Lohnt sich ein Elektroauto? Das hat uns unser Renault Zoe in rund 2,5 Jahren gekostet - alle Zahlen
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- Опубликовано: 19 окт 2024
- Fast 2,5 Jahre lang waren wir mit unserem Renault Zoe Experience R110 ZE50 unterwegs und haben 30.000 km zurückgelegt. In diesem Video stellen wir die kompletten Kosten Vom Kauf über den Betrieb bis zum Verkauf zusammen. Unser neues Buch "Photovoltaik für Einsteiger" - jetzt im Handel: www.penguinran...
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Unsere PV-Anlage: 20,56 kWp 44x IBC Polysol 270/285 Wp 10° aufgeständert Ost-West / 21x AstroEnergy 405 Wp Ost-Süd - SMA STP 10.0 + STP 6.0 - SMA SBS 2.5 - LG Chem Resu 10h 9,3 kWh nutzbar - SMA EV-Charger - Ertrag PV: 700 kWh/kWp - Fahrleistung Tesla Model 3 Performance am EV-Charger: 10.000 km/Jahr
Ich hatte mich damals bewußt für einen Verbrenner und einen Dacia mit LPG entschieden.
Das erschien mir wesentlich sinnvoller und vor allem nachhaltiger.
Warum. Ich nutze das Auto nur sehr wenig. Im Jahr etwa täglich 34 Minuten. 23 Stunden und 26 Minuten steht das Auto nur ungenutzt herum. Warum also ein teureres E Auto kaufen?
Warum so wertvolle Rohstoffe für etwas verbrauchen, das meist nur rumsteht?
Ich hatte den Dacia mit LPG gekauft und vom gespartem Geld mir eine PV Anlage installiert. So kann ich den Strom verkaufen und mir davon Autogas und etwas Benzin kaufen.
Und zudem kann ich meine Stromkosten durch Eigenverbrauch reduzieren.
Liebe Grüße
Ist doch ganz schön teuer, hätte nicht gedacht das soviel dabei zusammen kommt. Na ja die Akku Miete knallt eben doch ganz schön rein. Wenn man jetzt noch bedenkt das man nicht günstig laden kann, dann fällt das ganze ganz schnell aus. Danke für den ehrlichen Beitrag.
Hab die ZOE mit der gleichen Ausstattung letztes Jahr im Juni inkl. Batterie erworben. Hab aber dann nur 5000€ für den Akku bezahlt wenn ich von deinem Kaufpreis ohne Batterie ausgehe. Dan ist 3024€ für den Zeitraum ziemlich viel gewesen
Da wir ausschließlich außer zwei mal nur Zuhause laden und geladen haben, sind unsere Betriebskosten um einiges geringer (mit eigener größer PV Anlage).
Wenn ich jetzt die Batterie Miete auf die 8 Jahre die sie Garantie hat umrechne dann ist das doppelt so Teuer als bei meinem Kauf.
Aber wir sprechen von 2021 bei meinem Erwerb, da war die Verhandlungsbasis eine ganz andere wie jetzt.
Moin, Danke für die Übersicht. Warum ist es denn nicht wieder ein Zoe geworden?
Hallo nochmal,
habe Euer Video zum Anlass genommen mal einen Kassensturz für mein Model 3 zu machen, da ich ihn auf den Tag genau heute 3 ½ Jahre fahre.
So komme ich auf Gesamtkosten für 66000 km auf 62344 € (incl. Allem)
Bei einem aktuellen Wiederverkaufswert von 40000 € sind das umgerechnet pro Monat 532 €.
Das Hört sich erstmal viel an. Da ich viele Jahre, für die mit meinem privatem PKW gefahrenen Dienstfahrten Fahrtenbuch geführt habe, weiß ich, dass die Kilometerkosten die am ehesten vergleichbaren Parameter sind. Da hatte ich zwischen 65 und 124 ct pro km bei Passat Variant, Audi A6 Avant und T5 Multivan. Mit meinen aktuellen Zahlen sind es für das Model 3 LR 34 ct/km. Und wenn man das mit den 26 ct für Eure Zoe vergleicht ist das sicher ein akzeptabler Aufschlag. Das zeigt mal wieder: Sparen kann man nur zu Fuß oder elektrisch.
Noch einen schönen 3. Advent
So schöne Werte hatten wir auch. Auf Langstrecke ist es aber inzwischen ganz schön happig geworden. Zum Glück haben wir noch einen sehr günstigen Tarif bis 5/2024 und laden fast nur an der eigenen Wallbox. Ausreichend PV Überschuß haben wir bestenfalls von April bis September und das erste E-Auto steht fast nur nachts in der Garage.
Für den Diesel den wir im August für das zweite E-Auto eingetauscht haben gab es auch einen irren Preis. Nach 8 Jahren und 130kkm immerhin >1/3 dessen was wir damals für den Jahreswagen bezahlt hatten. Das ist für die Masse auch ein echtes Problem bei den E-Autos: kaum günstige aber neuwertige Gebrauchte. Als Verkäufer aber natürlich ideal.
Danke für das sehr informative Video. Kannst Du das Excel bereitstellen, dann kommen da bestimmt gute Vergleichswerte anderer Anwenderszenarien auf gleicher Berechnungsgrundlage zustande! Sonnige Grüße 🤞
Danke für den Fairen Beitrag.
Moin aus Süddeutschland, sehr interessant Deine Kostenaufstellung. Wir fahren einen Hybrid, ein vollelektrisches Fahreug und wir betreiben zwei PV Anlagen ‐ ja wir finden Nachhaltigkeit wichtig. Dazu gehört aber auch Ehrlichkeit. Ihr habt für 30.000km 7789€ bezahlt das entspricht einen Preis von 26ct pro km Wenn man die staatliche Förderung (9500€) hinzurechnet werden daraus echte 48ct pro km. Das wären mindestens die Kosten die nach Wegfall der vollständigen Förderung zu erwarten wären und wenn dann der mögliche Interessent nicht wie Ihr eine eigene PV Anlage hat (z.B. Mieter in der Innenstadt) kämen durch die höheren externen Ladekosten nochmals 2ct pro km hinzu und man läge bei ca. 50ct pro km für einen Kleinwagen. Fazit: Stand heute ist die e-Mobilität etwas für gut Verdienende oder für Enthusiasten. Menschen mit geringen Einkommen kaum zu vermitteln, da hat die Gesellschaft (Politik) noch viel zu tun um Nachhaltigkeit bezahlbar zu machen.
Wie bei allen anderen geförderten Dingen auch liegt der Preis durch den staatlichen Eingriff sehr hoch. Ich denke, wenn die Förderung ausläuft, werden die E-Autos zwangsläufig günstiger. Auch die höhere Serienproduktion wird am Preis etwas machen.
Naja.. die 9500 sind ja nicht der komplette Staatliche Anteil. Gibt natürlich noch den "Herstelleranteil" der natürlich im Verkaufspreis mit eingepreist ist, weil das Geld ja nur vom Kunden kommen kann. Insofern wäre das Auto mindestens mal um den Herstelleranteil billiger.
Das ist genau der selbe Schwachsinn wie die "Arbeitgeberanteile" zur Soialversicherung. Auch diese müsen von den Beschäftigten erarbeitet werden.
@@gewaltignachhaltig Das ist zu hoffen aber bei VW geht es derzeit ja in die andere Richtung. Förderung geht runter und die ID.3 Preise gehen hoch. Der Rest folgt sicher demnächst nach. Reiner Zufall?
