My touring bike - Conclusion after 25,000km
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- Опубликовано: 26 июл 2024
- After 25,000km I take a quick look at my touring bike and report on my experiences with the individual parts of my bike.
For example, about my switch from derailleur gears to Rohloff grain gears, and I also explain why I prefer a steel frame to an aluminum frame. Otherwise I'll say something about my brakes from Magura, the leather saddle from Brooks and my PET cup holder...
To make sure the RUclips algorithm is happy, let me also mention that I display some pictures from my bike trips. (from the USA, Morocco, Greece etc. pp.)
Als Laie ist für mich ein solches Video sehr wertvoll! Vielen Dank🙏🏽
Sehr informatives Video. Da finde ich mich in vielen Dingen wieder.
👍
Viele Grüße
Roger
Gutes Video! Danke für deinen Erfahrungsbericht ...
Vielen Dank für das Video. Sehr sympathisch. Lg. Guido
Danke Danke 😁
Solides Fahrrad. Ein Ledersattel braucht aber mehr Pflege!
Sehr interessant. Vielen Dank für das Video!
Danke für dein Fazit!
Ist eigentlich zum Schmunzeln, wie weit Meinungen/Erfahrungen auseinander gehen.......
Tolles Video 👍🏼
Ohne Nabendynamo geht beim Reiserad garnicht. Auch sind Scheibenbremsen völlig problemlos und man sägt nicht auf dem Ast, auf dem man sitzt. Wenn man Felgen schon mal durchgrbremst hat weiß man Scheibenbremsen zu schätzen.
Sehr authentisches Video! Danke Dir fürs Publizieren Deiner Vorlieben. Wer so lange fährt wie Du,
weiß was ihm taugt und was nicht. Ich selbst bin auch schon Jahrzehnte immer wieder auf Tour und habe mich tatsächlich in der einen oder anderen Hinsicht anders entschieden:
Mich wundert, wie wenig die allermeisten Reiseradler aufs (1) Gewicht achten. Ich finde ein Reiserad sollte unbeladen nicht mehr als 11,5 kg auf die Waage bringen. Das ist selbst bei einem von Natur aus etwas schwereren Stahlrahmen (den ich dringendst empfehle!) zu schaffen, wenn man auf leichte Komponenten achtet, die deshalb nicht weniger haltbar sein müssen - aber, zugegeben, etwas mehr Pflege bedürfen als 08/15 Teile. Dein (2) Vorbau lässt sich vorteilhaft flacher und steiler stellen. Sein Nachteil: Er beginnt irgendwann unter Last zu knarzen. Warum so verschwenderisch mit den eigenen Kräften umgehen? Trau Dich auf (3) Clickies umzusteigen; am Anfang fällt man zwei Mal auf die Schnauze, danach hat man sich daran gewöhnt. Klar macht der (4) Brooks mächtig was her, aber wenn die Rennradler 14 Tage lang auf der Tour oder dem Giro locker in einer 100 g-Schale pedalieren, können wir das auch - alles eine Frage der Gewöhnung. Deine Ablehnung von Scheiben- (5) Bremsen auf Reisen teile ich; mich stört daran, dass die Speichen zu steil stehen. Deshalb schwöre ich auf herkömmliche Cantis oder V-Bremsen mit Seilzug. Die Magura bremsen bekanntermaßen super, sind mir aber wegen der Hydraulik auf Reisen zu heikel. Wenn Du sowieso nur eine Griffposition nutzt, gönn Dir einen herkömmlichen Prügel- (5) Lenker mit leichten Hörnchen. Was die (6) Beleuchtung angeht, bin ich ein Exot; Gott und die Welt fährt Nabendynamos. Ich denke, die sind stets ein Kompromiss. Wenn ich super Leichtlauf-Naben möchte - und die will ich, weil Radeln damit definitiv mehr Freude macht - dann nehme ich kein Hybrid aus Nabe und Dynamo sondern halt eine gute Nabe. Und Licht schaffe ich mir flexibel und unkomplziert über Akku-Leuchten.
...naja, das war die etwas andere Velosophie von mir. Dir viel Glück auf den nächsten 25.000 km!
