Wie kann die Zukunft der Stadt aussehen? --> Unser Wissens-Doku-Kanal betastories hat sich in einer Folge damit beschäftigt. Hier entlang: ruclips.net/video/mwuNa1O14sw/видео.html
Sehr sehr guter Beitrag! Aber: Feinstaub und Fassadentemperatur sind nicht die einzigen bei der Planung zu berücksichtigenden Parameter! Anregung: Die Art der verwendeten Pflanzen ist sehr wichtig für die Ansiedelung bzw. Förderung einheimischer Insekten. Es sollten möglichst keine nicht-einheimischen Arten (Neophyten odert sogar invasive Neophyten) für die Bepflanzung verwendet werden. Können Sie mal einen Beitrag über die "ökologisch richtige" Bepflanzung von Gärten und Fassaden machen? Viele Menschen kennen diese Zusammenhänge nicht und bepflanzen ihre Gärten in völligem Unwissen mit irgendwelchen Baumarktpflanzen (die leider überwiegend nicht-einheimische Arten verkaufen). Bloße Begrünung bringt nur ca. 30% Nutzen. 70% des ökologischen Nutzens wird durch die Auswahl der RICHTIGEN Pflanzen (einheimische Pflanzenarten) erzielt! Solch ein Beitrag wäre für viele Menschen sicher interessant und aufschlussreich. Beste Grüße aus München!
Man muss bedenken, dass viele einheimische Pflanzen mit der aktuellen Trockenheit im Sommer nicht gut auskommen. Wir werden daher teilweise auf nicht heimische Pflanzen setzen müssen, damit die Fassadenbegrünung nicht übermäßig bewässert werden muss.
@@sinform9714 Dann muss man das aber auch offen so kommunizieren! Man muss dann auch dazu sagen, dass einheimische Tiere (Vögel, Insekten) keinen großen Nutzen von dieser Art der Bepflanzung haben. Diese Art der Bepflanzung hat dann fast ausschließlich einen anderen Zweck. Und: Hoffentlich wird darauf geachtet, dass keine invasiven Pflanzen dabei sind!
Ein sinnvoller Einsatz für Flächen, die sowieso ungenutzt bleiben! Können Bienen und Insekten helfen, dem Stadtklima und unserem eigenen Gefühl! Ja, es ist aufwendiger, aber der Aufwand lohnt. Hoffentlich wird das verstärkt eingesetzt. Wäre ein Traum :D
@@cevrah Ich lebe auf dem Land und der deutliche Unterschied ist, dass direkt vor meinem Fenster KEIN Insektenparadis ist. Die sind einige Meter entfernt was schon mal viel abfängt um in meine Hütte zu kommen.
Irgendwie erinnert mich das Ganze an Friedensreich Hundertwasser! Er hat doch auch schon vor Ewigkeiten die "Stadt der Zukunft" oder die "grüne Stadt" vorgestellt!
@@johannageisel5390 Jein, Stadtbegrünung hat ja auch einen wirtschaftlichen Wert, eben die Kühlung, aber auch die Immobilienpreise steigen und erholte Mitarbeiter:innen arbeiten effizienter. Nicht dass ich ein Fan des Kapitalismus wäre, aber es lässt sich auch in dem System argumentieren.
Das klingt so genial ich freu mich schon richtig wenn das Grün mehr in die Stadt einzieht. Grün ist auch eine sehr positiv assoziierte Farbe tut unseren „grauen“ Alltag sicher gut!
wir brauchen wesentlich mehr solcher Fassaden. Mein Onkel hat sich schon vor 30 Jahren für mehr Fassadenbegrünung eingesetzt, aber wirklich getan hat sich bislang wenig. Klimaschutz und Klimaanpassung gehen viel zu langsam voran. Wenn es nach mir und so manchem anderen Umweltschützer ginge, würden wir längst im Solarpunk-Zeitalter leben.
Begrünte Fassaden müssen, sobald sie flächendeckend und halbwegs rentabel einsetzbar sind, bei jedem Neubau in der Stadt zur Pflicht erklärt werden. Ansonsten haben wir in großen Städten 1-3% bepflanzte Fassaden und das wird wohl kaum einen wirklich merkbaren Unterschied machen.
Bei der Brandgefahr sehe ich eher die Isolation mit Styropor als gefährlich. Dies tut dann nämlich brennend tropfen, da ist die Begründung deutlich besser
Ganz genau! Die Pflege- Arbeiten kosten. Es werden Gärtner gebraucht, die klettern können. In den Töpfen werden Bäume und Unkräuter keimen. Die Tröpfchen- Bewässerung wird kaputtgehen, nicht zuletzt wegen Frost. Unliebsame Tierchen werden die Fassade hochklettern.
Ich finde das gut es hat natürlich seine Vor- und Nachteile, aber es wäre auch gut wenn das ganze mit Regenwasser bewässert wird oder mit Wasser aus einer Quelle oder so. Dann müsste man dafür nicht so viel Trinkwasser aufbereiten.
Das könnte ja der nächste Schritt Sein! Ich glaube wir können nur Schritt für Schritt neue wege gehen und aus den vergangenen Systemen und Fehler lernen.