@@gewaltignachhaltig Da die Herstellungskosten nicht geringer werden, kann ich mir nicht vorstellen das die Fahrzeuge günstiger sind in naher Zukunft. Das Fahrzeuge bei Wegfall der Staatlichen Förderung eine höhere Nachfrage erzielen scheint etwas Paradox!!
@@juergenschoepf2885 die Preise für Verbrenner haben sich auch sehr stark erhöht, dass muss genauso bedacht werden. Sonst ist es einseitig.
Zudem regen sich immer die Menschen über E-Mobilität auf, die bisher nur Gebrauchte Verbrenner gekauft haben. Das ist noch mehr Verzerrung.
Daher gibt es ja die Förderung in ser Form, auch für Dienstwagen um den Gebrauchtwagenmarkt mit Fahrzeugen zu versorgen.
Bitte nie die Oppotunitaetskosten bei einer PV-Anlage vergessen. Ein Weltportfolio mit ETF liefert sichere 100% in 10-12 Jahren. Schafft das eine PV-Anlage?
Hab auch einen.
Unserer ist bisher im Wert gestiegen 💪
Unterm Strich kann man sagen die Kosten von E-Auto zu Verbrenner halten sich die Waage.
Rechnet man die Prämie und die Steuern dazu kommt man auf das gleiche wie bei einem Verbrenner.
Mit dem Strom vom Dach fährt man halt mit gutem Gewissen.
Moin Martin, für mich hast du die THG Quote vergessen gut zu schreiben oder habe ich etwas übersehen?
Moin Ecke, du hast recht, die habe ich vergessen.
Der selbst verbrauchte PV-Strom muss doch als Eigenverbrauch versteuert werden (>4ct/Kwh). Klar je nach Steuermodell, aber bei 10ct welche du angenommen hast kommt das sicherlich zum tragen, oder?
In den ersten 5 Jahren, das ist richtig.
@@gewaltignachhaltig Die erste 5 vollen Jahre 😀. (können auch fast 7 sein)
@@gewaltignachhaltig Du erklärst die 10ct bestimmt in einem anderen Video, aber: Wenn ich mein Auto zuhause lade, dann betrachte ich auch, dass ich dafür im Gegenzug keine Einspeisevergütung bekommen habe. (fehlende Einspeisevergütung, Versteuerung Eigenverbrauch, Anschaffungskosten inkl. Batterie?)
@@w8ting Entweder du rechnest erzeugte kWh über die Lebenszeit durch Anschaffungs- und Betriebskosten oder du nimmst die entgangene Einsepsievergütung. Bei uns bleibt sich das relativ gleich.
Der Anteil Versicherung ist schon heftig für 2,5 Jahre. Batteriemiete ebenfalls. Wie kommt das?
Hey Martin schönes viedeo
Ich habe nur eins nicht ganz verstanden du lädst das Auto nachts wenn Wind ist.
Habe ich da irgendwas Missverstanden oder was verpasst
Zwischen November und Februar, wenn nicht genug Leistung vom Dach kommt, um mit PV-Überschuss zu laden. Dann lade ich lieber gleich nachts mit 11 kW, weil weniger Ladeverluste und möglichst dann, wenn wir eh grünen Windüberschuss im Netz haben.
@@gewaltignachhaltig was heißt grünen Windüberschuss bekommt ihr da Sonderpreise oder nur das ökologische
@@StefanE1692 "Nur" das ökologische derzeit. Aber das preisliche wird ja auch bald kommen.
@@gewaltignachhaltig schön das du mir antwortest ich habe dir in deinen letzten viedeos einige Kommentare geschrieben aber da leider keine Antworten bekommen aber du kannst ja auch nicht jeden Kommentar lesen und antworten
@@StefanE1692 Ich versuche, alle zu lesen. Aber beantworten kann ich leider nicht alle.
Ich kaufe gerade den Akku meiner ZE40... Ich werde meine Zoe aus 2017 (z.Zt 100.000Km) weiter fahren. Bei den aktuellen Autopreisen weiß ich nicht was das nächste Auto wird....
Liebe Grüße aus Enger....
Interessante Rechnung und super Video. Wir haben einen geleasten elektrischen Kona und ich protokolliere ebenfalls alle Kosten, die anfallen. Ich habe noch nie so günstig ein Auto gefahren und das sogar ohne eigene PV. Allerdings ist die Leasingrate durch die hohe Anzahlung durch die Förderung massiv reduziert worden. Hattet ihr eigentlich keine Kosten für Reifenwechsel in de für die Zulassung?
Wir hatten Ganzjahresreifen und Zulassung war im Kaufpreis drin. Ansonsten hätten wir da auch noch etwas gespart.
Vielen Dank für die ehrliche Aufstellung.
Ja, Mobilität ist ein teures Privileg und Elektromobilität ist auch eine teure Sache. Wer es kann, gerne - aber die breite Masse kann sich meiner Meinung eine solche Zukunft nicht leisten.
Lg
Hallo Anne, Hallo Martin,
Total cost of ownership ist beim E-Auto das Zauberwort.
Da Ihr so gerne Windstromüberschuss ladet, lege ich Euch als jetzige Model 3 Nutzer mal die Jedlix App ans Herz. Da bekommt Ihr für jede geladene kWh Überschussstrom aus dem Netz 1 ct vergütet. Funktioniert zur Zeit nur mit wenigen Autos auf die man per Onlineportal Zugriff hat und auch nur am Heimlader.
Das einzige worauf man aufpassen muss ist ob der Ladevorgang läuft, denn wenn kein Überschussstrom im Netz ist, bricht der Ladevorgang ab. Dann muss man die App auf Pause stellen und das Auto läd wieder.
Herzliche Grüße aus dem sonnigen Falkensee (na im Augenblick nicht so sonnig)
Ps: PV-Ertrag im November 11,64 kwh/kWp (Bäume gehören in den Wald)
😲
Dann tankt man nachts also für statt 60 cent für 59 Wow krass...
@@lollihonk
Der Sinn liegt in der Netzentlastung. (Alle laden ihr E-Auto gleichzeitig die Germanangst vor dem Blackout geht um 😲)
Zu Zeiten in den meine PV genug abliefert sind es 12 ct anstatt 13 ct abzüglich 16 ct für jede selbstvebrauchte kWh die meine PV produziert. Mit dem Umsatzsteuer hin und her ist das in den Monaten April bis Oktober ist das E-Autofahren für lau.
@@christianmielke9965 Jo ist halt Luxus mit eigener PV-Anlage. Netzauslastung verstehe ich ja aber 1 cent als Anreiz ist ja wohl mehr als lächerlich bei den aktuellen Preisen. Im Grunde ist die Idee super aber dann Bitte auch ordentlich vergüteten sonst macht sich keiner die Mühe. Fände ich auch besser als den Strom ins Ausland zu verschenken.
Super Kostenaufstellung. Ich habe den Z50 R135 für 303 Euro im Abo und bin jetzt beruhigt, da das völlig okay zu sein scheint.
Sehr interessant muss ich sagen!
Meine Frage:
Ist es wirklich ein Muss, beim aufladen zuhause die entstehungskosten anzusetzen und nicht eher die Opportunitätskosten dass nicht eingespeist wurde?
Ich finde es irgendwie unfair für ein E Auto dies als Kosten anzurechnen.
