So eine wundervollen ,alte Stadt .Schade um jedes Haus das in Flammen auf ging .Selbst das Knattergebirge erinnert mich an Italien oder an Qedlinburg.Die alten Fachwerkhäuser würden saniert zum Weltkulturerbe gehören .In Dresden hat man es gemacht und das Alte wieder erbaut.
Ich bin gerade auf einer 4wöchigen Deutschlandurlaubstour, übermorgen bin ich in Magdeburg, und mir tut es jetzt schon weh, was ich da zu sehen bekommen werde im Vergleich zu diesen Schätzen.
Ein tolles und zu gleich trauriges Video. Mir fehlen die ganzen Barockhäuser auffen Breiten Weg. Wir waren mal einst schönste Barock stadt, ich hab nichts gegen Plattenbauten aber nich im stadtzentrum.
Bitte Rekonstruktionen in die Wege leiten. Bitte wieder diese wunderschöne Architektur aus der Vorkriegszeit ins Leben zurückrufen. Davon träumen ist einfach nicht genug. Magdeburg hat seine Seele verloren. Wo ein Wille ist da ist auch ein Weg. Ihr Bürger hängt Euch dran, nicht aufgeben. Holt Euch die Seele der Stadt wieder zurück.
Bitte baut was davon wieder auf. Gerade die historischen Stadtkerne sollten meiner Meinung nach bei sich präsentierenden Gelegenheiten für Rekonstruktionen reserviert werden. Beispielsweise wenn Nachkriegsgebäude marode werden. Nutz Chancen!
Eine schöne Dokumentation vom alten Magdeburg - man müsste nun mal das neue Magdeburg Gegenüberstellung - leider fehlen mir die Möglichkeiten - vielleicht würde es mal ein jüngerer Magdeburger machen.Danke. .
danke für das informative Video. Andere Uploader hätten einfach nur die Bilder und die Musik gezeigt, du hast zum Glück immer auch den Standort/den Straßennamen genannt. Das zeichnet einen echten Profi aus, der weiß, was seine Zuschauer sehen möchten.
Hab mich immer gefragt, warum Magdeburg so seltsam aussieht. So viel leere Flächen in der Innenstadt. Schockierend zu sehen, was dort alles gestanden hat
Also ich finde das heutige Magdeburg viel schöner als das von vor 1945. Klar da gab es auch ein paar schöne Häuser, die man definitiv hätte wieder aufbauen sollen. Aber an sich wars für mich richtig, dass man sich gegen den Wiederaufbau entschieden hat. Klar es gibt immernoch Ecken, die man bebauen muss. Unsere Stadt ist ja voll damit, z.B.: Karstadt-Parkplatz, Uniplatz, das Areal der Hermann-Gieseler-Halle,..... Aber diese Brachen werden ja bestimmt jetzt durch den kommenden Wachstum durch Intel bebaut :)
Sehe ich ähnlich, die Nazis planten sowieso so schon die Anlegung einer Ost-West-Achse, jetzt Ernst-Reuter-Allee, damit wären schon viele Häuser abgerissen worden. Man muss auch immer bedenken, dass die damaligen Bauten nicht ansatzweise den Komfort von heute hatten, v.a. im Knattergebirge. Ich glaube in der gesamten Innenstadt gabs vielleicht eine handvoll Bäume und schon gar keine Grünflächen, die Innenstadt wäre meiner Meinung nach deutlich grauer und enger. Gerade das Knattergebirge war eher ein Armenviertel und somit sind die Häuser eher Symbole für Enge und Armut (anderswo ebenso). Wer z.B. mal in Amsterdam war, wird mich verstehen, da steht auch Haus an Haus und alle im selben Stil, das ist auch irgendwann langweilig. Allerdings hätte man wirklich mehr Bausubstanz erhalten können, das was heute in der Innenstadt steht, ist zwar nicht mehr hässlich, da saniert und Abwechslung ist auch gut, aber eine klassische Altstadt fehlt nördlich des Hassels dann doch.