Ich gebe dir in allen Punkten recht, bis auf die Aussage mit den Speichen. Mit Scheibenbremsen änderst du den Speichenwinkel nur am Vorderrad und zwar ziemlich genau den Winkel, auf dem die Speichen hinten auf der Antriebsseite auch stehen. Da man auf dem Hinterrad mehr Gewicht als vorne hat und dort zusätzlich noch die Antriebskräfte wirken, sehe ich kein Argument gegen Scheibenbremsen.
@@jonasmeiner5007 Danke Dir fürs Lesen meines Kommentars und freut mich, wenn ich mit meiner Velosophie nicht ganz alleine dastehe....Die Sache mit dem angeblich unveränderten Speichenwinkel am Hinterrad will mir freilich noch nicht ganz einleuchten: Auf der Antriebsseite haben wir im Vergleich zu Systemen mit Felgenbremsen keine Veränderung - soweit einverstanden! Aber wie sieht es links aus? Da musst Du doch wohl oder übel nun die Scheibe zusätzlich unterbringen und das geht bei derselben Einbaubreite von 130 mm beziehungsweise 135 mm zu Lasten des Flanschabstands, oder? Anders sieht die Sache natürlich aus, wenn Du mit den breiteren Steckachsen oder Boostsystemen >=145 mm unterwegs bist. Das ist aber in der eher konservativ gestrickten Reiseradlerszene doch noch eher selten.
Hallo, auch von mir ein paar Bemerkungen zu deinem Kommentar. Ich selber habe knapp 30000 km in 6 Jahren mit einem 15kg Rad mit Nabenschaltung heruntergerissen. Das wichtigste an einem Reiserad ist nicht das Gwicht, sondern die Technik muß unkompliziert und wartungsarm sein. Nach einer 150km Regentour über Schotterpisten im Norden Skandinaviens hast du wahrlich keinen Bock mehr, irgentwelche Komponenten zu pflegen. Da bist du froh, im Shelter zu liegen und zu ruhen.
Punkt 2 stimme ich mit dir überein.
Punkt 3 Clikies sind gewöhnsbedürftig, aber ob sie immer das bringen, wie immer gesagt wird? Muß jeder für sich entscheiden, für mich keine Option. Es passte nicht.
Punkt 4 Sattel, du vergleichst einen Profi und zum Teil Semi-Profis mit einem Reiseradler. Die Sättel bei der Tour sind alles Einzelanfertigungen nach Arschabdruck ihrer Fahrer, genau wie die ganzen Räder auf den Fahrer angepasst sind. Desweiteren sitzen sie im Normalfall zwischen 4-6 Stunden darauf, als Reiseradler kommen schnell 12-15 Stunden zusammen. Wenn du dann einen Sattel wie den Brooks hast, weißt du wie dein Arsch auf einen 100gr. Sattel gefoltert wird. Der Sattel soll zum Hintern passen und nicht umgekehrt.
Punkt 5 Bremsen, ich hatte auf dem Rad V-Brakes montiert und hatte tatsächlich nur einmal ein kleines Problem bei einer Schneetour. Ich mußte da ständig die Bremse vom nassen Schnee befreien. Ansonsten waren diese Bremsen super. Mittlerweile habe ich ein neues Rad mit Scheibenbremsen und diese toppen die V-Brakes noch einmal um Längen. Sowohl vom Ansprechverhalten, Kraftaufwand beim Bremsen (ein Finger reicht, ein beladenes Rad bergab zu stehen zu bringen), Nassbremseigenschaften und auch bei der Haltbarkeit sind sie den V-Brakes überlegen. Auch auf Reisen gab es für mich bisher keine Probleme mit der Hydraulik.
Punkt 6 Bei dem Lenker stimme ich dir zu.