Und wie immer:
Wieso muss sich immer alles „rechnen“…..also das gilt für viele Kommentare hier.
Seit wann ist Autofahren ein Plus für den Geldbeutel? Wieso verlangen das alle immer vom E Auto? Hier wird nun mal aufgezeigt was an Kosten anfallen, völlig frei von vergleichen zu anderen Autos, Antrieben etc.
Danke euch! So muss das sein
Bei uns sind Gestehungs- und Einspeisepreise relativ identisch. Daher ist das ziemlich egal, was ich nehme. Danke für den guten Beitrag. Ich bin allerdings verwirrt, dass bei dieser Art Videos immer zig Kommentare kommen, dass der Verbrenner günstiger ist. Gleichzeitig wird aber immer gesagt, dass die KM-Pauschale von 30 ct nicht mehr zeitgemäß ist. Aber ohne echte Zahlen ist das schwer zu vergleichen.
Für mich würde sich ein Elektroauto sofort lohnen wenn man es auch als Speicher für sein Haus nutzen kann. Für ein 10 kWh Speicher sollte ich ca. 12k Euro zahlen. Habe den erstmal weg gelassen, weil der sich für mich nicht lohnt. Wenn ich ein zukünftiges Elektroauto auch als Speicher nutzen kann, könnte ich diese Kosten gegenrechnen. Zusätzlich spart man ja auch Ressourcen, weil man einen Hausspeicher nicht benötigt,
Fahre meinen VW Touran TDI schon 14,5 Jahre mit fast 300.000 km.
Da würden mich die Kosten für ein E-Auto interessieren, das so etwas schafft.
Wenn man den EK-Preis ohne Nachlässe nimmt und dann mit dem VK-Preis von 13.000 € nach 2,31 Jahren, ist das ein enormer Wertverlust für mich. Nachhaltig ist das auch nicht.
LG
Mein lieblingsauto. Meiner hat sich leider vor 8 Monaten mit Riss im Zylinderkopf bei 180.000 km verabschieddt
@@mgngie3596 😥
4:38 hier war ich überrascht:
1311 : 2,5 = 520 Euro/ Jahr
Ein Kleinwagen, und so teuer in der Versicherung? Ich bezahle für meine Mercedes E-Klasse etwas weniger, ebenfalls Vollkasko.
Dennoch sind nicht mal 5 Euro / 100 km unschlagbar, keine Frage 👍👍👍.
Machst Du diese Woche auch ein Video zur Wärmepumpe?
Ich habe mich bei der Versicherung vertan. Es sind 480 Euro im Jahr.
Wärmepumpe vllt Sonntag um 18.30 in unserer Livesendung. Aber ich kann sagen, dass sie ordentlich pumpt. Es ist knackekalt im Norden.
Interessantes Video. Aber leider für "künftige" Einsteiger in die E-Mobilität wenig aussagekräftig. Die Förderung nimmt ab, die Stromkosten steigen erheblich und nicht jeder hat zu Hause eine PV-Anlage.
Der Zoe wäre für uns auch zu klein.
Moin, bin stiller Zuschauer eurer Videos, da mich das ganze Thema PV/Elektroauto usw. nicht nur interessiert, habe selbst ebenfalls eine PV Anlage und werde wohl künftig auch elektrisch fahren. Dieses Video speziell finde ich zwar ebenfalls interessant, mal alle EURE Kosten zu sehen, jedoch muss man diese Zahlen immer sehr genau analysieren. Z.B. hat nicht jeder eine PV Anlage, wie im Video angesprochen, sind die dortigen Strompreise fürs Laden sehr gering angesetzt. Euer Verkaufspreis ist natürlich bombe, sprich fast ohne Verlust bei einem Neuwagen nach 2 Jahren, sowas wird sich vermutlich demnächst ändern. Der Anschaffungspreis vom Zoe ist auch insgesamt sehr niedrig und er hat zudem einen geringen Verbrauch. So eine Aufstellung, würde mich später für den Tesla interessieren, ob die Kosten dann noch immer bei 280€/Monat liegen, ich denke nicht.
Das können sie ja gar nicht, da der Tesla das Doppelte kostet. Da muss man dann natürlich sehen, was man für ein Auto vor der Tür stehen hat.
@@gewaltignachhaltig Genau, darauf will ich ja auch anspielen, es gibt eben teure Benziner, aber auch günstige, genauso gibt es teure und günstige Stromer.
@@gewaltignachhaltig Wir haben ein 2,75 Jahre altes M3P und das würde heute trotz des Einbruchs auch noch fast so viel bringen wie wir bezahlt haben.Tesla hat die Preise ja auch saftig erhöht. Wie sich das beim Skoda entwickelt muß man abwarten aber VW dreht ja auch schon an der Preisschraube.
Auf Langstrecke ist es aber schon teuer geworden wenn man die nicht oft genug fährt damit sich z.B. ein Elli Abo mit Grundgebühr rentiert.
Fahre seit Anfang 2019 Tesla und kann sagen das zumindest bis jetzt Tesla fahren viel günstiger ist als Zoe, weil die Batteriemiete entfällt und bis jetzt der Wiederverkaufswert bis zu 2 Jahre lang dem Neuwagenpreis entsprach. Die 360 Euro im Jahr für die Versicherung entspricht der THG Quote, so dass man keine laufende Kosten hat, bis auf das Geld für den Strom. ich bin also auf ca. 4 Cent pro km gekommen. Martin hat 25 Cent pro km gezahlt.
@@kaipomsel6967 Spitzfindige Menschen würden jetzt fragen, was mit dem Aufpreis für den Tesla ist. Den könnte man doch wunderbar anlegen. Aber ich gehöre nicht zu diesem Menschen, sondern sage Glückwunsch zu dieser Entscheidung.
Danke für das interessante Video, wir werden wohl auch bald von Zoe+Verbrenner auf ein alleiniges Auto umsteigen (10min. zum Arbeitsplatz laufen sollte möglich sein 😉) Hoffentlich elektrisch, wenn lieferbar. Grüße nach HH!
Luxusprobleme...
Tolles, informatives Real-Video, danke! Allerdings sieht für mich als Schweizer die Geschichte etwas anders aus, Förderung = Butterbrot, je nach Kanton auch hartes Brot... Wenn man dann noch in einer Mietwohnung mit blauer Zone wohnt, wirds doppelt schwierig (oder teuer...).
Ein interessantes Video, wie immer.👍
Was mich persönlich für die Zukunft interessiert, wie gut arbeitet der Tesla mit dem SMA-EV-Charger zusammen und nutzt ihr auch die 1- auf 3-polige Umschaltung zum Laden mit eurer PV-Anlage? Ich habe vor eine ähnliche Konfiguration zu bauen, wenn dann endlich einmal meine PV installiert wird 🙈
Werden wir drüber berichten. Aber Phasenumschaltung wird frühestens im März, vorher werden wir die 4,5 kW nicht schaffen. Aber gut, dass du es ansprichst, ich muss den Mindestwert im EV-Charger noch auf 6A runterstellen.
Ich habe mich für die openWB pro entschieden. Ein perfektes Zusammenspiel mit dem Model 3. Da geht's fließen, dem Überschuss folgend, angefangen mit 1,4kW - 1-phasig bis 11kW - 3-phasig. Jetzt warte ich nur noch auf das V2H Update von Tesla, die Box beherrscht das bereits.
