Christoph Kardinal Schönborn OP - Mein Weg mit Gott (MEHR 2024)
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- Опубликовано: 11 окт 2024
- GOD IS HERE - was bedeutet das? Kardinal Schönborn erzählt aus seinem Leben und wie sich die Gegenwart Gottes wie ein roter Faden hindurchzieht.
Er schwärmt von Kirche als einem Ort tiefer Freundschaft und des Geborgenseins: „Kirche ist nach Hause kommen.“
Der Dominikanermönch Christoph Schönborn ist östereichischer Theologe und seit 1995 Erzbischof von Wien. Von 1981 bis 1991 war er Dogmatikprofessor an der Universität Fribourg in der Schweiz. Im Jahr 1998 wurde er außerdem von Papst Johannes Paul II. zum Kardinal ernannt.
In seinem Vortrag auf der MEHR24 erzählt er von seinem Weg mit Gott und bezeugt: GOD IS HERE.
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wow, wie schön hat er die wichtigsten Punkte des Glaubens vereint: Gottesfurcht und doch Freundschaft zwischen Gott und Mensch, die Liebe unter uns Menschen in der Kirche, Brücken bauen von festen Ufern, das sichtbare Zeichen der Liebe zu Gott (die Nächstenliebe, besonders zu den Armen) und am Ende der Ausblick auf den Himmel - coming home
Sehr geehrter Herr Bischof Schönborn! Zu Ihrer Erzählung über Ihr "kindliches Erschrecken" in der leeren Kirche während Ihrer Kinderzeit fällt mir spontan ein: Sie wären für mich weniger glaubwürdig wenn Sie nicht "erschrocken" - oder vielleicht besser ausgedrückt? - von heiliger Ehrfurcht erfasst worden wären..... Ich danke Ihnen herzlich für dieses berührende Zeugnis während der diesjährigen MEHRkonferenz von Ihrem Leben und Ihrem Glauben! Viele Grüsse aus Augsburg!
Wie wunderbar, ein Dominikaner der predigen kann, dass es das Herz berührt und weitet,
Sie sind ein wundervoller Mensch. Ihr Vortrag hat mich zu Tränen gerührt und als Katholikin bin ich gerade sehr dankbar für einen Menschen wie Sie es sind.
Ein wirklich wunderbarer, segensreicher, hilfreicher, demütiger, zukunftweisender, von Grunde auf ehrlicher Vortrag des Wiener Kardinals Schönborn. Wer die gleiche freundschaftliche Gesinnung wie Kardinal Schönborn trägt, wird ein wirklicher Freund Gottes heißen.
Die Offenbarung warnt vor dem Anti-Christen/Teufel: ....der im PUPURGEWAND MIT SEINEN GOLDRINGEN...
Ne, Gott wollte keine Kreuzzüge, die die Katholiken erfanden,...Jesu' Geburtsdatum steht auch nirgends.
Weihnachten (kann man feiern) erfand aber Cäsar, was die Katholiken auch klauten und in die Bibel dichten.
Das unbiblische Ostern hat auch nichts mit Auferstehung zu tun!
Zölibat? Wo Gott die christliche Ehe unterstützt,die Beide zusammenbringt, wo wir alleine meist den falschen Partner finden!
Engel oder Maria anbeten ist Frevelei, wo steht, dass nur Jesus der Weg ist!
Ikonen, Statuen anbeten, verehren,...ist Götzendienst!
Ich hätte die RKK längst verboten, doch Gott hofft wohl auf deren Umkehr, aber das letzte Gericht wird diese RKK bestrafen!
WO SCHREIBT DIE BIBEL ETWAS VON KARDINÄLEN?
Ach,...das sind die Pharisäer,...stimmt!
Die ca.200 Bischöfe, Kardinäle bekommen 10 000€ - Gehälter, für die Besitztümer, die sie sich im Mittelalter ergaunerten & dann dem Staat überließen, ''verkauften''!
Nein, nur austreten reicht nicht & spart nur die kaum 20€ Kirchensteuer.
Der Drecksstaat zieht sofort die Bischofs-Gehälter von unserer Einkommenssteuern ab.
Wer natürlich unter dem Grundbedarf, also netto, von ca.860€ verdient, der zahlt auch keine Einkommenssteuer, sondern schafft gerade seine eigenen Rentenbeiträge, Krankenkasse, Arbeitslosenversich. zu leisten, bei kaum 1200€ brutto.
