Du hast, mal wieder, ein echt klasse Video erstellt. Sind alles sehr gute Ratschläge und Tipps für Anfänger. Da ich ja auch schon seit einigen Jahren diesem Hobby nachgehe kann ich mich zu 100% deinen Ausführungen anschließen. Als gelernter Tischler kann ich ein wenig über die Bandsäge sagen. Ja, sie ist eine super Maschine mit viel Potential. Und da fängt es ja auch schon an. Wenn man sie nur zum zurichten der Rohlinge zum Drechseln nutzen möchte ist sie "unterfordert". Da lohnt sich die Anschaffung nicht. Hat man aber eine kleine Hobbywerkstatt und arbeitet viel mit Holz und man erstellt mehr als nur Drechselrohlinge, wie z.B. Kisten, Schatullen, Hocker, kleine Schränkchen, dann lohnt sie sich wieder. Zumal man auch wissen muss, wie man mit ihr arbeitet und wie man sie richtig einstellt. Da kann man schon viel falsch machen.
Ich habe am Anfang auch keine Bandsäge gehabt und mir dan eine bandsäge gekauft. Ich liebe sie. Ich schneide damit Rohlinge. Es ist einfach toll. Vor allem beim Stämme Auftreten.
Also bei den Drechselmaschinen möchte ich bestätigend hinzufügen (nicht ohne ein wenig rot zu werden dabei): Mein Weg war Einhell (JAWOLL: EINHELL) und ich hab mich gegiftet, weil ich nichts richtig rund bekommen habe und ich dachte ok, zu schwach, ich zu doof, das Werkzeug doch nicht so gut (letzteres ist ein Kirsche Dings und ist super und hab ich noch). Was war? Lager bei Motor nicht astrein, die mitgelieferte Planscheibe sehr unwuchtig (ich vermute bei Lager und Planscheibe einen Zusammenhang). Das Ding wollte ich jemanden schenken, den ich nicht leiden kann, aber da fiel mir keiner ein, also entsorgte ich es fachgerecht und legte mir eine Holzmann d460fxl zu. Justierbare Geschwindigkeit, hab ich immer noch für kleine Zusatzarbeiten, wenn ich das größere Teil nicht von der MIDI PRO nehmen will - wegen wieder Einwuchten und so. Ja und ich hab es schon gesagt, ich hab jetzt als Hauptmaschine eine MIDI Pro, Untergestell und Verlängerung und Schnellwechselsystem. Ich füll mich voll im Luxus, hab ja auf alles ein Weilchen gespart und bin in Pension, damit geht es mir gut. Größer wird es nicht, meine Holzquellen beschränken sich auf Internet und Schwager und die Baumumfänge bei ihm sind irgendwo zwischen 15 und 20 cm. Dann noch 2 Jahre lagern mindestens. Wenn Dir der Arzt schon sagt, grüne Bananen solltest Dir keine mehr kaufen, wenn Du warten musst, bis sie reif werden, ist das schon eine Langzeitoption. Alles in Allem finde ich Deinen Kanal wunderbar und ich kann den Werdegang bei den Drechselmaschinen nachvollziehen und bestätigen. Aber überspringt wirklich diese Einhell. Oder ähnliche Sachen wie Parkside und Co. Das sind bloß Elektromotoren auf irgend so nem Metallgestell. Macht echt keinen Spaß. Alles Liebe euch allen und viel Erfolg. Danke, Stefan. LG Heinrich.
Also bei der Bandsäge möchte ich widersprechen, ich schneide damit fast mein ganzes Drechselholz. Mit dem dicken Band erst mal das Stammstück kleiner machen und dann die entsprechenden Teile rausschneiden. Für Schalen, Kanteln etc. . Möchte die nicht missen, war eine meiner besten Anschaffungen . Man hat damit auch weniger Dreck (Späne) in der Werkstatt.