Hätte man sowas nicht schon längst vor 10 oder 20 Jahren in alle deutsche Städte bringen können? Bin immer wieder verwundert wie langsam alles dauert und wie rückständig Deutschland geworden ist, früher hatten wir die besten Wissenschaftler der Welt, die dann ja viele mit Operation paperclip in die USA ausgewandert sind, und mittlerweile?
Ich frag mich immer warum man die Hauptfrage sooft srellen muss. Und die hauptantwort auf die man den ganzen Film lang wartet ein Satz am Schluss ist. Das ist mir auch schon oft bei anderen Dokus aufgefallen... Nervt. Ich bin nicht blöd und muss 10x oder öfter hören um was es geht
schön wärs wenn man einfache Plattenbauten mit einer Art vorgesetztem Schrebergartengerüst modifizieren könnte. So das jeder Mieter selber seine 10Quadratmeter zum gärtnern, erholen, entspannen hätte. Müsste halt bezahlbar bleiben, oder am besten das Gerüst müsste sich selber bezahlen mit einer Solaranlage oder einer Algenzucht..........
Hach, wie romantisch, Schrebergarten für Alle. Die rostige Wirklichkeit sieht leider anders aus. Viele Menschen haben keinen Bezug zu sowas/gar kein Interesse. Siehe Schottergärten🤮 Versuchen sollte man es natürlich trotzdem🌼
Mich würde interessieren, wie das Konzept im Winter funktioniert? Müssen die Pflanzen im Frühjahr nachgepflanzt werden? Und gefrieren die Wasserleitungen im Winter?
@@SomePotato Für diese Arbeiten brauchst du gute Gärtner, die auch noch klettern können. Und die die Bewässerung reparieren können, denn wenn die Pflanzen vertrocknen, dann steigt die Brandgefahr. Das kostet, das will keiner bezahlen.
Also laut meiner Professorin, eine renommierte Landschaftsarchitektin und aktive Forscherin auf dem Gebiet ist diese art von fassadenbegrünung nicht sonderlich sinnvoll. Kann zu Problemen für die Bewohner führen (siehe Singapur, wobei da natürlich auch nochmal das tropische Klima mit reinspielt), ist wahnsinnig teuer, aufwendig und anfällig. Die hier aufgezählten positiven Effekte(Isolation, Kühlen, Mikroklimaeinfluss, Lebensraum) kann man auch wesentlich weniger technisiert erreichen durch eine traditionelle fassadenbegrünung mit z.b. heimischen Arten wie wildem Wein und Efeu. Natürlich nicht in diesem Maßstab an einem Hochhaus. Dachbegrünung dagegen ist immer sinnvoll und darf auch gern intensiv sein.
Ein Nachteil könnte sein: Insekten direkt vor den Wohnungen. Denn Pflanzen sind nun einmal Lebensraum auch für Insekten - was ja prinzipiell nicht schlecht wäre, da wir ja auch genug Lebensraum den Insekten wegnehmen - aber es könnte die Akzeptanz bei Vielen mindern.
@@davidluchs2657 Prinzipiell gäbe ich da recht - die "Plagen" von Insekten könnten da halt sehr divers sein. Ich lehne dieses Konzept auch nicht aus Prinzip ab; im Gegenteil: irgendwas müssen wir schon ändern - und das sind in erster Linie "WIR" und unsere Ansprüche.
Ich denke nicht, weil die Scheiben ja nicht begrünt sind und die Sonne nicht maßgeblich im Winter die Gebäude heizt, sondern bspw Gas Heizungen. Die Wärme, die durch diese Gasheizungen erzeugt wird, bleibt durch die Fassadenbegrünung länger im Gebäude. Die Fassadenbegrünung und die stehende Luft dahinter wirkt eher wie eine zusätzliche Isolierschicht. Auch schirmen die Pflanzen das Gebäude ein wenig vor Wind ab.
Singapur hat unschätzbare klimatische Vorteile. Es regnet dort täglich, deshalb braucht man nicht viel Bewässerung. Und es ist immer gleich warm und es gibt niemals Frost.
Das ist doch ein DATACENTER in Frankfurt bei den Klimaanlagen auf dem Dach ohne Fenster..... Dann wird daraus auch ein Schuh und das rechnet sich.... Ich muss mal schauen wer das ist...
Ich hoffe, dass unsere Städte wie in den SciFi Filmen aussehen werden: Grüne Gebäude, keine Autos nur Züge oder so und das "I" Tüpfelchen die hohen Glaswolkenkratzer und fliegende Autos.
Sieht erstmal gut aus und klingt gut, zumindest in der Theorie. Wie es in der Praxis aussieht, weiß jeder Hauseigentümer tatsächlich besser. Gib der Natur einen Halt an deinem Haus und sie versucht unablässig, sich ihr Revier wieder zurückzuholen. Und sie hat unendlich viel Zeit und Energie. Dein Haus wird dann letztlich den Weg allen Fleisches gehen.