@@gewaltignachhaltig wie stelle ich die Mindestwerte im EV Charger ein? wir haben den neu, können aber ehrlich gesagt gar nicht sooo viel einstellen wie erwartet. Da haben so manch andere WB´s dreimal so viele Funktionen bei halbem Preis :/
@@michimannes7822 Auf dem EV-Charger anmelden und dann unter Konfiguration - Parameter kannst du das einstellen.
@@gewaltignachhaltig ahhh Dankeschön. Ich nehme an, lokal anmelden?
Da habe ich die IP Adresse auf jeden Fall schon gefunden.
Aber welches Passwort nutzen wir hier? Wir haben zwei verschiedene, für unseren WR sowie fürs Sunnyportal, beide funktionieren aber nicht :/
Mit älteren gebrauchten fahren wir seit Jahren günstiger. Gibt es als E- Wagen aber leider noch nicht.
Das ist das noch große Problem bei E-Autos. Ich hatte eigentlich immer nur Jahreswagen denn da hat wer anders die riesigen Anfangsverluste bezahlt und die meisten Garantiereparaturen schon gemacht. Bei den E-Autos hat sich das nicht rentiert denn die Preise für Jahreswagen waren viel zu hoch im Vergleich zum Neukauf. Derzeit ist aber bei den aufgerufenen Lieferzeiten (außer Tesla) auch der Wurm drin.
Wie immer ist die Rechnung falsch. Warum bezieht nie jemand die Kosten von den Sollarcellen, Wallbox und der Montage mit ein?
In den Kommentaren wird oft geschrieben, dass die Kaufprämiemit dazu gezählt werden sollte. Dachte ich auch erst, aber: wie es so mit staatlichen Prämien ist, kann man nie wissen, ob die Fahrzeuge ohne nicht auch deutlich günstiger gewesen wären. Gleiches Spiel bei Heizungen. Glaubt da jemand ernsthaft, dass die samt Einbau so teuer wären, wenn es die Förderungen nicht geben würde? Die werden doch mit eingepreist. Oder wenn Händler hohe Rabatte geben, ob Black Week oder was auch immer, dann wurden die Preise vorher auch meist angezogen.
Ist ja auch logisch.
Die Prämie erhöht die Nachfrage und diese bestimmt den Preis.
Die zu kalkulierenden Kosten für den Verbraucher sind die, die zu zahlen sind. Ales andere ist eine Hypothese.
Wenn ich mich nicht täusche, hast du die THG Quote vergessen. Für 2022 und 2023 macht das ca. 800,-€.
Danke für den Hinweis. Ja, die habe ich vergessen.
War mir auch aufgefallen.
nach der aktuellen Kalkulation wird es für 2023 keine 400 Euro mehr geben.
@@christophbohn ich könnte mir noch 420e sichern. Aber stimmt jetzt gibt's ca. 320-350e
@@tigershark7472 ich finde keinen Anbieter, der mir einen konkrete Betrag nennt, geschweige denn garantiert. Alles nur Prognosen. Vermutlich weil der Wert der Einsparung für 2023 noch gar nicht festgelegt wurde.
Kann die Zahlen anhand unserer ZOE und gleicher Nutzungsdauer nur bestätigen…wobei wir allerdings etwas weniger Strom gebraucht haben, da wir in den 8 WOCHEN in denen das Auto der Werkstatt stand, immer einen Verbrenner als Leihwagen hatten…haben das dunkelste Kapitel in 34 Jahren Autobesitz im November beendet…Fazit: E Auto immer - Renault nimmer…
Laden war damit etwas mehr als 2000€ günstiger als tanken, wenn man mit 7 Liter auf 100 km und einem Literpreis von 1,70€ rechnet (also 3570€).
Huhu mal ein Vergleich im Unterhalt ich habe ein Seat Ibiza 1.0 TSI FR gefahren von 11/19 bis 11/22 , also etwas länger und mehr km als ihr dennoch interessant. Ich habe den Verbrauch genau dokumentiert über Spritmonitor. Da es Leasing war und ich 2 Inspektionen+1 Ölwechsel inklusive hatte schätze ich Wartung auf ca. 700€) Barkaufpreis wäre 19800€ gewesen.
Steuer 76€/Jahr + Versicherung 300€/Jahr
Spritkosten: 7,91€/100km (ermittelt in 36854km mit 2019Liter E10 für 2913€ , Durchschnittsverbrauch 5,48l/100km)
Leasing 150€/Monat ohne Sonderzahlung
Gesamtkosten
5400 Leasing+
4741€ Betriebskosten =
10141€ / 3 Jahre = 3380€ pro Jahr
281,69€ pro Monat
Ja und das ohne 9000,-€ Zuschuss!
Moin! Die Fahrzeuge sind aber eigentlich gar nicht vergleichbar. Der Fahrkomfort ist bei der ZOE deutlich besser. 😀
@@reku4494 das bezweifle ich der neuste Ibiza FR war voll ausgestattet und fuhr sich wunderbar selbst bei über 160kmh lag der wie ein passat, lässig über 700km mit einer tankfüllung
@@theobajerke Interessant wäre, ob der Ibiza auch ausstattungsbereinigt im Leasing so günstig gewesen waäre. Dazu gehört dann auch Standheizung, online fernaktivierbar, connected services, Automatik, online updadefähigkeit des navi usw..
@@willelektroauto2658 versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen EAutos , habe jetzt selbst ein plugin hybrid und in 2-3 Jahren wahrscheinlich dann vollelektrisch. Habe auch eine 14,04 kwP ... aber ich würde jederzeit sofort wieder den ibiza nehmen allein schon wegen der Optik und dem Fahrwerk etc. Innen FR Lederausstattung etc.
Vielen Dank für die erneute Kostenaufstellung! Beim letzten Zoe hattet Ihr noch 337€ pro Monat bezahlt bei 4 Jahren Haltedauer: ruclips.net/video/pczyr8BgGr8/видео.html
Dass es jetzt bei viel kürzerer Haltedauer nur 281€ pro Monat waren, ist wohl auf Sondereffekte des Gebrauchtwagenmarktes zurückzuführen sowie auf geringere Reparaturkosten.
Das wird sich in Zukunft nicht so bald wiederholen lassen, da Fahrzeug- und Stromkosten in die Höhe geschossen sind, und die Förderung zusammengestrichen wird. Der Wertverlust neu gekaufter Verbrennerfahrzeuge war allerdings schon immer erschreckend hoch.
Ja genau, das sind die beiden bestimmenden Faktoren, die den Unterschied ausmachen.
Danke für das gute Video. Mich würde interessieren wie sich ein Auto rechnet bei dem die Batterie nicht gemietet wird und nach einigen Jahren getauscht werden muss. Scheint doch bisher sehr schwierig zu sein und der Wertverlust deutlich größer. Hat schon jemand Erfahrung?
In aller Regel gibt es auf den Akku lange Garantien. Aber Akkus halten auch bedeutend länger, als viele glauben. Bei meiner ZOE habe ich z.B. mit einer Laufleistung von 100 Mm noch grob 90 % der Ursprungskapazität.
Moin! Bin froh, dass wir unseren Leaf mit Batterie gekauft haben. Der Leaf hat 140.000 km gelaufen und ist Bj. 2014. Die Akkukapazität(24kWh Akku) liegt jetzt bei 77% und ich bin sehr zufrieden. Eine Reparatur des Akkus würde wohl so bei 4000€ liegen, ist aber im Moment überhaupt nicht nötig. Batteriemiete wäre mir zu teuer und ist überflüssig. Bei 200.000 km denke ich mal über eine Reparatur nach….vermutlich 😊. Sehr interessante Kostenaufstellung.
