Ja, allerdings halte ich das „beidhändige Führen“, wie hier vorgestellt, für die klar bessere Methode: 1. man bringt keine Asymmetrie in den Schirm, die man dann wieder korrigieren muss - gerade bei sehr starkem Wind sind Asymmetrien sehr gefährlich! 2. wenn der Schirm anders steigt als erwartet, kann man „beidhändig“ den Schirm wieder auf die optimale Bahn bringen, und zwar in beiden Richtungen 3. kann man schnell und zuverlässig den Start abbrechen, wenn der Schirm schlecht steigt. - Viele mit Starkwind erfahrene Fluglehrer bevorzugen daher das „beidhändige Führen“, natürlich mit den Bremsen in der Hand (wie hier auch gezeigt)
Nix für ungud aber der Schirm kann ja kaum schräger kommen als in deinem Video (schwachwind). Die Methode mit je Hand eine A ist für Wenig Flieger und bei thermischen Startplatz Bedingungen nicht empfehlenswert. Wenn ich auch prinzipiell kein lehrmeinungsfreund bin muss ich hier der Lehrmeinung aber ausdrücklich zustimmen.
@@timothyjames8243 Sehe ich Übersicht so: je eine Hand pro A-Leine ist gerade für thermisch aktive Startplätze das Mittel der Wahl. Und auch für Wenigflieger besser und schneller zu beherrschen als das asymmetrische Aufziehen.
Den Schirm legt man nie so aus. Mach das mal mit einem Schirm ab High B und das Teil steigt nur noch beschissen. Die Kappe muss immer einen Bogen haben. Bei Starkwind lässt man die Kiste einfach in der Rosette liegen und lupft die Eintrittskante kurz an.
Sehr schön erklärt - sicher könnte man noch einiges ergänzen, z.B. dass der Startimpuls aus dem Becken kommt und nicht aus dem „Buckel“, aber grundsätzlich passt es. - Wegen der Ausdrehrichtung ist es zwar besser, diese vom Wind/Startplatz abhängig zu machen. Aber wenn man Probleme hat, sich seine Ausdrehrichtung zu merken, dann besser eine feste Richtung wählen, als sich bei starkem Wind mal falsch rum auszudrehen.
Bei Starkwind nehm ich mit der linken zusätzlich die C Ebene., so hab ich den Schirm wirklich im Griff, aber es ist kein hexenwek , auf der Wiese üben , dann klappt es auch am Berg
Das mit der C Leine ist sehr in Abhängigkeit von der Schirmklasse zu sehen. Da reagieren C Schirme anders, als A Schirme. Trotzdem danke für den Kommentar
Mit den Bremsen hast bei Starkwind keine Chance , da ist man viel zu spät , mit der C hält man den Schirm sicher am Boden , aber meine Meinung und meine Erfahrung lg
Deine Methode ist die beste und einfachste,! Ich habe sie mir selbst erarbeitet Fliege sei 1986 , Weiß nicht wer auf die ganzen anderen Methoden (Blödsinniigen gekommen ist ,Deppen gibst zu viele.) Guter Beitrag LG Fred
Danke. Respekt, schon so lange zu fliegen ! Vielleicht hast du Lust mal mit mir ein Video zu machen. Bei deiner Erfahrung hast du bestimmt viel zu erzählen
Hy Flieger Kamerad. Habe vor 2 Jahren Fliegen aufgehört. Da Knie-Op. Und Protese, Bin halt auch schon im fortgeschritten Alter. 78 Jahre. Alles zu seiner Zeit. Lg Fred
Beim Schwachwindstart korrigierst du den Schirm erst in der Ausdrehbewegung. Beim Starkwindstart bremst du den Schirm erst nach der Ausdrehbewegung an. Meiner Meinung nach muss der Schirm vor der Ausdrehung korrigiert, stabilisiert, & kontrolliert sein. Ich frag mich wie du ein Überschießen der Kappe verhinderst, wenn du erst nach dem Ausdrehen anbremst? Bei mehr Wind oder einer Böhe beim Aufziehen und z.B. steilerem Gelände geht alles viel schneller. Das nur mit Entgegengehen auszugleichen halte ich für äußerst anspruchsvoll. Bis du dann ausgedrehst hast und anbremst, kann der Schirm schon uneinholbar vor dir sein.
Bei Schwachwind zieht man ganz normal vorwärts auf. Alles andere ist nur eine unnötige Unfallquelle und das kann man am Startplatz ständig beobachten. Kein Mensch rennt freiwillig rückwärts den Hang runter. Rückwärts aufziehen ab 15 km/h.