Punkt 7 Beleuchtung, Stromversorgung: Bei einer hochwertigen Nabe im Vorderrad hast du bei 20 km/h eine Verlustleistung von 0,5 Watt, bei ausgeschalteter Beleuchtung bei meinem Nabendynamo (Son28) 0,9 Watt, bei eingeschalteter Beleuchtung ca. 5,0 Watt. Ich denke, im ausgeschaltenen Zustand merken 98% der Radfahrer überhaupt keinen Unterschied und bei eingeschaltener Beleuchtung merken 50% keinen Unterschied. Eher macht sich da eine gute Pflege des Antriebsstranges bemerkbar. Und es gibt ein ungeschriebenes Gesetz: Der Akku ist dann leer, wenn man ihn braucht!
So macht halt jeder seine eigenen Erfahrungen und bildet sich seine eigene Meinung. Was mir passt, passt jemand Anderen noch lange nicht. Ich find das durchaus legitim.
Allen Radler-innen usw. ein gutes und gesundes Jahr 2021, viel Gesundheit und immer genug Luft in den Reifen, Beast Master.
@@aristophaneseuripides1934 Ich nutze als Beispiel die Dt Swiss 350 Nabe: bike compomrnts beziffert die Flanschabstände von der Mitte wie folgt:
1. Disc: 33,6 links und 20,3 rechts
2. Felgenbremse: 31,0 links und 19,3 rechts. (Rennradfreilauf, daher schrumpft rechts der Abstand etwas.
Da die Hinterbauten von Rahmen in der Regel symetrisch gebaut werden und du rechts die Kassette unterbringen musst, hast du links genug Platz für eine Scheibe.
Zusätzlich die Flamschabstände der Vorderachse: 22,4 links und 35 rechts. Man sieht also, dass das Vorderrad immer noch stabiler ist als das Hinterrad.
@@DerRentner59 Auch Dir vielen Dank für Deine Erfahrungen. In der Tat, mich wundert, dass nicht viel mehr entgegengesetzte Meinungen wie die Deine gepostet wurden. Denn ich weiß schon , dass die meisten Reiseradler eher so ticken wie Du und nicht so wie ich. Und das ist auch gut so!!! Ich behaupte auch nicht, ein Rad von Liedl für 599 Euro sei für eine Tour in den Himalaya gänzlich ungeeignet. Es funktioniert technisch viel mehr als man denkt! Auf den entsprechenden Weltumrundungskanälen findet man jede Menge Beweise dafür. Und die geduldigen Reiseradler lassen sich die Freude am Fahren weder durch überflüssiges Gewicht noch durch tendenzmäßig mindere Komponenten-Qualität (was sich selbstverständlich nicht auf Rohloff ua beziehen soll.!) verderben. Ich selbst pflege mein Rad gerne und - ja, zugegeben - bin wohl auch ein wenig technikverliebt. Gerne bleibe ich deshalb weiterhin bei (1) Kettenschaltungen und hatte weder wegen Sandstürmen im isländischen Hochland noch in den kanadischen Rockies irgendwelche Probleme. Allerdings will ich hinten nicht nehr als höchstens neun Ritzel. Sieben tun's eigentlich auch. Dünne Ketten und sauenge Ritzelabstände muss ich mir nicht antun; deren Anfälligkeit steigt mit jedem weiteren Ritzel überproportional - auch bei den Schaltern. Obwohl ich auf einem (2) Brooks-Swift tausende von Kilometern meinen Hintern gequält hatte, wurde das Ding nicht weich. Weder Lebertran von unten und drei Stunden bei 100 °C Oberhitze verkehrt herum im Backofen, noch das Teil tagelang im Regen einweichen lassen, hat irgendwas gebracht, so dass ich jedenfall für mich behaupte, mein Hintern müsse sich auch bei Leder dem Sattel anpassen und nicht umgekehrt. Kaum zu glauben: Ich fühle mich auf einer Speedneedle (Freunde sagen, ich sei sado-maso veranlagt - was ) von vorneherein wesentlich wohler und habe null Probleme damit, tagelang unterwegs zu sein. Nach meiner Theorie liegen die Sitzprobleme der meisten Radler mehr in einer nach Stunden ermüdeten Oberschenkelmuskulatur als an der Polsterung des Sattels. Die unbestreitbaren Funktionsvorteile von (3) Scheibenbremsen genieße ich gerne auf einem