@roland voboril haha ja super!!! Vielen Dank, 100. Abonnent! :D Könntest du mir noch einmal auf gehtauchanderstv@googlemail.com schreiben? Ich kann deine E-Mail-Adresse nicht finden :D
Der nächste Unverpacktladen ist ca 40 Minuten entfernt. Also habe ich da noch nie was gekauft. Interessanter sind für mich die Unverpackt-Stationen in der Bio Company oder gar sogar im Edeka. Selbes Konzept nur eben auf wenige Produkte Spezialisiert, dafür in der nähe. Preis ist leider immer etwas höher, aber mittlerweile ist mir das irgendwie egal. Andere rauchen 10€ am Tag weg, als ob es sich lohnt über Cent Beträge bei Linsen zu streiten. Ich finde es irgendwie cool bedarfsgerecht seine Gläser füllen zu können. Ich versuche bei Lebensmitteln gerade diese “Geiz ist Geil” Mentalität abzulegen, da es total irrational ist bei Lebensmitteln um Centbeträge zu streiten, während man 100€ Schuhe, ein Tausend Euro Handy oder auch mehrere Tausend Euro in ein Auto ohne Probleme buttert.
Hi Nico, vielen Dank für deinen Kommentar. 🤗 Voll gut, dass es das Unverpackt-Angebot mittlerweile auch beim Edeka teilweise gibt oder bei der Bio-Company bei dir… in manchen Supermärkten haben sie es ja mittlerweile abgebaut, weil es offenbar nicht so angenommen wurde….umso toller, dass du deine Gläser dabei hast beim Einkauf. Liebe Grüße
Spannend, toll dass du dir den Aufwand gemacht hast und es so übersichtlich umgesetzt hast. 😊 Als Ergänzung kann ich hier Sophie, die Inhaberin des Speyrer Unverpacktladens "Kaufladen" parafrasieren: Es lässt sich nicht im Preis von Müsli, Mehl und Nudeln abbilden, was Unverpacktläden zusätzlich zum Umeweltaspekt für Bildungsarbeit, nachhaltigen Strukturen und faire Arbeitsbedingungen leisten. Wenn man das mit einbezieht, hat man in Unverpacktläden den tatsächlichen Wert eines Produkts, wenn all diese sozialen und ökologischer Komponenten gegeben sind. Ich persönlich finde es dann eigentlich sogar frech, dass Standard(bio)supermärkte für die weniger soziale und ökologische Struktur (Löhne, Verpackungen, Lebensmittelverschwendung, Green Washing...) trotzdem ähnliche Preise verlangen, wie Inhaber*innen geführte Kleinunternehmen. Zumal die Großkonzerne mit Eigenmarken zu einem Spottpreis produzieren können.
So ist es! Ketten mit kleinen „Tante Emma-Läden“ zu vergleichen, ist natürlich schwierig. Aber wie man sieht, gibts tatsächlich trotzdem sogar einige Lebensmittel, die im Unverpacktladen günstiger zu bekommen sind - was umso schöner ist, schließlich gehen manche gar nicht erst rein, weil sie glauben, es ist 3-fach so teuer. Das Argument konnte ich zumindest entkräften. ☺️Ich hoffe, die Wertschätzung eurer Arbeit kam trotz des David gegen Goliaths-Vergleiches an 😊ganz liebe Grüße nach Speyer und danke für deinen Kommentar
Bei meinem Gewürzhändler des Vertrauens gibt es das Kilo schwarzen Pfeffer ganzes Korn (nicht Bio) für 12,55 €. Bei Amazon gibt's Bio schwarzen Pfeffer ganzes Korn für 19,80 € pro Kilo. Wäre nett wenn man nicht 2x so viel lokal bezahlen müsste, egal wo.
Danke für deinen Kommentar. Zwischen Online-Bestellungen und lokal einkaufen, gibt es insofern einen Unterschied, dass die Inhaber des Ladens ja auch für die Miete bezahlen müssen. Sie haben laufende Kosten. Außerdem ist das Amazonlager riesig und natürlich auch nicht konkurrenzfähig. Über die Bedingungen der Angestellten gibt es allerdings auch viele Berichte. Kauft ein Händler in Massen ein Produkt, kann er es dann auch billiger anbieten. Ein kleiner Tante Emma Laden hingegen, kann ja nicht in derartigen Massen einkaufen. Trotzdem denke ich, sollte man regionale Einzelhändler unterstützen. Sonst sterben Dörfe/Städte aus und dann wundern sich am Ende alle. Man muss ja auch nicht alles in einem Laden kaufen, aber regelmäßiges einkaufen, führt dazu, dass solche Läden überleben - und im Umkehrschluss je öfter man dort einkauft, sie auch wieder Waren günstiger anbieten können. Im Vergleich zu anderen Ländern in Europa geben die Deutschen übrigens im Vergleich sehr wenig für Nahrungsmittel aus. de.statista.com/statistik/daten/studie/301863/umfrage/konsumausgaben-fuer-nahrungsmittel-und-getraenke-im-europaweitem-vergleich/
Wie steht ihr zum Einkaufen in einem Unverpackt-Laden? Wie wichtig ist euch der Preis beim Einkaufen? Schreibt mir gerne in die Kommentare :)
Yeah der 100. Abonnent und der 1. Kommentator 😋 Hier schreibt übrigens der Twingo-Nachbar.