Das ist prinzipiell richtig. Ich würde Pflanzen nehmen, die die Fassade hoch klettern können und sich ohne künstliche Bewässerung selbst versorgen können. Die die Bausubstanz nicht angreifen und gleichzeitig einen Ertrag bringen. Da fällt mir erstmal nur der Wein (vitis vinifera) ein. Die Trauben sind wertvoll und auch die jungen Blätter können als Gemüse genutzt werden.
Ist ja zum Glück nichts revolutionär neues (ich wenn es hier irgendwie so dargestellt wird). Efeu wird doch bei und seit Jahrhunderten an hauswänden angebracht und oder wachsen gelassen
Jeder Balkon eine Große Kübel Mini Bambus das ist einfach und günstige realisierbar. Bambus saugt viel Co2 und speichert in Stamm und produziert viel Sauerstoff.
Wieso belässt man den Boden nicht grün, es kostet nichts, wenn anstatt Asphalt Bäume und Rasen wachsen. Bei so einem Projekt verbraucht man sehr viel Energie und Wasser um das Haus zu bewässern
Das scheint ja eine gute Idee zu sein. Ich finde aber, dass wir weg von dieser Kastenarchitektur kommen sollten. Nur weil sich die Gewinne durch geringere Kosten bei aufwändigerer Literatur nicht unmittelbar aufzeigen lassen, sollte man nicht den Wert von ansehnlicher Architektur durch Tourismus oder höheres Wohlbefinden der Anwohner vergessen.
Cooler Beitrag Coole Sache 😀 Ich kann mir nur nicht vorstellen dass die Kühlwirkung „bei dem immer wärmer werdenden Klima immer wichtiger wird“. Im Vergleich dazu dass einfach Kosten fürs kühlen gespart werden. Trotzdem ne tolle Sache
Wie ich finde, eines der wichtigstes Themen der Menschheit. Wieder gemeinsam mit der Natur zu leben. -- Luc Schuiten -- bietet einem dort große Visionen, wen es interessiert
Ich finde das ja richtig cool aber ich möchte mal anmerken das man Häuser schin früher begrünt hat und es mittlerweile wegen den ganzen Viecher und den himterlassen Schäden lässt. Ea wird dauernd davin geredet alles wieder zu begrünen aber bisher sehe ich davon nichts. Mittlerweile glaube ich auch nicht mehr daran. Bestes Beispiel sind die begrünten Gebäude die sich selbständig gemacht haben und gar nicht mehr zum Leben geignet sind. Realität und Wahrheit liegen oftmals ganz weit ausseinander.
Ja, KÖNNTE... :( Wird aber nicht gemacht. In Magdeburg wurde und wird in letzter Zeit sehr viel neu gebaut und alles ist Klotzarchitektur ohne ein Fitzelchen Grün. Das ist halt immer das Problem im Kapitalismus: Die "Investoren" wollen keinen Cent mehr ausgeben als unbedingt nötig. Deshalb werden wir auch 2050 noch Klotzarchitektur aus den 1960er Jahren bauen.
Im Kommunismus waren die Plattenbauten natürlich wunderschön. Das Problem sind einfach geänderte Wertvorstellungen. Vor dem ersten Weltkrieg lebten wir auch im Kapitalismus und beim Bauen wurde trotzdem wert auf die Ästhetik gelegt.
@@peterlustig6888 Nur für die, die es sich leisten konnten. Bzw. bei öffentlichen Gebäuden. Letzteres wird ja selbst heute nicht mehr gemacht, weil die Kommunen kein Geld haben. Weil alles bei den Reichen und den Großunternehmen hängen bleibt. Übrigens: Im "Kommunismus" (den es hier noch nie gab) wurden Plattenbauten aus dem einen Grund errichtet, dass man mit wenig Ressourcen schnellstmöglich viele Wohnungen für die Leute schaffen wollte. Die ganzen Ostblock-Länder incl. der DDR waren ja Anfang des 20. Jahrhunderts sehr arm und wurden dann durch die Weltkriege auch noch weiter zerstört. Als es aber möglich war, wurden in der SU und DDR auch schöne Häuser gebaut. Schlag mal "Sozialistischer Klassizismus" nach. Ich habe diese Häuser in Berlin, Leipzig und Magdeburg gesehen. Da wurde auch Wert auf Ästhetik gelegt. Und dann gibt es natürlich die Moskauer Metro; die wurde auch unter der SU gebaut.
Überzeugt doch mal erst die Stadtfuzzis ! Wenn jemand in Köln ein Solar-Panel an seinem Balkon anbringen will, sagen die erstmal NEIN! "Stadtbild wird verschandelt"! (Gibts eine Video hier auf RUclips)! Was sagen die Versicherungen, zu diesen "Einbruchhilfen". So viel ich weiß, muß man es melden, wenn an meinem Hochhaus ein Baugerüst angebracht wird! Übrigens, letztes Jahr hat mein Nachbar zu meinem Balkon gesagt: " Jetzt fehlen nur noch die wilden Tiere, dann ist dein Urwald komplett"!