MTB. An meinem Reiserad haben sie trotz des deutlich besseren Bisses nichts verloren, denn V-Bremsen und vor allem die klassischen Cantis sind um so viel schlechter in der Bremsleistung nicht, deutlich leichter und offensichtlich nicht so empfindlich gegen Verschmutzungen und leichte Schläge auf die Scheibe. Über den Speichenwinkel hatte ich mit Jonas schon ausführlich philosophiert. (4) Clickies ersparen physikalisch gesehen, natürlich keine Kräfte, sondern verteilen sie nur auf unterschiedliche Muskelgruppen. Der eine nimmt das gerne mit, der andere will sich nicht daran gewöhnen. Beim (5) Nabendynamo hast Du selbstverständlich Recht, was den kaum spürbaren Widerstand des elektrischen Generators angeht. Nur, das ist nicht mein eigentlicher Punkt. Mir geht es um die Lagerqualität, die sich inzwischen leider selbst in der XTR-Klasse eher in Richtung schlecht entwickelt: Wenn Du heutzutage eine Kugel aus einem Standardlager im Schraubstock einquetschst, dann kannst Du sie platt drücken. Bei hochwertigen Lagern, wie zum Beispiel in alten XT-, Suntour- oder heute noch WhiteIndustries- oder ChrisKing-Naben verbaut, platzen die Kugeln dagegen bei entsprechendem Druck. Daran siehst Du, dass sie gehärtet sind....aber wie ich schon sagte: Es geht auch anders, etwa mit den in einem Nabendynamo integrierten 08/15 Lagern!
Ersatzspeichen passen gut ins Sitzrohr.
Der Flaschenhalter gefällt mir sehr gut. Auch sonst interessantes Video. Danke
Ich danke, für´s Zuschauen. ;-)
"XL Cage" oder so ähnlich. Auf KEINEN Fall unter das Oberrohr des Rahmens schrauben und mit 1,5l Flasche nutzen. Mir sind zwei Halter so gebrochen.
Gutes Video, ich kann dir bei vielen Dingen zustimmen. Die Griffe werden leider irgendwann schmierig. Ich glaube nicht dass das an der Qualität liegt, bei mir war’s der Hand Schweiß. Aber es gibt diese Energon Griffe auch in Leder. Die halten bei mir schon Ewigkeiten. Den Luxus solltest du dir mal gönnen.
Top , nicht so überzogene Beschreibung. Ist auch nicht auf Spenden für seine Reisen angewiesen.Tipp mit der Bierflasche könnte auch von mir sein
👍🏻👍🏻
Der genannte Flaschenhalter für die 1,5 ltr. PET- Flaschen könnte von Topeak sein.
Jedenfalls habe ich von der genannten Firma so einen verbaut und bin da immer bestens mit klar gekommen.
Man muss nur darauf achten, dass der Flaschenhals nicht zu dick ist ( manchmal bei Schorle oder Eistee der Fall) , dann bekommt man die Flasche nicht eingespannt.
Aber hygienisch ist das die beste Lösung...
Stimmt, jetzt wo ich den Namen lese, Topeak ist richtig. 👍
Hallo...wird immer gerne angemerkt das der Vorteil von Stahl darin liegt das man den gebrochenen Rahmen schweißen kann...aber das mal einer gebrochen ist habe ich persönlich noch nicht gehört..
Ich schon, ein bekannter hatte schon 2 Rahmenbrüche trotz Stahlrahmen! Da er sich nach dem 2. Bruch nicht mehr sicher gefühlt hat, hat er daraufhin ein neues Rad von Surly gekauft.
man muss dazusagen dass er sehr groß und schwer ist (ca. 100kg) und das fahrrad nicht besonders teuer war..
Danke für die ausführliche info, sehr interessant! Da du anscheinend deine Rohloff nabe nicht besonders gewartet hast würde mich noch interessieren ob du die nabe je unter wasser gehabt hast, bei einer flussüberquerung zb? Weil angeblich darf man das überhaupt nicht weil die dann irreparabel kaputt geht. Ich überlege mir stark die anschaffung eines tourenrades mit rohloff aber bin mir sicher dass ich mal das rad durch kniehohes wasser schieben werde müssen weil ich einfach zu schwach bin das zu tragen. Würde mich beruhigen wenn das in der praxis nicht gar so schlimm wäre.
