1. Schritt: Angebot für 500.000 Euro für ein Haus einholen was vor 5 Jahren noch 300.000 gekostet hat. 2. Schritt: Eine Erhöhung auf 630.000 Euro erhalten. 3. Schritt: Durch die Zinserhöhung die doppelte monatliche Belastung erhalten 4. Schritt: Weiter zur Miete wohnen.
Bravo ! - Die können ihren Kanal hier bald dicht machen, bauen kann sich doch bald eh kaum noch einer leisten! Oder die schwenken auf die Berichterstattung über Tinyhäuser um... 😋
Ihr erwähnt ja in einigen anderen Videos diverse Upgrades, die ihr vornehmen würdet (Elektrikt pauschal 5k € aufschlagen usw.). Nun haben wir mal grob alles zusammengerechnet wo wir gedacht haben "das klingt sinnvoll" und kamen auf ca. 90k €... Bei einem angenommenen m²-Preis von 3000€ sprecht ihr von "normal qualitativer Ausstattung". Bedeutet das für euch, dass da einige Dinge schon inkludiert sind wie z.B. elektrische Rollläden, andere Duschen, hochwertigere Treppe/Eingangstür oder ist das absoluter Basic-Wert zu betrachten? Bei einem 150 m² Haus inkl. allen Puffern, Bodenplatte, prozentualen Baunebenkosten etc. kommen wir so ruckzuck in unserer Kalkulation auf ca. 1 Mio€ (300k fürs Grundstück zugerechnet)... Mag realistisch sein aber ist absolut pervers für ein 150m² Haus... Danke schonmal für eine Antwort =)
Pervers aber absolut realistisch. Ich plane aktuell ein kleines Haus mit 65 m². Grundstück ebenfalls bei 300k. Komme raus bei 650.000€ inkl. Außenanlage (keine Garage, nur Stellplätze, kein Luxus) durchgeplant. Für das Geld hat man sich vor ein paar Jahren noch ein riesengroßes Haus mit Garage und Pool gebaut. Die Zeiten sind vorbei. Es lohnt sich auch nicht hinterher zu trauern. Ich glaub wir sind uns alle n einer Sache einig: Billiger ist es mit der Zeit noch nie geworden. Weil selbst wenn einer der drei Parameter aus Lohnkosten, Materialkosten und Bauzinsen mal niedriger ist, sind die anderen erhöht.
Tolles Video, Danke dafür! Kann man denn tatsächlich mit einem Grundriss von Architekten zum Fertighausanbieter oder „lenken“ die einen dann nicht wieder zurück zu ihren Standardgrundrissen?
@@thomasschafer7268 komisch komisch, dass ich (wir) mit einem Architekten gerade dabei sind ein Einfamilienhaus mit Holzrahmenbauweise bauen zu lassen ... Aber bei deinen anderen Kommentare glänzt du auch eher mit rumgestänker als Hilfe ;)
11:00 Ich hatte mal gehört, dass beim Bodengutachten vier Bohrungen vorgenommen werden, die auf den Ecken den späteren Hauses liegen sollen. Könnt ihr das bestätigen? Damit würde man ja aber in der frühen Phase schon wissen müssen, wo diese liegen.
Hallo. Hier kann man grob pauschalisieren. Meistens sind es 3-4 Bohrungen und in 80% der Fälle ist auf den Grundstücken das Baufenster so knapp vorgegeben, dass tatsächlich feststeht, wo das Haus später hinkommt. Gehört das eigene Grundstück zu den 20%, kann man es erst machen, wenn die Planung steht :)
Hallo, wenn man viel selbst am Ausbau leisten möchte ist doch die Endabnahme an dem Tag wenn alle arbeiten von der Hausbaufirma erledigt sind die man beauftragt hat oder?
Das Problem derzeit ist, dass man jede Woche die man nun zögert und keine Finanzierung hat, zahlt man im Monat 10-20 Eur mehr im Monat, für über 30 Jahre! Der Zinsmarkt spinnt einfach. Daher ist schwierig sich jetzt "gründlich und Ruhe" damit zu beschäftigen (Angebote einholen und bla). Aber ich nehme das Angebot gerne an, und schreibe euch Mal privat :-)
In der Budget-Planung erwähnst Du ~3000€ pro m² Wohnfläche. Enthält das bereits die m² Nutzfläche pro Stockwerk (Flur, Treppenhaus, Abstellkammer, Arbeitszimmer) oder kommen diese noch On Top. Falls ja, auch mit 3000? Pro Stockwerk sind das ja durchaus schnell mal 20 m².
zum Preis pro Quadratmeter etc kommt in Kürze ein ausführliches Video, da es hier noch einiges mehr zu beachten gilt, damit man richtig rechnet (als erste Grobkalkulation).