@@energieundhobby In Holland und Finnland sind die auch ganz aktiv. Selbst CCS kann man nachrüsten. Für die Batteriemiete hätte ich jetzt schon 10.500€ bezahlt, da kriegt man zwei neue für. 😎
Danke für die Rückmeldungen
Keine THG-Quote bekommen?!?
Doch. Vergessen, anzugeben.
Der Anteil der hauseigenen Solarstroms ist allerdings keine Werbung für den Einsatz von Photovoltaik.
Wären die 71% des zu Hause betankten Solarstroms aus dem Netz gezogen worden, hätte das Mehrkosten von ca. 400€ bedeutet. Also 15€/Monat. Bei monatlichen Kosten von 280€ ein ernüchternd kleiner Anteil.
...der sich gerade verdoppelt hat durch die Strompreiserhöhung.
Schöne Rechnung. Allerdings musst du zugeben, dass der Vergleich mit einem Verbrenner aufgrund der üppigen Förderung und des leeren Gebrauchtwagenmarktes recht unfair ist. Würde man die Förderung rausrechnen wärst du direkt bei mehr als den doppelten Kosten. Bei den teureren E-Autos kann man ja noch argumentieren, dass die Förderung durch die sinkenden Produktionskosten abgelöst werden. Bei einem verhältnismäßig günstigen Auto wie dem Zoe, würde ich aber stark anzweifeln, dass der Preis so stark sinken wird.
Meiner Meinung nach ist die Berechnung absolut ok, weil man das hätte wenn und aber in die Rechnung nicht einfließen lassen kann. Es gab nun mal die staatliche Förderung für E-Autos. Diese mindert nun mal die Anschaffungskosten. Nun die Berechnung deshalb in Frage zu stellen ist unseriös. Hättest Du dir ein E-Auto gekauft, hättest Du die Förderung genauso eingestrichen und in die Berechnung einfließen lassen. Ein unfairer Vergleich besteht daher nicht.
Förderungen hin oder her... Das ganze ist halt eine Momentaufnahme. Fakt ist das, was effektiv vom Konto abgebucht wurde.. Daß der Gebrauchtmarkt für E-Autos faktisch nicht existiert spielt dem natürlich in die Karten..
Für Teslas mit 100.000 auf der Uhr werdn ja noch krassere Mondpreise aufgerufen, und viel schlimmer noch auch bezahlt.
@@mini2021 Sehe ich auch so. Es sind reale Zahlen, die jeder mit PV so haben könnte. Genau dafür ist die Förderung ja auch gedacht.
Man sollte nicht vergessen, dass wir die Förderung alle gemeinsam über unsere Steuer bezahlen, oder unsere Kinder einmal bezahlen müssen. Von daher muss die Förderung mit in die Berechnung einfließen. Schließlich sind es ja Kosten, welche wir alle mit tragen. Dabei ist es egal ob man das E Auto nun gut findet oder nicht.
@@mini2021 Die Rechnung stelle ich nicht in Frage, lediglich ihre Vergleichbarkeit. Ich könnte z.B. auch einen Jahreswagen oder einen günstigen Dacia dagegen rechnen. Da würde ich auch günstiger bei rum kommen und die Möglichkeit so einen zu kaufen hatte auch jeder. Fair wäre der Vergleich aber auch nicht, da der Jahreswagen schon den größten Preisverfall hinter sich hat und Dacias billige Runkelkisten sind.
Das ist das was er euch persönlich gekostet hat, aber als Beispiel für ein E-Auto allgemein gehört im Prinzip noch mind. die 6.000€ Förderung und unter Umständen auch noch die 4.000€ Händlerrabatt rein. Um diesen Betrag wäre eure Wertminderung gestiegen. Das Fahrzeug hat keine ca. 2000€ Wertminderung in 2,5 Jahren erfahren sondern eher 8.000 - 12.000€.
Meinen letzten Verbrenner habe ich mit 24 % Nachlass gekauft. Da hieß es auch nie, dass ich die für den Werterhalt wieder reinrechnen muss. Zahlen sind Zahlen und die habe ich dargestellt.
@@gewaltignachhaltig wie gesagt über den Rabatt kann man sprechen über die Förderung nicht.
Bitte bei der Monatsübersicht Dezember mal aufdröseln, was an Strom neben dem Hausverbraucht (komplette 24h) wirklich noch für die WP über geblieben ist.
Weil?
@@Stefan_Dahn Um zu zeigen wie viel PV für die WP nützlich ist im Winter... Oder wie meine Meinung ist, es sind zwei Systeme, die unabhängig voneinander zu betrachten sind.
Beide nicht schlecht, gebraucht für die Energiewende, aber bitte keine falschen Erwartungen fördern.
Fahre auch eine Zoe. Leider wird der Strom immer teurer. Gepaart mit der kalten Witterung und der damit viel geringeren Reichweite, komme ich leider nicht günstiger als beim Verbrenner. Zudem hab ich jetzt auch die ersten Reparaturen gehabt, die nicht in eine Garantie fallen. Nach 1 1/2 Jahren mit der Zoe, bin ich gespalten. Wenn der Staat möchte, dass die Emobilität erfolgreich sein soll, muss er nachbessern. Das Laden muss wieder günstiger werden und die Infrastruktur dafür muss um einiges besser werden. Ich bin Mieter in einer Großstadt und finde kaum noch Lademöglichkeiten.
Welche Reparaturen können bei einem BEV anfallen die nicht von der Garantie gedeckt sind?
@@dr.falken ich habe meine Zoe vom Händler gebraucht gekauft. Da ist nach einem Jahr die Garantie vorbei. Und kaputt ging die Kamera vorn in der Scheibe. Die ist leider nicht günstig.
Renault hat mit der Batteriemiete der Elektromobilität einen echten Bärendienst erwiesen. Kommt jedes mal ziemlich am Anfang das Argument wenn man vorrechnet, dass es auch in der Anschaffung nicht so viel teurer ist. "Aber die Batterie gehört doch dann garnicht dir"
Ansichtssache. Ohne die Batteriemiete hätten sich viele vermutlich keinen Zoe leisten können und wenn man least ist es eh egal.
Das Argument muss man sich halt gefallen lassen, wenn man das teuerste Bauteil auf ein Mietmodell umstellt, um die Kosten aus dem Kaufpreis heraus zu bekommen und diesen erträglich zu gestalten.
Ich hab das immer nie verstanden. Einerseits kommt immer das Totschlagargument "was ist, wenn die Batterie kaputt ist, bla bla bla..".
Renault wirkt genau dem entgegen, indem es das Mietangebot gibt. Dann zahlt man einen Obulus dafür, das Auto ist in der Ansachaffung billiger, und wenn die Batterie kaputt ist, gibt es eine funktionierende im Austausch.
Dann heißt es aber "nee Batterie mieten will ich aber auch nicht.."
Hat was von "Wasch mich aber mach mich nicht nass"
Ich hatte genau den Fall mit der alten 2013er Zoe ZEN, Batteriemiete 79€/Monat mit 12500km Jahresfahrleistung. Werkstatt sagte, eine Zelle war defekt. Hatte vorher ausgelesen, der Balancer hatte einen Schuss, Zellen sahen gut aus. Gekauft von privat, er sagte vorher, dass was nicht ganz Koscher ist. Motor war Conti, 1. Generation, 42000km gelaufen und 7,5 Jahre alt.