Moin mygg15,
ich bin mit meinem Rad schon öfter durch eine Furt oder durch ein Fluss gefahren, aber ich bin mir nicht sicher ob es so tief war, dass die Schaltung komplett und lange unter Wasser war...
Woher kommt die Info das die Nabe Unterwasser irreparabel kaputt geht? Das erscheint mir nicht sehr plausibel. Sie ist mit Öl gefühlt und wenn das nicht raus kommt, dürfte auch kein Wasser eindringen. Der drucke Unterwasser mag höher sein als bei einem Regenschauer, aber wenn keine tiefer Tauchgang geplant ist ich würde mir keine Sorgen machen, denn...
...meine Schaltung war in der Sahara tagelang der vollen Sonne ausgesetzt, so dass das Öl kurz vor dem Kochen war und mir ist trotz des erhöhten innendrucks nicht aufgefallen das (wesentliche Mengen) Öl ausgetreten sind.
...bei Fahren in den Bergen und im Flugzeugs der Aussendruck geschwankt hat und dort auch kein Öl ausgelaufen ist.
... ich einen Radreisenden getroffen habe, der seine Ölablassschraube verloren hatte und tausende Km ganz ohne Öl gefahren ist. (Wobei ich nicht sagen kann wie schlimm die Narbe von innen ausgesehen hat, als er wieder Zuhause angekommen ist.)
Zusammengefasst, ich würde es riskieren und wenn Sie nach 15 Jahren auseinanderbricht ist es dumm gelaufen. 😅
Ich habe mein Rad durch kniehohes Wasser stossen müssen. Kein Problem gemerkt, wusste aber nicht dass dies ein Problem sein kann. Ich habe jedoch beim ersten Ölwechsel nach 15kkm festgestellt, dass gar kein Öl mehr drin gewesen ist. Weiss nicht ob das auf die Trockenheit der Atacama Wüste oder auf den Flug zu schieben ist. Es funktioniert alles noch bestens
Hallo woher hast du den anderen Vorderradgepäckdräger oder von welcher marke ist er?
Warum fährt eigentlich keiner mit Liegelenker? Gibt doch nichts Angenehmeres als sich nach stundenlangen aufrechten Treten mal auf den Lenker zu legen.
Ich würde gerne ein Reisefahrrad kaufen, mit titanrahmenkann ich da unter 2000 Euro was kaufen ?
Schuhgröße 53?
Das ist mächtig,wie schwer isses denn da noch iwas zu finden?
Hab gedacht ich bin mit 47 schon absolute Oberklasse :)
Ansonsten tolles informatives Video...
Gibt in Vreden ein Schuhladen der darauf eingestellt ist und da hat man auch etwas Auswahl. Ist zum Glück nicht allzu weit weg. www.wessels-schuhe.com/ ;-)
@@DerZugvogel Super informativ. Ich konnte einige Tipps wieder mitnehmen. Die Halterung für die PET Flasche ist Klasse. Speichenbruch glaube ich nicht dass ich die bekomme. Ich fahre Ryde Andra 40 rims mit verstärkten Speichen.
Ich habe auch eine etwas größere Schuhgröße 49 und dafür gab es von Shimano noch MTB Radschuhe für SPD Cleads. Möchte ich nicht mehr missen.
Mein Rad hat eine Rahmengröße von 70cm. Es ist ein Ortler Wien XXL.
@@dietrichnp. Speichenbrüche können passieren, wenn die Speichenvorspannkraft zu gering ist oder aufgrund von extremen Schlägen/Bordstein etc. die Spannung stark unterschiedlich. Wer Speichenbrüche vermeiden will, muss regelm. dafür sorgen, immer eine ausreichend hohe und gleichmäßige Speichenspannung zu haben.