Meine Gedanken zum Thema: Bandsäge: werde mich tatsächlich von meiner Bandsäge (Hammer N4400) trennen. Ich benutze sie einfach zu selten. Für die großen Rohlinge ist sie zu klein und für eine richtig große habe ich nicht den Platz. Dann eben doch mit der Kettensäge, die brauche ich sowieso fürs Brennholz. Im Freien mit Benzin, in der Werkstatt elektrisch. Die ist nicht so laut und stinkt nicht. Drechselbank für Einsteiger: hier möchte ich einen anderen Weg vorschlagen und sagen, hol dir gleich was Ordentliches. Wenn es dann keinen Spaß macht, liegt es nicht an der Ausrüstung und wenn du sie wieder verkaufst, ist der Verlust nicht größer als wenn du eine billige Maschine entsorgen musst, weil die gebraucht niemand kaufen möchte. Wenn du aber beim Drechseln als Hobby bleiben möchtest, dann kannst du die gute Maschine einfach behalten, mit der günstigen wirst du irgendwann upgraden wollen. Ich bin mit der Maxi1 von Record Power eingestiegen und nach wie vor sehr zufrieden. Habe dann noch die Freude an den ganz großen Stücken entdeckt und eine VB36 ergänzt. Aber das ist eine ganz andere Liga und was die Betriebsstunden angeht, wird die "kleine" Maschine immer vorne liegen. Die große ist einfach der unvernünftige Luxus, den ich mir gegönnt habe und gelegentlich genieße. Was die Drechseleisen angeht, bin ich voll bei dir. Da sollte man nicht sparen. Wenn billige Eisen schnell stumpf werden, ist es "nur" lästig. Wenn sie so schlecht sind, dass sie brechen, z.B. wenn man mal einhakt, kann es sogar gefährlich werden. Herzliche Grüße Peter
Alles Richtig was du da über das arbeiten mit der Kettensäge sagst, allerdings brauchst du keine Kettensäge. Eine Vernünftige Schwedensäge tut es auch meistens schon und wenn der Stamm zu dick ist dann eine Einhand Schrotsäge oder auch ein Fuchsschwanz der Marke AIRAJ hilft dir den Stamm in kürzere Handliche Stücke zu teilen. Längsholz Teile ich dann in den meisten Fällen mit einen Schindeleisen. Nur wenn ich einen Stamm mit großen Ästen oder Wurzelholz habe, dann trenne ich längs der Faser mit einer Säge. Auch da funktioniert der oben erwähnte Fuchschwanz von AIRAJ wunderbar. Wer es luxuriös haben will, der sollte sich mal die Katanaboy von Silky anschauen auch die ist super.
also mit der DML 250 von Record Power liegt man als Anfänger wirklich goldrichtig. Ich habe sie schon länger. Sie ist wirklich klasse, und sie reicht grad für kleinere Sachen völlig aus. Lediglich die fehlende Drehzahlregulierung stört etwas - grad beim Schleifen. Gutes Futter dazu, einen Merhrzackmitnehmer und eine andere Körnerspitze - mehr braucht man für´s Hobby erst mal nicht. Doch: in der Tat vernünftige Eisen ;-) - die Schärfhilfe habe ich mir seinerzeit mal für die Röhren nachgebaut und nutze sie in Verbindung mit einem Nassschleifer von Einhell. Geht Alles... trotzdem war nun eine Tormek dran :-). Wenn man beim Hobby bleibt, kommt eben in der Tat alles weitere dann später.
Hallo Stefan, danke für das informative Video. Ich würde aber gerne noch ergänzen, dass auch der Einsteiger unbedingt wenigstens eine Maske und ein Visier anschaffen sollte. Der Schutz der Lungen - besonders, wenn die Absaugung noch nicht so toll ist - muss von Anfang an bedacht werden. Eine Gesichtsschutz ist ebenso wichtig, weil immer mal was fliegen gehen kann. Da sollte man auch bei der billigsten Drechselbank zum Einstieg schon dran denken. Ich selbst habe mir übrigens auch eine Bandsäge zugelegt und möchte sie nicht mehr missen. Diese nutze ich durchaus nicht nur für das Vorbereiten von Drechselrohlingen.
