Ich hatte gerade eine VDE Schulung. Die 18014 hat ein ab Juni 2024 ein Update erfahren. Bei Wohnhäusern gilt in der Regel das Standardgebäude mit 80m Umfang max. Es sind nur noch Edelstahlerder zu verbauen. Minumum ist hier bei Nachrüstungen 2 Erder diagonal 5 Meter tief. Wenn ein Erder nicht 5Meter tief zu installieren ist, müssen dafür 2x3m gesetzt werden. Bei größeren Gebäuden sind entsprechende Tabellen beigefügt. Ein Widerstandswert wird nicht erwähnt. Der Max. Wert ergibt sich allergings über dem RCD und der Berührungsspannung. LG
Martin ist richtig authentisch. Ich finde alle seine Videos super. Und wenn mal was nicht klappt, dann zeigt er das auch und schneidet es nicht raus. Da wünsche ich mir mehr RUclipsr die so vorgehen. Ich freue mich auf hoffentlich weitere Videos👍👍👻
Ich würde dich bitten nochmal ein Video zu machen und das Ganze richtig zu stellen. Die gemessenen 800 Ohm sagen dir, das deine Arbeit für die Katz war, ich wünsche dir das dein Kunde das so nicht als Video serviert bekommt. Grundsätzlich würde ich keine Zink Tiefenerder mehr verbauen. Diese nur noch, falls es beispielsweise für zbs. Interimscontainerbauten, die sicher wieder abgebaut werden( mit schriftlicher Zusage vom AG) benötigt wird . Die < 10 Ohm gelten klar nur für Blitzschutz als Einzelerder, aber diese sind meiner Meinung nach auch für die Erdung im allgemeinen anzustreben. Mindesttiefe 4,5m. Sollte es tatsächlich nicht tiefer gehen, raus aus dem Gebäude und dort setzen oder an anderer Position zusätzlich, natürlich im Abstand des bereits eingetriebenen, sonst ist der zusätzliche Erder , da im Wirkungskreis des anderen, ebenso Wertlos.. Tiefenerder anschleifen und Zinkspray drüber, für die Katz , wird beim eintreiben abgerieben, Edelstahl verwenden. Die Anschlussschelle ist Grundsätzlich von der Firma Dehn freigegeben, verwenden würde ich sie trotzdem nicht, das dort eingeschnittene Gewinde ist falls man so wie so manche Grobmotoriker vorgehen, schneller abgedreht und die Verbindung tot als man es glauben mag. Es gibt bessere und sicherere klemmen. Als Nachrüstlösung ja , manchmal geht es nur im Keller, dann einfach kürzere verwenden ( Kellerhöhe), mit einem ordentlichen Wackerhammer werden dann auch mal größere Steine aus dem Weg geräumt. Die Aussage, das ist die bittere Realität kann es nicht sein, ergänze deine Erdung und mach es richtig. Ansonsten danke für deine Videos, schaue die gerne, sind recht Informativ.
Sehe ich ebenso. Jedoch Hochachtung für den Mut solche Experimente online zu stellen. Zweiten Erder, mal 3 Elemente und vor Verklemmen fix messen- bis es eben passt.
Hey! Ich habe 1 Ohm erreicht in der Sanierung unter folgenden Bedingungen. 1x9m Tiefenerder in dauerfeuchten lehmigen Boden, 2x Fundamenterder auf insgesamt ca. 100m² in 20cm Stahlbeton-Bodenplatte. Eingetrieben habe ich die 9m in 1,5m Abschnitten mit einem großen E-Stemmhammer 60 Joule (kein SDS-Max). Je nach Tiefe wenige Minuten bis zu 1h für das Letzte Segment.
Tatsächlich sind die 10 ohm oder eine gewisse tiefe nur in der blitzschutznorm 0185-305 gefordert. Ich gehe mal davon aus, dass hier kein äußerer blitzschutz vorhanden ist. Die din 18014 (fundamenterder) bezieht sich auf neu errichtete Gebäude und kommt hier auch nicht zum Tragen. Als ersatzmaßnahme im Altbau ist der tiefenerder mit einem Widerstand kleiner 1666 ohm empfohlen, damit beim abriss des pens die rcds noch auslösen. Tiefer ist natürlich immer besser, und die widerstandsschwankungen des Bodens sollten auch berücksichtigen werden, aber es müssen jetzt keine 9 Meter eingetrieben werden. Selbst bei der Tiefe könnte es mit 10 ohm teilweise noch knapp werden.
Mein Daumen hoch ! Ein guter fachlicher Kommentar. Für Elektrofachkräfte eine Erinnerung einmal nachzulesen was im Kopf verblaßt ist. Neubau = Fundamenterder , technischen Anschlussbedingungen (TAB) der Versorgungsnetzbetreiber (VNB) unter Berücksichtigung der DIN 18 014 gefordert Im Grundsatz regelt die DIN 18 014 „Fundamenterder - Allgemeine Planungsgrundlagen“ die handwerkliche Ausführung und die Installation der Erdungsanlage +bei Neubauten+. Der Fundamenterder soll in der Regel nachfolgenden Anforderungen erfüllen : - Abschaltbedingungen im Niederspannungsnetz der jeweiligen Systeme (TN-, TT-, IT-Systeme) nach der VDE 0100-410 - den Potentialausgleich nach der VDE 0100-540 - Antennenanlagen ist die Erdung nach der VDE 0855 berücksichtigen - wenn Blitzschutzsystem (aka Blitzableiter) vorhanden, erweiterten Anforderungen der EN 62 305-3 (VDE 0185-305-3) „Blitzschutz -Teil 3: Schutz von baulichen Anlagen und Personen“ - weiterhin elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) die Vorgaben in EN 62 305-4 (VDE 0185-305-4) „Blitzschutz - Teil 4: Elektrische und elektronische Systeme in baulichen Anlagen“. - dann zu Antennenanlagen ist DIN VDE 0855 zu berücksichtigen. - Bei Vorhandensein umfangreichen Computer + informationstechnische Anlagen ist eine reduzierte Maschenweite des Fundamenterders gefordert. Zu den maximal 1666 Ohm = Sehr sehr ratsam ist natürlich ein sehr sehr viel niedrigerer Erdungsanlagenwiderstand in das Erdreich eine gute Entscheidung. Kostenüberlegungen sollten sich Sparbrötchen einmal grundsätzlich überdenken. Hohe Ströme (in Ampere) für wenige Millisekunden wollen eben ohne hohen Widerstandswert ersteinmal in das Erdreich verteilt werden. Die sichere und sehr schnelle Auslösung der Schutzschalter kann man dann nicht am eigenen Körper/Leben/Gesundheit ... Nebenbei ist eine bessere Wirkung der Funkentstörung durch den niedrigen Erdungswiderstand in der Anlage an den Geräten mit Schutzleiteranschluß von Vorteil wenn hochfrequente Störimpulse usw usw Überlegen was man sparten kann und ob sich das sparen rechtfertigt. Später wird sicherlich eine Wärmepumpr + PV-Anlage und dann Elektromobilität von einer guten Erdungsanlage profitieren. Ich hoffe ich habe jetzt alles aaus meinem Kopf/Internet angemerkt. Viel Erfolg bei der eigenen Recherche und Kontrolle der Richtigkeit obiger Zeilen.
Die 1666 beziehst du aber nur auf einen RCD mit 30mA und wie du schon richtig geschrieben hast ohne Reserve. Es gibt jedoch Geräte (vor allem Wärmepumpen) bei denen der Hersteller einen 300mA fordert. (Evtl auch Typ B... tut aber nichts zur Sache) Und schon sind wir bei theoretischen 166 Ohm.
stimmt so auch nicht ganz, es gibt aktuelle Änderungen in der 18015, und die beziehen sich nicht mehr nur auf Neubauten, sondern auch auf Erdung in Bestandsanlagen
@@christoph7668 Ja, logisch, aber weniger Norm, sondern eigentlich Mathe. Die 1667 Ohm beziehen sich auf den maximalen Berührungswiederstand (50V) und maximalen Fehlerstrom von 0,03A, also bei einem typischen "Wald und Wiesen RCD". Also Ra=Ub/In = 50V/0.03A = 1667 Ohm. Es ist klar das sich die maximalen Werte ändern wenn sich die Vorraussetzungen ändern, z.B. wenn anstatt 30 mA nun 300 mA Bemessungsdifferenzstrom sicher abgeleitet werden müssen - dann sind wir bei 167 Ohm. Als Beispiel, falls ein "B+ RCD" (eingeführt 2009) gefordert ist dann müssen Fehlerströme spätestens bei 420 mA zu einer Abschaltung führen. Dabei ist es auch unerheblich ob der Bemessungsdifferenzstrom 30, 100 oder 300 mA beträgt. Bei solchen Anforderungen wäre Ra = 50V/0,42 = 119 Ohm. Und Sicherheiten müssen ja auch noch gerechnet werden.
Ich bei mir 2x 3 Meter im Garten eingeschlafen mit einer SDS Max da jedes Mal nach 3 Metern Schluss war. Da bin ich vor 3 Jahren auf einen Wert kleiner
Das ist ja genauso, als ob du keinen Erder gesetzt hättest. Weiterhin ist der PEN für Abschaltungen, Blitzableitung zuständig. Wenn du das machst, solltest du tiefer in die Erde gehen oder mehr Erder einsetzten und diese dann vermaschen ( parallel schalten ) so kannst du den Widerstand herabsetzen. Jeder macht Fehler….. aber Du könntest wenigsten die 18014 lesen oder die sonst irgendwie informieren.
