Wenn man eine Station abreißt, wird diese anschließend in grau mit einer Timer-Leiste dargestellt. Solange der Timer nicht abgelaufen ist, wird eine neue Staation in der Nähe zu dieser Station (Name und in allen Routen).
Produktionsketten sind immer 1:1, 2:1 oder 4:2:1. Sie haben aber keine primären Abnehmer, wenn alle gleich viel Nachfragen (unabhängig davon was sie real verbrauchen) sondern liefern prozentual. Wenn du zwei Fabriken hast (oder zwei Städte mit gleich viel Häusern) dann liefert die Fabrik auch an beide gleichmäßig. Ich glaube die Werkzeugfabrik ist schon soweit dass sie, wenn Bedarf besteht 100% des Sägewerks abnimmt. Auf kurz oder lang wirst du also für deine Maschinen zwingend ein zweites Sägewerk und 2 weitere Baumschulen benötigen. Du musst also doppelt so viel Holz ans Sägewerk anliefern wie sie für Bretter für die Maschinenfabrik benötigt damit die andere Hälfte an die Werkzeugfabrik geliefert werden kann. Es gibt Überfüllungen nur als verschwendete Ware, die Fabrik zieht daraus aber keine Konsequenzen und liefert daher einfach mehr an die andere. Im Gegenteil, für jedes Warenpäckchen wird entschieden wo es hin soll, holt man sie nicht ab, kann das Terminal zur Abholung und das interne Lager voll mit Waren sein und somit die Produktion für die zweite Fabrik senken. Da überfülltes gelöscht wird kann das nicht zum gridlock führen aber eben trotzdem hinderlich sein.
Ein letztes Mal noch ich mit meinen Signalen. 25:35 - 26:02 steht ein Zug in Alt Mahlstein und wartet auf ein freies Gleis. Würdest du hinter der Hosenträgerweiche im Vorfeld ein Signal setzten, könnte der Zug zumindest schon mal ein Stück vorfahren und so die Wartezeit insgesamt reduzieren. Natürlich kann in der Zeit kein Zug in den Bahnhof einfahren, die Gefahr einer dauerhaften Blockierung besteht jedoch nicht, da die Strecke danach frei werden wird. Sollte ein Zug ankommen, der genau diese Weiche kreuzen will, wird er den eh schon wartenden Zug weiter blockieren, da der neue ja Vorrang erhält, da der ausfahrende nicht fahren kann. Deswegen habe ich, wie ich es unter einem vorherigen Video schrieb, hinter den weichen ebenfalls Signale, damit der wartende Zug schneller los kommt und nicht mehr warten muss als nötig. Wenn dir dein System lieber ist, kann ich das verstehen und noch sind all diese Fälle sehr selten. Wenn der Zugverkehr weiter zunimmt, können die langen Wartezeiten zu einem Problem werden, aber das ist natürlich noch etwas hin und kann dann noch gelöst werden.
Zur Bretterproduktion: Es klemmt offensichtlich bei der Holzanlieferung. Meine Vermutung ist, dass die Holzanlieferung vom Hafen zum Sägewerk ineffizient ist. In der Folge müssen deine Züge diese Strecke mitkompensieren. Der Grund dürfte sein, dass die Kutschen sehr viel warten müssen (Schlage beim Be- und Entladen + Bahnübergang). Ich spiele das TF2 nicht selbst und weiß daher nicht, ob diese Wartezeiten bei der Berechnung der Rate berücksichtigt werden. Könnte mir aber gut vorstellen, dass das die Probleme verursacht. Lösung könnte auch hier die Werksbahn sein. Damit solltest du die Wartezeiten beim Be- und Entladen stark reduzieren können. Auch bietet sich ein Tunnel oder Brücke statt des Bahnüberganges an. Dies ist bei einer so stark befahrenen Straße und einer Schlüsselindustrie wie dem Sägewerk auch historisch authentisch. Gleiches würde ich auch für eine zukünftige Belieferung von Steinheim mit Maschinenteilen empfehlen. So oder so ein spannendes Großprojekt, das du die letzten Folgen aufgebaut hast :)
Vor allem muss die Haltestelle am Hafen ausgebaut werden. Wenn die Schiffe anliefern sind sofort alle Kapazitäten ausgeschöpft und Holz geht verloren. Also am besten das Terminal verlängern und Lagerhäuser anbauen . LG
@@thomasfranz6467 Ja, in einer Szene konnte man die Gesamtkapazität sehen. Sobald ein Schiff ablädt ist diese ausgeschöpft und teilweise überstieg sie diese schon.