@roland voboril haha ja super!!! Vielen Dank, 100. Abonnent! :D Könntest du mir noch einmal auf gehtauchanderstv@googlemail.com schreiben? Ich kann deine E-Mail-Adresse nicht finden :D
Der nächste Unverpacktladen ist ca 40 Minuten entfernt. Also habe ich da noch nie was gekauft.
Interessanter sind für mich die Unverpackt-Stationen in der Bio Company oder gar sogar im Edeka. Selbes Konzept nur eben auf wenige Produkte Spezialisiert, dafür in der nähe. Preis ist leider immer etwas höher, aber mittlerweile ist mir das irgendwie egal. Andere rauchen 10€ am Tag weg, als ob es sich lohnt über Cent Beträge bei Linsen zu streiten. Ich finde es irgendwie cool bedarfsgerecht seine Gläser füllen zu können.
Ich versuche bei Lebensmitteln gerade diese “Geiz ist Geil” Mentalität abzulegen, da es total irrational ist bei Lebensmitteln um Centbeträge zu streiten, während man 100€ Schuhe, ein Tausend Euro Handy oder auch mehrere Tausend Euro in ein Auto ohne Probleme buttert.
Hi Nico, vielen Dank für deinen Kommentar. 🤗
Voll gut, dass es das Unverpackt-Angebot mittlerweile auch beim Edeka teilweise gibt oder bei der Bio-Company bei dir… in manchen Supermärkten haben sie es ja mittlerweile abgebaut, weil es offenbar nicht so angenommen wurde….umso toller, dass du deine Gläser dabei hast beim Einkauf. Liebe Grüße
Vielen Dank für das interessante Video 👍
Vielen Dank, das freut mich sehr! Gehst du auch öfter mal unverpackt einkaufen? Liebe Grüße
Spannend, toll dass du dir den Aufwand gemacht hast und es so übersichtlich umgesetzt hast. 😊 Als Ergänzung kann ich hier Sophie, die Inhaberin des Speyrer Unverpacktladens "Kaufladen" parafrasieren: Es lässt sich nicht im Preis von Müsli, Mehl und Nudeln abbilden, was Unverpacktläden zusätzlich zum Umeweltaspekt für Bildungsarbeit, nachhaltigen Strukturen und faire Arbeitsbedingungen leisten. Wenn man das mit einbezieht, hat man in Unverpacktläden den tatsächlichen Wert eines Produkts, wenn all diese sozialen und ökologischer Komponenten gegeben sind. Ich persönlich finde es dann eigentlich sogar frech, dass Standard(bio)supermärkte für die weniger soziale und ökologische Struktur (Löhne, Verpackungen, Lebensmittelverschwendung, Green Washing...) trotzdem ähnliche Preise verlangen, wie Inhaber*innen geführte Kleinunternehmen. Zumal die Großkonzerne mit Eigenmarken zu einem Spottpreis produzieren können.
So ist es! Ketten mit kleinen „Tante Emma-Läden“ zu vergleichen, ist natürlich schwierig. Aber wie man sieht, gibts tatsächlich trotzdem sogar einige Lebensmittel, die im Unverpacktladen günstiger zu bekommen sind - was umso schöner ist, schließlich gehen manche gar nicht erst rein, weil sie glauben, es ist 3-fach so teuer. Das Argument konnte ich zumindest entkräften. ☺️Ich hoffe, die Wertschätzung eurer Arbeit kam trotz des David gegen Goliaths-Vergleiches an 😊ganz liebe Grüße nach Speyer und danke für deinen Kommentar
Bei meinem Gewürzhändler des Vertrauens gibt es das Kilo schwarzen Pfeffer ganzes Korn (nicht Bio) für 12,55 €. Bei Amazon gibt's Bio schwarzen Pfeffer ganzes Korn für 19,80 € pro Kilo. Wäre nett wenn man nicht 2x so viel lokal bezahlen müsste, egal wo.
Danke für deinen Kommentar. Zwischen Online-Bestellungen und lokal einkaufen, gibt es insofern einen Unterschied, dass die Inhaber des Ladens ja auch für die Miete bezahlen müssen. Sie haben laufende Kosten. Außerdem ist das Amazonlager riesig und natürlich auch nicht konkurrenzfähig. Über die Bedingungen der Angestellten gibt es allerdings auch viele Berichte. Kauft ein Händler in Massen ein Produkt, kann er es dann auch billiger anbieten. Ein kleiner Tante Emma Laden hingegen, kann ja nicht in derartigen Massen einkaufen. Trotzdem denke ich, sollte man regionale Einzelhändler unterstützen. Sonst sterben Dörfe/Städte aus und dann wundern sich am Ende alle. Man muss ja auch nicht alles in einem Laden kaufen, aber regelmäßiges einkaufen, führt dazu, dass solche Läden überleben - und im Umkehrschluss je öfter man dort einkauft, sie auch wieder Waren günstiger anbieten können. Im Vergleich zu anderen Ländern in Europa geben die Deutschen übrigens im Vergleich sehr wenig für Nahrungsmittel aus. de.statista.com/statistik/daten/studie/301863/umfrage/konsumausgaben-fuer-nahrungsmittel-und-getraenke-im-europaweitem-vergleich/