Das hat seine Berechtigung, dass das Messgerät die Messung verweigert der Erdungswiederstand ist so hoch, dass bei der Messung eine gefährliche Berührungsspannung entsteht Also bitte das Messgerät auf keinen Fall „austricksen“
0:50 Wenn du vorhin deinen Erder bei angeschlossenem PEN gegen L gemessen hast, hast du nicht den Betriebserder der Trafostation gemessen, sondern einfach nur den Spulen- und Leitungswiderstand des Trafos und deiner Zuleitung. Eine Aussage über den Erder des Versorgers ist dadurch nicht möglich.
Hallo. Ich bin kein Fachmann, aber ich dachte mir, das der Tiefenerder evtl. noch im Beton ist und noch garnicht in der Erde. Aber mal sehn, was die Aufklàrung bringt.
Wenn Du den im Vorgarten eingeschlagen hättest, dann würden 3m vielleicht reichen. Aber 1,5m im trockenen Erdreich unterm Haus?! Sieht man das Ergebnis ja.... Und ich würde immer Edelstahl nehmen. Ist drei mal so teuer, aber hält ewig... Hat ja keiner was davon, wenn der in 10 Jahren bei 1m durchgegammelt ist...
etwas schicker wie mein Altmeister seine Methoden 😀 der hat mir mal erzählt. dass als er noch ein Jungspund war, hat man einfach eine träge 25er Sicherung genommen und geguckt ob sie schnell auslöst... Ich weiß garnicht genau, wann der in die Lehre gegangen ist, das dürfte wohl irgendwann in den 50er oder 60er Jahren gewesen sein. Wenns doof läuft wirst du tatsächlich mehrere, lange Tiefenerder einschlagen müssen. Mein Tipp: hol dir dafür notfalls auch leihweise einen Wackerhammer mit Eintreibhilfe, dein armes kleines SDS Borhhämmerchen könnte damit etwas überfordert sein.
Ja, Fehler passieren, aber wenn man dazu steht und es korrigiert ist es vollkommen ok 👍. Ich habe beim Tiefenerder auch lernen müssen - ist im Altbau nicht so einfach. Auch das Messen: ruclips.net/video/9s8tQXy4vjw/видео.htmlsi=VCp-8Zr4cif9kNkV und überhaupt erst das Eintreiben Teil1: ruclips.net/video/va5YGWuz2SA/видео.htmlsi=-d1DTjYpS9V2nPzA und Teil2: ruclips.net/video/EzkiXEGbLxY/видео.htmlsi=OC85cbHlRMgimcGy
Du machst eine Fehlerschleifenimpedanzmessung . Ich gehe hier nicht weiter darauf ein !!! Benning ---> Einzelprüfung ---> Erde --> 3W (zb.) Du musst RE messen ! Gehe auf das Fragezeichen und du hast ein Mess-Schaubeispiel. Gute Nacht
Hast wohl die Schulung bei Benning zum IT 200 nicht besucht. Dort wird sogar drauf hingewiesen, dass dies eine Ersatzmessmethode für die Erdungsmessung ist. Schleifenimpedanz. Loop zwischen L und PE.
Bisher dachte ich noch ElektroM wäre eine Fachkraft! Mit der Montage des Tiefenerders(warum der wohl so heißt?🤔) und der anschließenden Messung hat er definitiv bewiesen, dass er es nicht ist!
@@Marcelone.20 Mit Sicherheit sind mir auch schon Fehler unterlaufen, allerdings bemühe ich mich, bevor ich etwas in die Öffentlichkeit trage, meine Hausaufgaben 100-prozentig zu machen!
Hallo, Ich würde solche Videos nicht ins Netz stellen. Wen möchtest du damit erreichen, zumal das Ende der Messung ergibt das der Ze = 794 Ohm ist. Du solltest dich mal fragen warum du die 794 Ohm als Schleife vom Tiefenerder über Erde nach Mittelspannungsstation Niederspannungs-Sternpunkt (PEN) - über Ortsnetz nach PEN Eintritt ins Haus hast ? Es gibt über die Errichtung und Messung Normen ( siehe Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 5-54: Auswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel Erdungsanlagen und Schutzleiter DIN VDE 0100-540 und DIN VDE 0100-600 Teil im Anhang informativ ! Verfahren C2 - Messung des Erderwiderstands mit einem Fehlerschleifenimpedanz-Messgerät. ) Was ist deine nächste Handlung ? Wie ist die Vorgabe der TAB (technische Anschlussbedingungen des EVUs (Elektrischen Versorgungs Unternehmen)? Was sagst du zur bestehenden Schutzmassnahme ? Bitte, bitte immer von A bis Z denken und handeln und dann ins Netz gehen. Ich klinge zwar besserwissend, aber das Video handelt über die Schussmaßnahme : Schutz durch automatisches Abschalten. Und der Autor spricht von einer bitteren Wahrheit !
Naja...Schleifenimpedanz ist ja auch nicht dafür da um einen Erdungswiderstand zu ermitteln sondern um zu prüfen ob die Abschaltbedingungen in Abhängigkeit der Sicherungsgröße erfüllt sind. Aber ich habe andererseits noch nie gesehen das ein Elektriker das 3-Sonden Verfahren anwendet und mit 50 & 30m Prüfleitungen durch die Gegend wandert 🤷♂ Aber du kannst ja mal versuchen den Widerstand zwischen den PEN vom EVU und den Tiefenerder zu messen, würde mich mal interessieren ob da auch 700 Ohm gemessen wird!? Ich tippe eher noch schlechter!? Musst du nicht für deine Abschlußprüfungen die Schleifenimpedanz an jedem Kreis ermitteln? Ich bin in der Windenergiebranche unterwegs und da werden solche Messungen 4-jährlich gemacht. Bei der Übergabe des fertigen Zählerschranks an den Kunden muss man da nicht solche Prüfprotokolle vorlegen?
Schleifenimpedanzmessung kann als Ersatz für eine 3-Leiter-Erdungsmessung gemacht werden. Gerade die 3-Leiter kannst du in dicht bebauten Gegenden nicht machen. Tatsächlich muss die Schleifenimpedanz bei den Endkreisen nicht gemessen werden. Hier reicht eine Messung des Fi aus. Trotzdem sollte die Schleifenimpedanz meiner Meinung nach immer zusätzlich gemessen werden.
@@UncleBensRice👍👍 3leiter Methode nutze ich nur bei baustrom in Neubau gebieten.. im Dorf oder Städten zu 99% unmöglich... Wieso wissen es so wenige das Schleifenimpedanz als Ersatz Messung gemacht werden darf? Ach und unsere erdungszange ist gefühlt nur auf Reisen 😅
So viel Unwissenheit. Erder-Schleifenimpedanz ist in Gegensatz zu der 3 Leiter City Methode in der Norm gefestigt! Man muss nur den Widerstand von dem Trafo rausrechnen. 0,5 Ohm? Und drauf achten wo man misst, weil nicht alle Geräte der Gerate Kategorie Cat 4 entsprechen.
Das Verfahren mit den Sonden ist die "batteriegestützte Erdungsmessung". Die ist aufwändiger, deshalb wird man sie nur dann verwenden, wenn man KEINE NETZSPANNUNG zur Verfügung hat. Zum Beispiel, wenn bei einer Baustelle, die über Dieselstromerzeuger versorgt wird oder bei einem Gebäude, das noch keinen Netzanschluss hat. Wenn du (wie im Video) bereits Netzstrom anliegen hast, ist die Schleifenimpedanzmessung viel schneller und einfacher.
Bei meinem Auto funktioniert die Leuchtmittel-Fehler-Anzeige so, dass bei jedem Einschalten der „Zündung“ die Anzeige resettet wird. Das bedeutet, ich kann einfach die Fehlermeldung eingrenzen. Zunächst Standlicht an, dann die Abblendlicht- und Fernlicht-Scheinwerfer, dann Nebelleuchte(n), dann Bremslicht, dann Blinker. In dem Moment, in dem die Fehlerleuchte angeht, habe ich die fehlerhafte Leuchte gefunden. Um sicher zu gehen, diese Leuchte nach Zündung aus und an nochmal einzeln schlaten. Ich habe einen Hyundai Diesel aus 2015. Statt „Zündung“ heißt es beim Diesel korrekt: „Der Fahrschlüssel muss sich in der Position 'Fahren' befinden“
Hier wurde vermutlich nur ein Fundamenterder verbaut. Leider werden Fundamente heute gut isoliert mit XPS aufgebaut. Daher die grottenschlechte Erdung. Wenn das ein Neubau mit einer Wiese ist würde ich empfehlen einen Ringerder zu vergraben Dieser muss aus NIRO-V2A Draht rund ums Haus verlegt werden. Einen Tiefenerder im neuen Keller zu machen ist für die Dichtigkeit des Kellerbauwerks keine gute Idee ausser es geht halt nicht anders. Alternativ ist der Tiefenerder im Garten mit Niro Draht durch die Wand und auf eine neuer Pot-Ausgleichschiene. Wenn eine Wiese vorhanden ist, dann sollte die 3-Leiter Messung mit 2 Messsonden der Schleifenimpedanz vorgezogen werden. Die Messsonden sollten im folgenden Abstand aufgebaut werden: Erste ca. 8m zweite ca. 16m . Deshalb haben fertige Messsets immer unterschiedlich lange Leitungen. Die Verbindung zum Erder ist mit H07V-K 16mm² gb/gr auszuführen.