Mir kommt es so vor, dass die Holzanlieferung zum Sägewerk per LKW vom Hafen das Problem ist. Durch die vielen Züge müssen die LKW oft am Bahnübergang warten und können so nicht mehr kontinuierlich liefern.
Das dürfte kein Problem sein, die Kutschen kommen ja trotzdem gleich häufig an, nur manchmal mehrere auf einmal. Die Rate dürfte das eigentlich nicht ändern.
@@thomasfranz6467 das mag stimmen, aber die fahren dafür insgesamt halt dadurch seltener. Also senkt sich die Rate entsprechend auch. Eine Brücke wäre hier eine Lösung
@@guessitwasme an den Stationen staut es sich aber nur kurz, wenn ein "Schwall" hinter einem Zug durchkommt. Danach ist genug Zeit, um den Rhythmus wieder herzustellen, dass ist im Video mehrfach gut zu sehen.
Beim Sägewerk solltest du noch ein Lagerhaus an die lkw Station bauen. Da gehen Bretter verloren. Es kann sein das das Sägewerk das mit einer erhöhten Produktion kompensiert
Du könntest das Tramdepot auch mit einer zusätzlichen Zufahrt hinter der Tramstation am Kohlebergwerk platzieren. Dann macht sie vielleicht auch mehr den Eindruck, zum Werk dazuzugehören.
Ein Tipp zum Zustand der Fahrzeuge. Die Kutschen verschleißen am schnellsten. Durch schlechten Zustand reduziert sich auch die Rate nicht nur die Imission. Wenn die Rate der Strecke absackt gerne mal alle schlechten Kutschen gegen neue austauschen.
Letztendlich ist es in der technischen Entwicklung noch Recht früh wenn man hohe Raten mit etwas anderem als Schiffen anstrebt. Es ist machbar aber kaum wenn man Zweigleisigkeit (mit mehr als einer Linie pro Gleis) durchhalten will oder nicht bereit ist für Kutschen größere Terminals zu bauen die mit ein und Ausfahrt zum durchfahren angelegt sind. Die Raten der Routen passen sich iterativ an. Das System lernt quasi die Rate mit jeder Fahrt und passt sie etwas an. Das ist insbesondere beim nach oben skalieren wichtig. Zug Nummer 10 auf einer Strecke reduziert potentiell die Rate aller Züge auf der Strecke durch Stehzeiten etc.
Mehrere Terminals und eine einzige Linie - kein Problem. Im Linienmanager alle Terminals als "alternativ" markieren. Klappt beim Anliefern ebenso wie beim Abholen. Holztransport: da hast Du etwas zu viele Züge auf einer Linie laufen, die bremsen sich nur gegenseitig aus. Vorschlag: Züge mit doppelt so vielen Wagons und Doppeltraktion (gefällt mir auch nicht, wäre aber besser für die Rate).
Die Verteilung auf mehrere Terminals über den Linienmanager haben wir schon öfter gemacht. Ist hier nichts neues. Und nein, es sind mit Sicherheit nicht zu viele Züge auf der Linie. Die Strecke ist wahnsinnig lang, die 5-6 Züge sind da überhaupt kein Problem.
@Steinwallen Schau dir mal die Mod Build with no Collision an, diese ermöglicht den Bau ohne diese lästigen Übergangswege an Bahnhöfen, Industrien etc. Außerdem kann man sogar in Industriebetriebe Straßen reinziehen, da man das Spiel zwingen kann die Kollisionsabfrage zu ignorieren. Gerade in Verbindung mit den Werkbahnen kann man da richtige schöne Sachen bauen.
