Notizen :D 0:35 1.) Eine Promotion ist viel zu theoretisch 1:55 2.) In der Industrie= mehr Geld, In der Forschung=weniger Geld 4:26 3.) Mit Doktortitel ist man für eine Stelle in der Industrie überqualifiziert 6:25 4.) Kein Bock auf Textarbeit 8:18 5.) Mangel an Selbstständigkeit und Selbstsicherheit 10:43 6.) Durch die Promotion an den "Traumjob" gelangen (Hinterfragen, ob der Traumjob wirklich ein Traum ist oder ob ich woanders auch ohne Dr. glücklich werden kann) Danke für das Video!
Meine Gründe für eine Promotion wären gewesen: 1.Ich brenne für ein Thema oder 2. ich kann eine Firmengründung aus der Promotion absehen. Beides nicht der Fall, also habe ich keine Promotion vor
Vielen Dank für deinen Kommentar und dein Einblick in deinen persönlichen Entscheidungsprozess! Interessant finde ich, dass dabei die Firmengründung ein wesentlicher Faktor war/ist. Viel Erfolg weiterhin!
Zunächst einmal: meiner Meinung nach braucht man für 99% der Ingenieur-Jobs keinen Doktor. Für mich selber finde ich aber, dass die Promotionszeit - völlig unabhängig vom Erwerb fachlicher oder methodischer Kenntnisse o. ä. - eine sehr bereichernde persönliche Erfahrung war. Allein die Erfahrung, dass man, wie man so sagt, "in die tiefsten Abgründe des Fachgebiets" geschaut hat, war und ist für mich wirklich wertvoll. Ob ich jetzt irgendwelche karrieretechnischen oder finanziellen Vor- oder Nachteile durch den Dr.-Ing. habe, kann ich aber nur schwer beurteilen. Ich denke daher, dass die Entscheidung für oder gegen Promotion wirklich nur eine rein persönliche Entscheidung sein sollte.
Herzlichen Dank für deinen ausführlichen und ehrlichen Kommentar und den Einblick in deine Erfahrung. Dass die Entscheidung für/gegen eine Promotion persönlich getroffen werde, sehe ich genau so!
Danke für deinen Kommentar. Ja, die Suche nach einer geeigneten Stelle bzw. einem guten Doktorvater ist nicht so einfach. Ich hatte mich seinerzeit für 3 Stellen interessiert und mich genau erkundigt, inwiefern seitens der möglichen Doktorväter die Promotion unterstützt wird. Fundierte Infos zur Stelle und zu den Betreuenden sind Gold wert und sollten unbedingt im Vorfeld eingeholt werden.
Hallo, ich studiere Maschinenbau an der Uni Stuttgart. Bin jetzt mit dem Master fast fertig. Ich überlege mir eine Promotion an einer anderen Uni machen, da ich gerne in eine andere Stadt leben würde. Mein Schnitt liegt bei 2,7. Mit der Masterarbeit könnte es noch etwas verbessern, so 2,5 oder 2,4. Wie ist bei einer Promotion mit dem Notenschnitt? Ist es ein Auschlusskriterium, wenn dieser nicht gut bzw. sehr gut ist?
Hallo und vielen Dank für deinen Kommentar! Grundsätzlich sind die formalen Zulassungskriterien in der jeweiligen Promotionsordnung geregelt - da müsstest du mal reinschauen. Darüber hinaus gibt es noch die "weichen Kriterien". Meiner Erfahrung nach zählt auch das Gesamtbild der Bewerberin bzw. des Bewerbers - z.B. besondere Fähigkeiten, Bekanntheitsgrad am Insitut z.B. durch HiWi-Tätigkeit etc. Wichtig ist vor allem: Möchtest du das wirklich machen? Ein Uni-Wechsel nach dem Studium hätte den Vorteil, das man in einem völlig neuen Umfeld loslegen kann, was oft frischen Wind mit sich bringt. Ich wünsche dir viel Erfolg! VG
Danke für dein Feedback! Es freut mich sehr, dass dir das Video gefällt. Zu deiner Frage: Hier gibt es nach meiner Erfahrung kein JA oder NEIN. Es hängt u.a. davon ab, welche Erfahrung für die Stelle erforerlich ist und wie groß die FuE-Abteilung ist. Wenn du Leitungserfahrung (z.B. Abteilungsleitung, Projektleitung) mitbringst, kannst du prinzipiell deine Chance erhöhen. Für eine Leitungsfunktion sollte man alle Prozesse im Unternehmen, die Technologien, den Markt und die Kunden genau kennen - das kann einige Zeit dauern.