Hi! Also ich sag dir mal meine Meinung zu diesem Thema. Erstens... das wichtigste ist ein Doppelschleifbock und dazu empfehle ich mindestens eine CBN Scheibe. Die ist immer grade was wichtig ist. Alles andere am Schleifbock kann man selber bauen. Ohne scharfes Werkzeug macht das arbeiten auch an der besten Drehbank keinen Spaß. Für einen Anfänger ist so eine ganz billige Drechselbank nicht verkehrt. Es bedarf dazu ein Drechselfutter was meistens nicht dabei ist. Macht dir das Drechsen kein Spaß so war die Anschaffung nicht soo teuer. Macht es Spaß so wirst du schnell wissen welche Drechselbank für dich die Richtige ist. Es kommt drauf an was man machen möchte und welchen Platz man hat. Eine Bandsäge finde ich absolut essentiell. Ab ca 700 Euro gibt es schon sehr gute und nicht all zu große. Zum Werkzeug... nur ein schlechter Handwerker schimpft über sein Werkzeug. Klar, habe ich schlechte Stahlquallität so muss ich oft schärfen. Habe ich recht teure, die mit dem schwarzen Griff, muss ich weniger schärfen. Als Einsteiger finde ich ist das aber egal. Ich habe angefangen mit handgeschmiedetem Werkzeug aus DDR Zeit. Erst als ich gemerkt habe ja das ist es hab ich mir zu von Zeit zu Zeit ein neues gutes Eisen dazu gekauft. Meine erste Absaugung war ein alter Staubsauger, ging auch. Alles im allen.... man muss wissen was man will und kann. LG vom Mäninger Hobbydrechsler
Danke Stefan, für das Video. Ein wichtiger Faktor zum Thema Drechselholz ist der vorhandene Platz zum Lagern und der Zeitfaktor, der zum Trocknen benötigt wird. Ich zum Beispiel habe Beides nicht. Sicher kostet fertiges Drechselholz einiges, aber ich kann mir von vornherein das aussuchen, was ich benötige. Ich "beneide" immer die schönen Holzlager und großen Werkstätten, aber man kann halt nicht alles haben.
Also ich sehe das etwas anders : Ohne Bandsäge und ohne Tormek bzw ähnliches Schärfgerät braucht man gar nicht anfangen. Genauso ist ein FU an der Drechselbank schon unverzichtbar.
Du hast, mal wieder, ein echt klasse Video erstellt. Sind alles sehr gute Ratschläge und Tipps für Anfänger. Da ich ja auch schon seit einigen Jahren diesem Hobby nachgehe kann ich mich zu 100% deinen Ausführungen anschließen.
Als gelernter Tischler kann ich ein wenig über die Bandsäge sagen. Ja, sie ist eine super Maschine mit viel Potential. Und da fängt es ja auch schon an. Wenn man sie nur zum zurichten der Rohlinge zum Drechseln nutzen möchte ist sie "unterfordert". Da lohnt sich die Anschaffung nicht. Hat man aber eine kleine Hobbywerkstatt und arbeitet viel mit Holz und man erstellt mehr als nur Drechselrohlinge, wie z.B. Kisten, Schatullen, Hocker, kleine Schränkchen, dann lohnt sie sich wieder. Zumal man auch wissen muss, wie man mit ihr arbeitet und wie man sie richtig einstellt. Da kann man schon viel falsch machen.
Ich habe am Anfang auch keine Bandsäge gehabt und mir dan eine bandsäge gekauft. Ich liebe sie. Ich schneide damit Rohlinge. Es ist einfach toll. Vor allem beim Stämme Auftreten.
Also bei den Drechselmaschinen möchte ich bestätigend hinzufügen (nicht ohne ein wenig rot zu werden dabei): Mein Weg war Einhell (JAWOLL: EINHELL) und ich hab mich gegiftet, weil ich nichts richtig rund bekommen habe und ich dachte ok, zu schwach, ich zu doof, das Werkzeug doch nicht so gut (letzteres ist ein Kirsche Dings und ist super und hab ich noch). Was war? Lager bei Motor nicht astrein, die mitgelieferte Planscheibe sehr unwuchtig (ich vermute bei Lager und Planscheibe einen Zusammenhang). Das Ding wollte ich jemanden schenken, den ich nicht leiden kann, aber da fiel mir keiner ein, also entsorgte ich es fachgerecht und legte mir eine Holzmann d460fxl zu. Justierbare Geschwindigkeit, hab ich immer noch für kleine Zusatzarbeiten, wenn ich das größere Teil nicht von der MIDI PRO nehmen will - wegen wieder Einwuchten und so. Ja und ich hab es schon gesagt, ich hab jetzt als Hauptmaschine eine MIDI Pro, Untergestell und Verlängerung und Schnellwechselsystem. Ich füll mich voll im Luxus, hab ja auf alles ein Weilchen gespart und bin in Pension, damit geht es mir gut. Größer wird es nicht, meine Holzquellen beschränken sich auf Internet und Schwager und die Baumumfänge bei ihm sind irgendwo zwischen 15 und 20 cm. Dann noch 2 Jahre lagern mindestens. Wenn Dir der Arzt schon sagt, grüne Bananen solltest Dir keine mehr kaufen, wenn Du warten musst, bis sie reif werden, ist das schon eine Langzeitoption.