Ergänzung, auch die zweite Mod "Network Coverage Map" ist sehr interessant. Sie zeigt farblich viel besser die ÖPNV- Auslastung in den Städten an. Wa könnte sogar sein dass die Funktionalität auch auf die Güterabdeckung in den Städten zukünfig ausgebaut wird.
Also die Holz-Züge kannst du locker noch deutlich verlängern, gerade weil die voll beladen vor allem bergab fahren, und weil die Linie so lang ist. Ausserdem müssen die städtischen Verteiler-Linien jetzt ja auch mehr transportieren, weil da jetzt auch Maschinen ankommen. Ist das schon möglich, oder sind da die Kapazitätsgrenzen erreicht? Bezüglich der Bretter müsstest du mal beim Sägewerk schauen, da steht, wie viel wohin gebracht wird. Im Moment wird wohl mehr in Richtung Werkzeug gesendet, als in Richtung Maschinen. Es ist auf Dauer nicht zu empfehlen, ein Sägewerk für mehrere Weiterverarbeitungen zu verwenden.
Wie wäre es mit ner werkbahnverbindung Bretter - Stahlwerk man würde sich die Größen Züge sparen und die ganzen Kutschen zum Bahnhof. Denke das wäre effizienter.
Könnte man von Alt-Mahlstein nach Hochdonnersberg nicht eine Passagierschiffsverbindung bauen? Es wäre nicht nur ein völlig neues Transportmittel für Passagiere in unserem Programm. Sonder dann kommt man von beiden Städten auch direkt dahin oder würde das nur zu lasten der Zugverbindung gehen? Alternativ kann man ja als nächstes Projekt die Idee die Eisenbahn ab Hochdonnersberg am Fluss entlang zu führen aufgreifen und das auch in Richtung Alt-Mahlstein machen.
@@Steinwallen Ich glaube, du hast in Oberschotterbach auch die Verteilung der Werkzeuge prüfen wollen und hast dann aber die K1-Linie angeklickt. Ist das nicht eine ÖPNV-Linie?
Ich glaube, die Verwirrung ist aufgrund der Benennung der Linien entstanden, @@Steinwallen. Ich dachte auch erst, das wäre die falsche gewesen, die du verdoppelt hast: Die Oberschotterbachlinie heißt „Werkzeug Steinheim - Alt Mahlstein“, die andere „Werkzeuge Alt-Mahlstein“.
Zur Werkzeugauslieferung: Waren das nicht 2 Zugrouten, die das fertige Werkzeug nach Oberschotterbach bringen? Du hast eine angeguckt ob sie von der Frequenz passt, aber die kombinierte Brot- und Werkzeugroute, also das vorletzte mit den Kutschen, nicht überprüft wenn ich mich nicht irre (wenn das überhaupt geht, weil die Frequenz ja wohl irgendwie mit dem Brot kombiniert sein könnte) Sollte jedenfalls geguckt, werden, ob da am Verladepunkt vom Güterbahnhof Steinheim Werkzeuge rumliegen. Zum Brettermangel für die Maschinen: Viele vermuten ja, es sind die holzanliefernden Kutschen, mag sein, aber meiner Erfahrung nach ist es leider leider gerne mal schwierig in dem Spiel, die Waren richtig zu verteilen. Kann also gut sein, dass wie von dir bereits vermutet das Problem in der gleichzeitigen Versorgung der Werkzeugschmiede und der Maschinenfabrik durch das gleiche Sägewerk liegt. Kannst ja mal beim Sägewerk nachschauen, wie die Bretter distributiert werden. Beim Depot für die Kutschen liegen nämlich verdächtig viele Bretter rum, während am Bahnhof nicht viel übrig ist.
Kann man nicht ein auf einer Insel nicht ein grosses zentrales Eisenbahdepot machen für alle Linien, egal für welche Strecken... das könnte auch Kosten sparen..