@ future212 Also: wie im Video erklärt, hängt der Zeitpunkt und die Stärke des Anbremsens davon ab, wie stark der Wind geht und welchen Schirm ich habe. Genau so verhindert man das vorschießen. Ich habe zur Zeit 4 Schirme, davon neigt keiner zum vorschießen. Dies machen moderne Schirme eigentlich kaum noch. Gerne leihe ich dir mal einen davon. Freut mich natürlich, dass du meinen Kanal dazu nutzt deine Meinung mitzuteilen.
@@Nordi1980 im Prinzip hast du natürlich recht bezüglich dem vorwärts aufziehen. Beim Tandemstart gehts auch gar nicht anders bei wenig Wind. Aber beim Solo fliegen ist es vernünftig die Startart zu wählen die man am besten kann und für einen am sichersten ist. Da wähl ich oft auch bei wenig Wind lieber das Rückwärts aufziehen, weil ich zum einem einen Leicht Schirm habe, der super hochkommt und ich den Schirm gut auf Verhänger kontrollieren kann, vorrausgesetzt der Startplatz lässt es mit seiner Beschaffenheit zu. Aber auch beim vorwärts Start ist das Problem, dass man ja auch einen Kontrollblick machen sollte. Und in dieser Zeit kann man auch nicht auf den Boden sehen und somit auch eventuell stolpern. Und mit Kontrollblick meine ich einen richtigen wo man von der einen Stabiloseite über die mitte zur anderen Stabiloseite den Schirm kontrolliert. Was man auf den Startplätzen leider aber immer zu sehen bekommt ist, entweder kein Kontrollblick, oder diese Pseudo Kontrollblicke wo für 2 Millisekunden in die mitte des Schirm geschaut wird. Was natürlich völlig Sinnlos ist. Denn meist ist der Verhänger auf der Stabiloseite.
@@ErlebnisErdeJeitler der Kontrollblick ist bei mir beim Vorwärtsstart eigentlich eher rudimentär. Da kann man rückwärts ganz klarer Weise wesentlich besser kontrollieren. Ob ich jetzt allerdings einen Verhänger habe, merke ich sofort auch ohne Hinschauen. Sobald der Schirm nicht steigt wie man es gewohnt ist, stimmt irgendwas nicht. Beim Groundhandling Knoten und Verhänger simulieren und dann bekommt man ein Gespür dafür, ohne hinzuschauen. Alles was man nicht sofort spürt, beeinträchtigt den Flug dann eher weniger und man kann sich abseits des Hanges darum kümmern.
Denke ein wichtiger Punkt ist wie man die Bremsen aufnimmt, da passieren die meisten Fails weil die Bremse ev dann verdreht ist. Bei allem anderen kann ich noch abbrechen, aber eine verwickelte Bremse merk ich erst in der Luft, das sollte noch gezeigt werden
Bitte alle die dieses Video ansehen: Hier wird soviel falsch und sinnlos erklärt.. bitte nicht nach machen, der DHV hat entsprechende Lehrvideos wo ihr was lernen könnt. Der Pilot hier hat außer einem gewissen Geltungsbedürfnis wenig zu bieten
Also. DDR Zeiten sind lange vorbei, ich lasse mir ungern vorschreiben, was ich ansehen soll und ich schätze die Vielfalt von RUclips. Ich werde mir weiterhin viele verschiedene Videos hier ansehen und sicherlich nicht nur DHV Videos ! Ich hab mir das Video nochmals durchgesehen. Er erklärt anfangs die Windsituationen richtig, hängt sich richtig ein. Der Schirm geht schön hoch. Das etwas schnelle ausdrehen ist dem schwachen Wind während des Drehs und dem horizontalen Platz geschuldet. Äh, so viele Fehler finde ich da nicht.... Was ich von deinem Kommentar grenzwertig finde, ist deine hobbypsychologische Einschätzung über den Verfasser. Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, ob er ein arbeitender Familienvater, oder der Fahrer eines tiefer gelegten Fahrzeuges ist. Wie du da seine Charakterzüge erkennst und analysierst ist krass. Ich würde mir eine Einschätzung über die Wesenszüge fremder Personen nicht zutrauen.
Die Windrichtung sollte entscheidend für die Drehrichtung beim Ausdrehen sein. Je eher ich die Nase im Wind habe, desto kürzer der Augenblick, in dem ich keine Kontrolle über den Schirm habe. Rechts- oder Linkshänder ist dabei völlig egal. Wichtig sind zwei Dinge: man sollte beide Richtungen beherrschen, und zuvor einen Blick auf die Tragegurte werfen. Rechter Tragegurt oben - rechts ausdrehen (und umgekehrt).
