Ja, die oder der Vogel im Hintergrund: Das ist mir gleich in den ersten Sekunden aufgefallen. Ich dachte schon, ich bin der Einzige, dem das auffällt ... ;D Danke für das sehr hilfreiche Video. :) Was mir aufgefallen ist, es ist das erste Video, wo es um Hochsensibilität geht, bei dem ich nicht gleich Tränen in den Augen habe, weil ich mich und meinen Weg so sehr wiedererkenne, sondern wo mir ganz sachlich und "nüchtern" etwas an die Hand gegeben wird, wie man damit am besten umgehen kann. Es ist schwer, für sich selber eine Strategie für den Alltag zu finden. Ich bin 57 und habe immer noch keine gefunden, die mich allumfassend vor dem "zu viel" schützen würde. Liebe Grüße und vielen Dank! :)
Oh, danke für das schöne Feedback! Es ist ab einem gewissen Punkt hilfreich, sich einfach mit bestimmten Tatsachen abzufinden und Verantwortung für sich und seine individuellen Voraussetzungen zu übernehmen. Insgesamt kann man sagen: Je mehr wir in uns innendrin aufräumen und je klarer wir werden, desto leichter ist es, mit der Hochsensibilität zu leben und insbesondere mit ihr und durch sie glücklich zu werden 🥰❤️
Ja, das damit Abfinden, wenn man weiß, wovon/womit! Da wir's ja seit geraumer Zeit wissen und das "Ding" einen Namen hat, hat man schon mal einen guten Startpunkt. :)) Ein gaaanz wichtiger Punkt ist aber auch, sich vor emotionaler und Talentausbeutung zu schützen. Durch die bedingte sehr viel höhere Beobachtungsgabe, bringt die Hochsensibilität auch gewisse Talente mit sich. Die setzt man auch gerne ein. Und wenn man jung ist, erwartet man auch nicht, dass man benutzt wird. Man glaubt, das ist ein gegenseitiges Nehmen und Geben. Ist es aber in den meisten Fällen nicht wirklich. Aber ja, man lässt sich trotzdem darauf ein ... ;) Ich wünsche eine schöne Weihnachtszeit! :)
@@MEricson ja, da haben Sie absolut recht - Grenzen sind das A und O für Hochsensible 🥰 wenn man das verstanden hat, wird es schon um vieles leichter 😊🙌 Ihnen auch eine gute Weihnachtszeit 🩷❄️
Sehr schön vorgetragen! 😊 Die Annektdote zur Schule mit dem "Mittagsschlaf" kann ich sehr gut nachvollziehen, wobei ich nicht mehr weiß wie lange ich schon mittags mir eine Auszeit nehme. Ich bin selbst noch am Erkunden der Hochsensibilität und hege oft Zweifel daran ob dass auch für mich gilt, auch wenn vieles dafür spricht. Mir ist nur im Zusammenhang in einem annahenden Burnout, und einer liebevollen Zurückweisung einer mir sehr wichtigen und emotional hochintelligenten Person bewusst geworden, dass ich mich mit mir selbst auseinander setzen muss. In diesem Zusammenhang ist mir bewusst geworden dass ich ein Leben lang meinen (meiner Meinung nach) gleichgültig vermeidenden Eltern hinterher gelaufen bin, ich übermäßig angepasst war, ich zu Teilen auch gleichgültig vermeiden war etc. Inzwischen bin ich mir meiner Person zum Teil schon bewusst, und auch vielen Situationen in denen ich für andere eine Art Therapeut war (auch wenn ich selbst nicht im Gefühl war), trotzallem zweifele ich irgendwo daran. Vermutlich im Besonderen da ich einen Neffen habe, der eine leichte Form von Autismus aufweist, sein jüngerer Bruder ist dagegen so ziemlich das Gegenteil und ich sehe definitiv seine Sensitivität deutlich ausgeprägter als bei mir. Gibt es irgendwo einen Zusammenhang zwischen HSP und Autismus, bzw. gab es dazu schon irgendwelche Studien (darf man mir gerne verlinken 😊) ? Liebe Grüße PS: für guten Schlaf find ich Journaling eine gute Methode auch den Kopf leer zu bekommen, ich habe manchmal Angst vor dem Einschlafen, dass ich einen Gedanken über Nacht vergessen könnte und finde so nicht in den Schlaf
Sehr gerne 🥰 Und wie schön, wie viele wir tatsächlich schon sind und auch in dem Bewusstsein, es zu sein. Gemeinsam ist es einfacher, die vielen positiven Seiten daran zu sehen!
