Danke auch an dieser Stelle noch einmal für das Interview. Ich fand' u.a. den Punkt interessant, in dem die Suche nach der Location angesprochen wird und die Geduld, 'stundenlang' zu warten, bis der richtige Moment da ist. Ich seh's nicht als negativ konnotierten Perfektionismus, sondern eher als Ausdruck der Leidenschaft, für diesen Job zu brennen und ggfs. längere Zeit dafür aufzubringen, 'die perfekte Welle' zu erwischen. Was nicht heißen soll, dass sowas nicht auch per Zufall ganz schnell passieren - sozusagen Augenblickssache sein - kann. Als Betrachterin spüre ich die Authentizität der künstlerischen Ausdrucksform, widme meinerseits den Bildern meine Zeit, meine Augenblicke, kann mich davon u. U. in den jeweiligen Erzählmoment des Bildes/Motivs hineinversetzen bzw. einbinden. Der 'Standpunkt' des Fotografen/der Fotografin trifft also auf die ErWartungshaltung des betrachtenden Gegenübers - m. E. ein sehr individuelles, spannendes 'dialogisches Prinzip'. LG
Sehr schönes Gespräch Für mich eine Erweiterung des Wortes Streetfotografie. Ich habe da wohl ein komplett anderes Bild dazu. Die Architektur Bilder mit kleinen Figuren habe ich noch nie dazugezählt. Für mich habe ich es bisher näher an den Menschen gesehen. Ich mache oft Fotos „ aus der Hüfte“ schaue nicht mal durch den Sucher. Erfreue mich dann, was da entstanden ist. So hatte ich bisher Streetfotografie definiert. Nun betrachte ich es etwas weiter. Danke für euren Beitrag. Herzliche Grüße Andreas
Vielen Dank für dieses interessante Interview! Besonders haben mich die Aussagen zum Thema "Fotoserien" interessiert und inspiriert. Viele Grüße aus Ostfriesland, Klaus
Feines Gespräch von euch zum Thema. Locker und interessant. Zu eurem Thema Ausstellung kann ich nur sagen macht es. Es bringt einem sehr viel. Und macht zudem noch sehr viel Spaß. Habe selber schon einige Ausstellungen hinter mir. Prima Format. LG aus Münster Udo
Geile Leute :) Wir müssen den Daniel mal fotografisch wiederbeleben, aber diese Aufgabe steht ganz oben auf unserem Zettel :) Freu mich auf Hamburg mit Euch !!!
Hey ihr zwei! Ganz tolles Interview und entspannt bei einem Bierchen zu schauen das Ganze! Als Kölner ...den Satz führe ich jetzt mal nicht weiter aus ;-)) Wirklich interessant die Themen die ihr besprochen habt. Der fokussierte Fellaufsatz des Mikros hat Daniel manchmal die Show gestohlen 🙂 Das Thema Hassliebe und Instagram scheint derzeit ein sehr verbreitetes zu sein. Meiner-einer ist noch nicht auf den Vero-Zug aufgesprungen, da ich , wie auch im Video schon zur Sprache kam, eben auch nicht des Multitasking fähig bin , likes ohnehin überbewertet sind und ich vollumfänglich der Meinung bin das man posten sollte was man möchte. Und ja, ich finde auch das ganz viele hervorragende Streetfotos untergehen, weil der ein oder andere Stil des Genres gerade "den Markt" beherrscht. Toller Einstieg und ich hoffe auf ein Video mit Nina, damit ich in Sachen Minimalismus endlich mal weiterkomme 🙂 Grüße aus Berlin nach Düsseldorf, Jan
Danke auch an dieser Stelle noch einmal für das Interview.