Mir fehlt hier der Griff in die C Leinen. bei Starkwind hast du den Schirm sofort unter Kontrolle über die C. Aber ich bin ja eher von der "alten" Schule 😂 Gut finde ich dass er die Steuergriffe gleich von Anfang an in die richtigen Hände nimmt und damit das umgreifen vermeidet. Also anders wie Mike Küng, der es m.A. nach noch immer falsch macht....aber trotzdem perfekt fluegt.😂 Was es nicht alles gibt.😅 Oder?😅😅
@@brunnerjohannpegasus-param6216 nur über A kannste bei laminarem und wenig Wind machen. Bremsen gehören eh immer in die Hände, auch wenn man die A nur mit einer Hand nimmt.
Die Richtung in der Du die Leinen umdrehst hat mich verwirrt. Dann habe ich bemerkt, dass Du Dich anders rum ausdrehst als ich. Wäre vielleicht noch ein Punkt zum erwähnen.
Also, ich finde es gut erklärt. Die Windrichtung ist beim Auslegen entscheidend. Wenn man den Schirm gegen den Wind ausrichtet, dann kommt der Wind beim Ausdrehen von vorne ! Es ist also dementsprechend dann unwichtig in welche Richtung man aufdrehen. Ottonormalflieger hat ja auch gesagt, dass man das mit der Zeit für sich selbst rausfinden soll. Er gibt einfach mal einen Tipp zum Starten
eigentlich ist das zwei-hand-aufziehen die "ältere" methode. die ein-hand+bremse-variante ist die neuere lehrmeinung des dhv.
Ja, allerdings halte ich das „beidhändige Führen“, wie hier vorgestellt, für die klar bessere Methode: 1. man bringt keine Asymmetrie in den Schirm, die man dann wieder korrigieren muss - gerade bei sehr starkem Wind sind Asymmetrien sehr gefährlich! 2. wenn der Schirm anders steigt als erwartet, kann man „beidhändig“ den Schirm wieder auf die optimale Bahn bringen, und zwar in beiden Richtungen 3. kann man schnell und zuverlässig den Start abbrechen, wenn der Schirm schlecht steigt. - Viele mit Starkwind erfahrene Fluglehrer bevorzugen daher das „beidhändige Führen“, natürlich mit den Bremsen in der Hand (wie hier auch gezeigt)
Nix für ungud aber der Schirm kann ja kaum schräger kommen als in deinem Video (schwachwind). Die Methode mit je Hand eine A ist für Wenig Flieger und bei thermischen Startplatz Bedingungen nicht empfehlenswert. Wenn ich auch prinzipiell kein lehrmeinungsfreund bin muss ich hier der Lehrmeinung aber ausdrücklich zustimmen.
@@timothyjames8243 Sehe ich Übersicht so: je eine Hand pro A-Leine ist gerade für thermisch aktive Startplätze das Mittel der Wahl. Und auch für Wenigflieger besser und schneller zu beherrschen als das asymmetrische Aufziehen.
Den Schirm legt man nie so aus. Mach das mal mit einem Schirm ab High B und das Teil steigt nur noch beschissen. Die Kappe muss immer einen Bogen haben. Bei Starkwind lässt man die Kiste einfach in der Rosette liegen und lupft die Eintrittskante kurz an.
Physikalisch gesehen ist die ausgelegte Fläche immer im Verhältnis der Quadratmeterzahl und der Windstärke zu sehen.
Man legt den Schirm aber devinitiv nicht gerade aus sondern im Bogen, in speziellen Fällen eventuell sogar pfeilförmig
Sehr schön erklärt - sicher könnte man noch einiges ergänzen, z.B. dass der Startimpuls aus dem Becken kommt und nicht aus dem „Buckel“, aber grundsätzlich passt es. - Wegen der Ausdrehrichtung ist es zwar besser, diese vom Wind/Startplatz abhängig zu machen. Aber wenn man Probleme hat, sich seine Ausdrehrichtung zu merken, dann besser eine feste Richtung wählen, als sich bei starkem Wind mal falsch rum auszudrehen.
Bei Starkwind nehm ich mit der linken zusätzlich die C Ebene., so hab ich den Schirm wirklich im Griff, aber es ist kein hexenwek , auf der Wiese üben , dann klappt es auch am Berg
Das mit der C Leine ist sehr in Abhängigkeit von der Schirmklasse zu sehen. Da reagieren C Schirme anders, als A Schirme. Trotzdem danke für den Kommentar
Mit den Bremsen hast bei Starkwind keine Chance , da ist man viel zu spät , mit der C hält man den Schirm sicher am Boden , aber meine Meinung und meine Erfahrung lg
@@helmutkreuzhuber6171 da bin ich voll bei dir. Die einzige sinnvolle Methode.
