Das Fernsehbild weist ein sogenanntes Geisterbild auf, das technisch durch Reflexionen beim Empfang entsteht und häufig auf den VHF Kanälen auftrat. Wenn die Sendestrahlen reflektiert werden, beispielsweise an Bergen oder Häusern erfolgt ein Mehrfachempfang eines Senders und diese Geisterblder entstehen. Durch die Topografie der Schweiz war das wohl bei privaten Antennen nicht selten.
Hat der SWR auf der Richtfunkstrecke (VHF oder UHF ?) zum RP analog Sat Uplink aber auch schon hinbekommen. Gab es aber auch einmal bei Maischberger (WDR)
National NV-5110 sollte man ohne das A fuer PAL als Suchbegriff eingeben, sonst gibt es keine Treffer. Ridiculous rare hat Colin McCormick schon zum seinem PAL SVR Recorder gesagt. Die SECAM Variante mit FR am Ende gibt es gerade fuer 100€ in Frankreich. Aber bei dem National Geraet passt es wirklich, da es fast keine Fotos im Internet gibt.
das war ja nicht grundsätzlich in der gesamten Welt so. Aber in der Schweiz und in Deutschland hat man einfach sehr spät auf Farbkameras gesetzt. Zum einen vermutlich aus Kostengründen und zum anderen möglicherweise auch weil im Parlament die Farbe als Information gar nicht so wichtig war.
@@retroversum Die Tagesschau hat aus "Serioesitaets Gruenden" bis 29.03.1970 an sw festgehalten. Beim NDR kann man aber auch Kostengruende vermuten. 2003 habe Ich in der Bildregie der NDR Talkshow (16:9) einen 95 cm 4:3 GRUNDIG Fernseher vor der 4:3 Monitorwand gesehen. Das duerfte wohl das Geraet gewesen sein, das schon ende der 80er im Hamburger Journal zu sehen war😉
Völliges Farbprogramm gab es in den Niederlanden auch erst ab 1975. Obwohl die Umsetzung auf Farbe schneller ging als in Frankreich wo TF1 erst 1980 in Farbe sendete. Antenne 2 und France Regions waren schon in Farbe.
Ja, es gab damals ein besonderes Phänomen, das nannte sich: "Wiederholungssendung". Weder die Frau mit der Aussenwelle, noch der Moderator sehen ansatzweise so aus, wie man 1976 gekleidet oder frisiert war. Vertrauen Sie mir, ich lebte damals schon.😂 1976 hätte man vielleicht noch für das DDR- Fernsehen in schwarz weiss produziert, aber nicht für westliche Sender.
Es ging hier um den Sprachkurs. . Der Bundestag wurde bis in die 1980iger Jahre vom ZDF in schwarz weiss übertragen. Ich gehe davon aus das der Bundestag eine eigene Hausanlage besaß. Ich verstehe Ihre Antwort inhaltlich nicht.
@@mauricebederon869 dann wäre der Kommentar besser unter dem entsprechenden Video aufgehoben. Dieses Video hier enthält keinen Sprachkurs. Ich weiß, Sie beziehen sich auf den Englisch-Sprachkurs vom neuesten Video
Sorry, das hatte ich verwechselt. Auch das Schulfernsehen, das in den Niederlanden von der NOS präsentiert worden ist, wurde lange in s/w angesagt. Die Ansageecke, b. z. w. das Studio hatte keine Farbkamera, die damals extrem teuer waren. Die gezeigten Beiträge waren allerdings meistens in Farbe.
Die Bildqualität ist für dieses Gerät immer noch recht gut 👌🏻
Das Fernsehbild weist ein sogenanntes Geisterbild auf, das technisch durch Reflexionen beim Empfang entsteht und häufig auf den VHF Kanälen auftrat.
Wenn die Sendestrahlen reflektiert werden, beispielsweise an Bergen oder Häusern erfolgt ein Mehrfachempfang eines Senders und diese Geisterblder entstehen.