Grundsätzlich gibt es keine Altersbeschränkung. Im Bereich der Ingenieurswissenschaften ist es eher üblich, direkt nach dem Studium als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem Insittut zu arbeiten und auf den Projekten basierend zu promovieren. Ich kenne aber auch Fälle, in denen einige zuerst ein paar Jahre in der Industrie gearbeitet haben und dann promoviert haben.
@@HannsKache Super! Danke für deine Einschätzung. Kann man an der Uni als wissenschaftlicher Arbeiter bzw. als wissenschaftliche Mitarbeiterin arbeiten ohne von vornherein als Doktorand/in "angemeldet" zu sein?
Meine Erfahrung: Im Bereich der rein technischen Unterstützung wird in der Regel keine Promotion angestebt. Im Bereich der Forschung hingegen ist dies als wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. als wissenschaftliche Mitarbeiterin schon eher gern gesehen.
Ich befinde mich gerade im Masterstudium Fach Bauingenieurwesen. Wäre deiner Meinung nach eine Promotion in meinem Fach evtl. Sinnvoll? Und spielt die Abschlussnote vom Master eine Rolle?
Hallo! Grundsätzlich hängt die Antwort auf diese Frage von deinen persönlichen Vorlieben ab. Wenn du dich für wissenschaftliches Arbeiten begeisterst, für ein spezielles Thema brennst und später eine Leitungsposition in einem großen Unternehmen anstrebst, ist eine Promotion prinzipiell ein guter Weg - wenn du weiterhin in der Forschung arbeiten und dort Karriere machen möchtest, im Grunde ein Must-have. Nach meier Erfahrung spielt die Note des Studienabschlusses schon eine wichtige Rolle (die Note ist ja ein Indikator für deine Leistungsfähigkeit). Zur Info: Im Jahr 2019 gab es im Fachbereich Bauingenieurwesen rund 350 abgelegte Doktorprüfungen, im Bereich Maschinenbau waren es über 1.800. Wenn du nach deinem Studium direkt in die Unternehmenswelt einsteigen möchtest, bekommst du sehr wahrscheinlich (auch ohne Promotion) mit dem Master-Abschluss eine interessante Stelle. Z.B. sucht derzeit die Bahn viele Bauingenieure - wer weiß, wie die Lage/Auswahl in ein paar Jahren ist. Aber auch im öffenlichen Sektor sind diese Fachleute gesucht. Viel Erfolg bei deinem weiteren Weg!
Komm aus der Physik-Richtung und überlege auch gerade einen PhD zu machen. Wollen tu ich es eigentlich nicht aber als Entwicklungsingenieur in Großen Unternehmens wird es extrem schwer als frischer Absolvent… muss wohl doch ein Dr. machen
Herzlichen Dank für deinen Kommentar! Im Rahmen einer Promotion erwirbt man fundierte Fertigkeiten, die für die Tätigkeiten im Bereich FuE sehr nützlich sind. Ich finde, das einem insbesondere das Lernen von systematischen/methodischen Lösungswegen enorm viel bringt - insbesondere im industriellen Umfeld. Viel Erfolg bei deiner Promotion!
Ganz ehrlich: Wenn Sie als Entwicklungsingenieur im Konzern arbeiten wollen, hätte ich die Promotion nicht gemacht. Wir haben auch promovierte Kollegen, jedoch juckts irgendwie keinen. Ich würde es nur machen, wenn ich dafür brenne und zB in der Uni als Wissenschaftler bleiben möchte. Aus Ihrer Aussage kann ich aber genau das nicht lesen.
Hmmm… Die genaue Funktion des RUclips-Algorithmus ist mir nicht bekannt. Vielleicht hat dieser dich aufgrund einer Analyse als möglichen Interessenten identifiziert oder es ist einfach nur ein Test. Vielleicht liegt es aber auch an den App-Einstellungen (Empfehlungen). Abitur zu haben, ist doch echt gut - die Note halte ich für zweitrangig. Es muss ja auch nicht jeder studieren bzw. dann noch promovieren. Eine „Überakademisierung“ kann durchaus für unsere Gesellschaft gefährlich werden. Ich finde, eine solide Ausbildung ist heute Gold wert (z.B. im IT-Bereich oder im Handwerk) und jeder sollte den für sich passenden Weg finden - egal ob mit oder ohne Studium bzw. Doktortitel. Alles Gute weiterhin!