Ich lebe in Brandenburg, im tiefsten Osten. Sind die Preise im Osten genauso hoch pro Quadratmeter oder gibts da regionale Unterschiede? 3000 Euro pro Quadratmeter hört sich nämlich echt übel an.
Und noch ergänzend dazu: mache Firmen benutzen Fertighausexperte als Keyword und schalten Werbung drauf. Es kann also sein, dass euch Fertighausanbieter angezeigt werden, wo wir klar sagen: Finger weg 😃
Wir planen mit massiv Holz. Die Experten hatte ich auch an gefragt, meinten sie sind mehr im Fertighausbereich. Unser Favorit ist die Holzwand von HRW Sehr geile Partner
@@richardsteffen6271 Bei uns im Südbayern gibt es echt einige die das machen. Finde ein massiv Bau im Gegensatz zur ständerbauweise echt vorteilhaft, bis auf den Preis 😅
1. Schritt: Angebot für 500.000 Euro für ein Haus einholen was vor 5 Jahren noch 300.000 gekostet hat.
2. Schritt: Eine Erhöhung auf 630.000 Euro erhalten.
3. Schritt: Durch die Zinserhöhung die doppelte monatliche Belastung erhalten
4. Schritt: Weiter zur Miete wohnen.
Absolut so schaut das derzeit leider aus :-(
Bravo ! - Die können ihren Kanal hier bald dicht machen, bauen kann sich doch bald eh kaum noch einer leisten! Oder die schwenken auf die Berichterstattung über Tinyhäuser um... 😋
Wird wieder besser werden :p
:D top Kommentar
Hoffe, es wird wieder besser :)
Danke für das Video und für die Sprungmarken, damit kann ich direkt ab min 35 einsteigen, da wir uns genau dort aktuell in der Phase befinden ;)
Viel Spaß
Wo ist der QM-Preis heute , im Juli 2024? Gibt es dazu ein Update?
Ihr erwähnt ja in einigen anderen Videos diverse Upgrades, die ihr vornehmen würdet (Elektrikt pauschal 5k € aufschlagen usw.). Nun haben wir mal grob alles zusammengerechnet wo wir gedacht haben "das klingt sinnvoll" und kamen auf ca. 90k €...
Bei einem angenommenen m²-Preis von 3000€ sprecht ihr von "normal qualitativer Ausstattung". Bedeutet das für euch, dass da einige Dinge schon inkludiert sind wie z.B. elektrische Rollläden, andere Duschen, hochwertigere Treppe/Eingangstür oder ist das absoluter Basic-Wert zu betrachten?
Bei einem 150 m² Haus inkl. allen Puffern, Bodenplatte, prozentualen Baunebenkosten etc. kommen wir so ruckzuck in unserer Kalkulation auf ca. 1 Mio€ (300k fürs Grundstück zugerechnet)...
Mag realistisch sein aber ist absolut pervers für ein 150m² Haus...
Danke schonmal für eine Antwort =)
Pervers aber absolut realistisch. Ich plane aktuell ein kleines Haus mit 65 m². Grundstück ebenfalls bei 300k. Komme raus bei 650.000€ inkl. Außenanlage (keine Garage, nur Stellplätze, kein Luxus) durchgeplant. Für das Geld hat man sich vor ein paar Jahren noch ein riesengroßes Haus mit Garage und Pool gebaut. Die Zeiten sind vorbei. Es lohnt sich auch nicht hinterher zu trauern. Ich glaub wir sind uns alle n einer Sache einig: Billiger ist es mit der Zeit noch nie geworden. Weil selbst wenn einer der drei Parameter aus Lohnkosten, Materialkosten und Bauzinsen mal niedriger ist, sind die anderen erhöht.
Tolles Video, Danke dafür! Kann man denn tatsächlich mit einem Grundriss von Architekten zum Fertighausanbieter oder „lenken“ die einen dann nicht wieder zurück zu ihren Standardgrundrissen?