Wenig Ahnung aber viel Sendungsbewusstsein, bravo...
Danke, dein eloquenter Kommentar lässt sofort auf einen bescheidenen Superkönner schließen......
Deine Methode ist die beste und einfachste,!
Ich habe sie mir selbst erarbeitet
Fliege sei 1986 ,
Weiß nicht wer auf die ganzen anderen Methoden
(Blödsinniigen gekommen ist ,Deppen gibst zu viele.)
Guter Beitrag
LG Fred
Danke. Respekt, schon so lange zu fliegen ! Vielleicht hast du Lust mal mit mir ein Video zu machen. Bei deiner Erfahrung hast du bestimmt viel zu erzählen
Hy Flieger Kamerad.
Habe vor 2 Jahren Fliegen aufgehört. Da Knie-Op. Und Protese,
Bin halt auch schon im fortgeschritten Alter. 78 Jahre.
Alles zu seiner Zeit.
Lg Fred
echt? anders is „deppad“? … tja, seit 1986 hat sich auf der Welt ja nichts verbessert und man hat seither auch keine neuen Erkenntnisse 😂😂 …
Beim Schwachwindstart korrigierst du den Schirm erst in der Ausdrehbewegung. Beim Starkwindstart bremst du den Schirm erst nach der Ausdrehbewegung an. Meiner Meinung nach muss der Schirm vor der Ausdrehung korrigiert, stabilisiert, & kontrolliert sein. Ich frag mich wie du ein Überschießen der Kappe verhinderst, wenn du erst nach dem Ausdrehen anbremst? Bei mehr Wind oder einer Böhe beim Aufziehen und z.B. steilerem Gelände geht alles viel schneller. Das nur mit Entgegengehen auszugleichen halte ich für äußerst anspruchsvoll. Bis du dann ausgedrehst hast und anbremst, kann der Schirm schon uneinholbar vor dir sein.
Bei Schwachwind zieht man ganz normal vorwärts auf. Alles andere ist nur eine unnötige Unfallquelle und das kann man am Startplatz ständig beobachten. Kein Mensch rennt freiwillig rückwärts den Hang runter. Rückwärts aufziehen ab 15 km/h.
@@Nordi1980sehe ich genauso. Da hast du Recht.
@ future212 Also: wie im Video erklärt, hängt der Zeitpunkt und die Stärke des Anbremsens davon ab, wie stark der Wind geht und welchen Schirm ich habe. Genau so verhindert man das vorschießen. Ich habe zur Zeit 4 Schirme, davon neigt keiner zum vorschießen. Dies machen moderne Schirme eigentlich kaum noch. Gerne leihe ich dir mal einen davon. Freut mich natürlich, dass du meinen Kanal dazu nutzt deine Meinung mitzuteilen.
@@Nordi1980 im Prinzip hast du natürlich recht bezüglich dem vorwärts aufziehen. Beim Tandemstart gehts auch gar nicht anders bei wenig Wind. Aber beim Solo fliegen ist es vernünftig die Startart zu wählen die man am besten kann und für einen am sichersten ist. Da wähl ich oft auch bei wenig Wind lieber das Rückwärts aufziehen, weil ich zum einem einen Leicht Schirm habe, der super hochkommt und ich den Schirm gut auf Verhänger kontrollieren kann, vorrausgesetzt der Startplatz lässt es mit seiner Beschaffenheit zu. Aber auch beim vorwärts Start ist das Problem, dass man ja auch einen Kontrollblick machen sollte. Und in dieser Zeit kann man auch nicht auf den Boden sehen und somit auch eventuell stolpern. Und mit Kontrollblick meine ich einen richtigen wo man von der einen Stabiloseite über die mitte zur anderen Stabiloseite den Schirm kontrolliert. Was man auf den Startplätzen leider aber immer zu sehen bekommt ist, entweder kein Kontrollblick, oder diese Pseudo Kontrollblicke wo für 2 Millisekunden in die mitte des Schirm geschaut wird. Was natürlich völlig Sinnlos ist. Denn meist ist der Verhänger auf der Stabiloseite.