Ja, schöne Einzelgebäude waren dabei. Aber mal ganz ehrlich, wenn man die Romantik beiseite schiebt: Die Wohnungen in den Häusern waren winzig, für heutige Ansprüche völlig ungeeignet, die Stadt war schmuddelig, es gab kaum Grünflächen, die Treppen in der Altstadt zum Fluß hin für ältere Menschen unpassierbar. An Radfahren in der Stadt gar nicht zu denken ... Die Stadt hätte ihren Charme behalten, wenn man die Kirchen in den 50er Jahren nicht mutwillig abgerissen hätte und wenn man vielleicht so 10 bis 20 charismatische Häuser, z.B. die Börse und Vergleichbares, wieder aufgebaut hätte, anstatt konsequent den "sozialistischen Städtebau" durchzuziehen. Ich finde die Idee auch gut, heute das Altstadtviertel am Prämonstratenserberg mit einigen besonders wertvollen historischen Gebäuden wieder aufzubauen. Dabei käme es darauf an, das Viertel erstklassig in das vorhandene Stadtumfeld zu integrieren, damit es nicht zu künstlich wirkt. Das geht. Fazit: Ich lebe lieber im heutigen Magdeburg als im Magdeburg der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts. 🙂
Auch ohne die großflächige Zerstörung hätte es diverse Entwicklungen durch Sanierungen, Abrisse und Neubauten gegeben. Die neue Strombrücke wurde zum Beispiel schon vor dem Krieg geplant. Die Ernst-Reuter-Allee gab es da noch nicht, die Umsetzung hätte große Einschnitte mit sich gebracht.
Vielen Dank für Ihre Arbeit❤
Vielen Dank fur die wunderschönen alten Bilder und ihre Mühe, dass die schöne Architektur von damals nicht vergessen wird. 👍🏻
Спасибо и большой привет от солдата, служил там два года в районе херренкруг, бидериц, помню станцию брюкфельд выгружали вагоны угля и за эльбой тоже.
Лучше бы ты не приходил
Ich glaube man kann sagen, dass wir uns damals ein ganzschönes Eigentor geschossen haben mit dem Krieg.
Danke für schöne zusammenstellung von Alt Magdeburg
Ein wenig ist ja noch rund um den hasselbachplatz erhalten
Tolle alte Bilder.
Herzlichen Dank für diese Bilder. Außerdem angenehme musikalische Untermalung.
So eine wundervollen ,alte Stadt .Schade um jedes Haus das in Flammen auf ging .Selbst das Knattergebirge erinnert mich an Italien oder an Qedlinburg.Die alten Fachwerkhäuser würden saniert zum Weltkulturerbe gehören .In Dresden hat man es gemacht und das Alte wieder erbaut.
So eine schöne alte Stadt! Danke für die Bilder💕
Ich bin gerade auf einer 4wöchigen Deutschlandurlaubstour, übermorgen bin ich in Magdeburg, und mir tut es jetzt schon weh, was ich da zu sehen bekommen werde im Vergleich zu diesen Schätzen.
Ein tolles und zu gleich trauriges Video. Mir fehlen die ganzen Barockhäuser auffen Breiten Weg. Wir waren mal einst schönste Barock stadt, ich hab nichts gegen Plattenbauten aber nich im stadtzentrum.
Genau so.
Danke und viele Grüße eines Magdeburgers aus Leipzig.
Danke für ihre Arbeit!
Bitte Rekonstruktionen in die Wege leiten. Bitte wieder diese wunderschöne Architektur aus der Vorkriegszeit ins Leben zurückrufen. Davon träumen ist einfach nicht genug. Magdeburg hat seine Seele verloren. Wo ein Wille ist da ist auch ein Weg. Ihr Bürger hängt Euch dran, nicht aufgeben. Holt Euch die Seele der Stadt wieder zurück.
Bitte baut was davon wieder auf. Gerade die historischen Stadtkerne sollten meiner Meinung nach bei sich präsentierenden Gelegenheiten für Rekonstruktionen reserviert werden. Beispielsweise wenn Nachkriegsgebäude marode werden. Nutz Chancen!
Eine schöne Dokumentation vom alten Magdeburg - man müsste nun mal das neue Magdeburg Gegenüberstellung - leider fehlen mir die Möglichkeiten - vielleicht würde es mal ein jüngerer Magdeburger machen.Danke.