Ausprobieren 😉 ... Einige machen es andere nicht, oder direkt ein Architekt der Fertighäuser macht
Gibt wirklich ein paar wenige tolle Anbieter, die alles zu 100% umsetzen. darfst halt nicht zu den großen bekannten Marken gehen :)
@@UserSiebenundZwanzig welcher Architekt macht fertighäuser. Keiner
@@thomasschafer7268 komisch komisch, dass ich (wir) mit einem Architekten gerade dabei sind ein Einfamilienhaus mit Holzrahmenbauweise bauen zu lassen ... Aber bei deinen anderen Kommentare glänzt du auch eher mit rumgestänker als Hilfe ;)
11:00 Ich hatte mal gehört, dass beim Bodengutachten vier Bohrungen vorgenommen werden, die auf den Ecken den späteren Hauses liegen sollen.
Könnt ihr das bestätigen?
Damit würde man ja aber in der frühen Phase schon wissen müssen, wo diese liegen.
Hallo. Hier kann man grob pauschalisieren. Meistens sind es 3-4 Bohrungen und in 80% der Fälle ist auf den Grundstücken das Baufenster so knapp vorgegeben, dass tatsächlich feststeht, wo das Haus später hinkommt. Gehört das eigene Grundstück zu den 20%, kann man es erst machen, wenn die Planung steht :)
Oder bei den 20% einfach mehr Bohrungen buchen. Die Kosten sind überschaubar
@@richardsteffen6271 yes, pro Bohrung mehr sind es 150 Euro bis 400 Euro, je nach Anbieter
@@tobiasbeuler9719 650€ pauschal.
Danke schön!🤗
Gerne
Hallo, wenn man viel selbst am Ausbau leisten möchte ist doch die Endabnahme an dem Tag wenn alle arbeiten von der Hausbaufirma erledigt sind die man beauftragt hat oder?
Das Problem derzeit ist, dass man jede Woche die man nun zögert und keine Finanzierung hat, zahlt man im Monat 10-20 Eur mehr im Monat, für über 30 Jahre! Der Zinsmarkt spinnt einfach. Daher ist schwierig sich jetzt "gründlich und Ruhe" damit zu beschäftigen (Angebote einholen und bla). Aber ich nehme das Angebot gerne an, und schreibe euch Mal privat :-)
Ja, mach das gerne: www.fertighausexperte.com/kontakt/
In der Budget-Planung erwähnst Du ~3000€ pro m² Wohnfläche. Enthält das bereits die m² Nutzfläche pro Stockwerk (Flur, Treppenhaus, Abstellkammer, Arbeitszimmer) oder kommen diese noch On Top. Falls ja, auch mit 3000? Pro Stockwerk sind das ja durchaus schnell mal 20 m².
zum Preis pro Quadratmeter etc kommt in Kürze ein ausführliches Video, da es hier noch einiges mehr zu beachten gilt, damit man richtig rechnet (als erste Grobkalkulation).
@@fertighausexperte Super, dass ihr bei dem Thema demnächst nochmal ins Detail geht!
Ich lebe in Brandenburg, im tiefsten Osten.
Sind die Preise im Osten genauso hoch pro Quadratmeter oder gibts da regionale Unterschiede?
3000 Euro pro Quadratmeter hört sich nämlich echt übel an.
3500-3800€ realistisch!
Habt ihr ne Partnerschaft mit HUF-Haus oder warum sind die so oft euer Thumbnail? :D
Bei mir ist es Talis Haus 🤣
Tatsächlich Zufall 😂 manchmal sind es auch Davinci Häuser. Wir bringen aber gerne mehr Abwechslung rein :)
Und noch ergänzend dazu: mache Firmen benutzen Fertighausexperte als Keyword und schalten Werbung drauf. Es kann also sein, dass euch Fertighausanbieter angezeigt werden, wo wir klar sagen: Finger weg 😃
Ab jetzt wieder normale Häuser ;)
Habt Ihr auch Erfahrung mit Massiv-Holzhaus? Bin am abwägen was denn besser wäre, Fertighaus oder Massiv-Holzhaus.
Wir planen mit massiv Holz. Die Experten hatte ich auch an gefragt, meinten sie sind mehr im Fertighausbereich.
Unser Favorit ist die Holzwand von HRW
Sehr geile Partner
@@richardsteffen6271 Bei uns im Südbayern gibt es echt einige die das machen. Finde ein massiv Bau im Gegensatz zur ständerbauweise echt vorteilhaft, bis auf den Preis 😅
@@erge18 gar kein Vorteil. 10-14 cm Setzung. Schlechter dämmwert.wohnen in der Sauna. Nur Holz! Und finaly. Der Preis.