Der Deutsche Soldatensender 935 (DSS) war ein propagandistischer Hörfunksender der DDR, der als Geheimsender von 1960 bis 1972 auf Mittelwelle Burg 935 kHz betrieben wurde.
Der Sender war in der NVA über das PANZER-FUNKGERÄT im T-55 immer gut und ungestört zu hören. Die Nachtzeiten in Bereitstellung vergingen dadurch schneller!
@@Beimann_1973 Konnte der Sender seine Tarnung aufrecht erhalten oder ließ er durchschimmern, dass er physisch und psychisch auf dem Gebiet der DDR steht?
@@robfriedrich2822 Nein, nach meiner Erinnerung wurde der Standort während der jeweils 5 täglichen Sendungen niemals - auch nicht versteckt - erwähnt. Trotzdem wussten wir damals als Schüler schon, dass der Sender in der Nähe von Burg bei Magdeburg stand. Von dort sendete ja auch der Deutsche Freiheitssender 904, der aber bei uns nicht so beliebt war. Wenn man sich dafür interessierte, wurde auch schnell klar, dass der Sender ein Propaganda-Sender (der DDR) für die Wehrpflichtigen der Bundeswehr war. Besonders attraktiv war für uns die Musik. Als er 1972 während der Sommerferien plötzlich abgeschaltet wurde, war das ein Gesprächsthema, ohne dass wir damals die Zusammenhänge erkannten.
Vielen Dank für den interessanten Beitrag ! Seit frühester Jugend bin ich begeisterter Radio Hörer und mittlerweile 72 Jahre alt. Das Kofferradio war in der Jugendzeit ein Statussymbol, es wurde jeden Nachmittag wie ein Baby auf dem Arm in der Siedlung herumgetragen, mit gleichgesinnten Mitschülern wurden die besten Sender gesucht. Da bei Dresden kein UKW Empfang von " Westsendern" möglich war, wurde die Kurz-und Mittelwelle bevorzugt. Kultstatus hatte Radio Luxemburg auf Kurzwelle im 49-Meter Band. Auf der Mittelwelle gab es den Deutschen Soldatensender, ein Sender der DDR zur Beeinflussung der Bundeswehr. Er brachte von 12.30 Uhr bis 14 Uhr die beste Musik. Ab 18 Uhr wurde die " Europawelle Saar " aufgesucht, oder ab 19 Uhr der " Deutschlandfunk " mit dem " Aktuellen Plattenteller " Es waren die schönsten Jahre mit dem " Stern 111 "
Die Mittagsendung ab 12.30 Uhr war für uns halbwüchsige Schüler im "Tal der Ahnungslosen" die beste ... es war die tägliche "Musik nach der Schule" Die Sendung bis 14 Uhr war in relativ guter Mittelwellenqualität zu empfangen, die Sprachbeiträge waren kurz, und für uns nicht besonders wichtig... Für uns war es toll, diese Musik jeden Tag hören zu können, weil im Äther um diese Mittagszeit sonst nicht viel los war ! Eine tolle Idee der DDR - der "Schuß" ging nach hinten los !!
Der deutsche Soldatensender war mit seinen musikalischen Beiträgen sehr beliebt,im ARD (außer Raum Dresden) Gebiet,und hat dadurch die kulturell den Wunsch geweckt,weg mit Mauer und Stacheldraht.Ein klassisches Eigentor der DDR,GOTT sei Dank !
Die Sendetürme standen und einer steht heute noch bei uns am Rande von Burg, als Kinder mit Kopfhörer oder Telefonhörer eine Germanium oder Kristalldiode rein gelötet, ein Stück Draht als Antenne und schon hatten wir glasklaren Empfang vom Soldaten und auch Freiheitssender 904. Natürlich ging es auch etwas teurer, mit einen Detektor.
Oh, ja, was habe ich diesen Sender "geliebt". Immer heimlich nachts gehört. Daraus hatte sich auch mal ne gute Brieffreundschaft ergeben. Bis er dann plötzlich nicht mehr zu empfangen war. Eigentlich schade.