Gekauft, nach 1 Woche mit HV Fehler in die Werkstatt, Batteriewechsel hat etwas gedauert, da der einzige ZE-Techniker krank war, dann kam Weihnachtsurlaub, danach die neue (gebrauchte) Batterie. Keinen Cent bezahlt.
4 Monate später wieder Probleme, Isolationsfehler, Motor defekt. Recherche ergab Produktionsfehler von Conti (Serienfehler), Kosten 5k. Ärgerlich, aber, aber so wie sich der Kundenservice verhalten hat, hab ich die Kosten getragen, seither (fast 2 Jahre) keine Probleme mit Batterie oder Motor. Miete läuft weiter, Kaufpreisangebot 3k für die Batt, aber die hat bereits zum Einabuzeitpunkt 50k und 1100 Zyklen drauf gehabt, Auto selber 46k. Ist mir zu heiß, da ich nicht nachvollziehen kann, was die Batterie vorher erlebt hat. Finde das Mietpreismodell an sich zu teuer, aber eine neue Batterie kostet ~6-7k bei Renault, da hab ich im Zweifel auch keine Lust drauf.
Bei einem Neuwagen, wo du selbst weißt, was du mit der Batterie machst, sieht das anders aus, denn du alleine entscheidest, ob du sie immer am Limit und auf Verschleiß fährst, oder sorgsam behandelst. Bei gebrauchten Batterien lieber Miete und bei Fehler einfacher Austausch ohne Kosten.
Da es das Mietmodell nicht mehr gibt, sind es nur noch die alten Fahrzeuge, die das haben, die neueren seit etwa 2 Jahren, haben nur noch Batteriekauf.
@@danielmunnemann2987 Jo. Meine erste Zoe mit Mietakku, da gebraucht gekauft, die 2. als Neuwagen dann mit Kaufakku, da ich mittlerweile wußte wie das mit der Haltbarkeit aussieht.
@@willelektroauto2658 die neuere Generation Zellen ist auch deutlich haltbarer, bei der älteren bin ich vorsichtig, jedoch zuversichtlich. 3k um meinen Akku rauszukaufen mit den Daten ist mir jedoch zu teuer. Ich konnte mit CanZE einen Blick drauf werfen, auch Ladehistorie ect. Der hat einiges erlebt, ich hoffe einfach, dass der nächste Wechsel einen besseren bringt.
Sind das Bruttozahlen? Es fehlen aber doch Kosten für Zulassung, Nummernschild, Winterreifen usw. Und die PV Gestehungskosten zu nehmen, ist auch etwas fraglich, entgangene Einspeisevergütung wäre realer, ihr habt ja (noch) keine Inselanlage. Gruss aus dem -10 Grad kalten weissen Südschwarzwald.
Ja, ist brutto. Zulassung war komplett im Fahrzeugpreis mit drin, wir sind auf Ganzjahresreifen gewechselt, die waren im Preis drin, es fehlt der Verkauf der Sommerreifen für 125 Euro. Einspeisevergütung ist bei uns jetzt 10,39ct, kommt also aufs Gleiche raus. Gruß aus dem immerhin -7 Grad kalten Hamburger Umland.
@@gewaltignachhaltig ich hab mit gefragt, ob das Leasing meines PHEV mit brutto mtl. 160 für 3 Jahre nicht Euren Wertverlust zzgl. Batteriemiete schlägt. Das täte es, aber ich muss z.B. die 1000 € Lieferkosten auch rechnen und dann liegt ihr wieder vorn.
@@andreasfendt1765 Und nach dem Leasing musst du ihn wieder zurückgeben. Das kann auch teuer werden.
Leider wurde die staatliche Subvention nicht erwähnt. So würde incl. Batteriemiete der Verlust bei ca. 15. 000 Euro liegen. Das sind über 50 %.
Doch, die wurde erwähnt. Aber es gibt sie halt.
Ich habe ein aktuelles Angebot für einen neuen ZOE E-Tech für 2023 incl. aller Rabatte ca. 31.000 Euro. Dies ist meiner Meinung nach zu teuer. Außerdem ist angekündigt, dass der Wagen nächstes Jahr nicht mehr produziert wird. Statt dessen vollelektrische R5 und R4.
Moin Martin, schaue gerade dein Zoé- Video. Aber Deine Versicherungskosten kommen mir sehr hoch vor. Wir bezahlen für unseren e-Golf ca. 150 EUR per anno, bei Vollkasko 500 EUR Selbstbehalt. Da kannst du noch optimieren...LG aus Oberhessen...
150 Euro im Jahr? Da will ich keinen Schadensfall haben.
Müsste bei den laufenden Kosten nicht ehrlicherweise für den Vergleich mit einem Verbrenner (z.B. bei Mieter*innen, die nichts in Sachen PV zuhause tun können außer Balkon-Solar) die Rate für die Finanzierung der PV umgelegt werden? Die Frage ist ehrlich gemeint.
Ich selbst ärgere mich gerade mal wieder schwarz über die Preiserhöhungen fürs (noch dazu häufig genug schlecht funktionierende) öffentliche Laden und die Winterleistung des E-Autos. Da lachen mich manche Verbrennerfahrer hämisch aus. Das allein juckt mich nicht, aber ich falle nicht gern auf Marketing herein.
NATÜRLICH IST MIR KLAR, dass ein E-Auto, betrieben von der eigenen PV, so ziemlich das Optimum an Automobilität ist.
Wenn man das finanziert hat, dann müssen die Zinsen da auch mit rein.
Naja, sieh es ganz entspannt. Ich musste auch grinsen, als sie neulich in Schlangen an der Tankstelle standen wegen günstigem Sprit. Da hat auch keiner nach Wartezeiten gefragt.
Man sollte locker miteinander umgehen. In 20 Jahren ist Verbrennungstechnik die Ausnahme.
Egal ob finanziert oder bar bezahlt, eine PV Anlage zahlt sich von alleine selbst ab.
Mit E-Fahrzeugen und gestiegenem Strompreis sogar noch viel schneller als ursprünglich berechnet 👍😎
1311 Euro Versicherung, also 570 Euro pro Jahr? Unser R110 kostet 230 Euro im Jahr.
Da habe ich mich wohl verrechnet. Wir zahlen 480 Euro im Jahr.
👍
Ich frage mich, ob wie weit eine Wirtschaftlichkeitberechnung basierend auf einer Subvention sinnvoll ist. So kann man ziemlich alles wirtschaftlich machen, wenn noch eine starke Industrie vorhanden ist, die es finanzieren kann.
Ich habe auf Verbrenner schon ähnlich hohe Rabatte bekommen.
Mit wie viel Milliarden wird bis heute bspw. Diesel subventioniert 🤔
Ich komm grad nicht drauf 🤷♂️
Was habt ihr für eine Versicherung 🙈 Mein Megane E Tech kostet VK bei SF 15 nur 280€ im Jahr und unser E UP! Bei SF nur 220€. Ihr müsst ja über 500€ pro Jahr hinblättern 🤦♂️
Ist ein kleiner Rechenfehler drin. Es sind 480 Euro im Jahr.