Wenn du keine Erdsonden hast kannst du dir die auch selbst herstellen kostet nicht viel! ZB mit einer Einzelader und einem stück Stahl mind 25cm tief Noch ein Tipp du kannst auch die Rlow Messung machen dann piepst das Gerät vielleicht nicht, ich habe den Fluke Installationstester und funktioniert einwandfrei also sollte es mit deinem Messgerät auch funktionieren. Wenn du einen Wert nahe 1 Ohm misst kannst du fast sicher sagen das du den Betriebserder vom EVU misst. Erwartungsgemäß sind die Werte höher aber mit tieferem einschlagen bekommst du bessere Werte LG
Kann es sein, dass die Türen des Zählerschranks links/rechts vertauscht sind? Normalerweise ist doch unten der Hebel zum aushängen und das Hager-Logo steht richtig rum und nicht auf dem Kopf. Ist mir aufgefallen, weil du zwei mal probiert hattest die Tür zu öffnen, aber es nicht auf Anhieb ging
Ja. Hab die beabsichtigt vertauscht, damit beim öffnen der ersten Tür direkt Zähler und Sicherungen sieht. Und die zweite Tür ist für Netzteile, Relais, Multimedia. Also alles wo man nicht so oft nachschaut.
@@ElektroM Das ist netzform-abhängig. Im TT-Netz beträgt der maximal zulässige Erdungswiderstand 1666,67 Ohm bei 50V maximaler Berührungsspannung und 30mA Auslösestrom. Dann meine ich in irgendeiner Norm mal gelesen zu haben, dass nur noch V4A-Tiefenerder zulässig sind 🤔 …kann mich aber auch irren und das stand irgendwo bei Dehn auf der Seite. Das Problem mit der Tiefe ist, dass das Erdreich bei 2-3m noch feuchtevariabel ist und somit der Widerstandswert schwanken kann. Je feuchter die Erde, desto besser die Leitfähigkeit. Trocknet die obere Schicht aus (dazu muss man jetzt etwas größer denken als nur ein paar Quadratmeter!), dann kann es eben zur Überschreitung der Grenzwerte kommen. Darum baut man genügend Reserve ein, um das zu vermeiden, da ab einer gewissen Tiefe die Temperaturen und Bodenfeuchte konstant sind.
@@ElektroM Ne mein Freund. Allesamt durchgefallen (Hat uns unser Trei Lehrer damals gesagt 😅) Der Wert muss errechnet werden. Was viele hier schreiben ist auch falsch mit 1666,67 Ohm... Das ist ein Wert den will niemand haben. Und was ist vor dem FI, im Verteilerstromkreis 🤨🤨 In der Din VDE 0100-410 sind die Abschaltzeiten für die Netzsysteme angegeben. TNC 5 Sek Verteilerstromkreise, 0,4 sek Endstromkreise. TT 1 sek Verteilerstromkreise 0,2 sek Endstromkreise. Abhängig von deiner NH Sicherung, muss der Wert errechnet werden und die Abschaltbedingungen müssen eingehalten werden. Die DIn 18014 wurde jetzt komplett überarbeitet. Dort steht auch, wie die Erde nachzurüsten, bzw zu realisieren ist.
In der Regel verbaut man Tiefenerder mit 2 x 5 m oder 4 x 3 m in so Fälle. In Deinem Fall würde ich oifach den SDS-Max Hammer mit ordentlich Wumms mitnehmen und noch ein paar Stangen eintreiben um das Problem zu lösen. Du kannst ja zwischendurch nach jeder Stange immer mal wieder bärig messen - das ist ja kein Problem. Beim VW hat die Kennzeichenleuchte öfter mal büssel Korrosion. Mit nem Glasfaserstift einfach saubär machen und etwas Batteriepolfett drauf - dann klappt's auch mit der Kennzeichenleuchte normal. Gruß Bummibär
Naja dieses in der Regel sind Erfahrungswerte. Wichtig ist nachher nur der Wert... (bei dem jetzigen Wetter würde ich auch wenn der Wert gut ist dennoch einen mehr rein machen wer weiß wie es im sommer aussieht
Und was soll das Batteriepolfett bringen? Für was ist Batteriepolfett, und wo genau wird es verwendet? Andere würden WD40 empfehlen, hält bis die Rechnung bezahlt ist.
@@firestorm779 maßgeblich ist natürlich der Messwert iV. mit den Anschaltbedingungen - das ist klar. Es ging mir nur erstmal grob um eine Größenordnung in puncto Anzahl und Längen, um klarzumachen, dass es mit einer Stange da nicht getan ist. Ob das dann in der Praxis 5m oder 9m oder mehr hängt von der Bodenbeschaffenheit und den Messwerten vor Ort natürlich ab. Daher im anderen Post auch mein Vorschlag nach jeder Stange oifach zu messen, bis die Abschaltbedingungen sicher erreicht werden. Praktisch müsste er hier unter 1,6 kOhm kommen. Der Pol für die Leuchtmittelaufnahme beim VW ist so seltsames Metallblech. Da hat sich in der Praxis die Lösung mit Glasfaserstift reinigen bewährt, damit die elektrische Verbindung wieder gegeben ist. Leider gammelt das Blech relativ schnell, weshalb man hauchdünn Batteriepolfett dran macht in den Werkstätten, damit es nicht wieder so schnell an der Stelle korrodiert. Prüfen kann man das im Vorfeld durch Klopfen auf die Leuchte. Wenn se schwach leuchtet, danach isch es in der Regel das Fehlerbild.
@@Bummibaer ja das stimmt dem ist nichts hinzuzufügen. Unter 1,6kohm reicht furn 30ma. Blitzschutz wäre hingegen schon was anderes. Habe gestern erst eine Messung von 50ohm gehabt reicht aus. ( per Schleifenimpedanz, da 3punkt unmöglich war.) 50 ohm war schon ein guter Wert mit 1x2stangen (bunker ist drunter ) 😅
0:40 Du misst da ja den PEN, also einen Alu/Kupfer Leiter der direkt mit dem Sternpumkt verbunden ist. Diese Verbindung ist naturgemäß niederohmig. 13:42 Der Boden scheint bei dir dort sehr schlecht zu sein. Aufgrund des hohen Widerstands geht der Tester auf Fehler weil ihm die Berührungsspannunng zu hoch ist. Dein Messaufbau ist wohl falsch (kenne mich mit dem Benning aber nicht aus). 13:57 Wie kommst du auf diesen 5Ohm Grenzwert? 15:20 Hol dir nen SDS Max Hammer und setz noch ein paar Stangen nach und/oder weitere Erder setzen. 16:47 Das wird ganz sicher nicht passieren. Der Erderwiderstand kann zwar schwanken jenach Bodenfeuchtigtkeit, aber so massiv wird der sich nicht ändern.
@@ElektroM Die Stangen verkeilen sich ineinander beim Eintreiben. Das Thema ist eher, dass du dir eine Maschine besorgen musst, die das reinhämmern kann. Schau dir mal bei Freunde des Stroms die Videos zum Thema Tiefenerder an.
Hab mir von Freunde des Stroms alles Videos angesehen. Aber wenn ich eine SDS Max habe, passt meine SDS Plus Aufnahme für Tiefenerderstäbe nicht drauf. Dann brauch ich eine neue Tiefenerderhülse für den großen Bosch GBH@@UncleBensRice
Der Widerstand ist zu hoch! Ringerder wäre besser aber is schon der Boden drin. Tja. Mach nen zweiten Tiefenerder daneben und viel tiefer den Erder rein. Wenn du kannst 10 Meter. Der Widerstand sollte so gering wie möglich sein. Gibt auch manchmal Dinge, da geht das halt nicht immer so..Mach nen zweiten Erder daneben. Wenn der Boden feucht ist wird der Wert besser, also bei Regen oder geh tiefer mit nem zweiten Stab, 10 Meter und mach gescheite Schellen hin, 16er Querschnitt haste, dat passt soweit. ❤❤❤
Nachtrag: Ansonsten musste Ringerder einbauen. Haste 30 bis 40% besseres Ergebnis als mit einfachem Tiefenerder. Dann muss der Boden aufgemacht werden. Bei trockenem Sandboden ist ein Wert von 100 Ohm erreichbar, 2 bis 10 Ohm oder darunter wären optimal..Umso niedriger der Wert, umso besser. 😊😊😊
Sorry, wüsste nicht was innen das Band über der Schelle bringen soll. Könnte ja dann in der Klemmstelle der Potischiene genauso korrodieren. Also meiner Sicht völlig überflüssig und sieht zudem nicht gut aus. Kannst also wieder ab machen denk ich. p.s. schade, dass dir erneut ein Fehler unterlaufen ist, welcher durch Zuschauer korrigiert werden musste. Dachte du wärst mittlerweile aus diesem Thema raus. Da fällt mir wieder Proofwood dazu ein. ;-)
Naja wenn der Keller absäuft und Korrosion das Kupfer in den nächten Monaten/Jahren ... Auch eine fleißig feucht wischende Reinigungsaktion beschleunigt mit den beigefügten Chemikalien .. ... die Kontaktkorrosion Kupfer-Edelstahl (bzw verzinkten Stahl) bemerkswert positiv. Das Densoband ist prinzipiell eigentlich innen nicht erforderlich. Ganz fehl am Platz halte ich den Klebrigen und optisch unschönen Knubbel nicht. Spontan fällt mir ein Altbestand ein, der alle 2 Jahre mehr oder minder hohe Wasserstände im Keller hat. Neben der Reinigungsaufwendungen wird dann richtigerweise kostenpflichtig die Elektroanlage + Erdungssystem kontrolliert. Der Hauseigentümer hat nur ein Leben und mag auch nicht für Dritte die Haftungsproblematik ...