Ich erkenne mich zu 100 % wieder. Wie wird man zu einem Coach für Hochsensible. Das Thema Bedarf noch mehr Öffentlichkeitsarbeit wie ich festgestellt habe. Liebe Grüße und herzlichen Dank dir. 🌹
Liebe Heike, das freut mich, dass du dich abgeholt fühlst! Wie man zum Coach für Hochsensible wird..also ich kann nur von mir sprechen: nach meiner klassisch psychotherapeutischen Ausbildung und der intensiven Auseinandersetzung mit meiner eigenen Hochsensibilität wurde ich am ehesten "gefunden" von hochsensiblen Menschen. Entweder von jenen, die es schon wussten oder jenen, die sich in dem wiedererkannten, was ich berichtete und sich daraufhin damit mit mir auseinandersetzten. Ich denke es gibt nicht nur "einen" Weg. Aber gut ist, wenn man sich traut, über seine eigenen Erfahrungen zu sprechen und andere damit zu inspirieren 😊
Liebe Gianna, vielen Dank für das tolle und unglaublich hilfreiche Video! Mir fällt es tatsächlich oft sehr schwer mich dazu zu "überwinden" meinem Bedürfnissen nachzugehen. Also wenn ich arbeiten bin und dann denke das ich eigentlich gerne was malen würde, aber es mich irgendwie echt Überwindung kostet damit anzufangen. Hat das einen besonderen Grund? 😅
Tatsächlich können wir uns oft nur dann etwas Gutes tun, wenn wir noch die Energie dazu haben. Wenn wir voll von der Energie anderer sind, unsere Poren also "verstopft", gibt es nur wenig, was uns noch gut tut - alles erdende, wie draußen in die Natur zu gehen (das sollte man dann mit Überwindung trotzdem tun), oder auch einfach nur schlafen. Wichtiger wäre, es gar nicht so weit kommen zu lassen, dass die "Poren" verstopfen mit Fremdenergien.
Besten Dank für den Beitrag! Wenn man von HSP als Persönlichkeits- oder Temperamentseigenschaft spricht, ist es etwas was schon im Kindesalter vorhanden war und nicht aus einem Trauma entstanden ist! HSP ist das Ergebnis einer höheren Empfindlichkeit und nicht an ein Ereignis gebunden. Sensitivität als Ergebnis eines Traumas ist in jedem Fall sehr spezifisch und an die Ursache des Traumas gebunden. HSP geht deutlich weiter! Überreizung verschwindet nach einiger Zeit wieder ganz von selbst, bei Zuständen von traumatisierten Personen kann man leider nicht davon sprechen. Die Symptome sind ähnlich aber ursächlich anders. ruclips.net/video/xnQ-0JkriAE/видео.html Bedauerlicher Weise wird dieser Irrtum allgemein immer wieder verbreitet. Man kann lange über die Ursache von HSP reden: Im Kern geht es um den Umgang mit einer Sache die sich nicht ändern läßt und keine Krankheit ist und aus meiner persönlichen Erfahrung bei Therapeuten weitestgehend unbekannt ist. Am ehesten noch bekannt bei Therapeuten/innen oder Wissenschaftlern/innen die selber betroffen sind.🍀
Herzlichen Dank für Ihren Kommentar! Ich denke wir sind uns einig, dass die Ursprünge von Hochsensibilität nicht ausreichend geklärt sind und es vielleicht auch nie sein werden. Dennoch betrachte ich es als sinnvoll (für mich und auch für andere), diverse Ursachen zu beleuchten und in Betracht zu ziehen, da sie verdeutlichen, dass Hochsensibilität nicht eingebildet ist und es nicht darum geht "sich zusammenzureißen". Ob familiäre/epigenetische Faktoren eine Rolle spielen, ist nicht sicher auszuschließen und nicht sicher zu beweisen. So oder so kann man festhalten: was immer dazu geführt hat, dass es Hochsensible gibt: sie sind eine absolut sinnvolle und notwendige Ressource für die Etablierung