@@ErlebnisErdeJeitler der Kontrollblick ist bei mir beim Vorwärtsstart eigentlich eher rudimentär. Da kann man rückwärts ganz klarer Weise wesentlich besser kontrollieren. Ob ich jetzt allerdings einen Verhänger habe, merke ich sofort auch ohne Hinschauen. Sobald der Schirm nicht steigt wie man es gewohnt ist, stimmt irgendwas nicht. Beim Groundhandling Knoten und Verhänger simulieren und dann bekommt man ein Gespür dafür, ohne hinzuschauen. Alles was man nicht sofort spürt, beeinträchtigt den Flug dann eher weniger und man kann sich abseits des Hanges darum kümmern.
Denke ein wichtiger Punkt ist wie man die Bremsen aufnimmt, da passieren die meisten Fails weil die Bremse ev dann verdreht ist. Bei allem anderen kann ich noch abbrechen, aber eine verwickelte Bremse merk ich erst in der Luft, das sollte noch gezeigt werden
Was ist bei Rechtshänder mit Linksfuß? 😂
Anstatt den A-Leinen kann man das auch über die C-Leinen machen ?
Bitte alle die dieses Video ansehen: Hier wird soviel falsch und sinnlos erklärt.. bitte nicht nach machen, der DHV hat entsprechende Lehrvideos wo ihr was lernen könnt. Der Pilot hier hat außer einem gewissen Geltungsbedürfnis wenig zu bieten
Also. DDR Zeiten sind lange vorbei, ich lasse mir ungern vorschreiben, was ich ansehen soll und ich schätze die Vielfalt von RUclips. Ich werde mir weiterhin viele verschiedene Videos hier ansehen und sicherlich nicht nur DHV Videos !
Ich hab mir das Video nochmals durchgesehen. Er erklärt anfangs die Windsituationen richtig, hängt sich richtig ein. Der Schirm geht schön hoch. Das etwas schnelle ausdrehen ist dem schwachen Wind während des Drehs und dem horizontalen Platz geschuldet. Äh, so viele Fehler finde ich da nicht....
Was ich von deinem Kommentar grenzwertig finde, ist deine hobbypsychologische Einschätzung über den Verfasser. Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, ob er ein arbeitender Familienvater, oder der Fahrer eines tiefer gelegten Fahrzeuges ist. Wie du da seine Charakterzüge erkennst und analysierst ist krass. Ich würde mir eine Einschätzung über die Wesenszüge fremder Personen nicht zutrauen.
Peinlich wenn Tobias herrmann seinen eigenen Account ottonormalflieger kommentieren muss. Tobias lass es gut sein!
Deine Kommentare zeigen doch dein Geltungsbedürfnis.
Bleib cool. Alles gut. Atme durch und irgendwann wird es wieder.
Schön, dass glaubst mich einschätzen zu können. Respekt
Danke! Sehr hilfreich für mich.
Die Windrichtung sollte entscheidend für die Drehrichtung beim Ausdrehen sein. Je eher ich die Nase im Wind habe, desto kürzer der Augenblick, in dem ich keine Kontrolle über den Schirm habe. Rechts- oder Linkshänder ist dabei völlig egal. Wichtig sind zwei Dinge: man sollte beide Richtungen beherrschen, und zuvor einen Blick auf die Tragegurte werfen. Rechter Tragegurt oben - rechts ausdrehen (und umgekehrt).
Danke für die simple Einführung in die Rückwärtsstarttechnik. Mit wenigen Worten alles Wesentliche erklärt !😊
Mir fehlt hier der Griff in die C Leinen. bei Starkwind hast du den Schirm sofort unter Kontrolle über die C. Aber ich bin ja eher von der "alten" Schule 😂 Gut finde ich dass er die Steuergriffe gleich von Anfang an in die richtigen Hände nimmt und damit das umgreifen vermeidet. Also anders wie Mike Küng, der es m.A. nach noch immer falsch macht....aber trotzdem perfekt fluegt.😂 Was es nicht alles gibt.😅 Oder?😅😅
@@brunnerjohannpegasus-param6216 nur über A kannste bei laminarem und wenig Wind machen. Bremsen gehören eh immer in die Hände, auch wenn man die A nur mit einer Hand nimmt.
Die Richtung in der Du die Leinen umdrehst hat mich verwirrt. Dann habe ich bemerkt, dass Du Dich anders rum ausdrehst als ich.
Wäre vielleicht noch ein Punkt zum erwähnen.
ok, danke
Also, ich finde es gut erklärt. Die Windrichtung ist beim Auslegen entscheidend. Wenn man den Schirm gegen den Wind ausrichtet, dann kommt der Wind beim Ausdrehen von vorne ! Es ist also dementsprechend dann unwichtig in welche Richtung man aufdrehen. Ottonormalflieger hat ja auch gesagt, dass man das mit der Zeit für sich selbst rausfinden soll. Er gibt einfach mal einen Tipp zum Starten