Das sieht mal wieder eher nach Heimwerker als nach Meisterbetrieb aus ! Der Erdspieß ist viel zu kurz ,die Messung muß ohne Verbindung zum PEN erfolgen ! Den Wert möchte ich mal sehen. Und sowas darf veröffentlicht werden? Schau mal bei Freunde des Stroms bevor du ein Video machst,da kannst noch viel lernen .
@@georgbartsch2196 Es sind aber zu viele Fehler und Ungenauigkeiten in den Videos. Er will ja Laien Wissen vermitteln , und dann soll er sich eben an den anderen Elektro Kanälen ein Beispiel nehmen .
@kurtfettinger-wj7uf , jeder ist wohl lernfähig, wenn man einen normalen Umgangston wählt , der von dir genannte ander RUclipsr , hat auch schon Fehler gemacht, ist ja menschlich, auch Helmut wirst du kennen 😉 , ja ich schaue mir vieles an . Lass doch die "jungen" etwas lernen und gibt ihnen Tipps! Martin wird immer besser und nimmt auch Kritik an , verbessert es und lässt und auch hier die Korrektur zukommen. Das ist das , was man an ihn schätzen sollte . Jetzt wünsche ich dir einen schönen Abend.
Deine Video und dein Fleiß verdienen aller Achtung. Nachts nochmal los hätte vermutlich fast kein anderer gemacht. Aber wie du wie ein irrer auf dem Test Button rum drückst, sinnlos in die Einstellungen vom test springst und Werte hin und her änderst ohne ein nachvollziehbares Ziel sind deiner nicht würdig. Nochmal nachlesen, ggf. kurz ein Video zur richtigen Messung angucken und nachmachen. Du hattest doch auch eine Schulung. Alles wieder vergessen? 🙈 Mach weiter wie gehabt. Das war sicher ein Versehen 🙈
@@ElektroM Dann könntest du vielleicht ja nochmal ins Handbuch schauen oder in die Norm. Das spitzen Messgerät bringt ja nur wenig wenn du nicht weißt wie du es Normgerecht einsetzt. Wie ich dich einschätze wirst du diese Wissenslücke aber füllen. 👍
Klassiker: Schaltschranktüren sind vertauscht..... 82% aller Elkektriker sind Rechtshänder; also kommt der Drehknauf in die RECHTE Türe. Damit ist dann auch dein Hager- Indooraufkleber richtig herum....Hager- Ingenieure sind ja nicht blöd.....
Ich würde jetzt einmal überlegen ob es nicht sinnvoll sein könnte ... ... einen Spaten oder Kleinbagger zu nehmen und mind 50 cm tief ein V4A-Runddraht mindestens 1 Meter von der Hauswand/Fundament/Kellerwand draußen zu verbuddeln. An überlegten Stellen dann wirkungsvolle Tiefenerder eintreiben. Bis die Meßwerte eine ausgezeichnet niedrigen Erdwiderstand ergeben. Klar das kostet an Material 4-stellig. Noch klarer ist der Aufwand des buddelns beachtlich. Wenn das mein Haus wäre, dann wüßte ich was ich mache oder zahle um mein Leben nicht zu riskieren. Spätere PV-Anlagen und Elektromobilität wird die nicht als nennenswert zu bezeichnede Erdungsanlage nicht verbessern. Als Elektrofachbetrieb seiner Laienkundschaft das so zu erklären das eine Einsicht den Eurotrennungsschmerz ... Es soll nicht mein Problem sein. -sorry wenn die Sätze hart sind oder Fehler enthalten. Ich empfehle Fachbücher, Berufsschullehrer befragen und z.B. Dehn Webseite als erste Grundlage um Fachwissen ... Gut ich bin von dem Hersteller bestrahlt, weil wir nicht anderes nehmen. Gibt es alternative Produzenten ? Sicherlich Ebenso muß ich nur die geforderten/erwünschten Vorgaben für das Material der Erdungsanlage erfüllen (und evt im Fall der Fälle nachweisen). Das tut man sich nicht an und kauft gleich teuer teuer , aber Jahrzehnte bewährte Markenware. Mein Berufsschullehrer pflegte zu sagen = Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Unterlassene Weiterbildung im Beruf dito.
Glaub nicht das der Stützerder hier im TN-C-S Netz es rechtfertigt den ganzen Garten umzugraben, das steht in keinem Verhältnis. Meine Meinung Wenn das Haus Blitzschutz bekommen soll dann schaut die Sache ganz anders aus
@@Sachertortehmmlecker = Richtige Vermutung ... ... der finanzielle und der manuelle Aufwand ist enorm und überlegenswert. Hier vermute ich nicht eine geringfügige Renovierung der Altanlage. Das (erste) Video zeigt vermutlich eher eine komplette Erneuerung der Elektroanlage in den gezeigten Videoszenen. Nur daher würde ich eine aufwändigere Erdungsanlage um das Haus empfehlen. Und dann die angemerkte fehlenden Fundamenterdung. Daher meine Überlegung zur Ringverlegung um das Haus (soweit bei der Bebauungslage machbar) zu bevorzugen. Natürlich wird hier eher im Keller ein Erdungskabel verlegt werden um auf die andere Hausseite/-ecke draußen Erdungsspieße zu setzen. Thema Ausbreitung des Erdungspotentialtopfs und die störende Kellerwand mit seinem tieferen Fundament. Draußen ein Loch buddeln , in Höhe des bodennahen frostsicheren Grundwasserbereich ersteinmal ein Stab eintreiben und messen. -Evt müssen weiterer V4A-Erdungsspieß draußen folgen ? Jetzt nähere ich mich den Ringerdungsanlage tendenziell an. In dem Altbau war kein Fundmenterder (oder sonstiges) zu finden. Mir ist es immernoch komisch im Magen. Bei der neuen Elektroanlage würden Sie , bzw Ihr Arbeitgeber, ... ... für die Arbeitsleistung gerne die Haftung übernehmen nach derzeitigen Stand der Technik ? Billige Lösungen könnte ich evt nicht dokumentieren und mit Fotos beweisbar machen wollen. Heute bereits bedenken das PV-Anlagen, Wärmepumpen und Wallbox in den kommenden Jahrzehnten eine gute Erdungsanlage empfehlenswert machen. Auch für die Erben/Verkaufspreis und um Trockenheit dank Klimaveränderung in der Elektroanlagenfunktion usw usw usw. Bei den langen Aluschinen einer späteren PV-Anlage kann man durchaus besprechen ob eine Blitzschutzanlage nicht heute/bald/zukünftig angedacht werden könnte. Dann wird eine niederohmige Erdungsanlage verpflichtend. Sehr richtig = Bei der Netzform TN-C-S lösen die drei RCD aus. Die Zusammenführung des separierten Schutzleiters in der Elektroanlage vor den drei RCD ist schön niederohmig. Da mag ich trotzdem keine eigene ungeeignete Erdungsanlage und benutze die Nachbarschaft. Messung des Widerstandes der Erdungsanlage ins Erdreich außerhalb des Hauses sollte schon Ergebnisse nach den geltenden Regeln erzielen können ... ... bei dieser sicherlich/eventuell als Neuanlage einzustufenden Elektroinstallation
Ich hatte gerade eine VDE Schulung. Die 18014 hat ein ab Juni 2024 ein Update erfahren. Bei Wohnhäusern gilt in der Regel das Standardgebäude mit 80m Umfang max. Es sind nur noch Edelstahlerder zu verbauen. Minumum ist hier bei Nachrüstungen 2 Erder diagonal 5 Meter tief. Wenn ein Erder nicht 5Meter tief zu installieren ist, müssen dafür 2x3m gesetzt werden. Bei größeren Gebäuden sind entsprechende Tabellen beigefügt. Ein Widerstandswert wird nicht erwähnt. Der Max. Wert ergibt sich allergings über dem RCD und der Berührungsspannung. LG
Bei Ringfundamente auch den kompletten Bandstahl aus v4a? das wird teuer :D
@@ElektroM Edelstahl nur da wo Kontakt zum Erdreich besteht, im Beton selber darf verzinktes Bandeisen genommen werden
Martin ist richtig authentisch. Ich finde alle seine Videos super. Und wenn mal was nicht klappt, dann zeigt er das auch und schneidet es nicht raus. Da wünsche ich mir mehr RUclipsr die so vorgehen. Ich freue mich auf hoffentlich weitere Videos👍👍👻
🙌
das sehe ich genau so
Ich würde dich bitten nochmal ein Video zu machen und das Ganze richtig zu stellen. Die gemessenen 800 Ohm sagen dir, das deine Arbeit für die Katz war, ich wünsche dir das dein Kunde das so nicht als Video serviert bekommt. Grundsätzlich würde ich keine Zink Tiefenerder mehr verbauen. Diese nur noch, falls es beispielsweise für zbs. Interimscontainerbauten, die sicher wieder abgebaut werden( mit schriftlicher Zusage vom AG) benötigt wird
. Die < 10 Ohm gelten klar nur für Blitzschutz als Einzelerder, aber diese sind meiner Meinung nach auch für die Erdung im allgemeinen anzustreben. Mindesttiefe 4,5m. Sollte es tatsächlich nicht tiefer gehen, raus aus dem Gebäude und dort setzen oder an anderer Position zusätzlich, natürlich im Abstand des bereits eingetriebenen, sonst ist der zusätzliche Erder , da im Wirkungskreis des anderen, ebenso Wertlos..