Na, klar. Kein einziges Insekt ist vom Aussterben bedroht, und Neonikotinoide sind zu mehr als 100% umweltfreundlich, was übrigens auch auf alle anderen Insekrizide zutrifft. M8nokulturen sind ebenfalls die grünste und umweltverträgliche Form der Landwirtschaft überhaupt. In Monokulturen ist bekanntlich die Biodiversität am größten, und Insekten sind nun einmal ausnahmsweise alles Schädlinge, die ausgerottet gehören. Alles klar.
![Sackgasse Beton: Die Suche nach Alternativen - Leschs Kosmos [Ganze TV-Folge] | Harald Lesch](http://i.ytimg.com/vi/8GkYKyf-7Ds/mqdefault.jpg)
![Sackgasse Beton: Die Suche nach Alternativen – Leschs Kosmos [Ganze TV-Folge] | Harald Lesch](/img/tr.png)
Wie kann die Zukunft der Stadt aussehen? --> Unser Wissens-Doku-Kanal betastories hat sich in einer Folge damit beschäftigt. Hier entlang: ruclips.net/video/mwuNa1O14sw/видео.html
Finde ich super! Gerne mehr zu Thema. Auch Dach Begrünung ist interessant.
Sehr sehr guter Beitrag!
Aber: Feinstaub und Fassadentemperatur sind nicht die einzigen bei der Planung zu berücksichtigenden Parameter!
Anregung: Die Art der verwendeten Pflanzen ist sehr wichtig für die Ansiedelung bzw. Förderung einheimischer Insekten. Es sollten möglichst keine nicht-einheimischen Arten (Neophyten odert sogar invasive Neophyten) für die Bepflanzung verwendet werden. Können Sie mal einen Beitrag über die "ökologisch richtige" Bepflanzung von Gärten und Fassaden machen? Viele Menschen kennen diese Zusammenhänge nicht und bepflanzen ihre Gärten in völligem Unwissen mit irgendwelchen Baumarktpflanzen (die leider überwiegend nicht-einheimische Arten verkaufen). Bloße Begrünung bringt nur ca. 30% Nutzen. 70% des ökologischen Nutzens wird durch die Auswahl der RICHTIGEN Pflanzen (einheimische Pflanzenarten) erzielt! Solch ein Beitrag wäre für viele Menschen sicher interessant und aufschlussreich.
Beste Grüße aus München!
wird am ende des beitrags doch gesagt?
Man muss bedenken, dass viele einheimische Pflanzen mit der aktuellen Trockenheit im Sommer nicht gut auskommen. Wir werden daher teilweise auf nicht heimische Pflanzen setzen müssen, damit die Fassadenbegrünung nicht übermäßig bewässert werden muss.
@@sinform9714 Dann muss man das aber auch offen so kommunizieren! Man muss dann auch dazu sagen, dass einheimische Tiere (Vögel, Insekten) keinen großen Nutzen von dieser Art der Bepflanzung haben. Diese Art der Bepflanzung hat dann fast ausschließlich einen anderen Zweck.
Und: Hoffentlich wird darauf geachtet, dass keine invasiven Pflanzen dabei sind!
Ein sinnvoller Einsatz für Flächen, die sowieso ungenutzt bleiben! Können Bienen und Insekten helfen, dem Stadtklima und unserem eigenen Gefühl! Ja, es ist aufwendiger, aber der Aufwand lohnt. Hoffentlich wird das verstärkt eingesetzt. Wäre ein Traum :D
Bienen und Insekten werden vor allem dir stören. Dann wird dir O2-Zustoss und Bienenglück sehr schnell ganz egal sein!
Bin ja mal gespannt, wann der/die /es erste dann schreit: Aber bei mir nicht, da könnten ja Spinnen in die Wohnung kommen!
@@Wam_Zachem Was unterscheidet es zum Dorfleben? Dort ist es auch so, Fliegengitter und go.
Die ausgewählten Pflanzen müssen aber blühen können. An einheimische Winden und Hopfen scheint keiner gedacht zu haben😅
@@cevrah Ich lebe auf dem Land und der deutliche Unterschied ist, dass direkt vor meinem Fenster KEIN Insektenparadis ist.
Die sind einige Meter entfernt was schon mal viel abfängt um in meine Hütte zu kommen.
Da bin ich ja gespannt. XD ich wohne in München. Das müsste ja dann mal total ins Auge springen...
Irgendwie erinnert mich das Ganze an Friedensreich Hundertwasser! Er hat doch auch schon vor Ewigkeiten die "Stadt der Zukunft" oder die "grüne Stadt" vorgestellt!
Hat er. Aber solange wir im Kapitalismus leben, wird es nicht umgesetzt werden oder höchstens mal als Ausnahme.
@@johannageisel5390 Jein, Stadtbegrünung hat ja auch einen wirtschaftlichen Wert, eben die Kühlung, aber auch die Immobilienpreise steigen und erholte Mitarbeiter:innen arbeiten effizienter. Nicht dass ich ein Fan des Kapitalismus wäre, aber es lässt sich auch in dem System argumentieren.