3000 Euro Batteriemiete? Das sind dann ja 108 Euro je Monat. Habt ihr das auch in den Berechnungen zu den Kosten pro km / pro 100 km mit drin? 🤔
Nein, hat er nicht. Bei den Kosten pro 100km sind nur die Stromkosten drin. Also klassische Milchmädchenrechnung zu den Fahrtkosten, so wie man es auch mit den Spritkosten beim Verbrenner macht.
@@Najxi Es sind alle Kosten in der Berechnung drin. Wenn wie heute üblich die Batterie gekauft wird, dann ist sie im Kaufpreis enthalten und nicht in den Treibstoff-Preisen. Hier habe ich sie daher gesondert aufgeführt. Also alles richtig gerechnet.
@@gewaltignachhaltig In deiner Gesamtrechnung sind alle Kosten drin, die du hattest. Da deine Batteriemiete laufende Kosten sind und sogar pro km abgerechnet werden, gehören die eigentlich zu den Kosten pro km dazu. Aber wie gesagt wird das auch bei der üblichen Milchmädchenrechnung bei einem Verbrennern nicht so gemacht und ist damit akzeptabel.
@@Najxi Rechne sie halt rein, kann ja jeder machen, wie er meint. Es gibt das Mietmodell nicht mehr, daher ist das nicht relevant. Man sollte nur gewissen Begriffe nicht überstrapazieren.
@@gewaltignachhaltig Ich wollte das doch gar nicht. Nico wollte das aus welchem Grund auch immer wissen.
Vermutlich um zu wissen ob bei der Kosten/km Angabe die übliche Milchmädchenrechnung ist, die nur die "Treibstoffkosten" beinhaltet oder ob das eine vollumfängliche Kostenrechnung ist, wie sie normalerweise nur Unternehmen aufstellen. Eigentlich hätte sich die Frage auch erübrigen sollen, da die Kilometerkosten im grün markierten Bereich standen und der die Überschrift "Stromkosten" hat und direkt über den Kilometerkosten noch einmal "Gesamte Stromkosten" steht.
Jetzt eine vergleich mit einem Benzin Zoe.
Man muss es schon zusammen aufzeigen.
Hi Martin. Ich weiß ja nicht wo Sie versichert sind und was für eine Schadensfreiheitsklasse Sie haben. Mir kamen diese 1300 Euro aber gleich ziemlich viel vor. Ich habe das mal auf einem Portal für mich gerechnet. Dieses (Ihr) Auto. Ich habe die SF 23 in allen Varianten. Ich parke im Carport, habe 12000 km angegeben, 500 Euro SB bei Voll- und 150 bei Teilkasko. Der Anbieter den ich wählen würde bietet inkl Versicherung der Batterie (scheinbar gibt es da Unterschiede), max. Deckungssummen, max. Deckung bei Tierschäden aller Art usw. Also das volle Programm. 280 Euro PRO Jahr! Mit Cashback 230 im ersten Jahr.
Also da stimmt bei Ihrem Anbieter was nicht. Oder die Regionalklassen sind exorbitant unterschiedlich. Wobei wir hier bei uns schon recht hoch liegen.
Wir zahlen für unseren Enyaq der weit teurer ist unter den Bedingungen aber mit 18kkm/a in einer der teuersten Regionen in D nicht mal so viel und haben weil wir aus den USA zurück kamen nur SF15 erreicht (Die Amis können nicht mehr als 10 Jahre bestätigen)
Ich habe mich verrechnet. Wir zahlen 480 Euro pro Jahr.
S(c)hell Recharge ist gut 🙂
Da kann noch so viel Werbung für den Franzosen gemacht werden, das Laden, kaum Tankstellen, zu teure E-Autos usw. alles Nachteile denen ich mich nicht aussetzen möchte. Vor allem wenn man irgendwo liegen bleibt und es regnet oder schneit, ja dann gute Nacht.
😂🤣😂
94.000 öffentliche Ladepunkte sagen doch wohl alles 😎
@@michaelp.4458 Warum soll ich mir das Geld aus der Tasche ziehen lassen und ein teures E-Auto kaufen ??? Nur weil es die Autoindustrie und die Polit-Gogerln so wollen und sie auf meine Kosten ihre Gewinne ins Unermeßliche steigern können. Wie kommt Europa dazu, mir vorzuschreiben, welche Antriebsart für ein Auto ich nur kaufen darf ? Sollte dieser Öko-Terror mit dem -Auto weitergeführt werden, werde ich mir halt kein Auto kaufen.
@@robertshawmarsh6172 ,dann geh doch zu Fuß, ist mir doch egal 🤣
@@michaelp.4458 Ich brauche nicht zu Fuß gehen, denn mein Auto mit Dieselmotor hat mich noch nie im Stich gelassen, es ist mittlerweile schon 21 Jahre alt.
@@robertshawmarsh6172 ist doch schön, mit Glück hält der Kübel ja auch noch ein paar Jahre.
Übrigens wenn die Politik auf deine paar Euro scharf wäre dann hätten sie die längst, dafür muss man dir kein Auto verkaufen denn da hätten die ganz andere Möglichkeiten 😉
Allein die Batteriemiete sind schon 10 ct/km. Die Miete rechnet sich nicht. Kauf wäre besser gewesen. Nach 20 Jahren sind 20.000 € weg, nur für Miete!
Gute Rechnung.
Die Zoe ist immer ein Gewinn
Ich finde die Batteriemiete gehört mit in den Verbrauch
Wenn man sie gekauft hat gehört sie dann auch in den Verbrauch ?
@@michaelp.4458 Ja sicher Batterie ist wie Benzin nur bei Miete ist das Geld halt weg. Bei Kauf nur anteilig. Wenn man nur den Strom rechnet ist das falsch.
@@etontour ne, Batterie ist wie Tank, Strom ist wie Benzin oder Diesel.
@@michaelp.4458 OK so kann man sich das auch schön rechnen. Muss mal Fragen ob ich meinen Diesel Tank auch mieten kann 😄.
@@etontour mittlerweile gibt es keinen mir bekannten Hersteller der Batterien noch vermietet, die gehören, genau wie ein Tank, zum Auto.
Das hat mit schönrechnen nichts zu tun, sonst müsste zum Stromverbrauch einer Mietwohnung ja auch die Miete mitzählen.
Ab Januar 2023 fahre ich 75% teurer. Danke an Naturstrom für die gesalzene Preiserhöhung. Lohnt sich E-Auto also noch? Nein sie wird immer unattraktiver.
kommt drauf an. Für Einfamilienhausbesitzer mit PV ändert sich zuweilen nicht viel, insbesondere dann nicht, wenn man im Home Office auch das Fahrzeug tagsüber laden kann.
Ein Auto lohnt sich, wenn es nach 4 Jahren und 80 Tsd Km noch für mind. 55% der EK verkäuflich ist bei Werkstattpflege. Im 5. Jahr kauft keiner mehr ein e-Auto zu dem Preis wg. dem Akku-Risiko. Die Hersteller wollen das Problem nicht lösen. Das System funktioniert so nicht. Ohne Förderung gehen die Autos nicht vom Hof (wg. der Akku Problematik - vom nicht löschbaren Akkubrand nicht zu reden). Beim Zoe werden die Akkus erst bei Leistung unter 60% getauscht - das ist ein Witz.
