Danke für die sehr guten und hilfreichen Videos in letzter Zeit, dein Buch ist vor ein paar Tagen auch angekommen. Ich muss mich jetzt während einer schwierigen Phase langsam auch wieder zusammenreißen, Nikotin und Alkohol sind nicht die Lösung, aber ich muss ehrlich sagen dass es mir richtig schwerfällt mich davon zu trennen. Ich verspüre eine gewisse Leere in mir die ich irgendwie füllen muss und nichts dabei ist verlockender (und einfacher) als der Griff zu irgendwelchen Substanzen.
Schön dich wieder zu lesen. Du schaffst das. Meine Empfehlung anstelle der Drogen ist Kraftsport - allerdings ist das eine Pauschale, die vieles übersieht. Es ist gut, dass du die Leere erkennst. Das ist ein wichtiger erster Schritt. Ein möglicher nächster Schritt kann dieser Ansatz sein: ruclips.net/video/awh5BbuVMRA/видео.html
@@Urgeschmack Den Kraftsport wollte ich wieder aufnehmen sobald meine Bronchitis auskuriert ist. Ansonsten habe ich gerade für nichts Kraft, selbst morgens (oder irgendwann im Laufe des Tages) aus dem Bett zu kommen ist eine Qual. Ich hoffe das legt sich wieder, meine ganze Zufriedenheit hängt sonst von sozialen Beziehungen ab. Sobald eine scheitert fühle ich mich wertlos und unfähig. Ich habe mich gerade von fast allen Menschen in meinem Umfeld distanziert und isoliert und keine Ahnung was besser ist, unglücklich in sozialen Beziehungen zu sein und dafür einige Dinge in Kauf nehmen zu müssen oder unglücklich und alleine zu sein. Ich weiß nicht ob ich eine ausreichende Zufriedenheit erreichen kann wenn ich weder eine eine feste intime Beziehung zu jemandem habe, noch wirklich zufriedenstellende Freundschaften. Aber vielleicht liegt das auch an einer zu hohen Erwartungshaltung? Was mir auch zusetzt ist alleine zu wohnen. Eigentlich ist man in einem Wohnheim nie so wirklich alleine, aber doch sehr einsam ohne zumindest eine enge Bezugsperson. Die Situation hier ist vor einiger Zeit etwas eskaliert und ich stehe regelmäßig zwischen den Fronten oder bin selbst mitten im Gefecht. In meiner Heimatstadt fühle ich mich auch nicht so richtig wohl, sonst würde ich fast jedes Wochenende nachhause fahren.
Hey, Formulierungen sind wichtig und auch gut allerdings möchte ich dir einen Tipp geben… wenn ich darf… achte auf das Wort „nicht“ „kein“ usw. unser Unterbewusstsein kennt das nicht. Wenn du Fragen dazu hast, kannst dich gern melden.. Grüße
@@Urgeschmackdeswegen ja… mit solch Gedanken bzw. Zielsetzungen, habe ich 100kg abgenommen und bin bei einem Kfa von 9-10… finde es allerdings wichtig auf klare und positive Formulierungen zu achten
Danke für die sehr guten und hilfreichen Videos in letzter Zeit, dein Buch ist vor ein paar Tagen auch angekommen. Ich muss mich jetzt während einer schwierigen Phase langsam auch wieder zusammenreißen, Nikotin und Alkohol sind nicht die Lösung, aber ich muss ehrlich sagen dass es mir richtig schwerfällt mich davon zu trennen. Ich verspüre eine gewisse Leere in mir die ich irgendwie füllen muss und nichts dabei ist verlockender (und einfacher) als der Griff zu irgendwelchen Substanzen.
Schön dich wieder zu lesen. Du schaffst das. Meine Empfehlung anstelle der Drogen ist Kraftsport - allerdings ist das eine Pauschale, die vieles übersieht. Es ist gut, dass du die Leere erkennst. Das ist ein wichtiger erster Schritt. Ein möglicher nächster Schritt kann dieser Ansatz sein: ruclips.net/video/awh5BbuVMRA/видео.html
@@Urgeschmack Den Kraftsport wollte ich wieder aufnehmen sobald meine Bronchitis auskuriert ist. Ansonsten habe ich gerade für nichts Kraft, selbst morgens (oder irgendwann im Laufe des Tages) aus dem Bett zu kommen ist eine Qual. Ich hoffe das legt sich wieder, meine ganze Zufriedenheit hängt sonst von sozialen Beziehungen ab. Sobald eine scheitert fühle ich mich wertlos und unfähig. Ich habe mich gerade von fast allen Menschen in meinem Umfeld distanziert und isoliert und keine Ahnung was besser ist, unglücklich in sozialen Beziehungen zu sein und dafür einige Dinge in Kauf nehmen zu müssen oder unglücklich und alleine zu sein. Ich weiß nicht ob ich eine ausreichende Zufriedenheit erreichen kann wenn ich weder eine eine feste intime Beziehung zu jemandem habe, noch wirklich zufriedenstellende Freundschaften. Aber vielleicht liegt das auch an einer zu hohen Erwartungshaltung? Was mir auch zusetzt ist alleine zu wohnen. Eigentlich ist man in einem Wohnheim nie so wirklich alleine, aber doch sehr einsam ohne zumindest eine enge Bezugsperson. Die Situation hier ist vor einiger Zeit etwas eskaliert und ich stehe regelmäßig zwischen den Fronten oder bin selbst mitten im Gefecht. In meiner Heimatstadt fühle ich mich auch nicht so richtig wohl, sonst würde ich fast jedes Wochenende nachhause fahren.
Schöpfe dein Potenzial voll aus. Coaching unter: www.urgeschmack.de/coaching/
Hey, Formulierungen sind wichtig und auch gut allerdings möchte ich dir einen Tipp geben… wenn ich darf… achte auf das Wort „nicht“ „kein“ usw. unser Unterbewusstsein kennt das nicht. Wenn du Fragen dazu hast, kannst dich gern melden.. Grüße
Keine Sorge, so einfach funktioniert das Unterbewusstsein nicht.
@@Urgeschmackdeswegen ja… mit solch Gedanken bzw. Zielsetzungen, habe ich 100kg abgenommen und bin bei einem Kfa von 9-10… finde es allerdings wichtig auf klare und positive Formulierungen zu achten