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Jau, im Herrenkrug hatten wir damals lustige Zeiten, Anfang der 80er. Da kommen Erinnerungen auf, Danke.
danke für das informative Video. Andere Uploader hätten einfach nur die Bilder und die Musik gezeigt, du hast zum Glück immer auch den Standort/den Straßennamen genannt. Das zeichnet einen echten Profi aus, der weiß, was seine Zuschauer sehen möchten.
Sehr schmerzend das anzuschauen.
Die sieht ja sehr schock aus 👍 und funktionell ist sie auch 👍
Hab mich immer gefragt, warum Magdeburg so seltsam aussieht. So viel leere Flächen in der Innenstadt. Schockierend zu sehen, was dort alles gestanden hat
Я служил в Магдебурге красивый город
А сейчас где вы?
😭😭😭😭😭
Also ich finde das heutige Magdeburg viel schöner als das von vor 1945. Klar da gab es auch ein paar schöne Häuser, die man definitiv hätte wieder aufbauen sollen. Aber an sich wars für mich richtig, dass man sich gegen den Wiederaufbau entschieden hat.
Klar es gibt immernoch Ecken, die man bebauen muss. Unsere Stadt ist ja voll damit, z.B.: Karstadt-Parkplatz, Uniplatz, das Areal der Hermann-Gieseler-Halle,.....
Aber diese Brachen werden ja bestimmt jetzt durch den kommenden Wachstum durch Intel bebaut :)
Sehe ich ähnlich, die Nazis planten sowieso so schon die Anlegung einer Ost-West-Achse, jetzt Ernst-Reuter-Allee, damit wären schon viele Häuser abgerissen worden.
Man muss auch immer bedenken, dass die damaligen Bauten nicht ansatzweise den Komfort von heute hatten, v.a. im Knattergebirge. Ich glaube in der gesamten Innenstadt gabs vielleicht eine handvoll Bäume und schon gar keine Grünflächen, die Innenstadt wäre meiner Meinung nach deutlich grauer und enger. Gerade das Knattergebirge war eher ein Armenviertel und somit sind die Häuser eher Symbole für Enge und Armut (anderswo ebenso).
Wer z.B. mal in Amsterdam war, wird mich verstehen, da steht auch Haus an Haus und alle im selben Stil, das ist auch irgendwann langweilig.
Allerdings hätte man wirklich mehr Bausubstanz erhalten können, das was heute in der Innenstadt steht, ist zwar nicht mehr hässlich, da saniert und Abwechslung ist auch gut, aber eine klassische Altstadt fehlt nördlich des Hassels dann doch.
Die Beschreibungen sind etwas spartanisch. Ein paar mehr Details und Hinweise zu heutigen Orten wären eine schöne Ergänzung.
Ja, schöne Einzelgebäude waren dabei. Aber mal ganz ehrlich, wenn man die Romantik beiseite schiebt: Die Wohnungen in den Häusern waren winzig, für heutige Ansprüche völlig ungeeignet, die Stadt war schmuddelig, es gab kaum Grünflächen, die Treppen in der Altstadt zum Fluß hin für ältere Menschen unpassierbar. An Radfahren in der Stadt gar nicht zu denken ... Die Stadt hätte ihren Charme behalten, wenn man die Kirchen in den 50er Jahren nicht mutwillig abgerissen hätte und wenn man vielleicht so 10 bis 20 charismatische Häuser, z.B. die Börse und Vergleichbares, wieder aufgebaut hätte, anstatt konsequent den "sozialistischen Städtebau" durchzuziehen. Ich finde die Idee auch gut, heute das Altstadtviertel am Prämonstratenserberg mit einigen besonders wertvollen historischen Gebäuden wieder aufzubauen. Dabei käme es darauf an, das Viertel erstklassig in das vorhandene Stadtumfeld zu integrieren, damit es nicht zu künstlich wirkt. Das geht. Fazit: Ich lebe lieber im heutigen Magdeburg als im Magdeburg der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts. 🙂
Auch ohne die großflächige Zerstörung hätte es diverse Entwicklungen durch Sanierungen, Abrisse und Neubauten gegeben. Die neue Strombrücke wurde zum Beispiel schon vor dem Krieg geplant. Die Ernst-Reuter-Allee gab es da noch nicht, die Umsetzung hätte große Einschnitte mit sich gebracht.