An sich kann man das, du brauchst aber kein größeres Depot, wenn du mehr Züge besitzt. Die Kosten für die Anbindung jeder Linie an das Depot, die Kosten die man bei Leerfahrten verbrät sind höher als bei Depots. Alle Linien werden vom Spiel versucht auszutarieren, damit alle Fahrzeuge darauf in gleichem Abstand verkehren, wenn du da immer wieder Züge reindrückst bringst du die Ratenberechnung jedes mal durcheinander, somal man das Depot dann meist dort wählt wo sowieso schon viel Verkehr fließt. Daher macht es ziemlich wenig sinn. Grundsätzlich kann man es aber kombinieren. Ein optisch schickes Depot und ein Depotgleis (Scheindepot als Mod was es auch als Bahnhof ohne Bahnsteig gibt) für die Wirtschaft.
Kann man sicher machen, ich spiele generell mit einem Zugdepot pro Map, aber dass kann natürlich jeder so machen, wie er mag. Spielmechanisch gibt es dazu tatsächlich wenig Vorteile, eher den Nachteil, dass alle neuen Züge über bestehende Strecken fahren müssen, zu ihren Einsatzorten.
Ja, ist mir bekannt, aber das nehme ich in Kauf. Die Verschmutzung werde ich vorerst ignorieren. Das hatte ich schonmal erläutert. Ansonsten ist das ja irrelevant.
Würde auch empfehlen dann Waggons und Loks der Deutschen Bundesbahn und Deutschen Reichsbahn Gesellschaft zu nutzen. Im Workshop sind diverse abonnierbar. Das Spiel ist da sehr beschränkt ohne diese Mods.
Seit Stellaris das erste Projekt was auf den Kanal fortlaufend verfolge. Finde die Ansätze im Spiel richtig gut. Daumen hoch 👍🏻
Wieder ne gute Folge gewesen. Ich schaue das nicht immer direkt bei Veröffentlichung. Ich mag´s lieber mir mehrere Folgen hintereinander anzuschauen.
26:20 Erste die existierende Haltestelle abreißen, dann die Neue bauen, damit sie übernommen wird.
Dazu muss man nichtmal pausieren, das Spiel merkt sich das für einige Sekunden.
Funktioniert meistens. Obwohl mir aufgefallen ist, dass es damit manchmal Probleme hat und man es doch manuell übernehmen muss
Wenn man eine Station abreißt, wird diese anschließend in grau mit einer Timer-Leiste dargestellt. Solange der Timer nicht abgelaufen ist, wird eine neue Staation in der Nähe zu dieser Station (Name und in allen Routen).
Produktionsketten sind immer 1:1, 2:1 oder 4:2:1. Sie haben aber keine primären Abnehmer, wenn alle gleich viel Nachfragen (unabhängig davon was sie real verbrauchen) sondern liefern prozentual. Wenn du zwei Fabriken hast (oder zwei Städte mit gleich viel Häusern) dann liefert die Fabrik auch an beide gleichmäßig. Ich glaube die Werkzeugfabrik ist schon soweit dass sie, wenn Bedarf besteht 100% des Sägewerks abnimmt. Auf kurz oder lang wirst du also für deine Maschinen zwingend ein zweites Sägewerk und 2 weitere Baumschulen benötigen. Du musst also doppelt so viel Holz ans Sägewerk anliefern wie sie für Bretter für die Maschinenfabrik benötigt damit die andere Hälfte an die Werkzeugfabrik geliefert werden kann. Es gibt Überfüllungen nur als verschwendete Ware, die Fabrik zieht daraus aber keine Konsequenzen und liefert daher einfach mehr an die andere. Im Gegenteil, für jedes Warenpäckchen wird entschieden wo es hin soll, holt man sie nicht ab, kann das Terminal zur Abholung und das interne Lager voll mit Waren sein und somit die Produktion für die zweite Fabrik senken. Da überfülltes gelöscht wird kann das nicht zum gridlock führen aber eben trotzdem hinderlich sein.
Ein letztes Mal noch ich mit meinen Signalen.