Ja, ja mein erster Titel beim Soldatensender, den ich 1968 mit einem Tonbandgerät B41 aufgenommen habe, war in der Morgensendung und hieß 'Canale Grande Nr. One'. Seit dem sammel ich Musik, allerdings nicht mehr im Mittelwellen-Format Der Sender war im Funkgebiet der Ahnungslosen ganz gut zu hören.
Ich selbst bin Baujahr 1968 und kenne von früher die Mittelwelle.viele,gute Sender tummelten sich dort,heute leider alle abgeschaltet.sammle selbst auch alte Radios.leiddr sind Tonband/Cassette Aufnahmen von MW nur schwer zu bekommen,Schade, eigentlich.
@@dagmaramethyst6160 Das lag an Deinem Wohnort. Zu weit... der Sender war nicht allzu stark, ausserdem war ein Tommy dahinter. Der war hier in Leipzig dchon so schwach, dass man ihn mit Dreh an der Ferritantenne gut "wegregeln" konnte. Mittags war er hier am klarsten zu empfangen, war wie Ortsempfang.
@@derkater2744 Wir haben ihn zu Hause auch mit einem selbstgebauten Detektor gehört. Dazu brauchten wir keinen Strom (50 m Klingeldraht auf dem Dach gespannt), haben aber wohl die Sendeleistung gehörig verringert.
@@Beimann_1973 WOW! 50m, sehr viel Material. Ich hab mir ne Rahmenantenne gewickelt, weil ich nicht aufs Dach kam. Aber damit gings auch sehr gut und die späteren Radio hatten ja alle Ferritantenne. Für die Kurzwellen aber natürlich das Beste, was es gab.
@@cattom2006 Ich hab nachher nie wieder etwas gehört - ich weiß nicht wann der Sender eingestellt wurde oder ob es den vielleicht noch gibt. Aber mit zwei der Mädchen bin ich heute noch befreundet.
Weil der Sender von Mielkes Terrortruppe Hetze gegen den Westen zusammen mit ausschließlich westlichen Schlager an Stelle der drögen Ostzonenmusik verbreitete, durften auch die Zwangsrekruten der sogenannten "National(Sozialistischen) Volksarmee" im rotfaschistischen KZ "DDR" ihn straffrei hören.
@@WilloSNoack Ach du armer Irrer. Wenn erzrechte Dauer-Hetzer "Proletarier" als Schimpfwort benutzen, so zeugt das auch nur von rückwärtsgewandter Geisteshaltung. Wenigstens ist es nicht so ein hysterisches Gegeifer, wie beim ersten (und zum x-ten Mal wiederholten) Kommentar.
Something tells me that the Nazis would not use the name Hertz in the units of frequency. Were they like the Russians who kept saying cycles until.well into the Seventies. I believe the wartime broadcasters did talk about the thirty one metre band and used call letters like DXB. Did Goebbels rely on his own knowledge or have a translating staff to check what men and women such as William Joyce were reading to the respective foreign audiences. Did the Germans ever hear what Ezra Pound broadcast from Rome,?
Sure they used 'Hertz' as Unit. Heinrich Hertz was a German. Why should the Nazis reject them? You can find this unit on any technical stuff from this time, for example 'Volksempfänger', military radio equipment,.... 'Hertz' had much more problems outside Germany. English speaking countries prefered 'cycles per second' up to now.
@@Ole-vu9yj I have since found out that there was great denigration by the Nazis of Hertz because he had Jews in his background. Also that one functionary suggested that the national frequency unit become Helmholz but as you observe the use of Hertz remained and went on after the war. There was never any effective statement of German frequencies in cycles. Thanks for all your contact and information. Nazis spoke about German mathematics at the time when Einstein was framing his theories and half of their rejection of Jewish physicists led probably to their lack of success in creating the atomic bomb.
Nein das war ein Sender der von der DDR betrieben wurden, um die Soldaten der Bundesrepublik zu beeinflussen. Wir als DDR Bürger haben uns gefreut über die tolle Musik...da sie ja nicht in den DDR Medien vorkam.
In meiner Jugendzeit der beliebteste Sender. Ein Kopfhörer, eine Diode und ein langer Draht und man konnte den Soldatensender gut hören.