Tiefenerder anschleifen und Zinkspray drüber, für die Katz , wird beim eintreiben abgerieben, Edelstahl verwenden. Die Anschlussschelle ist Grundsätzlich von der Firma Dehn freigegeben, verwenden würde ich sie trotzdem nicht, das dort eingeschnittene Gewinde ist falls man so wie so manche Grobmotoriker vorgehen, schneller abgedreht und die Verbindung tot als man es glauben mag. Es gibt bessere und sicherere klemmen. Als Nachrüstlösung ja , manchmal geht es nur im Keller, dann einfach kürzere verwenden ( Kellerhöhe), mit einem ordentlichen Wackerhammer werden dann auch mal größere Steine aus dem Weg geräumt.
Die Aussage, das ist die bittere Realität kann es nicht sein, ergänze deine Erdung und mach es richtig.
Ansonsten danke für deine Videos, schaue die gerne, sind recht Informativ.
Jo passt. Ach der Kunde ist doch involviert und weiß über alles bescheid. Er liest selber die Kommentare.
Gut das du so eine arbeit als innortung findest und Rechnungen stellst 😮
Sehe ich ebenso. Jedoch Hochachtung für den Mut solche Experimente online zu stellen. Zweiten Erder, mal 3 Elemente und vor Verklemmen fix messen- bis es eben passt.
Hey! Ich habe 1 Ohm erreicht in der Sanierung unter folgenden Bedingungen.
1x9m Tiefenerder in dauerfeuchten lehmigen Boden,
2x Fundamenterder auf insgesamt ca. 100m² in 20cm Stahlbeton-Bodenplatte.
Eingetrieben habe ich die 9m in 1,5m Abschnitten mit einem großen E-Stemmhammer 60 Joule (kein SDS-Max). Je nach Tiefe wenige Minuten bis zu 1h für das Letzte Segment.
Tatsächlich sind die 10 ohm oder eine gewisse tiefe nur in der blitzschutznorm 0185-305 gefordert. Ich gehe mal davon aus, dass hier kein äußerer blitzschutz vorhanden ist.
Die din 18014 (fundamenterder) bezieht sich auf neu errichtete Gebäude und kommt hier auch nicht zum Tragen.
Als ersatzmaßnahme im Altbau ist der tiefenerder mit einem Widerstand kleiner 1666 ohm empfohlen, damit beim abriss des pens die rcds noch auslösen. Tiefer ist natürlich immer besser, und die widerstandsschwankungen des Bodens sollten auch berücksichtigen werden, aber es müssen jetzt keine 9 Meter eingetrieben werden. Selbst bei der Tiefe könnte es mit 10 ohm teilweise noch knapp werden.
Top- Kommentar! Danke
Mein Daumen hoch ! Ein guter fachlicher Kommentar.
Für Elektrofachkräfte eine Erinnerung einmal nachzulesen was im Kopf verblaßt ist.
Neubau = Fundamenterder , technischen Anschlussbedingungen (TAB) der Versorgungsnetzbetreiber (VNB) unter Berücksichtigung der DIN 18 014 gefordert
Im Grundsatz regelt die DIN 18 014 „Fundamenterder - Allgemeine Planungsgrundlagen“
die handwerkliche Ausführung und die Installation der Erdungsanlage +bei Neubauten+.
Der Fundamenterder soll in der Regel nachfolgenden Anforderungen erfüllen :
- Abschaltbedingungen im Niederspannungsnetz der jeweiligen Systeme (TN-, TT-, IT-Systeme) nach der VDE 0100-410
- den Potentialausgleich nach der VDE 0100-540
- Antennenanlagen ist die Erdung nach der VDE 0855 berücksichtigen
- wenn Blitzschutzsystem (aka Blitzableiter) vorhanden, erweiterten Anforderungen
der EN 62 305-3 (VDE 0185-305-3) „Blitzschutz -Teil 3: Schutz von baulichen Anlagen und Personen“
- weiterhin elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) die Vorgaben in EN 62 305-4 (VDE 0185-305-4)
„Blitzschutz - Teil 4: Elektrische und elektronische Systeme in baulichen Anlagen“.
- dann zu Antennenanlagen ist DIN VDE 0855 zu berücksichtigen.
- Bei Vorhandensein umfangreichen Computer + informationstechnische Anlagen ist eine reduzierte Maschenweite des Fundamenterders gefordert.
Zu den maximal 1666 Ohm = Sehr sehr ratsam ist natürlich ein sehr sehr viel niedrigerer Erdungsanlagenwiderstand in das Erdreich eine gute Entscheidung.
Kostenüberlegungen sollten sich Sparbrötchen einmal grundsätzlich überdenken.
Hohe Ströme (in Ampere) für wenige Millisekunden wollen eben ohne hohen Widerstandswert ersteinmal in das Erdreich verteilt werden.
Die sichere und sehr schnelle Auslösung der Schutzschalter kann man dann nicht am eigenen Körper/Leben/Gesundheit ...
Nebenbei ist eine bessere Wirkung der Funkentstörung durch den niedrigen Erdungswiderstand in der Anlage an den Geräten mit Schutzleiteranschluß von Vorteil wenn hochfrequente Störimpulse usw usw
Überlegen was man sparten kann und ob sich das sparen rechtfertigt.
Später wird sicherlich eine Wärmepumpr + PV-Anlage und dann Elektromobilität von einer guten Erdungsanlage profitieren.
Ich hoffe ich habe jetzt alles aaus meinem Kopf/Internet angemerkt.
Viel Erfolg bei der eigenen Recherche und Kontrolle der Richtigkeit obiger Zeilen.
Die 1666 beziehst du aber nur auf einen RCD mit 30mA und wie du schon richtig geschrieben hast ohne Reserve. Es gibt jedoch Geräte (vor allem Wärmepumpen) bei denen der Hersteller einen 300mA fordert. (Evtl auch Typ B... tut aber nichts zur Sache) Und schon sind wir bei theoretischen 166 Ohm.
stimmt so auch nicht ganz, es gibt aktuelle Änderungen in der 18015, und die beziehen sich nicht mehr nur auf Neubauten, sondern auch auf Erdung in Bestandsanlagen
@@christoph7668 Ja, logisch, aber weniger Norm, sondern eigentlich Mathe. Die 1667 Ohm beziehen sich auf den maximalen Berührungswiederstand (50V) und maximalen Fehlerstrom von 0,03A, also bei einem typischen "Wald und Wiesen RCD". Also Ra=Ub/In = 50V/0.03A = 1667 Ohm. Es ist klar das sich die maximalen Werte ändern wenn sich die Vorraussetzungen ändern, z.B. wenn anstatt 30 mA nun 300 mA Bemessungsdifferenzstrom sicher abgeleitet werden müssen - dann sind wir bei 167 Ohm.
Als Beispiel, falls ein "B+ RCD" (eingeführt 2009) gefordert ist dann müssen Fehlerströme spätestens bei 420 mA zu einer Abschaltung führen. Dabei ist es auch unerheblich ob der Bemessungsdifferenzstrom 30, 100 oder 300 mA beträgt. Bei solchen Anforderungen wäre Ra = 50V/0,42 = 119 Ohm.
Und Sicherheiten müssen ja auch noch gerechnet werden.
Ich bei mir 2x 3 Meter im Garten eingeschlafen mit einer SDS Max da jedes Mal nach 3 Metern Schluss war. Da bin ich vor 3 Jahren auf einen Wert kleiner
Das ist ja genauso, als ob du keinen Erder gesetzt hättest.
Weiterhin ist der PEN für Abschaltungen, Blitzableitung zuständig. Wenn du das machst, solltest du tiefer in die Erde gehen oder mehr Erder einsetzten und diese dann vermaschen ( parallel schalten ) so kannst du den Widerstand herabsetzen. Jeder macht Fehler….. aber Du könntest wenigsten die 18014 lesen oder die sonst irgendwie informieren.
Ist evtl. die Kennzeichenbeleuchtung hinten teilweise defekt? Rechts sieht das Kennzeichen sehr dunkel aus.
Ups, hat sich dann ja erledigt.
Lustig, dieser Brei aus "Kennzeichenleuchte" und "Tiefenerder" 😁
Das hat seine Berechtigung, dass das Messgerät die Messung verweigert der Erdungswiederstand ist so hoch, dass bei der Messung eine gefährliche Berührungsspannung entsteht
Also bitte das Messgerät auf keinen Fall „austricksen“
Wollte den Wert unbedingt haben, bevor ich wieder abdüse
Nichts wird verweigert 😅.
Das Messgerät wurde falsch angeschlossen.
Das Gerät war ziert falsch angeschlossen weil der blaue mit dran war … Schleife war ja ein schlimmer wert … da löst die kein ls aus
0:50 Wenn du vorhin deinen Erder bei angeschlossenem PEN gegen L gemessen hast, hast du nicht den Betriebserder der Trafostation gemessen, sondern einfach nur den Spulen- und Leitungswiderstand des Trafos und deiner Zuleitung. Eine Aussage über den Erder des Versorgers ist dadurch nicht möglich.
Natürlich misst er über den PEN des Versorgers den Erdungswiderstand der Trafostation. Diese ist bei diesem Wert vermutlich ganz in der Nähe...
Einen Erder ohne Strommesseung einfach abzuklemmen, kann tödlich sein. Hoffe du hast mal eine Schulung über Messungen nach Vde 0100-600 nachgeholt.
Hallo. Ich bin kein Fachmann, aber ich dachte mir, das der Tiefenerder evtl. noch im Beton ist und noch garnicht in der Erde. Aber mal sehn, was die Aufklàrung bringt.
Wenn Du den im Vorgarten eingeschlagen hättest, dann würden 3m vielleicht reichen. Aber 1,5m im trockenen Erdreich unterm Haus?! Sieht man das Ergebnis ja....