Hab sie schon gehört ....einfach ganz wunderbar ...
Was für ein Vortrag. Was für eine Geistesgegenwart. Danke für die Veröffentlichung 🙏🏼✨
Das hat mich sehr berührt, ein wunderbarer Mensch erfüllt von Gott
Ja, Kardinal Schönborns Vortrag hat mich innerlich zutiefst erschüttert, ich musste vor Freude weinen, weil ich das Gleiche wie er erlebt habe. In meiner Kindheit bestand in meiner Straße nur ein paar Schritte von meinem elterlichen Wohnhaus entfernt ein kleines altes katholisches Kirchengebäude, das Jahre später durch einen weitaus größeren modernen Neubau ersetzt wurde. Meine Eltern, mein Bruder, meine Großeltern und ich besuchten regelmäßig die Sonntags-Messen, die noch nach dem alten Ritus, in dem der zelebrierende Priester mit dem Rücken zu seiner Gemeinde stand, abgehalten wurden. Wie Kardinal Schönborn ergriff mich, wenn ich mich in der Kirche zu Beichte und Messe aufhielt, eine starke Faszination, die ich körperlich spürte, von der in der Kirche, vor allem von dem Hauptaltar und den beiden Nebenaltären, obwaltenden Atmosphäre. Jedes Mal, wenn ich die Kirche betrat, duftete es wunderbar mild, es herrschte immer eine wunderbar milde Ruhe in ihr, wenn die geistlichen Lieder gesungen wurden, dann hatte ich das Gefühl, dass ein leidenschaftlicher und inbrünstiger Gesang nach oben drang, vor allem aber faszinierten mich die an den Altären angebrachten Heiligenbilder, in deren Mitte der gekreuzigte Christus mit seinen Wundmalen zu sehen war. Ich war vollkommen fasziniert von seinem Anblick. Die Gestalt seines gemarterten Leibes, das Austreten des Blutes aus seinen Wunden, das schräge Hinfallen seines mit der Dornenkrone gezierten Kopfes als Zeichen seines Todes zogen meine Gefühle und Gedanken auf diesen Menschen, der vorgab, der Sohn Gottes zu sein. Sein Anblick vermochte es, mich ganz in seinen mystischen und geheimnisvollen Bann zu ziehen. Wie Kardinal Schönborn bin ich der festen Überzeugung, dass seine und meine Christus-Begegnung eine wahre und lebendige Begegnung mit Gott gewesen war, in der sich Jesus Christus uns wahrhaft und lebendig mitgeteilt hat.
Wunderbar!
Welch herrlicher Mensch Sie doch sind Herr Kardinal Schönborn!
Der Vortrag hat mich sehr berührt aber der unruhige Hintergrund ist sehr störend!
Also ich verstehe darunter das unser Leib die
(Kirche/Tempel) des Heiligen Geistes ist
Dieser Mensch hat noch etwas zu sagen!
1Korinther 6,19
Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden Heiligen Geistes ist, den ihr von Gott empfangen habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört? (Hes 16,8; Röm 14,7; 1Kor 3,16; Eph 1,13; 1Joh 4,13)
Und im Wiener Stephansdom erlaubt derselbe Kardinal ein Abbild des Turiner Leichentuch, bekanntlich eine der wertvollsten Reliquien der Christenheit, vom Künstler Helnwein VERKEHRT über den Altar aufzuhängen.
Was soll man dazu noch sagen?
Mir sind verheuchelte Christen unangenehm.
Liebe Schwester, die Kirchen sind auch nicht unser Vorbild oder deren Klerus(obwohl sie es sein sollten!), sondern allein Jesus unser Bräutigam und Liebhaber unserer Seelen. Nur Er starb als Heiliger für Unheilige, um Seine Kirche -die Gemeinschaft der Heiligen- zu bauen. Deshalb sind wir als Christus Gläubige die einzig wahre Kirche auf Erden und keine der vielen Denominationen. Jesus kennt die Seinen und die Seinen kennen ihren Erlöser und Hirten und sie werden Ihm allein folgen, auch wenn das Geplärr der Religiösen lauter wird. Der HERR ist treu zu den Seinen. Ps.91
Was immer man zu dem Kunstprojekt denken mag: Ich glaube, über den Dom bestimmt das Domkapitel, nicht der Erzbischof.
Was soll immer dieser Interreligiöse Dialog? Es ist mir unbegreiflich. Evangelisation und Apologetik ist das einzige, womit wir uns der Welt zuwenden.