25:35 - 26:02 steht ein Zug in Alt Mahlstein und wartet auf ein freies Gleis. Würdest du hinter der Hosenträgerweiche im Vorfeld ein Signal setzten, könnte der Zug zumindest schon mal ein Stück vorfahren und so die Wartezeit insgesamt reduzieren. Natürlich kann in der Zeit kein Zug in den Bahnhof einfahren, die Gefahr einer dauerhaften Blockierung besteht jedoch nicht, da die Strecke danach frei werden wird. Sollte ein Zug ankommen, der genau diese Weiche kreuzen will, wird er den eh schon wartenden Zug weiter blockieren, da der neue ja Vorrang erhält, da der ausfahrende nicht fahren kann.
Deswegen habe ich, wie ich es unter einem vorherigen Video schrieb, hinter den weichen ebenfalls Signale, damit der wartende Zug schneller los kommt und nicht mehr warten muss als nötig.
Wenn dir dein System lieber ist, kann ich das verstehen und noch sind all diese Fälle sehr selten. Wenn der Zugverkehr weiter zunimmt, können die langen Wartezeiten zu einem Problem werden, aber das ist natürlich noch etwas hin und kann dann noch gelöst werden.
Zur Bretterproduktion: Es klemmt offensichtlich bei der Holzanlieferung. Meine Vermutung ist, dass die Holzanlieferung vom Hafen zum Sägewerk ineffizient ist. In der Folge müssen deine Züge diese Strecke mitkompensieren. Der Grund dürfte sein, dass die Kutschen sehr viel warten müssen (Schlage beim Be- und Entladen + Bahnübergang). Ich spiele das TF2 nicht selbst und weiß daher nicht, ob diese Wartezeiten bei der Berechnung der Rate berücksichtigt werden. Könnte mir aber gut vorstellen, dass das die Probleme verursacht. Lösung könnte auch hier die Werksbahn sein. Damit solltest du die Wartezeiten beim Be- und Entladen stark reduzieren können. Auch bietet sich ein Tunnel oder Brücke statt des Bahnüberganges an. Dies ist bei einer so stark befahrenen Straße und einer Schlüsselindustrie wie dem Sägewerk auch historisch authentisch. Gleiches würde ich auch für eine zukünftige Belieferung von Steinheim mit Maschinenteilen empfehlen.
So oder so ein spannendes Großprojekt, das du die letzten Folgen aufgebaut hast :)
Vor allem muss die Haltestelle am Hafen ausgebaut werden. Wenn die Schiffe anliefern sind sofort alle Kapazitäten ausgeschöpft und Holz geht verloren. Also am besten das Terminal verlängern und Lagerhäuser anbauen .
LG
@@enno0709 da sind schon Lagerhäuser, darauf ist geachtet worden.
@@thomasfranz6467
Ja, in einer Szene konnte man die Gesamtkapazität sehen. Sobald ein Schiff ablädt ist diese ausgeschöpft und teilweise überstieg sie diese schon.
Bei der kohleeisenbahn könntest man doch ein Gleis extra für den Zug machen für hin und zurück. Dann hällt er nicht an.
Ich möchte zweigleisig bleiben - Hausregel.
Mir kommt es so vor, dass die Holzanlieferung zum Sägewerk per LKW vom Hafen das Problem ist. Durch die vielen Züge müssen die LKW oft am Bahnübergang warten und können so nicht mehr kontinuierlich liefern.
Das dürfte kein Problem sein, die Kutschen kommen ja trotzdem gleich häufig an, nur manchmal mehrere auf einmal. Die Rate dürfte das eigentlich nicht ändern.
@@thomasfranz6467 Außer die Linie ist schon "gesättigt", dann staut es sich an den Stationen.
@@thomasfranz6467 das mag stimmen, aber die fahren dafür insgesamt halt dadurch seltener. Also senkt sich die Rate entsprechend auch.
Eine Brücke wäre hier eine Lösung
@@JohnnyNumber11 nein, sie fahren eben nicht seltener, sie fahren nur nicht mehr ganz gleichmässig auf der Linie.