Ich habe ihn mit einem Detektor Empfänger, den es bei uns im Handel gab, gehört, genau wie auch den Freiheitssender 904.
Jeden Abend 18.00 Uhr wurde er angeschaltet.Die .usik war klasse.Wenn ich mich recht erinnere stand der bei uns um die Ecke in Burg.
Den Geheimsender kannte bei uns fast jedes Schulkind
Definiere bitte Geheimsender. Was auf jedem Radio empfangbar ist und uncodiert sendet, kann kein Geheimsender sein.
Dieser Sender hat uns damaligen BW-Soldaten so manchen Nato Alarm voraus gesagt - dafür sage ich heute, nach langer Zeit : Danke 🤣
Für die Regierung der DDR war es sehr praktisch
Der Sender war in der NVA über das PANZER-FUNKGERÄT im T-55 immer gut und ungestört zu hören. Die Nachtzeiten in Bereitstellung vergingen dadurch schneller!
Wir hatten schon den T-72 ..und hörten EFN in Berlin ! Gruß aus München !
Und auf dem Sender habe ich 1968 morgens früh um 6:15 Uhr die Nachricht vom Einmarsch der Armeen des Warschauer Vertrages in die damalige CSSR gehört.
@@Beimann_1973 Konnte der Sender seine Tarnung aufrecht erhalten oder ließ er durchschimmern, dass er physisch und psychisch auf dem Gebiet der DDR steht?
@@robfriedrich2822
Nein, nach meiner Erinnerung wurde der Standort während der jeweils 5 täglichen Sendungen niemals - auch nicht versteckt - erwähnt. Trotzdem wussten wir damals als Schüler schon, dass der Sender in der Nähe von Burg bei Magdeburg stand. Von dort sendete ja auch der Deutsche Freiheitssender 904, der aber bei uns nicht so beliebt war.
Wenn man sich dafür interessierte, wurde auch schnell klar, dass der Sender ein Propaganda-Sender (der DDR) für die Wehrpflichtigen der Bundeswehr war. Besonders attraktiv war für uns die Musik. Als er 1972 während der Sommerferien plötzlich abgeschaltet wurde, war das ein Gesprächsthema, ohne dass wir damals die Zusammenhänge erkannten.
Vielen Dank für den interessanten Beitrag ! Seit frühester Jugend bin ich begeisterter Radio Hörer und mittlerweile 72 Jahre alt. Das Kofferradio war in der Jugendzeit ein Statussymbol,
es wurde jeden Nachmittag wie ein Baby auf dem Arm in der Siedlung herumgetragen, mit gleichgesinnten Mitschülern wurden die besten Sender gesucht.
Da bei Dresden kein UKW Empfang von " Westsendern" möglich war, wurde die Kurz-und Mittelwelle bevorzugt. Kultstatus hatte Radio Luxemburg auf Kurzwelle im 49-Meter Band.
Auf der Mittelwelle gab es den Deutschen Soldatensender, ein Sender der DDR zur Beeinflussung der Bundeswehr. Er brachte von 12.30 Uhr bis 14 Uhr die beste Musik.
Ab 18 Uhr wurde die " Europawelle Saar " aufgesucht, oder ab 19 Uhr der " Deutschlandfunk " mit dem " Aktuellen Plattenteller " Es waren die schönsten Jahre mit dem " Stern 111 "
Und Freiheitssender 904 nicht vergessen
Die Mittagsendung ab 12.30 Uhr war für uns halbwüchsige Schüler im "Tal der Ahnungslosen" die beste ... es war die tägliche "Musik nach der Schule"
Die Sendung bis 14 Uhr war in relativ guter Mittelwellenqualität zu empfangen, die Sprachbeiträge waren kurz, und für uns nicht besonders wichtig...
Für uns war es toll, diese Musik jeden Tag hören zu können, weil im Äther um diese Mittagszeit sonst nicht viel los war ! Eine tolle Idee der DDR - der "Schuß" ging nach hinten los !!