Und ich würde immer Edelstahl nehmen. Ist drei mal so teuer, aber hält ewig... Hat ja keiner was davon, wenn der in 10 Jahren bei 1m durchgegammelt ist...
Als ich noch in der Ausbildung war, hat unser Chef darauf bestanden das wir ins Loch pinkeln sollen bevor wir den Stab einschlagen.
etwas schicker wie mein Altmeister seine Methoden 😀 der hat mir mal erzählt. dass als er noch ein Jungspund war, hat man einfach eine träge 25er Sicherung genommen und geguckt ob sie schnell auslöst...
Ich weiß garnicht genau, wann der in die Lehre gegangen ist, das dürfte wohl irgendwann in den 50er oder 60er Jahren gewesen sein. Wenns doof läuft wirst du tatsächlich mehrere, lange Tiefenerder einschlagen müssen. Mein Tipp: hol dir dafür notfalls auch leihweise einen Wackerhammer mit Eintreibhilfe, dein armes kleines SDS Borhhämmerchen könnte damit etwas überfordert sein.
Ja, Fehler passieren, aber wenn man dazu steht und es korrigiert ist es vollkommen ok 👍. Ich habe beim Tiefenerder auch lernen müssen - ist im Altbau nicht so einfach. Auch das Messen: ruclips.net/video/9s8tQXy4vjw/видео.htmlsi=VCp-8Zr4cif9kNkV und überhaupt erst das Eintreiben Teil1: ruclips.net/video/va5YGWuz2SA/видео.htmlsi=-d1DTjYpS9V2nPzA und Teil2: ruclips.net/video/EzkiXEGbLxY/видео.htmlsi=OC85cbHlRMgimcGy
Ich will dir echt nicht zu nahe treten, aber hast du schon mal überlegt ob Elektrotechnik das richtige für dich ist?
Ist es! Glaub mal
Ist es. Er heißt ja nicht Heinz Kackvogel Kassner
Du mußt den Erdungswiderstand messen mit hilfe von Hifserdern messen.
Du machst eine Fehlerschleifenimpedanzmessung . Ich gehe hier nicht weiter darauf ein !!! Benning ---> Einzelprüfung ---> Erde --> 3W (zb.) Du musst RE messen ! Gehe auf das Fragezeichen und du hast ein Mess-Schaubeispiel. Gute Nacht
Hast das vorige Video nicht gesehen. Hab weder Messsonden für Erdung, noch 2 Strommesszangen.
Hast wohl die Schulung bei Benning zum IT 200 nicht besucht. Dort wird sogar drauf hingewiesen, dass dies eine Ersatzmessmethode für die Erdungsmessung ist. Schleifenimpedanz. Loop zwischen L und PE.
Schau Dir hierzu bitte mal das Video von ProofWood an: "Erdung Messen - Alternative Methode - Keine Zangen, keine Hilfssonden!" sehr hilfreich...
Nimm irgendeine metallstange als Sonde und Hilfserder
@@Chris19844🤦🤦🤦
Bisher dachte ich noch ElektroM wäre eine Fachkraft! Mit der Montage des Tiefenerders(warum der wohl so heißt?🤔) und der anschließenden Messung hat er definitiv bewiesen, dass er es nicht ist!
😔
Ich würde behaupten das dir in deinem Leben auch schonmal Fehler unterlaufen sind!!
@@Marcelone.20 Mit Sicherheit sind mir auch schon Fehler unterlaufen, allerdings bemühe ich mich, bevor ich etwas in die Öffentlichkeit trage, meine Hausaufgaben 100-prozentig zu machen!
Hallo, Ich würde solche Videos nicht ins Netz stellen.
Wen möchtest du damit erreichen, zumal das Ende der Messung ergibt das der Ze = 794 Ohm ist.
Du solltest dich mal fragen warum du die 794 Ohm als Schleife
vom Tiefenerder
über Erde
nach Mittelspannungsstation Niederspannungs-Sternpunkt (PEN) -
über Ortsnetz
nach PEN Eintritt ins Haus hast ?
Es gibt über die Errichtung und Messung Normen ( siehe Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 5-54: Auswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel Erdungsanlagen und Schutzleiter DIN VDE 0100-540 und DIN VDE 0100-600 Teil im Anhang informativ ! Verfahren C2 - Messung des Erderwiderstands mit einem Fehlerschleifenimpedanz-Messgerät. )
Was ist deine nächste Handlung ?
Wie ist die Vorgabe der TAB (technische Anschlussbedingungen des EVUs (Elektrischen Versorgungs Unternehmen)?
Was sagst du zur bestehenden Schutzmassnahme ?
Bitte, bitte immer von A bis Z denken und handeln und dann ins Netz gehen.
Ich klinge zwar besserwissend, aber das Video handelt über die Schussmaßnahme : Schutz durch automatisches Abschalten. Und der Autor spricht von einer bitteren Wahrheit !
Hallo Mein Besta
Deine Kennzeichen licht ist Defekt Rechte Seite...
Weiter so Viele viele Grüße.
das nenn ich mal schnell nachgeliefert ;)
aber auch nur weil ich n Schlüssel auf Tasche hatte.
Du bist fleißig 🌾🌴
Naja...Schleifenimpedanz ist ja auch nicht dafür da um einen Erdungswiderstand zu ermitteln sondern um zu prüfen ob die Abschaltbedingungen in Abhängigkeit der Sicherungsgröße erfüllt sind.
Aber ich habe andererseits noch nie gesehen das ein Elektriker das 3-Sonden Verfahren anwendet und mit 50 & 30m Prüfleitungen durch die Gegend wandert 🤷♂ Aber du kannst ja mal versuchen den Widerstand zwischen den PEN vom EVU und den Tiefenerder zu messen, würde mich mal interessieren ob da auch 700 Ohm gemessen wird!? Ich tippe eher noch schlechter!?
Musst du nicht für deine Abschlußprüfungen die Schleifenimpedanz an jedem Kreis ermitteln?
Ich bin in der Windenergiebranche unterwegs und da werden solche Messungen 4-jährlich gemacht. Bei der Übergabe des fertigen Zählerschranks an den Kunden muss man da nicht solche Prüfprotokolle vorlegen?
Schleifenimpedanzmessung kann als Ersatz für eine 3-Leiter-Erdungsmessung gemacht werden. Gerade die 3-Leiter kannst du in dicht bebauten Gegenden nicht machen.
Tatsächlich muss die Schleifenimpedanz bei den Endkreisen nicht gemessen werden. Hier reicht eine Messung des Fi aus. Trotzdem sollte die Schleifenimpedanz meiner Meinung nach immer zusätzlich gemessen werden.
@@UncleBensRice👍👍 3leiter Methode nutze ich nur bei baustrom in Neubau gebieten.. im Dorf oder Städten zu 99% unmöglich...
Wieso wissen es so wenige das Schleifenimpedanz als Ersatz Messung gemacht werden darf?
Ach und unsere erdungszange ist gefühlt nur auf Reisen 😅
So viel Unwissenheit.
Erder-Schleifenimpedanz ist in Gegensatz zu der 3 Leiter City Methode in der Norm gefestigt!
Man muss nur den Widerstand von dem Trafo rausrechnen. 0,5 Ohm?
Und drauf achten wo man misst, weil nicht alle Geräte der Gerate Kategorie Cat 4 entsprechen.
Das Verfahren mit den Sonden ist die "batteriegestützte Erdungsmessung". Die ist aufwändiger, deshalb wird man sie nur dann verwenden, wenn man KEINE NETZSPANNUNG zur Verfügung hat. Zum Beispiel, wenn bei einer Baustelle, die über Dieselstromerzeuger versorgt wird oder bei einem Gebäude, das noch keinen Netzanschluss hat. Wenn du (wie im Video) bereits Netzstrom anliegen hast, ist die Schleifenimpedanzmessung viel schneller und einfacher.
Bei meinem Auto funktioniert die Leuchtmittel-Fehler-Anzeige so, dass bei jedem Einschalten der „Zündung“ die Anzeige resettet wird.
Das bedeutet, ich kann einfach die Fehlermeldung eingrenzen.
Zunächst Standlicht an, dann die Abblendlicht- und Fernlicht-Scheinwerfer, dann Nebelleuchte(n), dann Bremslicht, dann Blinker.
In dem Moment, in dem die Fehlerleuchte angeht, habe ich die fehlerhafte Leuchte gefunden.
Um sicher zu gehen, diese Leuchte nach Zündung aus und an nochmal einzeln schlaten.
Ich habe einen Hyundai Diesel aus 2015.
Statt „Zündung“ heißt es beim Diesel korrekt: „Der Fahrschlüssel muss sich in der Position 'Fahren' befinden“
Hier wurde vermutlich nur ein Fundamenterder verbaut. Leider werden Fundamente heute gut isoliert mit XPS aufgebaut.
Daher die grottenschlechte Erdung. Wenn das ein Neubau mit einer Wiese ist würde ich empfehlen einen Ringerder zu vergraben
Dieser muss aus NIRO-V2A Draht rund ums Haus verlegt werden.
Einen Tiefenerder im neuen Keller zu machen ist für die Dichtigkeit des Kellerbauwerks keine gute Idee ausser es geht halt nicht anders.
Alternativ ist der Tiefenerder im Garten mit Niro Draht durch die Wand und auf eine neuer Pot-Ausgleichschiene.
Wenn eine Wiese vorhanden ist, dann sollte die 3-Leiter Messung mit 2 Messsonden der Schleifenimpedanz vorgezogen werden.
Die Messsonden sollten im folgenden Abstand aufgebaut werden: Erste ca. 8m zweite ca. 16m .