@@guessitwasme an den Stationen staut es sich aber nur kurz, wenn ein "Schwall" hinter einem Zug durchkommt. Danach ist genug Zeit, um den Rhythmus wieder herzustellen, dass ist im Video mehrfach gut zu sehen.
Beim Sägewerk solltest du noch ein Lagerhaus an die lkw Station bauen. Da gehen Bretter verloren. Es kann sein das das Sägewerk das mit einer erhöhten Produktion kompensiert
Du könntest das Tramdepot auch mit einer zusätzlichen Zufahrt hinter der Tramstation am Kohlebergwerk platzieren. Dann macht sie vielleicht auch mehr den Eindruck, zum Werk dazuzugehören.
Du meinst wahrscheinlich das Eisenbergwerk.
Ein Tipp zum Zustand der Fahrzeuge. Die Kutschen verschleißen am schnellsten. Durch schlechten Zustand reduziert sich auch die Rate nicht nur die Imission. Wenn die Rate der Strecke absackt gerne mal alle schlechten Kutschen gegen neue austauschen.
Nein, der Verschleiß hat keinen Einfluss auf die Rate.
Letztendlich ist es in der technischen Entwicklung noch Recht früh wenn man hohe Raten mit etwas anderem als Schiffen anstrebt.
Es ist machbar aber kaum wenn man Zweigleisigkeit (mit mehr als einer Linie pro Gleis) durchhalten will oder nicht bereit ist für Kutschen größere Terminals zu bauen die mit ein und Ausfahrt zum durchfahren angelegt sind.
Die Raten der Routen passen sich iterativ an. Das System lernt quasi die Rate mit jeder Fahrt und passt sie etwas an. Das ist insbesondere beim nach oben skalieren wichtig. Zug Nummer 10 auf einer Strecke reduziert potentiell die Rate aller Züge auf der Strecke durch Stehzeiten etc.
Mehrere Terminals und eine einzige Linie - kein Problem. Im Linienmanager alle Terminals als "alternativ" markieren. Klappt beim Anliefern ebenso wie beim Abholen.
Holztransport: da hast Du etwas zu viele Züge auf einer Linie laufen, die bremsen sich nur gegenseitig aus. Vorschlag: Züge mit doppelt so vielen Wagons und Doppeltraktion (gefällt mir auch nicht, wäre aber besser für die Rate).
Die Verteilung auf mehrere Terminals über den Linienmanager haben wir schon öfter gemacht. Ist hier nichts neues. Und nein, es sind mit Sicherheit nicht zu viele Züge auf der Linie. Die Strecke ist wahnsinnig lang, die 5-6 Züge sind da überhaupt kein Problem.
Trotzdem drauf achten das die verschiedenen Linien ein eigenes Standard Terminal zugewiesen werden, um die Lagerkapazitäten optimal auszunutzen.
LG
Doppeltraktion wäre nichtmal nötig, mindestens 50 % mehr Wagen gehen da auch so noch.
Bin mal gespannt auf neue Loks und neue Schiife...
@Steinwallen
Schau dir mal die Mod Build with no Collision an, diese ermöglicht den Bau ohne diese lästigen Übergangswege an Bahnhöfen, Industrien etc. Außerdem kann man sogar in Industriebetriebe Straßen reinziehen, da man das Spiel zwingen kann die Kollisionsabfrage zu ignorieren. Gerade in Verbindung mit den Werkbahnen kann man da richtige schöne Sachen bauen.
Danke dir. Schau ich mir mal an. Bin mir aber noch unsicher, da mein Schwerpunkt wie erwähnt hier nicht primär auf Schönbau liegt.
@Steinwallen Man kann die Mod optional nutzen, da sie nur die Funktion "Trotzdem bauen" beim Straßenbau oder Schienenbau einfügt
Ich glaube du hast vergessen in Alt-Mahlstein die Straße die über die Gleise führte wieder herzustellen.