Alles in Allem finde ich Deinen Kanal wunderbar und ich kann den Werdegang bei den Drechselmaschinen nachvollziehen und bestätigen. Aber überspringt wirklich diese Einhell. Oder ähnliche Sachen wie Parkside und Co. Das sind bloß Elektromotoren auf irgend so nem Metallgestell. Macht echt keinen Spaß.
Alles Liebe euch allen und viel Erfolg. Danke, Stefan. LG Heinrich.
Also bei der Bandsäge möchte ich widersprechen, ich schneide damit fast mein ganzes Drechselholz. Mit dem dicken Band erst mal das Stammstück kleiner machen und dann die entsprechenden Teile rausschneiden. Für Schalen, Kanteln etc. . Möchte die nicht missen, war eine meiner besten Anschaffungen . Man hat damit auch weniger Dreck (Späne) in der Werkstatt.
Hallo Stefan. Danke für das Video. Sehr informativ👍👍👍
Meine Gedanken zum Thema:
Bandsäge: werde mich tatsächlich von meiner Bandsäge (Hammer N4400) trennen. Ich benutze sie einfach zu selten. Für die großen Rohlinge ist sie zu klein und für eine richtig große habe ich nicht den Platz. Dann eben doch mit der Kettensäge, die brauche ich sowieso fürs Brennholz. Im Freien mit Benzin, in der Werkstatt elektrisch. Die ist nicht so laut und stinkt nicht.
Drechselbank für Einsteiger: hier möchte ich einen anderen Weg vorschlagen und sagen, hol dir gleich was Ordentliches. Wenn es dann keinen Spaß macht, liegt es nicht an der Ausrüstung und wenn du sie wieder verkaufst, ist der Verlust nicht größer als wenn du eine billige Maschine entsorgen musst, weil die gebraucht niemand kaufen möchte. Wenn du aber beim Drechseln als Hobby bleiben möchtest, dann kannst du die gute Maschine einfach behalten, mit der günstigen wirst du irgendwann upgraden wollen. Ich bin mit der Maxi1 von Record Power eingestiegen und nach wie vor sehr zufrieden. Habe dann noch die Freude an den ganz großen Stücken entdeckt und eine VB36 ergänzt. Aber das ist eine ganz andere Liga und was die Betriebsstunden angeht, wird die "kleine" Maschine immer vorne liegen. Die große ist einfach der unvernünftige Luxus, den ich mir gegönnt habe und gelegentlich genieße.
Was die Drechseleisen angeht, bin ich voll bei dir. Da sollte man nicht sparen. Wenn billige Eisen schnell stumpf werden, ist es "nur" lästig. Wenn sie so schlecht sind, dass sie brechen, z.B. wenn man mal einhakt, kann es sogar gefährlich werden.
Herzliche Grüße
Peter
Alles Richtig was du da über das arbeiten mit der Kettensäge sagst, allerdings brauchst du keine Kettensäge. Eine Vernünftige Schwedensäge tut es auch meistens schon und wenn der Stamm zu dick ist dann eine Einhand Schrotsäge oder auch ein Fuchsschwanz der Marke AIRAJ hilft dir den Stamm in kürzere Handliche Stücke zu teilen. Längsholz Teile ich dann in den meisten Fällen mit einen Schindeleisen. Nur wenn ich einen Stamm mit großen Ästen oder Wurzelholz habe, dann trenne ich längs der Faser mit einer Säge. Auch da funktioniert der oben erwähnte Fuchschwanz von AIRAJ wunderbar. Wer es luxuriös haben will, der sollte sich mal die Katanaboy von Silky anschauen auch die ist super.