Der deutsche Soldatensender war mit seinen musikalischen Beiträgen sehr beliebt,im ARD (außer Raum Dresden) Gebiet,und hat dadurch die kulturell den Wunsch geweckt,weg mit Mauer und Stacheldraht.Ein klassisches Eigentor der DDR,GOTT sei Dank !
Ja ja genau, im "ARD-Gebiet außer Raum Dresden" ... Sie wissen nichts und das erklären sie uns, sagt Uwe Steimle immer dazu.
Die Sendetürme standen und einer steht heute noch bei uns am Rande von Burg, als Kinder mit Kopfhörer oder Telefonhörer eine Germanium oder Kristalldiode rein gelötet, ein Stück Draht als Antenne und schon hatten wir glasklaren Empfang vom Soldaten und auch Freiheitssender 904. Natürlich ging es auch etwas teurer, mit einen Detektor.
Für zusammen 20 Mark bekam man einen Detektor und Kopfhörer. Heute beides in meiner Sammlung.
Oh, ja, was habe ich diesen Sender "geliebt". Immer heimlich nachts gehört. Daraus hatte sich auch mal ne gute Brieffreundschaft ergeben. Bis er dann plötzlich nicht mehr zu empfangen war. Eigentlich schade.
Ja, ja mein erster Titel beim Soldatensender, den ich 1968 mit einem Tonbandgerät B41 aufgenommen habe, war in der Morgensendung und hieß 'Canale Grande Nr. One'. Seit dem sammel ich Musik, allerdings nicht mehr im Mittelwellen-Format
Der Sender war im Funkgebiet der Ahnungslosen ganz gut zu hören.
@@derkater2744 Falsch verstanden - mein erster Tonbandtitel war Canale Grande - also bitte richtig lesen
@@HartmutN78 OK, ich habs so gelesen, macht ja nix. Soll ichs löschen ? Bereits geschehen. Frieden wiederhergestellt ? :)
@@derkater2744 Nö ist alles ok
Der Schlager wurde von Peggy March gesungen.
Ich selbst bin Baujahr 1968 und kenne von früher die Mittelwelle.viele,gute Sender tummelten sich dort,heute leider alle abgeschaltet.sammle selbst auch alte Radios.leiddr sind Tonband/Cassette Aufnahmen von MW nur schwer zu bekommen,Schade, eigentlich.
Den Beitrag braucht die Welt!
Nur die DDR... und die war nicht die Welt ! nur der Arsch der Welt !!!
Wie heißt ein Sprichwort: "Entschuldigt dass ich ein OSSI bin, habe eben Glück gehabt."
@@mistergrokotz7555 Das wird ein Wessi nicht begreifen, denn der hält sich ja für den Überlegenen.
@@Hanika-original Deshalb solange wiederholen bis es auch der Letzte verstanden hat.
Geheimsender, ich lach mich kaputt.
Hab ich regelmässig auf Wache in der Ziethenkaserne Göttingen gehört
Habe den früher als Jugendlicher nur gehört ,brachte die beste Musik der 60/70er . Propaganda war da nebensächlich.
immer gehöhrt täglich 13.00 Uhr war es wenn ich mich richtig erinnere.
Da haste die erste halbe Stunde bereits verpasst. 12.30 bis 13.30 Uhr.
@@derkater2744, ich konnte den Sender immer erst ab 22 Uhr empfangen.
@@dagmaramethyst6160 Das lag an Deinem Wohnort. Zu weit... der Sender war nicht allzu stark, ausserdem war ein Tommy dahinter. Der war hier in Leipzig dchon so schwach, dass man ihn mit Dreh an der Ferritantenne gut "wegregeln" konnte. Mittags war er hier am klarsten zu empfangen, war wie Ortsempfang.
@@derkater2744
Wir haben ihn zu Hause auch mit einem selbstgebauten Detektor gehört. Dazu brauchten wir keinen Strom (50 m Klingeldraht auf dem Dach gespannt), haben aber wohl die Sendeleistung gehörig verringert.