"Keine Aufrufe vor 27 Sekunden" , na so aktuell war ich ja noch nie dabei 😀
hab erst gestern bei einem anderen RUclipsr eine Mod gesehen die zu deiner Weksbahn passen könnte : Build with collision
Ergänzung, auch die zweite Mod "Network Coverage Map" ist sehr interessant. Sie zeigt farblich viel besser die ÖPNV- Auslastung in den Städten an. Wa könnte sogar sein dass die Funktionalität auch auf die Güterabdeckung in den Städten zukünfig ausgebaut wird.
Also die Holz-Züge kannst du locker noch deutlich verlängern, gerade weil die voll beladen vor allem bergab fahren, und weil die Linie so lang ist. Ausserdem müssen die städtischen Verteiler-Linien jetzt ja auch mehr transportieren, weil da jetzt auch Maschinen ankommen. Ist das schon möglich, oder sind da die Kapazitätsgrenzen erreicht?
Bezüglich der Bretter müsstest du mal beim Sägewerk schauen, da steht, wie viel wohin gebracht wird. Im Moment wird wohl mehr in Richtung Werkzeug gesendet, als in Richtung Maschinen. Es ist auf Dauer nicht zu empfehlen, ein Sägewerk für mehrere Weiterverarbeitungen zu verwenden.
Wie wäre es mit ner werkbahnverbindung Bretter - Stahlwerk man würde sich die Größen Züge sparen und die ganzen Kutschen zum Bahnhof. Denke das wäre effizienter.
Könnte man von Alt-Mahlstein nach Hochdonnersberg nicht eine Passagierschiffsverbindung bauen? Es wäre nicht nur ein völlig neues Transportmittel für Passagiere in unserem Programm. Sonder dann kommt man von beiden Städten auch direkt dahin oder würde das nur zu lasten der Zugverbindung gehen?
Alternativ kann man ja als nächstes Projekt die Idee die Eisenbahn ab Hochdonnersberg am Fluss entlang zu führen aufgreifen und das auch in Richtung Alt-Mahlstein machen.
Ja, das würde zu Lasten der Eisenbahnverbindung. Aber es gibt neue Städte, die wir so anschließen könnten.
@@Steinwallen Prima, danke für die Antwort. Die Frage kam mir nur beim schauen des Videos auf ob die nicht sinnvoll wäre.
Desgleichen eine zentrale Schiffswerft für alle Schifflinien...
Du hast nach Oberschotterbach den Werkzeugbedarf geschaut und dann aber die Linie nach Alt Mahlstein die Züge verdoppelt
Wirklich? Oha!
@@Steinwallen Ich glaube, du hast in Oberschotterbach auch die Verteilung der Werkzeuge prüfen wollen und hast dann aber die K1-Linie angeklickt. Ist das nicht eine ÖPNV-Linie?
Das ist nicht korrekt, er hat schon die richtige Linie verdoppelt.
Danke, zum Glück!
Ich glaube, die Verwirrung ist aufgrund der Benennung der Linien entstanden, @@Steinwallen. Ich dachte auch erst, das wäre die falsche gewesen, die du verdoppelt hast: Die Oberschotterbachlinie heißt „Werkzeug Steinheim - Alt Mahlstein“, die andere „Werkzeuge Alt-Mahlstein“.
Die Fabriken verschicken die Waren dummerweise nicht so an die angebundenen Abnehmer wie die Transportraten der Linien
Können die Züge die die Bretter, Liefern nicht auch die Maschinenteile Liefern?
Nein, Bretter werden in Rungenwagen transportiert, während Maschinenteile geschlossene Waggons benötigen.
Zur Werkzeugauslieferung: Waren das nicht 2 Zugrouten, die das fertige Werkzeug nach Oberschotterbach bringen? Du hast eine angeguckt ob sie von der Frequenz passt, aber die kombinierte Brot- und Werkzeugroute, also das vorletzte mit den Kutschen, nicht überprüft wenn ich mich nicht irre (wenn das überhaupt geht, weil die Frequenz ja wohl irgendwie mit dem Brot kombiniert sein könnte) Sollte jedenfalls geguckt, werden, ob da am Verladepunkt vom Güterbahnhof Steinheim Werkzeuge rumliegen.