Durch die Topografie der Schweiz war das wohl bei privaten Antennen nicht selten.
Hat der SWR auf der Richtfunkstrecke (VHF oder UHF ?) zum RP analog Sat Uplink aber auch schon hinbekommen. Gab es aber auch einmal bei Maischberger (WDR)
National NV-5110 sollte man ohne das A fuer PAL als Suchbegriff eingeben, sonst gibt es keine Treffer. Ridiculous rare hat Colin McCormick schon zum seinem PAL SVR Recorder gesagt. Die SECAM Variante mit FR am Ende gibt es gerade fuer 100€ in Frankreich. Aber bei dem National Geraet passt es wirklich, da es fast keine Fotos im Internet gibt.
Das Design mit dem TV- Zeichen fand ich für die 1960iger Jahre ultramodern, auch die Uhr ist graphisch interessant.
Da steht aber 1976 und nicht 60er
Die Uhr wurde mit den selben Designelementen, genauso, wie das TV - Zeichen schon Mitte der 1960iger Jahre eingeführt!
Danke ❤
Diese Uhr, kenn die nur in s/w
Warum konnte man damals aus Regierungsgebäuden nur in s/w senden?
das war ja nicht grundsätzlich in der gesamten Welt so. Aber in der Schweiz und in Deutschland hat man einfach sehr spät auf Farbkameras gesetzt. Zum einen vermutlich aus Kostengründen und zum anderen möglicherweise auch weil im Parlament die Farbe als Information gar nicht so wichtig war.
@@retroversum Die Tagesschau hat aus "Serioesitaets Gruenden" bis 29.03.1970 an sw festgehalten. Beim NDR kann man aber auch Kostengruende vermuten. 2003 habe Ich in der Bildregie der NDR Talkshow (16:9) einen 95 cm 4:3 GRUNDIG Fernseher vor der 4:3 Monitorwand gesehen. Das duerfte wohl das Geraet gewesen sein, das schon ende der 80er im Hamburger Journal zu sehen war😉
Schwarz-weiß Sendung noch 1976?
Na ja, Aktenzeichen XY war ja auch zumindest bis Dezember 1974 in SW.
Völliges Farbprogramm gab es in den Niederlanden auch erst ab 1975. Obwohl die Umsetzung auf Farbe schneller ging als in Frankreich wo TF1 erst 1980 in Farbe sendete. Antenne 2 und France Regions waren schon in Farbe.
Ja, es gab damals ein besonderes Phänomen, das nannte sich: "Wiederholungssendung".
Weder die Frau mit der Aussenwelle, noch der Moderator sehen ansatzweise so aus, wie man 1976 gekleidet oder frisiert war.
Vertrauen Sie mir, ich lebte
damals schon.😂
1976 hätte man vielleicht noch für das DDR- Fernsehen in schwarz weiss produziert, aber nicht für westliche Sender.
Doch, auch die Tagesschau in Deutschland hatte teilweise noch schwarz-weiß Beiträge. Vor allem aus dem Bundestag.
Es ging hier um den Sprachkurs. . Der Bundestag wurde bis in die 1980iger Jahre vom ZDF in schwarz weiss übertragen.
Ich gehe davon aus das der Bundestag eine eigene Hausanlage besaß. Ich verstehe Ihre Antwort inhaltlich nicht.
@@mauricebederon869 dann wäre der Kommentar besser unter dem entsprechenden Video aufgehoben. Dieses Video hier enthält keinen Sprachkurs. Ich weiß, Sie beziehen sich auf den Englisch-Sprachkurs vom neuesten Video
Sorry, das hatte ich verwechselt.
Auch das Schulfernsehen, das in den Niederlanden von der NOS präsentiert worden ist, wurde lange in s/w angesagt.
Die Ansageecke, b. z. w. das Studio hatte keine Farbkamera, die damals extrem teuer waren.
Die gezeigten Beiträge waren allerdings meistens in Farbe.