@@dondoron5377 Schon, aber dann bleibt es halt nur wieder den Reichen vorbehalten. :/
Schönes Konzept davon braucht man mehr
Das klingt so genial ich freu mich schon richtig wenn das Grün mehr in die Stadt einzieht. Grün ist auch eine sehr positiv assoziierte Farbe tut unseren „grauen“ Alltag sicher gut!
wir brauchen wesentlich mehr solcher Fassaden. Mein Onkel hat sich schon vor 30 Jahren für mehr Fassadenbegrünung eingesetzt, aber wirklich getan hat sich bislang wenig. Klimaschutz und Klimaanpassung gehen viel zu langsam voran. Wenn es nach mir und so manchem anderen Umweltschützer ginge, würden wir längst im Solarpunk-Zeitalter leben.
Begrünte Fassaden müssen, sobald sie flächendeckend und halbwegs rentabel einsetzbar sind, bei jedem Neubau in der Stadt zur Pflicht erklärt werden. Ansonsten haben wir in großen Städten 1-3% bepflanzte Fassaden und das wird wohl kaum einen wirklich merkbaren Unterschied machen.
Darauf warte ich schon.
Pflanzen sind die besten Kühlsysteme für die kommenden Sommer.
Plus Ausgleich im Winter
Bei der Brandgefahr sehe ich eher die Isolation mit Styropor als gefährlich. Dies tut dann nämlich brennend tropfen, da ist die Begründung deutlich besser
Sehr gutes Video. Ich kritisiere an Neubauten in Münster immer das keine Fassadenbegrünung vorhanden ist 😂
Man muss aufpassen, dass die Pflanzen auch geschnitten werden und nicht verwuchern wie in einigen anderen Projekten schon passiert.
Yo, 5:40
Ganz genau! Die Pflege- Arbeiten kosten. Es werden Gärtner gebraucht, die klettern können. In den Töpfen werden Bäume und Unkräuter keimen. Die Tröpfchen- Bewässerung wird kaputtgehen, nicht zuletzt wegen Frost. Unliebsame Tierchen werden die Fassade hochklettern.
Tolle Idee, die Stadtluft wäre viel sauberer. Das beste Beispiel steht in Mailand.
Ich finde das gut es hat natürlich seine Vor- und Nachteile, aber es wäre auch gut wenn das ganze mit Regenwasser bewässert wird oder mit Wasser aus einer Quelle oder so. Dann müsste man dafür nicht so viel Trinkwasser aufbereiten.
Das könnte ja der nächste Schritt Sein! Ich glaube wir können nur Schritt für Schritt neue wege gehen und aus den vergangenen Systemen und Fehler lernen.
Grün ist die Hoffnung!
Starker Beitrag👍
Sehr schön
Hätte man sowas nicht schon längst vor 10 oder 20 Jahren in alle deutsche Städte bringen können? Bin immer wieder verwundert wie langsam alles dauert und wie rückständig Deutschland geworden ist, früher hatten wir die besten Wissenschaftler der Welt, die dann ja viele mit Operation paperclip in die USA ausgewandert sind, und mittlerweile?
Ich frag mich immer warum man die Hauptfrage sooft srellen muss. Und die hauptantwort auf die man den ganzen Film lang wartet ein Satz am Schluss ist. Das ist mir auch schon oft bei anderen Dokus aufgefallen... Nervt. Ich bin nicht blöd und muss 10x oder öfter hören um was es geht
@Verena Danke für ihr Feedback. Vielleicht konnten Sie ja trotzdem was aus dem Video mitnehmen.
Moin, haucht gewaltig leben an die Wände Klasse 😀👍
Zumindest gegen Graffiti dürfte es helfen.
Das ist das kleinste Problem:D
Ja, das ist leider das Einzige
wie sieht es mit der feuchtigkeit aus?
schön wärs wenn man einfache Plattenbauten mit einer Art vorgesetztem Schrebergartengerüst modifizieren könnte. So das jeder Mieter selber seine 10Quadratmeter zum gärtnern, erholen, entspannen hätte. Müsste halt bezahlbar bleiben, oder am besten das Gerüst müsste sich selber bezahlen mit einer Solaranlage oder einer Algenzucht..........
Hach, wie romantisch, Schrebergarten für Alle.
Die rostige Wirklichkeit sieht leider anders aus.
Viele Menschen haben keinen Bezug zu sowas/gar kein Interesse. Siehe Schottergärten🤮
Versuchen sollte man es natürlich trotzdem🌼
Mich würde interessieren, wie das Konzept im Winter funktioniert?
Müssen die Pflanzen im Frühjahr nachgepflanzt werden? Und gefrieren die Wasserleitungen im Winter?
Das werden sicher winterharte, mehrjährige Pflanzen sein. Generell macht es denen auch nix, wenn sie im Winter wenig bewässert werden.
Man sollte eh keine Exoten nehmen
Das größte Problem sind halt die Unterhaltungskosten. Die Wartung der Anlagen und insbesondere das Zuschneiden der Pflanzen.
@ValentineF Naja, das bedeutet aber als Resultat wieder höhere Mieten
Die Alternative dazu wird in wenigen Jahren die Klimaanlage sein. Ob die günster in der Unterhaltung ist, wage ich zu bezweifeln.