also mit der DML 250 von Record Power liegt man als Anfänger wirklich goldrichtig. Ich habe sie schon länger. Sie ist wirklich klasse, und sie reicht grad für kleinere Sachen völlig aus. Lediglich die fehlende Drehzahlregulierung stört etwas - grad beim Schleifen. Gutes Futter dazu, einen Merhrzackmitnehmer und eine andere Körnerspitze - mehr braucht man für´s Hobby erst mal nicht. Doch: in der Tat vernünftige Eisen ;-) - die Schärfhilfe habe ich mir seinerzeit mal für die Röhren nachgebaut und nutze sie in Verbindung mit einem Nassschleifer von Einhell. Geht Alles... trotzdem war nun eine Tormek dran :-). Wenn man beim Hobby bleibt, kommt eben in der Tat alles weitere dann später.
Hallo Stefan, danke für das informative Video. Ich würde aber gerne noch ergänzen, dass auch der Einsteiger unbedingt wenigstens eine Maske und ein Visier anschaffen sollte. Der Schutz der Lungen - besonders, wenn die Absaugung noch nicht so toll ist - muss von Anfang an bedacht werden. Eine Gesichtsschutz ist ebenso wichtig, weil immer mal was fliegen gehen kann. Da sollte man auch bei der billigsten Drechselbank zum Einstieg schon dran denken. Ich selbst habe mir übrigens auch eine Bandsäge zugelegt und möchte sie nicht mehr missen. Diese nutze ich durchaus nicht nur für das Vorbereiten von Drechselrohlingen.
Guter Punkt. Danke dir Jürgen.
Hi! Also ich sag dir mal meine Meinung zu diesem Thema. Erstens... das wichtigste ist ein Doppelschleifbock und dazu empfehle ich mindestens eine CBN Scheibe. Die ist immer grade was wichtig ist. Alles andere am Schleifbock kann man selber bauen. Ohne scharfes Werkzeug macht das arbeiten auch an der besten Drehbank keinen Spaß. Für einen Anfänger ist so eine ganz billige Drechselbank nicht verkehrt. Es bedarf dazu ein Drechselfutter was meistens nicht dabei ist. Macht dir das Drechsen kein Spaß so war die Anschaffung nicht soo teuer. Macht es Spaß so wirst du schnell wissen welche Drechselbank für dich die Richtige ist. Es kommt drauf an was man machen möchte und welchen Platz man hat. Eine Bandsäge finde ich absolut essentiell. Ab ca 700 Euro gibt es schon sehr gute und nicht all zu große. Zum Werkzeug... nur ein schlechter Handwerker schimpft über sein Werkzeug. Klar, habe ich schlechte Stahlquallität so muss ich oft schärfen. Habe ich recht teure, die mit dem schwarzen Griff, muss ich weniger schärfen. Als Einsteiger finde ich ist das aber egal. Ich habe angefangen mit handgeschmiedetem Werkzeug aus DDR Zeit. Erst als ich gemerkt habe ja das ist es hab ich mir zu von Zeit zu Zeit ein neues gutes Eisen dazu gekauft. Meine erste Absaugung war ein alter Staubsauger, ging auch. Alles im allen.... man muss wissen was man will und kann. LG vom Mäninger Hobbydrechsler
Hallo Stefan , was für einen Zackenmitnehmer kannst du Empfehlen ?
Hallo Guido, ich verwende meistens den von Sorby.
Danke Stefan, für das Video. Ein wichtiger Faktor zum Thema Drechselholz ist der vorhandene Platz zum Lagern und der Zeitfaktor, der zum Trocknen benötigt wird. Ich zum Beispiel habe Beides nicht. Sicher kostet fertiges Drechselholz einiges, aber ich kann mir von vornherein das aussuchen, was ich benötige. Ich "beneide" immer die schönen Holzlager und großen Werkstätten, aber man kann halt nicht alles haben.
Hallo Ulrich. Guter Punkt! Wenn man Holz selber zu Rohlingen verarbeitet, dann benötigt man den entsprechenden Lagerplatz für die Trocknung.
Also ich sehe das etwas anders :
Ohne Bandsäge und ohne Tormek bzw ähnliches Schärfgerät braucht man gar nicht anfangen.
Genauso ist ein FU an der Drechselbank schon unverzichtbar.
Мне о таком инструменте только мечтать😢.