Deshalb haben fertige Messsets immer unterschiedlich lange Leitungen.
Die Verbindung zum Erder ist mit H07V-K 16mm² gb/gr auszuführen.
Das Kennzeichenbeleuchtung?
Wenn du keine Erdsonden hast kannst du dir die auch selbst herstellen kostet nicht viel! ZB mit einer Einzelader und einem stück Stahl mind 25cm tief Noch ein Tipp du kannst auch die Rlow Messung machen dann piepst das Gerät vielleicht nicht, ich habe den Fluke Installationstester und funktioniert einwandfrei also sollte es mit deinem Messgerät auch funktionieren. Wenn du einen Wert nahe 1 Ohm misst kannst du fast sicher sagen das du den Betriebserder vom EVU misst. Erwartungsgemäß sind die Werte höher aber mit tieferem einschlagen bekommst du bessere Werte LG
Kann es sein, dass die Türen des Zählerschranks links/rechts vertauscht sind? Normalerweise ist doch unten der Hebel zum aushängen und das Hager-Logo steht richtig rum und nicht auf dem Kopf. Ist mir aufgefallen, weil du zwei mal probiert hattest die Tür zu öffnen, aber es nicht auf Anhieb ging
Ja. Hab die beabsichtigt vertauscht, damit beim öffnen der ersten Tür direkt Zähler und Sicherungen sieht. Und die zweite Tür ist für Netzteile, Relais, Multimedia. Also alles wo man nicht so oft nachschaut.
@@ElektroM HA auf diese Idee bin ich auch noch nicht gekommen, Klasse!
Wie kommst du auf 5 Ohm???
Gelesen
@@ElektroM Das ist netzform-abhängig. Im TT-Netz beträgt der maximal zulässige Erdungswiderstand 1666,67 Ohm bei 50V maximaler Berührungsspannung und 30mA Auslösestrom.
Dann meine ich in irgendeiner Norm mal gelesen zu haben, dass nur noch V4A-Tiefenerder zulässig sind 🤔 …kann mich aber auch irren und das stand irgendwo bei Dehn auf der Seite. Das Problem mit der Tiefe ist, dass das Erdreich bei 2-3m noch feuchtevariabel ist und somit der Widerstandswert schwanken kann. Je feuchter die Erde, desto besser die Leitfähigkeit. Trocknet die obere Schicht aus (dazu muss man jetzt etwas größer denken als nur ein paar Quadratmeter!), dann kann es eben zur Überschreitung der Grenzwerte kommen. Darum baut man genügend Reserve ein, um das zu vermeiden, da ab einer gewissen Tiefe die Temperaturen und Bodenfeuchte konstant sind.
@@ElektroM
Ne mein Freund.
Allesamt durchgefallen (Hat uns unser Trei Lehrer damals gesagt 😅)
Der Wert muss errechnet werden.
Was viele hier schreiben ist auch falsch mit 1666,67 Ohm...
Das ist ein Wert den will niemand haben.
Und was ist vor dem FI, im Verteilerstromkreis 🤨🤨
In der Din VDE 0100-410 sind die Abschaltzeiten für die Netzsysteme angegeben.
TNC
5 Sek Verteilerstromkreise,
0,4 sek Endstromkreise.
TT
1 sek Verteilerstromkreise
0,2 sek Endstromkreise.
Abhängig von deiner NH Sicherung, muss der Wert errechnet werden und die Abschaltbedingungen müssen eingehalten werden.
Die DIn 18014 wurde jetzt komplett überarbeitet.
Dort steht auch, wie die Erde nachzurüsten, bzw zu realisieren ist.
@@mkay232Hab das Normenwerk nicht. Steht jetzt wirklich exakt drin, wie im Altbau ein Anlagenerder/Stützerder nachzurüsten ist?
In der Regel verbaut man Tiefenerder mit 2 x 5 m oder 4 x 3 m in so Fälle. In Deinem Fall würde ich oifach den SDS-Max Hammer mit ordentlich Wumms mitnehmen und noch ein paar Stangen eintreiben um das Problem zu lösen. Du kannst ja zwischendurch nach jeder Stange immer mal wieder bärig messen - das ist ja kein Problem.
Beim VW hat die Kennzeichenleuchte öfter mal büssel Korrosion. Mit nem Glasfaserstift einfach saubär machen und etwas Batteriepolfett drauf - dann klappt's auch mit der Kennzeichenleuchte normal.
Gruß Bummibär
Naja dieses in der Regel sind Erfahrungswerte. Wichtig ist nachher nur der Wert... (bei dem jetzigen Wetter würde ich auch wenn der Wert gut ist dennoch einen mehr rein machen wer weiß wie es im sommer aussieht
Und was soll das Batteriepolfett bringen?
Für was ist Batteriepolfett, und wo genau wird es verwendet?
Andere würden WD40 empfehlen, hält bis die Rechnung bezahlt ist.
@@user-andi2206 wd 40 wird zu 90% würde ich mal behaupten eh falsch benutzt xD
@@firestorm779 maßgeblich ist natürlich der Messwert iV. mit den Anschaltbedingungen - das ist klar. Es ging mir nur erstmal grob um eine Größenordnung in puncto Anzahl und Längen, um klarzumachen, dass es mit einer Stange da nicht getan ist. Ob das dann in der Praxis 5m oder 9m oder mehr hängt von der Bodenbeschaffenheit und den Messwerten vor Ort natürlich ab. Daher im anderen Post auch mein Vorschlag nach jeder Stange oifach zu messen, bis die Abschaltbedingungen sicher erreicht werden. Praktisch müsste er hier unter 1,6 kOhm kommen.
Der Pol für die Leuchtmittelaufnahme beim VW ist so seltsames Metallblech. Da hat sich in der Praxis die Lösung mit Glasfaserstift reinigen bewährt, damit die elektrische Verbindung wieder gegeben ist. Leider gammelt das Blech relativ schnell, weshalb man hauchdünn Batteriepolfett dran macht in den Werkstätten, damit es nicht wieder so schnell an der Stelle korrodiert. Prüfen kann man das im Vorfeld durch Klopfen auf die Leuchte. Wenn se schwach leuchtet, danach isch es in der Regel das Fehlerbild.
@@Bummibaer ja das stimmt dem ist nichts hinzuzufügen. Unter 1,6kohm reicht furn 30ma. Blitzschutz wäre hingegen schon was anderes.
Habe gestern erst eine Messung von 50ohm gehabt reicht aus. ( per Schleifenimpedanz, da 3punkt unmöglich war.)
50 ohm war schon ein guter Wert mit 1x2stangen (bunker ist drunter ) 😅
0:40 Du misst da ja den PEN, also einen Alu/Kupfer Leiter der direkt mit dem Sternpumkt verbunden ist. Diese Verbindung ist naturgemäß niederohmig.
13:42 Der Boden scheint bei dir dort sehr schlecht zu sein. Aufgrund des hohen Widerstands geht der Tester auf Fehler weil ihm die Berührungsspannunng zu hoch ist. Dein Messaufbau ist wohl falsch (kenne mich mit dem Benning aber nicht aus).
13:57 Wie kommst du auf diesen 5Ohm Grenzwert?
15:20 Hol dir nen SDS Max Hammer und setz noch ein paar Stangen nach und/oder weitere Erder setzen.
16:47 Das wird ganz sicher nicht passieren. Der Erderwiderstand kann zwar schwanken jenach Bodenfeuchtigtkeit, aber so massiv wird der sich nicht ändern.
sitzen Stangen auf Stangen stramm genug? Oder muss man die untereinander noch umklammern, damit die fest zusammen sind?
@@ElektroM Die Stangen verkeilen sich ineinander beim Eintreiben. Das Thema ist eher, dass du dir eine Maschine besorgen musst, die das reinhämmern kann.
Schau dir mal bei Freunde des Stroms die Videos zum Thema Tiefenerder an.
Hab mir von Freunde des Stroms alles Videos angesehen. Aber wenn ich eine SDS Max habe, passt meine SDS Plus Aufnahme für Tiefenerderstäbe nicht drauf. Dann brauch ich eine neue Tiefenerderhülse für den großen Bosch GBH@@UncleBensRice
@@ElektroM es gibt Adapter von SDS-Max auf SDS-Plus dann kannst Du Deine SDS Plus Aufnahme weiter verwenden.
@@marcusbffm perfekt 👌
Hast du gut gemacht Martin.
Bei dem Ergebnis muss auf jeden Fall noch weitere Erder angebracht weder. Also das ganze später noch mals wiederholen
Jup!
Der Widerstand ist zu hoch! Ringerder wäre besser aber is schon der Boden drin. Tja. Mach nen zweiten Tiefenerder daneben und viel tiefer den Erder rein. Wenn du kannst 10 Meter. Der Widerstand sollte so gering wie möglich sein. Gibt auch manchmal Dinge, da geht das halt nicht immer so..Mach nen zweiten Erder daneben. Wenn der Boden feucht ist wird der Wert besser, also bei Regen oder geh tiefer mit nem zweiten Stab, 10 Meter und mach gescheite Schellen hin, 16er Querschnitt haste, dat passt soweit. ❤❤❤
Nachtrag: Ansonsten musste Ringerder einbauen. Haste 30 bis 40% besseres Ergebnis als mit einfachem Tiefenerder. Dann muss der Boden aufgemacht werden. Bei trockenem Sandboden ist ein Wert von 100 Ohm erreichbar, 2 bis 10 Ohm oder darunter wären optimal..Umso niedriger der Wert, umso besser. 😊😊😊
Rechtes Kennzeichenlicht ist ohne Funktion, aber hast du ja dann noch rausgefunden :)
Sorry, wüsste nicht was innen das Band über der Schelle bringen soll. Könnte ja dann in der Klemmstelle der Potischiene genauso korrodieren. Also meiner Sicht völlig überflüssig und sieht zudem nicht gut aus. Kannst also wieder ab machen denk ich. p.s. schade, dass dir erneut ein Fehler unterlaufen ist, welcher durch Zuschauer korrigiert werden musste. Dachte du wärst mittlerweile aus diesem Thema raus. Da fällt mir wieder Proofwood dazu ein. ;-)
Mir auch ;-)
Naja wenn der Keller absäuft und Korrosion das Kupfer in den nächten Monaten/Jahren ...