@@SomePotato
Für diese Arbeiten brauchst du gute Gärtner, die auch noch klettern können. Und die die Bewässerung reparieren können, denn wenn die Pflanzen vertrocknen, dann steigt die Brandgefahr. Das kostet, das will keiner bezahlen.
Das ist ein tolles Konzept !
Das wäre sooo schön, wenn unsere Städte grüner werden! 💚💚💚
Also laut meiner Professorin, eine renommierte Landschaftsarchitektin und aktive Forscherin auf dem Gebiet ist diese art von fassadenbegrünung nicht sonderlich sinnvoll. Kann zu Problemen für die Bewohner führen (siehe Singapur, wobei da natürlich auch nochmal das tropische Klima mit reinspielt), ist wahnsinnig teuer, aufwendig und anfällig. Die hier aufgezählten positiven Effekte(Isolation, Kühlen, Mikroklimaeinfluss, Lebensraum) kann man auch wesentlich weniger technisiert erreichen durch eine traditionelle fassadenbegrünung mit z.b. heimischen Arten wie wildem Wein und Efeu. Natürlich nicht in diesem Maßstab an einem Hochhaus. Dachbegrünung dagegen ist immer sinnvoll und darf auch gern intensiv sein.
Echt schön anzuschauen sowas
Also Efeu hilft doch auch ist doch kostengünstig und hab es schon vor 100 Jahren.
Schönes Projekt, aber was passiert mit den Fenstern?
Müssten bestimmt geschnitten werden
Ein Nachteil könnte sein: Insekten direkt vor den Wohnungen. Denn Pflanzen sind nun einmal Lebensraum auch für Insekten - was ja prinzipiell nicht schlecht wäre, da wir ja auch genug Lebensraum den Insekten wegnehmen - aber es könnte die Akzeptanz bei Vielen mindern.
Es bietet aber letztlich Platz für Diversität und die mindert Extremereignisse. Also das aufkommen von Plagen einer Art.
Fliegengitter vors Fenster...
@@davidluchs2657 Prinzipiell gäbe ich da recht - die "Plagen" von Insekten könnten da halt sehr divers sein.
Ich lehne dieses Konzept auch nicht aus Prinzip ab; im Gegenteil: irgendwas müssen wir schon ändern - und das sind in erster Linie "WIR" und unsere Ansprüche.
@@sternchen3754
"Fliegengitter vors Fenster..."
Sind kein Allheilmittel gegen Insekten.
@@gartlabwma3514 da hast du mich falsch verstanden. Diversität würde eher weniger plagen bringen🤔
Sehr spannend! Kann es aber nicht auch zu kalt werden, sodass man gegenheizen muss?
Ich denke nicht, weil die Scheiben ja nicht begrünt sind und die Sonne nicht maßgeblich im Winter die Gebäude heizt, sondern bspw Gas Heizungen. Die Wärme, die durch diese Gasheizungen erzeugt wird, bleibt durch die Fassadenbegrünung länger im Gebäude. Die Fassadenbegrünung und die stehende Luft dahinter wirkt eher wie eine zusätzliche Isolierschicht. Auch schirmen die Pflanzen das Gebäude ein wenig vor Wind ab.
Singapur ist aus technisch und wissenschaftlicher Umsetzung in allen Sektoren mindestens 50 Jahre uns voraus.
Singapur hat unschätzbare klimatische Vorteile. Es regnet dort täglich, deshalb braucht man nicht viel Bewässerung. Und es ist immer gleich warm und es gibt niemals Frost.
@@alexanderebersberger4650 Das gilt auch für Indonesien und Dutzende andere Länder, ohne dass man behaupten könnte, es ginge ihnen gut.
Vertical ,Horizontal &Diagonal Farming
Wäre interessant wie das Haus nach 2 Jahren aussieht!
Das ist doch ein DATACENTER in Frankfurt bei den Klimaanlagen auf dem Dach ohne Fenster.....
Dann wird daraus auch ein Schuh und das rechnet sich....
Ich muss mal schauen wer das ist...
Ich hoffe, dass unsere Städte wie in den SciFi Filmen aussehen werden: Grüne Gebäude, keine Autos nur Züge oder so und das "I" Tüpfelchen die hohen Glaswolkenkratzer und fliegende Autos.
So wirds kommen.
@@felixl.6564 Nicht im aktuellen System. :(
In SciFi Filmen wo alles steril ist und die Bevölkerung bei 200 Mrd liegt oder die wo alles dreckig, kaputt und apokalyptisch ist?
@@kawumm7316 Ich rede nicht von einer Dystopie sondern von einer Utopie.
Ich hoffe nicht, die Glaswolkenkratzer sehen furchtbar aus und sind auch nicht nachhaltig.