Vielen Dank für deinen Kommentar! Berufsbegleitende Promotionen sind grundsätzlich gut, gerade wenn man später in der Industrie arbeiten möchte. Man kann so schon einen guten Einblick in die Praxis bekommen. Zur Promotion im Ausland: Meist haben die deutschen Hochschulen und Universitäten Partner-Hochschulen in verschiedenen Ländern. Ein Bekannter von mir hatte seinerzeit in Großbritannien weiterstudiert und dann dort seinen PhD gemacht. Nun ist er wieder in Deutschland und hat sein eigenes Unternehmen gegründet.
Laut meinem Geschäftsführer kann ich studieren was ich möchte. Ich kann auch promovieren. Trotzdem bin ich nichts wert, denn es gibt auch dumme Dr.-Ing. 😂😂😂
Dass du "nichts wert bist" glaube ich nicht. ;-) "Dumme Dr.-Ing." habe ich noch nicht kennengelert. Vielmehr habe ich erfahren, dass die Doktoren oftmals einer recht hohen Erwartungshaltung ausgesetzt sind, nach dem Motto: "Sie sind doch Dr.-Ing., Sie müssen das doch alles wissen!" Mit einer Promotion ist man keineswegs allwissend - in vielen Fällen bekommt man das auch im mündlichen Teil der Promotionsprüfung zu spüren. Viel Erfolg auf deinem Weg!
Notizen :D
0:35 1.) Eine Promotion ist viel zu theoretisch
1:55 2.) In der Industrie= mehr Geld, In der Forschung=weniger Geld
4:26 3.) Mit Doktortitel ist man für eine Stelle in der Industrie überqualifiziert
6:25 4.) Kein Bock auf Textarbeit
8:18 5.) Mangel an Selbstständigkeit und Selbstsicherheit
10:43 6.) Durch die Promotion an den "Traumjob" gelangen (Hinterfragen, ob der Traumjob wirklich ein Traum ist oder ob ich woanders auch ohne Dr. glücklich werden kann)
Danke für das Video!
Danke für deinen Kommentar und den Tipp! Ich schaue mir das mit den Notizen mal an, VG :-)
Meine Gründe für eine Promotion wären gewesen: 1.Ich brenne für ein Thema oder 2. ich kann eine Firmengründung aus der Promotion absehen. Beides nicht der Fall, also habe ich keine Promotion vor
Vielen Dank für deinen Kommentar und dein Einblick in deinen persönlichen Entscheidungsprozess! Interessant finde ich, dass dabei die Firmengründung ein wesentlicher Faktor war/ist. Viel Erfolg weiterhin!
Zunächst einmal: meiner Meinung nach braucht man für 99% der Ingenieur-Jobs keinen Doktor.
Für mich selber finde ich aber, dass die Promotionszeit - völlig unabhängig vom Erwerb fachlicher oder methodischer Kenntnisse o. ä. - eine sehr bereichernde persönliche Erfahrung war. Allein die Erfahrung, dass man, wie man so sagt, "in die tiefsten Abgründe des Fachgebiets" geschaut hat, war und ist für mich wirklich wertvoll. Ob ich jetzt irgendwelche karrieretechnischen oder finanziellen Vor- oder Nachteile durch den Dr.-Ing. habe, kann ich aber nur schwer beurteilen.
Ich denke daher, dass die Entscheidung für oder gegen Promotion wirklich nur eine rein persönliche Entscheidung sein sollte.
Herzlichen Dank für deinen ausführlichen und ehrlichen Kommentar und den Einblick in deine Erfahrung. Dass die Entscheidung für/gegen eine Promotion persönlich getroffen werde, sehe ich genau so!
Na ja das schwierigste ist wohl in Deutschland eine geeignete Stelle an einer Hochschule bzw. einen guten Doktorvater zu finden.
Danke für deinen Kommentar. Ja, die Suche nach einer geeigneten Stelle bzw. einem guten Doktorvater ist nicht so einfach. Ich hatte mich seinerzeit für 3 Stellen interessiert und mich genau erkundigt, inwiefern seitens der möglichen Doktorväter die Promotion unterstützt wird. Fundierte Infos zur Stelle und zu den Betreuenden sind Gold wert und sollten unbedingt im Vorfeld eingeholt werden.
