentlich nicht imprägniert. Die brauchen aber ewig, bis sie getrocknet sind.

    • @jochensch8821
      @jochensch8821 6 месяцев назад

      @@MusketierPeter Anders erklärt, die Faser wird bei Nässe dicker und ist dann dicht.

    • @Fidelio1951
      @Fidelio1951 6 месяцев назад

      Jeder Stoff wird auf Dauer nass, besonders wenn im Felde durch Schmutz geradezu ein Kapillareffekt entsteht. Ein guter, fest gezwirnter und dicht gewebter Baumwollstoff - den es in der Kriegsproduktion freilich nicht mehr gab - schließt sich zwar und lässt das Wasser außen ablaufen, aber an den Auflagepunkten geht es durch. Ich spreche hier aus guter Erinnerung an viele "feuchtfröhliche" Nächte im Einmannzelt der Bw, das für eine Naturfaser von vorzüglicher Qualität war.
      Planen, Zelte und Regenbekleidung werden seit langem und n.m.K. noch heute mit essigsauer Tonerde imprägniert, die das Wasser abperlen lässt aber mit Schmutzauftrag ihre Wirkung verliert.
      Im Felde hat man sich mit traditionellen Mitteln wie Leinöl, Wollfett, Schweinsfußfett (war auch Schmiermittel) oder sonstigen Mitteln beholfen oder im 1. WK beim "Tommy" die dort reichlich vorhandenen Gummiüberwürfe organisiert.
      Trotzdem schreibt Ernst Jünger in seinem Buch "In Stahlgewittern", dass auch der schlimmste Artilleriebeschuss die Truppe nicht so demoralisiert, wie tagelange nasse Kälte.

  • @mario_zc6oo1wf7n
    @mario_zc6oo1wf7n 6 месяцев назад

    Hoi zusammen toll Video erklärt von der Zeitbahn. Es gibt ein Handbuch von der Schweiz Armee über Zeit Bau und Zeit bahn dort wird Beschrieben welche Zeit Bauen kann und 2 mann 4 mann 8 mann Schlafsack bauen kann mit Wolldecke. Das Handbuch wurde an Soldaten ausgegeben vielleicht findet ihr eins. Es heißt Die Zeiteinheiten von 1901 und 1955. Gruß aus der Schweiz Mario

    • @Feldpost
      @Feldpost  6 месяцев назад

      Danke, da schauen wir mal nach!

    • @mario_zc6oo1wf7n
      @mario_zc6oo1wf7n 6 месяцев назад

      @@Feldpost im Internet finden mann bilder. Meins Habe ich von einem Sold bekommen wo Aktiv Dienst gemacht hat im 2 ww in der Schweiz Armee. Es gibt eins über den Feldspaten und die 3 Kochgeschier Gamele der für Gebirge mir einer zusätzlichen eine 2 Flasche. Die 3 ist ganz selten Für Offizieren ich habe sie nur einmal gesehen Mario

  • @marsmarshall2486
    @marsmarshall2486 6 месяцев назад +1

    👍👍👍

  • @Hansa079
    @Hansa079 6 месяцев назад

    Ich freue mich auf das Aufbauvideo. Die WK1 Zeltbahn ist ca. 154x154 cm groß. Also wenn die Soldaten aus zwei Zeltbahnen eine Dackegarage gebaut haben, dann haben sie in Embryostellung darin liegen müssen, denn wenn sie gerade darin gelegen hätten, dann hätte entweder der Kopf oder die Füße herausgeschaut.
    Die NVA Zeltbahn ist ca. 20cam pro Seite länger, daher ist das Zeltgestänge auch länger. Wobei sich die NVA wohl auch an der Plash Palatka der Russen orientiert haben und nicht an der 1. WK Zeltbahn.
    Eine Frage habe ich aber noch. Haben die Soldaten im 1. Weltkrieg sich nur mit ihrem Mantel zugedeckt ? Schlafsäcke gab es ja wohl nicht. Die hatten der normale Landser im 2. WK ja auch nicht. Haben die armen Kerle wirklich unter ihrem Dach, zusammen gekauert gelegen und hatten nur ihre Uniform und ihren Mantel um sich warm zu halten ?

    • @MusketierPeter
      @MusketierPeter 6 месяцев назад +1

      So war es. Der Mantel als Decke, mancher Soldat hatte vielleicht noch eine dünne Decke aus der Heimat dabei als Unterlage. Der Tornister diente als Kopfkissen.
      Dazu muss man aber auch sagen, dass der Mantel wirklich warm hält. Ich habe damit auch schon auf dem Boden geschlafen. Der reicht an sich wirklich zum warm halten.
      Dadurch, dass der Mantel ja kürzer als der Soldat war, musste man sowieso in der Embryostellung schlafen. Da passt das mit dem Zelt ganz gut.
      Ich glaube, jeder Soldat war froh, wenn er sich überhaupt zudecken konnte und nicht im regen liegen musste, wie die Soldaten es in den vorherigen Jahrhunderten oft tun mussten.

    • @Mikes-knifeworld
      @Mikes-knifeworld 5 месяцев назад

      Meines erachtens hatten die doch Wolldecken oder? Und im 2.Wk gab es Penntüten für Offiziere.

  • @onkelfabs6408
    @onkelfabs6408 6 месяцев назад +1

    Wunder mich nicht, dass sie Messing gespart haben. Das war ja auch Mangelware.
    Aus welchem Material waren denn zu dieser Zeit die Hülsen? Das war doch auch Messing, oder?

    • @peterlinz2733
      @peterlinz2733 6 месяцев назад

      Später waren die zum Teil aus Eisen glaube ich.

    • @onkelfabs6408
      @onkelfabs6408 6 месяцев назад

      @@peterlinz2733 zum Ende hin sicherlich. Aber zum Anfang? Hatte man am Anfang des Krieges noch Messinghülsen.

    • @peterlinz2733
      @peterlinz2733 6 месяцев назад

      @@onkelfabs6408 Das weis ich nicht,ich kann es nur Vermuten

  • @RecaNRW
    @RecaNRW 6 месяцев назад

    Erdnägel 😀

  • @umhottek.8725
    @umhottek.8725 6 месяцев назад +3

    Wie immer prima ☝️Haben alle Armeen der Deutschen Bundesstaaten die gleichen Zeltbahnen gehabt ?

    • @hansdampf2732
      @hansdampf2732 6 месяцев назад

      Ja - Es wurden "Proben" in die einzelnen Bundesstaaten gesendet und so konnte man einheitliche Uniformen und Ausrüstungen gewährleisten. Die Bücher von Jürgen Kraus kann man jedem ans Herz legen, der sich informieren will. (Nur die Landesnationale war innerem Bundesstaat unterschiedlich)