Schau weniger Filme und guck der Realität ins Auge
Bei uns in Wetzlar müssen alle neue Quartiere begrünt werden
Sind dann halt keine Sozialwohnungen mehr sondern "Luxuspenthäuser"
Gibt's ja in anderen Ländern schon lange, am Ende bleibt es halt doch ein Plattenbau.
und warum macht man diese tröpfchen bewässerung nicht unter der erde ?da geht doch viiel zu viel wasser verloren durch verdunstung
Währe auch sehr sinnvoll für Schulen und Unis
Der Br macht einen wichtigen Job! Könntet aber ruhig öfter bayrisch schwatzen😉
Sieht erstmal gut aus und klingt gut, zumindest in der Theorie. Wie es in der Praxis aussieht, weiß jeder Hauseigentümer tatsächlich besser.
Gib der Natur einen Halt an deinem Haus und sie versucht unablässig, sich ihr Revier wieder zurückzuholen. Und sie hat unendlich viel Zeit und Energie. Dein Haus wird dann letztlich den Weg allen Fleisches gehen.
Das ist prinzipiell richtig. Ich würde Pflanzen nehmen, die die Fassade hoch klettern können und sich ohne künstliche Bewässerung selbst versorgen können. Die die Bausubstanz nicht angreifen und gleichzeitig einen Ertrag bringen. Da fällt mir erstmal nur der Wein (vitis vinifera) ein. Die Trauben sind wertvoll und auch die jungen Blätter können als Gemüse genutzt werden.
mit fehlen die worte zu dieser umsetzung...😐
Ist ja zum Glück nichts revolutionär neues (ich wenn es hier irgendwie so dargestellt wird). Efeu wird doch bei und seit Jahrhunderten an hauswänden angebracht und oder wachsen gelassen
Direkt an der Hauswand ist aber nicht gut, da es das Mauerwerk zerstört. Neu nicht, aber angepasst eben
Jeder Balkon eine Große Kübel Mini Bambus das ist einfach und günstige realisierbar. Bambus saugt viel Co2 und speichert in Stamm und produziert viel Sauerstoff.
7:07 coole sache AABER: hat er gerade ohne handschuhe eine probe genommen? Das ist nicht gerade sehr wissenschaftliches arbeiten
Wofür? Ihn interessieren Schadstoffe, er wird die eh schon unsterile Probe nicht mit seinen Händen kontaminieren können
Das einzige Problem wird dann irgendwann der Wasserbedarf der Pflanzen im sommer
Überleben die Pflanzen den frostigen Winter?
Pro, lediglich: wie oft brennt Luft vor der Fassade. Zumeist meine ich, brennt das Haus.
Wieso heißen die alle Kilian? Gruß geht raus
Gleichen Vater evtl.
Zu teuer. Wenn ich Geld investiere muss es sich rentieren!
Sowas geht aber einfach mit staatlichen Vorschriften...
Wieso belässt man den Boden nicht grün, es kostet nichts, wenn anstatt Asphalt Bäume und Rasen wachsen. Bei so einem Projekt verbraucht man sehr viel Energie und Wasser um das Haus zu bewässern
Das am Anfang gezeigte Gebäude sieht aus wie direkt aus Venlo geklaut 😂
Das scheint ja eine gute Idee zu sein. Ich finde aber, dass wir weg von dieser Kastenarchitektur kommen sollten. Nur weil sich die Gewinne durch geringere Kosten bei aufwändigerer Literatur nicht unmittelbar aufzeigen lassen, sollte man nicht den Wert von ansehnlicher Architektur durch Tourismus oder höheres Wohlbefinden der Anwohner vergessen.
Ameisen und viele andere Insekten sind begeistert 🦟 🐞 🐜 Es gibt genügend Sofas und Kühlschränke zu erobern.
Aber woher das Wasser nehmen?
Als ob Efeu an der Hauswand ne neue Idee wäre 🙄
Cooler Beitrag
Coole Sache 😀
Ich kann mir nur nicht vorstellen dass die Kühlwirkung „bei dem immer wärmer werdenden Klima immer wichtiger wird“. Im Vergleich dazu dass einfach Kosten fürs kühlen gespart werden.
Trotzdem ne tolle Sache
Cooles Thema xD
Noch ist also nicht klar, ob Pflanzen die Schadstoffbelastung verringern? Noch ein Grund, der meinen Kommentar bekräftigt! 6:58
Wie ich finde, eines der wichtigstes Themen der Menschheit. Wieder gemeinsam mit der Natur zu leben.
-- Luc Schuiten -- bietet einem dort große Visionen, wen es interessiert
Ich finde das ja richtig cool aber ich möchte mal anmerken das man Häuser schin früher begrünt hat und es mittlerweile wegen den ganzen Viecher und den himterlassen Schäden lässt. Ea wird dauernd davin geredet alles wieder zu begrünen aber bisher sehe ich davon nichts. Mittlerweile glaube ich auch nicht mehr daran. Bestes Beispiel sind die begrünten Gebäude die sich selbständig gemacht haben und gar nicht mehr zum Leben geignet sind. Realität und Wahrheit liegen oftmals ganz weit ausseinander.
Ebbe Flut Zirkulation's Technik V.2 😎 REZIRKULIERENDES WASSER KREISLAUF SYSTEM ✅Made by Adem Adlim
Ich heisse auch Kilian :D
Grüße :)
Ja, KÖNNTE... :(
Wird aber nicht gemacht. In Magdeburg wurde und wird in letzter Zeit sehr viel neu gebaut und alles ist Klotzarchitektur ohne ein Fitzelchen Grün.