Für Reiseradler mit viel Gepäck ein ganz wichtiger Punkt. Bei einer Rohloff Speedhub liegt der Wert bei mind. 1000N (wenn der Reifen mit Druck montiert ist) und bei ca. 1300N wenn kein Reifen/Druck vorhanden ist 🙂
Sollte dennoch mal eine Speiche brechen -> erst die komplette Spannung aller Speichen deutlich reduzieren -> dann die defekte Speiche sowie die Speiche davor und die Speiche dahinter wechseln -> dann die Spannung auf den o.g. Wert bringen. Wird nur eine Speiche getauscht (Notreparatur) kommt es recht zeitnah zum JoJo Effekt mit weiteren Speichenbrüchen... weil die benachbarten Speichen beim schlagartigen Speichenbruch eine Überlast abbekommen haben = Vorschädigung 😞
Hey....Umbau auf Rohloff....
Ging es ohne weiteres ? Ich habe ein KTM...mit XT Schaltung....bin auch ca. 20.000 km damit gefahren..
Schaue mich gerade nach Pinion um...Allerdings Umbau auf Rohloff könnte auch die Alternative sein...
Danke für Ihre Infos zum Umbau...
Danke..
Es ist ja schon ein weile her, es ging problemlos, aber es war so, dass Rohloff zwei verschiedene Varianten hat, wie die Schaltzüge an die Schaltung angebracht werden können. Durch den Umbau hatten wir diese Auswahl nicht, weil nur eine Variante technisch möglich war.
Aber frag mich nicht was, wie und warum, ich kann mich da nicht mehr so genau erinnern und es ist gut möglich, dass es da heutzutage auch schon andere Lösungen für gibt. 😉
Löwen Herz
Witzig dass du die Getränkehalter so sehr empfiehlst. Ich hatte 2 von denen und bei beiden ist nach ca. 300km das verschlussgummi oben gerissen....
Habe inzwischen gesehen, dass es ähnliche von einer anderen Marke gibt mit einem Hartplastikverschluss.
Ich meine, dass ich immer noch den erste Verschluss habe. Vielleicht war da früher mehr verbotene Chemie drin so dass die langlebiger waren. ;-)
Ich habe wohl das Vorgängermodell (schwarzer Gummi). Keine Probleme damit seit 2011 (ca. 30kkm im Alltag und 15kkm auf Tour). Gehe aber sanft damit um.
Öl altert……ob wann will oder nicht! Wärme und Kälte setzt dem Öl zu….auch hier ob man will oder nicht!
Die Frage ist ob die gesparten paar € für das Öl den Schaden ausgleichen!
Die reifen schauen ja recht klein aus?
Warum keine größeren?
Es sind normale 28 Zoll Reifen, Sie wirken nur recht klein weil der Rahmen so hoch ist. ;-)
@@DerZugvogel Ah - verstehe, danke für die Erklärung
Für wie viel hast du dein Fahrrad gekauft?
Hey! Du hast ja keine Federgabel vorne am Rad, hat sich das bewehrt oder wärst du manchmal froh darüber gewesen? Liebe Grüße :)
Sagen wir so, ich hab Sie nicht vermisst. Da ich aber auch noch nie eine Federgabel hatte, hab ich aber auch keinen direkten Vergleich.
Was hat das Rad eigentlich für eine Rahmenhöhe?
Ich meine 75cm ;-)
@@DerZugvogel Das ist schon heftig. Deshalb der Mixte artige Rahmen. 😁. Bei mir reichen 55 cm. 😊
Die Kette hat es aber lange lange hinter sich. Da brauch man keine Kettenlehre mehr auflegen. Evtl mal nen Rohloff Kettenspanner montieren, dann ist das lästige nachspannen auch beendet.