Auch eine fleißig feucht wischende Reinigungsaktion beschleunigt mit den beigefügten Chemikalien ..
... die Kontaktkorrosion Kupfer-Edelstahl (bzw verzinkten Stahl) bemerkswert positiv.
Das Densoband ist prinzipiell eigentlich innen nicht erforderlich.
Ganz fehl am Platz halte ich den Klebrigen und optisch unschönen Knubbel nicht.
Spontan fällt mir ein Altbestand ein, der alle 2 Jahre mehr oder minder hohe Wasserstände im Keller hat.
Neben der Reinigungsaufwendungen wird dann richtigerweise kostenpflichtig die Elektroanlage + Erdungssystem kontrolliert.
Der Hauseigentümer hat nur ein Leben und mag auch nicht für Dritte die Haftungsproblematik ...
Kennzeichenbeleuchtung hinten ist die rechte Birne defekt. Sollte aber im Systemstatus zu lesen sein.
Ja das sagt einen ein VW
Das sieht mal wieder eher nach Heimwerker als nach Meisterbetrieb aus ! Der Erdspieß ist viel zu kurz ,die Messung muß ohne Verbindung zum PEN erfolgen ! Den Wert möchte ich mal sehen. Und sowas darf veröffentlicht werden? Schau mal bei Freunde des Stroms bevor du ein Video machst,da kannst noch viel lernen .
Kritik ist sicher berechtigt, aber der Ton macht die Musik 😊
Ohhh einer der nie Fehler macht 🤐
Kurt Fettinger ist fett
@@georgbartsch2196 Es sind aber zu viele Fehler und Ungenauigkeiten in den Videos. Er will ja Laien Wissen vermitteln , und dann soll er sich eben an den anderen Elektro Kanälen ein Beispiel nehmen .
@kurtfettinger-wj7uf , jeder ist wohl lernfähig, wenn man einen normalen Umgangston wählt , der von dir genannte ander RUclipsr , hat auch schon Fehler gemacht, ist ja menschlich, auch Helmut wirst du kennen 😉 , ja ich schaue mir vieles an .
Lass doch die "jungen" etwas lernen und gibt ihnen Tipps! Martin wird immer besser und nimmt auch Kritik an , verbessert es und lässt und auch hier die Korrektur zukommen.
Das ist das , was man an ihn schätzen sollte .
Jetzt wünsche ich dir einen schönen Abend.
190mA reicht für 30mA RCD 🌻
Deine Video und dein Fleiß verdienen aller Achtung. Nachts nochmal los hätte vermutlich fast kein anderer gemacht. Aber wie du wie ein irrer auf dem Test Button rum drückst, sinnlos in die Einstellungen vom test springst und Werte hin und her änderst ohne ein nachvollziehbares Ziel sind deiner nicht würdig. Nochmal nachlesen, ggf. kurz ein Video zur richtigen Messung angucken und nachmachen. Du hattest doch auch eine Schulung. Alles wieder vergessen? 🙈
Mach weiter wie gehabt. Das war sicher ein Versehen 🙈
Den berührungsschutz hatten wir in der Schulung nicht behandelt. Der war mir neu.
@@ElektroM Dann könntest du vielleicht ja nochmal ins Handbuch schauen oder in die Norm. Das spitzen Messgerät bringt ja nur wenig wenn du nicht weißt wie du es Normgerecht einsetzt. Wie ich dich einschätze wirst du diese Wissenslücke aber füllen. 👍
Hatte ich geschaut. Hat aber nicht so wirklich geholfen. :)@@philipp8149
Muss man sich mit abfinden sagt er... LOL!!! Einfach mal ganze Arbeit für umsonst....
I'm
1 Kennzeichenleuchte ist defekt
Deine rechte Kennzeichenbirne ist defekt.
Klassiker: Schaltschranktüren sind vertauscht..... 82% aller Elkektriker sind Rechtshänder; also kommt der Drehknauf in die RECHTE Türe. Damit ist dann auch dein Hager- Indooraufkleber richtig herum....Hager- Ingenieure sind ja nicht blöd.....
Absichtlich vertauscht.
Ich würde jetzt einmal überlegen ob es nicht sinnvoll sein könnte ...
... einen Spaten oder Kleinbagger zu nehmen und mind 50 cm tief ein V4A-Runddraht mindestens 1 Meter von der Hauswand/Fundament/Kellerwand draußen zu verbuddeln. An überlegten Stellen dann wirkungsvolle Tiefenerder eintreiben.
Bis die Meßwerte eine ausgezeichnet niedrigen Erdwiderstand ergeben.
Klar das kostet an Material 4-stellig.
Noch klarer ist der Aufwand des buddelns beachtlich.
Wenn das mein Haus wäre, dann wüßte ich was ich mache oder zahle um mein Leben nicht zu riskieren.
Spätere PV-Anlagen und Elektromobilität wird die nicht als nennenswert zu bezeichnede Erdungsanlage nicht verbessern.
Als Elektrofachbetrieb seiner Laienkundschaft das so zu erklären das eine Einsicht den Eurotrennungsschmerz ...
Es soll nicht mein Problem sein.
-sorry wenn die Sätze hart sind oder Fehler enthalten.
Ich empfehle Fachbücher, Berufsschullehrer befragen und z.B. Dehn Webseite als erste Grundlage um Fachwissen ...
Gut ich bin von dem Hersteller bestrahlt, weil wir nicht anderes nehmen.
Gibt es alternative Produzenten ? Sicherlich
Ebenso muß ich nur die geforderten/erwünschten Vorgaben für das Material der Erdungsanlage erfüllen (und evt im Fall der Fälle nachweisen).
Das tut man sich nicht an und kauft gleich teuer teuer , aber Jahrzehnte bewährte Markenware.
Mein Berufsschullehrer pflegte zu sagen = Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Unterlassene Weiterbildung im Beruf dito.
Glaub nicht das der Stützerder hier im TN-C-S Netz es rechtfertigt den ganzen Garten umzugraben, das steht in keinem Verhältnis. Meine Meinung
Wenn das Haus Blitzschutz bekommen soll dann schaut die Sache ganz anders aus
@@Sachertortehmmlecker = Richtige Vermutung ...
... der finanzielle und der manuelle Aufwand ist enorm und überlegenswert.
Hier vermute ich nicht eine geringfügige Renovierung der Altanlage.
Das (erste) Video zeigt vermutlich eher eine komplette Erneuerung der Elektroanlage in den gezeigten Videoszenen.
Nur daher würde ich eine aufwändigere Erdungsanlage um das Haus empfehlen.
Und dann die angemerkte fehlenden Fundamenterdung.
Daher meine Überlegung zur Ringverlegung um das Haus (soweit bei der Bebauungslage machbar) zu bevorzugen.
Natürlich wird hier eher im Keller ein Erdungskabel verlegt werden um auf die andere Hausseite/-ecke draußen Erdungsspieße zu setzen.
Thema Ausbreitung des Erdungspotentialtopfs und die störende Kellerwand mit seinem tieferen Fundament.
Draußen ein Loch buddeln , in Höhe des bodennahen frostsicheren Grundwasserbereich ersteinmal ein Stab eintreiben und messen.
-Evt müssen weiterer V4A-Erdungsspieß draußen folgen ? Jetzt nähere ich mich den Ringerdungsanlage tendenziell an.
In dem Altbau war kein Fundmenterder (oder sonstiges) zu finden. Mir ist es immernoch komisch im Magen.
Bei der neuen Elektroanlage würden Sie , bzw Ihr Arbeitgeber, ...
... für die Arbeitsleistung gerne die Haftung übernehmen nach derzeitigen Stand der Technik ?
Billige Lösungen könnte ich evt nicht dokumentieren und mit Fotos beweisbar machen wollen.
Heute bereits bedenken das PV-Anlagen, Wärmepumpen und Wallbox in den kommenden Jahrzehnten eine gute Erdungsanlage empfehlenswert machen.
Auch für die Erben/Verkaufspreis und um Trockenheit dank Klimaveränderung in der Elektroanlagenfunktion usw usw usw.
Bei den langen Aluschinen einer späteren PV-Anlage kann man durchaus besprechen ob eine Blitzschutzanlage
nicht heute/bald/zukünftig angedacht werden könnte. Dann wird eine niederohmige Erdungsanlage verpflichtend.
Sehr richtig = Bei der Netzform TN-C-S lösen die drei RCD aus.
Die Zusammenführung des separierten Schutzleiters in der Elektroanlage vor den drei RCD ist schön niederohmig.
Da mag ich trotzdem keine eigene ungeeignete Erdungsanlage und benutze die Nachbarschaft.
Messung des Widerstandes der Erdungsanlage ins Erdreich außerhalb des Hauses sollte schon Ergebnisse nach den geltenden Regeln erzielen können ...
... bei dieser sicherlich/eventuell als Neuanlage einzustufenden Elektroinstallation