Das ist halt immer das Problem im Kapitalismus: Die "Investoren" wollen keinen Cent mehr ausgeben als unbedingt nötig. Deshalb werden wir auch 2050 noch Klotzarchitektur aus den 1960er Jahren bauen.
Im Kommunismus waren die Plattenbauten natürlich wunderschön. Das Problem sind einfach geänderte Wertvorstellungen. Vor dem ersten Weltkrieg lebten wir auch im Kapitalismus und beim Bauen wurde trotzdem wert auf die Ästhetik gelegt.
@@peterlustig6888 Nur für die, die es sich leisten konnten.
Bzw. bei öffentlichen Gebäuden.
Letzteres wird ja selbst heute nicht mehr gemacht, weil die Kommunen kein Geld haben. Weil alles bei den Reichen und den Großunternehmen hängen bleibt.
Übrigens: Im "Kommunismus" (den es hier noch nie gab) wurden Plattenbauten aus dem einen Grund errichtet, dass man mit wenig Ressourcen schnellstmöglich viele Wohnungen für die Leute schaffen wollte.
Die ganzen Ostblock-Länder incl. der DDR waren ja Anfang des 20. Jahrhunderts sehr arm und wurden dann durch die Weltkriege auch noch weiter zerstört.
Als es aber möglich war, wurden in der SU und DDR auch schöne Häuser gebaut.
Schlag mal "Sozialistischer Klassizismus" nach. Ich habe diese Häuser in Berlin, Leipzig und Magdeburg gesehen. Da wurde auch Wert auf Ästhetik gelegt.
Und dann gibt es natürlich die Moskauer Metro; die wurde auch unter der SU gebaut.
Preis: 1,5 mio, 2 Nieren, und 600 Kamele........
Sind die 2 Nieren von verschiedenen Personen?
und wer bezahlt die zig tausend Gärtner zur Instandhaltung ?
Bitte mehr von solchen Bauten. Ich finde das total klasse und richtig chic. Weg mit diesen nackten Betonwüsten, auch bei kleineren Gebäuden.
Ich sehe da ein schönes Projekt und 3200 Euro Kaltmiete
Bestimmt bezahltbare Wohnung 😂😂😂
Wichtig und Richtig
es sollte Pflicht sein bei neubauten sowas mit ein zu bringen
Was sollte denn der blöde Spruch nach dem ersten Video... Man oh man
Kilian ist also der Name der 90er jahre Babys?
1988 hier
...und.... wurde das haus echt gebaut...?? greets from berlin... ☠❤☠
Klingt gut. Machen wir auch nicht.
In 10-20 Jahre ist halt dann das ganze Gebäude überwuchert
Muss und wird sicherlich gepflegt werden.
@@marlon3894 wird im 35. Stock schwierig
@@generalfeldmarschall3781 Von oben nach unten, so wie man bei Hochhäusern Fenster putzt. ;-)
Soll es ja auch, muss ja nur an den Kanten zu den Fenstern etc gekürzt werden.
Ich glaube dafür findet man schon eine Lösung..
Mietwohnungen für Normalverdiener??? ... nicht für Journalist*innen....
geiler shit
Und schon wieder wurde das Rad neu erfunden von Deutschen!
"Könnte" grün sein. Sie muss 😂
Die Pflanzen werden sehr viele Tiere mit sich bringen allein schon die Mäuse die eventuell hochklettern und vieles mehr
Überzeugt doch mal erst die Stadtfuzzis ! Wenn jemand in Köln ein Solar-Panel an seinem Balkon anbringen will, sagen die erstmal NEIN! "Stadtbild wird verschandelt"! (Gibts eine Video hier auf RUclips)! Was sagen die Versicherungen, zu diesen "Einbruchhilfen". So viel ich weiß, muß man es melden, wenn an meinem Hochhaus ein Baugerüst angebracht wird! Übrigens, letztes Jahr hat mein Nachbar zu meinem Balkon gesagt: " Jetzt fehlen nur noch die wilden Tiere, dann ist dein Urwald komplett"!
Es fehlen wilde Tiere 🤔 nicht mal so wilde Tiere wie Kellerasseln oder nen Marienkäfer?
Und dann machst du das Fenster auf und hast innerhalb von 20 Minuten 200 verschiedene Viecher im Wohnzimmer....😉
Und gute Luft
Na, klar. Kein einziges Insekt ist vom Aussterben bedroht, und Neonikotinoide sind zu mehr als 100% umweltfreundlich, was übrigens auch auf alle anderen Insekrizide zutrifft. M8nokulturen sind ebenfalls die grünste und umweltverträgliche Form der Landwirtschaft überhaupt. In Monokulturen ist bekanntlich die Biodiversität am größten, und Insekten sind nun einmal ausnahmsweise alles Schädlinge, die ausgerottet gehören. Alles klar.
Ich mag aber Beton und Ich hab kein Bock auf irgendwelche Viecher.