Hallo,
ich studiere Maschinenbau an der Uni Stuttgart. Bin jetzt mit dem Master fast fertig. Ich überlege mir eine Promotion an einer anderen Uni machen, da ich gerne in eine andere Stadt leben würde. Mein Schnitt liegt bei 2,7. Mit der Masterarbeit könnte es noch etwas verbessern, so 2,5 oder 2,4. Wie ist bei einer Promotion mit dem Notenschnitt? Ist es ein Auschlusskriterium, wenn dieser nicht gut bzw. sehr gut ist?
Hallo und vielen Dank für deinen Kommentar! Grundsätzlich sind die formalen Zulassungskriterien in der jeweiligen Promotionsordnung geregelt - da müsstest du mal reinschauen. Darüber hinaus gibt es noch die "weichen Kriterien". Meiner Erfahrung nach zählt auch das Gesamtbild der Bewerberin bzw. des Bewerbers - z.B. besondere Fähigkeiten, Bekanntheitsgrad am Insitut z.B. durch HiWi-Tätigkeit etc. Wichtig ist vor allem: Möchtest du das wirklich machen? Ein Uni-Wechsel nach dem Studium hätte den Vorteil, das man in einem völlig neuen Umfeld loslegen kann, was oft frischen Wind mit sich bringt. Ich wünsche dir viel Erfolg! VG
Super Video 👍🏻 wie wahrscheinlich ist es nach der Promotion direkt eine Stelle für die Leitung der Entwicklung kriegen?
Danke für dein Feedback! Es freut mich sehr, dass dir das Video gefällt. Zu deiner Frage: Hier gibt es nach meiner Erfahrung kein JA oder NEIN. Es hängt u.a. davon ab, welche Erfahrung für die Stelle erforerlich ist und wie groß die FuE-Abteilung ist. Wenn du Leitungserfahrung (z.B. Abteilungsleitung, Projektleitung) mitbringst, kannst du prinzipiell deine Chance erhöhen. Für eine Leitungsfunktion sollte man alle Prozesse im Unternehmen, die Technologien, den Markt und die Kunden genau kennen - das kann einige Zeit dauern.
0% in seriösen Firmen.
Du hast als frischer Absolvent ja 0 Ahnung und Erfahrung in Mitarbeiterführung.
Schön erklärt! 😀
Danke 😊
Wie alt sollte man höchstens sein um eine Promotion zu beginnen?
Grundsätzlich gibt es keine Altersbeschränkung. Im Bereich der Ingenieurswissenschaften ist es eher üblich, direkt nach dem Studium als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem Insittut zu arbeiten und auf den Projekten basierend zu promovieren. Ich kenne aber auch Fälle, in denen einige zuerst ein paar Jahre in der Industrie gearbeitet haben und dann promoviert haben.
@@HannsKache Super! Danke für deine Einschätzung. Kann man an der Uni als wissenschaftlicher Arbeiter bzw. als wissenschaftliche Mitarbeiterin arbeiten ohne von vornherein als Doktorand/in "angemeldet" zu sein?
Meine Erfahrung: Im Bereich der rein technischen Unterstützung wird in der Regel keine Promotion angestebt. Im Bereich der Forschung hingegen ist dies als wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. als wissenschaftliche Mitarbeiterin schon eher gern gesehen.
@@HannsKache Alles klar: Vielen Dank!
Sehr gerne und viel Erfolg!
Ich befinde mich gerade im Masterstudium Fach Bauingenieurwesen. Wäre deiner Meinung nach eine Promotion in meinem Fach evtl. Sinnvoll? Und spielt die Abschlussnote vom Master eine Rolle?
Hallo! Grundsätzlich hängt die Antwort auf diese Frage von deinen persönlichen Vorlieben ab. Wenn du dich für wissenschaftliches Arbeiten begeisterst, für ein spezielles Thema brennst und später eine Leitungsposition in einem großen Unternehmen anstrebst, ist eine Promotion prinzipiell ein guter Weg - wenn du weiterhin in der Forschung arbeiten und dort Karriere machen möchtest, im Grunde ein Must-have. Nach meier Erfahrung spielt die Note des Studienabschlusses schon eine wichtige Rolle (die Note ist ja ein Indikator für deine Leistungsfähigkeit). Zur Info: Im Jahr 2019 gab es im Fachbereich Bauingenieurwesen rund 350 abgelegte Doktorprüfungen, im Bereich Maschinenbau waren es über 1.800. Wenn du nach deinem Studium direkt in die Unternehmenswelt einsteigen möchtest, bekommst du sehr wahrscheinlich (auch ohne Promotion) mit dem Master-Abschluss eine interessante Stelle. Z.B. sucht derzeit die Bahn viele Bauingenieure - wer weiß, wie die Lage/Auswahl in ein paar Jahren ist. Aber auch im öffenlichen Sektor sind diese Fachleute gesucht. Viel Erfolg bei deinem weiteren Weg!