Die Batterie Miete ist viel zu teuer und wird nicht ohne Grund von den meisten Verkäufern als so gut dargestellt, die wollen ordentlich kassieren und spielen dabei mit der Angst des Käufers. Jedoch sollte man sich als Verkäufer fragen, ob das der richtige Ansatz ist, jemanden ein Elektroauto verkaufen wollen und gleichzeitig Angst machen, wie "gefährlich" die Batterie ist? Fast jeder Hersteller gibt mindestens 8 Jahre Garantie für den Akku und bei vielen Versicherungen ist die auch zusätzlich mitversichert, falls sie wirklich "kaputt" geht (es ist sehr unwahrscheinlich, dass die Batterie einfach so komplett kaputt geht, was passiert ist, dass sie über die Jahre immer schlechter wird, dagegen kann man nix machen und falls einzelne Einheiten kaputt gehen, kann man die mittlerweile austauschen, ohne gleich eine komplette Batterie zu ersetzen) und selbst dannach sind die meisten noch "gut genug", klar es gibt immer Ausnahmen, aber die gibt es bei jedem Gerät, deswegen kann man mittlerweile auch alles mögliche Versichern, die verdienen Geld durch Angst.
Das größte Manko am Zoe ist, dass er nicht einfach automatisch auf 80% laden kann.
Das habe ich extern gelöst, da ich mittels eigenem Skript das PV Überschussladen gelöst habe, kann ich dort einen Zielwert eingeben und die WB beendet dann die Ladung.
Wenn man davon ausgeht, dass das eigentlich nur ein Software-Problem ist, muss man sich fragen, was Renault da macht...
@@holger3526 richtig. Wäre sehr einfach zu lösen. Hyundai kann das und viele andere auch.
Einfach die richtige Wallbox kaufen: OpenWB 😁
2.31 Jahre? Das ist aber nicht sehr nachhaltig. 😉🤗
Wieso? Die Zoe wurde doch verkauft und läuft weiter. sie wurde nicht verschrottet
@@mgngie3596 Die einen sagen, dass es keine Gebrauchten gibt und man sich keine Neuen leisten kann, die anderen sagen, kurze Haltezeiten sind nicht nachhaltig. Man kann es nicht allen recht machen.
@@gewaltignachhaltig Die Gebrauchten sind einfach schnell weg. Ein gut gepreister e-Up in Berlin war schon lange weg, als ich die Mail von mobile mit dem Angebot bekam. Lt. Verkäufer hat es wohl nicht mal eine Stunde gedauert.
Unser e-Golf war mittags günstig online beim Händler, wir sind am nachmittag gleich hin und haben ihn uns gesichert. Am nächsten Tag hatte die Anzeige schon >400 Aufrufe.
@@4lpha0ne Unserer war ja auch schon ein halbes Jahr vorher verkauft. Den mussten wir nirgendwo einstellen. Sogar im Livechat wollte den schon jemand kaufen.
@@mgngie3596 hast du das 😉 übersehen? 😁🤗
26 Cent pro km
Ist der interessante Wert
Ganz schön viel Geld für so ein kleines Auto. Und der Steuerzahler hat dies mit massiven Subventionen gefördert, da es sich sonst gar nicht rechnen würde.
Autos rechnen sich nie.
@@nico9116 es war auch nicht die frage ob Autos sich rechnen. Die Fragestellung ist, was man Einspart gegenüber eines Verbrenners. Und wenn ich mit dem Auto zur Arbeit komme um Geld zu verdienen, dann würde ich sagen Autos rechnen sich. Kommt immer auf den Kontext an.
@@h0den1 na ja wenn ich mich in meinem Umfeld so umschaue, werden Autos nicht danach gekauft ob man günstig zur Arbeit kommt.
@@nico9116 da hast du natürlich recht 😀
Ich denke nicht das es um so viel teurer ist als ein Verbrenner. Rechne mal diese Ausstattung dazu dann bist wahrscheinlich gleich auf mit der ZOE.
Hab das mit nem Polo vergleichen da stehen dann auch über 30000€ drauf
Immernoch zu teuer :)
Bin nicht gegen E Auto,,aber mann kann sich selber in Tasche lügen,alles schön rechnen.
Betrifft bei Martin nicht nur dieses Video,u mit andere Meinungen die nicht ultra Grün sind tut er sich auch schwer.
Wie immer wäre es spannend, wenn hier etwas konkretes kommt. Was stimmt an den Zahlen in diesem Video nicht, wo rechne ich sonst etwas schön?
Da fahr ich mit meinem Chayenne S Diesel auch nicht viel Teurer.....😂
Wer`s glaubt wird selig.
@@christophbohn PV und gescheite Haustechnik, alles gut hab ich auch. Aber wer denkt mit einem E Auto die Lösung der Zukumpft zu haben teuscht. Die alleinige und umfassende E Mobilität ist nicht darstellbar für die Masse. Schon garnicht ohne Grundlastfähige Kraftwerke wie AKW, Kohle uns Gas............Im Übrigen könnte man mit den gewaltigen Subventionsgeldern für E Autos auf andere Weise viel mehr co2 Vermeidung erreichen. Zudem wird geradlienig immer gedacht das Deutschland das Klima mit Nutzerverhalten beeinflußen könne, Das ist Wissenschaftlich erwiesener Unsinn!
@@harald3961 die massiven Subventionsfelder, die man in 6 Jahren an Umweltprämie in eAutos investiert hat, hat man in 3 Monaten in eine CO2 belastende Maßnahme, genannt Tankrabatt, gesteckt.
@@harald3961 es ist Wissenschaftlicht erwiesen, daß das Konsumverhalten sehr wohl einen Einfluss auf das Klima hat.
@@christophbohn Das Konsumverhalten? Ja richtig. Das Konsumverhalten hat ein Einfluß auf das Klma. Das Problem ist aber leider nicht aus Deutschland heraus mit seinen 2% Mensch gemachtem co2 weltweit zu beheben. es muß hier viel Globalere Ansätze geben. Und die 2 Tonnen co2 pro Fahrzeug, die ein E Auto gegen einen guten Verbrenner einsparen kann (Produktion und angenommene 200tkm Laufleistung, in Verbindung mit dem Europäischen Strommix) bringt dem Weltklima leider nur homeopatische Werte ein...
Wenn ich die Einleitung höre , kann ich schon schmunzeln ! Da ist jeder Moderne Diesel nachhaltiger und das nachweisbar!!!!
Bin gespannt auf deine Berechnung, leg los, es gibt kein Limit an Zeichen in den Kommentaren.
@@danielmunnemann2987 Da bin ich auch gespannt. Vorallem auf die Nachweise. Vielleicht wird endlich das Rätsel des Dieselbaums gelöst. Ich vermute ja schon lange, dass der im Bernsteinzimmer wächst.
@@gewaltignachhaltig hab gehört, der wird von den Echsenmenschen in der Hohlerde gepflegt, so eine Errungenschaft kannst ja nicht an die Oberfläche bringen :)
@@gewaltignachhaltig Also ich kenne mehrere Dieselbäume und Sträucher. Ölpalmen oder Raps z.B. 😜
@@Najxi Viel Spaß beim Auswringen
Diese Rechnung ist inzwischen völlig überholt durch andere Förderungen/höherer Anschaffungskosten und wesentlichen höheren Stromkosten. Dazu wurde wesentlich über PV geladen in diesem Beispiel.
Ton ist schrecklich kann ich im Auto nicht gucken
Immernoch zu teuer :)
Ich bin mal gespannt wie sich der Gebrauchtmarkt entwickelt. Keine Ahnung warum die Leute ihre Autos nicht länger fahren wollen