einer neuen zwischenmenschlichen und selbst-verbundeneren Kultur. Ich sehe es übrigens nicht so, dass Hochsensible nur vorübergehend betroffen sind von einer erhöhten Grundanspannung. Ich beobachte durchaus, dass Hochsensible generell mit einem höheren Grundanspannungslevel durch die Welt gehen und daher auch viel längere Regenerationszeiten brauchen (starten wir bei 50% Anspannung, sind wir schneller bei 80% als würden wir von 30% starten, und brauchen länger, um zu 30% zu kommen). Und an der Grundanspannung lässt sich durchaus etwas tun, siehe mein Video, was auch insgesamt zu einer Verbesserung der Lebens- und Selbstannahme-Qualität führt.
Toll, alles passt❤
Als wäre ich es, die redet. Endlich🌷
Das freut mich sehr 🥰
Tolles Video , mit vielen wertvollen Tipps🍀.
Dankeschön 🙏🏻.
Ja, wir Hochsensiblen sind doch ein Geschenk für diese Welt💛.
Sehr schön erklärt mit passenden Hintergrund. Dankeschön ❤👍😘
😘
Körper und Welt im Einklang wichtig.
Für mich die wahre hochsensibilität
Hochspannendes und wertvolles Video!
Vielen Dank, Lara ❤ Das freut mich, wenn es dir Erkenntnis bringt 😊
Ja, die oder der Vogel im Hintergrund: Das ist mir gleich in den ersten Sekunden aufgefallen. Ich dachte schon, ich bin der Einzige, dem das auffällt ... ;D Danke für das sehr hilfreiche Video. :) Was mir aufgefallen ist, es ist das erste Video, wo es um Hochsensibilität geht, bei dem ich nicht gleich Tränen in den Augen habe, weil ich mich und meinen Weg so sehr wiedererkenne, sondern wo mir ganz sachlich und "nüchtern" etwas an die Hand gegeben wird, wie man damit am besten umgehen kann. Es ist schwer, für sich selber eine Strategie für den Alltag zu finden. Ich bin 57 und habe immer noch keine gefunden, die mich allumfassend vor dem "zu viel" schützen würde. Liebe Grüße und vielen Dank! :)
Oh, danke für das schöne Feedback! Es ist ab einem gewissen Punkt hilfreich, sich einfach mit bestimmten Tatsachen abzufinden und Verantwortung für sich und seine individuellen Voraussetzungen zu übernehmen.
Insgesamt kann man sagen: Je mehr wir in uns innendrin aufräumen und je klarer wir werden, desto leichter ist es, mit der Hochsensibilität zu leben und insbesondere mit ihr und durch sie glücklich zu werden 🥰❤️
Ja, das damit Abfinden, wenn man weiß, wovon/womit! Da wir's ja seit geraumer Zeit wissen und das "Ding" einen Namen hat, hat man schon mal einen guten Startpunkt. :)) Ein gaaanz wichtiger Punkt ist aber auch, sich vor emotionaler und Talentausbeutung zu schützen. Durch die bedingte sehr viel höhere Beobachtungsgabe, bringt die Hochsensibilität auch gewisse Talente mit sich. Die setzt man auch gerne ein. Und wenn man jung ist, erwartet man auch nicht, dass man benutzt wird. Man glaubt, das ist ein gegenseitiges Nehmen und Geben. Ist es aber in den meisten Fällen nicht wirklich. Aber ja, man lässt sich trotzdem darauf ein ... ;) Ich wünsche eine schöne Weihnachtszeit! :)
@@MEricson ja, da haben Sie absolut recht - Grenzen sind das A und O für Hochsensible 🥰 wenn man das verstanden hat, wird es schon um vieles leichter 😊🙌
Ihnen auch eine gute Weihnachtszeit 🩷❄️
Sehr toll Gianna..ich finde mich wieder, und wie, und weiß einige denen ich’s weitergebe . Danke❤
Das freut mich sehr, liebe Birgit ❤
Sehr schön vorgetragen! 😊
Die Annektdote zur Schule mit dem "Mittagsschlaf" kann ich sehr gut nachvollziehen, wobei ich nicht mehr weiß wie lange ich schon mittags mir eine Auszeit nehme.