Zum Brettermangel für die Maschinen: Viele vermuten ja, es sind die holzanliefernden Kutschen, mag sein, aber meiner Erfahrung nach ist es leider leider gerne mal schwierig in dem Spiel, die Waren richtig zu verteilen. Kann also gut sein, dass wie von dir bereits vermutet das Problem in der gleichzeitigen Versorgung der Werkzeugschmiede und der Maschinenfabrik durch das gleiche Sägewerk liegt. Kannst ja mal beim Sägewerk nachschauen, wie die Bretter distributiert werden. Beim Depot für die Kutschen liegen nämlich verdächtig viele Bretter rum, während am Bahnhof nicht viel übrig ist.
Der 2. Teil der Linie ist sowieso wegen des Brotes mit hoher Kapazität versehen, so dass das kein Problem ist.
@@Steinwallen ah stimmt, ja ergibt Sinn
Das neue Schiff ist ein Passagierschiff. Wäre schön, wenn man dafür irgendwo Bedarf fände.
Sind das Tramlinien auf der Kieselstraße? Sieht irgendwie komisch aus
Kann man nicht ein auf einer Insel nicht ein grosses zentrales Eisenbahdepot machen für alle Linien, egal für welche Strecken... das könnte auch Kosten sparen..
Die Depotkosten sind verschwindend gering. Das ist kein Problem.
An sich kann man das, du brauchst aber kein größeres Depot, wenn du mehr Züge besitzt. Die Kosten für die Anbindung jeder Linie an das Depot, die Kosten die man bei Leerfahrten verbrät sind höher als bei Depots. Alle Linien werden vom Spiel versucht auszutarieren, damit alle Fahrzeuge darauf in gleichem Abstand verkehren, wenn du da immer wieder Züge reindrückst bringst du die Ratenberechnung jedes mal durcheinander, somal man das Depot dann meist dort wählt wo sowieso schon viel Verkehr fließt. Daher macht es ziemlich wenig sinn. Grundsätzlich kann man es aber kombinieren. Ein optisch schickes Depot und ein Depotgleis (Scheindepot als Mod was es auch als Bahnhof ohne Bahnsteig gibt) für die Wirtschaft.
Kann man sicher machen, ich spiele generell mit einem Zugdepot pro Map, aber dass kann natürlich jeder so machen, wie er mag. Spielmechanisch gibt es dazu tatsächlich wenig Vorteile, eher den Nachteil, dass alle neuen Züge über bestehende Strecken fahren müssen, zu ihren Einsatzorten.
@@katakata5851 danke für den Tip
Vllt mal auf die zustände deiner Fahrzeuge und Züge achten. Hab da schon einige gesehen, die nen sehr schlechten zustand hatten ^^
Ja, ist mir bekannt, aber das nehme ich in Kauf. Die Verschmutzung werde ich vorerst ignorieren. Das hatte ich schonmal erläutert. Ansonsten ist das ja irrelevant.
@@Steinwallen achso ok.
dann hab ich den Part wohl nicht mitbekommen.
schmälert aber nicht die Qualität deiner Videos :)
freu mich auf weitere Videos
Würde auch empfehlen dann Waggons und Loks der Deutschen Bundesbahn und Deutschen Reichsbahn Gesellschaft zu nutzen. Im Workshop sind diverse abonnierbar. Das Spiel ist da sehr beschränkt ohne diese Mods.
Die letzten 5 Minuten lassen sich nicht abspielen. Da steht das Bild.
Nein, das Problem dürfte bei dir lokal liegen. Bei mir geht es und ansonsten hätte das auch schon jemand anders kommentiert.
Geehrter Herr Vorsitzender, modernisieren Sie doch bitte Ihre Flotte, Ihre Fahrzeuge sehen schäbig aus!
Sie machen aber beste Gewinne, daher gibt es vorerst keinen Grund. Das Geld ist woanders besser investiert.