Ich fand' u.a. den Punkt interessant, in dem die Suche nach der Location angesprochen wird und die Geduld, 'stundenlang' zu warten, bis der richtige Moment da ist. Ich seh's nicht als negativ konnotierten Perfektionismus, sondern eher als Ausdruck der Leidenschaft, für diesen Job zu brennen und ggfs. längere Zeit dafür aufzubringen, 'die perfekte Welle' zu erwischen. Was nicht heißen soll, dass sowas nicht auch per Zufall ganz schnell passieren - sozusagen Augenblickssache sein - kann. Als Betrachterin spüre ich die Authentizität der künstlerischen Ausdrucksform, widme meinerseits den Bildern meine Zeit, meine Augenblicke, kann mich davon u. U. in den jeweiligen Erzählmoment des Bildes/Motivs hineinversetzen bzw. einbinden. Der 'Standpunkt' des Fotografen/der Fotografin trifft also auf die ErWartungshaltung des betrachtenden Gegenübers - m. E. ein sehr individuelles, spannendes 'dialogisches Prinzip'. LG
Sehr schönes Gespräch
Für mich eine Erweiterung des Wortes Streetfotografie.
Ich habe da wohl ein komplett anderes Bild dazu.
Die Architektur Bilder mit kleinen Figuren habe ich noch nie dazugezählt.
Für mich habe ich es bisher näher an den Menschen gesehen.
Ich mache oft Fotos „ aus der Hüfte“ schaue nicht mal durch den Sucher.
Erfreue mich dann, was da entstanden ist. So hatte ich bisher Streetfotografie definiert.
Nun betrachte ich es etwas weiter. Danke für euren Beitrag. Herzliche Grüße Andreas
Sehr sympathisches und authentisches Interview! Gerne mehr davon!
Klasse Sache! Habs mir mit Freude angesehen. Find ich immer wieder toll, wenn andere Fotografen mit ihren Bildern und Sichtweisen vorgestellt werden.
Danke, Philipp!
Ein Portrait Interview wie es sein soll. Ruhig, unaufgeregt und gerade deshalb so interessant und auch fesselnd. Viele Grüße. Peter.
Vielen Dank für dieses interessante Interview! Besonders haben mich die Aussagen zum Thema "Fotoserien" interessiert und inspiriert. Viele Grüße aus Ostfriesland, Klaus
Auch wenn ich spät dran bin, vielen Dank für das sehr angenehme, unaufgeregte informative Interview.
Sehr gerne und danke fürs nette Feedback!
Sehr schönes Interview und ganz tolle Bilder!🤗
Ja, der Daniel hat’s drauf! 😊
Feines Gespräch von euch zum Thema. Locker und interessant. Zu eurem Thema Ausstellung kann ich nur sagen macht es. Es bringt einem sehr viel. Und macht zudem noch sehr viel Spaß. Habe selber schon einige Ausstellungen hinter mir. Prima Format.
LG aus Münster
Udo
Geile Leute :) Wir müssen den Daniel mal fotografisch wiederbeleben, aber diese Aufgabe steht ganz oben auf unserem Zettel :) Freu mich auf Hamburg mit Euch !!!
Sehr schönes Interview. Ja der Druck von Social Media. Den sollte man einfach ausblenden können. Gruß Frank
So isset. Danke Frank!
Hey ihr zwei! Ganz tolles Interview und entspannt bei einem Bierchen zu schauen das Ganze! Als Kölner ...den Satz führe ich jetzt mal nicht weiter aus ;-)) Wirklich interessant die Themen die ihr besprochen habt. Der fokussierte Fellaufsatz des Mikros hat Daniel manchmal die Show gestohlen 🙂 Das Thema Hassliebe und Instagram scheint derzeit ein sehr verbreitetes zu sein. Meiner-einer ist noch nicht auf den Vero-Zug aufgesprungen, da ich , wie auch im Video schon zur Sprache kam, eben auch nicht des Multitasking fähig bin , likes ohnehin überbewertet sind und ich vollumfänglich der Meinung bin das man posten sollte was man möchte. Und ja, ich finde auch das ganz viele hervorragende Streetfotos untergehen, weil der ein oder andere Stil des Genres gerade "den Markt" beherrscht. Toller Einstieg und ich hoffe auf ein Video mit Nina, damit ich in Sachen Minimalismus endlich mal weiterkomme 🙂 Grüße aus Berlin nach Düsseldorf, Jan
Ich kann kein Instagram und es fehlt mir nicht. Vielleicht sitzt ihr bei einer kurzlebigen Plattform auf dem Leim ?!
Vielleicht. Vielleicht ist es aber aktuell auch die einzige relevante.
Sehr unterhaltsam und nicht zu lange, jetzt geht es mit Hund und Kamera noch kurz an den Rhein!