Ich bin selbst noch am Erkunden der Hochsensibilität und hege oft Zweifel daran ob dass auch für mich gilt, auch wenn vieles dafür spricht. Mir ist nur im Zusammenhang in einem annahenden Burnout, und einer liebevollen Zurückweisung einer mir sehr wichtigen und emotional hochintelligenten Person bewusst geworden, dass ich mich mit mir selbst auseinander setzen muss. In diesem Zusammenhang ist mir bewusst geworden dass ich ein Leben lang meinen (meiner Meinung nach) gleichgültig vermeidenden Eltern hinterher gelaufen bin, ich übermäßig angepasst war, ich zu Teilen auch gleichgültig vermeiden war etc.
Inzwischen bin ich mir meiner Person zum Teil schon bewusst, und auch vielen Situationen in denen ich für andere eine Art Therapeut war (auch wenn ich selbst nicht im Gefühl war), trotzallem zweifele ich irgendwo daran. Vermutlich im Besonderen da ich einen Neffen habe, der eine leichte Form von Autismus aufweist, sein jüngerer Bruder ist dagegen so ziemlich das Gegenteil und ich sehe definitiv seine Sensitivität deutlich ausgeprägter als bei mir.
Gibt es irgendwo einen Zusammenhang zwischen HSP und Autismus, bzw. gab es dazu schon irgendwelche Studien (darf man mir gerne verlinken 😊) ?
Liebe Grüße
PS: für guten Schlaf find ich Journaling eine gute Methode auch den Kopf leer zu bekommen, ich habe manchmal Angst vor dem Einschlafen, dass ich einen Gedanken über Nacht vergessen könnte und finde so nicht in den Schlaf
Vielen Dank! Sehr wertvoll. Ich bin selbst auch hochsensibel. ❤
Sehr gerne 🥰 Und wie schön, wie viele wir tatsächlich schon sind und auch in dem Bewusstsein, es zu sein. Gemeinsam ist es einfacher, die vielen positiven Seiten daran zu sehen!
Danke Dir, liebe Gianna für dieses tolle Video👌🏽😘
Sehr gerne 🤗
Ich erkenne mich zu 100 % wieder. Wie wird man zu einem Coach für Hochsensible. Das Thema Bedarf noch mehr Öffentlichkeitsarbeit wie ich festgestellt habe. Liebe Grüße und herzlichen Dank dir. 🌹
Liebe Heike, das freut mich, dass du dich abgeholt fühlst! Wie man zum Coach für Hochsensible wird..also ich kann nur von mir sprechen: nach meiner klassisch psychotherapeutischen Ausbildung und der intensiven Auseinandersetzung mit meiner eigenen Hochsensibilität wurde ich am ehesten "gefunden" von hochsensiblen Menschen. Entweder von jenen, die es schon wussten oder jenen, die sich in dem wiedererkannten, was ich berichtete und sich daraufhin damit mit mir auseinandersetzten. Ich denke es gibt nicht nur "einen" Weg. Aber gut ist, wenn man sich traut, über seine eigenen Erfahrungen zu sprechen und andere damit zu inspirieren 😊
@@giannabrummer1233 Liebe Gianna, vielen Dank für deine Antwort. Ich bin Neugierig auf den Weg der vor mir liegt ... Alles liebe, Heike 💐
“Immer ein bisschen zu viel zu fühlen, ist besser als ständig zu wenig!” (Zitat)
Danke für deinen wunderbaren Vortrag. Habe gerne zugehört!