Da wir uns ein Eigenheim angelacht haben, dass renoviert werden musste, ist die Fahrradpflege die letzten 3 Jahre etwas kurz gekommen. Ich schiebe den Austausch der Handgriffe schon Ewigkeiten vor mir her, dass ist mir eigetlich noch wichtiger als die Kette.😅
@@DerZugvogelsehr authentisches Video! Danke Dir fürs Publizieren Deiner Vorlieben. Wer so lange fährt wie Du, weiß was ihm taugt und was nicht. Ich selbst bin auch schon Jahrzehnte immer wieder auf Tour und habe mich tatsächlich in der einen oder anderen Hinsicht anders entschieden: Mich wundert, wie wenig die allermeisten Reiseradler aufs (1) Gewicht achten. Ich finde ein Reiserad sollte unbeladen nicht mehr als 11,5 kg auf die Waage bringen. Das ist selbst bei einem von Natur aus etwas schwereren Stahlrahmen (den ich dringendst empfehle!) zu schaffen, wenn man auf leichte Komponenten achtet, die deshalb nicht weniger haltbar sein müssen - aber, zugegeben, etwas mehr Pflege bedürfen als 08/15 Teile. Dein (2) Vorbau lässt sich vorteilhaft flacher und steiler stellen. Sein Nachteil: Er beginnt irgendwann unter Last zu knarzen. Warum so verschwenderisch mit den eigenen Kräften umgehen? Trau Dich auf (3) Clickies umzusteigen; am Anfang fällt man zwei Mal auf die Schnauze, danach hat man sich daran gewöhnt. Klar macht der (4) Brooks mächtig was her, aber wenn die Rennradler 14 Tage lang auf der Tour oder dem Giro locker in einer 100 g-Schale pedalieren, können wir das auch - alles eine Frage der Gewöhnung. Deine Ablehnung von Scheiben- (5) Bremsen auf Reisen teile ich; mich stört daran, dass die Speichen zu steil stehen. Deshalb schwöre ich auf herkömmliche Cantis oder V-Bremsen mit Seilzug. Die Magura bremsen bekanntermaßen super, sind mir aber wegen der Hydraulik auf Reisen zu heikel. Wenn Du sowieso nur eine Griffposition nutzt, gönn Dir einen herkömmlichen Prügel- (5) Lenker mit leichten Hörnchen. Was die (6) Beleuchtung angeht, bin ich ein Exot; Gott und die Welt fährt Nabendynamos. Ich denke, die sind stets ein Kompromiss: Wenn ich super Leichtlauf- (7) Naben möchte - und die will ich, weil Radeln damit definitiv mehr Freude macht - dann nehme ich kein Hybrid aus Nabe und Dynamo sondern halt eine gute Nabe. Und Licht schaffe ich mir flexibel und unkomplziert über Akku-Leuchten....naja, das war die etwas andere Velosophie von mir. Dir viel Glück auf den nächsten 25.000 km!
Hey Aristophanes Euripides,
auch ich bedanke mich für deinen ausführlichen Kommentar, man kann sicherlich bei vielen Teilen endlos diskutieren wann und wo die Vor- und Nachteile liegen. Ich hab einfach nur meine Meinung rausgehauen ohne Anspruch auf Richtigkeit. ;-)
@@DerZugvogel Wie Recht Du hast! Hier gibt's kein richtig oder falsch, sondern nur persönliches Mögen oder persönliches Verabscheuen. Wäre es anders, wäre die Diskussion auch ganz schnell zu Ende, weil sich alle auf den Einen, der Recht hat, einigen müssten. Denn sonst lägen sie ja falsch - und wer will das schon? Und schließlich hätten wir auch nicht mehr die Vielfalt an Rädern, Geometrien, Ausstatungen und so weiter, weil alles auf das eine Wahre hinauslaufen würde. Und wovon würden die Blogs leben und wer würde sie noch lesen?
@@aristophaneseuripides1934 Kann ich mir schwer vorstellen so ein Reiserad mit 11,5kg. Pedalen wiegen ja schon 400g. Und Zuladung 120kg brauchts auch ; )
Warum fährst du ohne helm :)?
Weil ich ein tollkühner und waghalsiger Abenteurer bin, der im Fahrradladen keinen Helm gefunden hat, der diesen Lebensstill wiederspiegelt. 😅
@@DerZugvogel 😂👍
Top Antwort
Klasse Video! Btw: Ersatzspeichen habe ich in die Sattelstütze gepackt und mit einem Korken fixiert. LG