Komm aus der Physik-Richtung und überlege auch gerade einen PhD zu machen. Wollen tu ich es eigentlich nicht aber als Entwicklungsingenieur in Großen Unternehmens wird es extrem schwer als frischer Absolvent… muss wohl doch ein Dr. machen
Herzlichen Dank für deinen Kommentar! Im Rahmen einer Promotion erwirbt man fundierte Fertigkeiten, die für die Tätigkeiten im Bereich FuE sehr nützlich sind. Ich finde, das einem insbesondere das Lernen von systematischen/methodischen Lösungswegen enorm viel bringt - insbesondere im industriellen Umfeld. Viel Erfolg bei deiner Promotion!
Ganz ehrlich: Wenn Sie als Entwicklungsingenieur im Konzern arbeiten wollen, hätte ich die Promotion nicht gemacht. Wir haben auch promovierte Kollegen, jedoch juckts irgendwie keinen. Ich würde es nur machen, wenn ich dafür brenne und zB in der Uni als Wissenschaftler bleiben möchte. Aus Ihrer Aussage kann ich aber genau das nicht lesen.
Danke!
Sehr gerne! :-)
Ich glaube Howard Wolowitz hat das Video geschaut
Da muss ich schmunzeln! ;-)
Warum wird mir das video vorgeschlagen ich studiere nicht und habe nen 3,1 er abi
Hmmm… Die genaue Funktion des RUclips-Algorithmus ist mir nicht bekannt. Vielleicht hat dieser dich aufgrund einer Analyse als möglichen Interessenten identifiziert oder es ist einfach nur ein Test. Vielleicht liegt es aber auch an den App-Einstellungen (Empfehlungen). Abitur zu haben, ist doch echt gut - die Note halte ich für zweitrangig. Es muss ja auch nicht jeder studieren bzw. dann noch promovieren. Eine „Überakademisierung“ kann durchaus für unsere Gesellschaft gefährlich werden. Ich finde, eine solide Ausbildung ist heute Gold wert (z.B. im IT-Bereich oder im Handwerk) und jeder sollte den für sich passenden Weg finden - egal ob mit oder ohne Studium bzw. Doktortitel. Alles Gute weiterhin!
Nur für prestige! Washälstdu von berufsbegleitenden Programmen für einen PhD? Alles ein Scam? An Partnerunis in Malta oder England?!
Vielen Dank für deinen Kommentar! Berufsbegleitende Promotionen sind grundsätzlich gut, gerade wenn man später in der Industrie arbeiten möchte. Man kann so schon einen guten Einblick in die Praxis bekommen. Zur Promotion im Ausland: Meist haben die deutschen Hochschulen und Universitäten Partner-Hochschulen in verschiedenen Ländern. Ein Bekannter von mir hatte seinerzeit in Großbritannien weiterstudiert und dann dort seinen PhD gemacht. Nun ist er wieder in Deutschland und hat sein eigenes Unternehmen gegründet.
Laut meinem Geschäftsführer kann ich studieren was ich möchte. Ich kann auch promovieren. Trotzdem bin ich nichts wert, denn es gibt auch dumme Dr.-Ing. 😂😂😂
Dass du "nichts wert bist" glaube ich nicht. ;-) "Dumme Dr.-Ing." habe ich noch nicht kennengelert. Vielmehr habe ich erfahren, dass die Doktoren oftmals einer recht hohen Erwartungshaltung ausgesetzt sind, nach dem Motto: "Sie sind doch Dr.-Ing., Sie müssen das doch alles wissen!" Mit einer Promotion ist man keineswegs allwissend - in vielen Fällen bekommt man das auch im mündlichen Teil der Promotionsprüfung zu spüren. Viel Erfolg auf deinem Weg!
@@HannsKache Vielen Dank!