Das freut mich, liebe Karla ❤️🥰
Liebe Gianna, vielen Dank für das tolle und unglaublich hilfreiche Video!
Mir fällt es tatsächlich oft sehr schwer mich dazu zu "überwinden" meinem Bedürfnissen nachzugehen. Also wenn ich arbeiten bin und dann denke das ich eigentlich gerne was malen würde, aber es mich irgendwie echt Überwindung kostet damit anzufangen. Hat das einen besonderen Grund? 😅
Tatsächlich können wir uns oft nur dann etwas Gutes tun, wenn wir noch die Energie dazu haben. Wenn wir voll von der Energie anderer sind, unsere Poren also "verstopft", gibt es nur wenig, was uns noch gut tut - alles erdende, wie draußen in die Natur zu gehen (das sollte man dann mit Überwindung trotzdem tun), oder auch einfach nur schlafen. Wichtiger wäre, es gar nicht so weit kommen zu lassen, dass die "Poren" verstopfen mit Fremdenergien.
Ich mache das reflektieren bewusst
Und kann das auch unterlassen
Besten Dank für den Beitrag!
Wenn man von HSP als Persönlichkeits- oder Temperamentseigenschaft spricht, ist es etwas was schon im Kindesalter vorhanden war und nicht aus einem Trauma entstanden ist! HSP ist das Ergebnis einer höheren Empfindlichkeit und nicht an ein Ereignis gebunden.
Sensitivität als Ergebnis eines Traumas ist in jedem Fall sehr spezifisch und an die Ursache des Traumas gebunden. HSP geht deutlich weiter!
Überreizung verschwindet nach einiger Zeit wieder ganz von selbst, bei Zuständen von traumatisierten Personen kann man leider nicht davon sprechen. Die Symptome sind ähnlich aber ursächlich anders.
ruclips.net/video/xnQ-0JkriAE/видео.html
Bedauerlicher Weise wird dieser Irrtum allgemein immer wieder verbreitet.
Man kann lange über die Ursache von HSP reden: Im Kern geht es um den Umgang mit einer Sache die sich nicht ändern läßt und keine Krankheit ist und aus meiner persönlichen Erfahrung bei Therapeuten weitestgehend unbekannt ist. Am ehesten noch bekannt bei Therapeuten/innen oder Wissenschaftlern/innen die selber betroffen sind.🍀
Herzlichen Dank für Ihren Kommentar!
Ich denke wir sind uns einig, dass die Ursprünge von Hochsensibilität nicht ausreichend geklärt sind und es vielleicht auch nie sein werden. Dennoch betrachte ich es als sinnvoll (für mich und auch für andere), diverse Ursachen zu beleuchten und in Betracht zu ziehen, da sie verdeutlichen, dass Hochsensibilität nicht eingebildet ist und es nicht darum geht "sich zusammenzureißen".
Ob familiäre/epigenetische Faktoren eine Rolle spielen, ist nicht sicher auszuschließen und nicht sicher zu beweisen. So oder so kann man festhalten: was immer dazu geführt hat, dass es Hochsensible gibt: sie sind eine absolut sinnvolle und notwendige Ressource für die Etablierung einer neuen zwischenmenschlichen und selbst-verbundeneren Kultur.
Ich sehe es übrigens nicht so, dass Hochsensible nur vorübergehend betroffen sind von einer erhöhten Grundanspannung. Ich beobachte durchaus, dass Hochsensible generell mit einem höheren Grundanspannungslevel durch die Welt gehen und daher auch viel längere Regenerationszeiten brauchen (starten wir bei 50% Anspannung, sind wir schneller bei 80% als würden wir von 30% starten, und brauchen länger, um zu 30% zu kommen). Und an der Grundanspannung lässt sich durchaus etwas tun, siehe mein Video, was auch insgesamt zu einer Verbesserung der Lebens- und Selbstannahme-Qualität führt.