@@Beimann_1973 WOW! 50m, sehr viel Material. Ich hab mir ne Rahmenantenne gewickelt, weil ich nicht aufs Dach kam. Aber damit gings auch sehr gut und die späteren Radio hatten ja alle Ferritantenne. Für die Kurzwellen aber natürlich das Beste, was es gab.
ohmann ....Memorys pur...freitags die kanonade... unvergessen
Ich bin damals zur See gefahren und habe jede Menge Mädchen (Brieffreundinnen) darüber kenne gelernt - da wurden Gesuche ausgestrahlt
Und wurde was draus? :-D (Bin neugierig..)
@@cattom2006 Ich hab nachher nie wieder etwas gehört - ich weiß nicht wann der Sender eingestellt wurde oder ob es den vielleicht noch gibt. Aber mit zwei der Mädchen bin ich heute noch befreundet.
@@citymediahamburg Kennst du die DDR-Serie "Zur See"? Gibt's hier auch auf RUclips, da geht's auch um das Thema 😁
@@cattom2006 Kannte ich nicht - aber danke!
Habe immer gerne BFBS gehört. Aber nur wegen der Musik. 🙂
Wer kannte ihn nicht...
アンティークラジオに秀樹感激Goodです=3
Bin bei Euch
mit Stern 4 1965 auf dem TÜP Burg an der Elbe regelmäßig gehört.. Pbtl 9.. Da hat keiner was dagegen gesagt!
Weil der Sender von Mielkes Terrortruppe Hetze gegen den Westen zusammen mit ausschließlich westlichen Schlager an Stelle der drögen Ostzonenmusik verbreitete, durften auch die Zwangsrekruten der sogenannten "National(Sozialistischen) Volksarmee" im rotfaschistischen KZ "DDR" ihn straffrei hören.
@@WilloSNoack
Und auch hier schon wieder dieses öde Gesülze, wann kommt mal was Neues?
@@Beimann_1973 Gegenfrage: Bist Du großes oder kleines Arschloch, Du Geistesproletarier?!
@@Beimann_1973 Dein proletarischer Geisteszustand hindert Dich daran, "Gesülze" zu kapieren. Für Dich reicht ein Kinderbuch mit bunten Bildern völlig
@@WilloSNoack
Ach du armer Irrer. Wenn erzrechte Dauer-Hetzer "Proletarier" als Schimpfwort benutzen, so zeugt das auch nur von rückwärtsgewandter Geisteshaltung. Wenigstens ist es nicht so ein hysterisches Gegeifer, wie beim ersten (und zum x-ten Mal wiederholten) Kommentar.
LILY MARLEN
Die war 30 Jahre früher !
Ich kenne den Sendemast, er ist 320 m hoch.
Cycle pro Sekunde ist hertzlos
Something tells me that the Nazis would not use the name Hertz in the units of frequency. Were they like the Russians who kept saying cycles until.well into the Seventies. I believe the wartime broadcasters did talk about the thirty one metre band and used call letters like DXB. Did Goebbels rely on his own knowledge or have a translating staff to check what men and women such as William Joyce were reading to the respective foreign audiences. Did the Germans ever hear what Ezra Pound broadcast from Rome,?
Sure they used 'Hertz' as Unit. Heinrich Hertz was a German. Why should the Nazis reject them? You can find this unit on any technical stuff from this time, for example 'Volksempfänger', military radio equipment,....
'Hertz' had much more problems outside Germany. English speaking countries prefered 'cycles per second' up to now.
@@Ole-vu9yj I have since found out that there was great denigration by the Nazis of Hertz because he had Jews in his background. Also that one functionary suggested that the national frequency unit become Helmholz but as you observe the use of Hertz remained and went on after the war. There was never any effective statement of German frequencies in cycles. Thanks for all your contact and information. Nazis spoke about German mathematics at the time when Einstein was framing his theories and half of their rejection of Jewish physicists led probably to their lack of success in creating the atomic bomb.
@@rhodiusscrolls3080 Richtig ! Danke !
@@Ole-vu9yj The Nazis had a problem with him because he was a jew.
Ist der nicht vom Westen veranstaltet worden?
Nein das war ein Sender der von der DDR betrieben wurden, um die Soldaten der Bundesrepublik zu beeinflussen. Wir als DDR Bürger haben uns gefreut über die tolle Musik...da sie ja nicht in den DDR Medien vorkam.